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Interne Baumarktvorschriften
Interne Baumarktvorschriften
INTERNE GESCHÄFTSORDNUNG,
HYGIENE UND SICHERHEIT
INDICE
PRÄAMBEL......................................................................................................................................................4
TITEL I..............................................................................................................................................................4
EINKOMMEN....................................................................................................................4
TITEL II...........................................................................................................................................................5
DES ARBEITSVERTRAGS..............................................................................................5
TITEL III.........................................................................................................................................................6
DER ARBEITSZEIT..........................................................................................................6
TITEL IV...........................................................................................................................................................6
DES ÜBERSTUNDENVERTRAGS..................................................................................6
TITEL V.............................................................................................................................................................7
SONNTAGS UND FEIERTAGSRUHE............................................................................7
TITEL VI...........................................................................................................................................................7
DES JAHRESURLAUBS...................................................................................................7
TITEL VII........................................................................................................................................................8
VON KRANKHEITSURLAUB.........................................................................................8
TITEL VIII......................................................................................................................................................9
INFORMATIONEN, ANFRAGEN UND BESCHWERDEN...........................................9
TITEL IX...........................................................................................................................................................9
STRAFEN UND BUSSGELDER......................................................................................9
TITEL X...........................................................................................................................................................10
DER VERGÜTUNG.........................................................................................................10
TITEL XI.........................................................................................................................................................11
RECHT AUF GLEICHES ENTGELT.............................................................................11
TITEL XII......................................................................................................................................................11
RECHT AUF CHANCENGLEICHHEIT FÜR BEHINDERTE ARBEITNEHMER.....11
TITEL XIII....................................................................................................................................................12
DER VERPFLICHTUNGEN...........................................................................................12
TITEL XIV.....................................................................................................................................................13
DER VERBOTE...............................................................................................................13
TITEL XV........................................................................................................................................................14
BEENDIGUNG DES ARBEITSVERTRAGS.................................................................14
TITEL XVI.....................................................................................................................................................16
UNTERSUCHUNG, SCHUTZMASSNAHMEN UND SANKTIONEN........................16
SEXUELLE BELÄSTIGUNG.........................................................................................16
TITEL XVII...................................................................................................................................................17
GESETZ DES LEHRSTUHLS.........................................................................................17
TITEL XVIII.................................................................................................................................................17
DER UNTERVERGEBENEN ARBEIT..........................................................................17
TITEL XIX.....................................................................................................................................................18
PRÄVENTIONSREGELN FÜR GESUNDHEIT UND SICHERHEIT..........................18
A. PRÄAMBEL................................................................................................................18
AUFRUF ZUR ZUSAMMENARBEIT....................................................................................................18
B. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN...................................................................................................19
C. VERPFLICHTUNGEN..........................................................................................................................22
D. VERBOTEN..............................................................................................................................................23
E. BESCHWERDEVERFAHREN GEMÄSS GESETZ 16.744.....................................................24
F.- D.S. NR. 101 DES MINISTERIUMS FÜR ARBEIT UND SOZIALE SICHERHEIT,
D.S.73, DESSELBEN MINISTERIUMS...........................................................................................27
G. DER BERICHTSPFLICHT (DS. 40, TITEL VI).......................................................................35
TITEL XX........................................................................................................................................................40
VON ZEITARBEITSUNTERNEHMEN.........................................................................40
TITEL XXI.....................................................................................................................................................41
DER PERSÖNLICHEN SCHUTZAUSRÜSTUNG........................................................41
TITEL XXII...................................................................................................................................................41
DES HÖCHSTGEWICHTS DER MENSCHLICHEN FRACHT. GESETZ NR. 20.001
...........................................................................................................................................41
TITEL XXIII.................................................................................................................................................42
DES TABAKKONSUMS, GESETZ 20105.....................................................................42
TITEL XXIV..................................................................................................................................................42
VON UV-STRAHLUNG..................................................................................................42
TITEL XXV.....................................................................................................................................................42
SANKTIONEN.................................................................................................................42
TITEL XXVI..................................................................................................................................................42
TITEL XXVII................................................................................................................................................43
"DIESES DOKUMENT IST EINE PFLICHTLEKTÜRE FÜR ALLE
ARBEITNEHMER".
PRÄAMBEL
TITEL I
EINKOMMEN
a) Identitätskarte.
b) Abfindung vom letzten Arbeitgeber, falls vorhanden.
c) Bescheinigung über abgeschlossene Studien, falls die Qualität der
auszuführenden Arbeiten dies erfordert.
d) Gesundheitszeugnis.
e) Bei unter 18-Jährigen und über 16-Jährigen: schriftliche
Genehmigung eines Elternteils oder Erziehungsberechtigten.
f) Minderjährige unter 16 Jahren und über 15 Jahren müssen die im
vorstehenden Absatz genannte Genehmigung sowie eine
Bescheinigung vorlegen, aus der hervorgeht, dass sie ihre schulischen
Pflichten erfüllt haben.
g) Falls verheiratet, Heiratsurkunde, Geburtsurkunde der Kinder für die
Beantragung der Familienbeihilfe.
h) Anschlussbescheinigung oder Unterlagen, die den Namen des
Rentensystems, dem Sie angeschlossen sind, bestätigen.
i) Wenn Sie über 18 Jahre alt sind, eine Bescheinigung über den
Militärstatus.
TITEL II
DES ARBEITSVERTRAGS
TITEL III
DER ARBEITSZEIT
Artikel 8: Die tägliche Arbeitszeit darf für das gesamte Personal, das dieser
Regelung unterliegt, 45 Stunden pro Woche nicht überschreiten.
Montag bis Freitag.
a. 09:00 bis 13:00 Uhr und 14:30 bis 18:40 Uhr.
b. 10:00 bis 14:30 Uhr und 16:00 bis 19:30 Uhr.
Samstag.
a. 09:20 bis 13:30 Uhr.
b. 10:00 bis 14:00 Uhr.
Artikel 10: Die für den Imbiss aufgewendete Zeit wird in den
entsprechenden Anwesenheitskontrollregistern eingetragen. Eine solche
Ruhezeit, die auch im Arbeitsvertrag festgehalten wird, gilt bei der
Berechnung der Dauer der angegebenen Stunde nicht als geleistete Arbeit.
Artikel 11: Jede Abwesenheit, Verspätung oder Beurlaubung während des
Arbeitstages ist auf der Stechkarte, dem Anwesenheitsbuch oder einem
anderen Aufzeichnungsinstrument des betreffenden Arbeitnehmers zu
vermerken.
TITEL IV
DES ÜBERSTUNDENVERTRAGS
Artikel 12: Als Überstunden gelten die über die in Artikel 8 des
vorliegenden Reglements festgelegte oder vertraglich vereinbarte
Wochenarbeitszeit hinausgehenden Arbeitsstunden sowie die an Sonn- und
Feiertagen oder am wöchentlichen Ruhetag geleisteten Arbeitsstunden,
sofern sie diese Höchstwerte überschreiten.
Artikel 13: Überstunden werden mit einem Zuschlag von 50 % auf das für
den normalen Arbeitstag vereinbarte Entgelt vergütet und mit dem normalen
Entgelt für den jeweiligen Zeitraum abgerechnet und ausgezahlt. Die
Zahlung eines bestimmten Betrags für Überstunden kann nicht im Voraus
festgelegt werden.
Artikel 14: Der bloße Umstand, dass ein Bediensteter ohne Genehmigung
seines direkten Vorgesetzten über den Zeitpunkt der Abreise hinaus an
seinem Arbeitsplatz bleibt, begründet keinen Anspruch auf
Überstundenvergütung.
TITEL V
SONNTAGS UND FEIERTAGSRUHE
Artikel 15: Die Sonntage und die gesetzlich zu Feiertagen erklärten Tage
sind Ruhetage, mit Ausnahme der Tätigkeiten, die von Arbeitnehmern des
Unternehmens ausgeübt werden, die gesetzlich zur Arbeit an diesen Tagen
berechtigt sind.
Da das Unternehmen von der Sonntagsruhe befreit ist, ist es berechtigt, die
normale Arbeitszeit auf Sonn- und Feiertage zu verteilen.
TITEL VI
DES JAHRESURLAUBS
Arbeitnehmer, die mehr als zehn Jahre ununterbrochen bei einem oder
mehreren Arbeitgebern beschäftigt waren, haben Anspruch auf einen
zusätzlichen Urlaubstag.
Es können jedoch nur bis zu zehn Jahre der Beschäftigung bei früheren
Arbeitgebern berücksichtigt werden.
Artikel 17: Für die Zwecke der gesetzlichen Feiertage gilt der Samstag
immer als arbeitsfreier Tag.
Artikel 18: Nur wenn der Arbeitnehmer, der über die notwendigen
Voraussetzungen für die Inanspruchnahme des Urlaubs verfügt, aus
irgendeinem Grund aus dem Unternehmen ausscheidet, hat der Arbeitgeber
ihm die Zeit zu vergüten, die dem Urlaub entsprochen hätte.
Ein Arbeitnehmer, dessen Vertrag vor Ablauf des Jahres endet, in dem er
Anspruch auf Urlaub hatte, erhält jedoch eine Entschädigung für diese
Leistung in Höhe des vollen Arbeitsentgelts, das im Verhältnis zu dem
Zeitraum zwischen seiner Einstellung oder dem Zeitpunkt, zu dem er die
letzte Rente gezahlt hat, und dem Ende seiner Tätigkeit berechnet wird.
TITEL VII
VON KRANKHEITSURLAUB
Artikel 22: Eine Arbeitnehmerin hat während der Schwangerschaft und bis zu
einem Jahr nach Ablauf des Mutterschaftsurlaubs Anspruch auf
Mutterschaftsurlaub.
Diese Frist gilt auch für (verwitwete oder ledige) Arbeitnehmer, die ein Kind
gemäß dem Adoptionsgesetz Nr. 19.620 adoptiert haben.
Artikel 23: Der erwerbstätige Vater hat bei der Geburt eines Kindes Anspruch
auf fünf Tage bezahlten Urlaub, den er ab dem Zeitpunkt der Geburt nach
eigenem Ermessen in Anspruch nehmen kann; in diesem Fall wird er in Form
von Kalendertagen gewährt oder innerhalb des ersten Monats nach der Geburt
verteilt. Dieser Urlaub wird auch einem Elternteil gewährt, dem die Adoption
eines Kindes bewilligt wurde, gerechnet ab dem jeweiligen rechtskräftigen
Urteil. Auf dieses Recht kann nicht verzichtet werden.
Artikel 24: Alle Arbeitnehmerinnen haben Anspruch auf Urlaub und die
gesetzlich festgelegte Vergütung, wenn die Gesundheit ihres Kindes unter
einem Jahr aufgrund einer schweren Krankheit ihre häusliche Pflege erfordert,
ein Umstand, der durch eine ärztliche Beurlaubung nachgewiesen werden
muss.
TITEL VIII
INFORMATIONEN, ANFRAGEN UND BESCHWERDEN
Der Arbeitgeber antwortet auf diese Anträge innerhalb von fünf Tagen nach
deren Einreichung schriftlich.
TITEL IX
STRAFEN UND BUSSGELDER
Gegen Bußgelder kann innerhalb von drei Tagen nach deren Verhängung
Einspruch eingelegt werden, der der zuständigen Arbeitsaufsichtsbehörde
mitgeteilt wird.
TITEL X
DER VERGÜTUNG
Artikel 29: Die Arbeitnehmer erhalten als Entgelt das Grundgehalt, die
Zulagen, Prämien und Tantiemen, die in ihrem jeweiligen Arbeitsvertrag
festgelegt sind und die insgesamt nicht unter dem geltenden gesetzlichen
Mindesteinkommen liegen dürfen.
Für die Zwecke der Altersversorgung gilt die Abfindung für jedes Dienstjahr
nicht als Entgelt.
Artikel 30°: Als Entgelt gelten unter anderem die folgenden Vergütungen:
Artikel 31°: Die Zahlung des monatlichen Entgelts wird innerhalb der
ersten fünf Arbeitstage des Folgemonats an dem Ort festgesetzt, an dem der
Arbeitnehmer seine Leistungen erbringt.
Artikel 32: Das Unternehmen zahlt die Jahresprämie nach Maßgabe des
Gewinns eines jeden Geschäftsjahres und gemäß den Bestimmungen der
Artikel 46 bis 49 des Arbeitsgesetzes.
Artikel 33: Der Arbeitgeber zieht vom Arbeitsentgelt die darauf erhobenen
Steuern, die Sozialversicherungsbeiträge und die Verpflichtungen gegenüber
Sozialversicherungseinrichtungen oder öffentlichen Stellen ab. Ebenso zieht
der Arbeitgeber auf schriftlichen Antrag des Arbeitnehmers vom
Arbeitsentgelt die Raten ab, die den Hypothekenzinsen für den Erwerb von
Wohnraum entsprechen, sowie die Beträge, die der Arbeitnehmer auf ein auf
seinen Namen bei einem Finanzinstitut oder einer
Wohnungsbaugenossenschaft eröffnetes Wohngeldkonto eingezahlt hat.
Letztere darf einen Betrag von 30 % des Gesamtentgelts des Arbeitnehmers
nicht überschreiten.
Artikel 34°: Zusammen mit der Zahlung des Arbeitsentgelts übergibt das
Unternehmen dem Arbeitnehmer einen Beleg, aus dem der gezahlte Betrag
sowie eine Liste der geleisteten Zahlungen und Abzüge hervorgehen.
TITEL XI
RECHT AUF GLEICHES ENTGELT
Artikel 35°: ANWANTER Y NUSS LTDA beachtet den Grundsatz des gleichen
Entgelts für Männer und Frauen, die innerhalb des Unternehmens die gleiche
Arbeit verrichten, in der Art und Weise und unter den Bedingungen, die
durch das Gesetz festgelegt sind.
Artikel 36°: Arbeitnehmer, die der Ansicht sind, dass ihre im vorstehenden
Artikel genannten Rechte verletzt wurden, können nach folgendem
Verfahren Beschwerde einlegen:
Jeder Arbeitnehmer oder jede gesetzlich berechtigte Person, die der Ansicht
ist, dass das Recht auf gleiches Entgelt verletzt wurde, kann sich schriftlich
unter Angabe seines/ihres Vornamens, seines/ihres Nachnamens und
seiner/ihrer R.U.T. (Steueridentifikationsnummer) bei der Geschäftsleitung
der ANWANTER Y NUSS LTDA oder deren Vertreter beschweren. des
Beschwerdeführers und/oder der betroffenen Person, die Position und die
Funktion, die er/sie in dem Unternehmen innehat, seine/ihre hierarchische
Stellung sowie die Art und Weise, in der der mutmaßliche Verstoß begangen
wurde oder stattgefunden hat.
TITEL XII
RECHT AUF CHANCENGLEICHHEIT FÜR BEHINDERTE ARBEITNEHMER
TITEL XIII
DER VERPFLICHTUNGEN
TITEL XV
BEENDIGUNG DES ARBEITSVERTRAGS
Artikel 41°: (Artikel 160 des Arbeitsgesetzes) Der Arbeitsvertrag wird ohne
Anspruch auf Entschädigung beendet, wenn der Arbeitgeber ihn aus einem
oder mehreren der folgenden Gründe kündigt:
1. In einigen der folgenden Fälle wurde ein schwerwiegendes
Fehlverhalten festgestellt:
a) Mangelnde Redlichkeit des Arbeitnehmers bei der Ausübung seiner
Tätigkeit.
b) Sexuell belästigendes Verhalten.
c) Bei faktischen Mängeln, die der Arbeitnehmer gegen den
Arbeitgeber oder gegen andere Arbeitnehmer desselben
Unternehmens geltend macht.
d) Beleidigungen des Arbeitnehmers gegenüber dem Arbeitgeber.
e) Sittenwidriges Verhalten des Arbeitnehmers, das sich auf das
Unternehmen, in dem er arbeitet, auswirkt.
TITEL XVI
UNTERSUCHUNG, SCHUTZMASSNAHMEN UND SANKTIONEN
SEXUELLE BELÄSTIGUNG
Definition:
Artikel 44: Unter sexueller Belästigung ist zu verstehen, dass eine Person in
unangemessener Weise Forderungen sexueller Art stellt, die von der Person,
die sie erhält, nicht gebilligt werden und die ihre Beschäftigungssituation oder
Beschäftigungsmöglichkeiten bedrohen oder beeinträchtigen.
Artikel 47: Nach Eingang der Beschwerde ergreift ANWANTER Y NUSS LTDA
über die von der Geschäftsleitung benannte Person die erforderlichen
Maßnahmen zum Schutz der Betroffenen, wie z.B. die räumliche Trennung oder
die Umverteilung der Arbeitszeit, unter Berücksichtigung der Schwere des
behaupteten Sachverhalts und der Möglichkeiten, die sich aus den
Arbeitsbedingungen ergeben.
Wird eine interne Untersuchung gewählt, so erfolgt diese schriftlich und unter
strenger Vertraulichkeit, wobei sichergestellt wird, dass beide Parteien gehört
werden und ihre Behauptungen belegen können.
Artikel 50º: Je nach Inhalt der Anzeige ordnet das Unternehmen innerhalb
von fünfzehn Tagen nach Erhalt der Anzeige die entsprechenden Maßnahmen
oder Sanktionen an, die von einem mündlichen oder schriftlichen Verweis bis
zur Kündigung des Arbeitsvertrags aus dem in Artikel 1 Buchstabe b)
genannten Grund reichen können. 160 des Arbeitsgesetzes, je nach Schwere
und Wiederholung der bei der Untersuchung festgestellten Tatsachen.
TITEL XVII
GESETZ DES LEHRSTUHLS
Artikel 51°: In Geschäften, Läden, Basaren, Lagerhäusern, Warenlagern und
anderen ähnlichen gewerblichen Einrichtungen, auch wenn sie als Nebenräume
von Betrieben anderer Art dienen, hat der Arbeitgeber den Angestellten oder
Arbeitern eine ausreichende Anzahl von Sitzen oder Stühlen zur Verfügung zu
stellen. Die vorstehende Bestimmung gilt in Industriebetrieben und für
Arbeitnehmer im Handel, sofern ihre Tätigkeit dies zulässt.
Daher hat die Firma ANWANTER Y NUSS LTDA in Erfüllung der
Bestimmungen dieses Titels für ihr Personal Stühle bereitgestellt, die in den
Räumlichkeiten verteilt werden und für eine kurze Pause gedacht sind. Diese
Stühle müssen benutzt werden, wenn es keine öffentliche Aufmerksamkeit,
keinen Verkauf oder Nachschub gibt, sie können benutzt werden, um
umfangreiche Budgets zu machen, sie können nicht als Mittel zum Erreichen
von Objekten benutzt werden.Diese Elemente müssen verwendet werden,
wenn es keine öffentliche Aufmerksamkeit, Verkauf oder Nachschub gibt, sie
können verwendet werden, um umfangreiche Budgets zu machen, sie können
nicht als Mittel der Leiter verwendet werden, um Objekte zu erreichen.
TITEL XVIII
DER UNTERVERGEBENEN ARBEIT
Artikel 52°: DasGesetz Nr. 20.123, das die Vergabe von Unteraufträgen und
die Arbeit in Zeitarbeitsfirmen regelt, legt in Artikel 183 Afest : "Ein
Unterauftrag ist eine Arbeit, die im Rahmen eines Arbeitsvertrags von einem
Arbeitnehmer für einen Arbeitgeber, der als Auftragnehmer oder
Unterauftragnehmer bezeichnet wird, ausgeführt wird, wenn sich letzterer
aufgrund einer vertraglichen Vereinbarung verpflichtet, auf eigene Rechnung
und Gefahr und mit Arbeitnehmern, die ihm unterstellt sind, Arbeiten oder
Dienstleistungen für eine dritte natürliche oder juristische Person, die
Eigentümer des Vertrags ist, auszuführen.Letztere verpflichtet sich aufgrund
einer vertraglichen Vereinbarung, auf eigenes Risiko und mit Arbeitnehmern,
die ihr unterstellt sind, Bau- oder Dienstleistungen für eine dritte natürliche
oder juristische Person auszuführen, die Eigentümerin des Werks, des
Unternehmens oder des Standorts, des sogenannten Hauptunternehmens, ist,
in dem die Dienstleistungen erbracht oder die in Auftrag gegebenen Arbeiten
ausgeführt werden. Bau- oder Dienstleistungen, die diskontinuierlich oder
sporadisch erbracht werden, fallen jedoch nicht unter die Bestimmungen dieser
Richtlinie....".
Folgendes sollte angefordert werden:: Bescheinigung über die Zahlung der
Sozialversicherungsbeiträge, Bescheinigung über die Mitgliedschaft in einem
Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit, interne Vorschriften, Auskunftsrecht,
Bereitstellung von persönlicher Schutzausrüstung.
TITEL XIX
PRÄVENTIONSREGELN FÜR GESUNDHEIT UND SICHERHEIT
A. PRÄAMBEL
Artikel 53°: Die in diesem und den folgenden Titeln enthaltenen Normen
haben den Zweck, die allgemeinen Bestimmungen zur Verhütung von
Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten festzulegen, die für das Unternehmen
ANWANTER Y NUSS LTDA gelten und die in Übereinstimmung mit den
Bestimmungen des Gesetzes 16.744, das Normen zu Arbeitsunfällen und
Berufskrankheiten festlegt, für das gesamte Personal verbindlich sind.
B. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
Ist die verletzte Person dazu nicht in der Lage, so muss jeder Arbeitnehmer,
der Zeuge des Unfalls war, den Vorfall melden. Er muss auch alle Symptome
einer Berufskrankheit melden, die er an seinem Körper feststellt.
Gemäß Art. 71 des Dekrets 101 (Gesetz 16.744) müssen alle Unfälle
unverzüglich gemeldet werden; die Frist darf 24 Stunden nach dem Unfall
nicht überschreiten.
a) Die verantwortliche Person ist für die Unterzeichnung des
Unfallberichts auf dem von der Mutual de Seguridad CChC
bereitgestellten Formular verantwortlich.
b) Unfall auf der Reise:
Der Unfall auf dem direkten Weg muss von dem Betroffenen vor der
zuständigen Verwaltungsstelle durch einen Polizeibericht oder eine
Bescheinigung der Gesundheitseinrichtung, in der er behandelt wurde,
oder durch andere ebenso zuverlässige Mittel nachgewiesen werden.
C. VERPFLICHTUNGEN
a) Jeder Arbeitnehmer, der bei der Arbeit oder auf dem Weg zur
Arbeit einen Unfall erleidet, der zu einer Verletzung führt, muss
den Vorfall unverzüglich seinem direkten Vorgesetzten oder seinem
Stellvertreter während des Arbeitstages melden. Er muss auch alle
Symptome einer Berufskrankheit melden, die er an seinem Körper
feststellt.
Die Verordnung 101 der allgemeinen Vorschriften des Gesetzes
sieht in Artikel Nr. 71 vor, dass Arbeitsunfälle innerhalb von 24
Stunden nach dem Ereignis gemeldet werden müssen.
b) Für die Meldung eines Arbeitsunfalls ist der direkte Vorgesetzte der
verletzten Person zuständig.
c) Die Untersuchung von Arbeitsunfällen muss vom Paritätischen
Ausschuss durchgeführt werden und hat zum Ziel, die Ursachen
des Unfalls zu ermitteln, um die erforderlichen Maßnahmen zu
ergreifen, damit sich ein solcher Unfall nicht wiederholt.
d) Jeder Arbeitnehmer, der einen Wegeunfall erleidet, muss nicht nur
unverzüglich seinen Arbeitgeber benachrichtigen (Artikel 7 DS.
101) muss seinen Eintritt gegenüber der Mutual de Seguridad
CChC durch den entsprechenden Bericht der Carabineros (auf
Verlangen des zuständigen Gerichts) oder andere ebenso
zuverlässige Mittel nachweisen; zu diesem Zweck gilt auch
mindestens einer der folgenden Punkte als Beweis:
Die Aussage der verletzten Person selbst.
Zeugenaussagen.
Pflegebescheinigung von Posta oder Krankenhaus.
e) Jeder Arbeitnehmer ist für das ordnungsgemäße Funktionieren der
Maschinen des Unternehmens verantwortlich. Sie sollten auch
dafür sorgen, dass Ihr Arbeitsbereich sauber und aufgeräumt und
frei von Hindernissen ist, um Unfälle für Sie oder andere Personen
in Ihrer Umgebung zu vermeiden.
f) Jeder Arbeitnehmer, der an einer Krankheit leidet, die seine
Sicherheit am Arbeitsplatz beeinträchtigt, ist verpflichtet, dies
seinem unmittelbaren Vorgesetzten zu melden, damit dieser
geeignete Maßnahmen ergreifen kann, insbesondere wenn er an
Epilepsie, Schwindelgefühl, Herzkrankheiten, Hör- oder
Sehstörungen usw. leidet. Der Arbeitnehmer ist ferner verpflichtet,
seinem unmittelbaren Vorgesetzten unverzüglich jede ansteckende
oder epidemische Krankheit zu melden, an der er gelitten hat oder
leidet oder die in seiner Familie aufgetreten ist.
g) Ein Arbeitnehmer, der einen Arbeitsunfall erlitten hat und sich
infolgedessen in ärztlicher Behandlung befindet, darf nur dann im
Unternehmen arbeiten, wenn er zuvor eine vom behandelnden Arzt
der Verwaltungsbehörde ausgestellte Bescheinigung über die
Freistellung von der Arbeit oder eine Bescheinigung über die
Beendigung der Arbeitsruhe vorlegt. Für diese Kontrolle ist der
Vorgesetzte zuständig.
h) Alle Arbeitnehmer sind verpflichtet, ihrem unmittelbaren
Vorgesetzten oder einem leitenden Angestellten des Unternehmens
alle Anomalien zu melden, die sie an den Anlagen, Maschinen,
Werkzeugen, dem Personal oder der Umgebung, in der sie
arbeiten, beobachten. Eine solche Warnung muss unverzüglich
erfolgen, wenn die Anomalie offensichtlich ist oder eine
Unfallgefahr für Geräte oder Personen verursacht oder hervorruft.
i) Das sollte jeder Arbeitnehmer wissen:
Der genaue Standort der Feuerlöschgeräte in dem Bereich, in
dem sie eingesetzt werden.
Wie man sie bedient. Ist dies nicht der Fall, müssen Sie Ihre
Anweisung anfordern.
j) Jeder Arbeitnehmer, der sieht, dass ein Feuer ausgebrochen ist
oder auszubrechen droht, muss seinen unmittelbaren Vorgesetzten
und alle in der Nähe befindlichen Arbeitnehmer durch lautes Rufen
alarmieren.
k) Im Falle eines Feueralarms hat der Arbeitnehmer das in den
geltenden Sicherheitsvorschriften des Unternehmens für solche
Fälle vorgesehene Disziplinarverfahren einzuhalten.
l) Alle Arbeitnehmer sollten in grundlegenden Sicherheitsfragen
geschult werden oder an Sicherheitsschulungen teilnehmen, deren
Kosten das Unternehmen voll trägt.
m) Alle Arbeitnehmer sind verpflichtet, die vom Unternehmen zur
Verfügung gestellten Uniformen und Schutzausrüstungen zu
tragen, da diese als Schutzelemente zur besseren Ausführung ihrer
Arbeit angesehen werden.
D. VERBOTEN
Die in diesem Artikel genannten Fristen beginnen mit dem Tag der Zustellung
der Entscheidung, die per Einschreiben oder auf andere in den jeweiligen
Vorschriften festgelegte Weise erfolgt. Wurde sie per Einschreiben zugestellt,
so beginnt die Frist am dritten Tag nach Eingang des Schreibens bei der Post.
Der Arbeitnehmer, der von der Ablehnung einer Beurlaubung oder einer
ärztlichen Erholung durch die Einrichtungen des Gesundheitsdienstes, der
Rentenversicherungsträger oder der Fonds auf Gegenseitigkeit betroffen ist,
weil die geltend gemachte Krankheit je nach Fall berufsbedingt oder nicht
berufsbedingt ist, muss sich an den Träger der Rentenversicherung wenden,
dem er angeschlossen ist, der nicht derjenige ist, der die Beurlaubung oder die
ärztliche Erholung abgelehnt hat; dieser ist verpflichtet, den Antrag
unverzüglich zu bearbeiten und die entsprechenden ärztlichen Leistungen oder
Geldleistungen zu gewähren.Dieser ist verpflichtet, den Antrag unverzüglich zu
bearbeiten und die entsprechenden ärztlichen Leistungen oder Geldleistungen
zu gewähren, unbeschadet etwaiger späterer Ansprüche und Erstattungen
gemäß diesem Artikel.
In dem im vorstehenden Absatz vorgesehenen Fall kann jede betroffene Person
oder Einrichtung direkt bei der Oberaufsichtsbehörde für soziale Sicherheit
Beschwerde gegen die Ablehnung des Urlaubs oder der medizinischen Erholung
einlegen; diese entscheidet mit ausschließlicher Zuständigkeit und ohne
weitere Rechtsmittel über die Art des Zustandes, der dazu geführt hat,
innerhalb von dreißig Tagen nach Eingang der erforderlichen Informationen
oder nach dem Zeitpunkt, zu dem sich der betroffene Arbeitnehmer den von
der Oberaufsichtsbehörde vorgeschriebenen Untersuchungen unterzogen
hat.Die Oberaufsichtsbehörde entscheidet in ausschließlicher Zuständigkeit und
ohne weiteren Rechtsbehelf über die Art des ursächlichen Zustands innerhalb
von dreißig Tagen nach Eingang der verlangten Informationen oder nach dem
Zeitpunkt, zu dem sich der betroffene Arbeitnehmer den von der genannten
Stelle vorgesehenen Untersuchungen unterzogen hat, je nachdem, welcher
Zeitpunkt später liegt.
Der Wert der nach dem vorstehenden Absatz zu erstattenden Leistungen wird
in unidades de fomento ausgedrückt, entsprechend ihrem Wert zum Zeitpunkt
ihrer Gewährung, zuzüglich der laufenden Zinsen für rückzahlbare Operationen
gemäß Gesetz Nr. 18.010, von diesem Zeitpunkt an bis zum Zeitpunkt der
Beantragung der jeweiligen Erstattung, und werden innerhalb von zehn Tagen
nach der Beantragung entsprechend dem Wert der Einheit zum Zeitpunkt der
tatsächlichen Zahlung gezahlt. Erfolgt die Zahlung nach Ablauf der
vorgenannten Frist, so sind die geschuldeten Beträge ab dem Datum der
Zahlungsaufforderung täglich mit 10 % pro Jahr zu verzinsen. Wurden die
Leistungen nach den für gewöhnliche Krankheiten festgelegten
Gesundheitsregelungen gewährt und stellt die Oberaufsichtsbehörde für soziale
Sicherheit fest, dass die Erkrankung berufsbedingt ist, so erstatten der
Nationale Gesundheitsfonds, der Gesundheitsdienst oder die
Gesundheitseinrichtung der sozialen Sicherheit, die diese Leistungen erbracht
haben, dem Arbeitnehmer den Teil der Erstattung, der dem Wert der
Leistungen entspricht, die er nach der Gesundheitsregelung der sozialen
Sicherheit, der er angeschlossen ist, bezahlt hätte.Der Nationale
Gesundheitsfonds, der Gesundheitsdienst oder die Gesundheitseinrichtung der
sozialen Sicherheit, die diese Leistungen erbracht haben, erstatten dem
Arbeitnehmer den Teil der Erstattung, der dem Wert der Leistungen entspricht,
die er gemäß dem Gesundheitssystem der sozialen Sicherheit, dem er
angeschlossen ist, bezahlt hat, mit den entsprechenden Anpassungen und
Zinsen. Die Frist für die Zahlung beträgt zehn Tage ab dem Datum der
Erstattung. Wird die Krankheit hingegen als allgemein eingestuft und wurden
die Leistungen so gewährt, als ob sie berufsbedingt wären, so stellt der
Gesundheitsdienst oder der Rentenversicherungsträger, der die Erstattung
vorgenommen hat, seinem Mitglied den Teil des Wertes der Leistungen in
Rechnung, den dieses nach dem betreffenden Gesundheitssystem zu zahlen
hat, wofür nur der Wert dieser Leistungen berücksichtigt wird. Die
Krankenkasse, die die Erstattung vorgenommen hat, stellt ihrem Mitglied den
Teil des Wertes der Leistungen in Rechnung, den dieses nach dem
betreffenden Gesundheitssystem zu zahlen hat, wobei nur der Wert dieser
Leistungen berücksichtigt wird. Für die Zwecke der in den vorstehenden
Absätzen vorgesehenen Erstattungen gilt der Wert der medizinischen
Leistungen als Äquivalent des Wertes, den die Einrichtung, die sie erbracht hat,
dafür berechnet, wenn sie sie Privatpersonen anbietet.
F.- D.S. Nr. 101 des Ministeriums für Arbeit und soziale Sicherheit,
D.S.73, desselben Ministeriums.
Artikel 65: (Art. 71 D.S. 101). Bei Arbeits- oder Wegeunfällen gilt das
folgende Verfahren:
Artikel 66: (Art. 72 D.S. 101). Im Falle einer Berufskrankheit gilt das folgende
Verfahren:
a) Die Verwaltungsorgane sind nur dann verpflichtet, von Amts wegen oder
auf Antrag der Arbeitnehmer oder der Arbeitgeber die geeigneten
Untersuchungen zur Prüfung des Vorliegens einer Berufskrankheit
durchzuführen, wenn am Arbeitsplatz Erreger oder Risikofaktoren
vorhanden sind oder waren, die mit einer Berufskrankheit in
Zusammenhang stehen können.Die Verwaltungsorgane sind verpflichtet,
von Amts wegen oder auf Antrag der Arbeitnehmer oder der
Beschäftigungsträger die entsprechenden Untersuchungen zur Prüfung des
möglichen Vorliegens einer Berufskrankheit nur dann durchzuführen, wenn
am Arbeitsplatz Erreger oder Risikofaktoren vorhanden sind oder waren, die
mit einer Berufskrankheit in Verbindung gebracht werden können, und
müssen die Arbeitnehmer über die einzelnen Ergebnisse und den jeweiligen
Beschäftigungsträger über die Daten unterrichten, zu denen sie gemäß den
geltenden Rechtsvorschriften Zugang haben, und im Falle von
Arbeitnehmern, die von einer Berufskrankheit betroffen sind, darauf
hinweisen, dass sie an andere Arbeitsplätze versetzt werden, an denen sie
dem Erreger der Krankheit nicht ausgesetzt sind. Die Verwaltungsstelle darf
die Durchführung der entsprechenden Untersuchungen nicht verweigern,
wenn sie nicht innerhalb von sechs Monaten vor dem Antrag eine
Beurteilung der Arbeitsbedingungen vorgenommen hat oder wenn die
berufliche Vorgeschichte des Arbeitnehmers dies nahelegt.
b) Im Falle einer begründeten Weigerung des Verwaltungsorgans, solche
Untersuchungen durchzuführen, kann der Arbeitnehmer oder der
Arbeitgeber bei der Oberaufsichtsbehörde Beschwerde einlegen, die in
ausschließlicher Zuständigkeit und ohne weitere Rechtsmittel entscheidet.
c) Meldet ein Arbeitnehmer seinem Arbeitgeber, dass er an einer Krankheit
leidet oder Symptome aufweist, die vermutlich berufsbedingt sind, muss
der Arbeitgeber spätestens innerhalb von 24 Stunden die entsprechende
"Individuelle Meldung von Berufskrankheiten" (DIEP) übermitteln und den
Arbeitnehmer unverzüglich zur Behandlung in die Gesundheitseinrichtung
der jeweiligen Verwaltungsstelle schicken, wo die erforderlichen
Untersuchungen und Verfahren zur Feststellung der Krankheitsursache
durchgeführt werden müssen.Der Arbeitgeber schickt den Arbeitnehmer
unverzüglich nach Bekanntwerden des Sachverhalts in die
Gesundheitseinrichtung der zuständigen Verwaltungsbehörde, wo die
erforderlichen Untersuchungen und Verfahren zur Feststellung des
gemeinsamen oder beruflichen Ursprungs der Krankheit durchgeführt
werden müssen. Der Arbeitgeber muss eine Kopie des DIEP aufbewahren,
die zusammen mit den im Format angegebenen Informationen vorgelegt
werden muss.
d) Hat der Arbeitgeber die Beschwerde nicht innerhalb der im vorstehenden
Absatz festgelegten Frist eingereicht, so wird sie vom Arbeitnehmer, von
seinen Rechtsnachfolgern, gegebenenfalls vom paritätischen Ausschuss für
Gesundheit und Sicherheit im Unternehmen oder vom behandelnden Arzt
eingereicht. Unbeschadet dessen kann jede Person, die Kenntnis vom
Sachverhalt hat, eine Beschwerde einreichen.
e) Die Verwaltungsstelle entscheidet, ob es sich um eine gewöhnliche oder um
eine berufsbedingte Erkrankung handelt, und teilt dies dem Arbeitnehmer
und dem Arbeitgeber mit, wobei sie die zu treffenden Maßnahmen anweist.
f) (f) Bei der Diagnose einer Berufskrankheit eines Arbeitnehmers oder
ehemaligen Arbeitnehmers vermerkt die Verwaltungsstelle in ihren
Unterlagen zumindest die Personalien des Arbeitnehmers, das Datum der
Diagnose, den Krankheitszustand und die Tätigkeit, bei der er dem Risiko,
das die Krankheit verursacht hat, ausgesetzt war oder ist.
g) Die Verwaltungsbehörde bezieht den Arbeitgeber in ihre epidemiologischen
Überwachungsprogramme ein, wenn sie bei den Arbeitnehmern das
Vorhandensein von Risikofaktoren feststellt oder eine Berufskrankheit
diagnostiziert.
Artikel 67º: (Art. 73 D.S. 101). Unbeschadet der Bestimmungen der Artikel
68 und 69 sind die folgenden Regeln und Verfahren für Arbeitsunfälle und
Berufskrankheiten einzuhalten:
Artikel 69º: (Art. 75 D.S. 101). Im Sinne von Artikel 58 des Gesetzes müssen
die Verwaltungsorgane je nach Fall die Feststellung, Bewertung oder
Neubewertung der dauerhaften Behinderung spätestens innerhalb von 5
Arbeitstagen nach der "ärztlichen Entlassung" beantragen oder veranlassen
und in diesem Fall die entsprechenden Informationen vorlegen.
Unter "medizinischer Entlassung" ist die Bescheinigung des behandelnden
Arztes über das Ende der medizinischen, chirurgischen, rehabilitativen und
sonstigen Behandlungen zu verstehen, die in jedem einzelnen Fall durchgeführt
werden können.
Artikel 70º: (Art. 76 D.S. 101). Das Verfahren für die Feststellung, Bewertung
und/oder Neubewertung von dauerhaften Behinderungen ist wie folgt:
Artikel 71º: (Art. 76a D.S. 101). Die Feststellung der dauernden
Erwerbsunfähigkeit kann im Hinblick auf eine Verschlimmerung, eine
Besserung oder einen Diagnosefehler überprüft werden, und je nach dem
Ergebnis dieser Überprüfung wird der Anspruch auf Rentenzahlung gewährt,
aufrechterhalten oder aufgehoben und gegebenenfalls in der Höhe angepasst,
ohne dass der Betroffene einen Antrag stellen muss.
Die Entscheidung, mit der die Arbeitsunfähigkeit festgestellt wird, kann einen
solchen Arbeitnehmer in begründeten Fällen für die ersten acht Jahre von der
genannten Prüfung befreien.
Compin bzw. die Mutualidad muss einen Beschluss fassen, der das Ergebnis
des Verfahrens zur Überprüfung der Behinderung enthält und das
Verwaltungsorgan anweist, gegebenenfalls geeignete Maßnahmen zu ergreifen.
Diese Entscheidung steht im Einklang mit Buchstabe f) des vorangegangenen
Artikels.
Nach den ersten acht Jahren ab dem Zeitpunkt der Gewährung der Rente und
für den Fall, dass der Invalide zum Zeitpunkt der Überprüfung seiner
Erwerbsunfähigkeit nicht die Möglichkeit hatte, seine Restarbeitsfähigkeit zu
aktualisieren, wird die Rente, die er erhält, beibehalten, wenn sie aufgrund
einer Verbesserung oder eines Fehlers in der Diagnose gemäß den
Bestimmungen des letzten Absatzes von Artikel 64 des Gesetzes gekürzt
wurde. Die Rente, die er erhält, wird beibehalten, wenn sie aufgrund einer
Verbesserung oder eines Fehlers in der Diagnose gemäß den Bestimmungen
des letzten Absatzes von Artikel 64 des Gesetzes gekürzt wurde.
Artikel 72º: (Art. 77 D.S. 101). Die Ärztekommission für Arbeitsunfälle und
Berufskrankheiten (Comere) ist eine autonome Einrichtung, deren Beziehungen
zur Exekutive über das Ministerium für Arbeit und soziale Sicherheit
abgewickelt werden müssen.
Artikel 73º: (Art. 78 D.S. 101). Die Comere wird in der Stadt Santiago in den
vom Gesundheitsministerium festgelegten Räumlichkeiten tätig sein und kann
in anderen Städten des Landes zusammentreten, wenn sie dies beschließt und
es sich anbietet.
Artikel 74º: (Art. 79 D.S. 101). Die Comere ist in erster Instanz für alle
Entscheidungen über Sachfragen im Zusammenhang mit medizinischen Fragen
bei dauerhafter Arbeitsunfähigkeit infolge von Arbeitsunfällen und
Berufskrankheiten zuständig.
Er ist auch für die Behandlung der in Artikel 42 des Gesetzes genannten
Beschwerden zuständig.
Artikel 76º: (Art. 81 D.S. 101). Die gesetzlich festgelegte Frist von 90
Arbeitstagen für die Einlegung einer Beschwerde oder eines Rechtsbehelfs
beginnt mit dem Tag der Bekanntgabe der Entscheidung oder Vereinbarung,
gegen die die Beschwerde oder der Rechtsbehelf eingelegt wurde. Erfolgt die
Zustellung per Einschreiben, so wird die Frist ab dem dritten Tag des Eingangs
bei der Post gerechnet.
Artikel 77º: (Art. 82 D.S. 101). Für die Ernennung der ärztlichen Vertreter
von Arbeitnehmern und Arbeitgebern vor der Ärztekommission für
Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten gemäß Artikel 78 Buchstaben b) und c)
des Gesetzes Nr. 16.744 ist folgendes Verfahren anzuwenden:
Die Liste wird der Oberaufsichtsbehörde für soziale Sicherheit innerhalb der
dafür vorgesehenen Frist durch Bekanntmachung im Amtsblatt und in
mindestens zwei überregionalen Tageszeitungen vorgelegt.
Die Oberaufsichtsbehörde legt dem Ministerium für Arbeit und soziale
Sicherheit eine Liste mit den Namen aller vorgeschlagenen Ärzte vor, damit der
Präsident der Republik die entsprechenden Ernennungen vornehmen kann.
Artikel 78º: (Art. 83 D.S. 101). Der Rechtsanwalt, der Mitglied der Comere
ist, wird vom Präsidenten der Republik frei ernannt.
Der Präsident der Republik ernennt auf Vorschlag des Gesundheitsministers die
beiden Ärzte, die dem in Artikel 78 Buchstabe a) des Gesetzes genannten
Ausschuss angehören, von denen einer den Vorsitz führt.
Die Ämter der Mitglieder des Comere sind unvereinbar mit den Ämtern der
Mitglieder der Kommissionen für Präventivmedizin und Invalidität sowie der
Kommissionen für die Beurteilung der Invalidität der Berufsgenossenschaften.
Sie sind auch unvereinbar mit der Erbringung von Dienstleistungen für die
Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit, für Gesellschaften mit übertragener
Verwaltung und für das INP.
Artikel 80º: (Art. 85 D.S. 101). Der Ausschuss tritt nach einem von seinen
Mitgliedern in regelmäßigen Abständen festgelegten Zeitplan zusammen, um
die zu beschließenden Angelegenheiten zu erörtern, und wird in jedem Fall von
seinem Vorsitzenden einberufen, wenn er dringende Angelegenheiten zu
behandeln hat. Er arbeitet mit der Mehrheit seiner Mitglieder, und wenn diese
Mehrheit nicht anwesend ist, arbeitet er mit den Anwesenden.
Artikel 81º: (Art. 86 D.S. 101). Der Comere legt dem Staatssekretär für das
Gesundheitswesen eine Liste von drei Beamten dieses Dienstes vor, aus deren
Mitte der Staatssekretär den Sekretär ernennt, der sein Amt ohne weitere
Vergütung ausübt.
Artikel 82º: (Art. 87 D.S. 101). Die Mitglieder von Comere erhalten für jede
Sitzung, an der sie teilnehmen, eine Vergütung in Höhe eines
Mindesteinkommens, die monatlich ausgezahlt wird.
Artikel 83º: (Art. 88 D.S. 101). Der Sekretär des Komitees hat die
Eigenschaft eines Geistlichen, die Beschlüsse des Komitees bekannt zu geben
und alle Handlungen zu genehmigen, die dem Gesetz und den Vorschriften
entsprechen.
Artikel 84º: (Art. 89 D.S. 101). Die für den Betrieb des Comere erforderlichen
Ausgaben werden vom Gesundheitsministerium über die entsprechenden
Behörden gemäß den Bestimmungen von Artikel 14 C des Gesetzes Nr. 2.763
von 1979 getragen und gehen zu Lasten der Mittel, auf die sie in Anwendung
des Gesetzes Anspruch haben.
Artikel 85: (Art. 90 D.S. 101). Die Superintendentur wird die Klagen des
Comere anhören:
Artikel 86º: (Art. 91 D.S. 101). Die in Artikel 77 Absatz 2 des Gesetzes
vorgesehene Beschwerde muss direkt bei der Oberaufsichtsbehörde schriftlich
eingereicht werden. Die Frist von 30 Arbeitstagen für die Einlegung eines
Rechtsbehelfs beginnt mit dem Datum der Zustellung der Entscheidung der
Comere. Wurde die Zustellung per Einschreiben vorgenommen, so gilt als
Zustellungsdatum der dritte Tag des Eingangs bei der Post.
Artikel 87º: (Art. 92 D.S. 101). Die Comere und die Superintendenz können
in Ausübung ihrer Funktionen von den verschiedenen Verwaltungsorganen und
von den Personen und Einrichtungen, die sie für geeignet halten, die
Hintergrundinformationen anfordern, die sie für eine bessere Entscheidung für
notwendig erachten.
Die Prüfungen und Überweisungen, die zur Erledigung der bei der Comere oder
der Superintendenz eingereichten Anträge und Beschwerden erforderlich sind,
gehen zu Lasten der Verwaltungsbehörde oder der jeweiligen Gesellschaft mit
übertragener Verwaltung.
Artikel 88: (Art. 93 D.S. 101). Für die Beschwerde bei der
Oberaufsichtsbehörde gemäß Artikel 77 Absatz 3 des Gesetzes müssen die
Verwaltungsorgane dem Betroffenen alle von ihnen gefassten Beschlüsse
entweder persönlich oder per Einschreiben mitteilen und eine Kopie davon
beifügen. Wurde die Zustellung per Einschreiben vorgenommen, so gilt als
Zustellungsdatum der dritte Tag des Eingangs bei der Post.
Artikel 89º: (Art. 94 D.S. 101). Die von den Verwaltungsorganen bei
Zuwiderhandlungen gegen die Bestimmungen des Gesetzes oder seiner
Verordnungen zu verhängenden Geldbußen richten sich hinsichtlich ihrer Höhe
nach den Bestimmungen des Artikels 80 des Gesetzes und werden nach den
Vorschriften der für sie geltenden Gesetze vollstreckt. Diese Geldbußen werden
der Superintendentur vierteljährlich gemeldet.
Artikel 90: Die Arbeitgeber sind verpflichtet, alle ihre Arbeitnehmer rechtzeitig
und in geeigneter Weise über die mit ihrer Arbeit verbundenen Risiken, über
vorbeugende Maßnahmen und korrekte Arbeitsmethoden zu informieren. Bei
den Risiken handelt es sich um solche, die mit der Tätigkeit der einzelnen
Unternehmen verbunden sind.
Insbesondere müssen sie die Arbeitnehmer über die bei ihrer Arbeit zu
verwendenden Elemente, Produkte und Stoffe, über deren Identifizierung
(Formel, Synonyme, Aussehen und Geruch), über die zulässigen
Expositionsgrenzen dieser Produkte, über die Gesundheitsgefahren und über
die Kontroll- und Präventivmaßnahmen zur Vermeidung dieser Gefahren
informieren.
1.- Stürze von der gleichen Vermeiden Sie es, Flure und Treppen
Ebene und von verschiedenen Prellungen hinunterzulaufen.
Ebenen
3.- Schläge mit oder durch Halten Sie die Arbeitsfläche frei.
In Lagern, in denen Materialien in der Höhe
Brüche gelagert werden, müssen Helme und
Sicherheitsschuhe getragen werden.
Schreibtischschubladen mit
Wunden
4. die Einklemmung durch Sicherheitsstopps ausstatten.
Schreibtischschubladen oder Beim Schließen von Schubladen oder
Kardex. Brüche Schreibtischschubladen müssen diese mit
Hilfe der Griffe eingeschoben werden.
5.- Kontakte mit elektrischer
Häufige Überprüfung von Kabeln und
Energie Verbrennungen
elektrischen Geräten.
Tetanisierung Wenn eine elektrische Maschine oder ein
elektrisches Gerät eine Störung aufweist,
muss der Stecker herausgezogen und die
Wartungsperson sofort benachrichtigt
werden.
Elektrische Anlagen dürfen nicht überlastet
Kammerflimmern
werden.
TITEL XX
VON ZEITARBEITSUNTERNEHMEN
"Der Arbeitsvertrag für Zeitarbeit wird innerhalb von fünf Tagen nach
Aufnahme der Tätigkeit des Arbeitnehmers geschlossen. Beträgt die Dauer des
Dienstes weniger als fünf Tage, muss die Urkunde innerhalb von zwei Tagen
nach Beginn des Dienstes ausgefertigt werden.
Eine Kopie des Arbeitsvertrags wird dem Nutzer, für den der Arbeitnehmer
Dienstleistungen erbringt, zugesandt".
TITEL XXI
DER PERSÖNLICHEN SCHUTZAUSRÜSTUNG
Artikel 92°: Gemäß Artikel 68 des Gesetzes 16.744 stellt das Unternehmen
seinen Arbeitnehmern unentgeltlich alle Ausrüstungen oder Geräte zur
Verfügung, die für ihren persönlichen Schutz erforderlich sind, je nach den
Merkmalen des Risikos, das mit jeder im Unternehmen ausgeführten Tätigkeit
verbunden ist.
TITEL XXII
DES HÖCHSTGEWICHTS DER MENSCHLICHEN FRACHT. GESETZ NR.
20.001
Artikel 94°: Das Unternehmen ANWANTER Y NUSS LTDA sorgt dafür, dass
bei der Organisation seiner Verladetätigkeiten technische Mittel wie die
Automatisierung von Abläufen oder der Einsatz mechanischer Hilfsmittel
eingesetzt werden, um die körperlichen Anforderungen der Arbeit zu
verringern, wobei unter anderem folgende Punkte genannt werden können
(a) Kräne, Gabelstapler, Hebezeuge, Laufkatzen, Gabelstapler,
Förderanlagen;
(b) Wagen, höhenverstellbare Flächen, Wagen mit Hebebühne und
(c) Andere, die dazu beitragen, Lasten sicherer zu halten und die
körperliche Belastung bei der Arbeit zu verringern.
Artikel 96°: Ist eine manuelle Handhabung unvermeidlich und können keine
mechanischen Hilfsmittel verwendet werden, so ist der Betrieb mit Lasten von
mehr als 50 Kilogramm nicht zulässig.
Artikel 97°: Manuelle Be- und Entladevorgänge sind für schwangere Frauen
verboten.
Artikel 98°: Minderjährige unter 18 Jahren und Frauen dürfen keine Lasten
von mehr als 20 Kilogramm tragen, transportieren, beladen, ziehen oder
schieben, und zwar von Hand und ohne mechanische Hilfe.
TITEL XXIII
DES TABAKKONSUMS, GESETZ 20105
Artikel 99°: Das Rauchen ist auf dem gesamten Betriebsgelände und in allen
geschlossenen Räumen verboten.
TITEL XXIV
VON UV-STRAHLUNG
Artikel 100°: Das Gesetz Nr. 20096 "Einführung von Kontrollmechanismen für
ozonabbauende Stoffe" legt in seinem Artikel Nr. 19 fest: "Unbeschadet der in
den Artikeln 184 des Arbeitsgesetzes und 67 des Gesetzes Nr. 16.744
festgelegten Verpflichtungen ergreift der Arbeitgeber die erforderlichen
Maßnahmen, um die Arbeitnehmer wirksam zu schützen, wenn sie
ultravioletter Strahlung ausgesetzt sein können. Zu diesem Zweck wird in den
Arbeitsverträgen bzw. in den internen Betriebsordnungen die Verwendung der
entsprechenden Schutzelemente gemäß den Bestimmungen der Verordnung
über die grundlegenden sanitären und umweltbezogenen Bedingungen am
Arbeitsplatz festgelegt. Die Bestimmungen des vorstehenden Absatzes gelten
für Beamte, die unter die Gesetze Nr. 18.834 und 18.883, soweit anwendbar".
TITEL XXV
SANKTIONEN
Artikel 101°: Die Vorschriften sehen Sanktionen für Arbeitnehmer vor, die
gegen einen Teil der Vorschriften verstoßen. Die Sanktionen bestehen aus
Geldstrafen, die in einem angemessenen Verhältnis zur Schwere des
Verstoßes stehen, jedoch ein Viertel des Tageslohns nicht überschreiten
dürfen, und werden gemäß den Bestimmungen von Artikel 157 des
Arbeitsgesetzes verhängt.
TITEL XXVI
SICHERHEITSKAMERAS UND AUDIOVISUELLE KONTROLLE.
TITEL XXVII
ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
VERPFLICHTUNGEN FÜR FAHRER VON FIRMENFAHRZEUGEN
Artikel 103°: Für die Fahrer von Firmenfahrzeugen gelten folgende besondere
Pflichten:
1. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Führerschein auf dem neuesten Stand
ist. Außerdem sollten Sie sich vergewissern, dass Sie über eine
Grundausstattung für Ihr Fahrzeug verfügen, z. B. einen Feuerlöscher,
einen Erste-Hilfe-Kasten, Werkzeug und notwendiges Zubehör.
2. Das Fahrzeug muss stets sauber gehalten werden.
3. Sobald es die Umstände erlauben, ist der direkte Vorgesetzte oder der
Vorgesetzte, der gerade arbeitet, über jeden Unfall oder Verkehrsvorfall
zu unterrichten, an dem der Arbeitnehmer beim Führen eines
Firmenfahrzeugs beteiligt ist, unabhängig von den Ursachen und dem
Grad der Verantwortung. In diesen Fällen ist der Arbeitnehmer ebenfalls
verpflichtet, diese Ereignisse der nächstgelegenen Carabineros-Einheit
zu melden und dem Unternehmen anschließend die erforderlichen
Hintergrundinformationen zu übermitteln, um die
Versicherungsgesellschaft oder -gesellschaften zu informieren.
4. Ferner wird festgelegt, dass jeder Arbeitnehmer, der als Fahrer in einen
Verkehrsunfall verwickelt ist, vorübergehend von seinen Aufgaben
entbunden wird, um die unter dem vorstehenden Punkt genannten
Formalitäten zu erfüllen.
5. Ordnungsgemäße Aufbewahrung der Unterlagen für die zugewiesene
Maschine, die stets im Fahrzeug verbleiben muss, sowie Mitteilung und
Aufforderung zur rechtzeitigen Erneuerung der Dokumente, die bald
ablaufen werden.
6. Bei Verkehrsverstößen trägt der Arbeitnehmer unabhängig vom Grund
des Verstoßes die alleinige und ausschließliche Verantwortung. Daher
wird er für jeden seiner Verstöße verantwortlich gemacht und kann aus
einem dem Arbeitnehmer zuzurechnenden Grund entlassen werden,
wenn er drei sehr schwere Verkehrsverstöße begangen hat.
VERLUSTKONTROLLE
Artikel 104: Das Arbeitsgesetz sieht vor, dass die Ausübung der dem
Arbeitgeber eingeräumten Befugnisse durch die Achtung der
verfassungsmäßigen Garantien der Arbeitnehmer begrenzt wird, insbesondere
wenn sie deren Privatsphäre, Privatleben oder Ehre beeinträchtigen könnten.
Auf dieser Grundlage ermächtigt das Gesetz den Arbeitgeber, Kontrollen
einzuführen, sei es in Bezug auf die Arbeitszeiten, die Sicherheit, das Eigentum
des Arbeitgebers oder das richtige Verhalten der Arbeitnehmer. Es können
Überwachungskameras installiert und sogar Schließfächer, Taschen und
Geldbörsen durchsucht werden, um Diebstähle oder Raubüberfälle zu
verhindern. Aus diesem Grund hat das Unternehmen Sicherheitskameras in
Gemeinschaftsbereichen installiert, nicht in Umkleideräumen, Duschen oder
Badezimmern, um die Ehre, Würde und Privatsphäre der Arbeitnehmer nicht zu
beeinträchtigen.
Was die Durchsuchung von Taschen und Schließfächern betrifft, so kann sie
nur in einer ganzen Gruppe erfolgen, da sie nicht einzeln durchgeführt werden
kann, selbst wenn es Beweise gibt, die eine einzelne Person belasten.
Die Ergebnisse sollten streng vertraulich behandelt und niemals als
diskriminierender Faktor verwendet werden. Diese Maßnahmen dürfen auch
keinen repressiven Charakter haben und müssen vor ihrer Anwendung, die für
alle gleichermaßen oder durch Auslosung unter den Abteilungen des
Unternehmens erfolgen muss, in der Betriebsordnung eindeutig festgelegt
werden, so die Arbeitsdirektion. Dies schränkt die Befugnisse des Arbeitgebers
ein, damit er nicht in Handlungen verwickelt wird, die das Gesetz ausschließlich
den Aufsichtsbehörden, den Gesundheitsdiensten und der Polizei überlässt.
Artikel 105°: Das vorliegende Reglement tritt in Kraft, nachdem eine Kopie
an das Ministerium für Volksgesundheit und eine weitere an die Direktion für
Arbeit gesandt wurde und nachdem es dem Personal des Unternehmens
über die Gewerkschaftsorganisationen, denen es angehört, und den
Personaldelegierten zur Kenntnis gebracht wurde.
Vollständiger Name :
R.U.T. :
Abschnitt :
Unterschrift des :
Mitarbeiters
Liefertermin :
Valdivia ___, von _________, 20__
Meine Herren
Arbeitsinspektorat.
Gegenwart
Zu unserer Information:
Wir fügen ein Exemplar der Betriebsordnung für Ordnung, Hygiene und
Sicherheit ________________ gemäß den Bestimmungen von Artikel 153 des
Arbeitsgesetzes bei.
__________________________
Leiter des Bereichs Personal
Unternehmen_____________
Valdivia ___, von _________, 20__
Meine Herren
Seremi der Gesundheit
__________________
Gegenwart
__________________________
Leiter des Bereichs Personal
Unternehmen_____________