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Ein
Machbarkeitsbericht
AN
KAISERLICHE
BÄCKER
KAISERLICHE BÄCKER
WISSEN
Wir bedanken uns aufrichtig bei unserem Fachlehrer, ohne seine freundliche
Führung, Unterstützung und Ermutigung; Möglicherweise können wir diesen
Bericht nicht fertigstellen.
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KAISERLICHE BÄCKER
INHALTSVERZEICHNIS
SEITENNU
S.Nr BESONDERS
MMER
1. ZUSAMMENFASSUNG 5
EINFÜHRUNG IN DIE
2. 6
MACHBARKEIT
5. SWOT-ANALYSE 13
4. FINANZIELLE MACHBARKEIT 16
5. ABSCHLUSS 38
6. VERWEISE 38
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ZUSAMMENFASSUNG
Dieses Projekt untersucht und analysiert verschiedene Parameter, die über die
Gründung einer Bäckerei entscheiden und darüber, ob das Unterfangen machbar ist
oder nicht.
Unser Team hat sich alle Mühe gegeben, einen umfassenden Machbarkeitsbericht
vorzulegen und die Machbarkeit des Projekts darzustellen.
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EINFÜHRUNG
ZU
DURCHFÜHRBARKEI
T
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Bevor Sie mit der Erstellung Ihres Geschäftsplans beginnen, müssen Sie festlegen,
wie, wo und an wen Sie eine Dienstleistung oder ein Produkt verkaufen möchten.
Sie müssen auch Ihre Konkurrenz einschätzen und herausfinden, wie viel Geld Sie
benötigen, um Ihr Unternehmen zu gründen und bis zur Gründung am Laufen zu
halten.
Machbarkeitsstudien befassen sich beispielsweise mit der Frage, wo und wie das
Unternehmen tätig sein wird. Sie liefern detaillierte Informationen über das
Unternehmen, um festzustellen, ob und wie es erfolgreich sein kann, und dienen als
wertvolles Instrument für die Entwicklung eines erfolgreichen Geschäftsplans.
Ihre Schlussfolgerungen achten, sondern auch auf die Daten und Ihre
Schlussfolgerungen in Frage stellen, wenn diese unrealistisch sind .
EINFÜHRUNG ZU
BÄCKEREI
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GESCHICHTE
Backen ist die Technik des längeren Garens von Lebensmitteln durch trockene
Hitze durch Konvektion , normalerweise in einem Ofen , aber auch in heißer Asche
oder auf heißen Steinen. Es wird hauptsächlich zur Zubereitung von Brot , Kuchen ,
Gebäck , Torten , Keksen , Keksen und Crackern verwendet. Solche Artikel werden
manchmal als „Backwaren“ bezeichnet und in einer Bäckerei verkauft. Eine Person,
die als Beruf Backwaren zubereitet, wird als Bäcker bezeichnet. Es wird auch für die
Zubereitung von Ofenkartoffeln , Bratäpfeln, Baked Beans und verschiedenen
anderen Lebensmitteln verwendet.
Viele gewerbliche Öfen sind mit zwei Heizelementen ausgestattet: eines zum
Backen, bei dem die Lebensmittel durch Konvektion und Leitung erhitzt werden, und
eines zum Braten oder Grillen, bei dem die Erwärmung hauptsächlich durch
Strahlung erfolgt.
Für den Backvorgang ist die Verwendung von Fett zum Garen im Ofen nicht
erforderlich. Einige Hersteller von Snacks wie Kartoffelchips oder Chips haben als
Alternative zur üblichen Kochmethode des Frittierens gebackene Versionen ihrer
Snackprodukte hergestellt, um den Kalorien- oder Fettgehalt ihrer Snackprodukte zu
reduzieren.
In der Antike gab es erstmals Belege für das Backen, als Menschen Wildgraskörner
nahmen, sie in Wasser einweichten und alles vermischten, um daraus eine Art
brüheähnliche Paste zu erzeugen. Die Paste wurde gekocht, indem man sie auf
einen flachen, heißen Stein goss, wodurch eine brotähnliche Substanz entstand.
Später wurde diese Paste auf heißer Glut geröstet, was das Brotbacken erleichterte,
da sie nun jederzeit hergestellt werden konnte, wenn Feuer gemacht wurde.
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Im Römischen Reich blühte das Backen auf. Um 300 v. Chr. wurde der Konditor
zum Beruf der Römer. Dies wurde zu einem angesehenen Beruf, da Gebäck als
dekadent galt und die Römer Feste und Feiern liebten. So wurde das Gebäck oft
speziell für große Bankette zubereitet, und jeder Konditor, der neuartige Leckereien
erfinden konnte, wurde hoch geschätzt. Um das Jahr 1 n. Chr. gab es in Rom mehr
als dreihundert Konditoren, die darüber schrieben, wie sie die verschiedensten
Lebensmittel herstellten und dank dieser Lebensmittel erfolgreich waren. Bei
Banketten und Speisesälen gab es oft eine große Auswahl an Backwaren wie Brot
und Gebäck in vielen verschiedenen Variationen, mit unterschiedlichen Zutaten und
mit unterschiedlichen Mustern. Die Römer backten Brot in einem Ofen mit eigenem
Schornstein und verfügten über Mühlen, um Getreide zu Mehl zu mahlen.
Dank Rom wurde die Backkunst schließlich in ganz Europa bekannt und verbreitete
sich schließlich in den östlichen Teilen Asiens. Bäcker backten ihre Waren oft zu
Hause und verkauften sie dann auf der Straße. In London verkauften Konditoren
ihre Waren auf Handkarren. Daraus entwickelte sich ein System zur Lieferung von
Backwaren an Haushalte, wodurch die Nachfrage stark anstieg. In Paris entstand
das erste Open-Air-Café für Backwaren, und das Backen wurde auf der ganzen
Welt zu einer etablierten Kunst, was zur erfolgreichen Geburt von Bäckereien und
Backwaren führte.
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PROJEKT
AN EINER
BLICK
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STREBER
ANALYSE
Strengths Opportunities
Threats Weaknesses
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SWOT-ANALYSE
Ein Scan der internen und externen Umgebung ist ein wichtiger Bestandteil des
strategischen Planungsprozesses. Interne Umweltfaktoren des Unternehmens
können normalerweise als Stärken ( S ) oder Schwächen ( W ) klassifiziert werden,
und externe Faktoren des Unternehmens können als Chancen ( O ) oder Risiken ( T
) klassifiziert werden. Eine solche Analyse des strategischen Umfelds wird als
SWOT-Analyse bezeichnet.
Die SWOT-Analyse liefert Informationen, die hilfreich sind, um die Ressourcen und
Fähigkeiten des Unternehmens an das Wettbewerbsumfeld anzupassen, in dem es
tätig ist. Als solches ist es maßgeblich an der Strategieformulierung und -auswahl
beteiligt.
Stärken
Die Preise unserer Produkte sind sehr vernünftig und liegen unter denen
unserer Mitbewerber.
Es wurden neue und unterschiedliche Produktvarianten eingeführt, die uns
den Vorteil der Produktdifferenzierung verschaffen sollen.
Unsere Verkäufe erfolgen über Kooperationen mit Lebensmittelgeschäften
und Supermärkten in ganz Karatschi. Dies verschafft uns eine breite
Kundenbasis und die Möglichkeit, unterschiedliche Kundengruppen zu
bedienen.
Das Unternehmen gibt seinen Händlern außerdem etwas mehr Provision, um
die Händlerschaft zu fördern.
Die benötigten Arbeitskräfte erfordern keine besonderen Qualifikationen und
Fähigkeiten und können daher leicht verfügbar gemacht werden.
Schwächen
Backwaren sind verderbliche Produkte und müssen daher schnellstmöglich
verkauft werden, um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen. Auch die
Kunden bevorzugen frische Produkte. Durch den weit entfernten Standort der
Fabrik kann sich jedoch die Zeit zwischen dem Backen und dem eigentlichen
Verkauf verlängern.
Unsere Bäckerei hat einige Backwaren aus den möglichen Produktlinien
eingeführt. Wir stellen keine Kuchen, Gebäck, Schokolade und andere
verschiedene Produkte her. Diese begrenzte Speisekarte kann als Schwäche
angesehen werden.
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Gelegenheiten
Zukünftige Erweiterung der Produktpalette durch die Einführung von Keksen
sowie Kuchen und Gebäck.
Expansionsmöglichkeiten durch die Gründung eigener Filialen und Bäckerei-
Cafés
Die wachsende Sorge um Gesundheit und Mehrkornprodukte wird ein Grund
für die Steigerung unseres Verkaufs von Lebensmitteln wie Schwarzbrot,
Tomaten-Spinat-Brot und weißem Korianderbrot sein.
Bedrohungen
Starker Wettbewerb in der Branche mit etablierten Akteuren wie United King,
Continental Bakery, Sajjad Bakery, Disco Bakery usw.
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FINANZIELL
DURCHFÜHRBAR
KEIT
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Hinweis: 1 Grundstückskosten
Hinweis: 2 Baukosten
Hinweis: 3 Maschinen
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Hinweis: 4 Möbelkosten
NEIN. Besondere Menge Preis pro Menge
Einheit
1 Sofagarnitur 2 10400 20800
2 Drehstühle 4 1500 6000
3 Komfortstühle 8 950 7600
4 Schreibtisch 3 3000 9000
5 Büroschrank 1 8000 8000
6 Kabinett 1 11300 11300
7 Arbeitstisch 1 9000 9000
8 Mülltonne 4 100 400
9 Klimaanlage 1 25000 25000
10 Beleuchtung 50 40 2000
11 Fans 10 1200 12000
12 Abluftventilatoren 4 1500 6000
13 Andere 5000
GESAMT 122100
Hinweis: 6 Fahrzeugkosten
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GESAMT 120500
ARBEITSKAPITAL
NEIN. Besondere Menge
1. Umlaufvermögen
A. Rohstoffbedarf 30270
B. WIP-Anforderung ------
E. Barguthaben 124889
2. Kurzfristige Verbindlichkeiten
A. Gläubiger 567564
GESAMTBETRIEBSKAPITAL 138215
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FINANZIERUNGSMITTEL
NEIN. BESONDERE MENGE
1. Gesellschafterkapital (50 %) 3047525
2. Besicherte Kredite (50 %) 3109090
3. Reserve und Überschuss 61565
GESAMT 6218180
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GEHALT
Einzelheit NEIN. Monatli 1. JAHR 2. JAHR 3. JAHR 4. JAHR 5. JAHR
en ches
Gehalt
Fabrikleiter 1 13000 15600 156000 156000 163800 163800
0
Finanzman 1 13000 15600 156000 156000 163800 163800
ager 0
Buchhalter 1 10000 --------- 120000 120000 120000 126000
-
Marketing 1 13000 15600 156000 156000 163800 163800
Manager 0
Produktion 1 8000 96000 96000 96000 100800 100800
sleiter
Bäckermei 1 4500 54000 54000 54000 54000 54000
ster
Versorgun Variie 3500 21000 210000 420000 420000 546000
gsarbeiter rt 0
Treiber 2 3000 72000 72000 108000 110160 110160
Sicherheits 1 3000 36000 36000 36000 37080 37080
beamter
Peon 1 3000 36000 36000 36000 37080 37080
Gesamt 13 64000 97200 109200 133800 137052 150252
0 0 0 0 0
BONUS
Einzelheiten NEIN 1. JAHR 2. JAHR 3. JAHR 4 TH 5. JAHR
JAHR
Fabrikleiter 1 13000 13000 13000 13650 13650
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ABSCHREIBUNG
EINZELHEITEN 1 ST 2 ND 3. JAHR 4 TH 5. TH
JAHR JAHR JAHR JAHR
MASCHINEN 15 %
Op-Balance 879300 747405 635294 540000 459000
Weniger: 131895 112111 95294 81000 68850
Abschreibung
Schlussbilanz 747405 635294 540000 459000 390150
GEBÄUDE 10 %
Op-Balance 2340000 2106000 1895400 1705860 1535274
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FABRIK-GEMEINSATZKOSTEN
EINZELHEITEN 1 ST 2. JAHR 3. JAHR 4. JAHR 5. JAHR
JAHR
Gehalt
Fabrikleiter 156000 156000 156000 163800 163800
Produktionsleiter 96000 96000 96000 100800 100800
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VERWALTUNGSGEMEINSAMEN
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KOSTENBLATT
1. 2. 3. 4. 5.
Besondere Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr
Eröffnungsbes
tand von RM 0 30270 35200 38950 42150
Hinzufügen:-
Einkäufe 4540510 5297170 5853040 6664340 6964530
Weniger:- Cl.
Bestand an
RM 30270 35200 38950 42150 45890
Kosten des
RM-
Verbrauchs 4510240 5292240 5849290 6661140 6960790
Hinzufügen:-
Direkte Arbeit 264000 264000 474000 474000 600000
Bonus 22000 22000 39500 39500 45500
Hauptkosten 4796240 5578240 6362790 7174640 7606290
Hinzufügen:-
Fabrik OH 1146895 1131099 1171683 1101919 1041284
Gesamtfabrik
kosten 5722135 6709339 7534473 8276559 8647574
Hinzufügen:-
Büro OH 345230 44604ss3 433505 444700 444194
Produktionsk
osten 6067365 7155382 7967978 8721259 9091768
Hinzufügen:-
Eröffnungsbes
tand von FG - 25870 27850 29950 30500
Weniger:-
Schlussbesta
nd von FG 25870 27850 29950 30500 32950
Umsatzkoste
n 6041495 7127532 7938028 8690759 9058818
Hinzufügen:-
Verkaufs- und
Vertriebsexpe
rte 811390 767005 895497 877392 850878
Kosten der
verkauften
Waren 6852885 7894537 8833525 9568151 9909696
Hinzufügen:-
Gewinn 908115 1159813 1170975 1823089 1994674
GESAMTUM 7761000 9054350 10004500 11391240 11904370
SATZ
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BILANZ
Anlagevermögen
Land 1642800 1642800 1642800 1642800 1642800
Gebäude 2340000 2106000 1895400 1705860 1535274
Weniger: 234000 210600 189540 170586 153527
Abschreibung
2106000 1895400 1705860 1535274 1381747
Maschinen 879300 747405 635294 540000 459000
Weniger: 131895 112111 95294 81000 68850
Abschreibung
747405 635294 540000 459000 390150
Möbel 122100 109890 98901 89011 80110
Weniger: 12210 10989 9890 8901 8011
Abschreibung
109890 98901 89011 80110 72099
Fahrzeug 494000 296400 424840 254903 152941
Weniger: 197600 118560 169937 101962 61177
Abschreibung
296400 177840 254903 152941 91764
Computer 71700 28680 11472 4589 1836
Weniger: 43020 17208 6883 2753 1102
Abschreibung
28680 11472 4589 1836 734
Andere 291200 291200 291200 291200 291200
Ausrüstung
GESAMTANLA 5222375 4752907 4528363 4163161 3870494
GENVERMÖGE
N
Umlaufvermögen, Darlehen und Vorschüsse
Inventar
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GELDFLUSSRECHNUNG
1. 2. 3. 4. 5.
Besondere Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr
CASH-FLOW AUS LAUFENDER GESCHÄFTSTÄTIGKEIT
KLOPFEN 88762 445694 481282 963958 1091076
Interesse 524852 461777 420119 380596 370033
Steuerprovision 38041 191012 206264 413125 467604
Abschreibung 618725 469468 471543 365202 292667
Vorläufige 35460 35460 35460 35460 35460
Kosten
VERÄNDERUN (13326) (225707) 24003 (8840) (1590)
GEN DES
ARBEITSKAPI
TALS
Steuer gezahlt (38041) (191012) (206264) (413125) (467604)
Netto-Cashflow 1254473 1186692 1432407 1736376 1787646
aus
betrieblicher
Tätigkeit
Cashflow aus Investitionstätigkeit
Kauf von (5841100) ------ (247000) ------ ------
Vermögenswert
en
Vorbereitende (177300) ------ ------ ------ ------
Aktivitäten
Netto-Cashflow (6018400) ------ (247000) ------ ------
aus
Investitionstäti
gkeit
Cashflow aus Finanzaktivitäten
Hauptstadt 3109090 ------ ------ ------ ------
Laufzeitdarlehe 3109090 ------ ------ ------ ------
n aufgenommen
Rückzahlung (621818) (621818) (621818) (621818) (621818)
des befristeten
Darlehens
Darlehenszinse (342000) (273600) (205200) (136800) (68400)
n
Zinsen auf (182852) (188177) (214919) (243796) (301633)
Kapital
Netto-Cashflow 5071510 (1083595) (1041937) (1002414) (991851)
aus
Finanzaktivität
en
Gesamt 307583 103097 143470 733962 795795
Hinzufügen:- 0 307583 410680 554151 1288113
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Eröffnungssaldo
Schlussbilanz 307583 410680 554151 1288113 2083908
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VERHÄLTNIS ANALYSE
1. 3. 4. 5.
2.
EINZELHEITEN Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr
PROFITABILITÄTSVERHÄLTNIS
Nettogewinnquote (%)
(Nettogewinn/Umsatz)100 1.14 4.92 4.81 8.46 9.17
Betriebsquote (%)
(PBIT/Umsatz)*100 6.04 10.05 8.92 13.29 13.67
Cash-Profit-Quote (%)
[(PAT+Abschreibung)/Umsatz]*100 9.12 10.11 9.52 11.67 11.62
EFFIZIENZVERHÄLTNIS
Umschlagshäufigkeit des
Anlagevermögens
Verkauf/Anlagevermögen 1.49 1.91 2.21 2.74 3.08
Gesamtvermögensumschlagsquote
(Verkäufe)/(Gesamtvermögen-
Sonstiges.Erw.) 1.27 1.49 1.65 1.74 1.66
Solvabilitätsquote
Eigentümerquote (%)
Eigenmittel/Gesamtvermögen-
Sonstiges Exp*100 52.14 60.00 67.87 77.70 86.33
DECKUNGSGRAD
Zinsdeckungsgrad
PBIT/Zinsen auf Schulden 1.37 3.32 4.35 11.07 23.79
LIQUIDITÄTSVERHÄLTNIS
Aktuelles Verhältnis
Umlaufvermögen/kurzfristige
Verbindlichkeiten 1.54 1.96 1.99 2.73 3.36
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KAISERLICHE BÄCKER
Year
Deutung:
2. BETRIEBSVERHÄLTNIS
Operating Ratio
Percentage
Year
Deutung:
MACHBARKEITBERICHT Seite | 38
KAISERLICHE BÄCKER
3. BARGEWINNVERHÄLTNIS
Year
Deutung:
Der Bargewinn des Unternehmens steigt in fünf Jahren kontinuierlich und wird
dem Unternehmen helfen, seine Kredite und Verbindlichkeiten zurückzuzahlen.
Die Erhöhung des Bargewinns weist auch darauf hin, dass das Unternehmen
über mehr Quellen zur Erzielung von Bareinnahmen verfügt.
Year
Deutung:
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KAISERLICHE BÄCKER
5. GESAMTVERMÖGENSUMSATZVERHÄLTNIS
Year
Deutung:
6. EIGENTÜMERVERHÄLTNIS
Proprietor's Ratio
Percentage
Year
Deutung:
Die Eigentümerquote gibt an, dass der Anteil der Eigentümer am Unternehmen im
Verhältnis zu den anderen Verbindlichkeiten liegt. Die Eigentümerquote des
Unternehmens steigt in fünf Jahren kontinuierlich an und liegt im fünften Jahr bei fast
86,33 %, was der Hälfte der Bilanzsumme entspricht und das Unternehmen dazu
ermutigt, mehr Risiken einzugehen.
MACHBARKEITBERICHT Seite | 40
KAISERLICHE BÄCKER
7. ZINSDECKUNGSVERHÄLTNIS
Year
Deutung:
Der Zinsdeckungsgrad gibt die Fähigkeit eines Unternehmens an, Zinsen für
Schulden aus seinem Gewinn zu zahlen. Das obige Diagramm zeigt, dass
dieses Verhältnis aufgrund der Umsatzsteigerung über einen Zeitraum von fünf
Jahren kontinuierlich ansteigt. Im 5. Jahr beträgt sie maximal 23,79 %.
8. AKTUELLES VERHÄLTNIS
Current Ratio
Times
Year
Deutung:
Das ideale Stromverhältnis beträgt 2:1, aber die oben genannten Verhältnisse
liegen bei etwa 3,36:1, was über dem idealen Verhältnis liegt, das in unserer
Branche gerechtfertigt ist.
MACHBARKEITBERICHT Seite | 41
KAISERLICHE BÄCKER
INVESTITIONSRECHNUNG
ABSCH PV DES PV DES
JAH KLO REIBUN VOR. CFA RABAT CASHFLO RABAT CASHFLO CUM
R PFEN G EXP. T T WS T WS CFAT
FAKT FAKT
OR 11 OR 1
% %
1.
887 3546 742 7429
Jahr 62 618725 0 947 0.901 669395 0.990 735518 47
2.
445 3546 950 1693
Jahr 694 469468 0 622 0.812 771905 0.980 931610 569
3.
481 3546 988 2681
Jahr 282 471543 0 285 0.731 722436 0.971 959625 854
136
4.
963 3546 462 4046
Jahr 958 365202 0 0 0.659 899285 0.961 1311400 474
109 141
5.
107 3546 920 5465
Jahr 6 292667 0 3 0.593 841587 0.951 1349662 677
546
567
Gesamt 7 3904609 5287814
BARWERT
Besondere Menge
Gesamter diskontierter Mittelzufluss 3904609
Weniger
Gesamter Mittelabfluss 6218180
Kapitalwert (2313571)
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KAISERLICHE BÄCKER
AMORTISATIONSZEIT
In unserem Projekt beträgt die Amortisationszeit mehr als 5 Jahre. Am Ende der 5
Jahre beträgt der kumulierte Netto-Cashflow Rs. 5465677 und unsere
Anfangsinvestition beträgt Rs. 6218180.
PROFITABILITÄTSINDEX
Besondere Menge
Gesamter Mittelzufluss 3904609
Teilen
Gesamter Mittelabfluss 6218180
PI 0.6279
Interne Rendite
Im Falle des IRR benötigen wir zwei Kapitalwerte, dh einen negativen und einen
positiven, bei zwei unterschiedlichen Abzinsungsfaktoren. Daher haben wir in
unserem Projekt zwei Abzinsungsfaktoren berücksichtigt, nämlich 1 % und 11 %
Abzinsungsniveau, und auf beiden Niveaus ist der Kapitalwert negativ, so dass dies
innerhalb von fünf Jahren nicht machbar ist.
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KAISERLICHE BÄCKER
Break Even-Analyse
1. 2. 3. 4. 5.
Besondere Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr
Gesamteinkomme
n 7786870 9056330 10006600 11391790 11906820
Weniger: Variable
Kosten
Direktes Material 45,10,240 5292240 5849290 6661140 6960790
Direkte Arbeit 286000 286000 513500 513500 645500
Stromkosten 311000 318240 378983 328469 331552
Reparatur &
Wartung 166330 171710 176977 189580 193690
Kraft und Kraftstoff 180000 205141 225984 226983 285741
Verkaufsprovision 175800 205150 226680 258100 269750
Variable
Gesamtkosten 56,29,370 6478481 7371414 8177772 8687023
Beitrag 2157500 2577849 2635186 3214018 3219797
Weniger:
Fixkosten
Gehalt und Löhne 767000 899000 938000 973470 889350
Abschreibung 618725 469468 471543 365202 292667
Versicherung 35160 30638 35354 28482 23437
Telefon & Internet 26000 17750 15310 21680 15650
Briefpapier und
Porto 5000 6550 6854 7045 7520
Werbung 18500 20500 25000 25000 27000
Zinsen auf das
Kapital des
Partners 182852 188177 214919 243796 301633
Darlehenszinsen 342000 273600 205200 136800 68400
Vorläufige Exp. 35460 35460 35460 35460 35460
Gesamtfixkosten 2030697 1941143 1947640 1836935 1661117
Profitieren 126803 636706 687546 1377083 1558680
PV-Verhältnis = 27.71% 28.46% 26.33% 28.21% 27.04%
Beitrag/Umsatz
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KAISERLICHE BÄCKER
ABSCHLUSS
Wir möchten das Projekt schließlich mit dem großartigen Gefühl abschließen,
enorme Kenntnisse über die Bäckereibranche erworben zu haben. Zunächst sind
wir unserem Lehrer dankbar, der uns eine wunderbare Gelegenheit gegeben hat,
die praktischen Aspekte des Wissens kennenzulernen.
Bei der Durchführung des Projekts haben wir gelernt, wie man mit Menschen
kommuniziert bzw. umgeht und wie man Kontakte zu ihnen pflegt. Wir haben alle
Marketingfaktoren gesehen und konnten durch die praktische Betrachtung mehr
darüber verstehen. Es wurde gesagt, dass praktisches Wissen wichtiger ist als
theoretisches Wissen.
VERWEISE
www.bakerybazaar.com
www.wikipedia.org
www.justdial.com
www.fao.org
www.blog.franchiseindia.com
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