Sei sulla pagina 1di 18

HITLER-ATTENTAT

Verfasst von: Elvira


Jelenić, Kristijan Brus
 Wiederstand gegen das Hitlerregime
 Die Verschlechterung der militärischen
Situation
 Graf Schenk von Stauffenberg
 Operationsplan Walküre
 Die Verschwörer
 Das Attentat
 Die Folgen
 Bedeutungswandel des 20. Juli
 Quellen

Der 20.Juli-Hitler-Attentat 19.5.2016. 2


 Gegen das NS-Regime Hitlers
 Widerstand zu leisten -schwierig und
gefährlich
 Privatpersonen, politische Splittergruppen,
kirchliche und auch politische Gruppen
widersetzten sich der Propaganda-
unterstützen Mitmenschen, die fliehen oder
sich verstecken mussten.
 Leipziger Oberbürgermeister-Carl Friedrich
Goerdeler.
 Auch einige hochrangige Militärs, wie
Werner von Fritsch und Ludwig Beck,
wollten Hitler stürzen.
Der 20.Juli-Hitler-Attentat 19.5.2016. 3
 Blitzkriege- wagte niemand ein Attentat auf den
Führer.
 Große Mehrheit stand hinter dem NS-Regime.
 Während der Studentenkrise 1938-planten die ersten
Militärs ein Attentat.
 Hitlers Politik nicht nur in Deutschland sondern in ganz
Europa.
 Nur der Tod des Diktators könnte zu einem
Staatsstreich und einer Wende in der Politik führen.
 Mehrere Attentate wurden geplant, doch erst am 20.
Juli 1944 wagte Oberst Claus Graf Schenk von
Stauffenberg tatsächlich, eine Bombe im
Führerhauptquartier zu deponieren.

Der 20.Juli-Hitler-Attentat 19.5.2016.


4
 Claus Schenk Graf von Stauffenberg plante das
Attentat auf Hitler.
 Stauffenberg wurde 1907 bei Ulm in eine
konservative, katholische, wohlhabende und
patriotische Adelsfamilie geboren.
 Stauffenberg wurde nach der Reichspogromnacht
1938 zum Gegner des Regimes.
 Er lehnte die Deportation der Juden in
Konzentrationslager, die brutale Besatzungspolitik
und den gewalttätigen und grausamen Umgang mit
Regimegegnern entschieden ab.
 Gemeinsam mit Mitgliedern des so genannten
Kreisauer Kreises-entwickelte er einen politischen
Plan für ein Deutschland nach einem gelungenen
Umsturz.
Der 20.Juli-Hitler-Attentat 19.5.2016.
5
 Bis November 1942 war Stauffenberg mit seiner 10.
Panzerdivision zunächst noch an der Besetzung
Frankreichs beteiligt.
 Dann wurde seine Division nach Afrika zur
Unterstützung der dortigen Truppen beordert.
 Bei einem Tieffliegerangriff wurde er am 07. April
1943 schwer verletzt.
 Er verlor ein Auge, die rechte Hand und zwei Finger
der linken Hand. Nachdem er genesen war, war er
entschlossen, sich dem Widerstand zu widmen.
 Er ließ sich nach Berlin versetzen und erarbeitete
dort mit den Hitlergegnern den Operationsplan
Walküre.

Der 20.Juli-Hitler-Attentat 19.5.2016.


6
 Stauffenberg- kam wegen seines Rangs nah an Hitler.
 Gemeinsam mit General Friedrich Olbricht, dem Leiter des
Allgemeinen Heeresamts, Generalmajor Henning von Tresckow und
Albrecht Ritter Mertz von Quirnheim wurde eine Plan erarbeitet.
 Stauffenberg- wurde zum Stabschef des Allgemeinen Heeres
ernannt.
 Stauffenbergs enger Mitstreiter Generalmajor Henning von
Tresckow drängte angesichts der aussichtslosen militärischen
Situation Deutschlands im Sommer 1944 zur Ermordung Hitlers, um
dem In- und Ausland zu zeigen, "dass die deutsche
Widerstandsbewegung vor der Welt und vor der Geschichte den
entscheidenden Wurf gewagt hat –
 Am 1. Juli 1944 wurde Stauffenberg Chef des Stabes beim
Befehlshaber des Ersatzheeres (BdE).
 Er hatte alle Möglichkeiten, die für den Fall innerer Unruhen
vorbereitete Aktion "Walküre" auszulösen.

7
Claus Graf Generaloberst Carl Friedrich
Schenk von Ludwig Beck Gördeler
Stauffenberg

Der 20.Juli-Hitler-Attentat 19.5.2016.


8
Generalmajor
General Friedrich Henning von
Olbricht Tresckow
Der 20.Juli-Hitler-Attentat 19.5.2016.
9
 Stauffenberg kam morgens gemeinsam mit seinem Adjutanten
Werner von Haeften zu einer Lagebesprechung in das
Führerhauptquartier Wolfsschanze in seiner Aktentasche hatte
er zwei Sprengsätze für eine Zeitbombe.
 Im Hauptquartier gelang es ihnen aber nur einen Sprengsatz
scharf zu machen.
Er deponierte den Sprengstoff im Besprechungsraum in der
Nähe des Führers und verließ unter einem Vorwand den Raum.
Währenddessen wurde die Tasche weggeschoben.
 Als der Sprengsatz detonierte, wurde Adolf Hitler nur leicht
verletzt.
Stauffenberg glaubte aber, Hitler sei tot und machte sich
gemeinsam mit von Haeften zurück auf den Weg nach Berlin.

10
 Zurück in Berlin-Während Stauffenberg vom Tod Hitlers
überzeugt war, zweifelte man in Berlin an der Nachricht.
 Stauffenberg gab die Meldung vom Tod weiter, doch um
17.00 Uhr ließ Hitler sein Überleben im Radio verkünden.
Der schon ausgelöste Walküre-Plan sorgte für weitere
Verwirrung.
 Die meisten Militärs warteten auf eindeutige Befehle der
Umsturz war gescheitert. Gegen 22:30 Uhr verhaftete eine
Gruppe regierungstreuer Offiziere Stauffenberg und die
Mitverschwörer.
 Ludwig Beck bekam eine Waffe und erschoss sich selbst.
Noch in der Nacht wurden Claus Schenk Graf von
Stauffenberg gemeinsam mit Werner von Haeften, Albrecht
Ritter Merz von Quirnheim und Friedrich Olbricht
standrechtlich erschossen
 4 Leute werden getötet, Hitler überlebt leicht verletzt, da er
sich über den Tisch lehnte und der schwere Eichentisch die
Explosion dämpfte.
Der 20.Juli-Hitler-Attentat 19.5.2016.
11
12
Der 20.Juli-Hitler-Attentat 19.5.2016.
13
 Hitler übertrug dem Reichsführer SS Himmler das
Oberkommando des Ersatzheeres.
 Er wurde beauftragt alle Verschwörer und Mitwisser zu
verhaften. Der Geheimpolizei Gestapo fielen Papiere in
die Hände, aus denen sie die Verbindungen der
militärischen und zivilen Widerstandsgruppen erkennen
konnten.
 Familienangehörige, der Verschwörer wurden in
Sippenhaft genommen. In den folgenden Tagen wurden
200 Mittäter vor den Volksgerichtshof geschleppt,
verurteilt und in Berlin-Plötzensee hingerichtet.
Insgesamt wurden in den nächsten Monaten ca. 5.000
Mittäter, Unterstützer, Mitwissende und Sympathisanten
verhaftet.
Bis zum Kriegsende verloren mehrere Hundert ihr Leben.
Der 20.Juli-Hitler-Attentat 19.5.2016.
14
 Gedenkstein( in Berlin) erinnert an die
ermordeten Verschwörer des 20. Juli.
 Heute ist das Attentat auf Hitler- Zeichen,
dass es auch in Deutschland einen
Widerstand gegen das unmenschliche Nazi-
Regime gab.
Auch wenn die Mehrheit der Bevölkerung
den Führer bedingslos unterstützte, so gab
es doch auch Menschen, die ihr Leben
riskierten um für ein freies und friedliches
Deutschland zu kämpfen.

Der 20.Juli-Hitler-Attentat 19.5.2016.


15
 Viele Zeitgenossen betrachteten das Hitler-
Attentat als Versuch der Militärkaste ihren
eigenen Ruf in letzter Minute zu retten.
 In Westdeutschland wurden die Männer des 20.
Juli 1944 Mitte der 1950er Jahre infolge
des Remer-Prozesses langsam zu „Helden“
erhoben, wohingegen die Bevölkerung in der
DDR mit diesem Datum wenig anfangen konnte.
 Bei vielen Deutschen im Westen und im Osten
wirkte auch noch der Verratsvorwurf der NS-
Propaganda nach, und es wurde befürchtet, einer
neuen „Dolchstoßlegende“ Vorschub zu leisten.

Der 20.Juli-Hitler-Attentat 19.5.2016.


16
"Der sittliche Wert eines Menschen
beginnt erst dort, wo er bereit ist, für
seine Überzeugung sein Leben zu
geben." (Generalmajor Henning von
Tresckow)

Der 20.Juli-Hitler-Attentat 19.5.2016.


17
 www.shoa.de.
 http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/!ut/p/c4
/NYyxDsIwDET_KG4EApWtiAEkMjFA2dLEpBZtUrku
Xfh4koE76S3vdPCE3Gg_FKxQinaAB7SODt2qutWjmo
WR5M0WX4Iq8BL9YANGFXB2PbleEO7lI29diiiFglEo
M7CVxGpKLEMxC3M2ijy0lT4d9b76R3932_PVNPW
mNuZyg2kcmx9HSIs3/
 http://www.wasistwas.de/archiv-geschichte-
details/20-juli-1944-das-gescheiterte-attentat-auf-
hitler.html
 http://40.media.tumblr.com/9316ddea3284ddcfd2c2
3f8006838c65/tumblr_nvvcngWhTg1rd7ramo4_500.j
pg
 http://germanhistorydocs.ghi-
dc.org/sub_image.cfm?image_id=1936&language=g
erman Der 20.Juli-Hitler-Attentat 19.5.2016.
18

Potrebbero piacerti anche