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Sammlung kurzer Werke
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Audiobook6 hours

Sammlung kurzer Werke

Written by Karl May

Narrated by LibriVox Community

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About this audiobook

Sammlung von 19 kurzen Werken von Karl May:
  • Die beiden Kulledschi. Eine Orienterzählung aus Ägypten. Veröffentlicht in: Der Gute Kamerad. 5. Jg. Nr. 50. Berlin, Stuttgart (1891).
  • Der Oelprinz. Ein Abenteuer aus den Vereinigten Staaten von Nordamerika. Veröffentlicht in: Frohe Stunden. 2. Jg. Nr. 11. Dresden, Leipzig (1878).
  • Jagd auf wilde Truthühner in Texas. Ein kurzer Aufsatz. Veröffentlicht in: Illustrirte Welt. 38. Jg. Heft 15. Stuttgart, Leipzig, Berlin, Wien (1890).
  • Das Straussenreiten der Somal. Skizze einer Völkerwiese. Veröffentlicht in: Der Gute Kamerad. 4. Jg. Nr. 13. Berlin, Stuttgart (1889).
  • Herbstgedanken. Ein kurzer, bildhafter Aufsatz. Veröffentlicht in: Schacht und Hütte. 1. Jg. Nr. 6. Dresden (1875).
  • Der blinde Bergmann. Ein Gedicht. Veröffentlicht in: Schacht und Hütte. 1. Jg. Nr. 3. Dresden (1875).
  • Eine Seehundsjagd. Ein Abenteuer im Eismeer. Veröffentlich in: Der Gute Kamerad. 5. Jg. Nr. 22. Berlin, Stuttgart (1891).
  • Die Both Shatters. Ein Abenteuer aus dem »wilden Westen« von Karl Hohenthal (Pseudonym). Veröffentlicht in: Für alle Welt! 5. Jg. Heft 27. Stuttgart (1882).
  • Inn – nu – woh, der Indianerhäuptling. Ein Abenteuer aus der Mappe eines Vielgereisten. Veröffentlicht in: Deutsches Familienblatt. Wochenschrift für Geist und Gemüth zur Unterhaltung für Jedermann. 1. Jg. Nr. 1. – Dresden: H.G. Münchmeyer (1875).
  • Die verwünschte Ziege. Ein Schwank aus dem wirklichen Leben von Karl May. Veröffentlicht in: Weltspiegel. 2. Jg. Nr. 47 Dresden (1878).
  • Villa Bärenfett. Ein kleine Skizze von Karl Mays Haus. Geschrieben von Hobble-Frank (Pseudonym). Veröffentlicht in: Der Gute Kamerad. 3. Jg. Nr. 25. Berlin, Stuttgart (1889).
  • Tui Fanua. Ein Abenteuer in zwei Kapiteln auf den Samoa-Inseln von Prinz Muhamêl Latréaumont. Veröffentlicht in: Für alle Welt! 5. Jg. Heft 7. Stuttgart (1880).
  • Im Sonnenthau. Eine Erzählung aus dem Erzgebirge. Veröffentlicht in: Trewendt's Volks-Kalender auf das Schaltjahr 1880. 36. Jg. Breslau (1879).
  • Ein Prairiebrand. Eine Kurzgeschichte aus Nordamerika. Veröffentlicht in: Der Gute Kamerad. 1. Jg. Nr. 11. Berlin, Stuttgart (1887).
  • Mein Elysium. Gedicht veröffentlicht in: Neuer Deutscher Reichsbote. Jg. 1878. Stolpen (1877).
  • Schätze und Schatzgräber. Kurzer Aufsatz über den Bergbau. Mit hoher Wahrscheinlichkeit von Karl May verfaßt. Veröffentlicht in: Schacht und Hütte. 1. Jg. Nr. 1. Dresden (1875).
  • Ehrlich währt am Längsten. Aufsatz über ein Deutsches Sprüchwort. Mit hoher Wahrscheinlichkeit von Karl May verfaßt. Veröffentlicht in: Schacht und Hütte. 1. Jg. Nr. 6. Dresden (1875).
  • Wasserrast auf dem Marsche. Aufsatz über ein Felddienstübung. Veröffentlicht in: Der Gute Kamerad. 3. Jg. Nr. 49. Berlin, Stuttgart (1889).
  • Meine einstige Grabschrift. Veröffentlicht in: Neuer Deutscher Reichsbote. Jg. 1873. Stolpen (1872).
LanguageDeutsch
PublisherLibriVox
Release dateAug 25, 2014
Sammlung kurzer Werke
Author

Karl May

Karl May wurde am 25. Februar 1842 als fünftes von vierzehn Kindern einer bitterarmen Weberfamilie in Hohenstein-Ernstthal in Sachsen geboren. Ein durch Not und Elend bedingter Vitaminmangel verursachte eine funktionelle Blindheit, die erst in seinem fünften Lebensjahr geheilt wurde. Nach der Schulzeit studierte May als Proseminarist an den Lehrerseminaren Waldenburg und Plauen. Seine Karriere als Lehrer endete bereits nach vierzehn Tagen, als die Anzeige durch einen Zimmergenossen wegen angeblichen Diebstahls einer Taschenuhr zu einer Verurteilung führte und May aus der Liste der Lehramtskandidaten gestrichen wurde. In der Folge geriet er auf die schiefe Bahn und verbüßte wegen Diebstahls, Betrug und Hochstapelei mehrere Haftstrafen. Von 1870 bis 1874 saß er im Zuchthaus Waldheim. Nach seiner Entlassung wurde er im Alter von 32 Jahren Redakteur einer Zeitschrift und begann Heimaterzählungen und Abenteuergeschichten zu schreiben. Sein stetes literarisches Schaffen war ungewöhnlich erfolgreich und machte ihn bald zum bedeutendsten Autor von Kolportageromanen und Trivialliteratur des 19. Jahrhunderts in Deutschland. Seine Abenteuerromane, die an exotischen Schauplätzen im Wilden Westen und im Orient spielen, wurden in 33 Sprachen übersetzt. Durch seine archetypischen Wildwest-Helden Winnetou und Old Shatterhand erlangte Karl May literarische Unsterblichkeit und wurde zum meistgelesenen Autor deutscher Sprache. Mays letztes Lebensjahrzehnt war von einer beispiellosen Hetze wegen seiner früheren Straftaten und vermeintlicher Unsittlichkeiten in seinen Kolportageromanen überschattet. Zermürbende Verleumdungs- und Urheberrechtsprozesse, in die er sich verstrickte, vermochten seinen tief verwurzelten christlichen Glauben, von dem sein literarisches Werk von Anfang an durchdrungen ist, aber nicht zu erschüttern. Mit den letzten beiden Bänden des Romans Im Reiche des silbernen Löwen und seinem dem Surrealismus nahestehende Symbolroman Ardistan und Dschinnistan schuf er in seinen letzten Jahren ein heute literarisch hochgeachtetes mystisches Spätwerk. Jubelnde Anerkennung erlebte er am 22. März 1912, als er auf Einladung des Akademischen Verbands für Literatur und Musik in Wien einen Vortrag Empor ins Reich der Edelmenschen hielt. Eine Woche später, am 30. März 1912, starb Karl May in seiner Villa Shatterhand in Radebeul bei Dresden an Herzversagen.

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