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ANTWORTEN

Februar 2018
Regionaldirektor
Bureau of Internal Revenue
Umsatzregion

Sir/Madame;

Dies bezieht sich auf die Vorläufige Veranlagungsmitteilung , die am


__________________ bei dieser Gesellschaft eingegangen ist und über
den Mangel IEinkommensteuer, Mehrwertsteuer, erweiterte
Quellensteuer für das Geschäftsjahr 2014 informiert.

Bitte beachten Sie, dass der Steuerpflichtige Abschnitt 228 des


Republic Act 8424 in der geänderten Fassung, der auch als National
Internal Revenue Code von 1997 bekannt ist, und Abschnitt 3.1.4
der Revenue Regulations 18-2013 in Anspruch nimmt, in denen die
geltenden Bestimmungen zitiert werden:

"ABSCHNITT 228. Einspruch gegen die Veranlagung. -


Wenn der Beauftragte oder sein ordnungsgemäß
bevollmächtigter Vertreter feststellt, dass ordnungsgemäße
Steuern festgesetzt werden sollten, muss er den
Steuerpflichtigen zunächst über seine Feststellungen
informieren x x x

x x x Innerhalb einer durch Durchführungsbestimmungen zu


bestimmenden Frist ist der Steuerpflichtige verpflichtet, auf
diesen Bescheid zu reagieren. Wenn der Steuerpflichtige
nicht antwortet, muss der Beauftragte oder sein
ordnungsgemäß bevollmächtigter Vertreter eine Bewertung
auf der Grundlage seiner Feststellungen abgeben. x x x”
"ABSCHNITT 3. Fälligkeitsanforderung bei der Ausstellung
einer Mängelbesteuerung. -

3.1 Verfahrensweise bei der Ausstellung eines


Mangelsteuerbescheides:

3.1.1 Vorläufige Beurteilungsmitteilung (Preliminary


Assessment Notice, PAN). — Wenn nach Überprüfung und
Bewertung durch den Beauftragten oder seinen
ordnungsgemäß bevollmächtigten Vertreter festgestellt
wird, dass eine ausreichende Grundlage für die Beurteilung
des Steuerpflichtigen für etwaige Mangelsteuern oder -
steuern besteht, stellt das genannte Amt dem
Steuerpflichtigen eine Vorläufige Beurteilungsmitteilung
(Preliminary Assessment Notice, PAN) für die
vorgeschlagene Beurteilung aus. Sie muss die Tatsachen und
das Gesetz, die Regeln und Vorschriften oder die
Rechtsprechung, auf die sich die vorgeschlagene Beurteilung
stützt, im Detail aufzeigen

Wenn der Steuerpflichtige nicht innerhalb von fünfzehn (15)


Tagen nach Erhalt der PAN antwortet, wird er als in Verzug
betrachtet. In diesem Fall wird ein formelles
Forderungsschreiben und eine endgültige
Beurteilungsmitteilung (FLD/FAN) ausgestellt, in der die
Zahlung der Steuerschuld des Steuerpflichtigen
einschließlich der anwendbaren Strafen verlangt wird.”

indem er seine Antwort und Ablehnung auf die oben genannte Vorläufige
Beurteilungsmitteilung wie folgt einreicht:

I. MANGELERTRAGSTEUER

Nicht zulässige Aufwendungen aufgrund von Nicht-Einbehalten


Unter Einnahmenverordnung Nr. 6-2018 re: Einnahmenverordnung
Nr. 12-2013, wodurch die Bestimmungen von Abschnitt 2.58.5 der RR Nr.
14-2002 in der durch die RR Nr. 17-2003 geänderten Fassung
wiederhergestellt werden, in der die relevanten Bestimmungen wie folgt
zitiert werden:

„Abschnitt 2.58.5. Voraussetzungen für die


Abzugsfähigkeit. - Eine Einkommenszahlung, die ansonsten
nach dem Kodex abzugsfähig ist, ist nur dann als Abzug vom
Bruttoeinkommen des Zahlers zulässig, wenn nachgewiesen
wird, dass die einzubehaltende Einkommensteuer gemäß
den Abschnitten 57 und 58 des Kodex an das Präsidium
gezahlt wurde.

Ein Abzug ist auch in den folgenden Fällen zulässig, in


denen kein Steuerabzug erfolgt:

(B) Der Empfänger/Zahlungsempfänger hat das


Einkommen nicht zum Fälligkeitsdatum gemeldet, aber die
Quellensteuerbevollmächtigte/der Steuerpflichtige zahlt die
Steuer, einschließlich der Zinsen, die sich aus dem
Versäumnis ergeben, die Steuer und gegebenenfalls die
Zuschläge einzubehalten, zum Zeitpunkt der
Prüfung/Untersuchung oder erneuten
Untersuchung/Überprüfung.”

Durch die Bestimmung der jüngsten Steuerverordnung, unter der


Annahme argumento , dass das Unternehmen es versäumt hat, die
Einkommenssteuer aus seinen Käufen zu überweisen, was letztendlich zu
seiner Nichtzulassung geführt hat, sollte letzterem der Vorteil der
Nichtzulassung von Aufwendungen durch Zahlung während der Prüfung
oder erneuten Untersuchung gewährt werden.

Nicht unterstützte anrechenbare Wittholding Tax, P436.000,00


Die Nichtaufnahme der Quellensteuerbescheinigungen (BIR-
Formular 2307), die zur Veranlagung in Höhe von P436.000,00 führte, war
auf ein bloßes Versehen zurückzuführen, ohne die Absicht, einen fälligen
Steuerbetrag zu verbergen oder falsch darzustellen. Der bloße Fehler
kann durch Vorlage desselben berichtigt werden, wenn und wenn er zur
Vorlage bestellt wird.

II. UMSATZSTEUER

Sonstige nicht umsatzsteuerpflichtige Erträge, P480.000,00

Die oben genannte Mehrwertsteuer, die im Pan zur vorläufigen


Bewertung als lediglich "Sonstiges Einkommen, das nicht der
Mehrwertsteuer unterliegt - P480.000,00" Abschnitt 228 des National
Internal Revenue Code, die wie folgt zitiert wird:

"ABSCHNITT 228. Beanstandung der Beurteilung. x x x

x x xDie Steuerpflichtigen sind schriftlich über das Gesetz


und den Sachverhalt, auf den sich die Veranlagung bezieht,
zu informieren; andernfalls ist die Veranlagung nichtig.”

Aus dem Vorstehenden geht klar hervor, dass die Bewertung weder
rechtlich noch faktisch gerechtfertigt ist, da die vorläufige
Beurteilungsmitteilung lediglich das Konto "Other Income Not Subjected
to VAT" enthielt, ohne Erklärung, um den Unterzeichner der Tatsachen
und Umstände in Bezug auf den angeblichen Mangel vollständig zu
beurteilen.

Im Fall von Commissioner of Internal Revenue vs. Enron Subic


Power Corporation, Gr No. 166387 erklärte der Oberste Gerichtshof:
„Wir stellen fest, dass das alte Gesetz lediglich
verlangte, dass der Steuerpflichtige über die vom CIR
vorgenommene Beurteilung informiert wird. Dies wurde
1998 geändert und der Steuerpflichtige muss nun nicht nur
über das Gesetz, sondern auch über den Sachverhalt, auf
den sich die Veranlagung bezieht, informiert werden. Eine
solche Änderung steht im Einklang mit dem
Verfassungsgrundsatz, dass niemand ohne ordnungsgemäßes
Verfahren seines Eigentums beraubt werden darf. Angesichts
des Fehlens einer angemessenen Gelegenheit für Enron,
über die rechtlichen und tatsächlichen Grundlagen der
gegen sie gerichteten Beurteilung informiert zu werden, war
die fragliche Beurteilung nichtig. Wir wiederholen unsere
Entscheidung in Reyes v. Almanzor, et al.:

Wahrlich, Steuern sind das Lebenselixier der Regierung und


sollten daher ohne unnötige Hindernisse eingezogen werden.
Eine solche Erhebung sollte jedoch in Übereinstimmung mit
dem Gesetz erfolgen, da jede Willkür den Grund für die
Regierung selbst zunichte macht.”

In jedem Fall möchte der Unterzeichner die oben genannte


Diskrepanz bereinigen und korrigieren, wenn sie sich als richtig und wahr
erweist.

III. ERWEITERTE QUELLENSTEUER

Basic Erweiterte Quellensteuer fällig, P1.605.989,62

Der Unterzeichner ist der Ansicht, dass die Festsetzung der


mangelhaften erweiterten Quellensteuer nicht mit der
Einnahmenverordnung17-2003 übereinstimmt, in der die
entsprechende Bestimmung wie folgt zitiert wird:
xxx (M) Einkommenszahlungen der obersten zehntausend
(10.000) privaten Unternehmen an ihren
lokalen/gebietsansässigen Warenlieferanten und
lokalen/gebietsansässigen Dienstleistungserbringer, die
nicht durch andere Quellensteuersätze gedeckt sind -
Einkommenszahlungen der obersten zehntausend (10.000)
privaten Unternehmen, wie vom Kommissar festgelegt, an
ihren lokalen/gebietsansässigen Warenlieferanten und
lokalen/gebietsansässigen Dienstleistungserbringer,
einschließlich gebietsfremder Ausländer, die auf den
Philippinen Handel treiben oder Geschäfte tätigen x x x

x x x Zu den Top zehntausend (10.000) privaten


Unternehmen gehört ein Körperschaftssteuerpflichtiger, der
vom Bureau of Internal Revenue (BIR) ermittelt und
benachrichtigt wurde x x

Gemäß den Bestimmungen der genannten Steuerverordnung müssen


Einkommenszahlungen, die vom Unterzeichner mit seinen Ausgaben
getätigt werden, nicht von Zeit zu Zeit einbehalten und an das Bureau of
Internal Revenue überwiesen werden, da ersteres der Ansicht ist, dass es
sich nicht um einen der obersten zehntausend (10.000) Steuerzahler
handelt, die in der genannten Steuerverordnung beschrieben sind. Selbst
wenn der Unterzeichner einer der genannten obersten zehntausend
(10.000) Steuerpflichtigen ist, fehlt darüber hinaus die Anforderung, dass
er vom Bureau of Internal Revenue bestimmt und benachrichtigt wird,
soweit der Unterzeichner in gutem Glauben glaubt.

Schließlich würde die Beurteilung und Forderung der vom


Lieferanten bereits gemeldeten und gezahlten erweiterten Quellensteuer
vom Unterzeichner der direkten Doppelbesteuerung gleichkommen, da
derselbe steuerpflichtige Artikel innerhalb desselben Steuerjahres in
derselben Steuerbehörde innerhalb derselben Gerichtsbarkeit der
gleichen Art von Steuer unterliegt, was sehr ungünstig und anstößig ist.
In jedem Fall wünscht der Unterzeichner, die vorstehende
Diskrepanz zu beseitigen und zu korrigieren, wenn sie sich als richtig und
wahr erweist.

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