BS | Pater n atonam OURO
) DE 20 2012 001 243 U1 2012.04.26
Wr Gebrauchsmusterschrift
(2a\anrecetsy 7az2012 Shimek CO5G 3/00 (2012.01)
(47) Eintragungstag: 06.03.2012
(43) Bekanntmachungstag Im Patentbiatt: 26.04.2012
(73) Name und Wohnsitz des inhabers:
Loewe-Furstenberg, Armand, 59387, Ascheberg,
DE
Die folgenden Angaben sind den vom Anmelder eingereichten Unterlagen entnommen
(64) Bezeichnung: Dungemittel-Agglomerat mit Superabsorber
(57) Hauptanspruch: Dingemittet-Agglomerat, umfassend:
~ faserige undioder pulverférmige Teilchen autweisend Cel-
lulose undioder deren Dervate,
~wenigstens eine mineralische, pulvertormige Substanz,
—wenigstens eine Substanz aus der Gruppe Spurenelemen-
te,
—wenigstens ein natiriches Bindemittel
= und wenigstens eine superabsorbierende Substanz,DE 20 2012 001 243 U1 2012.04.26
Beschreibung
[0001] Die Erindung betrift ein Diingemittel-Agglomerat, das als biologisch abbaubares Bodenlockerungs-
mmittel und Naturdiinger Verwendung finden kann.
[0002] Aus DE 94 01 313 U1 ist ein in das Erdreich eintreibbarer Stab fir die Pflanzendiingung bekannt, der
aus einem biologisch abbaubaren, im feuchten Milieu verrottenden Kunststoff besteht, dem vor der Herstellung
des Stabes ein Dingemittel oder eine Dungemittelmischung beigemischt wurde. Dabei kann der Kunststoff
aus nachwachsenden Rohrstoffen, wie Starke oder Raps, hergestellt sein.
[0003] Es sind auch Panzsubstraten aus organischen und anorganischen Materialien bekannt, enthaltend
Cellulose in Kombination mit einem quellfahigen Polymer. So zeigt DE 295 17 526 U1 ein Pflanzsubstrat, be-
stehend aus Cellulose, einem quelifahigen Polymer im vorgequollenen Zustand, Kompost, Ton und Diinger.
Das Pflanzsubstrat als solches ist jedoch kein Dingemittel, sondem Grundmaterial, das den Boden (,Sub-
strat"), beispielsweise im Gartenbau bildet
[0004] Auf Grund der mehrjahrigen Erfahrung mit der Verwendung von synthetischen DingemitteIn wurde
fesigestellt, dass ihre Verwendung negative Folgen fur die natirichen Eigenschaften des Erdbodens, vor al-
lem eine zunehmende Bodenerosion und chemische Verschmutzung des nattirlichen Wassersystems mit sich
bringt. Daher stellt es sich die Aufgabe, umweltfreundliche Dangemittel auf Basis von organischen Materialien
herzustellen, die den Erdboden mit Nahrstoffen anreichemn kénnen. Der Einsatz des neuen, biologisch abbau-
baren Diingemittels soll die Wirkung bisher schadlicher anthropogener Einflisse auf den Erdboden eliminieren
baw. verhindern,
[0005] Diese Aufgabe ist durch ein neuartiges Diingemittel-Agglomerat gma dem Anspruch 1 gelést.
[0006] Demnach umfasst das Diingemittel Agglomerat folgende Bestandteil:
~ faserige und/oder pulverférmige Teilchen aufweisend Cellulose und/oder deren Derivate,
= wenigstens eine mineralische, pulverférmige Substanz,
= wenigstens eine Substanz aus der Gruppe Spurenelemente,
—wenigstens ein nattirliches Bindemittel
und wenigstens eine superabsorbierende Substanz.
[0007] Der Begriff ,Agglomerat’ bezeichnet in vorliegendem Fall eine technisch hergestellte, zusammenge-
presste Anhufung einzelner Komer und Faserabschnitte bzw. anderer Substanzen, wobei in Faserform ins-
besondere Cellulose vorliegt.
[0008] Vorzugsweise bestehen die Tellchen aufweisend Cellulose und/oder deren Derivate aus Sekundar-
stoffen, wie Klar- und/oder Celluloseschlamm oder ein Gemisch davon
[0009] Als schlammférmige Abfalle knnen auch Biomassen aus der Pharma- und Nahrungsmittelindustrie,
Brauereien, Schlachthofen, Schneidschlamme aus der Verarbeitung von Kalkstein, Dolomit, Gips etc. einge-
setzt werden.
[0010] Durch die Zugabe von faserigem Celluloseschlamm, darin von Sagemehl kann eine ewiinschte Ei-
genschaft des Endproduktes, also des feststoffartigen Diingemittels erzielt werden, namlich die Fahigkeit, die
Feuchtigkeit zu absorbieren und durch die Kapillare weiter zu transportieren,
[0011] Das Diingemitte!-Agglomerat kann granulat,, flocken-, linsen- teller-, stem-, ring-, hillsen-, band-, ku-
gel- oder klumpenférmig sein, Ein nudel- baw. bandférmiges Diingemittel-Agglomerat wird auf gewiinschte
Lange, z. B. 15 mm abgelangt. Die nudelférmigen Abschnitte konnen um ihre Langsachse gedreht sein, um
ine Spiralform zu eriangen. Femer kann das Diingemittel-Agglomerat zu einem Pellet oder Stab, gegebenen-
falls mit Rillen, zusammengepresst sein. Es ist aber nicht ausgeschlossen, das neue Diingemittel-Agglomerat
in Brikettform herzustellen, Die Briketts haben gréRere Ausmate als die der Pellets, dabei wird angenommen,
dass der maximale Durchmesser des Pellets 12 mm betragt
[0012] Die mineralischen Substanzen kénnen wenigstens aus der Gruppe Calciumoxid, insbesondere Hart-
branntkalk, Basaltmeh!, Gipsmehl, Lavamehl, Bentonite, Zeolithe, weif’machende Substanzen gewahit sein.
Unter dem Begriff ,weil&machende Substanz’ soll ein pulverférmiger Zusatz, wie Titandioxid, verstanden wer-
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den. Das Titandioxid wirkt unter Umstnden, insbesondere in Verbindung mit Licht desinfzierend, aufserdem
istinert
[0013] Die im Herstellungsvertahren des Dungemittel Agglomerats eingesetzten Gesteinsmehle enthalten im-
merhin 20% bis 30% von Hauptnahrelementen, namlich Ca (Calcium), Mg (Magnesium), K (Kalium), Na (Na-
trium), P (Phosphor), wobei uber 70% davon auf Calcium und Magnesium enttallon,
[0014] Zu den mineralischen Substanzen zihlen auch Tuffgesteine, die naturgema® verfestigte pyroklastische
Ablagerungen aller Komgréfen darstellen. Vorzugsweise wird das Tuffgestein in zermahlener Form eingesetzt.
[0015] Calciumoxid ist das besonders bevorzugte Alkali sowie Bindemnittel zur Verwendung im Produkt gemag,
Erfindung
[0016] Als Bindemittel kénnen auch Lehmpulver, Starke, Agar-Agar, Guarkernmehi, Glycerol, Paraffin, Casein,
tierische Knochen etc. verwendet werden.
[0017] Die superabsorbierende Substanz kann pulver-, faser- oder gelformig sein. Da in der Landwirtschaft
zunehmend auf biologisch und gesundheitlich unbedenkliche Produkte und Ausgangsstoffe gesetzt wird, wird
es Vorgeschlagen, zur Herstellung des Diingemittel-Agglomerats wenigstens eine natiiriche Substanz als Su-
perabsorber vorzusehen, Natliliche Superabsorber, belspielsweise auf Basis von Mais- oder Kartoffelstarke
sind bereits bekannt. Sie zeichnen sich durch eine hohe Absorptionsfahigkeit aus, die der des kiinstlichen Su-
perabsorbers aus Natrium-Polyacrylat etwa gleich ist. Native Starke wird auch aus Getreide, Erbsen, Maniok,
Reis, Hirse u. a. gewonnen. Der natiiriche Superabsorber erfillt auch die Rolle eines Bindemittels und eines
Diingemitteltragers,
[0018] Die Verwendung von Spurenelementen als Diinger, sogenannte Spurenelementdiingung zu ausge-
wahlten Pflanzensorten, beispielsweise Weizen, ist ebenfalls bekannt. Zwar sind die Spurenelemente unent-
behirlich fur die Funktionen der lebenden Organismen, darin Pflanzen, jedoch durch den eingesetzten Spuren-
nahrstoffdiinger keine stalistisch nachweisbare Mehrertrage erreicht werden konnen, wenn nur die Spurenele-
mente allein verwendet werden,
[0019] Zu den notwendigen, je nach Bodenbeschaffenheit auswahibaren Spurenelementen zahlen beispiels-
weise Bor, Mangan, Kupfer, Magnesium, Vanadium, Chrom, Eisen, Silizium, Zink und Titan
[0020] Das besagte Dingemittel-Agglomerat wird in einem exothermischen Verfahren hergestellt, das nicht
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Durch die chemisch-physikalische Reaktion entsteht eine Exother-
mie bis auf 110°C, der pH-Wert wird erhdht auf 12,5. Hierdurch wird eine bakterizide und fungizide Wirkung
erreicht.
[0021] Das Endprodukt ist stark alkalisch, stabil und desinfiziert, also inert. Es kann ohne Geruchs- oder Ge-
sundheitsprobleme transportiert und gelagert werden. Folglich kann Abfall, der in ein Dungemitte! mit einem
PH von 12 und plus umgewandelt wurde, fur eine betrachtliche Zeit gelagert werden
[0022] Bei der Herstellung von Diingemittel-Agglomerat ist darauf zu achten, dass die Bestandteile des Agglo-
merats, d. h. die komnigen Mineralien, Holzspane u, a. méglichst klein sind. Dies erleichtert die Agglomeration
baw. Pelletierung. Vorzugsweise liegen die fur die Herstellung des Dingemittel-Agglomerats vorgesehenen
Mineralien in Pulverform vor. Die Pulvertellchen kénnen eine Gre zwischen 0,01 mm bis 0,08 mm aufweisen.
Es wird jedoch eine mehlartige Pulverisierung, d. h. im Bereich 0,02 mm bis 0,06 mm angestrebt, bei der ein
hohes Oberflachen-Volumen-Verhaltnis erzielbar ist
[0023] Die Bestandteile des Diingemitte!-Agglomerats kénnen zu einem Endgemisch zusammengefasst wer-
den, dessen diingende Wirkung zielgenau auf die spezifischen Bediirinisse einer Pfianzenkultur eingestellt
werden kann.
[0024] Weitere Vorteile des erfindungsgemaiten Produktes sind u. a
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~praktisch keine Emissionen von Methan und Lachgas sowie CO, in die Umwelt;
~Vermeidung der Verbrennung von Klarschlamm;
~ Langzeitdiingeeffekt durch eine einzige Diingung:
— In den Erdboden und Grundwasser gelangen nahezu keine Schwermetalle; im Gegensatz zu den ubli-
chen Phosphatdiingern trtt hier kein Uran auf, Die Adhdision an die faserigen Bestandteile verhindert ein
Lessivieren der Diingestotfe in das Grundwasser.
= Weiterhin sind Mikroorganismen im Endprodukt, wie Bakterien, Pilze, Mikroalgen und Viren nicht enthal-
ten, So wird der Stickstofigehalt des Dungemittels nicht durch einen mikrobiellen Stoffwechsel vor dem
Aufbringen auf die Erde verringert
[0025] Eine beispieihafte Rezeptur flr die Herstellung von Dingemittel-Agglomerat baw. Pellet
Klarschlamm 5200 kg
Celluloseschlamm 4100 kg
Caloiumoxid 1650 kg
Lavamehi 1700 kg
Basaltmehl 1720 kg
Zeolith 200 kg
Bentonit 200 kg
Spurenelemente 0,5 kg pro 1 tone
Tio, 100 kg
Superabsorber 300 kg
[0026] Das fertige Diingemittel-Agglomerat gem Erfindung ist in unterschiedlichen, ausgewahiten Formen
in Fig, 4 bis Fig, 5 dargestell,
[0027] In Fig. 4 ist ein Dingemitte!-Agglomerat als Pellet 1 gezeigt, das etwa 14 mm lang ist und einen Durch-
messer von etwa 8 mm hat. Die in der obigen Rezeptur aufgelisteten Bestandielle wurden zu einer Masse 2
homogenisiert und einer nicht dargestellten Pelletierungsanlage zugefiihrt. Wie der Fig, { zu entnehmen ist,
sind in der Masse 2 Teilchen eines natiirlichen Superabsorbers § verteil.
[0028] Die Fig. 2 zeigt ein von seiner Form und Grée her ahnlich aussehendes Pellet 11, bei dem die Masse
2 von einer die superabsorbierende Substanz enthaltenen Schicht 3 umhiilt ist. Die Masse 2 selbst enthalt
keine superabsorbierenden Teilchen.
[0029] In Fig. 3 ist ein weiteres Pellet (Bezugszeichen 21) dargestellt, bei dem die superabsorbierende Sub-
stanz einen Innenkem 4 bildet, der auch Mineralien, beispielsweise Zeolith im Gewichtsverhallnis 1,5:2 zu Su-
perabsorber enthait. Weiterhin wurde dem den Innenkemn 4 bildenden Gemisch gewichismaig 1,5% Glycerol
zugegeben. Den Innenkem 4 umgibt die restliche Masse 2 mit Cellulose.
[0030] Die Umhillung des Innenkems 4 kann beispielsweise in einer Drehtrommel oder auf einem Granulier-
teller oder in einern Wirbelschichtgerat erfolgen.
[0031] Ein hilsenférmiges Pellet 31 ist in Fig. 4 gezeigt. Das Pellet 31 weist eine gegeniiber dem Pellet 4
vergréRerten Durchmesser, der im vorliegenden Fall 16 mm betragt. Die Masse 2 enthalt den zugemischten
‘Superabsorber. Das Pellet 31 weist eine grofeere Gesamloberfiche gegeniiber dem Pellet 4 auf.
[0032] Ein kugelférmiges Diingemittel-Agglomerat (Kugeldiinger 41) von einem Durchmesser von etwa 15
mm ist in Fig, 6 dargestellt. Der Kugeldiinger 41 weist einen ebenso kugeligen Innenkem 14 auf, bestehend
aus einer Mischung aus natirlichem Superabsorber und Zeolith. Die den Innenkem 14 umgebende Masse 2
besteht aus Cellulose, Spurenelementen, Calciumoxid und anderen Mineralien, wie Bentonit, und aus Titan-
dioxid
[0033] Das Diingemitte!-Agglomerat kann in Sacken oder sogenannten Bigbags ausgeliefert werden.DE 20 2012 001 243 U1 2012.04.26
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmeider aufgefihrten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschlieBlich
zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- baw.
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Zitierte Patentliteratur
~ DE 9401313 Ut [9002]
~ DE 29517526 Ut [0003]
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‘Schutzanspriiche
1. Diingomitte!-Agglomerat, umfassend:
— faserige und/oder pulverférmige Tellchen aufweisend Cellulose und/oder deren Derivate,
=wenigstens eine mineralische, pulverférmige Substanz,
—wenigstens eine Substanz aus der Gruppe Spurenelemente,
—wenigstens ein natiirliches Bindemitte!
und wenigstens eine superabsorbierende Substanz,
2. Diingemittel-Agglomerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Agglomeratzu einem Pellet
oder Stab zusarmmengepresst ist.
3. Diingemitte!-Agglomerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Agglomerat granulat-,
flocken-. linsen-,teller-, stem-, ring-, hilsen-, kugel-, band- oder klumpenformig ist.
4. Diingemittel-Agglomerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen aufweisend Cel-
lulose und/oder deren Derivate aus Sekundarstoffen bestehen.
5. Diingemittel-Agglomerat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundarstotfe einem Klar-
und/oder Celluloseschlamm oder einem Gemisch davon entstammen
6. Diingemittel-Agglomerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mineralische Substanz
wenigstens aus der Gruppe Calciumoxid, Basaitmehl, Gipsmehl, Lavamehi, Tuffgestein, Bentonite, Zeolithe,
weissmachende Substanzen gewahlt ist.
7. Diingemittel-Agglomerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die superabsorbierende Sub-
stanz pulver-, faser- oder gelférmig ist.
8, Dingemittel-Agglomerat nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die superabsorbierende
‘Substanz ein kiinstliches Polymer, wie Natrium-Polyacryiat, ist.
9, Dingemittel-Agglomerat nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die superabsorbierende
‘Substanz nattiricher Provenienz ist.
10, Diingemitte!-Agglomerat nach einem der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, dass
die superabsorbierende Substanz eine Mischung aus kiinstichen und natiirichen Polymeren ist.
11, Dngemittel-Agglomerat nach einem der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, dass
dieses wenigstens teilweise von einer die superabsorbierende Substanz enthaltenen Schicht (3) umhillt ist,
12, Diingemittel-Agglomerat nach einem der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, dass
die superabsorbierende Substanz wenigstens teilweise einen innenkern (4) bildet, der von Mineralien und/oder
Cellulose wenigstens teilweise umhiilt ist.
13. Diingemitte!-Agglomerat nach einem der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, dass
die superabsorbierende Substanz mit ibrigen Bestandteilen des Diingemitte!-Agglomerats vermischt ist,
Es folgen 2 Blatt Zeichnungen
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Anhangende Zeichnungen
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