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Projekt Zu MASSNAHMEN ZUM WOHLFAHREN DER MITARBEITER
Projekt Zu MASSNAHMEN ZUM WOHLFAHREN DER MITARBEITER
In erster Linie danke ich allmächtig, dass sie mich gesund und munter gehalten
haben, um das Projekt erfolgreich abzuschließen.
Ich bedanke mich respektvoll und aufrichtig bei unserem ehrenwerten Vorsitzenden
Thiru R. S. Munirathnam, der eine wunderbare Atmosphäre geschaffen hat, die es mir
ermöglicht, nicht nur diese Projektarbeit, sondern auch die akademischen Aktivitäten zu machen.
Ich bedanke mich zutiefst bei Unserer Direktorin Dr.M.R.Jayatheertha Rao, die
uns die Gelegenheit gegeben hat, dieses Projekt durchzuführen.
Ich danke meiner Führerin, Frau Muzhumathi, M.B.A, M.Phil, Dozentin, aufrichtig
für ihre freundlichen Worte und ihre kontinuierliche Ermutigung, die mich bei der Fertigstellung
dieses Projekts inspiriert haben.
Ich möchte Herrn D. Anandhan, Chief OS,Integral Coach Factory ,Chennai, dafür
danken, dass er mir die Möglichkeit gegeben hat, das Projekt unter seiner Anleitung in ihrer
geschätzten Organisation erfolgreich durchzuführen.
Ich freue mich auch, allen anderen Mitarbeitern des Department of Management
Studies, R.M.K.Engineering College für ihre freundliche Zusammenarbeit meinen aufrichtigen
Dank aussprechen zu können. Zu guter Letzt möchte ich meinen Eltern und Freunden meinen
aufrichtigen Dank aussprechen, die immer eine Quelle der Inspiration für die Fertigstellung
dieses Projekts waren.
ZUSAMMENFASSUNG
Die vorliegende Studie wurde im Hinblick auf eine solche Aufgabe durchgeführt und
zielt darauf ab, die Stärken und Schwächen der Wohlfahrtsmaßnahmen in der integralen
Busfabrik Chennai aufzudecken, die in der Organisation, die diese Projektarbeit gesponsert hat,
vorherrschend sind.
Da Organisationen existieren, um Ziele zu erreichen. Der Grad des Erfolgs, den einzelne
Mitarbeiter bei der Erreichung ihrer individuellen Ziele haben, ist wichtig für die Bestimmung
der organisatorischen Effektivität. Die Einschätzung, wie erfolgreich Mitarbeiter ihre
individuellen Ziele erreicht haben, wird daher zu einem kritischen Bestandteil des
Personalmanagements. Dies führt uns zum Thema Mitarbeiterwohlfahrt.
Dieses Projekt zielt darauf ab, das „Wohlfahrtssystem“ zu kennen. In diesem Projekt
wurden die Arbeitsatmosphäre und die von der Organisation bereitgestellten
Wohlfahrtsmaßnahmen untersucht.
Es zielt auch darauf ab, die Beziehung des Mitarbeiters zum Management
herauszufinden.
ZUSAMMENFASSUNG iii
TABELLENVERZEICHNIS xvi
I EINLEITUNG
1.1.5 Forschungsmethodik
1.1.5.1 Forschungsdesign
1.1.5.2 Musterentwurf
1.1.5.3
Datenerhebungsmethode
1.2 Literaturübersicht
1.2.1 Branchenprofil
1.2.2 Unternehmensprofil
II ANALYSISANDINTERPRETATION
2.1 Prozentanalyse
3.2 Vorschläge
3.3 Schlussfolgerungen
LITERATURVERZEICHNIS
ANLAGEN
TABELLENVERZEICHNIS
Tabelle TITEL Seite
nnr. Nr.
2.1. PROZENTANALYSE
2.1.1 ALTERSGRUPPE DER BEFRAGTEN
2.2.2 EINWEG-ANOVA
2.2.2.1 BEWERTUNG DER ANLAGENLEISTUNGEN
2.2.2.2 VORTEILE DES WOHLERGEHENS DER MITARBEITER
KAPITEL I
EINLEITUNG
1.1 EINLEITUNG
Während die Kosten für Ausbildung, Entwicklung usw. separat erfasst werden können, können
die Ausgaben für Wohlfahrtsaktivitäten zu den „Investitionen“ addiert und die Renditen beurteilt
werden. Im Gegensatz zu anderen Vermögenswerten, die im Jahresverlauf einen
Abschreibungswert aufweisen, steigt der Wert des menschlichen Vermögens im Laufe der Jahre.
Der Wert kann durch Alterungsprozess abwerten, der im Allgemeinen durch Sorgen, ungesunde
Bedingungen usw. beschleunigt wird, sobald dieser Prozess verlangsamt wird, oder zumindest,
wenn der Mitarbeiter sich "jung in Spirituosen" fühlt, steigt der Wert dieses Vermögenswerts
erheblich.
Jede Investition stellt das Vermögen eines Unternehmens dar und daher würde jede Investition
für das Wohlergehen der Arbeit eine zusätzliche Investition in einen Vermögenswert darstellen.
Der industrielle Fortschritt hängt von einer zufriedenen Erwerbsbevölkerung ab, und die
Bedeutung von Arbeitsfürsorgemaßnahmen wurde bereits 1931 betont, als die Königliche
Kommission für Arbeit feststellte, dass „die Vorteile, die unter diese Nomenklatur fallen, für den
Arbeitnehmer von großer Bedeutung sind und die er sich nicht selbst sichern kann. Die Systeme
der Arbeitsfürsorge können als "kluge Investition" betrachtet werden, die eine rentable Rendite
in Form von mehr Effizienz bringen sollte und in der Regel auch bringt.
3. Arbeitsfürsorgesysteme sind flexibel und ändern sich ständig. Von Zeit zu Zeit werden
neue Wohlfahrtsmaßnahmen zu den bestehenden hinzugefügt.
Die eigentliche Logik hinter der Bereitstellung von Sozialsystemen besteht darin, effiziente,
gesunde, loyale und zufriedene Arbeitskräfte für das Unternehmen zu schaffen. Der Zweck der
Bereitstellung solcher Einrichtungen ist es, ihr Arbeitsleben zu verbessern und auch ihren
Lebensstandard zu erhöhen. Die wichtigen Vorteile von Wohlfahrtsmaßnahmen lassen sich wie
folgt zusammenfassen:
Sie sorgen für eine bessere körperliche und geistige Gesundheit der Arbeitnehmer und
fördern so ein gesundes Arbeitsumfeld
Die bei den Arbeiten vorherrschenden sozialen Übel wie Drogenmissbrauch usw. werden
durch die Sozialpolitik stärker reduziert.
Das Konzept des „Wohlergehens der Arbeit“ ist flexibel und elastisch und unterscheidet sich
stark mit Zeiten, Regionen, Industrie, Land, sozialen Werten und Bräuchen, dem Grad der
Industrialisierung, der allgemeinen sozioökonomischen Entwicklung der Menschen und den
politischen Ideologien, die in bestimmten Momenten vorherrschen. Es hängt auch von der
Altersgruppe, dem soziokulturellen Hintergrund, dem Familienstand, dem wirtschaftlichen
Status und dem Bildungsniveau der Arbeitnehmer in verschiedenen Branchen ab.
Es trägt zur Steigerung der Produktivität und Effizienz bei, indem es die körperliche und
geistige Gesundheit verbessert.
Die Studie kann verwendet werden, um die Lösung für das Problem herauszuarbeiten,
mit dem die Mitarbeiter konfrontiert sind, die die Sozialmaßnahmen in Anspruch
nehmen.
Durch die Studie würde das Unternehmen in der Lage sein, den Zufriedenheitsgrad der
PRIMÄRES ZIEL:
Untersuchung der Wohlfahrtsmaßnahmen der Mitarbeiter in der Integral Coach Factory(ICF).
SEKUNDÄRE ZIELE:
Mitarbeiter.
1.1.5 FORSCHUNGSMETHODIK
1.1.5.1 FORSCHUNGSDESIGN:
Ein Forschungsdesign ist die Anordnung von Bedingungen für die Erhebung und Analyse
von Daten in einer Weise, die darauf abzielt, die Relevanz für den Forschungszweck mit der
Wirtschaftlichkeit im Verfahren zu verbinden. In Bezug auf dieses Projekt hilft das deskriptive
Forschungsdesign, die Wahrnehmung jedes Einzelnen zu beschreiben oder Fakten zu
Wohlfahrtsmaßnahmen und diagnostischem Design zu erzählen, die Häufigkeit zu bestimmen,
mit der etwas geschieht oder mit etwas anderem in Verbindung gebracht wird. Diese beiden
Forschungsdesigns helfen, das Merkmal in einer bestimmten Situation zu verstehen. Denken Sie
systematisch über Aspekte in einer bestimmten Situation nach, bieten Sie Ideen zur
Untersuchung an und helfen Sie bei der Recherche, um eine sichere, einfache Entscheidung zu
treffen.
DESKRIPTIVE FORSCHUNG
In dieser Forschung geht es um den deskriptiven Forschungstyp. Dazu gehören Umfragen und
Fact-Finding-Anfragen unterschiedlicher Art. Der Hauptzweck der deskriptiven Forschung ist
die Beschreibung des Standes der Dinge, wie er derzeit besteht.
1.1.5.2 MUSTERENTWURF
Ein Stichprobenentwurf ist ein bestimmter Plan, der festgelegt wird, bevor Daten
tatsächlich gesammelt werden, um eine Probe aus einer bestimmten Population zu erhalten. Die
Probenahme wird verwendet, um Daten aus begrenzten Zahlen zu sammeln, während die
Volkszählung für große Zahlen verwendet wird. Für die Forschung wurde ein
Probenahmeverfahren verwendet.
Es gibt verschiedene Arten von Stichprobenentwürfen, die auf zwei Faktoren basieren,
nämlich der Darstellungsbasis und der Elementauswahltechnik. Es gibt zwei Hauptkategorien,
unter die verschiedene Stichprobenverfahren gestellt werden können. Es gibt
1. Wahrscheinlichkeitsstichprobe
2. Nichtwahrscheinlichkeitsstichprobe
In dieser speziellen Studie befasst sich die A-Studie mit Wahrscheinlichkeitsstichproben. Und in
der einfachen Zufallsstichprobe wird verwendet.
WAHRSCHEINLICHKEITSSTICHPROBE:
Die Wahrscheinlichkeitsstichprobe basiert auf dem Konzept der Zufallsauswahl; die
Stichprobe kann entweder uneingeschränkt oder eingeschränkt sein. Wenn jedes
Stichprobenelement einzeln aus der Gesamtpopulation gezogen wird, wird die so gezogene
Stichprobe als „uneingeschränkte Stichprobe“ bezeichnet, wobei alle anderen Formen der
Stichprobe unter den Begriff „eingeschränkte Stichprobe“ fallen.
Die am häufigsten verwendeten Wahrscheinlichkeitsstichproben sind:
Einfache Stichprobe
Systematische Stichprobe
Schichtprobe (anteilig & unverhältnismäßig)
Clusterprobe
NICHT-WAHRSCHEINLICHKEITSSTICHPROBE:
Nicht-Wahrscheinlichkeitsstichprobe ist das Stichprobenverfahren, das keine Grundlage
für die Schätzung der Wahrscheinlichkeit bietet, dass jedes Element in der Population in die
Stichprobe aufgenommen wird.
Beurteilungsstichprobe
Bequeme Probenahme
Quotenstichprobe.
Schneeball-Probenahme
PROBENAHMEVERFAHREN
In dieser Forschung wird eine systematische Stichprobenmethode verwendet, um die
Primärdaten mithilfe eines Fragebogens zu sammeln.
SYSTEMATISCHE PROBENAHME
EINE systematische Probe wird nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. Wenn eine vollständige
Liste der Population verfügbar ist, wird diese Methode verwendet. Wenn eine Stichprobe von 10
Schülern aus 100 Schülern ausgewählt werden soll, wird bei dieser Methode das k-te Element
aus dem Stichprobenrahmen entnommen und k ist das Stichprobenintervall.
POPULATIONSGRÖSSE
STICHPROBENUMFANG:
Die Gesamtstichprobengröße von 110 wurde für diese Studie genommen. Es wurden
sowohl männliche als auch weibliche Mitarbeiter befragt.
1.1.5.3 DATENERHEBUNGSMETHODE
Primäre Datenquelle
Primärdaten werden als die Daten bezeichnet, die beim ersten Mal durch
Felduntersuchungen gesammelt wurden. Solche Daten werden mit spezifischen Zielen
gesammelt, um den aktuellen Status jeder untersuchten Variablen zu bewerten.
FORSCHUNGSINSTRUMENT:
In diesem Projekt wurden die Daten durch einen strukturierten Fragebogen erhoben.
FRAGEBOGEN
Ein Fragebogen ist ein Zeitplan, der aus einer Reihe kohärenter und formulierter
Fragebogenreihen besteht, die sich auf die verschiedenen Aspekte der Studie beziehen. Bei
dieser Methode wird eine vorgedruckte Liste von Fragen verwendet, die in Reihenfolge
angeordnet sind, um eine Antwort von der wichtigen Person zu erhalten.
a) Offene Frage
b) Abgeschlossene Frage
a) Offener Fragebogen:
Eine offene Frage gibt den Befragten die völlige Freiheit, über die Länge und die Details
des Formulars zu entscheiden.
b) Abgeschlossener Fragebogen:
Die geschlossene Frage ist von zwei Arten, sie sind wie folgt:
i) Dichotome Frage
Dieser Typ hat nur Abschleppantworten in Form von "JA" oder "Nein", "WAHR"
oder "FALSCH" usw....
ii) Multiple-Choice-Frage.
In diesem Fall werden den Befragten zwei oder mehr Wahlmöglichkeiten
angeboten und der Befragte muss angeben, welche in den folgenden Fällen anwendbar
ist.
Prozentanalyse
Gewichteter Durchschnitt
Einweg-ANOVA
PROZENTANALYSE:
Prozent bezieht sich auf eine besondere Art von Verhältnis. Der prozentuale Analysetest
wird durchgeführt, um den Prozentsatz der Antwort der Befragten herauszufinden. In diesem
Tool werden verschiedene Prozentsätze anhand von Balkendiagrammen und Kreisdiagrammen
dargestellt, um ein besseres Verständnis der Analyse zu erhalten.
FORMEL:
GEWICHTETER DURCHSCHNITT:
Mittelwert, in dem jeder gemittelte Artikel mit einer Zahl (Gewicht) multipliziert wird,
die auf der relativen Bedeutung des Artikels basiert. Das Ergebnis wird aufsummiert und die
Summe durch die Summe der Gewichte geteilt. Gewichtete Mittelwerte werden ausgiebig in der
deskriptiven statistischen Analyse wie Indexzahlen verwendet. Auch gewichteter Mittelwert
genannt.
FORMEL:
ΣWXi = Die Summe der Gewichte (sei x1, x2, x3… xn)
EINWEG-ANOVA:
Bei der Einweg-ANOVA berücksichtigen wir nur einen Faktor und stellen dann fest, dass der
Grund dafür, dass dieser Faktor wichtig ist, darin besteht, dass innerhalb dieses Faktors mehrere
mögliche Arten von Proben auftreten können.
SUMME ∑(Xij-X)2
(n-1)
i=1,2,…
j=1,2..
Zeit ist die wichtige Einschränkung. Aus Zeitgründen wird nur eine begrenzte Population
Erkenntnisse, die auf dieser Studie basieren, können nicht in anderen Organisationen
verwendet werden.
Die voreingenommene Sicht des Befragten ist eine weitere Ursache für die
Einschränkung
1.2 ÜBERPRÜFUNG DER LITERATUR:
P.L. Rao ist in seinem "Labour Legislation in the Making" der Meinung, dass Berufsverbände
wie das National Institute of Personnel Management einen ständigen Ausschuss bilden sollten,
um die Verfahren im Parlament in Bezug auf die Arbeitsfürsorgemaßnahmen zu überwachen.
Anhand britischer nationaler Umfragedaten bewertet dieser Artikel die Auswirkungen der
Gewerkschaften auf die Managementpraktiken, um die Arbeitskosten zu senken, leistungsfähige
Arbeitssysteme zu implementieren und Vorkehrungen für das Wohlergehen der Mitarbeiter zu
treffen. Im Vergleich zu nicht gewerkschaftlich organisierten Arbeitsplätzen wird festgestellt,
dass diejenigen mit Gewerkschaften Praktiken haben, die mit den Ergebnissen des
"gegenseitigen Gewinns" übereinstimmen.
„Personalentwicklung und Wohlfahrtspraktiken der Mitarbeiter und ihre Auswirkungen auf die
Produktivität“
Bei der Durchführung der Befragung wurden zwei Fragebogensätze erstellt. Ein Satz wurde an
das Management verwaltet und der andere Satz ging an das Bibliothekspersonal. Die Umfrage
ergab, dass alle untersuchten Unternehmen über Personalentwicklungsrichtlinien und
Schulungsprogramme für Mitarbeiter verfügen, um ihre Fähigkeiten und Effizienz zu verbessern.
Auch hier zeigte die Umfrage, dass das Wohlergehen der Mitarbeiter gewährleistet ist, da
mehrere Motivationswege und Anreizpakete zur Verfügung stehen, um ihre Moral zu steigern.
1.2.1 BRANCHENPROFIL
Die Eisenbahnen wurden 1853 von den Briten fast unmittelbar nach ihrem Erscheinen
in England eingeführt. Von einem bescheidenen Anfang von 53 km zwischen Mumbai und
Thane haben die Eisenbahnen eine lange Reise gemacht und sich zum wichtigsten
Verkehrsmittel des Landes entwickelt. Nach der Unabhängigkeit wurden die Eisenbahnen des
Landes vollständig integriert und unter die einheitliche Leitung des Eisenbahnvorstands
gebracht. Heute verfügt die Indian Railways (IR) über ein Netz, das sich über 63.000
Streckenkilometer erstreckt. Und 7000 Stationen im ganzen Land. Es befördert täglich 12
Millionen Passagiere und mehr als 1,2 Millionen Tonnen Fracht, was etwa 40 Prozent der Fracht
und 2 Prozent des Passagierverkehrs im Land ausmacht.
INDISCHE EISENBAHNEN:
Indische Eisenbahnen sind das zweitgrößte Eisenbahnnetz der Welt und bringen
Menschen und Orte zusammen. Die indische Eisenbahn spielt eine entscheidende Rolle für das
Wachstum der Wirtschaft unseres Landes. Für die funktionale Effizienz ist die Indian Railways
in 16 Zonenbahnen unterteilt, die 67 Abteilungen und 6 Produktionseinheiten umfassen, wobei
das Railway Board an der Spitze der gesamten Managementhierarchie steht.
Unser Eisenbahnsystem ist nach wie vor die wichtigste Lebensader des Landes, das den Großteil
des Langstreckenpassagier- und Güterverkehrs befördert, wobei der Anstieg auf das Volumen
des bewegten Verkehrs und nicht auf das Erreichen der hohen Geschwindigkeiten
zurückzuführen ist.
Indian Railways sind die größeren nationalen unter der Regierung von Indien Transport
von Menschen und Material in großem Umfang ist ihr Geschäft. Ihr Kapitalvermögen beläuft
sich auf rund 6.000 Rupien. Die Eisenbahnen geben das Gesicht für die industrielle Entwicklung,
die vom Verkehr abhängt. Sie tragen auch dazu bei, die Wirtschaft des Landes auszugleichen
und das Wirtschaftswachstum zu fördern. In Anbetracht der oben genannten Bedeutung wurde
auf zentraler Ebene ein separates Eisenbahnministerium gebildet. Der Eisenbahnvorstand
unterstützt das Eisenbahnministerium.
Die integrale Busfabrik in Perambur (Tamilnadu) und die neu errichtete Rail Coach
Factory in Kapurthala im Punjab trugen maßgeblich zur Neugestaltung von Reise- und
Schlafwagen zweiter Klasse für einen besseren Fahrgastkomfort bei. Diese beiden Busfabriken
halfen auch der Indian Railway, AC2 Tier/AC3 Tiers und AC Chair einzuführen
CLW;-
DLW:-
ICF:-
Die Integral Coach Factory (ICF) in Chennai in Tamil Nadu stellt die verschiedenen
Reisebusse her.
1.2.2 UNTERNEHMENSPROFIL
Zunächst war geplant, 200 Trainerflügel zu montieren, um sie von den Mitarbeitern im
Knockdown-Zustand zu montieren, und später folgte die regelmäßige Herstellung von
Trainerflügeln aus den detaillierten Komponenten.
Da man das Gefühl hatte, dass die Wagen, die aus der ICF kamen, am wirtschaftlichsten
ausgestattet werden konnten, anstatt auf verschiedene Eisenbahnen geschickt zu werden, um in
ihrer Werkstatt eingerichtet zu werden. Das Eisenbahnministerium beschloss, eine möblierte
Anlage zur integralen Wagenfabrik zu bauen, damit jeder in dieser Fabrik gebaute Wagen voll
möbliert werden konnte.
Die ICF, die sich auf Flächen von 193,47 Hektar Land verteilte. Für die Verwaltung
wurde ICF in zwei Abteilungen unterteilt.
Shell-Abteilung
Einrichtungsabteilung
SHELL-ABTEILUNG
Die Wagenfertigung beginnt bei der Rohbauabteilung, wo die Rohbau- und
Drehgestellbaugruppen durchgeführt werden. Eine Karosseriebaugruppe ist vollständig
geschweißt und besteht aus Unterrahmen-Seitenwand-, Dach- und Stirnwandbaugruppen. Eine
Schale aus einer Karosserie, die auf zwei Drehgestellen montiert ist.
Ein Blechladen stellt alle Blechartikel her, die für die Herstellung von Unterrahmen,
Seitenwand, Stirnwand und Dach benötigt werden.
EINRICHTUNGSABTEILUNG
Als die Fabrik ursprünglich geplant war, wurde beschlossen, dass die produzierten
Wagenkästen in Eisenbahnwerkstätten geliefert werden sollten. Mit dem zunehmenden Tempo
der Aktivitäten im Rahmen des zweiten Fünfjahresplans und der daraus resultierenden Erhöhung
der Arbeitsbelastung in den Eisenbahnwerkstätten beschloss der Eisenbahnvorstand 1956, eine
der ICF beigefügte Einrichtung einzurichten, damit die Fabrik komplette Wagen einsatzbereit
statt nur Stahlschalen liefern konnte. Die Vorprüfungsarbeiten für den Aufbau der
Einrichtungseinheit Rs.3.69 crores wurden am 17.02.1956 in die Hand genommen und der erste
eingerichtete Reisebus wurde am 16.01.1962 von SHRI.K.AWARUP, CAO(R), formell für
eröffnet erklärt. Die Einrichtung des Reisebusses erfolgt in zehn Stufen, über Bodenbelag,
Verkabelung, Verkleidung an der Seitenwand, Fensterbefestigung, Trennwandverkleidung,
Sanitär, Bodenverkleidung, Beleuchtung und Ventilatoren und Sitze, Liegen- und
Gestellbefestigung und Pufferhöhenverstellung.
WOHLFAHRTSMASSNAHMEN
Medizinische Einrichtung
Quartale
Kantineneinrichtungen
Kalyana Mandapams
Ferienhaus
Personalvorsorgekasse
Buchbank
Schuleinrichtungen
Pass-Ansprüche
Sonstige Einrichtungen
Umweltpolitik:
Qualitätspolitik:
ICF beendet seine 55-jährige Tätigkeit für die Nation. Es ist geplant, sein Goldenes
Jubiläum in angemessener Weise zu feiern, von einem bescheidenen Beginn von über 1100
Reisebussen pro Jahr bis hin zu mehr als 170 Sorten. ICF kann vielleicht mit den besten Coach-
Produktionsanlagen verglichen werden und ist immer noch ein Pionier bei der Einführung neuer
Arten von Coaches. In den 151 Jahren der Indian Railways ist die Rolle der ICF in ihren 55
Jahren sicherlich eine bemerkenswerte und wird es auch in den kommenden Jahren bleiben.
KAPITEL II
ANALYSE UND
INTERPRETATION
2. DATENANALYSE UND -INTERPRETATION
2.1 PROZENTANALYSE
TABELLE 2.1.1
ABBILDUNG 2.1.1
AGE PERCENTAGE
45
41
40
35
30
26
25
25
20
15
10 8
5
-
-
<20 YRS 21-25 YRS 26-35 YRS 36-50 YRS >50 YRS
RÜCKSCHLUSS:
Aus der obigen Tabelle geht hervor, dass 41% der Befragten 26-35 Jahre alt sind, 26% der
Befragten 36-50 Jahrealt sind, 25% der Befragten 21-25 Jahre alt sind und 8% der Befragten
über 50 Jahre alt sind, 0% der Befragten weniger als 20 Jahre alt sind
TABELLE 2.1.2
GESCHLECHT DER BEFRAGTEN
ABBILDUNG 2.1.2
GESCHLECHT DER BEFRAGTEN
GENDER
67
70
60
50
40
30 33
20
10
0
MALE
FEMALE
SCHLUSSFOLGERUNG: Aus der obigen Tabelle wird abgeleitet, dass von 110 Befragten 67
% männlich und 33 % weiblich waren.
TABELLE 2.1.3
BILDUNGSQUALIFIKATION DER BEFRAGTEN
NO.OF.RESPONDENT PROZENTSATZ(
AUSBILDUNG S %)
ABSCHLUSS/
DIPLOM 65 60
AUFBAUSTUDIU
M 39 35
ANDERE 6 5
ABBILDUNG 2.1.3
BILDUNGSQUALIFIKATION DER BEFRAGTEN
EDUCATIONAL QUALIFICATION
70
60
60
50
40
35
30
20
10
5
0
DEGREE/DIPLOMA POSTGRADUATE OTHERS
SCHLUSSFOLGERUNG: Aus der Tabelle wurde abgeleitet,dass 60 % der Befragten in die
Kategorie Abschluss/Diplom fallen, 35 % der Befragten fallen in die Kategorie Postgraduierter,
5 % der Befragten fallen in die Kategorie Andere.
TABELLE 2.1.4
JAHRE SERVICE DER BEFRAGTEN
NO.OF.RESPONDENT PROZENTSATZ(
DIENSTJAHRE S %)
1-5 JAHRE 24 22
6-10 JAHRE 43 39
11-20 JAHRE 33 30
ÜBER 20 JAHRE 10 9
SUMME 110 100
ABBILDUNG 2.1.4
JAHRE DES SERVICE DER BEFRAGTEN
YEARS OF SERVICE
39
40
35
30 30
22
25
20
15
10
9
5
0
1-5 YRS
6-10 YRS
11-20 YRS
ABOVE 20 YRS
SCHLUSSFOLGERUNG: Aus der obigen Tabelle wird abgeleitet, dass 39 % der Befragten 6-
10 Jahre Erfahrung haben, 30 % der Befragten 11-20 Jahre Erfahrung haben, 22 % der Befragten
1-5 Jahre Erfahrung haben, 9 % der Befragten über 20 Jahre Erfahrung haben.
TABELLE 2.1.5
MONATLICHES EINKOMMEN DER BEFRAGTEN
MONATLICHES
EINKOMMEN NO.OF.RESPONDENTS PROZENTSATZ(%)
10000-20000 17 15.45
20001-30000 37 33.64
30001-40000 42 38.18
40001-50000 14 12.73
>50000 0 0
SUMME 110 100
ABBILDUNG 2.1.5
MONATLICHES EINKOMMEN DER BEFRAGTEN
MONTHLY INCOME
45.00
40.00 38.18
35.00 33.64
30.00
25.00
20.00
15.45
15.00 12.73
10.00
5.00
0.00
0.00
10000-20000 20001-30000 30001-40000 40001-50000 >50000
SCHLUSSFOLGERUNG: Aus der obigen Tabelle wurde abgeleitet, dass 38,18 % der
Befragten ein Einkommen von 30001-40000/Monat, 33,64 % der Befragten ein Einkommen von
20001-30000/Monat, 15,45 % der Befragten ein Einkommen von 10000-20000/Monat, 12,73 %
der Befragten ein Einkommen von 40001-50000/Monat und 0 % der Befragten ein Einkommen
von über 50000/Monat haben.
TABELLE 2.1.6
BEWUSSTSEIN
FÜR
VERSCHIEDENE
WOHLFAHRTSMA NO.OF.RESPONDEN PROZENTSATZ
SSNAHMEN TS (%)
JA 80 72.73
Nein 30 27.27
ABBILDUNG 2.1.6
72.73
80.00
70.00
60.00
50.00
40.00
27.27
30.00
20.00
10.00
0.00
YES
NO
RÜCKSCHLUSS: Aus der obigen Tabelle geht hervor, dass 72,73 % von verschiedenen
Wohlfahrtsmaßnahmen des Unternehmens und 27,27 % von verschiedenen
Wohlfahrtsmaßnahmen des Unternehmens Kenntnis hatten.
TABELLE 2.1.7
Prozents
Ausstatt atz prozen Prozents Prozents prozent
ung 1 (%) 2 t(%) 3 atz ( %) 4 atz(%) 5 (%)
Medizin
isch 50 45.45 39 35.45 7 6.64 6 5.45 8 7.27
Ausbild
ung 29 26.36 50 45.45 19 17.27 7 6.36 5 4.55
Gehäuse 24 21.82 28 25.45 40 36.36 8 7.27 10 9.09
Reisen 12 10.91 13 11.82 26 23.64 20 18.18 39 35.55
Erholun
g 13 11.82 14 12.73 28 25.45 33 30 22 20
11 11 11 11
Summe 0 100 0 100 0 100 110 100 0 100
ABBILDUNG 2.1.7
45.00
40.00
35.00
30.00 MEDICAL
EDUCATION
25.00
HOUSING
20.00 TRAVELLING
RECREATION
15.00
10.00
5.00
0.00
1 2 3 4 5
RÜCKSCHLUSS:
Aus dieser Tabelle wird abgeleitet, dass 45,45 % der Befragten die medizinische Einrichtung als
die am meisten begünstigte Einrichtung, 45,45 % der Befragten die Bildungseinrichtung als die
am zweithäufigsten begünstigte Einrichtung, 36,36 % der Befragten die Wohneinrichtung als die
am dritthäufigsten begünstigte Einrichtung, 25,45 % der Befragten die Freizeiteinrichtung als die
am vierthäufigsten begünstigte Einrichtung und 35,45 % der Befragten die Reiseeinrichtung als
die am fünfthäufigsten begünstigte Einrichtung einstuften.
TABELLE 2.1.8
MEDIZINISC
HE SEHR SEHR
EINRICHTU ZUFRIED ZUFRIED NEUTRA UNZUFRIED UNZUFRIED SUMM
NGEN EN EN L EN EN E
ROUTINE
CHK UP 27 56 16 7 4 110
PROZENT(%
) 24.55 50. 91 14. 55 6.36 3.63 100
ERSTE
HILFE 13 55 32 4 6 110
PROZENT(%
) 11. 82 50 29.09 3.63 5.45 100
GELIEFERTE
MEDIKAME
NTE 18 60 25 3 4 110
PROZENT(%
) 16.36 54. 55 22. 73 2.72 3.63 100
RETTUNGSD
IENST 14 54 32 5 5 110
PROZENT(%
) 12. 73 49. 09 29. 09 4.54 4.54 100
DIAGRAMM 2.1.8
60
50
40
30
ROUTINE CHK UP
20 FIRST AID
MEDICINE SUPPLIED
10 AMBULANCE SERVICE
0
ED
D
ED
L
D
IE
RA
IE
FI
FI
SF
SF
IS
UT
IS
TI
AT
TI
AT
NE
SA
SA
SS
SS
LY
DI
DI
GH
LY
GH
HI
HI
RÜCKSCHLUSS:
Aus der obigen Tabelle geht hervor, dass bei der Routineuntersuchung 24,55 % der Befragten
sehr zufrieden sind, 50,91 % der Befragten zufrieden sind, 14,55 % der Befragten neutral sind,
6,36 % der Befragten unzufrieden sind und 3,63 % der Befragten sehr unzufrieden sind, bei der
Erstversorgung 11,82 % der Befragten sehr zufrieden sind, 50 % der Befragten zufrieden sind,
29,09 % der Befragten neutral sind, 3,63 % der Befragten unzufrieden sind und 5,45 % der
Befragten sehr unzufrieden sind, bei der Versorgung mit Medikamenten 16,36 % der Befragten
sehr zufrieden sind, 54,55 % der Befragten zufrieden sind, 22,72 % der Befragten neutral sind,
2,72 % der Befragten unzufrieden sind und 3,63 % der Befragten sehr unzufrieden sind, bei der
Ambulanz 12,73 % der Befragten sehr zufrieden sind, 49,09 % der Befragten zufrieden sind,
29,09 % der Befragten neutral sind, 4,55 % der Befragten unzufrieden sind und 4,55 % der
Befragten sehr unzufrieden sind.
TABELLE 2.1.9
GESAMTZUFRIEDENHEIT TOWARCS MEDIZINISCHE EINRICHTUNGEN ZUR
VERFÜGUNG GESTELLT
GESAMT
ZUFRIEDEN ANZAHL DER PROZENTSAT
HEIT BEFRAGTEN Z(%)
JA 90 81. 82
Nein 20 18. 18
SUMME 110 100
ABBILDUNG 2.1.9
OVERALL SATISFACTION OF
MEDICAL FACILITY
90.00
81.82
80.00
70.00
60.00
50.00
40.00
30.00
20.00 18.18
10.00
0.00
YES NO
RÜCKSCHLUSS:
Aus der obigen Tabelle wird abgeleitet, dass 81,82 % der Befragten mit der bereitgestellten
gesamten medizinischen Einrichtung zufrieden sind und 18,18 % der Befragten mit der gesamten
medizinischen Einrichtung nicht zufrieden sind.
TABELLE 2.1.10 :ZUFRIEDENHEITSGRAD GEGENÜBER
BILDUNGSEINRICHTUNGEN
DIAGRAMM 2.1.10
60
50
40
30
20
REIMBURSEMENT OF TUTION FEE
10 SCHOLARSHIP
EDUCATIONAL LOAN
0
L
D
IED
D
IED
RA
FIE
FIE
ISF
UT
ISF
TIS
TIS
AT
NE
AT
SA
SA
SS
SS
LY
DI
DI
GH
LY
HI
GH
HI
RÜCKSCHLUSS:
Aus der obigen Tabelle geht hervor, dass 30 % der Befragten sehr zufrieden sind, 50,91 % der
Befragten zufrieden sind, 13,64 % der Befragten neutral sind, 4,54 % der Befragten unzufrieden
sind und 0,90 % der Befragten sehr unzufrieden sind, für das Stipendium 15,45 % der Befragten
sehr zufrieden sind, 51,82 % der Befragten zufrieden sind, 26,36 % der Befragten neutral sind,
5,45 % der Befragten unzufrieden sind und 0,90 % der Befragten sehr unzufrieden sind, für das
Bildungskredit 11,82 % der Befragten sehr zufrieden sind, 51,82 % der Befragten zufrieden sind,
25,45 % der Befragten neutral sind, 9,09 % der Befragten unzufrieden sind und 1,81 % der
Befragten sehr unzufrieden sind.
TABELLE 2.1.11
INSGESA
MT
ZUFRIED NO.OF.RESPONDENT PROZENTSATZ(
EN S %)
JA 97 88.18
Nein 13 11. 82
SUMME 110 100
DIAGRAMM 2.1.11
OVERALL SATISFACTION OF
EDUCATIONAL FACILITIES
100.00
90.00 88.18
80.00
70.00
60.00
50.00
40.00
30.00
20.00
11.82
10.00
0.00
YES NO
RÜCKSCHLUSS:
Aus der obigen Tabelle wird abgeleitet, dass 88,18 % der Befragten mit der angebotenen
Gesamtbildungseinrichtung zufrieden sind und 11,82 % der Befragten mit der
Gesamtbildungseinrichtung nicht zufrieden sind.
TABELLE 2.1.12
SEHR SEHR
ZUFRIED ZUFRIED NEUTRA UNZUFRIED UNZUFRIED SUM
KANTINE EN EN L EN EN ME
QUALITÄT
DER
LEBENSMI
TTEL 17 66 17 5 5 110
PROZENT(
%) 15.45 60 15.45 4.54 4.54 100
MENGE AN
LEBENSMI
TTELN 14 63 27 6 0 110
PROZENT(
%) 12.73 57.27 24.55 5.45 0 100
PREIS 17 60 26 6 1 110
PROZENT(
%) 15.45 54.55 23.64 5.45 0.9 100
DIAGRAMM 2.1.12
60
50
40
30
QUALITY OF FOOD
20 QUANTITY OF FOOD
PRICE
10
D
D
IE
0
IE
SF
D
IE
SF
A
IE
TI
SF
TR
TI
SF
SA
TI
SA
EU
TI
IS
SA
SA
LY
D
IS
H
LY
D
IG
H
H
IG
H
RÜCKSCHLUSS:
Aus der obigen Tabelle geht hervor, dass für die Qualität der Lebensmittel 15,45 % der
Befragten sehr zufrieden sind, 60 % der Befragten zufrieden sind, 15,45 % der Befragten neutral
sind, 4,54 % der Befragten unzufrieden sind und 4,54 % der Befragten sehr unzufrieden sind, für
die Menge der Lebensmittel 12,73 % der Befragten sehr zufrieden sind, 57,27 % der Befragten
zufrieden sind, 24,55 % der Befragten neutral sind, 5,45 % der Befragten unzufrieden sind und 0
% der Befragten sehr unzufrieden sind, für den Preis der Lebensmittel 15,45 % der Befragten
sehr zufrieden sind, 54,54 % der Befragten zufrieden sind, 23,64 % der Befragten neutral sind,
5,45 % der Befragten unzufrieden sind und 0,90 % der Befragten sehr unzufrieden sind.
TABELLE 2.1.13
GESAMT
ZUFRIEDENH PROZENTSATZ
EIT NO.OF.RESPONDENTS (%)
JA 87 79.09
Nein 23 20. 91
SUMME 10 100
DIAGRAMM 2.1.13
OVERALL SATISFACTION OF
CANTEEN FACILITIES
20.91
YES
NO
79.09
RÜCKSCHLUSS:
Aus der obigen Tabelle wird abgeleitet, dass 79,09 % der Befragten mit der bereitgestellten
Gesamtkantineneinrichtung zufrieden sind und 20,91 % der Befragten mit der
Gesamtkantineneinrichtung nicht zufrieden sind.
TABELLE 2.1.14
VERFÜGBARER
WOHNUNGSBAUDAR NO.OF.RESPONDEN PROZENTSATZ(
LEHEN TS %)
JA 78 70. 91
Nein 32 29. 09
DIAGRAMM 2.1.14
29.09
YES
NO
70.91
RÜCKSCHLUSS:
Aus der obigen Tabelle geht hervor, dass 70,91 % der Befragten Wohnungsbaudarlehen in
Anspruch nehmen und 29,09 % der Befragten kein Wohnungsbaudarlehen in Anspruch nehmen.
TABELLE 2.1.15
JA 62 56.36
Nein 48 43.64
SUMME 110 100
CHART 2.1.15
SATISFACTION TOWARDS
HOUSING FACILITY
YES
NO
43.64
56.36
RÜCKSCHLUSS:
Aus der obigen Tabelle wird abgeleitet, dass 56,36 % der Befragten mit der bereitgestellten
Wohnanlage zufrieden sind und 43,64 % der Befragten mit der bereitgestellten Wohnanlage
nicht zufrieden sind.
TABELLE 2.1.16
DIAGRAMM 2.1.16
12.73
HOLIDAY HOMES
23.64 CLUBS
SPORTS EVENTS
63.64
RÜCKSCHLUSS:
Aus der obigen Tabelle geht hervor, dass 63,64 % der Befragten Ferienhäuser als wohltuend,
23,64 % der Befragten Vereine als wohltuend und 12,73 % der Befragten Sportereignisse als
wohltuend bewerten.
SUMM
AUSSTATTUNG 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 E
TRINKWASSER 66 16 14 5 4 1 2 2 0 0 110
PROZENTSATZ% 60.00 14.55 12.73 4.55 3.64 0.91 1.82 1.82 0.00 0.00 100
SITZORDNUNG 51 35 11 2 2 3 1 2 1 2 110
PROZENTSATZ% 46.36 31.82 10.00 1.82 1.82 2.73 0.91 1.82 0.91 1.82 100
ERSTE-HILFE-
GERÄTE 12 16 20 26 14 4 5 3 6 4 110
PROZENTSATZ% 10.91 14.55 18.18 23.64 12.73 3.64 4.55 2.73 5.45 3.64 100
LATRINE&URINALE 5 12 20 25 15 15 5 9 0 4 110
PROZENTSATZ% 4.55 10.91 18.18 22.73 13.64 13.64 4.55 8.18 0.00 3.64 100
SPUCKNÄPFE 5 6 14 15 12 11 15 8 8 16 110
PROZENTSATZ% 4.55 5.45 12.73 13.64 10.91 10.00 13.64 7.27 7.27 14.55 100
BELEUCHTUNG 45 18 13 10 13 2 5 1 1 2 110
PROZENTSATZ% 40.91 16.36 11.82 9.09 11.82 1.82 4.55 0.91 0.91 1.82 100
WASCHPLATZ 5 7 7 12 18 19 20 10 7 5 110
PROZENTSATZ% 4.55 6.36 6.36 10.91 16.36 17.27 18.18 9.09 6.36 4.55 100
UMKLEIDERÄUME 2 10 3 5 9 10 17 27 14 13 110
PROZENTSATZ% 1.82 9.09 2.73 4.55 8.18 9.09 15.45 24.55 12.73 11.82 100
RUHERÄUME 3 7 5 6 8 10 9 20 23 19 110
PROZENTSATZ% 2.73 6.36 4.55 5.45 7.27 9.09 8.18 18.18 20.91 17.27 100
KANTINE 20 15 9 9 7 15 6 4 9 16 110
PROZENTSATZ% 18.18 13.64 8.18 8.18 6.36 13.64 5.45 3.64 8.18 14.55 100
DIAGRAMM 2.1.17
60.00
50.00 RANK 1
RANK 2
40.00 RANK 3
RANK 4
30.00 RANK 5
RANK 6
20.00 RANK 7
RANK 8
10.00 RANK 9
RANK 10
0.00
N
G
NS
S
.
..
E
I...
ER
..
R..
OM
IN
EE
RI.
AC
N.
PL
OO
AT
HT
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W
ITT
LIG
CA
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NG
G
ST
AN
SP
IN
KIN
AI
G
HI
RE
IN
TR
CH
AS
ST
IN
AT
LA
FIR
W
DR
SE
RÜCKSCHLUSS:
Aus dieser Tabelle geht hervor, dass 60 % der Befragten bei Trinkwasser den ersten Platz
bewerteten,31,82 % der Befragten bei der Sitzordnung den zweiten Platz bewerteten,11,82 % der
Befragten bei der Beleuchtung den dritten Platz bewerteten, 18,18 % der Befragten bei Erste-
Hilfe-Geräten den vierten Platz bewerteten, 13,64 % der Befragten bei Latrinen & Urinalen den
fünften Platz bewerteten, 13,64 % der Befragten sechs Forcanteen bewerteten, 18,18 % der
Befragten sieben für Waschplätze bewerteten, 7,27 % der Befragten acht für Spucknäpfe
bewerteten, 12,73 % der Befragten neun für Umkleideräume bewerteten und 17,27 % der
Befragten zehn für Ruheräume bewerteten.
TABELLE 2.1.18
SUMM
VORTEILE 1 2 3 4 5 E
CREATS-
EFIZIENZ 58 30 5 7 10 110
PROZENTSATZ(%
) 52.72 27.27 4.54 6.36 9.09 100
IMP PHY&
MENTAL
HEALTH 29 44 19 12 6 110
PROZENTSATZ(%
) 26.36 40 17.27 10.90 5.45 100
ERHÖHUNG DER
STANDRD DES
LEBENS 34 38 24 10 4 110
PROZENTSATZ(%
) 30.90 34.54 21.81 9.09 3. 64 100
LOYALITÄT
GEGENÜBER
DEM
ARBEIT 27 33 14 21 15 110
PROZENTSATZ(%
) 24. 55 30 12.72 19.09 13.63 100
FÖRDERUNG
EINER
GESUNDEN IR 28 22 27 23 10 110
PROZENTSATZ(%
) 25.45 20 24. 55 20.90 9.09 100
DIAGRAMM 2.1.18
60
50
40
CREATS EFFICIENCY
IMP PHY& MENTAL HEALTH
30
INCREASE STANDRD OF LIVING
LOYALTY TOWARDS THE WORK
PROMOTE HEALTHY IR
20
10
0
1 2 3 4 5
RÜCKSCHLUSS:
Aus dieser Tabelle wird abgeleitet, dass für 52,73 % der Befragten das Wohlergehen Effizienz
gegenüber der Arbeit schafft,für 40 % der Befragten das Wohlergehen die körperliche und
geistige Gesundheit verbessert, für 24,55 % der Befragten das Wohlergehen gesunde
Arbeitsbeziehungen fördert, für 19,09 % der Befragten das Wohlergehen Loyalität gegenüber der
Arbeit schafft und für 4 % der Befragten das Wohlergehen den Lebensstandard erhöht.
TABELLE 2.1.19
WOHLFAHRT MOTIVIERT:
MOTIVATIONSFAKTO PROZENTSATZ(
R NO.ON BEFRAGTE %)
JA 72 65.45
Nein 38 34.55
DIAGRAMM 2.1.19
WOHLFAHRT MOTIVIERT:
MOTIVATIONAL FACTOR
34.55
YES
NO
65.45
RÜCKSCHLUSS:
Aus der obigen Tabelle wird abgeleitet, dass für 65,45 % der Befragten das Wohlergehen als
Motivationsfaktor fungiert und für 34,55 % der Befragten das Wohlergehen nicht als
Motivationsfaktor fungiert
TABELLE 2.1.20
HÄUFIGKEIT DES
ERHALTENS VON ANZAHL DER PROZENTSATZ
FEEDBACK BEFRAGTEN (%)
HÄUFIG 20 18.18
GELEGENTLICH 74 67.27
NIE 16 14.55
SUMME 110 100
DIAGRAMM 2.1.20
14.55
18.18
OFTEN
OCCASIONALLY
NEVER
67.27
RÜCKSCHLUSS:
Aus der obigen Tabelle geht hervor, dass 67,27 % der Befragten gelegentlich nach dem
Feedback zu den Wohlfahrtsmaßnahmen gefragt werden, 18,18 % der Befragten häufig nach
dem Feedback gefragt werden und 14,55 % der Befragten nie nach dem Feedback gefragt
werden.
TABELLE 2.1.21
PROZENTSATZ(
ERMITTLUNG DURCH NO.OF.RESPONDENTS %)
BEOBACHTUNG 20 18.18
VORSCHLÄGE 44 40.00
LEISTUNG 37 33.64
INTERVIEW 9 8.18
SUMME 110 100
2.1.21
18.18
8.18
OBSERVATION
33.64 SUGGESTIONS
PERFORMANCE
INTERVIEW
40.00
RÜCKSCHLUSS:
Aus der obigen Tabelle wird abgeleitet, dass 18,18% der Wohlfahrtsbedarf durch Beobachtung,
40% der Wohlfahrtsbedarf durch Suggestion, 8,18% der Wohlfahrtsbedarf durch Interview und
33,64% der Wohlfahrtsbedarf durch Leistung bestimmt wird.
TABELLE 2.1.22
ZUFRIEDEN
MIT GESAMT-
WOHLFAHRTSMASSNA PROZENTSATZ(
HMEN NO.OF.RESPONDENTS %)
JA 72 65.45
Nein 38 34.55
SUMME 110 100
DIAGRAMM 2.1.22
34.55
YES
NO
65.45
SCHLUSSFOLGERUNG: Aus der obigen Tabelle wird abgeleitet, dass 65,45 % der Befragten
mit den insgesamt bereitgestellten Wohlfahrtsmaßnahmen zufrieden sind und 34,55 % der
Befragten mit den insgesamt bereitgestellten Wohlfahrtsmaßnahmen nicht zufrieden sind.
ZIEL:
Tabelle 2.2.1.1
Rang 1 2 3 4 5
Gewicht(W) 5 4 3 2 1
∑W=(5+4+3+2+1)=15
(Wo i=1,2,3,4….)
W1=425/15=28,33
W2=395/15=26,33
W3=415/15=27,67
W4=397/15=26,47
MEDIZINISCHE GEWICHTET RANG
EINRICHTUNGEN DURCHSCHNITT
Routineuntersuchung 28.33 1
Medizin 27.67 2
Geliefert
Rettungsdienst 26.47 3
FAZIT:
Es wird der Schluss gezogen, dass die meisten Befragten sagten, dass das Unternehmen den
Befragten die beste Routineuntersuchungsmöglichkeit bietet. Das Gewicht für die
Routineuntersuchung beträgt 28,33, das Gewicht für die gelieferte Medizin beträgt 27,67 , das
Gewicht für den Rettungsdienst beträgt 26,47 und das Gewicht für die Erste Hilfe beträgt 26,33
ZIEL:
Tabelle 2.2.1.2
Rang 1 2 3 4 5
Gewicht(W) 5 4 3 2 1
∑W=(5+4+3+2+1)=15
(Wo i=1,2,3,4….)
W1=445/15=29,67
W2=413/15=27,53
W3=399/15=26,60
BILDUNGSEINRICHTUNG GEWICHTET RANG
EN DURCHSCHNITT
Stipendium 27.53 2
Bildungskredit 26.60 3
FAZIT:
Daraus kann geschlossen werden, dass die meisten Befragten mit der Erstattung der vom
Unternehmen bereitgestellten Studiengebühr zufrieden sind. Die Gewichtung für die Erstattung
der Gebühren beträgt 29,67, die Gewichtung für das Stipendium beträgt 27,53 und die
Gewichtung für das Bildungskredit beträgt 26,60.
2.2.2 EINWEG-ANOVA
ZIEL: Die Höhe der Variation innerhalb jeder dieser Proben im Verhältnis zur Höhe der
Variation zwischen den Proben in Bezug auf den von den Mitarbeitern zugewiesenen Rang für
verschiedene Einrichtungen herauszufinden.
Ausstattung 1 2 3 4 5
Medizinisch 50 39 7 6 8
Bildung für 29 50 19 7 5
Kinder
Gehäuse 24 28 40 8 10
Reisen 12 13 26 20 39
Erholung 13 14 28 33 22
SUMME 128 144 120 74 84
HYPOTHESE (H0): Es gibt keinen Unterschied im Rang, der von den Befragten für
verschiedene Einrichtungen zugewiesen wird.
HYPOTHESE (H1): Es gibt einen Unterschied im Rang, der von den Befragten für
verschiedene Einrichtungen zugewiesen wird.
Korrekturfaktor=(T)2/n=(550*550)/25
=12,100
=∑Xij2-(T)2/n
SST=502+392+72+62+82+292+502+192+72+52+242+282+402+82+102+122+132+262+202+
392+132+142+282+332+222 -12100
=16702-12100
= 4602
SS ZWISCHEN=∑(Tj)2/nj --(T)2/n
=3276.8+4147.2+2880+1095.2+1411.2
=12810.40 -12100
=710.4
SS INNERHALB==∑Xij2 - ∑(Tj)2/nj
= 16702-12810.40
= 3891.6
EINWEG-ANOVA-TISCH
Daher
FAZIT:
Es wurde beobachtet, dass es keinen signifikanten Unterschied im Rang gibt, der von den
Befragten für verschiedene
Einrichtungen.
ZIEL: Die Höhe der Variation innerhalb jeder dieser Proben im Verhältnis zur Höhe der
Variation zwischen den Proben in Bezug auf den von den Mitarbeitern zugewiesenen Rang für
verschiedene Einrichtungen herauszufinden.
VORTEILE 1 2 3 4 5
Schafft 58 30 5 7 10
Effizienz bei
der Arbeit
Verbessert die 29 44 19 12 6
körperliche
und geistige
Gesundheit
Erhöht den 34 38 24 10 4
Lebensstanda
rd
Loyalität zur 27 33 14 21 15
Arbeit
Förderung 28 22 27 23 10
gesunder
industrieller
Beziehungen
HYPOTHESE (H0): Es gibt keine Unterschiede zwischen den Befragten bei der Bewertung der
Vorteile
HYPOTHESE (H1): Es gibt Unterschiede zwischen den Befragten bei der Bewertung der
Vorteile.
Korrekturfaktor=(T)2/n=(550*550)/25
=12,100
=∑Xij2-(T)2/n
SST=582+292+342+272+282+302+442+382+332+222+52+192+242+142+272+72+122+102+212+
232+102+62+42+152+102 -12100
=16354-12100
= 4254
SS ZWISCHEN=∑(Tj)2/nj --(T)2/n
= (176) 2/5+(167) 2/5+(89) 2/5+(73) 2/5+(45) 2/5
=6195+5577.8+1584.2+1065.8+405-12100
=14828-12100
=2728
SS INNERHALB==∑Xij2 - ∑(Tj)2/nj
= 16354-14828
= 1526
EINWEG-ANOVA-TISCH
Daher
FAZIT:
Es wurde beobachtet, dass es Unterschiede zwischen den Befragten bei der Bewertung der
Vorteile gibt.
KAPITEL III
ZUSAMMENFASSUNG
UND
FAZIT
3.1 ERGEBNISSE DER STUDIE
1) Es wurde festgestellt, dass 0% der Befragten weniger als 20 Jahre alt sind, 25% der Befragten
21-25 Jahre alt sind, 41% der Befragten 26-35 Jahre alt sind, 26% der Befragten 36-50 Jahre alt
sind und 8% der Befragten über 50 Jahre alt sind.
7) 45,45 % der Befragten bewerteten die medizinische Einrichtung als die am meisten
begünstigte Einrichtung, 45,45 % der Befragten bewerteten die Bildungseinrichtung als die am
zweithäufigsten begünstigte Einrichtung, 36,36 % der Befragten bewerteten die
Wohneinrichtung als die am dritthäufigsten begünstigte Einrichtung, 25,45 % der Befragten
bewerteten die Freizeiteinrichtung als die am vierthäufigsten begünstigte Einrichtung und 35,45
% der Befragten bewerteten die Reiseeinrichtung als die am fünfthäufigsten begünstigte
Einrichtung
8) Für die Routineuntersuchung sind 24,55 % der Befragten sehr zufrieden, 50,91 % der
Befragten sind zufrieden, für die Erste Hilfe sind 11,82 % der Befragten sehr zufrieden, für die
gelieferte Medizin sind 16,36 % der Befragten sehr zufrieden,für den Rettungsdienst sind 12,73
% der Befragten sehr zufrieden
9)Die meisten Befragten sind mit der gesamten zur Verfügung gestellten medizinischen
Einrichtung zufrieden.
10).Für die Rückerstattung der Studiengebühren sind 30 % der Befragten sehr zufrieden, 50,91
% der Befragten sind zufrieden, 13,64 % der Befragten sind neutral, 4,54 % der Befragten sind
unzufrieden und 0,90 % der Befragten sind sehr unzufrieden, für das Stipendium sind 15,45 %
der Befragten sehr zufrieden, 51,82 % der Befragten sind zufrieden, 26,36 % der Befragten sind
neutral, 5,45 % der Befragten sind unzufrieden und 0,90 % der Befragten sind sehr unzufrieden,
für das Bildungsdarlehen sind 11,82 % der Befragten sehr zufrieden, 51,82 % der Befragten sind
zufrieden, 25,45 % der Befragten sind neutral, 9,09 % der Befragten sind unzufrieden und 1,81
% der Befragten sind sehr unzufrieden.
11) Die meisten Befragten sind mit der gesamten angebotenen Bildungseinrichtung zufrieden.
12) Für die Qualität der Lebensmittel sind 15,45 % der Befragten sehr zufrieden, 60 % der
Befragten sind zufrieden, 15,45 % der Befragten sind neutral, 4,54 % der Befragten sind
unzufrieden und 4,54 % der Befragten sind sehr unzufrieden, für die Menge der Lebensmittel
sind 12,73 % der Befragten sehr zufrieden, 57,27 % der Befragten sind zufrieden, 24,55 % der
Befragten sind neutral, 5,45 % der Befragten sind unzufrieden und 0 % der Befragten sind sehr
unzufrieden, für den Preis der Lebensmittel sind 15,45 % der Befragten sehr zufrieden, 54,54 %
der Befragten sind zufrieden, 23,64 % der Befragten sind neutral, 5,45 % der Befragten sind
unzufrieden und 0,90 % der Befragten sind sehr unzufrieden.
13) Die meisten Befragten sind mit der insgesamt zur Verfügung gestellten Kantineneinrichtung
zufrieden
14)56,36 % der Befragten sind mit der bereitgestellten Wohnanlage zufrieden und 43,64 % der
Befragten sind mit der bereitgestellten Wohnanlage nicht zufrieden.
15) 63,64 % der Befragten schätzen Ferienhäuser als vorteilhaft, 23,64 % der Befragten schätzen
Vereine als wohltuende Erholung und 12,73 % der Befragten schätzen Sportveranstaltungen als
wohltuende Erholung .
16)60 % der Befragten bewerteten den ersten Platz bei Trinkwasser ,31,82 % der Befragten
bewerteten den zweiten Platz bei der Sitzordnung,11,82 % der Befragten bewerteten den dritten
Platz bei Beleuchtung, 18,18 % der Befragten bewerteten den vierten Platz bei Erste-Hilfe-
Geräten, 13,64 % der Befragten bewerteten den fünften Platz bei Latrinen und Urinalen, 13,64 %
der Befragten bewerteten sechs Forcanteen, 18,18 % der Befragten bewerteten sieben für
Waschplätze, 7,27 % der Befragten bewerteten acht für Spucknäpfe, 12,73 % der Befragten
bewerteten neun für Umkleideräume und 17,27 % der Befragten bewerteten zehn für
Ruheräume.
17) Für 52,73 % der Befragten schafft Wohlfahrt Effizienz gegenüber der Arbeit,für 40 % der
Befragten verbessert die Wohlfahrt die körperliche und geistige Gesundheit, für 24,55 % der
Befragten fördert die Wohlfahrt gesunde Arbeitsbeziehungen, für 19,09 % der Befragten schafft
die Wohlfahrt Loyalität gegenüber der Arbeit und für 4 % der Befragten erhöht die Wohlfahrt
den Lebensstandard.
20)18,18% der Wohlfahrtsbedarf wird durch Beobachtung bestimmt, 40% der Wohlfahrtsbedarf
wird durch Suggestion bestimmt, 8,18% der Wohlfahrtsbedarf wird durch Interview bestimmt
und 33,64% der Wohlfahrtsbedarf wird durch Leistung bestimmt.
21) 65,45 % der Befragten sind mit den insgesamt bereitgestellten Wohlfahrtsmaßnahmen
zufrieden und 34,55 % der Befragten sind mit den insgesamt bereitgestellten
Wohlfahrtsmaßnahmen nicht zufrieden.
3.2 VORSCHLÄGE
1. Das Management muss die Qualität und die angemessenen Artikel des Essens verbessern,
was eine der wichtigsten grundlegenden Annehmlichkeiten ist und dazu beiträgt, die
Mitarbeiter zufrieden zu stellen.
2. Die Anzahl der am Arbeitsplatz bereitgestellten Spucknäpfe ist nicht ausreichend, daher
muss das Unternehmen die Anzahl der Spucknäpfe erhöhen, um die Umwelt sauber zu
halten.
3. Die Sanitäranlage ist ausreichend vorzusehen.
4. Die Wohnanlage kann verbessert werden.
5. Eine ausreichende Anzahl von Erste-Hilfe-Geräten muss bereitgestellt werden.
3.3 FAZIT
2. Kothari C.R, 2ND Edition, 2004, Research Methodology Methods and techniques, New
Age International (P) Ltd, Seite Nr.: 1-7.
3. Punekar S.D, 12. Auflage, 1999, Labour Trade Unionism and Industrial Relations,
Himalaya Publishing House, Seite Nr. 51-60.
www.google.com
www.wikipiedia.com
www.educationplus.com
www.scribd.com
FIRMENREFERENZEN:
www.icf.gov.in
ANHANG
FRAGEBOGEN
Ich bin M.Thamarai selvi ; als Teil meines Lehrplans mache ich mein Sommerprojekt mit dem
dankbar, wenn Sie Ihre kostbare Zeit für die Beantwortung der Fragen einplanen würden.
1. Name:
2. Alter:
a) Unter 20 Jahre b) 20-25 Jahre c) 26-35 Jahre d) 36-50 Jahre e) Über 50 Jahre
3. Geschlecht:
a)Männlich b)Weiblich
4. Bildungsabschluss:
5. Bezeichnung: ________________________________
6. Dienstjahre:
7. Monatseinkommen:
a) 10000-20000 b) 20001-30000 c) 30001-40000 d) 40001-50000 e) 50001 und höher
a) Ja b) Nein
8.1) Was sind all die Wohlfahrtsmaßnahmen, die Ihnen bekannt sind?
______________________________________________________________________________
9) Bewerten Sie die folgende Einrichtung, von der Sie am meisten profitieren?
Ausstattung 1 2 3 4 5
Medizinisch
Bildung für
Kinder
Gehäuse
Reisen
Erholung
10) Bewerten Sie das Zufriedenheitsniveau in Bezug auf medizinische Einrichtungen, die von
ICF bereitgestellt werden
11) Sind Sie mit den gesamten medizinischen Einrichtungen des Unternehmens zufrieden?
a) Ja b) Nein
12) Bewerten Sie das Zufriedenheitsniveau in Bezug auf die von ICF bereitgestellten
Bildungseinrichtungen
13) Sind Sie mit den gesamten Bildungseinrichtungen des Unternehmens zufrieden?
a) Ja b) Nein
14) Bewerten Sie den Zufriedenheitsgrad in Bezug auf die von ICF bereitgestellte
Kantineneinrichtung
15) Sind Sie mit den gesamten Kantineneinrichtungen des Unternehmens zufrieden?
a) Ja b)Nein
a) Ja b) Nein
a) Ja b) Nein
18) Wie hoch ist die Berechtigung zur Inanspruchnahme einer Wohnanlage?
______________________________________
a)Ferienhäuser
b) Vereine
c) Sportveranstaltungen
20) Ordnen Sie die folgenden intramuralen Einrichtungen entsprechend Ihrer Zufriedenheit ein.
Ausstattung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Trinkwasser
Sitzanordnu
ng
Erste-Hilfe-
Geräte
Latrinen &
Urinale
Spucknäpfe
Beleuchtun
g
Waschplatz
Umkleiderä
ume
Ruheräume
Kantine
21) Bitte bewerten Sie nach Ihrer Wahrnehmung die folgenden Leistungen der
Mitarbeiterwohlfahrt
VORTEILE 1 2 3 4 5
Schafft
Effizienz bei
der Arbeit
Verbessert die
körperliche
und geistige
Gesundheit
Erhöht den
Lebensstanda
rd
Loyalität zur
Arbeit
Förderung
gesunder
industrieller
Beziehungen
22) Spielt die von der Organisation gewährte Sozialhilfe als Motivationsfaktor eine Rolle?
a) Ja b) Nein
23) Wie oft erhält die Organisation von Ihnen Feedback zu den Wohlfahrtsmaßnahmen?
d) Durch Vorstellungsgespräch
25) Sind Sie mit den allgemeinen Wohlfahrtsmaßnahmen der Organisation zufrieden?
a) Ja b) Nein
__________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________