Documenti di Didattica
Documenti di Professioni
Documenti di Cultura
B. Handbuch Zu Protokoll Und Sozialen Gnaden A4
B. Handbuch Zu Protokoll Und Sozialen Gnaden A4
PRÄZEDENZFALL
Die Rangfolge ist die Priorität des Platzes, basierend auf der
Rangüberlegenheit.1 Im Protokoll ist die Beachtung des Vorrangs wichtig, da dies auf die
grundlegende Anerkennung und den Respekt vor Rang und Dienstalter hinweist. Oft ist
es die primäre Quelle des guten Willens unter Diplomaten und Beamten.
a. Missionsleiter:
(1) Botschafter oder Nuntien, die bei Staatsoberhäuptern akkreditiert
sind, und andere Missionschefs von gleichem Rang.
(2) Bei Staatsoberhäuptern akkreditierte Gesandte, Minister und
Internuncios
(3) Charge d’ Affaires ad hoc (oder de missi)
(4) Charge d’ Affaires ad interim.
1 Das Reglement des Außenministeriums. 1993. Die in diesem Kapitel zitierten Regeln stammen
aus dieser Quelle, sofern nicht anders angegeben.
2 www.ediplomat.com/nd/glossary.htm Datum abgerufen am 11. Februar 2009.
1
Oberste Richter des Obersten Gerichtshofs und der Außenminister den ausländischen
Botschaftern vorausgehen.
4.1. Ein Offizier mit einem höheren Rang muss einem Offizier mit
einem niedrigeren Rang vorausgehen.
4.2. Für den Fall, dass zwei oder mehr Offiziere auf demselben Posten
demselben
rang und Klasse, wird die Reihenfolge oder der Vorrang durch den
höheren Gehaltssatz innerhalb der Klasse bestimmt.
4.3. Wenn zwei oder mehr Offiziere auf dem Posten derselben Klasse
angehören und das gleiche Gehalt erhalten, hat der Offizier, der
zuerst auf dem Posten angekommen ist, Vorrang.
4.4. Wenn sie nicht in den Zuständigkeitsbereich ihres Auftrags fallen,
gehen die leitenden Angestellten in Übereinstimmung mit ihrer
Klasse und dem Datum der Ernennung in diese Klasse vor.
5.1. Innerhalb einer Mission ist die Rangfolge der Offiziere wie folgt:
Missionschef, Minister, Minister-Counsellor, Counsellor, Erster
Sekretär, Zweiter Sekretär, Dritter Sekretär und Attaché.
5.2. Innerhalb eines Konsulats ist die Rangfolge der Offiziere wie folgt:
Generalkonsul, Konsul und Vizekonsul.
5.3. Der Missionschef der Botschaft oder der Leiter der konsularischen
Vertretung übertrifft alle anderen philippinischen Beamten, mit
Ausnahme des Präsidenten, des Vizepräsidenten und des
Außenministers, obwohl er sich, wenn dies für das Ansehen des
Landes wünschenswert ist, jedem höheren Beamten beugen
kann.
5.4. Der Missionschef oder in seiner Abwesenheit der Chargé d’
Affaires gehen ad interim allen Beamten und Vertretern anderer
Abteilungen oder Agenturen vor, die auf demselben Posten tätig
sind.
5.5. Der ranghöchste Minister, Berater oder Erster, Zweiter oder Dritter
Sekretär, der ein regulärer Offizier des Auswärtigen Dienstes ist,
unabhängig von Klasse und Besoldungsgruppe, und der in
Abwesenheit des Missionschefs zum Chargé d’ Affaires wird, hat
Vorrang vor dem Missionsleiter.
5.6. Vorbehaltlich der vorstehenden Regel rangieren Attachés und
Assistenzattachés mit assimilierten Reihen von Offizieren des
Auswärtigen Dienstes mit, aber unmittelbar nach anderen
regulären Offizieren des Auswärtigen Dienstes, die derselben
Klasse und Besoldungsgruppe angehören.
5.7. Attaché der Streitkräfte und danach haben
2
Handelsförderungsattachés Vorrang vor anderen Attachés mit
demselben assimilierten Rang von Offizieren des Auswärtigen
Dienstes. Die gleiche Regel gilt für Assistant Attachés.
5.8. Assistenzattachés ohne assimilierten Rang von Offizieren des
Auswärtigen Dienstes rangieren nach Assistenzattachés mit
assimiliertem Rang.
• Der Präsident
• Der Vizepräsident
• Ehemalige Präsidenten der Philippinen
• Der Präsident des Senats
• Der Sprecher des Repräsentantenhauses
• Der Oberste Richter des Obersten Gerichtshofs
• Der Minister für auswärtige Angelegenheiten
• Außerordentliche und bevollmächtigte ausländische Botschafter
• Die Executive Sekretär
• Die Sekretär der Finanzen
• Die Sekretär der Gerechtigkeit
• Die Sekretär der Landwirtschaft
• Die Sekretärvon öffentlichen Bauarbeiten und Autobahnen
• Die Sekretärdes Bildungswesens
• Die Sekretärvon Arbeit und Beschäftigung
• Die Sekretärder Landesverteidigung
• Die Sekretärder Gesundheit
• Die Sekretärdes Handels und der Industrie
• Die Sekretärder sozialen Wohlfahrt und Entwicklung
• Die Sekretär der Agrarreform
• Die Sekretär umwelt und natürliche Ressourcen
• Die Sekretärdes Innern und der Kommunalverwaltung
• Die Sekretärdes T ourismus
• Die Sekretärdes Verkehrs- und Kommunikationswesens
• Die Sekretärvon Wissenschaft und Technologie
• Die Sekretärvon Budget und Management
• Die Sekretärder Energie
• Ausländische Sondergesandte und bevollmächtigte Minister
• Der Generaldirektor, Nationale Wirtschafts- und
Entwicklungsbehörde
• Pressesprecherin
• Generaldirektor des Nationalen Sicherheitsrates
• Der Leiter des Stabes der Präsidialverwaltung
• Sprecher des Präsidenten
• Generalstaatsanwalt
• Rechtsbeistand des Präsidenten
• Der Vorsitzende des MMDA
• Der Leiter des Büros für muslimische Angelegenheiten
• Andere Präsidentenberater mit Kabinettsrang
• Mitglieder des Senats (Dienstalter)
• Mitglieder des Repräsentantenhauses (Dienstalter)
• Assoziierte Richter des Obersten Gerichtshofs
• Die Kommissare der Verfassungskommissionen
• Mitglieder des Staatsrates, die keine Kabinettsmitglieder sind
3
• Amtierende Leiter der Abteilungen und ehemalige Vizepräsidenten
der Philippinen
• Die Staatssekretäre für auswärtige Angelegenheiten
•sindBotschafter der Philippinen, die ausländischen Posten zugewiesen
• Unterstaatssekretäre der Abteilung, einschließlich der
stellvertretenden Exekutivsekretäre
• Stellvertretende Abteilungssekretäre, Generaldirektoren &
Missionschefs I & II des Außenministeriums
• Der Gouverneur der Zentralbank
• Foreign Charge d’ Affaires de missi, Foreign Charge d’ Affairs ad
interim
• Der Bürgermeister von Manila
• Der Vorsitzende Richter des Berufungsgerichts, der Präsident der
Universität der Philippinen, der Stabschef, Kommissare oder Beamte
im Rang eines Unterstaatssekretärs
• Leiter der ständigen Agenturen der Vereinten Nationen auf den
Philippinen, die den Rang eines Direktors innehaben
• Provinzgouverneure
• Der stellvertretende Stabschef
• Außenminister - Berater, Berater von Botschaften, Generalkonsul,
ausländische Militärattachés im Rang eines Generalmajors oder
Konteradmirals und Offiziere von gleichwertigem Rang der
Streitkräfte der Philippinen
• Richter des Landgerichtes
• Erste Sekretäre ausländischer Botschaften, ausländische
Militärattachés im Rang eines Brigadegenerals oder Commodore &
Offiziere von gleichwertigem Rang der Streitkräfte der Philippinen
• Bürgermeister von Chartered Cities
• Direktoren/Kommissare des Büros & Leiter der Büros
• Präsidenten, Vorsitzende und Manager von Regierungsunternehmen
• Zweite Sekretäre und Konsuln ausländischer Botschaften,
ausländische Militärattachés im Rang eines Oberst oder
Oberstleutnants und Offiziere mit gleichem Rang der Streitkräfte der
Philippinen
• Dritte Sekretäre und Vizekonsuln ausländischer Botschaften,
ausländische Militärattachés im Rang eines Majors oder Hauptmanns
und Offiziere von gleichem Rang der Streitkräfte der Philippinen
4
• Präzedenzfall ist, wenn die Person, die dazu berechtigt ist, dem
anderen, der sich auf der linken Seite befindet, einen Schritt
voraus geht, wie beim Treppensteigen oder Betreten eines
Raumes.
• In seitlicher Anordnung, wenn Personen in gerader Linie
nebeneinander stehen, ist der äußere Platz rechts oder der
zentrale Platz der erste.
• Wenn zwei Personen einen Raum betreten oder eine einzelne
Akte betreten, geht die Person mit höherem Rang vor oder vor
der Person mit niedrigerem Rang.
• Wenn es vier sind, tritt der vierte zuerst ein. Wenn sie fünf sind,
gehen der vierte und der zweite in dieser Reihenfolge zuerst,
dann der erste, gefolgt von dem dritten und dem fünften.
•Personen
Der Ehrenplatz hängt von der Anzahl der anwesenden
ab.
• Die Person mit höherem Rang in einer öffentlichen Zeremonie
ist immer die letzte, die ankommt und die erste, die geht.
• Beim Aufsteigen von Flugzeugen steigt die Person mit dem
höchsten Rang als letzte auf und fällt als erste ab.
• Beim Betreten eines Autos tritt die Person mit dem höchsten
Rang zuerst ein. Wenn es jedoch beabsichtigt ist, ihm den Sitz
auf der rechten Seite zu geben, der der Ehrenplatz ist, ist es
richtig, dass die Person mit dem niedrigeren Rang an erster
Stelle steht.
5
(8) Protokoll in internationalen Organisationen
8.1. ASEAN
Beobachter
-Front-
-Beobachter-
6
heißt, die geehrte Person erhält den Ehrenplatz und steht oder
sitzt rechts vom Gastgeber.
7
Unterschrift
Abbildung:
Republik der Philippinen
Beobachter
In diesem Beispiel sollte der Teil des Dokuments, in dem die Unterzeichner
unterschreiben würden, wie folgt lauten:
Philippines ’Copy
Unterschrift
Vereinigte Staaten von Republik der Philippinen
Amerika
Beispiel: ASEAN-Länder
Brunei Darussalam
Kambodscha Indonesien Laos PDR
Malaysia Myanmar Philippinen Singapur
Thailand Vietnam
8
CHAPTER 2
GEBÜHRENÜBERNAHME
(1) Agrèation und Agrèment. Vor der öffentlichen Bekanntgabe der Ernennung
eines Botschafters wird in der Regel eine informelle Anfrage an die Regierung
des Landes seines zukünftigen Einsatzes gerichtet, ob er eine Persona non
grata ist oder nicht. Der Prozess der Untersuchung wird Agrèation genannt. Die
Antwort auf die Anfrage, die die Akzeptanz des Botschafters zum Ausdruck
bringt, wird als Zustimmung oder Vermittlung bezeichnet.
Der Außenminister lädt einen neu ernannten Botschafter zu einem Briefing ein
und erteilt die notwendigen Anweisungen, die in der Entsendungsstelle des
Botschafters auszuführen sind. Der Botschafter sollte sich mit der
Funktionsweise seiner Entsendung vertraut machen, indem er relevante
Dokumente durchgeht, wie z. B. Verträge und Abkommen zwischen den
Philippinen und dem Gastland und gegebenenfalls mit anderen Ländern, die zu
seiner Gerichtsbarkeit gehören. Er sollte sich mit besorgten Beamten, Ämtern
und Abteilungen treffen, die wesentliche Beiträge zu seinem Posten und seinem
Einsatzland leisten könnten. Er sollte sich mit den zuständigen Beamten der
Abteilung über allgemeine Verwaltungsangelegenheiten und behördliche
Verfahren beraten.
4.1. Unverzüglich bei der Ankunft auf der Post beantragt der neu ernannte
Botschafter eine informelle Konferenz mit dem Minister oder
Außenminister, um die förmliche Vorlage seines
Beglaubigungsschreibens und des Rückrufschreibens seines Vorgängers,
falls vorhanden, beim Staatsoberhaupt zu veranlassen.
4.3. Wenn der diplomatische Vertreter den Rang eines Charge d'Affaires
hat, ist das Beglaubigungsschreiben an den Minister oder Außenminister
gerichtet. Er richtet eine förmliche Notiz an letzteren, übermittelt dem
9
Minister oder Sekretär die offene Kopie seines Beglaubigungsschreibens
und wartet auf die Freude des Ministers oder Sekretärs zur Vorlage des
Originals.
5.2. Der Protokollchef des Postens sollte bezüglich der richtigen Kleidung, die
bei der Zeremonie getragen werden soll, konsultiert werden.
5.3. Der neu ernannte diplomatische Vertreter sollte bei der Vorlage seines
Beglaubigungsschreibens von allen Offizieren des Auswärtigen Dienstes,
Attachés und anderen Offizieren begleitet werden, die der Mission in
diplomatischer Eigenschaft zugewiesen sind, wenn diese Vereinbarung mit
dem örtlichen Protokoll übereinstimmt.
Der diplomatische Vertreter studiert unmittelbar nach seiner Ankunft die örtlichen
Regeln und Praktiken in Bezug auf offizielle Anrufe an andere Beamte der
Gastregierung und Mitglieder des diplomatischen Korps, die eine bereits
eingerichtete Mission in ihren Akten haben sollte. Bei seinen ersten offiziellen
Besuchen kann er von dem ranghöchsten Beamten des Auswärtigen Dienstes
begleitet werden, der der Mission in diplomatischer Eigenschaft zugewiesen ist.
In jedem Fall sollte er sich an die diplomatischen Vertreter der ASEAN-
Mitgliedstaaten wenden.
1
0
(9) Vorbereitung vor Abreise anderer Diplomatischer Offiziere
1
1
11. ÜBERNAHME DER KOSTEN FÜR KONSULARISCHE EINRICHTUNGEN
(12) Exequaturkommission
14.1. Ein Hauptbeamter, der eine konsularische Vertretung leitet, bereitet sich
auf seine Entsendung in der gleichen Weise vor, wie es der
diplomatische Vertreter tut.
1
2
CHAPTER 3
VERFAHREN FÜR ANKOMMENDE
UND ABGEHENDE AUSLÄNDISCHE BOTSCHAFTER AUF DEN PHILIPPINEN
UND VORLAGE VON ZEUGNISSEN3
1. VERFAHREN
Die betroffene Botschaft sollte dem Amt für Protokoll und Staatsbesuche des
Außenministeriums im Voraus Folgendes vorlegen:
1.2.1 Für einen designierten Botschafter: Die Botschaft trifft mit dem
Amt für Protokoll und Staatsbesuche (OPSV) des
Außenministeriums Vorkehrungen für die Ankunft und Vorlage der
Zeugnisse des designierten Botschafters. Die Botschaft wird
gebeten, die Abteilung so bald wie möglich oder mindestens 3-4
Wochen vor der beabsichtigten Ankunft in Manila zu informieren,
damit eine erste Überprüfung der Kalendermöglichkeiten für die
Höflichkeitsanrufe und die Vorlage der Anmeldeinformationen
durchgeführt werden kann. Das genaue Datum und die Uhrzeit
der Vorlage der Anmeldeinformationen werden jedoch erst
festgelegt, nachdem der designierte Botschafter tatsächlich
auf den Philippinen eingetroffen ist.
1
4
1.3. Ankunft auf den Philippinen
Regelmäßige Nationalfeiertage
Neujahrstag 1. Januar
Gründonnerstag Beweglich
Karfreitag Araw ng Beweglich
Kagitingan Tag der 9. April
Arbeit 1. Mai
Unabhängigkeitstag 12. Juni
Tag der (letzter Sonntag im
Nationalhelden August)
Bonifacio Tag 30. November
Weihnachtstag Rizal 25. Dezember
Tag 30. Dezember
Bundesweit besondere öffentliche arbeitsfreie Feiertage
1
5
1.4.1 Der designierte Botschafter kommt in Begleitung eines
Botschaftsbeamten, normalerweise des Geschäftsträgers a.i., im
Außenministerium an, um den Protokollchef der DFA, den
stellvertretenden Sekretär für die geografische Region und danach
den Außenminister anzurufen.
1.4.2 Bei der Ankunft im Büro für Protokoll und Staatsbesuche
unterzeichnet der designierte Botschafter das Register der
Botschafter und verehrten Besucher. Nach einer Einweisung in die
Zeremonie und den Vorkehrungen für die Vorlage der
Beglaubigungsschreiben wird der designierte Botschafter von einem
Protokollbeauftragten für den Anruf beim stellvertretenden Sekretär
der geografischen Region begleitet. Danach begleitet der
Protokollchef den designierten Botschafter und seinen Begleiter im
Büro des Außenministers.
1.4.3 Während des Anrufs beim Außenminister übergibt der designierte
Botschafter dem Sekretär die offenen Kopien des
Beglaubigungsschreibens des Botschafters und des
Rückrufschreibens seines Vorgängers sowie eine Kopie des Textes
der Präsentationsrede, deren Original der designierte Botschafter dem
Präsidenten während der Übergabe der Beglaubigungsschreiben
übergibt.
Die Abteilung sollte über das Büro, das für die geografische Region des
designierten Botschafters zuständig ist, informiert werden, wenn der
designierte Botschafter beabsichtigt, Höflichkeitsanrufe an andere hohe
Regierungsbeamte nach Vorlage der Anmeldeinformationen zu tätigen.
Solche Anrufe sind jedoch von der Botschaft direkt mit den Ämtern der
genannten Beamten zu vereinbaren.
2.1. Abschiedsgespräche
2.1.1 Für einen ansässigen Botschafter: Wenn ein Botschafter kurz vor
dem Ende seiner Dienstreise steht, informiert die Botschaft die
Abteilung durch eine Verbalnote, in der sein beabsichtigtes
Abreisedatum angegeben ist. Die Abteilung würde es begrüßen,
Informationen über die Abreise zu erhalten, vorzugsweise 2-3
Wochen vor der beabsichtigten Abreise des Markenbotschafters.
Anträge auf Abschiedsgespräche an den Außenminister und den
Präsidenten werden durch das Büro für Protokoll- und Staatsbesuche
in Abstimmung mit dem betreffenden geografischen Büro arrangiert.
Das Amt für Protokoll und Staatsbesuche informiert die Botschaft über
den genauen Zeitpunkt/das Datum der Abschiedsgespräche mit dem
Außenminister und dem Präsidenten. Alle anderen
Abschiedsgespräche des Botschafters mit anderen
Regierungsbeamten (mit Ausnahme des Außenministers und des
Präsidenten) können von der Botschaft direkt mit den Büros dieser
Beamten arrangiert werden. Das Büro, das die geografische Region
des designierten Botschafters betreut, sollte jedoch über solche
Gespräche informiert werden.
2.1.2 Für einen nicht gebietsansässigen Botschafter: Das Verfahren zur
Organisation und Terminierung von Abschiedsrufen eines nicht
gebietsansässigen Botschafters muss dem eines gebietsansässigen
1
6
Botschafters ähneln. Die Absicht des Botschafters, auf die Philippinen
zu kommen, um seine
1
7
abschiedsrufe an philippinische Beamte müssen der
philippinischen Botschaft in der Hauptstadt, in der der designierte
Botschafter ansässig ist, so früh wie möglich und rechtzeitig
mitgeteilt werden.
Das Amt für Protokoll und Staatsbesuche trifft nach Erhalt der Mitteilung
über die Abreise des Botschafters geeignete Vorkehrungen mit den
Flughafenbehörden. Eine spezielle Lounge am Flughafen wird für die
Entsendung des Botschafters genutzt.
An den regulären Werktagen entsendet der DFA
Protokollchef/stellvertretender Protokollchef den scheidenden Botschafter
in die dafür vorgesehene Sonderlounge am Flughafen. Bei Abreisen an
Wochenenden, gesetzlichen, offiziellen und religiösen Feiertagen wird der
Botschafter von einem Protokollbeamten des Außenministeriums
entsandt. Es wäre jedoch zu begrüßen, wenn die designierte
Botschafterin/der designierte Botschafter zu einem geeigneten
Zeitpunkt abreisen könnte (wobei gesetzliche, offizielle und religiöse
Feiertage sowie Abfahrten am frühen Morgen und spät in der Nacht
so weit wie möglich vermieden werden sollten).
(1) Kleidung
Das Gefolge für die Vorlage der Zeugnisse setzt sich aus den Mitgliedern des
diplomatischen Personals zusammen und darf insgesamt sechs (6) Personen,
einschließlich des designierten Botschafters, nicht überschreiten. (Eine
vollständige Liste des Gefolges muss dem Amt für Protokoll und Staatsbesuche
mindestens 48 Stunden vor dem Datum der Vorlage der Zeugnisse vorgelegt
werden).
3.1. Der DFA Chief of Protocol, zusammen mit dem Director of Ceremonials
and
den philippinischen Militärhelfer, fahren Sie im zeremoniellen Auto mit
Autokolonneneskorten zur Residenz des designierten Botschafters. Sie
werden an der Tür der Residenz von einem Diplomaten empfangen, der
sie in den Raum begleitet, in dem der designierte Botschafter darauf
wartet, sie willkommen zu heißen und seinen Ehepartner und die
anwesenden Mitglieder des diplomatischen Personals vorzustellen.
3.3. Von der Residenz des designierten Botschafters aus geht die Partei wie
folgt zum Malacañan-Palast:
3.3.1. Der designierte Botschafter steigt mit Unterstützung des
philippinischen Militärhelfers auf der rechten Seite in das zeremonielle
Auto und nimmt den rechten Rücksitz ein. Der DFA-Protokollchef steigt
auf der linken Seite in das zeremonielle Auto und nimmt den linken
Rücksitz ein. Die Philippinen 15
Military Aide nimmt den Vordersitz rechts neben dem Chauffeur ein.
Die philippinische Flagge ist entfaltet und bleibt so während der Zeit,
in der das zeremonielle Auto vom designierten Botschafter benutzt
wird.
3.3.2. Der Rest der Entourage bringt ihre jeweiligen Fahrzeuge in der
Reihenfolge ihrer Rangfolge an Bord. Es wäre praktisch, mindestens
zwei Entourage-Elemente pro Fahrzeug zu haben, um die Länge der
Autokolonne zu verkürzen. Das Auto des Chargé d’ Affaires muss die
Flagge seines Landes führen.
4.1. Wenn die Autokolonne auf dem Schlossgelände zum Stehen kommt, warten
der designierte Botschafter und andere Passagiere des zeremoniellen Autos
einige Sekunden, bevor sie aussteigen. Diese vorübergehende Verzögerung
soll es dem Rest des Gefolges ermöglichen, ihre Fahrzeuge zu verlassen
und sich am Ort der Ausschiffung des designierten Botschafters zu
positionieren.
4.2. Nach dem Aussteigen aus dem zeremoniellen Auto stellt der Protokollchef
der DFA dem designierten Botschafter den militärischen Gastgeber der
Ehrengarde der Presidential Security Group vor. Sie begeben sich dann zur
Salutbasis, gefolgt vom Rest des Gefolges, um dem von den Ehrengarden
ernannten Botschafter Ehrungen zu erweisen. Auf dem Weg zum Ehrenplatz
auf der Salutbasis wird der designierte Botschafter zu seiner Linken vom
militärischen Gastgeber der Presidential Security Group und zu seiner
Rechten vom DFA Chief of Protocol eskortiert. Der philippinische Militärhelfer
wird direkt hinter dem militärischen Gastgeber der Presidential Security
Group sein.
4.3. Der Rest des Gefolges wird vom Zeremonialdirektor in den Bereich hinter
den Hauptpersönlichkeiten geführt und positioniert sich in einer horizontalen
Linie gemäß ihrer Rangfolge. Der ranghöchste diplomatische Mitarbeiter ist
die Person am rechten Ende der Linie, zu seiner Linken die anderen
Entourage-Mitglieder nach absteigender Rangfolge. Der Direktor der
Zeremonien befindet sich an der linken Flanke der Linie.
4.4. Sobald der designierte Botschafter und sein Gefolge an ihren jeweiligen
Orten sind, führen die Ehrengarden Present Arms aus und die Band spielt die
Nationalhymne des designierten Botschafters, gefolgt von der philippinischen
Nationalhymne. Während des Abspielens der Hymnen stehen alle
Teilnehmer aufmerksam und erweisen angemessenen Respekt.
4.5. Am Ende der Hymnen lädt der militärische Gastgeber der Presidential
Security Group den designierten Botschafter ein, die Truppen zu überprüfen.
Zu diesem Zweck wird der designierte Botschafter gemeinsam vom
militärischen Gastgeber der Presidential Security Group und dem
Kommandeur der Ehrengarde eskortiert. Sie gehen nach links zur Frontlinie
der versammelten Bande und Truppen.
4.6. Wenn sie die Linie auf der rechten Seite entlanggehen und die Mitte
erreichen, in der sich die Farben befinden, kann der designierte Botschafter
die Farben grüßen, indem er einen Handgruß ausführt oder den Kopf leicht
beugt.
4.7. Am Ende der Linie biegen sie nach rechts ab und kehren in einem
2
0
diagonalen Winkel zu ihrem ursprünglichen Winkel zu ihren ursprünglichen
Plätzen an der Salutbasis zurück. (Diese Bewegung ähnelt dem Verfolgen
der Seiten eines Dreiecks).
4.8. Die Zeremonie endet, als der Kommandant der Ehrengarde einen
Händedruck anbietet und einen Gruß an den designierten Botschafter
ausführt.
4.9. Sobald die Zeremonie vorbei ist, werden der designierte Botschafter und
die Mitglieder seines Gefolges zum Haupteingang des Malacañan-
Palastes eskortiert. Der designierte Botschafter wird rechts vom DFA
Chief of Protocol und links vom Military Aide flankiert. Die anderen folgen
nach ihrer Rangfolge. Am Eingang wartet der Chef des
Präsidentenprotokolls auf den designierten Botschafter. Der DFA Chief of
Protocol stellt dem designierten Botschafter den Chief of Presidential
Protocol vor.
4.10. Der Chef des Präsidentenprotokolls begleitet den designierten
Botschafter in den Präsidentenpalast und führt ihn an den Tisch, an dem
sich das Präsidentenregister befindet. Während der designierte
Botschafter das Buch unterzeichnet, versammelt sich der Rest des
Gefolges etwas hinter ihm.
4.11. Der Chef des Präsidentenprotokolls lädt den designierten Botschafter und
sein Gefolge zu einer Besprechung über das Szenario der Vorlage von
Referenzen in einen dafür vorgesehenen Warteraum ein.
2
1
5.5. Der Präsident gibt seine Bemerkungen ab. Der Präsident und der neue
Botschafter schütteln sich die Hände und tauschen Annehmlichkeiten
aus. Der Präsident teilt dem neuen Botschafter mit, dass er nun die
Mitglieder seines Gefolges vorstellen möchte. Der Botschafter stellt
einzeln die Mitglieder des Gefolges vor, die nach vorne treten (der
ranghöchste an der Spitze der Reihe) und dem Präsidenten die Hand
geben. Dann kehren die Entourage-Mitglieder an ihre vorgesehenen Orte
zurück.
2
2
5.6. Nach der Einführung der Entourage können sich folgende Fotomotive
ergeben:
a. Der Präsident und der neue Botschafter;
b. Der Präsident, der Außenminister, der neue Botschafter und sein
Gefolge.
6.1. Ankunft/Hymnen
6.1.1. Vor dem Denkmal des Nationalhelden Dr. Jose Rizal, dem neuen
Botschafter, begleitet von der DFA Chef der
Protokoll/Protokollbeamter, wird vom militärischen Gastgeber
begrüßt. Der DFA-Protokollchef/Protokollbeamte und der
militärische Gastgeber begleiten den Botschafter zu seinem
Ehrenplatz an einer Position, die dem Denkmal gegenüberliegt,
aber vom Denkmal entfernt ist.
6.1.2. Der Botschafter wird zu seiner Rechten vom Protokollchef und zu
seiner Linken vom Militärischen Gastgeber flankiert. Das Umfeld
des Botschafters wird vom Zeremonialdirektor zu seinen
jeweiligen Positionen in einer horizontalen Linie hinter dem
Botschafter und seinen Begleitpersonen geführt.
6.1.3. Der Commander befiehlt den Zeremonienwächtern, Waffen zu
präsentieren. Die Militärkapelle spielt die Nationalhymne des
Landes des Botschafters, gefolgt von der philippinischen
Nationalhymne. Alle Zivilisten.
6.1.4. und militärische Teilnehmer stehen aufmerksam und erweisen der
Nationalhymne angemessenen Respekt. Nach der letzten Note
der Hymne wird den Wachen befohlen, Waffen zu bestellen.
6.2. Prozessions-/Kranzangebot
6.2.1. Der Rest des Gefolges bleibt an Ort und Stelle, während der
Botschafter auf Anregung und in Begleitung des Militär-Gastgebers und
des DFA-Chefs von 18
Protokoll/Protokollbeamter, geht auf das Denkmal zu. Der DFA-
Protokollchef/Protokollbeamte und der militärische Gastgeber
halten am Fuße der Stufen.
6.2.2. Der Botschafter geht zum Fuß des Denkmals, wo er anhält, um
den Kranz zu platzieren. Der Kranz wird vom Botschafter mit Hilfe
der militärischen Kranzträger aufgezogen und an Ort und Stelle
gebracht.
6.3.1. Wenn der Kranz an Ort und Stelle ist, geht der Botschafter, immer
noch dem Denkmal zugewandt, zwei bis drei Schritte zurück und
steht aufmerksam da. Zu diesem Zeitpunkt wird den
zeremoniellen Wachen befohlen, Waffen zu präsentieren, gefolgt
von drei Salven Gewehrfeuer und dem Spielen von "Taps" durch
die Band. Bei der letzten Note von Taps werden die zeremoniellen
Wachen angewiesen, Waffen zu bestellen ("BABA...ta!" in der
philippinischen Sprache).
6.3.2. Dies ist das Signal für den Botschafter, sich umzudrehen, vom
Denkmal weg und zum DFA-Chef zu gehen
von
Protokoll-/Protokollbeamter und der philippinische Militärhelfer.
Wenn der Botschafter sie erreicht, nehmen der DFA-
Protokollchef/Protokollbeamte und der philippinische Militärberater
ihre jeweiligen Begleitpositionen neben dem Botschafter ein und
gehen zu Beginn der Zeremonie zum ursprünglichen Ehrenplatz
des Botschafters zurück.
6.3.3. Als sie ihre Plätze vor dem Rest des Gefolges erreichen, drehen
sich der Botschafter und seine Begleiter um, um sich dem
Denkmal zu stellen. Am Ende der Zeremonie schüttelt der
Botschafter dem Kommandeur der Zeremoniengarde die Hand.
6.3.4. Der Botschafter wird vom militärischen Gastgeber und dem DFA-
Chef des Protokolls /Protokollbeamten zum zeremoniellen Auto
begleitet, gefolgt vom militärischen Berater und dem Rest der
Entourage, die ihre jeweiligen Fahrzeuge für die Autokolonne
zurück zur Residenz des Botschafters besteigen.
2
5
KAPITEL 4
NATIONALFLAGGE, HYMNE,
MOTTO, WAPPEN UND ANDERE HERALDISCHE GEGENSTÄNDE
UND GERÄTE DER PHILIPPINEN
Die philippinische Flagge und Hymne, das Motto, das Wappen und andere
heraldische Gegenstände sind nationale Symbole, "die die nationalen Ideale und
Traditionen verkörpern und die Prinzipien der Souveränität und der nationalen Solidarität
zum Ausdruck bringen; sie versuchen, die nationalen Tugenden zu manifestieren und
den Köpfen und Herzen unseres Volkes einen gerechten Stolz auf ihr Heimatland
einzuprägen." Daher sollten diese Symbole mit größter Ehrfurcht und Respekt behandelt
werden. Das Republic Act 8491 oder der Flag and Heraldic Code of the Philippines
schreibt vor, wie diese nationalen Symbole ordnungsgemäß behandelt werden sollten. 4
Die Verwendung und Pflege der Flagge der Philippinen erfolgt in einer Weise, die
tiefen Respekt für das nationale Emblem zum Ausdruck bringt. Alle
Vorsichtsmaßnahmen sind bei der Handhabung und Sorgfalt zu treffen.
2
6
Regierungsbüro befinden, muss sich die Flagge beim Betreten links
(gegenüber der Bühne) oder links vom Büro befinden.
4
Siehe R.A. 8491 auf dem offiziellen philippinischen Regierungsportal,
http:/www.gov.ph./aboutphil/RA8491.asp.
2.5. Wenn die philippinische Flagge mit einer anderen Flagge gehisst wird,
müssen die Flaggen, wenn beide Nationalflaggen sind, auf separaten
Stäben gleicher Höhe gehisst werden und müssen gleich groß sein.
Wenn Sie sich auf philippinischem Territorium befinden, wird die
philippinische Flagge zuerst gehisst und zuletzt gesenkt.
Wenn die andere Flagge keine Nationalflagge ist, kann sie in derselben
Reihe wie die philippinische Flagge, aber unter dieser Flagge geflogen
werden und darf nicht größer als die philippinische Flagge sein.
2.6. Wenn auf philippinischem Territorium eine andere Flagge gezeigt wird,
befindet sich die philippinische Flagge auf der rechten Seite der anderen
Flagge. Wenn es eine Reihe anderer Flaggen gibt, muss sich die
philippinische Flagge in der Mitte der Linie befinden.
Bei einer Parade mit Flaggen, die keine Nationalflaggen sind, muss sich
die philippinische Flagge vor der Mitte der Linie befinden.
2.7. Bei Verwendung auf der Plattform eines Lautsprechers sollte die Flagge
über und hinter dem Lautsprecher angezeigt werden, niemals auf der
Vorderseite der Plattform. Wenn sie von einem Stab geflogen wird, sollte
sie sich auf der rechten Seite des Sprechers befinden.
2.8. Keine Flagge oder Wimpel sollte jemals über der philippinischen Flagge
geflogen werden, mit Ausnahme des Kirchenwimpels, der während der
Gottesdienste an Bord eines philippinischen Kriegsschiffes über der
Flagge fliegen sollte.
2.9. Die Fahne soll zügig nach oben gehisst und feierlich gesenkt werden.
Die Flagge darf niemals etwas darunter berühren, wie z. B. den Boden,
Überschwemmungen, Wasser oder andere Gegenstände.
Nach dem Absenken wird die Fahne im Rahmen der Zeremonie feierlich
gehandhabt und gefaltet.
2.10. Die Flagge sollte niemals über den Kopf, die Oberseite oder einen
anderen Teil eines Fahrzeugs oder eines Eisenbahnzuges oder Bootes
gehängt werden. Wenn die Flagge in einem Auto angezeigt wird, sollte
das Personal fest am Chassis befestigt sein.
2.11. Die Farben sollten niemals mit schwarzem Kreppstoff drapiert werden, es
sei denn, die
Der Präsident erklärt eine nationale Trauer.
2.12. Die Flagge sollte nur ausgeliehen werden, wenn der Zweck, für den sie
angefordert wird, ist eine ordnungsgemäße, z. B. auf den Sarg eines
verstorbenen Veteranen zu drapieren.
2.13. Wenn es erwünscht ist, die Nationalfarben als Abdeckung für den
Schreibtisch eines Sprechers zu verwenden, sollten im Allgemeinen
Wimpel verwendet werden. Die Wimpel sollten mit dem Blau oben, dem
Weiß in der Mitte und dem Rot unten angeordnet sein.
2.14. Eine durch Abnutzung abgenutzte Flagge darf nicht weggeworfen
werden. Es ist feierlich zu verbrennen, um Missbrauch oder Schändung
zu vermeiden. Die Flagge ist sofort zu ersetzen, wenn sie Anzeichen von
Abnutzung aufweist.
2
7
(3) Gruß an die Flagge
Während der Zeremonie des Hissens oder Senkens der Flagge oder wenn die
Flagge in einer Parade oder in einer Rezension vorbeigeht, sollten alle
anwesenden Personen der Flagge gegenüberstehen, aufmerksam stehen und
salutieren. Der Gruß wird ausgeführt, indem die rechte Hand über das Herz
gelegt wird. Männer sollten ihre Hüte oder Kopfbedeckungen mit der rechten
Hand abnehmen und an der linken Brust halten. Der Gruß an die Flagge in der
beweglichen Spalte wird in dem Moment ausgegeben, in dem die Flagge
vorbeigeht. Wenn die Nationalhymne gespielt wird, ist die gleiche Art der
Begrüßung der Flagge zu beachten.
Während der Fahnensenkung wird die Fahne feierlich und langsam gesenkt, so
dass die Fahne beim Klang der letzten Note der Hymne den Mast hinuntergeht.
Die Mitglieder der Versammlung müssen die gleiche Deportation beobachten
oder das gleiche Verhalten wie bei der Flaggenzeremonie beobachten.
(6) Halbmast
Die Flagge ist auf Halbmast als Zeichen oder Trauer an allen Gebäuden und
Orten zu hissen, an denen sie gemäß diesem Gesetz am Tag der offiziellen
Bekanntgabe des Todes eines der folgenden Beamten gezeigt wird:
a. Der Präsident oder ein ehemaliger Präsident; für zehn (10) Tage;
b. Der Vizepräsident, der Oberste Richter, der Präsident des Senats und
der Sprecher des Repräsentantenhauses für sieben (7) Tage; und
c. Andere Personen, wie von der Regierung bestimmt.
Die Flagge muss, wenn sie auf Halbmast geflogen wird, zuerst für einen Moment
2
8
auf die Spitze gehisst und dann auf die Halbmastposition abgesenkt werden. Die
Fahne soll wieder auf den Gipfel gehisst werden, bevor sie für den Tag gesenkt
wird.
Die Flagge kann verwendet werden, um die Schatullen der geehrten Toten des
Militärs, der Veteranen früherer Kriege, der nationalen Künstler und der Zivilisten
zu bedecken, die der Nation einen herausragenden Dienst erwiesen haben, wie
von der betreffenden lokalen Regierungseinheit festgelegt. In solchen Fällen ist
die Flagge so zu platzieren, dass sich das weiße Dreieck am Kopf befindet und
der blaue Teil die rechte Seite der Schatullen bedeckt. Die Fahne darf nicht bis
zum Grab gesenkt werden oder den Boden berühren, sondern ist feierlich zu
falten und den Erben des Verstorbenen zu übergeben.
(7) Verpfändung an die Flagge
Ako ay Pilipino
Buong katapatang nanunumpa
Sa watawat ng Pilipinas
Bei sa bansang kanyang sinasagisag
Na may dangal, katarungan bei kalayaan
Na pinakikilos ng sambayanang
Maka-Diyos
Maka-tao
Makakalikasan bei
Makabansa.
Diese Verpfändung muss im Stehen mit der rechten Hand und der geöffneten
Handfläche mit hoch erhobener Schulter rezitiert werden. Personen, deren
Glaube oder religiöse Überzeugungen es ihnen verbieten, ein solches
Versprechen abzugeben, müssen dennoch vollen Respekt zeigen, wenn das
Versprechen abgegeben wird, indem sie aufmerksam stehen.
(8) Flaggen-Tage
Der Zeitraum vom 28. Mai bis 12. Juni eines jeden Jahres wird als Flaggentage
erklärt, in denen alle Ämter, Agenturen und Einrichtungen oder die Regierung,
philippinische Geschäftseinrichtungen, Bildungseinrichtungen und Privathäuser
verpflichtet sind, die Flagge zu zeigen.
9.1. Die Flagge muss die folgenden Proportionen haben. Die Breite der
Flagge, 1; die Länge der Flagge, 2; und die Seiten des weißen Dreiecks,
1.
9.2. Die technischen Spezifikationen sind wie folgt:
Die blaue Farbe trägt die Kabel-Nr. 80173; die weiße Farbe die Kabel-Nr.
80001; die rote Farbe die Kabel-Nr. 80108; und das goldene Gelb die
Kabel-Nr. 80068.
9.3. Alle Anforderungen für den Kauf der philippinischen Nationalflagge
müssen auf der strikten Einhaltung der Design-, Farb-, Handwerks- und
Materialanforderungen der Regierung basieren. Abstimmung mit dem
DFA Home Office für den Kauf und Erwerb der Flagge.
Es ist verboten:
2
9
10.1. Zu verstümmeln, zu verunstalten, zu verunreinigen, mit Füßen zu treten
oder Verachtung zu üben oder eine Handlung oder Unterlassung zu
begehen, die die Flagge oder ihre Oberfläche entehrt oder verspottet;
10.2. Die Flagge als Kompliment oder Gruß auf eine Person oder einen
Gegenstand zu tauchen;
10.3. So verwenden Sie das Flag:
a. Als Gardine, Leitungswagen, Tischdecke;
b. Als Abdeckung für Decken, Wände, Statuen oder andere
Gegenstände;
c. Als Wimpel in der Motorhaube, Seite, Rückseite und Oberseite von
Kraftfahrzeugen;
d. Als Stab oder Peitsche;
e. Zur Enthüllung von Denkmälern oder Statuen; und
10.4. Die Flagge ganz oder teilweise als Kostüm oder Uniform zu tragen;
10.5. Um ein Wort, eine Figur, eine Marke, ein Bild, ein Design, Zeichnungen,
Werbung,
oder Aufdruck jeglicher Art auf der Flagge;
Bayang magiliw,
Perlas ng Silanganan
Alab ng puso,
Sa Dibdib mo'y buhay.
Lupang Hinirang,
Duyan ka ng magiting,
Sa manlulupig,
3
0
Di ka pasisiil.
Sa dagat at bundok,
Sa simoy at sa langit mong bughaw,
May dilag ang tula,
Im awit sa paglayang minamahal.
Ang kislap ng watawat mo'y
Tagumpay na nagniningning,
Ang Bituin bei araw niya,
Kailan pa ma'y di magdidilim,
Lupa ng araw ng luwalhati 't pagsinta,
Buhay ay langit sa piling mo,
Aming ligaya na pag may mang-aapi, Ang mamatay nang dahil sa iyo.
(3) Wenn die Nationalhymne bei einer öffentlichen Versammlung gespielt wird, sei
es von einer Band oder durch Singen oder beides, oder auf irgendeine Weise
reproduziert wird, singt das anwesende Publikum die Hymne. Das Singen muss
mit Inbrunst erfolgen.
(4) Als Zeichen des Respekts müssen alle Personen aufmerksam sein und der
philippinischen Flagge gegenüberstehen, wenn es eine gibt, und wenn es keine
gibt, müssen sie dem Band oder dem Dirigenten gegenüberstehen. Beim ersten
Hinweis müssen alle Personen einen Gruß ausführen, indem sie ihre rechten
Handflächen über ihre linke Brust legen. Diejenigen in Militär-, Pfadfinder-,
Bürger-Militär-Ausbildung und Wachuniformen müssen den durch ihre
Vorschriften vorgeschriebenen Gruß geben. Der Gruß ist mit der letzten Note der
Hymne zu vervollständigen.
(5) Die Hymne darf nicht zu reinen Erholungs-, Unterhaltungs- oder
Unterhaltungszwecken gespielt und gesungen werden, außer bei den folgenden
Anlässen:
a) Internationale Wettbewerbe, bei denen die Philippinen Gastgeber sind oder
einen Vertreter haben;
b) Lokale Wettbewerbe;
c) Während des "Abzeichnens" und "Anmeldens" von Rundfunk- und
Fernsehsendern;
d) Vor der ersten und letzten Vorführung von Filmen und vor der Eröffnung von
Theateraufführungen; und
e) Andere Anlässe, die vom National Historical Institute (nhi) erlaubt sind.
Das Nationalwappen soll haben: Paleways aus zwei (2) Stücken, azurblau und
gules; ein Chief Argent, besetzt mit drei (3) Meeräsche in gleichem Abstand
voneinander; und in Ehren, vermeiden Sie Silber über den ganzen Sonnenstrahl
mit acht kleineren und kleineren Strahlen. Darunter befindet sich die Schriftrolle
mit den Worten „REPUBLIKA NG PILIPINAS“, die darauf eingeschrieben sind.
3
1
V. DAS GROSSE SIEGEL
(1) Das Große Siegel muss kreisförmig sein, mit den Armen, wie im vorhergehenden
Abschnitt beschrieben, aber ohne die Schriftrolle und die Inschrift darauf. Um das
Ganze herum befindet sich ein doppelter Randkreis, in dem die Worte "Republika
ng Pilipinas" erscheinen. Für die Platzierung des Großen Siegels gilt die Farbe
der Arme nicht als wesentlich, sondern es muss eine Tinkturdarstellung
verwendet werden.
(2) Das Große Siegel soll auch das nationale Motto tragen.
(3) Das Große Siegel wird auf allen vom Präsidenten unterzeichneten
Kommissionen und auf anderen offiziellen Dokumenten und Papieren der
Republik der Philippinen angebracht oder angebracht, die gesetzlich vorgesehen
sind oder die nach Gewohnheit und Brauch erforderlich sind. Der Präsident hat
das Sorgerecht für das Große Siegel.
VI. DIENSTSIEGEL UND ANDERE HERALDISCHE GEGENSTÄNDE UND GERÄTE
(2) Solche heraldischen Geräte und Gegenstände sind beim Nationalen Historischen
Institut (nhi) zur Aufzeichnung und Bewertung in Bezug auf Vorrang, Design,
Bräuche und Traditionen einzureichen. Das nhi veröffentlicht die entsprechenden
Regeln und Vorschriften, die dem Büro des Präsidenten oder dem Kongress zur
Genehmigung vorgelegt werden.
(3) Alle Regierungsstellen einschließlich des Militärs sind verpflichtet, alle heraldischen
Gegenstände und Geräte von Herstellern zu beziehen, die vom nhi akkreditiert und
autorisiert sind. Diese Artikel und Geräte unterliegen der Inspektion durch den
internen Inspektor der Einkaufsagentur und die COA-Vertreter, die das Design
verwenden, und
spezifikationen, die vom Büro des Präsidenten oder vom Kongress durch das nhi
genehmigt wurden.
(4) Kein Regierungsbeamter oder Angestellter darf ohne Zustimmung des Kongresses
und ohne vorherige Bewertung und Dokumentation einer solchen Bestellung oder
Dekoration durch das nhi eine Bestellung oder Dekoration einer ausländischen
Regierung annehmen.
3
2
CHAPTER 5
IMMUNITÄTEN UND PRIVILEGIEN, DIPLOMATISCHE FAHRZEUGE SOWIE
RESIDENZEN UND ÄMTER
Der Status, die Rechte, Vorrechte und Immunitäten der Mitglieder des
diplomatischen und konsularischen Personals und Haushalts werden durch
das Wiener Übereinkommen von 1961 über diplomatische Beziehungen und
das Wiener Übereinkommen von 1963 über konsularische Beziehungen
geregelt. Beamte und Mitarbeiter, die im Ausland eingesetzt werden, sollten
mit den Bestimmungen dieser Übereinkommen gründlich vertraut sein.
(2) Zollprivilegien
3
3
2.3. Verwaltungs- und andere Mitarbeiter der diplomatischen Vertretungen
und konsularischen Einrichtungen, einschließlich philippinischer
Staatsbürger und ständiger Einwohner sowie derjenigen, die keinen
diplomatischen oder konsularischen Beamtenstatus haben, sind nicht
berechtigt, Kraftfahrzeuge steuerfrei und zollfrei einzuführen.
(4) Kraftfahrzeugentsorgung
(1) Wohnort
(3) Wappen
Das Wappen der Mission wird über oder am Haupteingang des Wohnsitzes
des Missionsleiters und der Kanzlei angebracht, es sei denn, eine solche
Anordnung ist nicht praktikabel oder steht im Widerspruch zu den örtlichen
Gepflogenheiten. Die gleiche Regel gilt für konsularische Vertretungen und
3
4
Residenzen.
(5) Büroplan
3
5
CHAPTER 6
ANRUFE UND SOZIALE FUNKTIONEN
I. ANRUFE
Juan de la Cruz
Außerordentlicher
und bevollmächtigter Botschafter der Philippinen
Tokio
Juan de la Cruz
Dritter Sekretär und Vizekonsul
3
6
Botschaft der Philippinen
Tokio
3
7
Weniger formelle Karten können die Adresse und Telefonnummer unten angeben, also:
Juan de la Cruz
Zweiter Sekretär
(6) Platzkarten
Auf den Platzkarten dürfen nur die einfachen Titel der Missionsleiter und anderer
hochrangiger Gäste als "Außenminister" oder "Botschafter Spaniens" angegeben
werden, aber der Nachname darf auf den Platzkarten für die Ehefrauen als "Frau
Romulo" verwendet werden.
(7) Sitzordnung
Bei einer einzigen Tischanordnung sitzt der Ehrengast immer unmittelbar rechts
neben dem Gastgeber oder der Gastgeberin und der nächste ranghöchste Gast
unmittelbar links und so weiter. Die Damen sollten sich so weit wie möglich mit
3
8
den Herren abwechseln. Ehemänner und Ehefrauen sollten möglichst nicht
nebeneinander sitzen.
Wenn zwei Gäste den gleichen Rang haben und einer die gleiche Nationalität
wie der Gastgeber hat, wird dem anderen Vorrang eingeräumt.
Ein Missionsleiter, der alleinstehend ist, kann die Frau eines Untergebenen
bitten, Gastgeberin für eine soziale Funktion zu sein, obwohl er alternativ auch
den Ehrengast zu seinem Co-Gastgeber machen kann.
(9) Kleid
Die Beamten haben dafür zu sorgen, dass sie für jede Funktion oder Zeremonie
angemessen gekleidet sind. Das gewünschte Kleid wird normalerweise in der
unteren rechten Ecke der Einladungskarte angezeigt.
9.1. Volles oder Abendkleid oder "weiße Krawatte", die von Herren für
formelle Abendveranstaltungen verwendet wird, besteht aus:
1) Schwarzer Schwalbenschwanzmantel mit Satin- oder feinem
Grosgrain-Revers;
2) Schwarze Hose mit seitlichem Zopf entlang jeder Außennaht;
3) Weißes Hemd mit steifem Busen;
4) Flügelkragen und weiße Fliege;
5) Weiße Weste, einreihig oder zweireihig, mit oder ohne Revers;
6) Schwarze Seidensocken und schwarze Lacklederschuhe;
7) Hoher Seidendeckelhut oder Opernhut und weiße Buck-Skin-
Handschuhe; und
8) Bei Bedarf schwarzer oder dunkelblauer Mantel mit weißem
Seidenschalldämpfer.
3
9
hängend, jedoch ohne Seiden- oder Satinrevers;
2) Passende Weste oder treibgraue zweireihige Weste;
3) Gestreifte Hose, entweder grau und schwarz oder schwarz mit
weißen Linien;
4) Weißes Hemd mit steifer Vorderseite oder weich mit steifem
oder halbsteifem Kragen;
5) Der Umschlagkragen wird auch bei formellen Anlässen
häufiger verwendet als der Flügelkragen und eine graue oder
schwarz-weiße Vier-in-Hand-Krawatte oder "Ascot";
6) Schwarze Socken und Schuhe; und
7) Zylinder; oder grauer Homburg bei bestimmten Anlässen,
wenn der graue Cutaway getragen wird.
Ein Missionsleiter trifft sich in der Regel mit dem Staatsoberhaupt und dem
Sekretär oder Außenminister, wenn einer von ihnen in andere Länder reist oder
aus anderen Ländern anreist. Die Ehefrau des Missionschefs ist gewöhnlich
anwesend, wenn der ankommende oder abreisende Beamte von seiner
Ehefrau begleitet wird.
Ein Missionsleiter trifft sich auch mit wichtigen offiziellen Persönlichkeiten, die
von den Philippinen kommen oder in offiziellen Missionen auf die Philippinen
reisen.
Ein Missionsleiter verabschiedet sich nach seinem Ausscheiden aus dem Amt
bei Beendigung seines Dienstes persönlich vom Staatsoberhaupt, dem Chef
des Außenministeriums, von anderen Missionsoberhäuptern und engen
Freunden und schickt Karten mit der Aufschrift "p.p.c." in Bleistift.
4
0
CHAPTER 7
NAMEN, EINFÜHRUNGEN UND ANREDEN VON BEAMTEN
1.1. Verwenden Sie den konservativen Ansatz, d. h. den Titel, gefolgt vom
Nachnamen, wenn er gesprochen wird. Notieren Sie schriftlich die
unterschiedlichen Unterschiede in den verschiedenen Ländern und
Kulturen:
1.1.1. In den Philippinen und den meisten Ländern ist die Reihenfolge:
Vorname (n), zweiter Vorname (Mädchenname der Mutter bei
Männern und alleinstehenden Frauen und Familienname der
Ehemänner bei verheirateten Frauen) und der Nachname
(Familienname).
Beispiele: Juan Villa Cruz, Christine Guzman Santiago
Beachten Sie, dass es auf den Philippinen, insbesondere bei
weiblichen Fachleuten, auch immer beliebter wird, einen
Familiennamen mit Bindestrich zu haben, der sowohl den
Mädchennamen der Frau als auch den Familiennamen ihres
Mannes enthält.
Beispiel: Gloria Macapagal-Arroyo
Beachten Sie auch, dass es auf den Philippinen üblich ist, „Ma“ in
den Namen von Frauen zu sehen, z. B. Ma. Erlinda Romero,
manchmal sogar Männer, Jose Ma. Roque. Dies ist eine
abgekürzte Form von „Maria“, einem im Land gebräuchlichen
Vornamen.
(2) Es ist immer ein Zeichen von Respekt und Höflichkeit, sich die Namen von
Menschen zu merken und sie richtig sagen oder schreiben zu können. Dies ist
der erste Schritt, um Freundschaften und guten Willen mit anderen Menschen zu
knüpfen, sei es unter formellen oder informellen Umständen.
2.1. Wenn Sie den Namen der Person vergessen, mit der Sie sprechen, sagen
Sie höflich: „Könnten Sie bitte Ihren Namen für mich wiederholen,
damit ich es richtig machen kann." (Wenn Sie sich immer noch nicht
4
1
erinnern können, können Sie sagen: "Bevor ich mich entschuldige,
sagen Sie mir bitte noch einmal Ihren Namen.") Oder "Es tut mir leid,
aber könnte ich deinen Namen noch einmal bekommen?"
Es gibt andere taktvolle Möglichkeiten, sich selbst zu retten, ohne dass die andere
Person weiß, dass Sie im Moment keine Ahnung haben, wie er/sie genannt wird.
> Wenn du jemanden triffst, der dich herzlich begrüßt, an dessen Namen
oder Gesicht du dich aber nicht erinnern kannst, halte ihn auf.
> Geben Sie die Grüße der Person zurück.
> Lassen Sie ihn dann sprechen, hören Sie aufmerksam zu und versuchen
Sie gleichzeitig, sich an seinen Namen zu erinnern.
> Manchmal gibt Ihnen das Gespräch einen Hinweis auf die Identität der
Person.
> Versuchen Sie in der Zwischenzeit, so zu erscheinen, als würden Sie sich
auch an ihn/sie erinnern.
> Sie können nach einer Visitenkarte fragen oder einfach fragen: „Wie
nennen sie Sie kurz?“, wenn der Anlass es zulässt.
> Wenn Sie sich nicht an den Namen der Person erinnern können und das
Gespräch länger dauert, als Sie erwartet haben, ist es manchmal besser,
die Person entschuldigend und höflich zu bitten, Sie an ihren Namen zu
erinnern, anstatt sie bei einem Namen anzurufen, von dem Sie nicht
sicher sind, ob er ihr gehört.
2.3. Wenn Sie Menschen begrüßen, die Sie lange nicht gesehen haben oder
denen Sie normalerweise nicht begegnen, ist es höflich, sich sofort zu
identifizieren.
Beispiel: "Wie geht es Ihnen, Mr. Cruz? Ich bin David Singson,
wir
hat vor ein paar Monaten zusammen an einer
Konferenz teilgenommen."
4
2
"Ich bin Ric Suarez. Frau Santos, wir gehen ins gleiche
Fitnessstudio."
Wenn Ric jedoch eine Person ist, die einen hohen Rang
einnimmt (sagen wir Präsident eines Unternehmens) als
Alice, sollte die Position zuerst in Betracht gezogen
werden.
> Wenn eine Person einer Gruppe beitritt, ist es einfacher zu sagen:
4.1. Wenn Sie die Einführungen machen, achten Sie darauf, klar zu sprechen und
die Namen sorgfältig und korrekt auszusprechen. Es ist auch höflich, die
Personen anzusehen, mit denen Sie sprechen. Es wird akzeptiert,
Beschreibungen über die Personen bereitzustellen, die Sie vorstellen,
4
3
insbesondere wenn dies für das Gespräch relevant ist. Beachten Sie bei der
Vorstellung von Personen die Berufsbezeichnungen wie Arzt oder
Rechtsanwalt.
(Seien Sie vorsichtig bei der Verwendung des TITELARZTES, auch wenn die
Person einen Doktortitel (PhD) hat. Dies ist in der Regel nur für Ärzte der
Medizin geeignet.)
4.2. Auf den Philippinen werden Titel wie Senator, Gouverneur, Botschafter,
Kongressabgeordneter usw. beibehalten, auch wenn die Amtszeit der Person
möglicherweise abgelaufen ist.
4.4. Wenn Sie vorgestellt werden, ist es immer ratsam, zu lächeln und sowohl
die Person, die die Einführung macht, als auch die Person/en, die Ihnen
vorgestellt wird/werden, anzuerkennen. Sollte ein Mann sitzen, ist es
höflich für ihn, aufzustehen, anderen Männern die Hand zu schütteln und
sich leicht vor den Frauen zu verbeugen, es sei denn, sie bieten an, ihm
die Hand zu schütteln.
Das Händeschütteln mit der Person, die Sie zum ersten Mal treffen, ist in
den meisten Ländern bereits akzeptabel. Wenn jedoch ein Mann und eine
Frau einander vorgestellt werden, könnte es für den Mann klüger sein,
darauf zu warten, dass die Frau zuerst ihre Hand ausstreckt. Es ist auch
ratsam, dass ein Mann eine Frau nicht mit ihrem Vornamen oder
Spitznamen anspricht, es sei denn, sie gibt an, dass sie dies wünscht.
Dies gilt insbesondere für formelle Anlässe und Geschäftstreffen.
4.5. Wenn Sie vorgestellt werden, können Sie höflich sagen: „Wie geht es
Ihnen?“ oder „Wie geht es Ihnen?“ Vielleicht möchten Sie auch den
Namen der anderen Person wiederholen, damit Sie sich daran erinnern
können: „Wie geht es Ihnen, Herr Bautista?“ . Ein warmes „Hallo“, „Hallo“
oder „Guten Tag (oder was auch immer angemessen ist)“ ist ebenfalls
akzeptabel.
Vermeiden Sie die Verwendung von Zeilen wie: "Mein Vergnügen",
"Charmed, ich bin sicher", "Freut mich, Ihre Bekanntschaft zu machen".
Dies sind unnatürliche und banale Reaktionen. Sie können stattdessen
sagen: "Ich freue mich, Sie kennenzulernen." Oder "Ich habe so viel
über dich gehört." Aber sag diese nur, wenn du sie wirklich meinst.
Sollte die Person, die Sie vorstellt, Ihren Namen falsch aussprechen oder
falsche Informationen über Sie angegeben haben, weisen Sie sofort auf
den Fehler hin und korrigieren Sie ihn. Tun Sie dies höflich, ohne die
Person, die Sie vorstellt, zu beleidigen oder in Verlegenheit zu bringen.
4.6. Es ist nichts Unangemessenes daran, sich anderen vorzustellen, aber tun
Sie es höflich und zuvorkommend. Das Timing ist sehr wichtig,
insbesondere wenn Sie eine Gruppe von Personen mitten in einem
Gespräch unterbrechen möchten. Stellen Sie sicher, dass die Gruppe für
Ihre Herangehensweise empfänglich ist, indem Sie Blickkontakt
herstellen und ein Lächeln anbieten. Seien Sie immer freundlich in Ihrer
Herangehensweise und sagen Sie bei Bedarf: „Entschuldigung“.
4
4
Wenn Sie sich vorstellen, geben Sie sowohl Ihren Vor- als auch Ihren
Nachnamen an und vermeiden Sie es, "Mister" oder "Miss" oder einen
anderen Titel oder Ehrentitel zu verwenden. Wenn es für das Gespräch
relevant ist oder Sie angeben müssen, was Sie tun, geben Sie einfach
an: „Ich bin Ricardo Cruz, ich bin Anwalt…“ oder „Guten Abend, ich bin
Christina Santos, Zweite Sekretärin der philippinischen Botschaft in Neu-
Delhi…“
4.7. Einführungen sind nicht immer notwendig. Wenn Sie zum Beispiel mit
einer Gruppe spazieren gehen und auf eine Person stoßen, die Sie
kennen, ist es nicht notwendig, sich vorzustellen, selbst wenn Sie kurz mit
dieser Person sprechen. Auch wenn Sie mit einer Gruppe essen gehen
und ein Freund oder Bekannter an Ihrem Tisch vorbeikommt, sind Sie
nicht verpflichtet, ihn der Gruppe vorzustellen.
4.8. Es ist ratsam zu berücksichtigen, dass es bei der Einführung lokale und
kulturelle Unterschiede geben kann. Es ist immer ratsam, die lokale
Praxis zu kennen und sie zu befolgen, um Missverständnisse zu
vermeiden.
(5) HÄNDEDRUCK
5.1. Im Händedruck sind die richtigen Präzedenzfälle:
> Die Person der Autorität streckt zuerst ihre Hände aus.
> Eine Frau streckt einem Mann die Hand entgegen.
> Ein Würdenträger der Kirche reicht einer Frau die Hand.
> Eine ältere Frau streckt ihre Hand zuerst zu einer jüngeren Frau.
5.2. Immer mit der rechten Hand die Hand schütteln. In einigen Kulturen gilt
das Händeschütteln mit der linken Hand als sehr unhöflich.
5.3. Nimm immer eine Geste des Händedrucks an. Es gilt als unhöflich und
respektlos, ein Händedruckangebot zu ignorieren oder abzulehnen.
5.4. Wenn Sie ein Getränk halten, insbesondere bei Cocktails, halten Sie es
mit der linken Hand, damit Ihre rechte Hand immer frei ist, sich die Hände
zu schütteln, wenn Sie jemandem vorgestellt werden.
5.5. Wenn Ihre Hände beide voll sind, sagen Sie mit einem Getränk auf der
einen und einer Vorspeise auf der anderen Seite, und eine Person streckt
Ihnen die Hand entgegen, sagen Sie einfach höflich: "Es ist so schön, Sie
kennenzulernen, entschuldigen Sie mich (oder verzeihen Sie mir), aber
meine Hände sind voll." Achten Sie jedoch darauf, dieser Person eine
Geste des Händedrucks zu geben, wenn sich eine andere Gelegenheit
ergibt und wenn sie noch angemessen ist, z. B. bevor Sie gehen oder
bevor diese Person geht.
5.6. Das Händeschütteln dient nicht nur der Einführung, es ist auch eine
angemessene Geste, wenn eine Einigung erzielt wurde, wenn ein Treffen
abgeschlossen wurde oder wenn man sich bei formellen Anlässen und
offiziellen Anlässen verabschiedet.
5.7. Der Händedruck sollte fest, aber nicht zu fest sein. Sie dauert in der
Regel nicht länger als 4 Sekunden. Geben Sie immer einen warmen
Händedruck, vermeiden Sie es, widerwillig und eilig zu sein, vermeiden
Sie es jedoch auch, übereifrig zu sein, und übertreiben Sie niemals Ihren
Händedruck.
(6) KARTEN
6.1. Kartentypen
4
5
6.1.1. Telefonkarte
Ricardo S. Cruz
Minister
Eine Visitenkarte enthält nur den Namen und den Beruf des Inhabers.
6.1.2 Visitenkarte
4
6
Eine Visitenkarte enthält den Namen, den Beruf des Inhabers und andere
Informationen wie Adresse und Kontaktnummer des Inhabers.
6.2. Telefon- und Visitenkarten sollten immer formell sein. Schriftarten und
Schriftgrößen sollten gut lesbar sein. Verwenden Sie herkömmliche
weiße Schreibwaren und vermeiden Sie farbige Schreibwaren und solche
mit Dekorationen. Verwenden Sie niemals eine duftende Karte. Vermeide
es, Bilder oder unnötige Grafiken wie Rahmen, Zeichnungen und andere
Kunstwerke zu platzieren.
6.3. Denken Sie daran, dass Karten vielen Zwecken dienen. Abgesehen
davon, dass Sie einem neuen Bekannten eine fertige Referenz oder
Anleitung bei der Aussprache Ihres Namens geben, werden sie für
informelle Begrüßungen oder die Übermittlung informeller Nachrichten
verwendet. Dies geschieht durch einfaches Schreiben mit Bleistift in der
linken Ecke der Karte akzeptierte französische Abkürzungen, wie zum
Beispiel:
6.4. Das Timing ist auch wichtig, um Ihre Karte zu verschenken. Manchmal ist
es nicht ratsam, Ihre Karte sofort bei der Einführung oder beim Betreten
eines Büros vorzulegen. Man sollte auf den richtigen Anlass warten.
Bemerkungen wie „In welcher Art von Geschäft sind Sie tätig?“ oder
„Ich höre, Sie sind ein Investmentmakler, wie erreiche ich Sie?“
könnten der richtige Moment sein, um eine Karte vorzulegen.
6.5. Wenn du eine Karte gibst, sei immer höflich und begleite sie mit einem
Satz wie: "Darf ich dir meine Karte geben, falls ich dir helfen kann?"
6.6. Wenn dir jemand eine Karte anbietet, nimm sie mit der rechten Hand.
Werfen Sie einen Blick darauf und stecken Sie es nach einer Weile in
eine Tasche oder in eine Handtasche. Legen Sie niemals eine Karte in
Ihre Tasche oder Handtasche, ohne den Inhalt zu lesen, dies gilt als
unhöflich.
6.7. In einigen Kulturen, wie den japanischen und chinesischen, müssen Sie
beide Hände mit Daumen und Zeigefinger benutzen, um Ihre Karte zu
übergeben. Der auf der Karte aufgedruckte Name sollte dem Empfänger
zugewandt sein. Verbeuge dich leicht, während du der Person die Karte
gibst.
6.8. Es ist dasselbe, wenn Sie eine Karte von einem Japaner oder Chinesen
erhalten. Verwenden Sie beide Hände mit Daumen und Zeigefingern, um
die Karte zu erhalten. Schau dir die Karte an, lies sie, um Wertschätzung
zu zeigen. Legen Sie die Karte nicht sofort weg. Warten Sie eine Weile,
bevor Sie die Karte in Ihre Tasche legen oder bis der Geber gegangen
ist. Wenn Sie sitzen und vor einem Tisch sitzen, ist es auch sehr höflich,
die Karten für eine Weile oder während der gesamten Dauer Ihres
4
7
Gesprächs auf den Tisch zu legen.
4
8
(7) Adressierung von
Beamten
Adressierung von Regierungsbeamten: Eine Stichprobe
Einführung und Adressierung von Brief
Person Umschlägen Anrede Im Gespräch mit Platzkarte
Die Der Präsident Sehr geehrter Herr Herr Präsident Der Präsident
Präsident Das Weiße Haus Präsident:
Adresse
(Im Ausland wird er als "Präsident
der Vereinigten Staaten von Amerika"
vorgestellt.)
Frau Madison
Die First Lady Sehr geehrte Frau Frau Madison Frau Madison
(Sie ist die einzige offizielle Frau, die Madison,
aus Respekt immer mit "Mrs.
Madison" angesprochen wird, ohne
einen Vornamen.) Eine
gesellschaftliche Einladung wäre zu
richten an:
Der
Der Präsident und Frau Madison
Vizepräsident
Der Vizepräsident Sehr geehrter Herr Herr Vizepräsident Der Vizepräsident
Das Weiße Haus Vizepräsident:
Adresse
Eine soziale Einladung wäre zu
richten an:
Der Vizepräsident und Frau Adams
Ehefrau des Sehr geehrte Frau
Frau John Adams Adresse Frau Adams Frau Adams
Vizepräsidenten Adams,
Der Ehrenwerte
Sprecher des Michael Duncan Sehr geehrter Herr Herr Sprecher Der Sprecher des
Repräsentantenhaus Sprecher des Repräsentantenhauses Sprecher, Repräsentantenhaus
es oder, sozial: es
Die Sprecherin des
Repräsentantenhauses und Frau
Duncan
Oberrichter Der Oberste Richter Sehr geehrter Herr Herr Oberrichter Der Oberste Richter
Der Oberste Gerichtshof Oberrichter
Adresse
oder sozial:
Der Oberrichter und Frau Warner
Associate Justice Justiz Zissu Sehr geehrte (r) Justiz oder Justiz Zissu
Der Oberste Gerichtshof oder, sozial: Justice: oder Justiz Zissu
Justiz Zissu und Frau Zissu Sehr geehrte (r)
Zissu:
Kabinettmitglied Sehr geehrter Herr Der Sekretär oder Der Arbeitsminister
Sekretariat: Sekretär
Palmer
Die ehrenwerte Desmond Palmer
Ansprache des Arbeitsministers oder,
sozial:
Der Arbeitsminister und Frau Palmer
Unterstaatssekretär Der Ehrenwerte Sehr geehrter Herr Herrn Der
für Arbeit Otto Norgren Staatssekretär: Unterstaatssekretä Unterstaatssekretär
Unterstaatssekretär für Arbeit r (später Sir) für Arbeit
oder sozial:
Der Staatssekretär
der Arbeit und Frau Norgren
4
9
(7) Adressierung von
Beamten
Generalstaatsanwalt Der Ehrenwerte Sehr geehrter Herr Herr Der
Edward R. Warden Generalstaatsanwalt Generalstaatsanw Generalstaatsanwalt
Generalstaatsanwalt der Vereinigten alt (später Sir)
Zustände
oder sozial:
Der Generalstaatsanwalt
und Frau Direktorin
5
0
Adressierung von Regierungsbeamten: Eine Stichprobe
Einführung & Adressierung von Brief
Person Umschlägen Anrede Im Gespräch mit Platzkarte
Director of Der Ehrenwerte Sehr geehrter Frau Direktorin Der Director of
Central Agnes L. Schmidt Direktor: Central
Intelligence Director of Central Intelligence Intelligence
Adresse
oder sozial:
Der Direktor des Zentralen
Intelligenz
und Herrn Helmut Schmidt
US-Senator Sehr geehrter Senator oder Senator Lee
The Honorable Frederick H. Lee Senator Lee: Senator Lee
United States Senate Address
oder, sozial:
Senator und Frau Frederick H.
Lee
5
1
Einführung und Adressierung Brief Im Gespräch mit Platzkarte
von Umschlägen Anrede
Wenn die Frau
Der Handelsminister und Frau Sehr geehrte Frau Roe Frau Roe
eines Beamten den
Roe Frau Roe,
Namen ihres
Mannes verwendet
Wenn die Frau
Der Handelsminister Herr Ralph Sehr geehrte Frau Smith Frau Smith
eines Beamten
Baldwin Frau Smith,
ihren eigenen
und Frau Marian Smith
Namen trägt
Ehepartner einer Senatorin Ann Green und Herr Sehr geehrter Mr. Green Mr. Green
hochrangigen Frau David Green Herr Green:
Der Ehrenwerte Sehr geehrter
Wenn sowohl Senator Green Senator Green
David Green und Senator,
Ehemann als auch
Die ehrenwerte Ann Green Grün:
Ehefrau einen
Rang haben Commander Jerome Tate und
Lieutenant Tate Lieutenant Tate Lieutenant Tate
Sehr geehrte (r)
Lieutenant Tate:
VERWENDEN SIE „MADAME“, WENN SIE EINE FRAU AUS EINEM FREMDEN LAND
ANSPRECHEN
Wir nennen Frauen in diesem Land "Frau", "Fräulein" oder "Frau", gefolgt von einem Nachnamen.
Wenn wir eine Frau aus einem anderen Land treffen, haben wir oft Schwierigkeiten, einen
komplizierten Namen zu finden, und wir wissen nicht, ob wir sie "Miss" oder "Mrs." nennen sollen
Die Lösung besteht darin, sie einfach "Madame" zu nennen. Französisch ist die Sprache der
Diplomatie auf der ganzen Welt, und "Madame" ist fast so ein Sammelbegriff wie "Ms." Im
amerikanischen Idiom.
Verwenden Sie "Madame" für eine Frau, die aus ihrem Teenageralter heraus ist oder wenn Sie
genau wissen, dass sie verheiratet ist. Es macht das Leben sehr einfach. Sie müssen nicht
"Madame Abdourahmane" sagen, wenn Sie sie mitnehmen. Nur "Madame" reicht.
Die folgenden Personen tragen den Titel „The Honorable“ ihr ganzes Leben lang:
Der Präsident und der Vizepräsident
Kabinettsmitglieder, stellvertretende Sekretäre, Unterstaatssekretäre und stellvertretende
Sekretäre Assistenten des Präsidenten
Amerikanische Karriere und ernannte Botschafter
Amerikanische Vertreter (einschließlich Stellvertreter und Stellvertreter) bei internationalen
Organisationen
Der Oberste Richter des Obersten Gerichtshofs, beigeordnete Richter, Richter anderer
Gerichte Alle Mitglieder des Kongresses
Der Sekretär des Senats; der Urkundsbeamte des Repräsentantenhauses
Die Sergeants at Arms des Senats und des Repräsentantenhauses
Kongressbibliothekar
5
2
Comptroller General (General Accounting Office)
Leiter, stellvertretende Leiter und Kommissare von US-Regierungsbehörden
Gouverneur und Vizegouverneur eines Staates
Staatssekretär, Oberster Richter und Generalstaatsanwalt eines Staates
Staatsschatzmeister, Rechnungsprüfer oder Wirtschaftsprüfer
Staatssenator, Repräsentant, Abgeordneter oder Delegierter
Bürgermeister
Mitglieder des Stadtrates, Kommissare, etc.
Wenn Sie eine Einladung an eine verheiratete Frau richten, die im Amt ist und deren
Ehemann keinen Rang hat, geht ihr Name auf seinen zurück:
Die ehrenwerte Julia Rosen und Herr Geoffrey Rosen
Ansprache
Wenn sie nicht mehr im Amt ist, behält sie immer noch "The Honorable", aber ihr Name
kehrt nach dem ihres Mannes an seinen Platz zurück:
Herr Geoffrey Rosen und die ehrenwerte Julia Rosen
Ansprache
Man schreibt nicht direkt an ein Mitglied der königlichen Familie; schreiben Sie an "Der
Privatsekretär an..."
Ihre Majestät die Königin
Seine Königliche Hoheit, Prinz Philip, der Herzog von Edinburgh
Seine Königliche Hoheit, der Prinz Charles, Prinz von Wales
Ihre Königliche Hoheit, die Prinzessin Ann (verheiratet mit Commodore Timothy
Lawrence von der Royal Navy)
Seine Königliche Hoheit, der Prinz William
Seine Königliche Hoheit, Prinz Harry
Seine Königliche Hoheit, der Herzog von York
Ihre Königliche Hoheit, die Herzogin von York
Seine Königliche Hoheit, der Prinz Edward (verheiratet mit Sophie Reese Jones, der
Gräfin von Wessex)
Wenn Sie das Glück haben, von Ihrer Majestät der Königin zum Tee eingeladen zu werden,
wird Ihre Einladung von ihrem Hausmeister kommen und könnte wie folgt lauten:
Der Hausmeister
wird von Ihrer Majestät angewiesen,
[Ihren Namen in dieser Zeile]
am
Dienstag, den 4. Februar von vier bis sechs Uhr zu einer Nachmittagsparty im Buckingham Palace
einzuladen
5
3
Die britische Regierung
Offiziell Einführung und Adressierung von Brief Platzkarte
Umschlägen Anrede Im Gespräch mit
Der Premierminister Die Rt. Hon. Mary Smith, M.P. Der Sehr geehrter Herr Frau Der Premierminister
Premierminister Ministerpräsident, Premierministerin
(M.P. bedeutet Mitglied des
Parlaments)
oder sozial:
Der Premierminister
und Herrn Ivan Smith
Der Innenminister Sehr geehrter Herr Mr. Coates oder, Der Innenminister
(Äquivalent oder Coates: oder, wenn wenn er betitelt
unser Außenminister) betitelt: Sehr geehrter wird, könnte es
Die Rt. Hon. Ronald Coates, P.C., Herr Ronald: oder sein: Sir Ronald
M.P. Lieber Lord Coates: oder
Innenminister oder sozial: Der Rt. Lord Coates
Hon. Roland und Mrs. Coates
(Andere Schrankposten würden in ähnlicher Weise behandelt.)
Ein britischer Sehr geehrter Herr Botschafter Der Botschafter
Botschafter in den Botschafter, oder Großbritanniens
Vereinigten Staaten Seine Exzellenz David Leeds Leeds: Sir David
Botschafter von Großbritannien oder betitelt:
oder, wenn er betitelt wird, könnte Sehr geehrter Herr
es sein: David:
Seine Exzellenz
Sir David Leeds et cetera
Die Peerage
Einführung und Adressierung von Brief
Offiziell Im Gespräch mit Platzkarte
Umschlägen Anrede
(Die Engländer sprechen einen Herzog und eine Herzogin oft als "Euer Gnaden" an und sprechen von ihnen als "Seine
Gnade der Herzog von...", aber von den Amerikanern wird nicht erwartet, dass sie dieses Verfahren befolgen.)
Marquess of Chester Lieber Lord Chester: Lord Chester Lord Chester
Herzogs ältester
oder sozial:
Sohn und Sehr geehrte Lady Lady Chester Lady Chester
Der Marquess und die
Schwiegertochter Chester:
Marchioness of Chester
5
4
Kanadische
Beamte Einführung und Adressierung Brief
Offiziell Platzkarte
von Umschlägen Anrede Im Gespräch mit
Generalgouverneur Seine Exzellenz Eric C. Sehr geehrter Generalgouverne Der
Johnson oder, sozial: Generalgouverneu ur Generalgouv
Ihre Exzellenzen r: erneur von
Generalgouverneur und Frau Kanada
Johnson
Premierminister von The Right Honourable Andrew Sehr geehrter Herr Premierminister Der
C. Fitch, P.C., M.P.
Kanada Ministerpräsident: Fitch Premierminist
Premierminister von Kanada er von
oder, sozial: Kanada
Der Premierminister und Frau
Fitch
Premierminister Der Ehrenwerte Sehr geehrte Frau Premier Cadré Die
einer Provinz Carolyn Cadré Ministerpräsidenti Premier von
Kanadas Ministerpräsident der Provinz n, Quebec
Quebec
oder sozial:
Der Ehrenwerte
Carolyn Cadré und
Herr Jacques Cadré
Mitglied des Senats Der Ehrenwerte Sehr geehrter Senator Der
Laura Flynn Senator Flynn: Ehrenwerte
Der Senat, Ottawa Laura Flynn
oder sozial:
The Honouralbe Laura Flynn
und Mr. Lesley Flynn
Samuel Morris, Esq., M.P. Sehr geehrter Herr Herr Morris Samuel
Mitglied des House of Commons oder, Morris: Morris, Esq.,
Unterhauses sozial:
M.P.
Herr und Frau Samuel Morris
Bürgermeister einer Seine Verehrung Sehr geehrter Herr Herr Der
Stadt oder eines Bürgermeister Kenneth Woods Bürgermeister, Bürgermeister Bürgermeiste
Ortes Rathaus oder; sozial: r von Toronto
Seine Verehrung Bürgermeister
Kenneth Woods und Frau
Woods
Oberrichter The Right Honourable Roger C. Sehr geehrter Herr Oberrichter Der
Bolton Oberrichter: Bolton Oberrichter
Chief Justice of Canada oder, von Kanada
sozial:
The Right Honourable Roger C.
Bolton und Mrs. Bolton
Hinweis: Da die Menschen in Großbritannien und im Commonwealth "Honourable" mit dem "u"
buchstabieren, ist es an der Zeit, ihre eigene Schreibweise zu verwenden.
5
5
Diplomatisches Protokoll mit anderen Nationen
Schreiben an Beamte ausländischer Republiken
Wenn Sie an Beamte einer ausländischen Republik schreiben, folgen Sie dem Stil, der in dieser Tabelle des
Landes Frankreich angegeben ist.
Der Vertreter der Der Ehrenwerte Sehr geehrter Herr Herr Botschafter Botschafter
Vereinigten Staaten Henry Gregory Botschafter: (Sir, nachfolgend) Gregory
bei den Vereinten Vertreter der Vereinigten
Nationen Staaten bei den Vereinten
Nationen
MILITÄRISCHER RANG
Die Armee, die Luftwaffe und das Marine Corps haben die folgenden beauftragten
Offiziere nach Rang:
Allgemein
Generalleutnant
5
6
Generalmajor
Brigadegeneral
Oberst
Oberstleutnant
Major
Kapitän
Oberleutnant
Unterleutnant
Die Marine und die Küstenwache haben Folgendes:
Admiral
Vizeadmiral
Konteradmiral
Kapitän
Kommandant
Lieutenant Commander
Leutnant
Leutnant, JUNIOR-GRADE
Fähnrich
Wie man einen Militärmann oder eine Militärfrau anspricht
Beispiele für Einführung und Adressierung von Brief Platzkarte
militärischen Rang Umschlägen Anrede Im Gespräch mit
Oberleutnant Sehr geehrter Lieutenant Dix, Lieutenant Dix
Oberleutnant Richard Dix, USMC Lieutenant Dix: oder
oder, sozial: Leutnant
Oberleutnant und Frau Richard
Dix
Kapitän in der Marine Kapitän Joseph Piteo, USN oder, Sehr geehrter Captain Piteo, Captain Piteo
sozial: oder
Kapitän Piteo:
Kapitän und Frau Joseph Piteo Kapitän
Oberstleutnant Sehr geehrter Herr Oberst Haig, oder Oberst Haig
Oberstleutnant Frank Haig, USMC Oberst Haig: Oberst
oder, sozial:
Oberstleutnant und Frau Frank
Haig
Sehr geehrter Chief
Leitender Unteroffizier Chief Warrant Officer Warrant Officer Chief Warrant Frau Turner
Jane Turner oder sozial: Chief Turner: oder, Officer Turner
Warrant Officer Jane Turner und informell: oder, informell:
Mr. Anthony Turner Sehr geehrte Frau Frau Turner
Turner,
Lieber Sergeant Sergeant Tatum Herr Tatum
Unteroffiziere in Hauptfeldwebel Tatum:
Armee, Luftwaffe und Tony Tatum oder, sozial: Master
Marine Corps Sergeant
und Frau Tony Tatum
Befolgen Sie das gleiche Formular für alle Bewertungen, einschließlich Sergeant Major, Sergeant First Class,
Platoon Sergeant, Corporal, Specialist [Klassen 4 bis 9], Private First Class usw.)
Eingetragene Person SN Robert Peltz Sehr geehrter Seemann Peltz Seemann Peltz
in der Marine Anschrift seines Kommandos Seemann Peltz:
oder, sozial:
Seemann und Frau Robert Peltz
Offizier im Ruhestand Major Robert Orr, USAF im Sehr geehrter Major Major Orr Major Orr
in Armee oder Ruhestand Orr:
Luftwaffe Adresse
oder sozial:
Major und Frau Robert Orr
5
7
Wie man einen Militärmann oder eine Militärfrau anspricht
Beispiele für Einführung und Adressierung von Brief Platzkarte
militärischen Rang Umschlägen Anrede Im Gespräch mit
Offizier im Ruhestand Konteradmiral Spencer Davis, USN Sehr geehrter Admiral Admiral Davis Admiral Davis
in der Marine oder im Ruhestand Davis:
Küstenwache Adresse
oder sozial:
Konteradmiral und Frau Spencer
Davis
Kadett in West Point Kadett Mark Boland, U.S. Army Sehr geehrter Herr Herr Boland Herr Boland
(gleich für Air Force Company---,Corps of Cadets United Boland: oder,
Academy, mit States Military Academy West Point, Lieber Kadett Boland:
Adressänderung) NY 19 0996
Sehr geehrte Frau oder Frau oder Fräulein Frau Doan
Seekadett an der U.S. Frau Doan, Doan
Naval Academy; Seekadett Joan Doan U.S. Naval
Kadett an der U.S. Academy oder Sehr geehrter Herr Cole, Herr Cole
Coast Guard Academy Kadett Stephen Cole Herr Cole
Akademie der US-Küstenwache
Evangelischer Klerus
Bischof der Der rechte Reverend Sehr geehrter Bischof Bishop Webb Bishop Webb
Bischofskirche David Webb Webb:
Bischof von Washington
oder sozial:
Der rechte Reverend David Webb
und Mrs. Webb
Methodistenbischof Der Pfarrer Michael Forest Methodist Sehr geehrter Bischof Bischofswald Bischofswald
Bishop oder, sozial: Forest:
Reverend Michael Forest und Mrs.
Forest
Archidiakon Der ehrwürdige Stewart G. Dodd Sehr geehrter Erzdiakon Erzdiakon Dodd Erzdiakon Dodd
Erzdiakon von Boston oder, sozial: Dodd:
Der ehrwürdige Stewart G. Dodd
und Mrs. Dodd
Canon Der Reverend Randolph Tate Canon Liebe Canon Tate: Canon Tate Canon Tate
von St. Andre's oder, sozial:
Reverend Randolph Tate und Mrs.
Tate
5
8
Mormonenklerus
Offiziell Einführung und Adressierung von Brief Platzkarte
Umschlägen Anrede Im Gespräch mit
Mormonenbischof Herr Timothy Blake Sehr geehrter Herr Herr Blake Herr Blake
Kirche Jesu Christi von Blake:
Heilige der Letzten Tage
oder sozial:
Herr und Frau Timothy Blake
Römisch-katholische Hierarchie
Archimandrit Der sehr ehrwürdige Gregor Reverend Sir: Vater Costos Vater Costos
Costos
5
9
Jüdischer Glaube
Offiziell Einführung und Adressierung von Brief Platzkarte
Umschlägen Anrede Im Gespräch mit
Rabbiner Rabbiner Melvin Schwartz Lieber Rabbi Rabbiner oder Rabbiner
Adresse Schwartz: Rabbi Schwartz Schwartz
oder sozial:
Rabbi und Frau Melvin Schwartz
Cantor Kantor Samuel Stein Lieber Cantor Stein: Kantor Stein Kantor Stein
Adresse
oder sozial:
Cantor und Frau Samuel Stein
Militärseelsorger
Einführung und Adressierung Brief Platzkarte
von Umschlägen Anrede Im Gespräch mit
Sehr geehrter Major
Major John Martin, Kaplan Martin: oder, Kaplan oder
Adresse Lieber Kaplan: Major Martin
Major Martin
oder für eine
Katholisch, Kaplan:
Sehr geehrter Pater
Martin,
oder, für Katholiken, Pater Martin
oder für einen jüdischen
Kaplan, lieber Rabbi oder, für Juden, Rabbiner Martin
6
0
KAPITEL 8
VERANSTALTEN VON GESELLSCHAFTLICHEN VERANSTALTUNGEN
(1) EMPFANGSLEITUNG
1.1. Bei formellen Empfängen gibt es in der Regel eine Empfangsleitung, um
jedem Gast die Möglichkeit zu geben, den Gastgeber, die Gastgeberin und
die Ehrengäste zu begrüßen. Bei der Bewirtung zu Ehren angesehener
Gäste wird folgende Empfangslinie empfohlen:
a) Gastgeber, Ehrengast, Ehefrau des Gastgebers, Ehefrau des
Ehrengastes
b) Gastgeber, Ehrengast, Ehefrau des Ehrengastes, Gastgeberin
1.2. Es ist auch üblich, die Ankunft der Gäste anzukündigen. Dies geschieht in
der Regel entweder durch den Protokolloffizier, den Militärattaché oder einen
Nachwuchsbeamten. Es ist auch nützlich, einen oder mehrere Junior-
Offiziere am Ende der Reihe stehen zu haben.
1.3. Bei Empfängen zum Nationalfeiertag kann die Empfangslinie den
stellvertretenden Missionschef (DCM) und seine Frau nach dem
Missionschef (CM) und seiner Frau umfassen.
1.4. Die Empfangsleitung an der Rezeption oder Cocktailparty sollte so kurz wie
möglich gehalten werden. Eine lange Empfangsleitung neigt dazu, einen
Empfang zu verlangsamen und dient keinem nützlichen Zweck.
1.5. Am Ende der Veranstaltung, wenn die Gäste abreisen, wird die Reihenfolge
der Empfangsleitung umgekehrt.
(2) TOASTBROT
2.1. Toasten ist ein anmutiges Mittel, um einem Honoree County gute Gefühle
und Gefühle auszudrücken. So ist es in fast allen sozialen Funktionen wie
Vin d’ honneur, Nationalfeiertagsempfänge, offizielle Abendessen und
Mittagessen, Cocktailempfänge,
2.2. Der Toast wird normalerweise entweder vor oder nach dem Dessert
gemacht. Einem Toast geht in der Regel eine Bemerkung des
Gastgebers/der Gastgeberin voraus, wonach der Gastgeber/die Gastgeberin
andere Gäste einlädt, mit ihm/ihr anzustoßen. Der Preisträger antwortet
dann mit seinen eigenen Bemerkungen und lädt die Gäste zu einem
weiteren Toast ein.
2.3. In diplomatischen Funktionen werden Toasts normalerweise für ein Land,
den Staats- oder Regierungschef und, wie bei anderen Funktionen, den
Gastgeber und den Geehrten gemacht. Ein Toast kann sich auch auf die
gesunde Zusammenarbeit und die guten Beziehungen zwischen Ländern
und Regierungen beziehen.
2.4. Es ist üblich, mit Weinen anzustoßen, aber auch andere Getränke sind
akzeptabel, insbesondere in Ländern, in denen Weine oder andere
alkoholische Getränke verboten sind.
2.5. Probe eines ganz einfachen Toasts:
Meine Freunde
Ein Toast auf die Republik der Philippinen
To (Name der Person, die geröstet wird)
6
1
Für seine Gesundheit, sein Glück und sein Glück
An alle hier Anwesenden und
An Menschen guten Willens überall
Mabuhay (das Publikum nimmt zuerst einen Schluck, bevor die Person
einen Toast ausspricht)
3.1.2. Die häufigsten Cocktails sind: Martini, Sidecar, Whisky Sour, Alexander,
Daiquiri, Manhattan, Gin and Tonic, Singapore Sling, Tom Collins,
Sangria, Margarita. Es gibt auch eine große Auswahl an Weinen, aber es
gibt im Grunde drei Kategorien: Rot-, Weiß- und Rosenweine.
3.1.3. Wenn Sie eine Cocktailparty in Ihrer Residenz veranstalten, ist es
ratsam, die folgenden Getränke zu sich zu nehmen, die als „Merry
Mixer“ bezeichnet werden: Whisky, Rum, Gin, Wodka, Weißwein,
Rotwein, Tequila, Bourbon, Wermut, Soda, Tonic Water, Limettensaft,
Bier, Erfrischungsgetränke und Fruchtsaft. Sie sollten auch einige
Orangenscheiben, Kirschen, Zwiebelperlen, verschiedene Nüsse,
Cocktailservietten und Zahnstocher haben.
6
2
(4) FORMELLES ABENDESSEN
4.1. Anforderungen an das Abendessen
4.1.1. China-Showteller: Essteller, Salatteller, Suppenteller und Brotteller
(feiner als die für die täglichen Mahlzeiten). Showteller sind in der
Regel Silber oder Messing, Capiz oder Holz, die direkt unter die
Teller gelegt werden.
4.1.2. Silber oder Besteck: Gabel, Messer, Löffel, meist aus Silber, obwohl
hochwertiges Edelstahl verwendet werden kann.
4.1.3. Brille
4.1.4. Bettwäsche: Tischdecke, Servietten, Tischsets, Tischläufer,
Geschirr.
4.1.5. Optionales Zubehör: Kandelaber, Salz- und Pfefferstreuer,
Platzkartenhalter, Aschenbecher, Hostessenglocke.
4.1.6. Tischaufsatz (meist Blume oder Früchte).
4.1.7. Sitzplan, Platzkarten und Fingerschalen.
4.2. Sitzordnung
4.2.1. FÜR RUNDEN TISCH
H H
1
GH 6
H – Host
LH – Gastgeberin
GH – Ehrengast
LGH – Ehrengastin
Unterhaltung
SITZORDNUNG
8 4 GH 2 6 8 4 GH 2 6 10
H – Host
LH – Gastgeberin
GH – Ehrengast
LGH – Ehrengastin
6
3
4.2.3. Rechteckige Achtertabelle
♂ ♀ ♂
1 1 2
Hostess ♀
GH 2
♂ ♀ Gastgeber
GH: Ehrenmann LH:
Ehrendame
4.2.4. Runde Tafel der Acht
PRÄZEDENZFALL....................................................................................1
(2) Präzedenzfall unter den Leitern der diplomatischen Missionen.......1
(5) Rangfolge der Offiziere im philippinischen Auswärtigen Dienst:....2
(6) Der Allgemeine Präzedenzfall auf den Philippinen (Stand 2008)....3
(Hinweis: Es ist immer ratsam, sich mit dem Protokollamt des Außenministeriums in
Verbindung zu setzen, um die neueste Rangfolge zu erfahren)...................3
(7) Einige praktische Anwendungen des Präzedenzprotokolls:.............4
(8) Protokoll in internationalen Organisationen.....................................7
8.2. Asien-Pazifik-Wirtschaftsrat (APEC)...............................................7
(9) Vorrang bei der Unterzeichnung von Verträgen...............................9
GEBÜHRENÜBERNAHME.....................................................................10
1. ÜBERNAHME DER VERANTWORTUNG FÜR DIPLOMATISCHE MISSIONEN
10
(2) Dokumente für den Botschafter......................................................10
(3) Vorbereitungen vor der Abreise......................................................10
(4) Vorbereitungen für die Vorlage von Referenzen............................10
(5) Zeremonie zur Präsentation der Referenzen...................................11
(6) Eintritt am offiziellen Tag...............................................................11
(7) Offizielle Anrufe bei Dienstantritt..................................................11
6
4
(8) Unterstellte diplomatische Offiziere...............................................11
(9) Vorbereitung vor Abreise anderer Diplomatischer Offiziere.........11
(10) Ausschreibungen für untergeordnete Offiziere...............................12
(11) Notwendigkeit der Befugnis der empfangenden Regierung...........13
(12) Exequaturkommission.....................................................................13
(13) Vorläufige Anerkennung.................................................................13
(14) Vorbereitung auf Dienst- und Dienstbesuche.................................13
(1) Für neue Markenbotschafter: innen................................................14
1.1. Checkliste für Vorbereitungen........................................................14
1.2. Vereinbarungen vor der Ankunft....................................................14
1.3. Ankunft auf den Philippinen...........................................................16
Regelmäßige Nationalfeiertage..................................................................16
Bundesweit besondere öffentliche arbeitsfreie Feiertage..........................16
1.5. Anrufe an andere hohe Regierungsbeamte.....................................17
(2) Für scheidende Botschafter.............................................................17
2.1. Abschiedsgespräche........................................................................17
2.2. Flughafenvorkehrungen für die Abreise.........................................19
(1) Kleidung..........................................................................................19
(2) Mitglieder der Entouragedes designierten Botschafters.................19
(3) Abfahrt zum Malacañan-Palast.......................................................19
(4) Ehrungen bei der Ankunft im Malacañan-Palast............................21
(5) Die Präsentation der Referenzen Zeremonie..................................22
HINWEIS: Dies ist ein integraler Bestandteil der Präsentationszeremonien. 24
6.1. Ankunft/Hymnen............................................................................24
6.2. Prozessions-/Kranzangebot.............................................................24
6.3. Gun Salute und Taps/Recessional...................................................26
NATIONALFLAGGE, HYMNE, MOTTO, WAPPEN UND ANDERE HERALDISCHE
GEGENSTÄNDE UND GERÄTE DER PHILIPPINEN..........................27
I. DIE PHILIPPINISCHE NATIONALFLAGGE.................................27
(1) Pflege der Nationalflagge................................................................27
(2) Anzeige der Nationalflagge in philippinischen Missionen und offiziellen Funktionen
im Ausland.................................................................................................27
(3) Gruß an die Flagge..........................................................................28
(4) Durchführung der Fahnenerhebungszeremonie..............................29
(5) Durchführung der Fahnensenkungszeremonie................................29
(6) Halbmast.........................................................................................29
(7) Verpfändung an die Flagge.............................................................30
(8) Flaggen-Tage..................................................................................30
(9) Spezifikationen der Nationalflagge.................................................30
6
5
(10) Verbotene Gesetze über die Verwendung der philippinischen Flagge 30
II. DIE PHILIPPINISCHE NATIONALHYMNE..................................31
III. DAS NATIONALE MOTTO.........................................................32
IV. DAS STAATSWAPPEN................................................................32
V. DAS GROSSE SIEGEL..................................................................32
VI. DIENSTSIEGEL UND ANDERE HERALDISCHE GEGENSTÄNDE UND GERÄTE
....................................................................................................................33
(1) Übereinkommen über diplomatische Immunitäten und Vorrechte.34
(2) Zollprivilegien.................................................................................34
(3) Straftaten gegen Diplomaten...........................................................34
(1) Einfuhr von Kraftfahrzeugen..........................................................34
(2) Import für den persönlichen Gebrauch...........................................34
(3) Austausch von Kraftfahrzeugen......................................................35
(4) Kraftfahrzeugentsorgung................................................................35
(5) Verkauf von steuerbefreiten Kraftfahrzeugen.................................35
(1) Wohnort..........................................................................................35
(2) Auswahl der Büros und Quartiere...................................................35
(3) Wappen...........................................................................................35
(4) Erwerb von Immobilien für Büro- und Wohnquartiere..................36
(5) Büroplan..........................................................................................36
(1) Bei Eintritt in den Dienst................................................................37
(2) Vermittlung von Anrufen für diplomatische und konsularische Beamte 37
(3) Tätigen und Wiederherstellen von Anrufen....................................37
(4) Anrufe unter Diplomatinnen...........................................................37
(1) Einladungen an untergeordnete Offiziere.......................................39
(2) Form der Einladungen.....................................................................39
(3) Einladungen annehmen...................................................................39
(4) Begrüßung des Missionsleiters.......................................................39
(5) Ehrengast und andere Gäste............................................................39
(6) Platzkarten.......................................................................................39
(7) Sitzordnung.....................................................................................39
(8) Verwendung der Karte für bestimmte Anlässe...............................40
(9) Kleid................................................................................................40
(10) Treffen und Besichtigung von Beamten.........................................41
(11) Post verlassen..................................................................................41
(1) Welcher Name soll verwendet werden?..........................................42
ANDERE ALTERNATIVEN, WENN DER SPEICHER VERSAGT.....43
2.2. UMGANG MIT UNGEWÖHNLICHEN NAMEN.......................43
(3) Einführung machen.........................................................................44
6
6
(4) WEITERE REGELN ZUR EINFÜHRUNG..................................44
(5) HÄNDEDRUCK.............................................................................46
(6) KARTEN........................................................................................46
Frauen ansprechen......................................................................................52
VERWENDEN SIE „MADAME“, WENN SIE EINE FRAU AUS EINEM FREMDEN
LAND ANSPRECHEN.............................................................................53
"THE HONORABLE" – EIN TITEL DES RESPEKTS IN AMERIKA. .53
Die folgenden Personen tragen den Titel „The Honorable“ ihr ganzes Leben lang: 53
DIE BRITEN: UNSERE FREUNDE MIT VIELEN TITELN..................54
DIE KÖNIGLICHE FAMILIE..................................................................54
VERANSTALTEN VON GESELLSCHAFTLICHEN VERANSTALTUNGEN 62
(1) EMPFANGSLEITUNG..................................................................62
(2) TOASTBROT.................................................................................62
(3) ESSEN, TRINKEN und ESSEN.....................................................63
4.2.4. Runde Tafel der Acht..................................................................65
Sitzgelegenheiten am Kopftisch.................................................................70
♂ ♀ 1......................................................................................................70
4.4.6. Tabelleneinstellung: Einige grundlegende Richtlinien...............73
4.5. Menü...............................................................................................74
4.5.1. Standardmenü..............................................................................74
4.5.2. Beispielmenü für ein formelles Abendessen...............................75
4.5.3. Reihenfolge der Gastronomie......................................................75
4.6. Dinner-Service: Einige Richtlinien.................................................75
(5) Dinner-Etikette................................................................................76
5.1. Serviette..........................................................................................76
5.2. Gnade sagen....................................................................................76
5.3. Wann mit dem Essen beginnen.......................................................76
5.4. Sich selbst vom Teller servieren.....................................................76
5.5. Spezielle Lebensmittelpräferenz.....................................................76
5.6. Verschütten.....................................................................................77
5.7. Positionen der Geräte......................................................................77
6
7