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A STUDY ON EMPLOYEES WELFARE MEASURES WITH

REFERENCE TO INTEGRAL COACH FACTORY, CHENNAI.


DANKSAGUNG

In erster Linie danke ich allmächtig, dass sie mich gesund und munter gehalten
haben, um das Projekt erfolgreich abzuschließen.

Ich bedanke mich respektvoll und aufrichtig bei unserem ehrenwerten Vorsitzenden
Thiru R. S. Munirathnam, der eine wunderbare Atmosphäre geschaffen hat, die es mir
ermöglicht, nicht nur diese Projektarbeit, sondern auch die akademischen Aktivitäten zu machen.

Ich bedanke mich zutiefst bei Unserer Direktorin Dr.M.R.Jayatheertha Rao, die
uns die Gelegenheit gegeben hat, dieses Projekt durchzuführen.

Ich danke unserer Abteilungsleiterin Dr.Prema Sankaran M.B.A. , Ph.D. zutiefst


für die großartige Gelegenheit, dieses Projekt durchzuführen.

Ich danke meiner Führerin, Frau Muzhumathi, M.B.A, M.Phil, Dozentin, aufrichtig
für ihre freundlichen Worte und ihre kontinuierliche Ermutigung, die mich bei der Fertigstellung
dieses Projekts inspiriert haben.

Ich möchte Herrn D. Anandhan, Chief OS,Integral Coach Factory ,Chennai, dafür
danken, dass er mir die Möglichkeit gegeben hat, das Projekt unter seiner Anleitung in ihrer
geschätzten Organisation erfolgreich durchzuführen.

Ich freue mich auch, allen anderen Mitarbeitern des Department of Management
Studies, R.M.K.Engineering College für ihre freundliche Zusammenarbeit meinen aufrichtigen
Dank aussprechen zu können. Zu guter Letzt möchte ich meinen Eltern und Freunden meinen
aufrichtigen Dank aussprechen, die immer eine Quelle der Inspiration für die Fertigstellung
dieses Projekts waren.
ZUSAMMENFASSUNG

Die vorliegende Studie wurde im Hinblick auf eine solche Aufgabe durchgeführt und
zielt darauf ab, die Stärken und Schwächen der Wohlfahrtsmaßnahmen in der integralen
Busfabrik Chennai aufzudecken, die in der Organisation, die diese Projektarbeit gesponsert hat,
vorherrschend sind.

Da Organisationen existieren, um Ziele zu erreichen. Der Grad des Erfolgs, den einzelne
Mitarbeiter bei der Erreichung ihrer individuellen Ziele haben, ist wichtig für die Bestimmung
der organisatorischen Effektivität. Die Einschätzung, wie erfolgreich Mitarbeiter ihre
individuellen Ziele erreicht haben, wird daher zu einem kritischen Bestandteil des
Personalmanagements. Dies führt uns zum Thema Mitarbeiterwohlfahrt.

Dieses Projekt zielt darauf ab, das „Wohlfahrtssystem“ zu kennen. In diesem Projekt
wurden die Arbeitsatmosphäre und die von der Organisation bereitgestellten
Wohlfahrtsmaßnahmen untersucht.

Es zielt auch darauf ab, die Beziehung des Mitarbeiters zum Management
herauszufinden.

Diese Umfrage wird innerhalb der Organisation durchgeführt. Der Stichprobenumfang


beträgt 110. Die Datenerhebung erfolgte durch die Verwaltung des Fragebogens und durch die
direkte persönliche Kontaktaufnahme. Bei den getroffenen Personen handelt es sich um alle
Mitarbeiter des Konzerns.

Die Datensammlungen wurden sequenziell analysiert und tabelliert und die


Interpretationen werden zusammen mit der Tabellierung angegeben. Die Schlussfolgerungen und
Vorschläge zur Verbesserung dieses Systems in der Organisation sind ebenfalls in diesem
Bericht enthalten.
INHALTSVERZEICHNIS

KAPITEL NR. TITEL SEITE NR.

ZUSAMMENFASSUNG iii

TABELLENVERZEICHNIS xvi

LISTE DER DIAGRAMME xviii

I EINLEITUNG

1.1 Einführung in die Studie

1.1.1 Notwendigkeit der Studie

1.1.2 Bedeutung der Studie

1.1.3 Umfang der Studie

1.1.4 Ziele der Studie

1.1.5 Forschungsmethodik

1.1.5.1 Forschungsdesign
1.1.5.2 Musterentwurf

1.1.5.3
Datenerhebungsmethode

1.1.5.4 Werkzeuge und


Techniken

1.1.6 Einschränkungen der Studie

1.2 Literaturübersicht

1.2.1 Branchenprofil

1.2.2 Unternehmensprofil

II ANALYSISANDINTERPRETATION

2.1 Prozentanalyse

2.2 Statistische Analyse

III ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT

3.1 Ergebnisse der Studie

3.2 Vorschläge

3.3 Schlussfolgerungen

LITERATURVERZEICHNIS

ANLAGEN
TABELLENVERZEICHNIS
Tabelle TITEL Seite
nnr. Nr.
2.1. PROZENTANALYSE
2.1.1 ALTERSGRUPPE DER BEFRAGTEN

2.1.2 GESCHLECHT DER BEFRAGTEN

2.1.3 BILDUNGSQUALIFIKATION DER BEFRAGTEN

2.1.4 JAHRE DES SERVICE DER BEFRAGTEN

2.1.5 MONATLICHES EINKOMMEN DER BEFRAGTEN

2.1.6 BEWUSSTSEIN FÜR VERSCHIEDENE


WOHLFAHRTSMASSNAHMEN DER ORGANISATION

2.1.7 BEWERTUNG DER ANLAGENLEISTUNGEN

2.1.8 ZUFRIEDENHEITSGRAD GEGENÜBER BEREITGESTELLTEN


MEDIZINISCHEN EINRICHTUNGEN
2.1.9 ALLGEMEINE ZUFRIEDENHEIT TOWARCS MEDIZINISCHE
EINRICHTUNGEN BIETEN
2.1.10 ZUFRIEDENHEITSGRAD GEGENÜBER
BILDUNGSEINRICHTUNGEN
2.1.11 GESAMTZUFRIEDENHEIT MIT BILDUNGSEINRICHTUNGEN

2.1.12 ZUFRIEDENHEITSGRAD GEGENÜBER KANTINENANLAGEN

2.1.13 GESAMTZUFRIEDENHEIT MIT KANTINENEINRICHTUNGEN

2.1.14 PERSONEN, DIE WOHNUNGSBAUDARLEHEN IN ANSPRUCH


NEHMEN
2.1.15 ZUFRIEDENHEIT MIT DER WOHNANLAGE:

2.1.16 FREIZEITEINRICHTUNG, DIE AM MEISTEN SCHÄTZT


2.1.17 BEWERTUNG FÜR INTRAMURALE EINRICHTUNGEN
2.1.18 VORTEILE DES WOHLERGEHENS DER MITARBEITER

2.1.19 WOHLFAHRT MOTIVIERT


2.1.20 HÄUFIGKEIT DES ERHALTENS VON FEEDBACK
2.1.21 ART DER BESTIMMUNG DER WOHLFAHRTSANFORDERUNGEN
2.1.22 ZUFRIEDENHEIT MIT DEN ALLGEMEINEN
WOHLFAHRTSMASSNAHMEN

2.2. STATISTISCHE ANALYSE


2.2.1 GEWICHTETER DURCHSCHNITT
2.2.1.1 ZUFRIEDENHEITSGRAD GEGENÜBER VERSCHIEDENEN
MEDIZINISCHEN EINRICHTUNGEN

2.2.1.2 ZUFRIEDENHEITSGRAD GEGENÜBER VERSCHIEDENEN


BILDUNGSEINRICHTUNGEN

2.2.2 EINWEG-ANOVA
2.2.2.1 BEWERTUNG DER ANLAGENLEISTUNGEN
2.2.2.2 VORTEILE DES WOHLERGEHENS DER MITARBEITER

LISTE DER DIAGRAMME


Tabelle TITEL Seite
nnr. Nr.
2.1. PROZENTANALYSE
2.1.1 ALTERSGRUPPE DER BEFRAGTEN

2.1.2 GESCHLECHT DER BEFRAGTEN

2.1.3 BILDUNGSQUALIFIKATION DER BEFRAGTEN


2.1.4 JAHRE DES SERVICE DER BEFRAGTEN
2.1.5 MONATLICHES EINKOMMEN DER BEFRAGTEN

2.1.6 BEWUSSTSEIN FÜR VERSCHIEDENE


WOHLFAHRTSMASSNAHMEN DER ORGANISATION

2.1.7 BEWERTUNG DER ANLAGENLEISTUNGEN

2.1.8 ZUFRIEDENHEITSGRAD GEGENÜBER BEREITGESTELLTEN


MEDIZINISCHEN EINRICHTUNGEN

2.1.9 ALLGEMEINE ZUFRIEDENHEIT TOWARCS MEDIZINISCHE


EINRICHTUNGEN BIETEN
2.1.10 ZUFRIEDENHEITSGRAD GEGENÜBER
BILDUNGSEINRICHTUNGEN
2.1.11 GESAMTZUFRIEDENHEIT MIT BILDUNGSEINRICHTUNGEN

2.1.12 ZUFRIEDENHEITSGRAD GEGENÜBER KANTINENANLAGEN

2.1.13 GESAMTZUFRIEDENHEIT MIT KANTINENEINRICHTUNGEN

2.1.14 PERSONEN, DIE WOHNUNGSBAUDARLEHEN IN ANSPRUCH


2.1.15 ZUFRIEDENHEIT MIT DER WOHNANLAGE:
2.1.16 FREIZEITEINRICHTUNG, DIE AM MEISTEN SCHÄTZT
2.1.17 BEWERTUNG FÜR INTRAMURALE EINRICHTUNGEN
2.1.18 VORTEILE DES WOHLERGEHENS DER MITARBEITER

2.1.19 WOHLFAHRT MOTIVIERT


2.1.20 HÄUFIGKEIT DES ERHALTENS VON FEEDBACK
2.1.21 ART DER BESTIMMUNG DER WOHLFAHRTSANFORDERUNGEN
2.1.22 ZUFRIEDENHEIT MIT DEN ALLGEMEINEN
WOHLFAHRTSMASSNAHMEN

KAPITEL I

EINLEITUNG
1.1 EINLEITUNG

„Wohlfahrt sind komfortable Lebens- und Arbeitsbedingungen“. Mitarbeiterwohlfahrt bedeutet


das Bemühen, dem Arbeiter das Leben lebenswert zu machen.

„Wohlfahrt sind komfortable Lebens- und Arbeitsbedingungen“. Menschen sind das


wichtigste Kapital einer Organisation, und der Buchhaltungsberuf muss den Wert und die Kosten
von Menschen einer Organisation bewerten und erfassen. Sobald dies akzeptiert wird, ergibt sich
die Notwendigkeit, den Wert für die Erfassung in den Büchern zu messen. Der Wert des
Humanvermögens kann erheblich gesteigert werden, indem Investitionen in ihre Ausbildungs-
und Wohlfahrtsaktivitäten in gleicher Weise getätigt werden wie der Wert von Reparaturen/
Überholungen usw.

Während die Kosten für Ausbildung, Entwicklung usw. separat erfasst werden können, können
die Ausgaben für Wohlfahrtsaktivitäten zu den „Investitionen“ addiert und die Renditen beurteilt
werden. Im Gegensatz zu anderen Vermögenswerten, die im Jahresverlauf einen
Abschreibungswert aufweisen, steigt der Wert des menschlichen Vermögens im Laufe der Jahre.
Der Wert kann durch Alterungsprozess abwerten, der im Allgemeinen durch Sorgen, ungesunde
Bedingungen usw. beschleunigt wird, sobald dieser Prozess verlangsamt wird, oder zumindest,
wenn der Mitarbeiter sich "jung in Spirituosen" fühlt, steigt der Wert dieses Vermögenswerts
erheblich.

Jede Investition stellt das Vermögen eines Unternehmens dar und daher würde jede Investition
für das Wohlergehen der Arbeit eine zusätzliche Investition in einen Vermögenswert darstellen.
Der industrielle Fortschritt hängt von einer zufriedenen Erwerbsbevölkerung ab, und die
Bedeutung von Arbeitsfürsorgemaßnahmen wurde bereits 1931 betont, als die Königliche
Kommission für Arbeit feststellte, dass „die Vorteile, die unter diese Nomenklatur fallen, für den
Arbeitnehmer von großer Bedeutung sind und die er sich nicht selbst sichern kann. Die Systeme
der Arbeitsfürsorge können als "kluge Investition" betrachtet werden, die eine rentable Rendite
in Form von mehr Effizienz bringen sollte und in der Regel auch bringt.

Die grundlegenden Merkmale von Arbeitsschutzmaßnahmen sind wie folgt:

1. Das Wohlergehen der Arbeit umfasst verschiedene Einrichtungen, Dienstleistungen und


Annehmlichkeiten, die den Arbeitnehmern zur Verbesserung ihrer Gesundheit, Effizienz,
wirtschaftlichen Verbesserung und ihres sozialen Status zur Verfügung gestellt werden.

2. Sozialmaßnahmen sind zusätzlich zu regulären Löhnen und anderen wirtschaftlichen


Vorteilen, die den Arbeitnehmern aufgrund gesetzlicher Bestimmungen und
Tarifverhandlungen zur Verfügung stehen

3. Arbeitsfürsorgesysteme sind flexibel und ändern sich ständig. Von Zeit zu Zeit werden
neue Wohlfahrtsmaßnahmen zu den bestehenden hinzugefügt.

4. Wohlfahrtsmaßnahmen können von den Arbeitgebern, der Regierung, den Arbeitnehmern


oder von jeder sozialen oder karitativen Einrichtung eingeführt werden.
5. Der Zweck der Arbeitsfürsorge besteht darin, die Entwicklung der gesamten
Persönlichkeit der Arbeitnehmer zu bewirken, um eine bessere Belegschaft zu schaffen.

Die eigentliche Logik hinter der Bereitstellung von Sozialsystemen besteht darin, effiziente,
gesunde, loyale und zufriedene Arbeitskräfte für das Unternehmen zu schaffen. Der Zweck der
Bereitstellung solcher Einrichtungen ist es, ihr Arbeitsleben zu verbessern und auch ihren
Lebensstandard zu erhöhen. Die wichtigen Vorteile von Wohlfahrtsmaßnahmen lassen sich wie
folgt zusammenfassen:

 Sie sorgen für eine bessere körperliche und geistige Gesundheit der Arbeitnehmer und
fördern so ein gesundes Arbeitsumfeld

 Einrichtungen wie Wohnungsbauprogramme, medizinische Leistungen sowie Bildungs-


und Erholungseinrichtungen für die Familien der Arbeitnehmer tragen dazu bei, ihren
Lebensstandard zu erhöhen. Dies führt dazu, dass die Arbeitnehmer der Arbeit mehr
Aufmerksamkeit schenken und damit ihre Produktivität steigern.

 Arbeitgeber erhalten stabile Arbeitskräfte durch die Bereitstellung von


Sozialeinrichtungen. Die Arbeitnehmer interessieren sich aktiv für ihre Arbeit und
arbeiten mit einem Gefühl der Beteiligung und Partizipation.

 Maßnahmen der Mitarbeiterwohlfahrt steigern die Produktivität der Organisation und


fördern gesunde Arbeitsbeziehungen und erhalten so den Arbeitsfrieden.

 Die bei den Arbeiten vorherrschenden sozialen Übel wie Drogenmissbrauch usw. werden
durch die Sozialpolitik stärker reduziert.

Das Konzept des „Wohlergehens der Arbeit“ ist flexibel und elastisch und unterscheidet sich
stark mit Zeiten, Regionen, Industrie, Land, sozialen Werten und Bräuchen, dem Grad der
Industrialisierung, der allgemeinen sozioökonomischen Entwicklung der Menschen und den
politischen Ideologien, die in bestimmten Momenten vorherrschen. Es hängt auch von der
Altersgruppe, dem soziokulturellen Hintergrund, dem Familienstand, dem wirtschaftlichen
Status und dem Bildungsniveau der Arbeitnehmer in verschiedenen Branchen ab.

1.1.1 NOTWENDIGKEIT DER STUDIE

 Informieren Sie sich über die verfassungsrechtlichen Bestimmungen in der Integral


Coach-Fabrik .

 Um herauszufinden, ob das Wohlergehen der Arbeit dazu beiträgt, gute


Arbeitsbeziehungen zu schaffen.

 Die Zufriedenheit der Mitarbeiter mit Wohlfahrtsmaßnahmen zu kennen.

 Um herauszufinden, welche Einrichtungen von Integral Coach Factory berechtigt sind,


1.1.2 BEDEUTUNG DER STUDIE

 Es hilft bei der Verbesserung der Rekrutierung.

 Arbeitgeber erhalten stabile Arbeitskräfte durch die Bereitstellung von


Sozialeinrichtungen. Die Arbeitnehmer interessieren sich aktiv für ihre Arbeit und
arbeiten mit einem Gefühl der Beteiligung und Partizipation.

 Es verbessert die Moral und Loyalität der Arbeiter.

 Es reduziert Arbeitsfluktuation und Fehlzeiten.

 Es trägt zur Steigerung der Produktivität und Effizienz bei, indem es die körperliche und
geistige Gesundheit verbessert.

 Es hilft bei der Verbesserung der Arbeitsbeziehungen und des Arbeitsfriedens.

1.1.3 UMFANG DER STUDIE


 Die vorliegende Studie wurde durchgeführt, um die Wirksamkeit von Maßnahmen zum

Wohlergehen der Mitarbeiter in der Integral Coach Factory zu untersuchen.

 Um herauszufinden, welche praktischen Schwierigkeiten mit Wohlfahrtsmaßnahmen

verbunden sind, die durch diese Studie bewertet werden können.

 Die Studie kann verwendet werden, um die Lösung für das Problem herauszuarbeiten,

mit dem die Mitarbeiter konfrontiert sind, die die Sozialmaßnahmen in Anspruch

nehmen.

 Durch die Studie würde das Unternehmen in der Lage sein, den Zufriedenheitsgrad der

Mitarbeiter in Bezug auf Wohlfahrtsmaßnahmen zu kennen.

1.1.4 ZIELE DER STUDIE

PRIMÄRES ZIEL:
Untersuchung der Wohlfahrtsmaßnahmen der Mitarbeiter in der Integral Coach Factory(ICF).

SEKUNDÄRE ZIELE:

 Identifizierung der verschiedenen Wohlfahrtsmaßnahmen, die den Mitarbeitern zur

Verfügung gestellt werden.

 Um ihre Zufriedenheit mit den Wohlfahrtsmaßnahmen zu kennen

 Um zu verstehen, wie Wohlfahrtsmaßnahmen die Motivation der

Mitarbeiter.

 Um die Präferenz der Mitarbeiter in Bezug auf Wohlfahrtsmaßnahmen herauszufinden,

die sie in Zukunft gerne haben.

1.1.5 FORSCHUNGSMETHODIK

Definition von Forschung


"Die Manipulation von Dingen, Konzepten oder Symbolen zum Zwecke der Verallgemeinerung,
um Wissen zu erweitern, zu korrigieren oder zu verifizieren, unabhängig davon, ob dieses
Wissen bei der Konstruktion von Theorie oder bei der Praxis einer Kunst hilft."
- D.Slesinger und M.Stephenson

1.1.5.1 FORSCHUNGSDESIGN:

Ein Forschungsdesign ist die Anordnung von Bedingungen für die Erhebung und Analyse
von Daten in einer Weise, die darauf abzielt, die Relevanz für den Forschungszweck mit der
Wirtschaftlichkeit im Verfahren zu verbinden. In Bezug auf dieses Projekt hilft das deskriptive
Forschungsdesign, die Wahrnehmung jedes Einzelnen zu beschreiben oder Fakten zu
Wohlfahrtsmaßnahmen und diagnostischem Design zu erzählen, die Häufigkeit zu bestimmen,
mit der etwas geschieht oder mit etwas anderem in Verbindung gebracht wird. Diese beiden
Forschungsdesigns helfen, das Merkmal in einer bestimmten Situation zu verstehen. Denken Sie
systematisch über Aspekte in einer bestimmten Situation nach, bieten Sie Ideen zur
Untersuchung an und helfen Sie bei der Recherche, um eine sichere, einfache Entscheidung zu
treffen.

DESKRIPTIVE FORSCHUNG

In dieser Forschung geht es um den deskriptiven Forschungstyp. Dazu gehören Umfragen und
Fact-Finding-Anfragen unterschiedlicher Art. Der Hauptzweck der deskriptiven Forschung ist
die Beschreibung des Standes der Dinge, wie er derzeit besteht.

1.1.5.2 MUSTERENTWURF

Ein Stichprobenentwurf ist ein bestimmter Plan, der festgelegt wird, bevor Daten
tatsächlich gesammelt werden, um eine Probe aus einer bestimmten Population zu erhalten. Die
Probenahme wird verwendet, um Daten aus begrenzten Zahlen zu sammeln, während die
Volkszählung für große Zahlen verwendet wird. Für die Forschung wurde ein
Probenahmeverfahren verwendet.
Es gibt verschiedene Arten von Stichprobenentwürfen, die auf zwei Faktoren basieren,
nämlich der Darstellungsbasis und der Elementauswahltechnik. Es gibt zwei Hauptkategorien,
unter die verschiedene Stichprobenverfahren gestellt werden können. Es gibt

1. Wahrscheinlichkeitsstichprobe
2. Nichtwahrscheinlichkeitsstichprobe
In dieser speziellen Studie befasst sich die A-Studie mit Wahrscheinlichkeitsstichproben. Und in
der einfachen Zufallsstichprobe wird verwendet.

WAHRSCHEINLICHKEITSSTICHPROBE:
Die Wahrscheinlichkeitsstichprobe basiert auf dem Konzept der Zufallsauswahl; die
Stichprobe kann entweder uneingeschränkt oder eingeschränkt sein. Wenn jedes
Stichprobenelement einzeln aus der Gesamtpopulation gezogen wird, wird die so gezogene
Stichprobe als „uneingeschränkte Stichprobe“ bezeichnet, wobei alle anderen Formen der
Stichprobe unter den Begriff „eingeschränkte Stichprobe“ fallen.
Die am häufigsten verwendeten Wahrscheinlichkeitsstichproben sind:
 Einfache Stichprobe
 Systematische Stichprobe
 Schichtprobe (anteilig & unverhältnismäßig)
 Clusterprobe

NICHT-WAHRSCHEINLICHKEITSSTICHPROBE:
Nicht-Wahrscheinlichkeitsstichprobe ist das Stichprobenverfahren, das keine Grundlage
für die Schätzung der Wahrscheinlichkeit bietet, dass jedes Element in der Population in die
Stichprobe aufgenommen wird.
 Beurteilungsstichprobe
 Bequeme Probenahme
 Quotenstichprobe.
 Schneeball-Probenahme

PROBENAHMEVERFAHREN
In dieser Forschung wird eine systematische Stichprobenmethode verwendet, um die
Primärdaten mithilfe eines Fragebogens zu sammeln.

SYSTEMATISCHE PROBENAHME

EINE systematische Probe wird nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. Wenn eine vollständige
Liste der Population verfügbar ist, wird diese Methode verwendet. Wenn eine Stichprobe von 10
Schülern aus 100 Schülern ausgewählt werden soll, wird bei dieser Methode das k-te Element
aus dem Stichprobenrahmen entnommen und k ist das Stichprobenintervall.

POPULATIONSGRÖSSE

Die Gesamtbevölkerung beträgt 500 Einwohner.

STICHPROBENUMFANG:

Die Gesamtstichprobengröße von 110 wurde für diese Studie genommen. Es wurden
sowohl männliche als auch weibliche Mitarbeiter befragt.

1.1.5.3 DATENERHEBUNGSMETHODE

Primäre Datenquelle
Primärdaten werden als die Daten bezeichnet, die beim ersten Mal durch
Felduntersuchungen gesammelt wurden. Solche Daten werden mit spezifischen Zielen
gesammelt, um den aktuellen Status jeder untersuchten Variablen zu bewerten.

FORSCHUNGSINSTRUMENT:

In diesem Projekt wurden die Daten durch einen strukturierten Fragebogen erhoben.

FRAGEBOGEN

Ein Fragebogen ist ein Zeitplan, der aus einer Reihe kohärenter und formulierter
Fragebogenreihen besteht, die sich auf die verschiedenen Aspekte der Studie beziehen. Bei
dieser Methode wird eine vorgedruckte Liste von Fragen verwendet, die in Reihenfolge
angeordnet sind, um eine Antwort von der wichtigen Person zu erhalten.

Arten von Fragen


Im Folgenden sind die Arten von Fragen aufgeführt, die in der Forschung verwendet
werden. Sie sind:

a) Offene Frage
b) Abgeschlossene Frage
a) Offener Fragebogen:
Eine offene Frage gibt den Befragten die völlige Freiheit, über die Länge und die Details
des Formulars zu entscheiden.

b) Abgeschlossener Fragebogen:
Die geschlossene Frage ist von zwei Arten, sie sind wie folgt:
i) Dichotome Frage
Dieser Typ hat nur Abschleppantworten in Form von "JA" oder "Nein", "WAHR"
oder "FALSCH" usw....

ii) Multiple-Choice-Frage.
In diesem Fall werden den Befragten zwei oder mehr Wahlmöglichkeiten
angeboten und der Befragte muss angeben, welche in den folgenden Fällen anwendbar
ist.

1.1.5.4 ANGEWANDTE STATISTISCHE WERKZEUGE

 Prozentanalyse
 Gewichteter Durchschnitt
 Einweg-ANOVA

PROZENTANALYSE:

Prozent bezieht sich auf eine besondere Art von Verhältnis. Der prozentuale Analysetest
wird durchgeführt, um den Prozentsatz der Antwort der Befragten herauszufinden. In diesem
Tool werden verschiedene Prozentsätze anhand von Balkendiagrammen und Kreisdiagrammen
dargestellt, um ein besseres Verständnis der Analyse zu erhalten.
FORMEL:

Anzahl der Befragten

Prozentsatz = ------------------------------------------------ × 100

Gesamtzahl der Befragten

GEWICHTETER DURCHSCHNITT:

Mittelwert, in dem jeder gemittelte Artikel mit einer Zahl (Gewicht) multipliziert wird,
die auf der relativen Bedeutung des Artikels basiert. Das Ergebnis wird aufsummiert und die
Summe durch die Summe der Gewichte geteilt. Gewichtete Mittelwerte werden ausgiebig in der
deskriptiven statistischen Analyse wie Indexzahlen verwendet. Auch gewichteter Mittelwert
genannt.
FORMEL:

GEWICHTETER DURCHSCHNITT = ΣWXi / ΣWi

ΣWXi = Die Summe der Gewichte (sei x1, x2, x3… xn)

ΣXi = treten bei Gewichten (w1, w2, w3…wn) auf

EINWEG-ANOVA:

Bei der Einweg-ANOVA berücksichtigen wir nur einen Faktor und stellen dann fest, dass der
Grund dafür, dass dieser Faktor wichtig ist, darin besteht, dass innerhalb dieses Faktors mehrere
mögliche Arten von Proben auftreten können.

Analyse der Varianztabelle für unidirektionale ANOVA

VARIATIONSQ SUMME DER FREIHEITSGRA MITTLERES F-RATIO


UELLEN QUADRATE DE QUADRAT
ZWISCHEN n1 (X1-X)2 +…+ (k-1) SS ZWISCHEN MS ZWISCHEN
DEN PROBEN nk(Xk-X)2 (k-1) MS
INNERHALB

INNERHALB ∑(Xij-X)2+….+ (n-k) SS INNERHALB


VON PROBEN ∑(Xki-Xk)2 (n-k)

SUMME ∑(Xij-X)2
(n-1)
i=1,2,…
j=1,2..

Dieses Verhältnis wird verwendet, um zu beurteilen, ob der Unterschied zwischen mehreren


Mitteln signifikant ist oder nur eine Frage von Stichprobenschwankungen ist.

1.1.6 EINSCHRÄNKUNGEN DES STUDIUMS

 Zeit ist die wichtige Einschränkung. Aus Zeitgründen wird nur eine begrenzte Population

für die Studie herangezogen.

 Erkenntnisse, die auf dieser Studie basieren, können nicht in anderen Organisationen

verwendet werden.

 Es besteht die Möglichkeit von falschen Darstellungsantworten.

 Die voreingenommene Sicht des Befragten ist eine weitere Ursache für die

Einschränkung
1.2 ÜBERPRÜFUNG DER LITERATUR:

P.L. Rao ist in seinem "Labour Legislation in the Making" der Meinung, dass Berufsverbände
wie das National Institute of Personnel Management einen ständigen Ausschuss bilden sollten,
um die Verfahren im Parlament in Bezug auf die Arbeitsfürsorgemaßnahmen zu überwachen.

"Cooperative Unionism and Employee Welfare" von Michael R. White , (University of


Westminster - Policy Studies Institute) , Industrial Relations Journal, Bd. 36, Nr. 5, S. 348-366,
September 2005.

Anhand britischer nationaler Umfragedaten bewertet dieser Artikel die Auswirkungen der
Gewerkschaften auf die Managementpraktiken, um die Arbeitskosten zu senken, leistungsfähige
Arbeitssysteme zu implementieren und Vorkehrungen für das Wohlergehen der Mitarbeiter zu
treffen. Im Vergleich zu nicht gewerkschaftlich organisierten Arbeitsplätzen wird festgestellt,
dass diejenigen mit Gewerkschaften Praktiken haben, die mit den Ergebnissen des
"gegenseitigen Gewinns" übereinstimmen.
„Personalentwicklung und Wohlfahrtspraktiken der Mitarbeiter und ihre Auswirkungen auf die
Produktivität“

Ghana Library Journal Vol. 19 (1) 2007 S. 83-96

Personalentwicklung und Mitarbeiterwohlfahrt sind wertvolle Vermögenswerte in einer


Organisation, da die primären Ziele einer Organisation Produktivität und Rentabilität sind. Jede
Organisation benötigt in erster Linie engagierte und engagierte Mitarbeiter, die der Organisation
helfen, ihre taktischen und strategischen Ziele zu erreichen.

Die Studie untersucht, ob es in drei Spezialbibliotheken in Ghana eine


Personalentwicklungspolitik gibt und ob Schulungsprogramme angeboten werden, um die
Kompetenz, Effizienz und Leistung des Personals zu steigern. Es zielte auch darauf ab, die
Wohlfahrtspraktiken der Mitarbeiter zu bewerten und wie sich diese auf Produktivität und
Leistung auswirken.

Bei der Durchführung der Befragung wurden zwei Fragebogensätze erstellt. Ein Satz wurde an
das Management verwaltet und der andere Satz ging an das Bibliothekspersonal. Die Umfrage
ergab, dass alle untersuchten Unternehmen über Personalentwicklungsrichtlinien und
Schulungsprogramme für Mitarbeiter verfügen, um ihre Fähigkeiten und Effizienz zu verbessern.
Auch hier zeigte die Umfrage, dass das Wohlergehen der Mitarbeiter gewährleistet ist, da
mehrere Motivationswege und Anreizpakete zur Verfügung stehen, um ihre Moral zu steigern.

1.2.1 BRANCHENPROFIL

Die Eisenbahnen wurden 1853 von den Briten fast unmittelbar nach ihrem Erscheinen
in England eingeführt. Von einem bescheidenen Anfang von 53 km zwischen Mumbai und
Thane haben die Eisenbahnen eine lange Reise gemacht und sich zum wichtigsten
Verkehrsmittel des Landes entwickelt. Nach der Unabhängigkeit wurden die Eisenbahnen des
Landes vollständig integriert und unter die einheitliche Leitung des Eisenbahnvorstands
gebracht. Heute verfügt die Indian Railways (IR) über ein Netz, das sich über 63.000
Streckenkilometer erstreckt. Und 7000 Stationen im ganzen Land. Es befördert täglich 12
Millionen Passagiere und mehr als 1,2 Millionen Tonnen Fracht, was etwa 40 Prozent der Fracht
und 2 Prozent des Passagierverkehrs im Land ausmacht.

INDISCHE EISENBAHNEN:

Indische Eisenbahnen sind das zweitgrößte Eisenbahnnetz der Welt und bringen
Menschen und Orte zusammen. Die indische Eisenbahn spielt eine entscheidende Rolle für das
Wachstum der Wirtschaft unseres Landes. Für die funktionale Effizienz ist die Indian Railways
in 16 Zonenbahnen unterteilt, die 67 Abteilungen und 6 Produktionseinheiten umfassen, wobei
das Railway Board an der Spitze der gesamten Managementhierarchie steht.

Indische Eisenbahnen sind mit 62.000 Kilometern Strecke das zweitgrößte


Eisenbahnsystem der Welt unter einer einzigen Verwaltung in den vier Jahrzehnten. Seit der
Unabhängigkeit spielt die indische Eisenbahn eine wichtige Rolle bei der sozioökonomischen
Entwicklung des Landes sowie bei der Wahrung seiner Einheit und Integrität, indem sie die
Regionen des Tauchers durch ihr enormes Wachstum miteinander verbindet und auch zur
Verteidigungsvorbereitung des Landes beiträgt.

Unser Eisenbahnsystem ist nach wie vor die wichtigste Lebensader des Landes, das den Großteil
des Langstreckenpassagier- und Güterverkehrs befördert, wobei der Anstieg auf das Volumen
des bewegten Verkehrs und nicht auf das Erreichen der hohen Geschwindigkeiten
zurückzuführen ist.

EINRICHTUNG DER INDISCHEN EISENBAHNEN AUF EINEN BLICK:

Indian Railways sind die größeren nationalen unter der Regierung von Indien Transport
von Menschen und Material in großem Umfang ist ihr Geschäft. Ihr Kapitalvermögen beläuft
sich auf rund 6.000 Rupien. Die Eisenbahnen geben das Gesicht für die industrielle Entwicklung,
die vom Verkehr abhängt. Sie tragen auch dazu bei, die Wirtschaft des Landes auszugleichen
und das Wirtschaftswachstum zu fördern. In Anbetracht der oben genannten Bedeutung wurde
auf zentraler Ebene ein separates Eisenbahnministerium gebildet. Der Eisenbahnvorstand
unterstützt das Eisenbahnministerium.

Die integrale Busfabrik in Perambur (Tamilnadu) und die neu errichtete Rail Coach
Factory in Kapurthala im Punjab trugen maßgeblich zur Neugestaltung von Reise- und
Schlafwagen zweiter Klasse für einen besseren Fahrgastkomfort bei. Diese beiden Busfabriken
halfen auch der Indian Railway, AC2 Tier/AC3 Tiers und AC Chair einzuführen

LISTE DER PRODUKTIONSEINHEIT:

Die Indian Railways wurde aus verschiedenen Produktionseinheiten gebildet, die in


verschiedenen Bundesstaaten unseres Landes eingesetzt werden. Sie werden im Folgenden
beschrieben:

CLW;-

Das Diesellokomotivwerk (CLW) in Chittaranjan in Westbengalen stellt verschiedene


Elektrolokomotiven her.

DLW:-

Diesellokomotivenwerke (DLW) in Varanasi in Uttar Pradesh Hersteller


Diesellokomotiven.

ICF:-

Die Integral Coach Factory (ICF) in Chennai in Tamil Nadu stellt die verschiedenen
Reisebusse her.

1.2.2 UNTERNEHMENSPROFIL

Die Integral-Wagenfabrik ist eine berühmte Produktionseinheit für Eisenbahnwaggons.


Der Integralbus, der oft als ICF bezeichnet wird, wurde erstmals 1955 vom ehemaligen indischen
Premierminister Pandit Jawaharlal Nehru eingeweiht. Die Fabrik befindet sich in Perambur in
Chennai. In der Anfangsphase stellte diese Wagenfabrik sieben Eisenbahnschalen der dritten
Klasse her und ist jetzt zu einer Einheit mit einer Kapazität von mehr als Tausenden von voll
ausgestatteten Wagen gewachsen. ICF ist ein ISO-9000- und ISO-14000-zertifiziertes
Unternehmen.

Es gibt rund 13.000 Mitarbeiter in ICF. Es ist in 8 Funktionsabteilungen organisiert, die


sich über zwei Divisionen erstrecken – die Shell- und die Einrichtungsabteilung. Die
Abteilungen sind: Allgemeine Verwaltung, Buchhaltung, Elektrotechnik, Bauingenieurwesen,
Maschinenbau, Medizin, Personal, Sicherheit und Geschäfte.

Zunächst war geplant, 200 Trainerflügel zu montieren, um sie von den Mitarbeitern im
Knockdown-Zustand zu montieren, und später folgte die regelmäßige Herstellung von
Trainerflügeln aus den detaillierten Komponenten.

Da man das Gefühl hatte, dass die Wagen, die aus der ICF kamen, am wirtschaftlichsten
ausgestattet werden konnten, anstatt auf verschiedene Eisenbahnen geschickt zu werden, um in
ihrer Werkstatt eingerichtet zu werden. Das Eisenbahnministerium beschloss, eine möblierte
Anlage zur integralen Wagenfabrik zu bauen, damit jeder in dieser Fabrik gebaute Wagen voll
möbliert werden konnte.

Die ICF, die sich auf Flächen von 193,47 Hektar Land verteilte. Für die Verwaltung
wurde ICF in zwei Abteilungen unterteilt.

 Shell-Abteilung

 Einrichtungsabteilung

SHELL-ABTEILUNG
Die Wagenfertigung beginnt bei der Rohbauabteilung, wo die Rohbau- und
Drehgestellbaugruppen durchgeführt werden. Eine Karosseriebaugruppe ist vollständig
geschweißt und besteht aus Unterrahmen-Seitenwand-, Dach- und Stirnwandbaugruppen. Eine
Schale aus einer Karosserie, die auf zwei Drehgestellen montiert ist.

Ein Blechladen stellt alle Blechartikel her, die für die Herstellung von Unterrahmen,
Seitenwand, Stirnwand und Dach benötigt werden.

 Eine Hauptmontagewerkstatt montiert den Unterrahmen, die Seitenwand, die


Stirnwand und das Dach zu einer rohrförmigen Schale.
 Die Endmontage, Lackierung der Schale und Montage der Druckluftbremsanlage
erfolgt in der Endmontagewerkstatt.
 Drehgestelle werden durch Zusammenbau von Drehgestellschemel, Radsätzen,
Achslager und Feder hergestellt.
Die auf den Drehgestellen montierten Rohkarosserien werden zur Einrichtungsarbeit an die
Einrichtungsabteilung versandt.

EINRICHTUNGSABTEILUNG

Als die Fabrik ursprünglich geplant war, wurde beschlossen, dass die produzierten
Wagenkästen in Eisenbahnwerkstätten geliefert werden sollten. Mit dem zunehmenden Tempo
der Aktivitäten im Rahmen des zweiten Fünfjahresplans und der daraus resultierenden Erhöhung
der Arbeitsbelastung in den Eisenbahnwerkstätten beschloss der Eisenbahnvorstand 1956, eine
der ICF beigefügte Einrichtung einzurichten, damit die Fabrik komplette Wagen einsatzbereit
statt nur Stahlschalen liefern konnte. Die Vorprüfungsarbeiten für den Aufbau der
Einrichtungseinheit Rs.3.69 crores wurden am 17.02.1956 in die Hand genommen und der erste
eingerichtete Reisebus wurde am 16.01.1962 von SHRI.K.AWARUP, CAO(R), formell für
eröffnet erklärt. Die Einrichtung des Reisebusses erfolgt in zehn Stufen, über Bodenbelag,
Verkabelung, Verkleidung an der Seitenwand, Fensterbefestigung, Trennwandverkleidung,
Sanitär, Bodenverkleidung, Beleuchtung und Ventilatoren und Sitze, Liegen- und
Gestellbefestigung und Pufferhöhenverstellung.

Um der gestiegenen Nachfrage der Zonenbahnen gerecht zu werden, wurde die


Produktion im ICF schrittweise gesteigert. Bei der Intensivierung der Produktion wurde der
Produktionsplan für die Diversity-Produktion neu gefasst. Diese Fabrik ist nun darauf
ausgerichtet, eine Reihe von Sorten von Breitspur-, Mess- und Elektrotriebzügen herzustellen,
darunter Autos und klimatisierte Reisebusse, Doppeldecker-Reisebusse sowie Rennwagen. Diese
Fabrik hat bereits Wagen in sechzig verschiedenen Designs hergestellt.

WOHLFAHRTSMASSNAHMEN

 Medizinische Einrichtung
 Quartale
 Kantineneinrichtungen
 Kalyana Mandapams
 Ferienhaus
 Personalvorsorgekasse
 Buchbank
 Schuleinrichtungen
 Pass-Ansprüche
 Sonstige Einrichtungen

Umweltpolitik:

Integral Coach Factory, Perambur, Chennai-38, ein führender Eisenbahnwagenbauer des


Landes, glaubt fest an die Vermeidung von Umweltverschmutzung und bekräftigt sein
Engagement, die negativen Auswirkungen seiner Prozesse auf die Umwelt zu minimieren.

ICF bemüht sich:

1. Kontrolle der Verschmutzung durch Überwachung und kontinuierliche Verbesserung


ihrer Prozesse und Aktivitäten.
2. Ressourcen wie Energie, Wasser und Rohstoffe schonen und ihren Verbrauch
reduzieren.
3. Minimierung der Ressourcenverschwendung durch Verbesserung der Prozesse und
Recycling dieser Ressourcen, wo immer dies wirtschaftlich möglich ist.
4. Entsprechende Umweltgesetze, -vorschriften und andere Anforderungen einhalten.
5. Setzen Sie sich zeitgebundene Ziele und stellen Sie ausreichende Ressourcen zur
Verfügung, um diese zu erreichen.
Mission:

Innovationen, Verbesserungen und Entwicklungen waren die Lebensweise bei ICF.

Qualitätspolitik:

1. Exzellenz in Qualität, Zuverlässigkeit und Sicherheit unserer Produkte zu erreichen


und aufrechtzuerhalten.
2. Die Erwartungen des Kunden konsequent zu erfüllen oder zu übertreffen.
3. Streben nach kontinuierlicher Verbesserung in allen Bereichen, um die Führung in
den von uns bedienten Märkten zu erreichen.
Die Zukunft:

ICF beendet seine 55-jährige Tätigkeit für die Nation. Es ist geplant, sein Goldenes
Jubiläum in angemessener Weise zu feiern, von einem bescheidenen Beginn von über 1100
Reisebussen pro Jahr bis hin zu mehr als 170 Sorten. ICF kann vielleicht mit den besten Coach-
Produktionsanlagen verglichen werden und ist immer noch ein Pionier bei der Einführung neuer
Arten von Coaches. In den 151 Jahren der Indian Railways ist die Rolle der ICF in ihren 55
Jahren sicherlich eine bemerkenswerte und wird es auch in den kommenden Jahren bleiben.
KAPITEL II

ANALYSE UND
INTERPRETATION
2. DATENANALYSE UND -INTERPRETATION

2.1 PROZENTANALYSE

TABELLE 2.1.1

ALTERSGRUPPE DER BEFRAGTEN

ALTER NO.OF.RESPONDENTS PROZENTSATZ(%)


<20 JAHRE 0 -
21-25 JAHRE 27 25
26-35 JAHRE 45 41
36-50 JAHRE 29 26
>50 JAHRE 9 8
SUMME 110 100

ABBILDUNG 2.1.1

ALTERSGRUPPE DER BEFRAGTEN

AGE PERCENTAGE
45
41
40

35

30
26
25
25

20

15

10 8

5
-
-
<20 YRS 21-25 YRS 26-35 YRS 36-50 YRS >50 YRS
RÜCKSCHLUSS:
Aus der obigen Tabelle geht hervor, dass 41% der Befragten 26-35 Jahre alt sind, 26% der
Befragten 36-50 Jahrealt sind, 25% der Befragten 21-25 Jahre alt sind und 8% der Befragten
über 50 Jahre alt sind, 0% der Befragten weniger als 20 Jahre alt sind
TABELLE 2.1.2
GESCHLECHT DER BEFRAGTEN

GESCHL ANZAHL DER PROZENTSATZ(


ECHT BEFRAGTEN %)
MÄNNLI
CH 74 67
WEIBLI
CH 36 33

SUMME 110 100

ABBILDUNG 2.1.2
GESCHLECHT DER BEFRAGTEN

GENDER

67
70
60
50
40
30 33
20
10
0
MALE
FEMALE
SCHLUSSFOLGERUNG: Aus der obigen Tabelle wird abgeleitet, dass von 110 Befragten 67
% männlich und 33 % weiblich waren.

TABELLE 2.1.3
BILDUNGSQUALIFIKATION DER BEFRAGTEN

NO.OF.RESPONDENT PROZENTSATZ(
AUSBILDUNG S %)
ABSCHLUSS/
DIPLOM 65 60
AUFBAUSTUDIU
M 39 35

ANDERE 6 5

SUMME 110 100

ABBILDUNG 2.1.3
BILDUNGSQUALIFIKATION DER BEFRAGTEN

EDUCATIONAL QUALIFICATION
70
60
60

50

40
35

30

20

10
5

0
DEGREE/DIPLOMA POSTGRADUATE OTHERS
SCHLUSSFOLGERUNG: Aus der Tabelle wurde abgeleitet,dass 60 % der Befragten in die
Kategorie Abschluss/Diplom fallen, 35 % der Befragten fallen in die Kategorie Postgraduierter,
5 % der Befragten fallen in die Kategorie Andere.

TABELLE 2.1.4
JAHRE SERVICE DER BEFRAGTEN

NO.OF.RESPONDENT PROZENTSATZ(
DIENSTJAHRE S %)
1-5 JAHRE 24 22
6-10 JAHRE 43 39
11-20 JAHRE 33 30
ÜBER 20 JAHRE 10 9
SUMME 110 100

ABBILDUNG 2.1.4
JAHRE DES SERVICE DER BEFRAGTEN
YEARS OF SERVICE
39
40
35
30 30
22
25
20
15
10
9
5
0
1-5 YRS
6-10 YRS
11-20 YRS
ABOVE 20 YRS

SCHLUSSFOLGERUNG: Aus der obigen Tabelle wird abgeleitet, dass 39 % der Befragten 6-
10 Jahre Erfahrung haben, 30 % der Befragten 11-20 Jahre Erfahrung haben, 22 % der Befragten
1-5 Jahre Erfahrung haben, 9 % der Befragten über 20 Jahre Erfahrung haben.

TABELLE 2.1.5
MONATLICHES EINKOMMEN DER BEFRAGTEN

MONATLICHES
EINKOMMEN NO.OF.RESPONDENTS PROZENTSATZ(%)
10000-20000 17 15.45
20001-30000 37 33.64
30001-40000 42 38.18
40001-50000 14 12.73
>50000 0 0
SUMME 110 100

ABBILDUNG 2.1.5
MONATLICHES EINKOMMEN DER BEFRAGTEN
MONTHLY INCOME
45.00

40.00 38.18

35.00 33.64

30.00

25.00

20.00
15.45
15.00 12.73
10.00

5.00
0.00
0.00
10000-20000 20001-30000 30001-40000 40001-50000 >50000

SCHLUSSFOLGERUNG: Aus der obigen Tabelle wurde abgeleitet, dass 38,18 % der
Befragten ein Einkommen von 30001-40000/Monat, 33,64 % der Befragten ein Einkommen von
20001-30000/Monat, 15,45 % der Befragten ein Einkommen von 10000-20000/Monat, 12,73 %
der Befragten ein Einkommen von 40001-50000/Monat und 0 % der Befragten ein Einkommen
von über 50000/Monat haben.

TABELLE 2.1.6

BEWUSSTSEIN FÜR VERSCHIEDENE WOHLFAHRTSMASSNAHMEN DER


ORGANISATION

BEWUSSTSEIN
FÜR
VERSCHIEDENE
WOHLFAHRTSMA NO.OF.RESPONDEN PROZENTSATZ
SSNAHMEN TS (%)

JA 80 72.73

Nein 30 27.27

SUMME 110 100

ABBILDUNG 2.1.6

BEWUSSTSEIN FÜR VERSCHIEDENE WOHLFAHRTSMASSNAHMEN DER


ORGANISATION
AWARENESS OF WELFARE MEASURES

72.73
80.00
70.00
60.00
50.00
40.00
27.27
30.00
20.00
10.00
0.00
YES
NO

RÜCKSCHLUSS: Aus der obigen Tabelle geht hervor, dass 72,73 % von verschiedenen
Wohlfahrtsmaßnahmen des Unternehmens und 27,27 % von verschiedenen
Wohlfahrtsmaßnahmen des Unternehmens Kenntnis hatten.

TABELLE 2.1.7

BEWERTUNG DER ANLAGENLEISTUNGEN

Prozents
Ausstatt atz prozen Prozents Prozents prozent
ung 1 (%) 2 t(%) 3 atz ( %) 4 atz(%) 5 (%)
Medizin
isch 50 45.45 39 35.45 7 6.64 6 5.45 8 7.27
Ausbild
ung 29 26.36 50 45.45 19 17.27 7 6.36 5 4.55
Gehäuse 24 21.82 28 25.45 40 36.36 8 7.27 10 9.09
Reisen 12 10.91 13 11.82 26 23.64 20 18.18 39 35.55
Erholun
g 13 11.82 14 12.73 28 25.45 33 30 22 20
11 11 11 11
Summe 0 100 0 100 0 100 110 100 0 100
ABBILDUNG 2.1.7

BEWERTUNG DER ANLAGENLEISTUNGEN:


50.00

45.00

40.00

35.00

30.00 MEDICAL
EDUCATION
25.00
HOUSING
20.00 TRAVELLING
RECREATION
15.00

10.00

5.00

0.00
1 2 3 4 5

RÜCKSCHLUSS:

Aus dieser Tabelle wird abgeleitet, dass 45,45 % der Befragten die medizinische Einrichtung als
die am meisten begünstigte Einrichtung, 45,45 % der Befragten die Bildungseinrichtung als die
am zweithäufigsten begünstigte Einrichtung, 36,36 % der Befragten die Wohneinrichtung als die
am dritthäufigsten begünstigte Einrichtung, 25,45 % der Befragten die Freizeiteinrichtung als die
am vierthäufigsten begünstigte Einrichtung und 35,45 % der Befragten die Reiseeinrichtung als
die am fünfthäufigsten begünstigte Einrichtung einstuften.

TABELLE 2.1.8

ZUFRIEDENHEITSGRAD GEGENÜBER BEREITGESTELLTEN MEDIZINISCHEN


EINRICHTUNGEN

MEDIZINISC
HE SEHR SEHR
EINRICHTU ZUFRIED ZUFRIED NEUTRA UNZUFRIED UNZUFRIED SUMM
NGEN EN EN L EN EN E
ROUTINE
CHK UP 27 56 16 7 4 110
PROZENT(%
) 24.55 50. 91 14. 55 6.36 3.63 100
ERSTE
HILFE 13 55 32 4 6 110
PROZENT(%
) 11. 82 50 29.09 3.63 5.45 100
GELIEFERTE
MEDIKAME
NTE 18 60 25 3 4 110
PROZENT(%
) 16.36 54. 55 22. 73 2.72 3.63 100
RETTUNGSD
IENST 14 54 32 5 5 110
PROZENT(%
) 12. 73 49. 09 29. 09 4.54 4.54 100

DIAGRAMM 2.1.8

ZUFRIEDENHEITSGRAD GEGENÜBER BEREITGESTELLTEN MEDIZINISCHEN


EINRICHTUNGEN

60

50

40

30
ROUTINE CHK UP
20 FIRST AID
MEDICINE SUPPLIED
10 AMBULANCE SERVICE

0
ED
D

ED
L
D
IE

RA
IE

FI
FI
SF

SF

IS
UT

IS
TI

AT
TI

AT
NE
SA

SA

SS
SS
LY

DI
DI
GH

LY
GH
HI

HI

RÜCKSCHLUSS:

Aus der obigen Tabelle geht hervor, dass bei der Routineuntersuchung 24,55 % der Befragten
sehr zufrieden sind, 50,91 % der Befragten zufrieden sind, 14,55 % der Befragten neutral sind,
6,36 % der Befragten unzufrieden sind und 3,63 % der Befragten sehr unzufrieden sind, bei der
Erstversorgung 11,82 % der Befragten sehr zufrieden sind, 50 % der Befragten zufrieden sind,
29,09 % der Befragten neutral sind, 3,63 % der Befragten unzufrieden sind und 5,45 % der
Befragten sehr unzufrieden sind, bei der Versorgung mit Medikamenten 16,36 % der Befragten
sehr zufrieden sind, 54,55 % der Befragten zufrieden sind, 22,72 % der Befragten neutral sind,
2,72 % der Befragten unzufrieden sind und 3,63 % der Befragten sehr unzufrieden sind, bei der
Ambulanz 12,73 % der Befragten sehr zufrieden sind, 49,09 % der Befragten zufrieden sind,
29,09 % der Befragten neutral sind, 4,55 % der Befragten unzufrieden sind und 4,55 % der
Befragten sehr unzufrieden sind.

TABELLE 2.1.9
GESAMTZUFRIEDENHEIT TOWARCS MEDIZINISCHE EINRICHTUNGEN ZUR
VERFÜGUNG GESTELLT

GESAMT
ZUFRIEDEN ANZAHL DER PROZENTSAT
HEIT BEFRAGTEN Z(%)
JA 90 81. 82
Nein 20 18. 18
SUMME 110 100

ABBILDUNG 2.1.9

GESAMTZUFRIEDENHEIT MIT DEN BEREITGESTELLTEN MEDIZINISCHEN


EINRICHTUNGEN

OVERALL SATISFACTION OF
MEDICAL FACILITY
90.00
81.82
80.00
70.00
60.00
50.00
40.00
30.00
20.00 18.18

10.00
0.00
YES NO

RÜCKSCHLUSS:

Aus der obigen Tabelle wird abgeleitet, dass 81,82 % der Befragten mit der bereitgestellten
gesamten medizinischen Einrichtung zufrieden sind und 18,18 % der Befragten mit der gesamten
medizinischen Einrichtung nicht zufrieden sind.
TABELLE 2.1.10 :ZUFRIEDENHEITSGRAD GEGENÜBER
BILDUNGSEINRICHTUNGEN

AUSBILDUNG SEHR SEHR


AUSSTATTUN ZUFRIE ZUFRIE NEUTR UNZUFRIE UNZUFRIE SUM
G DEN DEN AL DEN DEN ME
ERSTATTUNG
OF TUTION
FEE 33 56 15 5 1 110
PROZENT(%) 30 50. 91 13. 64 4.54 0.90 100
STIPENDIUM 17 57 29 6 1 110
PROZENT(%) 15.45 51. 82 26.36 5.45 0.90 100
PÄDAGOGISC
H
DARLEHEN 13 57 28 10 2 110
PROZENT(%) 11. 82 51. 82 25.45 9.09 1.81 100

DIAGRAMM 2.1.10

ZUFRIEDENHEITSGRAD GEGENÜBER BEREITGESTELLTEN


BILDUNGSEINRICHTUNGEN

60

50

40

30

20
REIMBURSEMENT OF TUTION FEE
10 SCHOLARSHIP
EDUCATIONAL LOAN
0
L
D

IED
D

IED
RA
FIE
FIE

ISF
UT

ISF
TIS
TIS

AT
NE

AT
SA
SA

SS

SS
LY

DI

DI
GH

LY
HI

GH
HI
RÜCKSCHLUSS:

Aus der obigen Tabelle geht hervor, dass 30 % der Befragten sehr zufrieden sind, 50,91 % der
Befragten zufrieden sind, 13,64 % der Befragten neutral sind, 4,54 % der Befragten unzufrieden
sind und 0,90 % der Befragten sehr unzufrieden sind, für das Stipendium 15,45 % der Befragten
sehr zufrieden sind, 51,82 % der Befragten zufrieden sind, 26,36 % der Befragten neutral sind,
5,45 % der Befragten unzufrieden sind und 0,90 % der Befragten sehr unzufrieden sind, für das
Bildungskredit 11,82 % der Befragten sehr zufrieden sind, 51,82 % der Befragten zufrieden sind,
25,45 % der Befragten neutral sind, 9,09 % der Befragten unzufrieden sind und 1,81 % der
Befragten sehr unzufrieden sind.
TABELLE 2.1.11

GESAMTZUFRIEDENHEIT MIT BILDUNGSEINRICHTUNGEN

INSGESA
MT
ZUFRIED NO.OF.RESPONDENT PROZENTSATZ(
EN S %)
JA 97 88.18
Nein 13 11. 82
SUMME 110 100

DIAGRAMM 2.1.11

GESAMTZUFRIEDENHEIT MIT BILDUNGSEINRICHTUNGEN

OVERALL SATISFACTION OF
EDUCATIONAL FACILITIES
100.00
90.00 88.18

80.00
70.00
60.00
50.00
40.00
30.00
20.00
11.82
10.00
0.00
YES NO

RÜCKSCHLUSS:

Aus der obigen Tabelle wird abgeleitet, dass 88,18 % der Befragten mit der angebotenen
Gesamtbildungseinrichtung zufrieden sind und 11,82 % der Befragten mit der
Gesamtbildungseinrichtung nicht zufrieden sind.
TABELLE 2.1.12

ZUFRIEDENHEITSGRAD GEGENÜBER KANTINENANLAGEN

SEHR SEHR
ZUFRIED ZUFRIED NEUTRA UNZUFRIED UNZUFRIED SUM
KANTINE EN EN L EN EN ME
QUALITÄT
DER
LEBENSMI
TTEL 17 66 17 5 5 110
PROZENT(
%) 15.45 60 15.45 4.54 4.54 100
MENGE AN
LEBENSMI
TTELN 14 63 27 6 0 110
PROZENT(
%) 12.73 57.27 24.55 5.45 0 100
PREIS 17 60 26 6 1 110
PROZENT(
%) 15.45 54.55 23.64 5.45 0.9 100

DIAGRAMM 2.1.12

ZUFRIEDENHEITSGRAD GEGENÜBER KANTINENANLAGEN


70

60

50

40

30
QUALITY OF FOOD
20 QUANTITY OF FOOD
PRICE
10
D
D

IE

0
IE

SF
D

IE
SF

A
IE

TI
SF
TR
TI

SF

SA
TI
SA

EU
TI

IS
SA
SA
LY

D
IS
H

LY
D
IG

H
H

IG
H

RÜCKSCHLUSS:

Aus der obigen Tabelle geht hervor, dass für die Qualität der Lebensmittel 15,45 % der
Befragten sehr zufrieden sind, 60 % der Befragten zufrieden sind, 15,45 % der Befragten neutral
sind, 4,54 % der Befragten unzufrieden sind und 4,54 % der Befragten sehr unzufrieden sind, für
die Menge der Lebensmittel 12,73 % der Befragten sehr zufrieden sind, 57,27 % der Befragten
zufrieden sind, 24,55 % der Befragten neutral sind, 5,45 % der Befragten unzufrieden sind und 0
% der Befragten sehr unzufrieden sind, für den Preis der Lebensmittel 15,45 % der Befragten
sehr zufrieden sind, 54,54 % der Befragten zufrieden sind, 23,64 % der Befragten neutral sind,
5,45 % der Befragten unzufrieden sind und 0,90 % der Befragten sehr unzufrieden sind.

TABELLE 2.1.13

GESAMTZUFRIEDENHEIT MIT KANTINENEINRICHTUNGEN

GESAMT
ZUFRIEDENH PROZENTSATZ
EIT NO.OF.RESPONDENTS (%)

JA 87 79.09

Nein 23 20. 91

SUMME 10 100

DIAGRAMM 2.1.13

GESAMTZUFRIEDENHEIT MIT KANTINENEINRICHTUNGEN

OVERALL SATISFACTION OF
CANTEEN FACILITIES

20.91

YES
NO

79.09
RÜCKSCHLUSS:

Aus der obigen Tabelle wird abgeleitet, dass 79,09 % der Befragten mit der bereitgestellten
Gesamtkantineneinrichtung zufrieden sind und 20,91 % der Befragten mit der
Gesamtkantineneinrichtung nicht zufrieden sind.

TABELLE 2.1.14

PERSONEN, DIE WOHNUNGSBAUDARLEHEN IN ANSPRUCH NEHMEN:

VERFÜGBARER
WOHNUNGSBAUDAR NO.OF.RESPONDEN PROZENTSATZ(
LEHEN TS %)

JA 78 70. 91

Nein 32 29. 09

SUMME 110 100

DIAGRAMM 2.1.14

PERSONEN, DIE WOHNUNGSBAUDARLEHEN IN ANSPRUCH NEHMEN:

AVAILING HOUSING LOAN

29.09

YES
NO

70.91

RÜCKSCHLUSS:
Aus der obigen Tabelle geht hervor, dass 70,91 % der Befragten Wohnungsbaudarlehen in
Anspruch nehmen und 29,09 % der Befragten kein Wohnungsbaudarlehen in Anspruch nehmen.

TABELLE 2.1.15

ZUFRIEDENHEIT MIT DER WOHNANLAGE:

ZUFRIEDENES NO.OF.RESPONDENT PROZENTSATZ(


WOHNEN S %)

JA 62 56.36

Nein 48 43.64
SUMME 110 100

CHART 2.1.15

ZUFRIEDENHEIT MIT DER WOHNANLAGE:

SATISFACTION TOWARDS
HOUSING FACILITY

YES
NO
43.64

56.36

RÜCKSCHLUSS:
Aus der obigen Tabelle wird abgeleitet, dass 56,36 % der Befragten mit der bereitgestellten
Wohnanlage zufrieden sind und 43,64 % der Befragten mit der bereitgestellten Wohnanlage
nicht zufrieden sind.

TABELLE 2.1.16

FREIZEITEINRICHTUNG, DIE AM MEISTEN WERTSCHÄTZT:

FREIZEITEINRIC ANZAHL DER PROZENTSATZ(


HTUNG BEFRAGTEN %)
FERIENHÄUSER 70 63. 64
VEREINE 26 23. 64
SPORTVERANST
ALTUNGEN 14 12.72

SUMME 110 100

DIAGRAMM 2.1.16

FREIZEITEINRICHTUNG, DIE AM MEISTEN WERTSCHÄTZT:


RECREATION THAT BENEFITS MOST

12.73

HOLIDAY HOMES
23.64 CLUBS
SPORTS EVENTS

63.64

RÜCKSCHLUSS:

Aus der obigen Tabelle geht hervor, dass 63,64 % der Befragten Ferienhäuser als wohltuend,
23,64 % der Befragten Vereine als wohltuend und 12,73 % der Befragten Sportereignisse als
wohltuend bewerten.

TABELLE 2.1.17 :BEWERTUNG FÜR INTRAMURALE EINRICHTUNGEN

SUMM
AUSSTATTUNG 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 E
TRINKWASSER 66 16 14 5 4 1 2 2 0 0 110

PROZENTSATZ% 60.00 14.55 12.73 4.55 3.64 0.91 1.82 1.82 0.00 0.00 100

SITZORDNUNG 51 35 11 2 2 3 1 2 1 2 110

PROZENTSATZ% 46.36 31.82 10.00 1.82 1.82 2.73 0.91 1.82 0.91 1.82 100
ERSTE-HILFE-
GERÄTE 12 16 20 26 14 4 5 3 6 4 110

PROZENTSATZ% 10.91 14.55 18.18 23.64 12.73 3.64 4.55 2.73 5.45 3.64 100

LATRINE&URINALE 5 12 20 25 15 15 5 9 0 4 110

PROZENTSATZ% 4.55 10.91 18.18 22.73 13.64 13.64 4.55 8.18 0.00 3.64 100
SPUCKNÄPFE 5 6 14 15 12 11 15 8 8 16 110

PROZENTSATZ% 4.55 5.45 12.73 13.64 10.91 10.00 13.64 7.27 7.27 14.55 100

BELEUCHTUNG 45 18 13 10 13 2 5 1 1 2 110

PROZENTSATZ% 40.91 16.36 11.82 9.09 11.82 1.82 4.55 0.91 0.91 1.82 100

WASCHPLATZ 5 7 7 12 18 19 20 10 7 5 110

PROZENTSATZ% 4.55 6.36 6.36 10.91 16.36 17.27 18.18 9.09 6.36 4.55 100

UMKLEIDERÄUME 2 10 3 5 9 10 17 27 14 13 110

PROZENTSATZ% 1.82 9.09 2.73 4.55 8.18 9.09 15.45 24.55 12.73 11.82 100

RUHERÄUME 3 7 5 6 8 10 9 20 23 19 110

PROZENTSATZ% 2.73 6.36 4.55 5.45 7.27 9.09 8.18 18.18 20.91 17.27 100

KANTINE 20 15 9 9 7 15 6 4 9 16 110

PROZENTSATZ% 18.18 13.64 8.18 8.18 6.36 13.64 5.45 3.64 8.18 14.55 100

DIAGRAMM 2.1.17

BEWERTUNG FÜR INTRAMURALE EINRICHTUNGEN:


70.00

60.00

50.00 RANK 1
RANK 2
40.00 RANK 3
RANK 4
30.00 RANK 5
RANK 6
20.00 RANK 7
RANK 8
10.00 RANK 9
RANK 10
0.00

N
G
NS

S
.
..

E
I...
ER

..

R..

OM
IN

EE
RI.

AC
N.

PL

OO
AT

HT

NT
NG
RA

&U

PL
AP

RO
W

ITT

LIG

CA
AR

GI
ES

NG
G

ST
AN
SP
IN
KIN

AI
G

HI

RE
IN

TR

CH
AS
ST
IN

AT

LA
FIR

W
DR

SE

RÜCKSCHLUSS:

Aus dieser Tabelle geht hervor, dass 60 % der Befragten bei Trinkwasser den ersten Platz
bewerteten,31,82 % der Befragten bei der Sitzordnung den zweiten Platz bewerteten,11,82 % der
Befragten bei der Beleuchtung den dritten Platz bewerteten, 18,18 % der Befragten bei Erste-
Hilfe-Geräten den vierten Platz bewerteten, 13,64 % der Befragten bei Latrinen & Urinalen den
fünften Platz bewerteten, 13,64 % der Befragten sechs Forcanteen bewerteten, 18,18 % der
Befragten sieben für Waschplätze bewerteten, 7,27 % der Befragten acht für Spucknäpfe
bewerteten, 12,73 % der Befragten neun für Umkleideräume bewerteten und 17,27 % der
Befragten zehn für Ruheräume bewerteten.
TABELLE 2.1.18

VORTEILE DES WOHLERGEHENS DER MITARBEITER

SUMM
VORTEILE 1 2 3 4 5 E
CREATS-
EFIZIENZ 58 30 5 7 10 110
PROZENTSATZ(%
) 52.72 27.27 4.54 6.36 9.09 100
IMP PHY&
MENTAL
HEALTH 29 44 19 12 6 110
PROZENTSATZ(%
) 26.36 40 17.27 10.90 5.45 100
ERHÖHUNG DER
STANDRD DES
LEBENS 34 38 24 10 4 110
PROZENTSATZ(%
) 30.90 34.54 21.81 9.09 3. 64 100
LOYALITÄT
GEGENÜBER
DEM
ARBEIT 27 33 14 21 15 110

PROZENTSATZ(%
) 24. 55 30 12.72 19.09 13.63 100

FÖRDERUNG
EINER
GESUNDEN IR 28 22 27 23 10 110

PROZENTSATZ(%
) 25.45 20 24. 55 20.90 9.09 100
DIAGRAMM 2.1.18

VORTEILE DES WOHLERGEHENS DER MITARBEITER

60

50

40
CREATS EFFICIENCY
IMP PHY& MENTAL HEALTH
30
INCREASE STANDRD OF LIVING
LOYALTY TOWARDS THE WORK
PROMOTE HEALTHY IR
20

10

0
1 2 3 4 5

RÜCKSCHLUSS:

Aus dieser Tabelle wird abgeleitet, dass für 52,73 % der Befragten das Wohlergehen Effizienz
gegenüber der Arbeit schafft,für 40 % der Befragten das Wohlergehen die körperliche und
geistige Gesundheit verbessert, für 24,55 % der Befragten das Wohlergehen gesunde
Arbeitsbeziehungen fördert, für 19,09 % der Befragten das Wohlergehen Loyalität gegenüber der
Arbeit schafft und für 4 % der Befragten das Wohlergehen den Lebensstandard erhöht.
TABELLE 2.1.19

WOHLFAHRT MOTIVIERT:

MOTIVATIONSFAKTO PROZENTSATZ(
R NO.ON BEFRAGTE %)

JA 72 65.45

Nein 38 34.55

SUMME 110 100

DIAGRAMM 2.1.19

WOHLFAHRT MOTIVIERT:

MOTIVATIONAL FACTOR

34.55
YES
NO

65.45

RÜCKSCHLUSS:
Aus der obigen Tabelle wird abgeleitet, dass für 65,45 % der Befragten das Wohlergehen als
Motivationsfaktor fungiert und für 34,55 % der Befragten das Wohlergehen nicht als
Motivationsfaktor fungiert

TABELLE 2.1.20

HÄUFIGKEIT DES ERHALTENS VON FEEDBACK:

HÄUFIGKEIT DES
ERHALTENS VON ANZAHL DER PROZENTSATZ
FEEDBACK BEFRAGTEN (%)
HÄUFIG 20 18.18
GELEGENTLICH 74 67.27
NIE 16 14.55
SUMME 110 100

DIAGRAMM 2.1.20

HÄUFIGKEIT DES ERHALTENS VON FEEDBACK

FREQUENCY OF GETTING FEEDBACK

14.55
18.18

OFTEN
OCCASIONALLY
NEVER

67.27

RÜCKSCHLUSS:

Aus der obigen Tabelle geht hervor, dass 67,27 % der Befragten gelegentlich nach dem
Feedback zu den Wohlfahrtsmaßnahmen gefragt werden, 18,18 % der Befragten häufig nach
dem Feedback gefragt werden und 14,55 % der Befragten nie nach dem Feedback gefragt
werden.

TABELLE 2.1.21

ART DER BESTIMMUNG DER WOHLFAHRTSANFORDERUNGEN:

PROZENTSATZ(
ERMITTLUNG DURCH NO.OF.RESPONDENTS %)
BEOBACHTUNG 20 18.18
VORSCHLÄGE 44 40.00
LEISTUNG 37 33.64
INTERVIEW 9 8.18
SUMME 110 100

2.1.21

ART DER BESTIMMUNG DER WOHLFAHRTSANFORDERUNGEN:

DETERMINING WELFARE REQUIREMENTS

18.18
8.18

OBSERVATION
33.64 SUGGESTIONS
PERFORMANCE
INTERVIEW

40.00

RÜCKSCHLUSS:
Aus der obigen Tabelle wird abgeleitet, dass 18,18% der Wohlfahrtsbedarf durch Beobachtung,
40% der Wohlfahrtsbedarf durch Suggestion, 8,18% der Wohlfahrtsbedarf durch Interview und
33,64% der Wohlfahrtsbedarf durch Leistung bestimmt wird.

TABELLE 2.1.22

ZUFRIEDENHEIT MIT DEN ALLGEMEINEN WOHLFAHRTSMASSNAHMEN:

ZUFRIEDEN
MIT GESAMT-
WOHLFAHRTSMASSNA PROZENTSATZ(
HMEN NO.OF.RESPONDENTS %)
JA 72 65.45
Nein 38 34.55
SUMME 110 100

DIAGRAMM 2.1.22

ZUFRIEDENHEIT MIT DEN


ALLGEMEINEN
WOHLFAHRTSMASSNAHMEN
OVERALL SATISFACTION TOWARDS WELFARE
MEASURES

34.55
YES
NO

65.45

SCHLUSSFOLGERUNG: Aus der obigen Tabelle wird abgeleitet, dass 65,45 % der Befragten
mit den insgesamt bereitgestellten Wohlfahrtsmaßnahmen zufrieden sind und 34,55 % der
Befragten mit den insgesamt bereitgestellten Wohlfahrtsmaßnahmen nicht zufrieden sind.

2.2 STATISTISCHE ANALYSE

2.2.1 GEWICHTETER DURCHSCHNITT

ZIEL:

Um die Meinung der Mitarbeiter zur Bewertung der verschiedenen medizinischen


Einrichtungen zu erfahren

Tabelle 2.2.1.1

Zufriedenheitsgrad gegenüber verschiedenen medizinischen Einrichtungen

Medizinische Sehr zufrieden Neutral Unzufrieden Sehr


Einrichtungen zufrieden Unzufrieden
Routineunters 27 56 16 7 4
uchung(X1)
Erste 13 55 32 4 6
Hilfe(X2)
Medizin 18 60 25 3 4
Geliefert(X3)
Rettungsdienst 14 54 32 5 5
(X4)

Rang 1 2 3 4 5
Gewicht(W) 5 4 3 2 1

X1 WX1 X2 WX2 X3 WX3 X4 WX4


27 135 13 65 18 90 14 70
56 224 55 220 60 240 54 216
16 48 32 96 25 75 32 96
7 14 4 8 3 6 5 10
4 4 6 6 4 4 5 5
∑WX1=425 ∑WX2=395 ∑WX3=415 ∑WX4=397

∑W=(5+4+3+2+1)=15

GEWICHTETER DURCHSCHNITT=(∑WXi) / (∑W)

GEWICHTETER DURCHSCHNITT=(∑WXi) / (∑W)

(Wo i=1,2,3,4….)

W1=425/15=28,33

W2=395/15=26,33

W3=415/15=27,67

W4=397/15=26,47
MEDIZINISCHE GEWICHTET RANG
EINRICHTUNGEN DURCHSCHNITT
Routineuntersuchung 28.33 1

Erste Hilfe 26.33 4

Medizin 27.67 2
Geliefert
Rettungsdienst 26.47 3

FAZIT:

Es wird der Schluss gezogen, dass die meisten Befragten sagten, dass das Unternehmen den
Befragten die beste Routineuntersuchungsmöglichkeit bietet. Das Gewicht für die
Routineuntersuchung beträgt 28,33, das Gewicht für die gelieferte Medizin beträgt 27,67 , das
Gewicht für den Rettungsdienst beträgt 26,47 und das Gewicht für die Erste Hilfe beträgt 26,33

ZIEL:

Um die Meinung der Mitarbeiter zur Bewertung der verschiedenen Bildungseinrichtungen zu


erfahren

Tabelle 2.2.1.2

Zufriedenheitsgrad gegenüber verschiedenen Bildungseinrichtungen

Bildungseinrich Sehr zufrieden Neutral Unzufrieden Sehr


tungen zufrieden Unzufrieden
Erstattung der 33 56 15 5 1
Studiengebühr(
X1)
Stipendium(X2) 17 57 29 6 1
Bildungskredit 13 57 28 10 2
(X3)

Rang 1 2 3 4 5
Gewicht(W) 5 4 3 2 1

X1 WX1 X2 WX2 X3 WX3


33 165 17 85 13 65
56 224 57 228 57 228
15 45 29 87 28 84
5 10 6 12 10 20
1 1 1 1 2 2
∑WX1=445 ∑WX2=413 ∑WX3=399

∑W=(5+4+3+2+1)=15

GEWICHTETER DURCHSCHNITT=(∑WXi) / (∑W)

(Wo i=1,2,3,4….)

GEWICHTETER DURCHSCHNITT=(∑WXi) / (∑W)

W1=445/15=29,67

W2=413/15=27,53

W3=399/15=26,60
BILDUNGSEINRICHTUNG GEWICHTET RANG
EN DURCHSCHNITT

Erstattung der Studiengebühr 29.67 1

Stipendium 27.53 2

Bildungskredit 26.60 3

FAZIT:

Daraus kann geschlossen werden, dass die meisten Befragten mit der Erstattung der vom
Unternehmen bereitgestellten Studiengebühr zufrieden sind. Die Gewichtung für die Erstattung
der Gebühren beträgt 29,67, die Gewichtung für das Stipendium beträgt 27,53 und die
Gewichtung für das Bildungskredit beträgt 26,60.

2.2.2 EINWEG-ANOVA

ZIEL: Die Höhe der Variation innerhalb jeder dieser Proben im Verhältnis zur Höhe der
Variation zwischen den Proben in Bezug auf den von den Mitarbeitern zugewiesenen Rang für
verschiedene Einrichtungen herauszufinden.

TABELLE 2.2.2.1 BEWERTUNG DER ANLAGENLEISTUNGEN

Ausstattung 1 2 3 4 5
Medizinisch 50 39 7 6 8
Bildung für 29 50 19 7 5
Kinder

Gehäuse 24 28 40 8 10
Reisen 12 13 26 20 39
Erholung 13 14 28 33 22
SUMME 128 144 120 74 84

HYPOTHESE (H0): Es gibt keinen Unterschied im Rang, der von den Befragten für
verschiedene Einrichtungen zugewiesen wird.

HYPOTHESE (H1): Es gibt einen Unterschied im Rang, der von den Befragten für
verschiedene Einrichtungen zugewiesen wird.

T=Summe aller Einzelwerte von n Positionen.

Hier ist T=550 und n=25, k=5

Korrekturfaktor=(T)2/n=(550*550)/25

=12,100

Summe SS(Summe der Quadrate)=Summe der Quadrate aller Beobachtungen - (T)2/n

=∑Xij2-(T)2/n

SST=502+392+72+62+82+292+502+192+72+52+242+282+402+82+102+122+132+262+202+

392+132+142+282+332+222 -12100

=16702-12100

= 4602

SS ZWISCHEN=∑(Tj)2/nj --(T)2/n

= (128) 2/5+(144) 2/5+(120) 2/5+(74) 2/5+(84) 2/5

=3276.8+4147.2+2880+1095.2+1411.2

=12810.40 -12100

=710.4
SS INNERHALB==∑Xij2 - ∑(Tj)2/nj

= 16702-12810.40

= 3891.6

EINWEG-ANOVA-TISCH

VARIATION SUMME FREIHEITS MITTLERES F-Verhältnis F-RATIO


SQUELLEN DER GRADE QUADRAT (5% F-
QUADRATE Limit)

ZWISCHEN 710.4 (k-1) 710.4/4=177.6 177.6/194.58 F(4,20)


DEN (5-1)=4 =0.9127 =2.87
PROBEN

INNERHALB 3891.6 (n-k) 3891.6/20=194.58


VON (25-5)=20
PROBEN
SUMME 4602 (n-1)
(25-1)=24

Bei 5% Signifikanzniveau beträgt der tabellierte Wert 2,87

Berechneter Wert =0,9127

Daher

Berechneter Wert(0,9127) < tabellarischer Wert(2,87)

Daher wird H0 akzeptiert und H1 abgelehnt.

FAZIT:

Es wurde beobachtet, dass es keinen signifikanten Unterschied im Rang gibt, der von den
Befragten für verschiedene

Einrichtungen.

ZIEL: Die Höhe der Variation innerhalb jeder dieser Proben im Verhältnis zur Höhe der
Variation zwischen den Proben in Bezug auf den von den Mitarbeitern zugewiesenen Rang für
verschiedene Einrichtungen herauszufinden.

TABELLE 2.2.2.2 LEISTUNGEN DER MITARBEITERWOHLFAHRT

VORTEILE 1 2 3 4 5
Schafft 58 30 5 7 10
Effizienz bei
der Arbeit
Verbessert die 29 44 19 12 6
körperliche
und geistige
Gesundheit
Erhöht den 34 38 24 10 4
Lebensstanda
rd
Loyalität zur 27 33 14 21 15
Arbeit
Förderung 28 22 27 23 10
gesunder
industrieller
Beziehungen

HYPOTHESE (H0): Es gibt keine Unterschiede zwischen den Befragten bei der Bewertung der
Vorteile

HYPOTHESE (H1): Es gibt Unterschiede zwischen den Befragten bei der Bewertung der
Vorteile.

T=Summe aller Einzelwerte von n Positionen.

Hier ist T=550 und n=25, k=5

Korrekturfaktor=(T)2/n=(550*550)/25

=12,100

Summe SS(Summe der Quadrate)=Summe der Quadrate aller Beobachtungen - (T)2/n

=∑Xij2-(T)2/n

SST=582+292+342+272+282+302+442+382+332+222+52+192+242+142+272+72+122+102+212+

232+102+62+42+152+102 -12100

=16354-12100

= 4254

SS ZWISCHEN=∑(Tj)2/nj --(T)2/n
= (176) 2/5+(167) 2/5+(89) 2/5+(73) 2/5+(45) 2/5

=6195+5577.8+1584.2+1065.8+405-12100

=14828-12100

=2728

SS INNERHALB==∑Xij2 - ∑(Tj)2/nj

= 16354-14828

= 1526

EINWEG-ANOVA-TISCH

VARIATION SUMME FREIHEITS MITTLERES F-Verhältnis F-RATIO


SQUELLEN DER GRADE QUADRAT (5% F-
QUADRATE Limit)

ZWISCHEN 2728 (k-1) 2728/4= 682 682/76.3 F(4,20)


DEN (5-1)=4 =8.93 =2.87
PROBEN

INNERHALB 1526 (n-k) 1526/20=76.3


VON (25-5)=20
PROBEN
SUMME 4254 (n-1)
(25-1)=24

Bei 5% Signifikanzniveau beträgt der tabellierte Wert 2,87

Berechneter Wert =8,93

Daher

Berechneter Wert(8,93) > tabellarischer Wert(2,87)

Daher wird H0 abgelehnt und H1 akzeptiert.

FAZIT:

Es wurde beobachtet, dass es Unterschiede zwischen den Befragten bei der Bewertung der
Vorteile gibt.
KAPITEL III

ZUSAMMENFASSUNG
UND
FAZIT
3.1 ERGEBNISSE DER STUDIE
1) Es wurde festgestellt, dass 0% der Befragten weniger als 20 Jahre alt sind, 25% der Befragten
21-25 Jahre alt sind, 41% der Befragten 26-35 Jahre alt sind, 26% der Befragten 36-50 Jahre alt
sind und 8% der Befragten über 50 Jahre alt sind.

2)67 % waren männliche Mitarbeiter und 33 % waren weibliche Mitarbeiter.

3) 60 % der Befragten fallen in die Kategorie Abschluss/Diplom, 35 % der Befragten fallen in


die Kategorie Postgraduierter, 5 % der Befragten fallen in die Kategorie Andere.
4) 22 % der Befragten haben 1-5 Jahre Erfahrung, 39 % der Befragten haben 6-10 Jahre
Erfahrung, 30 % der Befragten haben 11-20 Jahre Erfahrung, 9 % der Befragten haben über 20
Jahre Erfahrung.
5) 15,45 % der Befragten haben ein Einkommen von 10000-20000/Monat, 33,64 % der
Befragten haben ein Einkommen von 20001-30000/Monat, 38,18 % der Befragten haben ein
Einkommen von 30001-40000/Monat, 12,73 % der Befragten haben ein Einkommen von 40001-
50000/Monat und 0 % der Befragten haben ein Einkommen von über 50000/Monat.

6) 72,73 % waren sich verschiedener Wohlfahrtsmaßnahmen des Unternehmens bewusst und


27,27 % waren sich verschiedener Wohlfahrtsmaßnahmen des Unternehmens nicht bewusst.

7) 45,45 % der Befragten bewerteten die medizinische Einrichtung als die am meisten
begünstigte Einrichtung, 45,45 % der Befragten bewerteten die Bildungseinrichtung als die am
zweithäufigsten begünstigte Einrichtung, 36,36 % der Befragten bewerteten die
Wohneinrichtung als die am dritthäufigsten begünstigte Einrichtung, 25,45 % der Befragten
bewerteten die Freizeiteinrichtung als die am vierthäufigsten begünstigte Einrichtung und 35,45
% der Befragten bewerteten die Reiseeinrichtung als die am fünfthäufigsten begünstigte
Einrichtung

8) Für die Routineuntersuchung sind 24,55 % der Befragten sehr zufrieden, 50,91 % der
Befragten sind zufrieden, für die Erste Hilfe sind 11,82 % der Befragten sehr zufrieden, für die
gelieferte Medizin sind 16,36 % der Befragten sehr zufrieden,für den Rettungsdienst sind 12,73
% der Befragten sehr zufrieden

9)Die meisten Befragten sind mit der gesamten zur Verfügung gestellten medizinischen
Einrichtung zufrieden.
10).Für die Rückerstattung der Studiengebühren sind 30 % der Befragten sehr zufrieden, 50,91
% der Befragten sind zufrieden, 13,64 % der Befragten sind neutral, 4,54 % der Befragten sind
unzufrieden und 0,90 % der Befragten sind sehr unzufrieden, für das Stipendium sind 15,45 %
der Befragten sehr zufrieden, 51,82 % der Befragten sind zufrieden, 26,36 % der Befragten sind
neutral, 5,45 % der Befragten sind unzufrieden und 0,90 % der Befragten sind sehr unzufrieden,
für das Bildungsdarlehen sind 11,82 % der Befragten sehr zufrieden, 51,82 % der Befragten sind
zufrieden, 25,45 % der Befragten sind neutral, 9,09 % der Befragten sind unzufrieden und 1,81
% der Befragten sind sehr unzufrieden.

11) Die meisten Befragten sind mit der gesamten angebotenen Bildungseinrichtung zufrieden.

12) Für die Qualität der Lebensmittel sind 15,45 % der Befragten sehr zufrieden, 60 % der
Befragten sind zufrieden, 15,45 % der Befragten sind neutral, 4,54 % der Befragten sind
unzufrieden und 4,54 % der Befragten sind sehr unzufrieden, für die Menge der Lebensmittel
sind 12,73 % der Befragten sehr zufrieden, 57,27 % der Befragten sind zufrieden, 24,55 % der
Befragten sind neutral, 5,45 % der Befragten sind unzufrieden und 0 % der Befragten sind sehr
unzufrieden, für den Preis der Lebensmittel sind 15,45 % der Befragten sehr zufrieden, 54,54 %
der Befragten sind zufrieden, 23,64 % der Befragten sind neutral, 5,45 % der Befragten sind
unzufrieden und 0,90 % der Befragten sind sehr unzufrieden.

13) Die meisten Befragten sind mit der insgesamt zur Verfügung gestellten Kantineneinrichtung
zufrieden

14)56,36 % der Befragten sind mit der bereitgestellten Wohnanlage zufrieden und 43,64 % der
Befragten sind mit der bereitgestellten Wohnanlage nicht zufrieden.

15) 63,64 % der Befragten schätzen Ferienhäuser als vorteilhaft, 23,64 % der Befragten schätzen
Vereine als wohltuende Erholung und 12,73 % der Befragten schätzen Sportveranstaltungen als
wohltuende Erholung .

16)60 % der Befragten bewerteten den ersten Platz bei Trinkwasser ,31,82 % der Befragten
bewerteten den zweiten Platz bei der Sitzordnung,11,82 % der Befragten bewerteten den dritten
Platz bei Beleuchtung, 18,18 % der Befragten bewerteten den vierten Platz bei Erste-Hilfe-
Geräten, 13,64 % der Befragten bewerteten den fünften Platz bei Latrinen und Urinalen, 13,64 %
der Befragten bewerteten sechs Forcanteen, 18,18 % der Befragten bewerteten sieben für
Waschplätze, 7,27 % der Befragten bewerteten acht für Spucknäpfe, 12,73 % der Befragten
bewerteten neun für Umkleideräume und 17,27 % der Befragten bewerteten zehn für
Ruheräume.

17) Für 52,73 % der Befragten schafft Wohlfahrt Effizienz gegenüber der Arbeit,für 40 % der
Befragten verbessert die Wohlfahrt die körperliche und geistige Gesundheit, für 24,55 % der
Befragten fördert die Wohlfahrt gesunde Arbeitsbeziehungen, für 19,09 % der Befragten schafft
die Wohlfahrt Loyalität gegenüber der Arbeit und für 4 % der Befragten erhöht die Wohlfahrt
den Lebensstandard.

18)Die meisten Mitarbeiter waren der Meinung, dass Wohlfahrtsmaßnahmen ein


Motivationsfaktor sind.

19)67,27 % der Befragten werden gelegentlich nach dem Feedback zu den


Wohlfahrtsmaßnahmen gefragt, 18,18 % der Befragten werden häufig nach dem Feedback
gefragt und 14,55 % der Befragten werden nie nach dem Feedback gefragt.

20)18,18% der Wohlfahrtsbedarf wird durch Beobachtung bestimmt, 40% der Wohlfahrtsbedarf
wird durch Suggestion bestimmt, 8,18% der Wohlfahrtsbedarf wird durch Interview bestimmt
und 33,64% der Wohlfahrtsbedarf wird durch Leistung bestimmt.

21) 65,45 % der Befragten sind mit den insgesamt bereitgestellten Wohlfahrtsmaßnahmen
zufrieden und 34,55 % der Befragten sind mit den insgesamt bereitgestellten
Wohlfahrtsmaßnahmen nicht zufrieden.
3.2 VORSCHLÄGE
1. Das Management muss die Qualität und die angemessenen Artikel des Essens verbessern,
was eine der wichtigsten grundlegenden Annehmlichkeiten ist und dazu beiträgt, die
Mitarbeiter zufrieden zu stellen.
2. Die Anzahl der am Arbeitsplatz bereitgestellten Spucknäpfe ist nicht ausreichend, daher
muss das Unternehmen die Anzahl der Spucknäpfe erhöhen, um die Umwelt sauber zu
halten.
3. Die Sanitäranlage ist ausreichend vorzusehen.
4. Die Wohnanlage kann verbessert werden.
5. Eine ausreichende Anzahl von Erste-Hilfe-Geräten muss bereitgestellt werden.
3.3 FAZIT

Es werden Maßnahmen zum Wohlergehen der Mitarbeiter befürwortet, um die


Arbeitskräfte sowohl körperlich als auch geistig zu stärken. Die Untersuchung verschiedener
Wohlfahrtsmaßnahmen bringt ans Licht, dass die vorliegenden Maßnahmen des Unternehmens
ergriffen wurden. Die Verbesserung der Arbeitsbedingungen wird vorgeschlagen, um die
Wirksamkeit der Maßnahmen der Mitarbeiter wie Kantineneinrichtung, Trinkwasser,
Spucknäpfe, Ruheräume und Wohneinrichtungen zu verbessern, die wiederum die Arbeitsmoral
stärken und die Produktivität der Mitarbeiter steigern würden.
LITERATURVERZEICHNIS
LITERATURHINWEISE ZU BÜCHERN:

1. Ganasekaran.P, 1. Auflage, 2008, Arbeitsgesetze, Aruma Pathippagam, Seite Nr.: 46-59.

2. Kothari C.R, 2ND Edition, 2004, Research Methodology Methods and techniques, New
Age International (P) Ltd, Seite Nr.: 1-7.

3. Punekar S.D, 12. Auflage, 1999, Labour Trade Unionism and Industrial Relations,
Himalaya Publishing House, Seite Nr. 51-60.

VERWEISE AUF DIE WEBSITE:

www.google.com

www.wikipiedia.com

www.educationplus.com

www.scribd.com

FIRMENREFERENZEN:

www.icf.gov.in
ANHANG
FRAGEBOGEN

EINE STUDIE ÜBER „MASSNAHMEN ZUM WOHLERGEHEN DER


ARBEITNEHMER“IN

INTEGRALER COACH FACTORY-CHENNAI

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich bin M.Thamarai selvi ; als Teil meines Lehrplans mache ich mein Sommerprojekt mit dem

Titel „Wirksamkeit von Mitarbeiterwohlfahrtsmaßnahmen“ in Ihrer Organisation. Ich wäre Ihnen

dankbar, wenn Sie Ihre kostbare Zeit für die Beantwortung der Fragen einplanen würden.

1. Name:

2. Alter:

a) Unter 20 Jahre b) 20-25 Jahre c) 26-35 Jahre d) 36-50 Jahre e) Über 50 Jahre

3. Geschlecht:

a)Männlich b)Weiblich

4. Bildungsabschluss:

a) Abschluss /Diplom b) Nachdiplom c) Sonstiges angeben_____________________

5. Bezeichnung: ________________________________

6. Dienstjahre:

a) 1-5 Jahre b)6-10 Jahre c)11-20 Jahre d)Über 20 Jahre

7. Monatseinkommen:
a) 10000-20000 b) 20001-30000 c) 30001-40000 d) 40001-50000 e) 50001 und höher

8) Kennen Sie verschiedene Wohlfahrtsmaßnahmen von ICF?

a) Ja b) Nein

8.1) Was sind all die Wohlfahrtsmaßnahmen, die Ihnen bekannt sind?

______________________________________________________________________________

9) Bewerten Sie die folgende Einrichtung, von der Sie am meisten profitieren?

Ausstattung 1 2 3 4 5
Medizinisch
Bildung für
Kinder
Gehäuse
Reisen
Erholung

10) Bewerten Sie das Zufriedenheitsniveau in Bezug auf medizinische Einrichtungen, die von
ICF bereitgestellt werden

Medizinische Sehr zufrieden Neutral Unzufrieden Sehr


Einrichtungen zufrieden Unzufriede
n
Routineunters
uchung
Erste Hilfe
Medizin
Geliefert
Rettungsdiens
t

11) Sind Sie mit den gesamten medizinischen Einrichtungen des Unternehmens zufrieden?

a) Ja b) Nein
12) Bewerten Sie das Zufriedenheitsniveau in Bezug auf die von ICF bereitgestellten
Bildungseinrichtungen

Bildungseinric Sehr zufrieden Neutral Unzufrieden Sehr


htungen zufrieden Unzufrieden
Erstattung der
Studiengebühr
Stipendium
Bildungskredit

13) Sind Sie mit den gesamten Bildungseinrichtungen des Unternehmens zufrieden?

a) Ja b) Nein

14) Bewerten Sie den Zufriedenheitsgrad in Bezug auf die von ICF bereitgestellte
Kantineneinrichtung

Kantineneinri Sehr zufrieden Neutral Unzufrieden Sehr


chtungen zufrieden Unzufrieden
Qualität der
Lebensmittel
Menge der
Lebensmittel
Preis

15) Sind Sie mit den gesamten Kantineneinrichtungen des Unternehmens zufrieden?

a) Ja b)Nein

16) Werden Ihnen die Wohnungsbaudarlehen zur Verfügung gestellt?

a) Ja b) Nein

17) Sind Sie mit der bereitgestellten Unterkunft zufrieden?

a) Ja b) Nein
18) Wie hoch ist die Berechtigung zur Inanspruchnahme einer Wohnanlage?

______________________________________

19) Welche Freizeiteinrichtung schätzt/profitiert Sie am meisten?

a)Ferienhäuser

b) Vereine

c) Sportveranstaltungen

20) Ordnen Sie die folgenden intramuralen Einrichtungen entsprechend Ihrer Zufriedenheit ein.

Ausstattung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Trinkwasser
Sitzanordnu
ng
Erste-Hilfe-
Geräte
Latrinen &
Urinale
Spucknäpfe
Beleuchtun
g
Waschplatz
Umkleiderä
ume
Ruheräume
Kantine

21) Bitte bewerten Sie nach Ihrer Wahrnehmung die folgenden Leistungen der
Mitarbeiterwohlfahrt

VORTEILE 1 2 3 4 5
Schafft
Effizienz bei
der Arbeit
Verbessert die
körperliche
und geistige
Gesundheit
Erhöht den
Lebensstanda
rd
Loyalität zur
Arbeit
Förderung
gesunder
industrieller
Beziehungen

22) Spielt die von der Organisation gewährte Sozialhilfe als Motivationsfaktor eine Rolle?

a) Ja b) Nein

23) Wie oft erhält die Organisation von Ihnen Feedback zu den Wohlfahrtsmaßnahmen?

a) Oft b) Gelegentlich c) Nie

24) Wie bestimmt das Unternehmen Ihre Wohlfahrtsanforderungen?

a) Durch Beobachtungen b) Durch Vorschläge c) Durch Leistung

d) Durch Vorstellungsgespräch

25) Sind Sie mit den allgemeinen Wohlfahrtsmaßnahmen der Organisation zufrieden?

a) Ja b) Nein

25.1) Wenn nein,


warum__________________________________________________________

26) Haben Sie Vorschläge zur Verbesserung der aktuellen Wohlfahrtsmaßnahmen?

Wenn ja, geben Sie bitte Ihren


Vorschlag_______________________________________________

__________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________

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