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MCI 13,34h

MARINECORPS INSTITUT

MATHEMATIK FÜR MARINES

MARINEKASERNE
WASHINGTON, DC
UNITED STATES MARINE CORPS
MARINE CORPS INSTITUTE
912 CHARLES POOR STREET SE
WASHINGTON NAVY YARD DC 20391-5680

MCI 1334H MATHEMATIK FÜR MARINES

1. Zweck. MCI 1334H, Mathe für Marines, wurde veröffentlicht, um allen


ALS ANTWORT
BEZIEHEN SIE SICH
AUF:

Ser 1334H
Marines. 30.06.1999

2. Geltungsbereich. Dieser Kurs bietet einen mathematischen Überblick über algebraische


Gleichungen, das Finden von Flächen und Volumen grundlegender geometrischer Formen und
die Verwendung des Satzes des Pythagoras. Der Kurs stellt die Geschichte und die Prinzipien
hinter jedem Thema vor.

3. Anwendbarkeit. Dieser Kurs dient nur zu Unterrichtszwecken. Dieser Kurs ist für alle
Marines konzipiert.

4. Empfehlungen. Kommentare und Empfehlungen zu den Inhalten des Kurses sind


willkommen und helfen bei späteren Kursrevisionen. Bitte füllen Sie den
Kursbewertungsfragebogen am Ende der Abschlussprüfung aus. Senden Sie den Fragebogen und
die Untersuchung zurück

broschüre an Ihren
Proctor.
Inhaltsverzeichnis

Seite
Inhaltsverzeichnis.........................................................................................................................i
Schülerinformationen.............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN.................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN..................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS...............................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN..........................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.......................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE..................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN..................................................................13
Übungslösungen für Einheiten.................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE..................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN.............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM......................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten.................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE..............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE..........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ...............................................................................20
Übungslösungen.......................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM..............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN................17
Übungslösungen.......................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN...............................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN.....................................................................................................24
Übungslösungen.......................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN......................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN..........................................................................8
i
Übungslösungen.......................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS......................................................................................................279

Fortsetzung auf der nächsten Seite

Inhaltsverzeichnis, Fortsetzung

Seite

Studieneinheit 6 Problemlösung

Inhaltsverzeichnis.........................................................................................................................i
Schülerinformationen.............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN.................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN..................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS...............................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN..........................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.......................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE..................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN..................................................................13
Übungslösungen für Einheiten.................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE..................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN.............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM......................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten.................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE..............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE..........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ...............................................................................20
Übungslösungen.......................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM..............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN................17
Übungslösungen.......................................................................................................................38

i
i
Lektion 1. WINKEL......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN...............................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN.....................................................................................................24
Übungslösungen.......................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN......................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN..........................................................................8
Übungslösungen.......................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS......................................................................................................279

Literaturverzeichnis...................................................................................................................

i
i
i
Schülerinformationen

Nummer und MCI 1334H


Titel MATHEMATIK FÜR MARINES

Lernstunden 22

Kurs Text
Materialien Winkelmesser

Begutachtungsst Marine Corps Institute


elle 912 Charles Poor Street SE
Washington Navy Yard, DC 20391-5680

Reserve- 7
Ruhestandsguts
chriften (RRC)

Ace Kurs zur Überprüfung durch den American Council on Education eingereicht.

Für administrative Unterstützung bitten Sie Ihren Schulungsbeauftragten oder


Hilfe
Unteroffizier, sich auf der MCI-Homepage unter www.mci.usmc.mil
anzumelden. Marines CONUS kann gebührenfrei 1-800-MCI-USMC anrufen.
Marines weltweit können Commercial (202) 6857596 oder DSN 325-7596
anrufen.

iv
(Diese Seite wurde absichtlich leer gelassen.)
Studienführ
er
Herzlichen Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Einschreibung in einen Fernlehrgang des
Glückwunsch Distance Learning Technology Department (DLTD) des Marine Corps Institute
(MCI). Seit 1920 hat das Marine Corps Institute Zehntausenden von hartgesottenen
Marinesoldaten wie Ihnen geholfen, ihre technischen Fähigkeiten durch Fernunterricht zu
verbessern. Durch die Anmeldung zu diesem Kurs haben Sie den Wunsch gezeigt, Ihre
Fähigkeiten zu verbessern und neue Fähigkeiten zu erlernen, um Ihre Arbeitsleistung zu
verbessern. Der von Ihnen gewählte Fernlehrgang MCI 1334H, Math for Marines, bietet eine
mathematische Überprüfung, um algabraische Gleichungen, das Finden von Bereich und
Volumen grundlegender geometrischer Formen und die Verwendung des Satzes des Pythagoras
einzubeziehen. Der Kurs stellt die Geschichte und die Prinzipien hinter jedem Thema vor.

Ihr Persönliches^ SIE SIND RICHTIG MOTIVIERT. Sie haben eine positive
Entscheidung getroffen, selbstständig zu trainieren. Selbstmotivation ist vielleicht die wichtigste
Kraft, um etwas zu lernen oder zu erreichen. Alles zu tun, was zum Lernen notwendig ist, ist
Motivation. Sie haben es!

^ DU VERSUCHST, DICH ZU VERBESSERN. Sie sind eingeschrieben,


um die Fähigkeiten, die Sie bereits besitzen, zu verbessern und neue
Fähigkeiten zu erlernen. Wenn du dich verbesserst, verbesserst du das
Korps!

^ DU HAST DIE INITIATIVE ZU HANDELN. Indem Sie alleine


handeln, haben Sie gezeigt, dass Sie ein Selbststarter sind, der bereit ist,
nach Möglichkeiten zum Lernen und Wachsen zu suchen.

^ DU NIMMST HERAUSFORDERUNGEN AN. Sie haben Selbstvertrauen


und glauben an Ihre Fähigkeit, Wissen und Fähigkeiten zu erwerben. Sie
haben das Selbstvertrauen, sich Ziele zu setzen, und die Fähigkeit, diese zu
erreichen, damit Sie jede Herausforderung meistern können.

^ SIE SIND IN DER LAGE, PRAKTISCHE ZIELE ZU SETZEN


UND ZU ERREICHEN. Sie sind bereit, Zeit, Mühe und die notwendigen
Ressourcen zu investieren, um Ihre Ziele zu setzen und zu erreichen. Diese
professionellen Eigenschaften helfen Ihnen, diesen Fernlehrgang
erfolgreich zu absolvieren.

Fortsetzung auf der nächsten Seite

v
Studienführer,
Fortsetzung

Kursbeginn Bevor Sie diesen Studiengang tatsächlich beginnen, lesen Sie die Seite mit den
Schülerinformationen. Wenn Ihnen Kursmaterialien fehlen, benachrichtigen Sie
Ihren Schulungsbeauftragten oder den Schulungsunteroffizier. Wenn Sie über
alle erforderlichen Materialien verfügen, können Sie loslegen.

Machen Sie sich zu Beginn des Studiums mit der Struktur des Kurstextes
vertraut. Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, das Inhaltsverzeichnis zu
lesen. Beachten Sie, dass das Inhaltsverzeichnis bestimmte Studienbereiche und
die Reihenfolge ihrer Darstellung abdeckt. Der Text ist in mehrere
Studieneinheiten unterteilt. Jede Lerneinheit besteht aus zwei oder mehr
Lektionen, Lektionsübungen und schließlich einer Lerneinheitsübung.

Blattbildung Blättern Sie durch den Text und schauen Sie sich den Kurs an. Lesen Sie ein
Durch den Text paar Fragen zur Lektion, um sich ein Bild von der Art des Materials im Kurs zu
machen. Wenn der Kurs zusätzliche Lernhilfen wie ein Handbuch oder ein
Plotting Board enthält, machen Sie sich mit diesen vertraut.

Die erste Gehen Sie zur ersten Seite der Studieneinheit 1. Auf dieser Seite finden Sie
Studieneinheit eine Einführung in die Studieneinheit und generell die erste Unterrichtsstunde
der Studieneinheit. Der Unterricht in der Lerneinheit enthält Lernziele,
Lektionstext und Übungen.

Lernziele beschreiben in prägnanten Begriffen, was der erfolgreiche Lernende,


Sie, als Ergebnis der Beherrschung des Inhalts des Lektionstextes tun kann.
Lesen der
Lernziele
Lesen Sie die Ziele für jede Lektion und dann den Lektionstext. Machen Sie
sich beim Lesen des Lektionstextes Notizen zu den Punkten, die Sie für wichtig
halten.
Um Ihre Beherrschung der Lernziele und des Textes zu bestimmen, absolvieren
Vervollständige Sie die für Sie entwickelten Übungen. Die Übungen befinden sich am Ende
n der jeder Lektion und am Ende jeder Lerneinheit. Ohne auf den Text zu verweisen,
Übungen
füllen Sie die Übungsfragen aus und überprüfen Sie dann Ihre Antworten mit
den bereitgestellten.
Fortsetzung auf der
nächsten Seite

vi
Studienführer,
Fortsetzung

Fortsetzung Fahren Sie mit der nächsten Lektion fort und wiederholen Sie den obigen
März Vorgang, bis Sie alle Lektionen in der Lerneinheit abgeschlossen haben.
Befolgen Sie die gleichen Verfahren für jede Studieneinheit im Kurs.

Auf der Suche Wenn Sie Probleme mit dem Text oder den Übungsgegenständen haben, die
nach Sie nicht lösen können, bitten Sie Ihren Schulungsbeauftragten oder den
Hilfe Schulungsunteroffizier um Hilfe. Wenn sie Ihnen nicht helfen können, fordern
Sie Unterstützung von Ihrem MCI-Fernlehrer an, indem Sie das Formular zur
Unterstützung der Kursinhalte auf der Rückseite des Kurses ausfüllen.

Um sich auf Ihre Abschlussprüfung vorzubereiten, müssen Sie überprüfen, was


Vorbereitung Sie im Kurs gelernt haben. Die folgenden Vorschläge werden dazu beitragen,
auf die die Bewertung interessant und herausfordernd zu gestalten.
Abschlussprüfu
ng
^ FORDERE DICH SELBST HERAUS. Versuchen Sie, sich an die
gesamte Lernsequenz zu erinnern, ohne sich auf den Text zu beziehen.
Schaffst du es? Schauen Sie nun zurück auf den Text, um zu sehen, ob Sie
etwas ausgelassen haben. Diese Bewertung sollte interessant sein.
Zweifellos wirst du feststellen, dass du dich nicht an alles erinnern
konntest. Aber mit ein wenig Aufwand werden Sie in der Lage sein, sich an
viele der Informationen zu erinnern.

^ UNGENUTZTE MINUTEN VERWENDEN. Nutze deine freien Momente,


um sie zu überprüfen. Lesen Sie Ihre Notizen oder einen Teil einer
Lerneinheit, überarbeiten Sie Übungspunkte, überprüfen Sie sie erneut; Sie
können viele dieser Dinge während der ungenutzten Minuten eines jeden
Tages tun.

^ WENDEN SIE AN, WAS SIE GELERNT HABEN. Es ist immer am


besten, die erlernten Fähigkeiten oder Kenntnisse so schnell wie möglich
einzusetzen. Wenn es nicht möglich ist, die Fähigkeit oder das Wissen
tatsächlich anzuwenden, versuchen Sie sich zumindest eine Situation
vorzustellen, in der Sie dieses Lernen anwendenFortsetzung
würden. Zum
auf derBeispiel
nächsten Seite

vi
i
Studienführer,
Fortsetzung

Vorbereitung
auf die
^ VERWENDEN SIE DIE „SHAKEDOWN CRUISE“ -TECHNIK. Bitten
Sie einen anderen Marine, Ihnen zu helfen, indem er Ihnen Fragen zum
Abschlussprüfu Kurs stellt. Wählen Sie eine bestimmte Lerneinheit und lassen Sie Ihren
ng, Fortsetzung Buddy „feuern“. Diese Technik kann für Sie beide interessant und
herausfordernd sein!

^ MACHEN SIE BEWERTUNGEN UNTERHALTSAM UND NÜTZLICH.


Bewertungen sind gute Gewohnheiten, die das Lernen verbessern. Sie
müssen nicht lang und mühsam sein. In der Tat finden einige Lernende
kurze Bewertungen, die häufiger durchgeführt werden, sich als vorteilhafter
erweisen.
Wenn Sie das Studium des Kursmaterials abgeschlossen haben und mit den
Bewältigung der Ergebnissen der Übungen Ihrer Lerneinheit vertraut sind, bringen Sie den
Abschlussprüfu versiegelten Umschlag mit der Aufschrift „ABSCHLUSSPRÜFUNG“ zu Ihrem
ng
Unteroffizier oder Schulungsbeauftragten.
Ihr Schulungsunteroffizier oder Offizier wird die Abschlussprüfung
durchführen und das Prüfungsblatt zur Einstufung an MCI zurücksenden.
Bevor Sie Ihre Abschlussprüfung ablegen.
Je früher Sie Ihren Kurs abschließen, desto eher können Sie sich selbst
Wird verbessern, indem Sie das Gelernte anwenden! HOWEVER- Sie haben 2 Jahre
abgeschlossen ab dem Datum der Anmeldung Zeit, um diesen Kurs abzuschließen. Wenn Sie
Ihr Kurs
eine Verlängerung benötigen, füllen Sie bitte das
Studentenanfrage-/Anfrageformular (MCI-R11) auf der Rückseite des Kurses
aus und senden Sie es an Ihren Schulungsbeauftragten oder
Schulungsunteroffizier.

Abschluss! Als Absolvent dieses Fernlehrgangs und als engagierter Marine verbessern sich
Ihre beruflichen Leistungsfähigkeiten, von denen Sie, Ihre Einheit und das
Marine Corps profitieren.

Semper Fidelis!

viii
STUDIENEINHEIT 1

ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN


Einleitung. Jeder Marine, vom Späher in einem Feuerwehrteam
bis zum Kommandanten, verwendet jeden Tag Zahlen in
irgendeiner Form. Zahlen sind ein unausweichlicher Bestandteil
unserer Lebensweise. Einige gebräuchliche Verwendungen von
Zahlen können eine der folgenden sein:

Alle Marines werden 3 Tage lang Rationen und Munition mit sich
führen.

Wie viel Treibstoff benötigt das Tankzug, um 127 Meilen zu


fahren?

Berechnen Sie die TNT, die der Ingenieurzug benötigt, um das


Blockhindernis zu durchbrechen.

Wandeln Sie den 123° -Magnetazimut in den Gitterazimut um.


Wenn ein 20-Meilen-Marsch 5 Stunden dauerte, wie schnell
reiste das Unternehmen?

Dies sind nur einige der alltäglichen Situationen, in denen


es um Zahlen geht, mit denen Marines zu tun haben. Marines
müssen wissen, wie man mit Zahlen arbeitet. Diese
Studieneinheit bietet Ihnen die Möglichkeit, Komponenten des
realen Zahlensystems und grundlegende Eigenschaften von Zahlen
zu identifizieren. Sie können auch Gruppierungssymbole
identifizieren und mathematische Ausdrücke vereinfachen.
Werfen wir zunächst einen Blick auf die Geschichte der realen
Zahlen.

Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN


LERNZIELE
1. Wählen Sie anhand einer Liste von Ereignissen den einzigen
Faktor aus, der das hindu-arabische Zahlensystem allen
anderen überlegen gemacht hat.

2. Identifizieren Sie bei ausgewählten Zwecken die beiden


Zwecke, die Ziffern oder Ziffern in einer beliebigen Zahl
haben.

1101. Notationssysteme
Um die Notationssysteme zu verstehen, müssen Sie zunächst das

1-1
Prinzip der Eins-zu-eins-Korrespondenz und der Modellgruppen
betrachten. Mal sehen, wie Charlie Caveman damit umgegangen ist.
In der Antike musste Charlie einen Weg finden, seine Herde im Auge
zu behalten.
Die Methode, die er verwendete, ist grundlegend für unsere heutige
Mathematik. Er passte einfach die Anzahl der Tiere mit
Gegenständen in einer Sammlung von Gegenständen an. Zum Beispiel,
als er am Morgen die Tiere herausließ, band er für jedes Tier
einen Knoten in ein Seil; als sie am Abend zurückkamen, passte er
jeden Knoten mit einem Tier zusammen. Hatte er noch Äste, fehlten
ihm Tiere. Er tat dasselbe, indem er Steine oder Stöcke anhäufte,
von denen jeder ein Tier darstellte.

Als Charlie rationaler wurde, hatte er diese Prozesse zur


Abrechnung seiner Besitztümer satt. Sein nächster Schritt zum
Zahlenanfang war die Bildung von Modellgruppen. Dies war eine
Erweiterung seines Eins-zu-Eins-Korrespondenz- oder Matching-
Prozesses. Dabei wurden bekannte Gegenstände aus seiner Umgebung
verwendet, um eine bestimmte Sammlung von Objekten zu
symbolisieren. Jedes Symbol hatte ein für die Modellgruppe
typisches Merkmal. Diese wurden veranschaulicht durch: die Flügel
eines Vogels, die zwei symbolisieren; die Blätter eines Klees,
drei; die Beine eines Schafes, vier; die Finger an einer Hand,
fünf; die Blütenblätter an einer bestimmten Blume, sechs; und so
weiter. In seinem Kopf ersetzte Charlie diesen Haufen von fünf
Steinen durch die Anzahl der Finger auf seiner Hand. Natürlich hat
die Evolution dazu geführt, dass der Name für die Modellgruppe
anstelle des eigentlichen Symbols verwendet wurde. Obwohl es immer
noch nicht zählte, war die Modellgruppe ein großer Schritt in
diese Richtung. Es bot einfach eine Erkennung des Kardinalwerts
(wie viele) einer Zahl. Später, als der Mensch begann, seine
Modellgruppen zu systematisieren und nacheinander zu organisieren
(jeweils nacheinander), war er auf dem Weg zum Zählen. Schauen wir
uns die verschiedenen Notationssysteme an und sehen wir uns an,
wie dies erreicht wurde.

a. Ägyptisches Zahlensystem. Anthropologen haben uns gezeigt,


dass alle frühen zivilisierten Kulturen Zahlensysteme hatten und
zählten. Die Ägypter verwendeten ein System, das mit Zählmarken
begann, die bis 10 fortgesetzt wurden und durch das Symbol für ein
Fersenknochen ersetzt wurden. Jede nachfolgende Potenz von 10
wurde durch ein anderes Symbol ersetzt. Das System basierte auf
Addition und Wiederholung. Das heißt, addieren Sie die
wiederholten Symbole (Abb. 1-1).

1-2
ZIFFERNSYMBOLBESCHREIBUNG
1 ZÄHLENMARKIERUNG HELBEINSPULE DES
10 SEILS. SCHRIFTROLLE LOTUSBLUME
100 1,000 GEBOGENE LINIE BURBOT MANN IN

10,000 ERSTAUNEN

100,000
ANWENDUNGSBEISPIELE:
1,000,000 1502 1 88® *
286 IIIRRRR
3451 ? AR099002 £*

Abb. 1-1. Symbole für ägyptische Zahlen.


b. Römisches Zahlensystem. Die meisten von uns sind mit dem
römischen System der Notation vertraut, weil es immer noch in
unseren Schulen gelehrt wird und in gewissem Maße zur Dekoration
von Denkmälern oder Gebäuden und für Daten verwendet wird.
Grundsätzlich basiert auch dieses System auf den Prinzipien der
Hinzufügung und Wiederholung. Das römische System reduzierte die
Symbolik, die im ägyptischen System erforderlich war, aber es
näherte sich immer noch nicht dem Wert des hindu-arabischen
Zahlensystems.

c. Hindu-arabisches Zahlensystem. Das hindu-arabische System


entstand möglicherweise bereits 500 oder 600 v. Chr. Die
nomadischen arabischen Stämme nahmen die hinduistische Notation
auf ihren Reisen auf und trugen sie nach Europa. Es dauerte jedoch
mehrere hundert Jahre, bis es das römische System ersetzte. Dieses
System unterscheidet sich vom ägyptischen und römischen System
dadurch, dass für jede Zahl ein anderes Symbol verwendet wird. Es
ähnelt den anderen Systemen, da es auf Addition basiert, was
bedeutet, dass der Wert einer Zahl eine Summe ihrer Teile ist. Es
ähnelt dem ägyptischen System, da es bei jeder Zehnerpotenz eine
Compoundierung gibt. Dies bedeutet einfach, dass das hindu-
arabische System ein Dezimalsystem ist. Eine wichtige Ähnlichkeit
mit dem römischen System ist die Position der Ziffern. Das
Verschieben der Symbole innerhalb der Zahl ändert den Wert der
Zahl. Das einzigartige Prinzip des hindu-arabischen Systems war
die Idee des Platzwerts (wie viele von was), die kein System zuvor
verwendet hatte. In seiner frühen Verwendung hatte das hindu-
arabische System keinen deutlichen Vorteil gegenüber dem
Zahlensystem einer anderen Kultur.
Der einzige Faktor, der das hindu-arabische Zahlensystem allen
anderen überlegen machte, war die Erfindung der Null irgendwann im
9. Jahrhundert n. Chr. Die Null dient als Platzhalter und
Signifikator für „kein Wert“ oder „nichts“. In diesem Zusammenhang
wird die Null signifikant. Das hindu-arabische System verwendet 10
Grundsymbole: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 0. In einer beliebigen

1-3
Zahl hat jede der Ziffern oder Ziffern, die sie bezeichnen, zwei
Zwecke; die eine besteht darin, den Kardinalwert (wie viele) und
die andere darin, den Stellenwert (dh wie viele Einheiten,
Dutzende von Einheiten, Hunderte von Einheiten, Tausende von
Einheiten usw.) anzuzeigen. Um den Kardinalwert zu zeigen,
vermittelt das Symbol 0 das Konzept der Abwesenheit oder Leere,
das Symbol 1 das Konzept der Einheit oder Einzigartigkeit und so
weiter. Um den Stellenwert zu zeigen, zeigen wir mit Hilfe des
Additionsprinzips die nächste Zahl nach neun als 10, die eine Zehn
und keine Einheiten symbolisiert. Hier fungiert die Null als
Platzhalter, der Platz in der Einheitenspalte einnimmt. Es zeigt,
dass an dieser Nummer keine Einheiten beteiligt sind. Die nächste
Zahl ist 11, was eine Zehn und eine Einheit ist. Die nächste Zahl
ist 12, also eine Zehn und zwei Einheiten. Dies dauert bis 99, das
sind neun Zehner und neun Einheiten, nach denen wir drei Ziffern
verwenden müssen. Die Ziffern 100 bedeuten einhundert, keine
Zehner und keine Einheiten. Die Ziffern 463 bedeuten vierhundert,
sechs Zehner und drei Einheiten. Die Ziffern 999 bedeuten
neunhundert, neun Zehner und neun Einheiten. Danach werden vier
Ziffern benötigt. Wie Sie sehen, ist das System unbegrenzt groß.
Zusammenfassung der Lektion. Diese Lektion lieferte Ihnen eine
kurze Geschichte der reellen Zahlen, des einzigen Ereignisses, das
das hindu-arabische Zahlensystem allen anderen überlegen machte,
und der beiden Zwecke, die in einer beliebigen Anzahl zu finden
sind. Gehen wir nun zu Lektion 2 über und werfen einen Blick auf
die natürlichen Zahlen.

Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS


LERNZIELE
1. Identifizieren Sie bei ausgewählten Zahlen die natürlichen
Zahlen im Zählprozess.

2. Wählen Sie bei ausgewählten mathematischen Gleichungen das


Beispiel aus, das das Prinzip des Abschlusses
veranschaulicht.

1201. Natürliche Zahlen


Denken Sie daran, dass, als Charlie Caveman die Modellgruppen in
eine organisierte Reihenfolge brachte, dies der Vorläufer des
Zählens war. Die aufeinanderfolgenden Modellgruppen in seinem
Zählsystem vergrößerten sich jeweils um eins so groß wie die
vorangegangene Gruppe. Dies war der Schlüssel zum Zählvorgang
(Erhöhung um eins). Nun hatte der Mensch die Mittel zum Zählen,
und die Zahlen, mit denen er diese Zählung durchführte, werden die
natürlichen Zahlen genannt. Sie sind 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9,
10, 11, 12... (die drei Punkte in der Mathematik zeigen "und so
weiter" an). Beachten Sie, dass die Zählung oder die natürlichen
Zahlen keine Null enthalten (Abb. 1-2).

123456789 10

1-4
Abb. 1-2. Grafische Darstellung der natürlichen Zahlen.
Um den Unterschied zwischen den verschiedenen Systemen zu
verstehen und warum sie sich entwickelt haben, ist es notwendig,
über ein wichtiges Prinzip der Zahlen zu sprechen, das als
Abschluss bezeichnet wird.
1202. Prinzip der Schließung
Das Prinzip des Abschlusses bedeutet, dass unabhängig von jeder
Operation (Addition, Subtraktion, Multiplikation oder Division),
die Sie mit einer Zahl im rationalen Zahlensystem durchführen, das
Ergebnis immer eine rationale Zahl ist. Andere Zahlenprinzipien
werden in einer späteren Studieneinheit diskutiert, aber die
Schließung muss hier diskutiert werden, um zu den anderen Systemen
überzugehen. Wenn Sie natürliche Zahlen addieren, multiplizieren,
subtrahieren oder dividieren, ist die Summe, das Produkt, die
Differenz oder der Quotient eine natürliche Zahl? Lassen Sie uns
einen Blick auf jeden dieser Bereiche werfen und sehen, wie sich
die Schließung auf sie auswirkt.

a. Ergänzung. Wenn Sie 6+8, 10 + 27, 99 + 236, 9872 + 10463 oder


zwei beliebige natürliche Zahlen addieren, ist das Ergebnis immer
eine natürliche Zahl. In diesem Fall wird das System unter
Addition geschlossen. _______
b. Multiplikation. Wenn Sie 5 x 6, 33 x 44, 356 x 687, 3422 x
22345 oder zwei beliebige natürliche Zahlen multiplizieren, ist
das Ergebnis immer eine natürliche Zahl. Dies liegt daran, dass
die Multiplikation eine Form wiederholter Additionen ist, wodurch
das System unter Multiplikation geschlossen wird. Das heißt, das
Produkt aus zwei beliebigen natürlichen Zahlen wird immer eine
natürliche Zahl sein.
c. Subtraktion. Wie wäre es mit Subtraktion? Ist der Unterschied
zwischen zwei beliebigen natürlichen Zahlen eine natürliche Zahl?
Schauen Sie sich noch einmal das System an und versuchen Sie es
mit ein paar Beispielen. Es sollte nicht lange dauern, bis Sie
sehen, dass Probleme wie 7 - 10 und 20 - 25 nicht mit einer
natürlichen Zahl beantwortet werden können. Somit werden
natürliche Zahlen nicht unter Subtraktion geschlossen.

d. Abteilung. Ein Beispiel von 4 + 3 = 1,33... reicht aus, um zu


zeigen, dass die natürlichen Zahlen nicht unter Division
geschlossen werden.
Was bedeutet das alles für Sie? Welche Bedeutung hat die
Schließung? Die frühen Kulturen hatten extrem wenig Nutzen für
Zahlen. Das Zählen, vor allem um den Überblick über die
Besitztümer zu behalten, war ihre primäre Verwendung. Charlie
Caveman brauchte nichts anderes als die natürlichen Zahlen, aber
mit den zivilisierten Kulturen kam die Entwicklung der Städte und
die Verwendung von Geld, was die Kenntnis der Zahlen in den
Vordergrund stellt. Dies ist einer von mehreren Gründen, warum die
Schließung wichtig ist und andere Zahlensysteme benötigt werden.

1-5
Zusammenfassung der Lektion. Diese Lektion gab Ihnen die
Möglichkeit, die natürlichen Zahlen im Zählprozess zu
identifizieren und führte das Prinzip des Abschlusses ein. Sie
haben gelernt, dass natürliche Zahlen nicht durch Subtraktion und
Division geschlossen werden. Der Abschluss zeigt Ihnen, dass die
natürlichen Zahlen nicht ausreichen, um alle Vorgänge abzuwickeln.
Es besteht Bedarf an anderen Zahlensystemen. Sie werden in unserer
nächsten Lektion behandelt.
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN
LERNZIELE
1. Wählen Sie bei verschiedenen mathematischen Problemen die
Gleichung aus, die ganze Zahlen als System positiver und
negativer ganzer Zahlen veranschaulicht.

2. Wählen Sie anhand einer Liste ausgewählter mathematischer


Begriffe diejenige aus, die das Konzept der rationalen
Zahlen am besten veranschaulicht.
1301. System der ganzen Zahlen
a. Ganzzahlen. Die ganzen Zahlen sind das System ganzer Zahlen.
Natürlich sind die natürlichen Zahlen ganze Zahlen, aber nicht das
komplette Set, das der Mensch brauchen sollte. Mit der Verwendung
der Subtraktion entstand die Notwendigkeit eines erweiterten
Systems. Wenn Sie sich erinnern, wurde erwähnt, dass Probleme wie
7 - 10 und 20 - 25 nicht mit den natürlichen Zahlen beantwortet
werden konnten. Die Antworten auf diese beiden Probleme erfordern
ein System, das positive und negative Zahlen enthält (Abb. 1-3).
Beachten Sie, dass die ganzen Zahlen bei Null beginnen und Null
einschließen und sich von diesem Punkt aus unbegrenzt in beide
Richtungen erstrecken.

-6 -5 -4 -1 0 +1 +2 +3 +4 +5 +6
Abb. 1-3. Grafische Darstellung der ganzen Zahlen.
Wenn Sie mehrere Prüfungen an diesem System durchführen, werden
Sie sehen, dass es unter Addition, Multiplikation und Subtraktion
geschlossen ist. Aber auch hier reicht ein einfaches Problem wie 3
: 2 = 1,5 aus, um zu zeigen, dass die ganzen Zahlen nicht unter
Division geschlossen sind.
b. Rationale Zahlen. Rationale Zahlen sind einfach Zahlen, die
als Brüche ausgedrückt werden können, dh als Quotient aus zwei
ganzen Zahlen. Der Mensch muss ein Bedürfnis nach den rationalen
Zahlen vor den ganzen Zahlen gehabt haben, aber die ganzen Zahlen
wurden zuerst wegen ihrer Verbindung mit der Subtraktion
diskutiert, die der Mensch wahrscheinlich sehr früh in seiner
Zahlenkarriere verwendete. Die rationalen Zahlen umfassen die
ganzen Zahlen (5, 6, 7) , terminierende und sich wiederholende
Dezimalbrüche (.25 = 1/4, .333 = 1/3) und alle Bruchzahlen.

1-6
Es sollte offensichtlich sein, dass das System unter allen vier
Grundoperationen geschlossen ist: Addition, Subtraktion,
Multiplikation und Division. Das heißt, jede dieser Operationen,
die an einer Zahl im rationalen Zahlensystem durchgeführt wird,
gibt uns eine rationale Zahl als Antwort.

Natürliche Zahlen, die beiden gerade erwähnten Zahlensysteme


(ganze Zahlen, rational) und ein zusätzliches System (irrationale
Zahlen) bilden das reelle Zahlensystem (Abb. 1-4).

REELLE ZAHLEN
1 _______ I
I
IRRATIONAL RATIONAL
2,T

NATÜRLICH GANZZAHLEN
ZAHLEN BRÜCHE
1,2,3,... ...-3-2-1 0 +1+2+3...
1/2,1/3,1/4

Abb. 1-4. Das reale Zahlensystem.

Die grafische Darstellung der reellen Zahlen sieht genauso aus wie
die für rationale Zahlen. Für unsere Verwendung sind die Zahlen
die gleichen. Die irrationalen Zahlen sind Zahlen wie 2, T und
nicht terminierende, sich nicht wiederholende Dezimalzahlen. Wir
werden sie in einer späteren Studieneinheit besprechen.

Zusammenfassung der Lektion. In dieser Lektion erhalten Sie die


Informationen, mit denen Sie erkennen können, dass ganze Zahlen
ein System ganzer Zahlen sind, das aus positiven und negativen
Zahlen besteht, und rationale Zahlen Zahlen sind, die als Brüche
ausgedrückt werden können.

Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN


LERNZIELE
Bei einfachen Gleichungen und nach etablierten Gesetzen der
Mathematik:

1. Identifizieren Sie die drei Axiome der Gleichheit.


2. Identifizieren Sie die kommutative Eigenschaft in Bezug
auf Addition und Multiplikation.

3. Identifizieren Sie die assoziative Eigenschaft in Bezug


auf Addition und Multiplikation.

4. Identifizieren Sie die Verteilungseigenschaft in Bezug auf


die Multiplikation.

In der Ära des mathematischen Unterrichts vor 1950 wurde wenig


darüber gelehrt, warum man einige der Dinge tun kann, die man mit

1-7
Zahlen macht. Jetzt lehren wir neben dem „Wie“ auch das „Warum“.
Bei der Analyse werden Sie sehen, dass vieles von diesem "Warum"
selbstverständlich ist. Das ist eigentlich ein "Axiom" — "eine
selbstverständliche Wahrheit". Da Ihnen beigebracht wurde, wie man
mathematische Operationen ausführt, und Sie sie jetzt ohne
Nachdenken ausführen, mag die Einführung der Eigenschaften von
Zahlen zunächst irrelevant und unnötig erscheinen. Aber das ist
ein Urteil im Nachhinein. Versetzen Sie sich in die Position des
Anfängers im Studium der Arithmetik und stellen Sie sich den Wert
vor, der durch die Kenntnis der grundlegenden Eigenschaften einer
Zahl gewonnen werden könnte. Schon in dieser Phase Ihrer
mathematischen Ausbildung kann ein Verständnis der Eigenschaften
zu einer erhöhten Fähigkeit führen, kompliziertere Probleme zu
bewältigen. Was Sie als nächstes verstehen müssen, sind die drei
Axiome der Gleichheit. (Eine Gleichheit ist einfach eine Aussage,
dass zwei Dinge gleich sind: a = b.) Die Axiome der Gleichheit
sind wichtig für das Studium von Gleichungen, und sie haben auch
wichtige Anwendungen in Ihrer Arbeit in der Arithmetik. Werfen wir
einen Blick darauf.

1401. Drei Axiome der Gleichheit


a. Die reflexive Eigenschaft der Gleichheit. Dies wird manchmal
als das Gesetz der Identität bezeichnet. Es ist einfach eine
langatmige Art zu sagen, dass jede Zahl sich selbst widerspiegelt
oder sich selbst gleich ist. Symbolisch ausgedrückt ist für jede
Zahl a a = a.
b. Die symmetrische Eigenschaft der Gleichheit. Dies besagt, dass
eine Gleichheit reversibel ist. Symbolisch angegeben, für alle
Zahlen a und b, wenn a = b dann b = a.

c. Die transitive Eigenschaft der Gleichheit. Dies ermöglicht es,


zwei Zahlen als gleich einer dritten Menge zu identifizieren.
Symbolisch ausgedrückt, für alle Zahlen a, b und c, wenn a = b und
b = c, dann a = c.

Nachdem Sie nun die Axiome der Gleichheit verstanden haben, werfen
wir einen Blick auf die kommutativen und assoziativen
Eigenschaften.

1402. Kommutativ- und Assoziativgesetze oder -eigenschaften


Es gibt bestimmte Gesetze, die von verschiedenen Zahlensystemen
befolgt werden. Tatsächlich können Zahlensysteme nach ihrer
Übereinstimmung mit diesen Gesetzen kategorisiert werden. Zwei der
Grundgesetze sind das Kommutativ und das Assoziativ. Schauen wir
uns an, wie diese Gesetze angewendet werden.

a. Das kommutative Gesetz oder Eigentum in Bezug auf die


Addition. Dieses Gesetz besagt, dass die Reihenfolge der Summanden
(zu addierende Zahlen) unwesentlich ist; die Summe bleibt
unberührt. Es spielt keine Rolle, ob wir 7 und 3 addieren, indem
wir 7 + 3 oder 3 + 7 schreiben. Symbolisch ausgedrückt, für alle
Zahlen a und b, a+b=b+a.

1-8
b. Das Vereinsrecht oder Eigentum in Bezug auf die Addition.
Dieses Gesetz besagt, dass die Reihenfolge, in der Anhänge
gruppiert oder zugeordnet sind, unwesentlich ist; auch hier bleibt
die Summe unberührt. Hierbei handelt es sich um ein Problem mit
mindestens drei Addenden. Addition ist eine binäre Operation, was
bedeutet, dass nur zwei Zahlen gleichzeitig addiert werden können;
ihre Summe kann jedoch zu einer anderen addiert werden und so
weiter. Im Problem 4 + 5 + 8 spielt es keine Rolle, ob Sie 4 und 5
addieren und dann diese Summe zu 8 addieren, ob Sie 4 und 8
addieren und diese Summe zu 5 addieren, oder ob Sie 5 und 8
addieren und diese Summe zu 4. Die Antwort wird immer 17 sein.
Symbolisch angegeben, für alle Zahlen a, b und c, (a + b) + c = a
+ (b + c) = (a + c) + b.

c. Das Kommutativgesetz oder Eigentum in Bezug auf die


Multiplikation. Dieses Gesetz ähnelt dem Gesetz für Addition.
Darin heißt es, dass die Reihenfolge der Faktoren (zu
multiplizierende Zahlen) das Produkt nicht beeinflusst. Im Problem
8x7 ist es egal, ob man 8 x 7 oder 7 x 8 multipliziert, das
Ergebnis ist 56. Symbolisch angegeben, für alle Zahlen a und b,
axb=bxa.

d. Das assoziative Recht oder Eigentum in Bezug auf die


Multiplikation. Dieses Gesetz ähnelt auch dem Gesetz für Addition.
Darin heißt es, dass bei jedem Multiplikationsproblem das Produkt
von den Kombinationen, in denen die Faktoren gruppiert sind, nicht
beeinflusst wird. Auch hier ist die Multiplikation wie bei der
Addition binär und die Gruppierungen sind paarweise. In den
Problemen 4x9x3 wird das gleiche Produkt von (4x9) x 3, orby4x
(9x3) gefunden. Symbolisch angegeben, für alle Zahlen a, b und c,
(axb)xc=a x (b x c) = (a x c) x b.

1403. Verteilungseigenschaft für Multiplikation


Dieses Gesetz oder diese Eigenschaft besagt, dass die
Multiplikation über die Addition verteilt werden kann. Es lässt
sich am besten anhand eines Beispiels erklären: Multipliziere 3
mal die Summe aus 4 und 6. Eine Methode, das Problem zu lösen,
besteht darin, die 4 und die 6 zu addieren und dann mit 3 zu
multiplizieren, um die Antwort 30 zu erhalten: 3 x (4 +6) =3 x
10 = 30. Jetzt durch die
verteilungsmethode, verteilen Sie die 3 auf jede der Summanden: 3
X (4 + 6) = (3 X 4) + (3 X 6) = 12 + 18 = 30

Obwohl es nicht die beste Methode für dieses spezielle Problem zu


sein scheint, ist es eine der am häufigsten verwendeten
Eigenschaften in der Algebra.
Denken Sie daran, dass diese Eigenschaft für Multiplikation über
Addition steht. Das Gegenteil ist nicht wahr; Addition ist nicht
verteilend über Multiplikation. Die folgenden Beispiele zeigen den
Unterschied zwischen den beiden:

3 + (4 X 6) = 3 + 24 = 27
3 + (4 X 6) = (3 + 4) X (3 + 6) = 7 x 9 = 63

1-9
Hinweis: (27 ist nicht gleich 63)
Symbolisch ist das Verteilungsgesetz für beliebige Zahlen a, b und
c a x (b + c) = a x b + a x c.
Zusammenfassung der Lektion. In dieser Lektion haben Sie die drei
Axiome der Gleichheit identifiziert: reflexiv, symmetrisch und
transitiv. Sie haben auch die kommutative Eigenschaft für Addition
und Multiplikation, die assoziative Eigenschaft für Addition und
Multiplikation und die distributive Eigenschaft für Multiplikation
untersucht. Es gibt viele andere Gesetze oder Eigenschaften von
Zahlen, und alle sind für verschiedene Anwendungen wichtig; Sie
werden in der nächsten Lektion zwei weitere behandeln.
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN
LERNZIEL
Lösen Sie bei einfachen Gleichungen die Gleichung mit den
Elementen Null und Eins.
1501. Null- und Einheitselemente
Die Null- und Einheitselemente sind die beiden zusätzlichen
Gesetze und ■ Eigenschaften von Zahlen, die Sie behandeln werden;
werfen wir einen Blick auf sie.
a. Null-Element. Wie bereits erwähnt, machte die Erfindung der
Null durch die Hindus das hindu-arabische Zahlensystem aus. Sein
Wert als Platzhalter und Signifikator eines Nichts-Wertes
unterscheidet das System von anderen. Die Null hat mehrere
einzigartige Eigenschaften, die bei Operationen mit Zahlen ins
Spiel kommen. Die erste ist zusätzlich.
(1) Ergänzung. Null wird als additive Identität oder als zu
addierendes Identitätselement bezeichnet. Dies bedeutet
einfach, dass, wenn eine Zahl mit Null addiert wird, die
Identität der Zahl erhalten bleibt: 5+0=5, 0+8=8, 10+0= 10
usw. Obwohl grundlegend, ist diese Eigenschaft nicht immer
offensichtlich. Mal sehen, wie es sowohl mit
Multiplikation als auch mit Division funktioniert.
(2) Multiplikation. Die Multiplikation mit der Null ist eine
ganz andere Geschichte. Wenn das Hinzufügen von Null zu
einer Zahl ihre Identität bewahrt, zerstört die
Multiplikation einer Zahl mit Null ihre Identität, denn
jede Zahl mal Null ist Null. Symbolisch ausgedrückt, für
jede Zahl a, ax0=0xa=0.
(3) Abteilung. Es gibt zwei Aspekte der Division mit Null. Die
Division von Null durch eine Zahl führt immer zu Null.
Eine Zahl durch Null zu dividieren ist unmöglich. Diese
Aussagen können durch mehrere Beispiele belegt werden.
Bei der Division von Null durch eine Zahl, 0 + 8 = ?, muss
jede Zahl, die das Fragezeichen ersetzt, eine Zahl sein,
die, wenn sie mit 8 multipliziert wird, Null ergibt.

1-
10
Denken Sie daran, dass Sie zur Überprüfung eines
Divisionsproblems den Quotienten (die Antwort) mit dem
Divisor multiplizieren müssen. Dadurch wird die Dividende
ausgeschüttet. Im obigen Problem ist der einzige mögliche
Ersatz für das Fragezeichen Null, da es die einzige Zahl
ist, die mit 8 multipliziert Null ergibt.

Sie sollten sehen, dass dies für jede Zahl, die in Null
geteilt wird, gleich ist. Symbolisch angegeben, für jede
Zahl a, 0 • a = 0.

Bei der Division von Null in eine Zahl, 6 4-0 = ?,


sollten Sie sehen, dass es keinen Ersatz für das
Fragezeichen gibt, das, wenn es mit Null multipliziert
wird, 6 ergibt. Dies wäre für jede Nummer gleich. Dieser
Vorgang gilt als unmöglich oder undefiniert.
Symbolisch ausgedrückt, für jede Zahl a, a : 0 =
unmöglich. Sie haben gerade die Auswirkungen des Null-
Elements auf Zahlen gesehen; werfen wir nun einen Blick
auf die Auswirkungen des Einheitselements auf Zahlen.
b. Unity-Element. Die Nummer eins hat viele bedeutende
Eigenschaften. Ein Aspekt, den Sie untersuchen möchten, ist seine
Identitätsqualität. Wo Null zusätzlich das Identitätselement ist,
ist Eins das Identitätselement in der Multiplikation. Das heißt,
jede Zahl, die mit eins multipliziert wird, ist gleich dieser
Zahl, oder man bewahrt die Identität der Zahl. Diese Eigenschaft
wird manchmal mit dem wichtig klingenden Titel multiplikative
Identität bezeichnet. Symbolisch ausgedrückt gilt für jede Zahl a:
1 x a = a x 1 = a.
Die Division mit der Nummer eins hat auch einige wichtige Aspekte.
Das Dividieren einer Zahl durch eins bewahrt ihre Identität auf
die gleiche Weise wie das Multiplizieren mit eins. Das heißt, jede
Zahl, die durch eins geteilt wird, gibt uns diese Zahl. Symbolisch
ausgedrückt, für jede Zahl a, a 4- 1 = a.
Eine durch eine Zahl zu teilen, ist eine ganz andere Geschichte.
Eins geteilt durch eine Zahl ergibt den Kehrwert der Zahl. Dies
ist ein sehr wichtiger Begriff, den Sie während Ihrer
mathematischen Ausbildung finden werden. Sie werden Gelegenheit
haben, es in diesem Kurs mehrmals zu verwenden. Zum Beispiel ist
der Kehrwert von 15 1/15, der Kehrwert von 3/4 4/3. Hinweis: Eine
wichtige Tatsache ist, dass das Produkt einer Zahl und ihres
Kehrwerts eins ist; zum Beispiel: 4 x 1/4 =1, 15 x 1/15 = 1, 3/4 x
4/3 = 1 usw.

Zusammenfassung der Lektion. Diese Lektion hat dir zwei weitere


wichtige Gesetze beigebracht, die Null- und Einheitselemente und
wie sie die Identität unseres Zahlensystems beeinflussen.

1-
11
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE
LERNZIEL
Vereinfachen Sie bei einfachen Gleichungen mit
Gruppierungssymbolen die mathematischen Aussagen.
1601. Mathematische Satzzeichen
Die Symbole der Gruppierung sind die Satzzeichen der Mathematik.
Sie ändern die Bedeutung einer Gruppe von Zahlen auf die gleiche
Weise, wie Kommas die Bedeutung einer Gruppe von Wörtern ändern
können. Interpunktieren Sie zum Beispiel diesen Satz:
Pvt. Buttplate sagte, der Gunny sei ein Fleischkopf.
Wenn Sie ein Gunnery Sergeant sind, haben Sie es wahrscheinlich in
etwa so gemacht: "Pvt. Buttplate «, sagte der Gunny, »ist ein
Fleischkopf.«
Auf der anderen Seite haben Sie möglicherweise die Bedeutung
vollständig geändert, indem Sie den Satz wie folgt
interpunktieren: Pvt. Buttplate sagte: "Der Gunny ist ein
Fleischkopf."
Sie sollten an diesen Beispielen sehen, dass die Platzierung von
Satzzeichen wichtig ist. Ebenso wichtig ist es,
Gruppierungssymbole in mathematischen Gleichungen zu platzieren.
Die folgenden Beispiele zeigen die vier verschiedenen Symbole der
verwendeten Gruppierung (Geräte):

klammer ( 6-2 ) Klammer {6 - 2} Klammer [6 -


2] Bar oder Vinculum 6-2

Schauen wir uns ein Problem an und sehen wir uns an, wie die
Verwendung dieser Geräte dieses aufklären kann. Was ist die
Antwort auf dieses Problem: 3x7+4=? Sind es 25 oder 33? Es gibt
eine richtige Reihenfolge der Operationen für diese Art von
Problem, und Sie werden dies in der nächsten Lektion untersuchen.
Das Problem wird jedoch geklärt, wenn Sie ein Gruppierungssymbol
wie eine Klammer einfügen: 3 x (7+4) =33. Das Verschieben der
Klammer an eine andere Position führt zu einem anderen Ergebnis:
(3x7) +4=25. Im ersten Beispiel, 3 x (7 + 4), haben Sie ein
Multiplikationszeichen. Wenn eine Zahl direkt vor oder nach einem
Gruppierungssymbol steht, wird die Multiplikation angezeigt. Zum
Beispiel geben 3(6), (3)(6) und (3)6 alle an, 3 mal 6 zu
multiplizieren.

1-
12
Gruppierungssymbole werden alle auf die gleiche Unser
Weise verwendet, das Problem könnte auf vier Arten Original
geschrieben werden:

3 (7 +4) 3 X 11 =
= 33
3 [7 +4] 3 X 11 =
= 33
3 {7 +4} 3 X 11 =

Wie Sie sehen können, helfen Gruppierungssymbole, mathematische


Aussagen zu vereinfachen, aber was passiert, wenn Sie mehr als
einen Satz von Symbolen haben? Unsere nächste Lektion, die
Reihenfolge der Operationen, wird helfen, diese Frage zu
beantworten.

Zusammenfassung der Lektion. In dieser Lektion wurden die


Satzzeichen für Mathematik gelehrt, die besser als
Gruppierungssymbole bekannt sind. Sie werden verwendet, um
mathematische Aussagen zu vereinfachen.

Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN


LERNZIEL
Lösen Sie angesichts der Regeln für die Reihenfolge der
Operationen einfache Gleichungen.

1701. Lösen mathematischer Ausdrücke


Bei der Lösung eines mathematischen Ausdrucks ist es möglich, mehr
als eine Antwort zu haben, aber es gibt nur eine richtige Antwort.
Es hängt von der Reihenfolge ab, in der Sie die angegebenen
Operationen des Problems ausführen (3 x 7 + 4 = 25 oder 33?). In
der vorherigen Lektion haben Sie gesehen, wie die Verwendung von
Gruppierungssymbolen einen klaren Hinweis auf die Absicht des
Problems gibt, was die Bearbeitung des Problems erleichtert.
Unabhängig davon, ob in einem Problem Gruppierungssymbole
vorhanden sind oder nicht, gibt es Regeln, die die richtige
Reihenfolge des Vorgangs vorgeben. Diese Regeln müssen befolgt
werden, wenn Sie zur richtigen Antwort kommen wollen:
a. Wenn Gruppierungssymbole verwendet werden, vereinfachen Sie
zuerst die Teile des Ausdrucks gemäß der Reihenfolge der unten
aufgeführten Regeln (b) und (c).

b. Führen Sie alle im Ausdruck angegebenen Multiplikations- oder


Divisionsoperationen in der Reihenfolge aus, in der Sie zu ihnen
kommen, und arbeiten Sie von links nach rechts.

c. Führen Sie alle im Ausdruck angegebenen Additions- oder

1-
13
Subtraktionsoperationen in der Reihenfolge aus, in der Sie zu
ihnen kommen, und arbeiten Sie von links nach rechts.
Denken Sie daran, wenn Sie ein Problem oder eine Gleichung haben,
die mehr als eine Art von Gruppierungssymbol enthält, "arbeiten
Sie von innen nach außen". Dies bedeutet einfach, dass alle
angegebenen Operationen innerhalb des innersten Satzes von
Symbolen zuerst abgeschlossen werden, der nächste innerste Satz
von Symbolen an zweiter Stelle und so weiter. Wenn alle
angegebenen Vorgänge innerhalb eines Gruppierungssymbols
abgeschlossen sind, kann das Symbol aus dem Problem entfernt
werden. Dadurch wird verhindert, dass das Problem mit unnötigen
Symbolen überladen wird, was dazu führen kann, dass Sie einen
Fehler machen. Auch die Ordentlichkeit und ein geordnetes Schritt-
für-Schritt-Verfahren zur Vereinfachung eines Problems verhindern
viele Fehler.

Denken Sie daran, dass Sie vor jeder Addition und Subtraktion alle
Multiplikation und Division durchführen müssen und die Regeln auf
jeden Schritt angewendet werden müssen, der zur Vereinfachung des
Problems oder der Gleichung erforderlich ist. Jetzt, da Sie Regeln
für die Reihenfolge der Vorgänge haben, ist die Antwort auf den
zuvor vorgestellten Ausdruck ganz einfach: 3x7+4=?= 21 + 4 = 25.
Schauen wir uns ein paar andere Beispiele an:
6 x 8 - 7 x 2 = (6x8) - (7x2) = 48 - 14 = 34
30 + 10 X 3 = (30 + 10)3 =3x3=9
Diese Beispiele zeigen Ihnen, wie wichtig die Regeln für die
Reihenfolge der Operationen beim Lösen von Gleichungen sind.
Denken Sie daran, wenn keine Gruppierungssymbole angegeben werden,
müssen diese Regeln befolgt werden, wenn Sie die richtige Antwort
erhalten möchten.
Zusammenfassung der Lektion. In dieser Lektion wurde gezeigt, wie
man die Regeln für die Reihenfolge von Operationen verwendet, um
gegebene Gleichungen zu lösen. Merken Sie sich die Regeln:
Vereinfachen Sie, indem Sie die Gruppierungssymbole entfernen,
multiplizieren oder dividieren und dann addieren oder
subtrahieren.

Einheitsübung: Füllen Sie die Punkte 1 bis 38 aus, indem Sie die
erforderliche Aktion ausführen. Überprüfen Sie
Ihre Antworten anhand der am Ende dieser
Studieneinheit aufgeführten Antworten.

1. Welcher einzelne Faktor hat das hindu-arabische


Zahlensystem überlegen gemacht?

1-
14
a. Fähigkeit, eine Addition durchzuführen
b. Compoundierung von Zehnerpotenzen
c. Fähigkeit, Zahlen zu wiederholen
d. Erfindung der Null

1-
15
Die beiden Zwecke der Ziffern in einer beliebigen Zahl
besteht darin, die
a. kardinal- und Platzwerte.
b. kardinal- und Nennwerte.
c. natur- und Ortswerte.
d. natürlichen und Nennwerten.
Welches Set besteht aus ganz natürlichen Zahlen?
a. 3, 17, 19.5 c. 0, 1, 2
b. 1/2, 2, 10 d. 3, 15, 27

4. Welches Beispiel veranschaulicht das Prinzip des


Verschlusses?
a. 4-9= c. 4*9=
b. 4+9= d. 9+4=
5 Welche Antwort auf das folgende Beispiel ist eine ganze
. Zahl?
a. 3 + 2 c. 8 - 12
b. 12.6 - 4 d. 7 1/4 X 5
6
. Rationale Zahlen können ausgedrückt werden als
a. brüche. c. Dezimalstellen.
b. ganze Zahlen. d. reelle Zahlen.
7.
Welches Beispiel veranschaulicht die reflexive
Eigenschaft der Gleichheit?
a. 26 = a c. a = a
b. a = b d. b = 26
8 Wenn Sie eine Aussage wie a = 6 schreiben, welches
. Gleichheitsaxiom ermöglicht es Ihnen, dies in 6 = a zu
ändern?

a. Kommutative Eigenschaft
b. Symmetrische Eigenschaft
c. Reflexionseigenschaft
d. Verteilungseigentum
9
. Welches Gleichheitsaxiom gilt für diese Aussage? Wenn a =
b und b = c, dann a = c.
a. Transitive
Eigenschaft
b. Kommutative
Eigenschaft c.
Reflexionseigenschaft d.
10 Verteilungseigentum
Die Addition von 27 + 31 kann 31+27 geschrieben werden
. die
wegenLiegenschaft.
a. kommutativ c. reflexiv
b. assoziativ d. transitiv

1-
16
11. Welches Beispiel veranschaulicht die assoziative
Eigenschaft für die Addition?
a. 3+6+9= 18
b. 18 = 9 + 6 + 3
ca. 9+6+3=9+9
d. (3 + 6) + 9 = (9 + 3) + 6
12. 7 x 9 = 9 x 7 veranschaulicht die __________ für
multiplikation.
a. kommutative Eigenschaft
b. symmetrische Eigenschaft
c. verteilungseigentum
d. transitive Eigenschaft
13. Welches Beispiel veranschaulicht die assoziative
Eigenschaft für die Multiplikation?
a. 2 x 9 x 3 = 54
b. 54 = 2 x 9 x 3
ca. 2 + 9 + 3 = 3 + 9 + 2
d. (3 X 9) X 2 = 3 x (2 X 9)
14. Das Gesetz, das besagt, dass die Multiplikation über die
Addition verteilt werden kann, ist die Eigenschaft.
a. distributiv
b. kommutativ
c. transitiv
d. symmetrisch
15. Welches Beispiel beschreibt die Verteilungseigenschaft am
besten?
a. 5 X (2 + 3) = (5 x 2) + (5 x 3)
b. 5 X (2 + 3)
ca. 10 X 15
d. 25
Lösen Sie die Punkte 16 bis 19, indem Sie die Elemente Null und
Einheit verwenden.
16. 10 X 16 + 0 =
a. Unmöglich 16 c. 0
b. d. 1/16
17. 7 + 1 =
a. 1 c. 7
b. 1/7 d. 0

1-
17
18. 58 X 0
a. 0 c. d. -580 580
b. 58
x 1 =
19. 561 a.
56 c. 562
b. 561 d. 5611
Vereinfachen Sie die Artikel indem Sie die Gruppierungssymbole
20 bis 29 verwenden.
20. (8 • 2) + 7
4

21. 5 + [3 X 2]

22. 8 + ( 3 + 5)

23. 4(3 + 7)

24. 2 {6 + 5}

25. (8+3) +5

26. 2(5 + 3)

27. [4 X 3] + [4 X 7]

28. 17 15 X 2

29. {17 + 3} 18
Lösen Sie die Punkte 30 bis 38, indem Sie die Regeln für die
Reihenfolge der Vorgänge verwenden.

30. (7 + 3 + 2) 4-3 + 1

1-
18
31. (7 + 3 + 2) + (3 + 1)

32. 5[7 + 9] + 4 + 3

33. 7 + 3(5 - 1) + 6

34. 30 - 3 (7 - 2)

35. 27 + 10 - (11 + 3)

36. (2 X 3 - 12 + 3) + 2

37. 6(6+8) +8-32+16

38. (15 -3+8+2) +8x5

EINHEITENÜBERSICHT
Diese Studieneinheit hat Sie in die Geschichte der realen Zahlen
eingeführt oder wieder eingeführt. Sie haben die natürlichen
Zahlen, Ganzzahlen und die rationalen Zahlen innerhalb des reellen
Zahlensystems identifiziert. Sie haben die Gesetze und
Eigenschaften identifiziert, die sich auf das Zahlensystem
beziehen. Versuchen Sie, sich an diese Gesetze, ihre Namen und
ihre Verwendung bei der Grundoperation von Zahlen zu erinnern. Sie
können jetzt die Symbole der Gruppierung erkennen und Ausdrücke
anhand der Regeln für die Reihenfolge der Vorgänge lösen.

1-
19
Übungslösungen für Einheiten
Zeugnis
1. d. Erfindung der Null 1101c
2 . a. Kardinal- und Platzwerte 1101c
3 . d. 3, 15, 27 1201
4. b. 4 + 9 = 1202a
5. ca. 8-12 1301a
6. a. Brüche 1301b
7. c. a = a 1401a
8. b. Symmetrische Eigenschaft 1401b
9. a. Transitive Eigenschaft 1401c
10. a. kommutativ 1402a
11. d. (3 + 6) + 9 = (9 + 3) + 6 1402b
12. a. kommutative Eigenschaft 1402c
13 d. (3 x 9) X 2 = 3 x (2 X 9) 1402d
14. a. distributiv 1403
15. a. (5 x 2) + (5 x 3) 1403
16. a. Unmöglich 1501a
17. c. 7 1501b
18. a. 0 1501a
19. b. 561 1501b
20. (8 • 2) + 7 = 4 + 7 = 11 1601
21. 5 + [3 x 2] = 5 + 6 = 11 1601
22. 8 + (3 + 5) = 8 + 8 = 16 1601
23. 4(3 + 7) = 4(10) = 40 1601
24 2{6 + 5} = 2{11} = 22 1601
25. (8 + 3) + 5 = 11 + 5 = 16 1601
26. 2(5 + 3) =2(8) =16 1601
27. [4 X 3] + [4 X 7] = 12 + 28 = 40 1601
28. 17 15 X 2 = 17 30 = 510 1601
29. {17 + 3} 18 = {20} 18 = 360 (7 + 3 + 2) 1601
30. + 3 + 1 = 12 + 3 + 1 = 4 + 1 = 5
(7 + 3 + 2) + (3 + 1) = 12 + 4 =
3 1701a
,
31. 5[7 + 9] + 4 + 3 = 5(16] + 4 + 3 = 80 +
4 + 3 = 20 + 3 =
23
1701a
32 7 + 3 (5-1) + 6 = ,
. 7 + 3(4) + 6 =
7 + 12 + 6 =
7 + 2 = 9

1701a
33 ,
.

1-
20
Zeugnis
34. 30 - 3(7 - 2) =
30 - 3(5) = 30 - 15 =
15
1701a,b,c
35. 27 + 10 - (11 + 3) =
27 + 10 - 14 = 37 - 14
= 23

36. (2 X 3 - 12 • 3) • 2 = 1701a,b,c
(6 - 4) 4- 2 = 2*2= 1

1701a,b,c
37. 6(6 +8) + 8 - 32 4 16 = 6(14) +8-32416= 84 + 8 - 32 4- 16 =
84 4- 8 - 2 = 90
38. (15 - 3+ 84-2) + 8x5 = (15 - 3 + 4) + 8x5 = (12+4) +8x5= 16 +
8 X 5 = 2X5 = 10
1701a,b,c

1701a,b,c

1-
21
STUDIENEINHEIT 2
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE
Einleitung. Eines Tages schnüffelten und kacken unser Freund
Charlie Caveman und sein Sohn Calvin, die Nummer eins, durch
die Boonies und suchten nach einem leckeren Brontosaurus für
das Abendessen. Calvin entdeckte einen und nahm eine Position
mit guter Beobachtung und Schussfeld ein, während Charlie sich
nach rechts umhüllte. Als Charlie an der Angriffsposition
ankam, hörte er ein klapperndes Geräusch und sah, dass Calvin
die Feuerbasis mit seiner Schleuder etwas zu früh geöffnet
hatte. Charlie, müde von seiner Umhüllung durch die schwere
Bürste, stürmte hinaus und warf seinen Ml-Speer auf den
Brontosaurus. Sein Ziel war nicht stabil (schlechtes Sehbild)
und er verfehlte das Biest. Sein Speer traf einen Stein und
brach in zwei Hälften. Charlie setzte sich, um Luft zu holen,
während der unbeholfene Calvin den Speer holte. Er kehrte
zurück und sagte: "Papa, dein Speer ist gebrochen. Hier ist die
große Hälfte. Die kleine Hälfte ist zersplittert.« Charlies
Ohren spitzten sich bei dieser ungewohnten Terminologie zu. Er
dachte einen Moment nach und sagte: "Calvin, du hast unser
Abendessen verjagt, aber du hast gerade Brüche erfunden."
Natürlich ist das Fantasie, aber es wird verwendet, um zu
zeigen, dass selbst der primitive Mensch, obwohl er in erster
Linie seine begrenzte Anzahl von Modellgruppen verwendete, ein
Bewusstsein dafür hatte, dass ganze Dinge Teile hatten.
Zweifellos wurden Dinge wie Teile einer Reise, Portionen Essen
oder Teile seiner Herde als das erkannt, was sie sind, aber es
brauchte eine anspruchsvollere Kultur als Charlies, um
tatsächlich Brüche zu erfinden. Die Ägypter und Römer hatten
eine gewisse Symbolik, um die Idee der Brüche anzuzeigen, aber
es waren die Hindus, die tatsächlich das System hervorbrachten,
das wir heute haben. Sie nahmen sowohl von den Ägyptern als
auch von den Römern gute Qualitäten an und fügten ein
vertikales Notationssystem hinzu. Das System ermöglichte die
Variation sowohl der Anzahl der Teile (Zähler) als auch der
Größe der Teile (Nenner). Denken Sie daran, dass der Zähler der
Teil über der Linie und der Nenner der Teil unter der Linie
ist.

Diese Studieneinheit vermittelt Ihnen die Fähigkeiten, die Sie


benötigen, um die Grundprinzipien von Brüchen anzuwenden und
Operationen mit Brüchen, der Dezimalform von Brüchen,
Dezimalstellen und Prozentsätzen durchzuführen. Wie Sie gleich
sehen werden, spielt die Fähigkeit, diese Operationen
durchzuführen, eine wichtige Rolle in unserem täglichen Leben
als Marinesoldaten.

Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE

LERNZIELE
1. Verwenden Sie bei einer Reihe von Brüchen die richtigen
Operationen, um sie auf die niedrigsten Terme zu

2-
reduzieren.
2. Verwenden Sie bei einer Reihe von Brüchen die richtigen
Operationen, um sie auf die höheren Terme zu reduzieren.

2101. Reduzieren von Brüchen


Die goldene Regel. Das Grundprinzip der Manipulation von Brüchen
wird in vielen Lehrbüchern als „Goldene Regel der Brüche“
bezeichnet. Es ist: Wenn der Zähler und der Nenner eines Bruchs
beide mit der gleichen Zahl (außer Null) multipliziert oder
geteilt werden, wird der Wert des Bruchs nicht geändert. Dieses
Prinzip ist für alle Operationen mit Brüchen von grundlegender
Bedeutung, und es gibt zwei wichtige Punkte, die diesbezüglich
untersucht werden müssen: Erstens impliziert die Goldene Regel,
dass Sie daran denken müssen, beide Terme der Brüche zu
multiplizieren oder zu dividieren. Wenn beispielsweise nur der
Zähler multipliziert wird, ist der resultierende Bruch nicht
gleich dem ursprünglichen Bruch. Zweitens betrifft dieses Prinzip
nur die Multiplikation und Division. Wenn die gleiche Zahl sowohl
zum Zähler als auch zum Nenner addiert oder davon subtrahiert
wird, ist der Wert des resultierenden Bruches nicht der gleiche
wie der ursprüngliche Bruch. Die Wichtigkeit dieses Prinzips liegt
in der Tatsache, dass es oft notwendig ist, die Form einer
Fraktion zu ändern, ohne ihren Wert zu ändern. Diese Formänderung
wird als Reduktion bezeichnet. Seltsamerweise bedeutet der Begriff
Reduktion nicht unbedingt, kleiner zu machen, denn in der
Mathematik können wir auf niedrigste oder auf höhere Terme
reduzieren. Letzteres scheint ein Widerspruch zu sein, aber das
ist die mathematische Terminologie. Denken Sie daran, dass eine
Reduktion eine Formänderung ohne Wertänderung ist. Werfen wir
einen Blick auf beide Begriffe.
a. Reduzieren auf die niedrigsten Begriffe. Dies ist ein
vertrauter Prozess, der durch Dividieren jedes Terms eines Bruchs
durch einen gemeinsamen Faktor erreicht wird; ein Prozess, der
normalerweise als "Stornierung" bezeichnet wird. Es ist mit der
Entwicklung der Mathematik einhergegangen, aber es beschreibt
nicht genau, was während seines Gebrauchs vor sich geht. Abbrechen
bedeutet, zu eliminieren oder loszuwerden, nichts zu hinterlassen.
Unser mathematischer Abbruch wird immer mindestens einen Wert von
1 hinterlassen. Schauen wir uns einige Beispiele für die
Reduzierung auf die niedrigsten Terme an:

2
4 _ 4_2
6-6 3
3

Hinweis: (4 und 6 haben den gemeinsamen Faktor 2) Dieser


mittlere Schritt ist in der Regel mental, aber er wird hier
eingefügt, um zu veranschaulichen, was tatsächlich getan wird.

Reduzieren Sie 15/30 auf die niedrigsten Terme. Angenommen, 5 wird


2-
als gemeinsamer Faktor verwendet. Wenn wir in diesem Fall jeden
Term durch 5 dividieren, erhalten wir:

3
15 _ 15 _ 3
30 3-e 6
6

Hier wird jedoch 3/6 nicht am niedrigsten ausgedrückt; es gibt


immer noch einen gemeinsamen Faktor 3:

1
3_3_1
662
2

Der höchste gemeinsame Faktor, 15, hätte die schnellste Reduktion


ergeben, aber manchmal ist der höchste gemeinsame Faktor nicht
ohne weiteres ersichtlich. Äußern Sie eine Antwort immer in
niedrigsten Worten. Wenn alle gemeinsamen Faktoren, außer 1, aus
dem Zähler und Nenner entfernt wurden, ist der Bruch in den
niedrigsten Begriffen.
b. Reduzieren auf höhere Konditionen. Dies ist das Gegenteil der
Reduzierung auf niedrigste Terme. Anstatt durch einen gemeinsamen
Faktor zu dividieren, multiplizieren Sie Zähler und Nenner mit
einer Zahl größer als eins. Umkehrung des Verfahrens der obigen
Beispiele:

2 = 2X2 = 4
3 2X3 6
1 _15 x 1_ 15
2 15 X 2 30

Hinweis: Der mittlere Schritt ist in der Regel mental.


Es sollte offensichtlich sein, dass Sie den Nenner des kleineren
Bruchs in den gewünschten Nenner aufteilen müssen, um einen Bruch
in einen gewünschten höheren Term zu ändern. Dieser Quotient ist
der gemeinsame Faktor. Ändern Sie zum Beispiel 2/5 in einen
äquivalenten Bruch mit einem Nenner von 30.

2=?
5 30
Welche Zahl muss mit 5 multipliziert werden, um 30 zu erhalten? Da
Sie die primären Multiplikationskombinationen auswendig gelernt
haben, wissen Sie sofort, dass es 6 ist. Multiplizieren Sie daher
den Zähler mit 6 und erhalten Sie:

2-
2 _ 12
5 30

Wenn der gewünschte Nenner eine Größe erreicht, die größer als ein
Produkt der Primärkombinationen ist, dann dividieren Sie wie oben
erwähnt. Wie Sie wissen, entspricht der resultierende Bruchteil
dem anfänglichen Bruchteil, obwohl sich die Form geändert hat. Die
Fähigkeit, auf höhere Terme zu reduzieren, ist für das Addieren
und Subtrahieren von Brüchen unerlässlich.
Zusammenfassung der Lektion. In dieser Lektion lernst du, wie du
Brüche durch Dividieren auf die niedrigsten Terme und durch
Multiplizieren auf die höchsten Terme reduzierst. Denken Sie
daran, das Reduzieren von Brüchen (Reduktion) ändert nicht den
Wert des Bruchs, sondern nur die Form.
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN
LERNZIELE
1. Verwenden Sie bei einer Reihe von Brüchen die Operationen
zum Addieren von Brüchen, um die Summe zu finden.
2. Verwenden Sie bei einer Reihe von Brüchen die Operationen
zur Subtraktion von Brüchen, um die Differenz zu finden.

3. Verwenden Sie bei einer Reihe von Brüchen die Operationen


zur Multiplikation von Brüchen, um das Produkt zu finden.

4. Verwenden Sie bei einer Reihe von Brüchen die Operationen


zur Division von Brüchen, um den Quotienten zu finden.

2201. Addition von Brüchen


a. Brüche mit ähnlichen Nennern hinzufügen. Erinnern Sie sich aus
Studieneinheit 1, dass die Operation der Addition natürlicher
Zahlen auf mehreren Prinzipien beruht, darunter den kommutativen
und assoziativen Gesetzen und Ähnlichkeiten? Auch die Addition mit
den rationalen Zahlen basiert auf denselben Prinzipien. Besonders
besorgniserregend ist das Prinzip der Ähnlichkeit, das durch die
Position der Ziffern gesteuert wird. Denken Sie bei den
natürlichen Zahlen daran, dass Sie die Zahlen in den gleichen
Spalten addieren. Die Spalte selbst liefert die Ähnlichkeit: Die
erste Spalte sind Einheiten, die zweite Spalte ist Zehner, die
dritte ist Hunderter usw. Maßgeblich für die Ähnlichkeit in
Bruchteilen ist die Größe der zu verbindenden Teile. Natürlich
wissen Sie, dass die Größe des Teils der Nenner ist. Zum Beispiel
sind die Brüche 4/5 und 4/9, obwohl beide 4 von etwas, nicht
gleich.

Die Brüche 3/5 und 1/5 sind jedoch gleich, denn obwohl die Anzahl
der Teile unterschiedlich ist, ist die Größe der Teile gleich.
Wenn dies der Fall ist, gibt es keine Schwierigkeiten beim
Hinzufügen der Brüche. Die Anzahl der Teile (Zähler) wird addiert,
um die Gesamtzahl zu ermitteln, die berücksichtigt wird.

2-
Symbolisch könnten Sie die Addition von Brüchen wie folgt
charakterisieren: Für alle Zahlen a, b und c (außer wenn b = 0):

a , c _a + c b b b

ein praktisches Beispiel wäre, hinzuzufügen:

3 , 2 + 1 _ 3 + 2 + 1 _ 1
12 12 12 12 2

Der mittlere Schritt ist nicht notwendig. Es ist enthalten, um den


mentalen Schritt zu zeigen, der unternommen wird. Beachten Sie,
dass die Antwort in niedrigsten Ausdrücken ausgedrückt wird.
Betrachten wir nun den Vorgang des Addierens von Brüchen mit
unterschiedlichen Nennern.

b. Brüche mit ungleichen Nennern addieren. Nehmen wir zum


Beispiel die Addition von 1/3 und 5/6. Offensichtlich sind sie
nicht gleich. Es muss etwas mit einem oder beiden dieser Brüche
getan werden, um sie gleich zu machen. Denken Sie daran, dass
erwähnt wurde, dass der Prozess der Reduktion beim Addieren und
Subtrahieren von Brüchen notwendig wäre. Sie möchten die Form von
1/3 oder 5/6 ändern. Es ist einfacher, das 1/3 auf Sechstel zu
ändern, ohne den Wert des Bruches zu ändern. Dies ist ein
ähnliches Problem wie in der letzten Übung.

1=2
3 6

Offensichtlich ist die Antwort 2/6. Jetzt ist es ganz einfach, 2/6
+ 5/6 = 7/6 = 1 1/6 hinzuzufügen.

Beachten Sie auch hier, dass die Antwort auf die niedrigsten Terme
reduziert wurde. Was für ein Bruch ist 7/6? Wie wäre es mit 1 1/6?
Wenn Sie eine falsche und gemischte Zahl angegeben haben, haben
Sie Recht. Versuchen wir es mit einem anderen Beispiel:

Add — and 3
2 8

Zuerst sollte 1/2 in einen äquivalenten Bruch mit einem Nenner von
8 geändert werden. Dies ist 4/8, was zu 3/8 hinzugefügt werden
kann.

4+3=7
8 8 8

2-
Wie wäre es, wenn ein Nenner nicht auf die Größe des anderen
reduziert werden kann? Was wird dann gemacht? Zum Beispiel:

Der Bruch 1/5 kann nicht als Viertel und 3/4 nicht als Fünftel
ausgedrückt werden. Wie Sie wissen, muss ein Nenner gefunden
werden, auf den jeder dieser Nenner reduziert werden kann (ein
gemeinsamer Nenner). Der schnellste Weg, einen gemeinsamen Nenner
zu finden, besteht darin, das Produkt der Nenner der
hinzuzufügenden Brüche zu finden.

Zum Beispiel ist der gemeinsame Nenner für 1/5 und 3/4 20. Dies
bedeutet einfach, dass jede dieser Fraktionen auf 20 reduziert
werden kann.

Inhaltsverzeichnis i
Schülerinformationen iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN 1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN 1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS 4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN 6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE 12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN 13
Übungslösungen für Einheiten 20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE 1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE 1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN 4
Lektion 3. DEZIMALFORM 22
Lektion 4. PROZENTSATZ 35
Übungslösungen für Einheiten 62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE 1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE 7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ 20
Übungslösungen 35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM 1

2-
Lektion 2. US-SYSTEM 10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN 17
Übungslösungen 38
Lektion 1. WINKEL 1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN 7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN 24
Übungslösungen 59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN 1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN 8
Übungslösungen 28
LITERATURVERZEICHNIS 279

Beachten Sie, dass, obwohl 24 ein gemeinsamer Nenner ist, es einen


besseren gibt, der verwendet werden könnte. Jeder der Nenner 6 und
4 kann auf 12 reduziert werden. Denken Sie daran, dass dies der
kleinste oder kleinste gemeinsame Nenner (LCD) genannt wird. Sehen
Sie hier, wie das Problem gelöst wird:

1,3,2 t 9 _ 11
6 4 12 12 12
Der letzte Schritt, der sich auf die niedrigsten Terme reduzierte,
wurde durch die Auswahl der LCD-Anzeige eliminiert. Versuchen Sie
immer, das LCD zu finden, aber denken Sie daran, dass das Produkt
aller Nenner ein gemeinsamer Nenner ist und verwendet werden kann.
Der Hauptnachteil dabei ist, dass Sie manchmal mit größeren Zahlen
arbeiten müssen und sich dann am Ende auf die niedrigsten Terme
reduzieren müssen. Für diejenigen, die Definitionen und Regeln
mögen: Die Summe zweier Brüche mit unterschiedlichen Nennern wird
erhalten, indem diese Brüche durch äquivalente Brüche mit einem
gemeinsamen Nenner ersetzt und dann die Zähler addiert werden.
Symbolisch für alle Brüche angegeben:

a und c a c = ad + be
b d ' b d bd

Beachten Sie, dass in dieser Studieneinheit die Addition in


horizontaler Form durchgeführt wurde. Es kann genauso gut und
sollte manchmal auch in vertikaler Form erfolgen. Werfen wir einen
Blick auf ein paar Beispiele:

4 4

2-
105=111
4 4

Wie Sie anhand der beiden obigen Beispiele sehen können, ist das
Hinzufügen von Brüchen in vertikaler Form und nicht in
horizontaler Form in den meisten Fällen viel einfacher. Schauen
wir uns nun die Subtraktion an.

2202. Subtraktion von Brüchen


a. Subtraktion mit gleichen Nennern. Wie in Lektion 1 angegeben,
ist Subtraktion das Gegenteil von Addition. Da die Regeln der
Addition natürlicher Zahlen für rationale Zahlen gelten, folgt
daraus, dass die Regeln für die Subtraktion natürlicher Zahlen für
die Subtraktion rationaler Zahlen gelten. Achten Sie insbesondere
auf das Prinzip der Ähnlichkeit, das besagt, dass nur gleiche
Brüche abgezogen werden dürfen. Dies bedeutet, wie Sie wissen,
dass nur Brüche mit gleichen Nennern subtrahiert werden können.
Dies geschieht, indem die Zähler subtrahiert und das Ergebnis über
den gemeinsamen Nenner ausgedrückt wird, zum Beispiel:

11 7 = 11-7 = 4
15 15 15 15
b. Subtraktion mit ungleichen Nennern. Für Brüche mit ungleichen
Nennern ist der Vorgang wieder ähnlich der Addition. Suchen Sie
die LCD-Anzeige und drücken Sie jeden Bruchteil als äquivalenten
Bruchteil mit der LCD-Anzeige aus. Subtrahieren Sie die Zähler und
reduzieren Sie den resultierenden Bruch auf die niedrigsten Terme.
Zum Beispiel:

Inhaltsverzeichnis...........................................................................................................................i
Schülerinformationen...............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN....................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS.................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN..........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN....................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4

2-
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ..........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE................................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE............................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM..............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL........................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN............................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279

c. Subtraktion mit gemischten Zahlen. Es gibt eine weitere


Facette der Subtraktion, die hier behandelt werden sollte, nämlich
die Subtraktion von gemischten Zahlen. Manchmal stellt der Prozess
des „Ausleihens“ ein Problem für die Schüler dar. Schauen wir uns
einige Beispiele an. Zuerst Brüche mit gleichen Nennern und ohne
Kreditaufnahme:

15 2 3

Li
9 - 3

Hier wurden die Zähler subtrahiert und über den gemeinsamen Nenner
gelegt und dann die ganzen Zahlen subtrahiert. Wie wäre es nun
mit:

15 12

2-
Hier ist der Bruchteil des Subtrahends (die zu subtrahierende
Zahl) größer als der Bruchteil des Minuends. Dies wird gelöst,
indem man 1 von 15 entlehnt, in seine gebrochene Form (1 = 6/6)
umwandelt und zu 1/6 hinzufügt (oft mental):

Inhaltsverzeichnis...........................................................................................................................i
Schülerinformationen...............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN....................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS.................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN..........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN....................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ..........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE................................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE............................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM..............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL........................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN............................................................................8

2-
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279

2-
Werfen wir einen Blick auf ein anderes Problem:

4
8= 4 3 _ 11
- 2 3 = 2 8 8
2
4 6__ 6
8 8

Beachten Sie, dass 3/4 in einen äquivalenten Bruch mit dem


gemeinsamen Nenner 8 umgewandelt wurde. Dadurch blieb der
Bruchteil des Subtrahends immer noch kleiner als der des Minuends.
Einer wurde von 4 in der gebrochenen Form 8/8 geliehen und zu 3/8
addiert, was insgesamt 11/8 ergibt. Es ergab sich ein praktikabler
Bruchteil, von dem dann in üblicher Weise abgezogen werden konnte.
Es wurde eine Definition der Subtraktion von Brüchen vorgestellt.
Für zwei beliebige Brüche kann sie dargestellt werden als:

a und E, wenn ad > be, dann: b d

a _ c _ad-bc b d bd

Hinweis: das Symbol > wird gelesen: ist größer als.

Denken Sie daran, nur wie Brüche subtrahiert werden können (Brüche
mit gleichen Nennern), mit ungleichen Brüchen, finden Sie zuerst
den kleinsten gemeinsamen Nenner, subtrahieren Sie und reduzieren
Sie das Ergebnis auf die niedrigsten Terme.

2203. Multiplikation von Brüchen


Auch hier handelt es sich um eine Operation, die auf den gleichen
Prinzipien beruht, die auch für die natürlichen Zahlen galten: den
assoziativen, kommutativen und distributiven Gesetzen. Die
Multiplikation für Fraktionen ist immer noch ein schneller oder
verkürzter Additionsprozess. Alles, was Sie tun müssen, um Brüche
zu multiplizieren, ist daher, auf die Prinzipien zurückzugreifen,
die Sie bereits gelernt haben. Es gibt einen Aspekt der
Multiplikation von Brüchen, der ein einzigartiger Prozess ist, der
sich für das Denken einiger Schüler als lästig erweist.
Multiplizieren bedeutet in der Regel, zu gewinnen oder größer zu
machen. Dies gilt für ganze Zahlen, aber wenn es um die
Multiplikation mit einem Bruchteil geht, ist das Gegenteil der
Fall. Es ergibt sich eine kleinere Menge. Wenn Sie zum Beispiel
die Hälfte von etwas nehmen, sagen wir ein Dutzend Eier, erhalten
Sie am Ende eine kleinere Menge, 6 Eier, obwohl Sie tatsächlich
eine Multiplikation durchgeführt haben, 1/2 mal 12. Sie sollten
diese Tatsache im Hinterkopf behalten, wenn Sie mit einem
Bruchteil multiplizieren und Vertrauen in die Antworten haben, die

2-
12
produziert werden.

a. Multiplizieren eines Bruchteils mit einer ganzen Zahl. Die


Multiplikation wurde als verkürzte Addition ähnlicher Summanden
definiert. Daher ist die Multiplikation von Brüchen auch eine
verkürzte Addition ähnlicher Summanden. Die Summanden haben in
diesem Fall gleiche Zähler und Nenner. So fügen Sie beispielsweise
Folgendes hinzu:

2 , 2 , 2 , 2
13 13 13 13

In diesem Fall ist 8/13, das Sie sehen können, 4 (die Anzahl der
Summanden) mal 2 (wie Zähler) über dem gleichen Nenner. (Denken
Sie daran, dass die Zähler hinzugefügt und über dem gleichen
Nenner platziert werden). Als Regel gilt: Um eine ganze Zahl mit
einem Bruch zu multiplizieren, multiplizieren Sie die ganze Zahl
mit dem Zähler und drücken dieses Produkt als Zähler eines neuen
Bruchs aus, dessen Nenner derselbe wie der ursprüngliche Bruch
ist. Symbolisch angegeben, für alle Zahlen a, b und c,

*
a x — = — Beispiel: 7 x 3 = 7_x3 = 21 = 4 —
c c 5 5 5 5
(* bezeichnet mentalen Schritt)
Ein weiteres Beispiel soll anhand einer bildlichen Darstellung
(Abb. 2-1) die Begründung der Multiplikation einer ganzen Zahl mit
einem Bruchteil verdeutlichen: 5x3/4=?

1 2 3 4 5

, 3
5 Stück - je
4

Abb. 2-1. Eine ganze Zahl mal ein Bruchteil.

2-
13
15 Stück — je
4

3 — 3 Antwort:
4

Abb. 2-1. Eine ganze Zahl mal ein Bruchteil- kontr.


Dieses Beispiel (Abb. 2-1) ist eine bildliche Darstellung, die die
Begründung der Multiplikation einer ganzen Zahl mit einem
Bruchteil veranschaulicht. Es wird manchmal als „Putting-together“
-Operation bezeichnet.
b. Multiplizieren einer ganzen Zahl mit einem Bruchteil. Aufgrund
des Kommutativgesetzes wissen Sie, dass dieser Prozess das gleiche
Ergebnis liefert wie das Multiplizieren eines Bruchteils mit einer
ganzen Zahl. Die Funktionsweise der Operation ist die gleiche:
Multiplizieren Sie den Zähler des Bruchs mit der ganzen Zahl und
drücken Sie dieses Produkt als Zähler eines neuen Bruchs mit dem
Nenner des ursprünglichen Bruchs aus. Symbolisch angegeben ist für
alle Zahlen a, b und c a x b = ab. Zum Beispiel: Finde 2 von 8
Hektar (Abb. 2-2).
c c 5

hekta
8
r

Abb. 2-2. Ein Bruchteil mal eine ganze Zahl.

2-
14
=16=31
5 5

Abb. 2-2. A fraction times an integer-cont 'd.

c. Multiplizieren eines Bruchs mit einem Bruch (Abb. 2-3). In


diesem Vorgang sind Sie daran interessiert, einen Teil eines Teils
zu finden. Die Mechanik des Prozesses ist die gleiche wie die
beiden bereits besprochenen, mit der Ausnahme, dass die Nenner
auch multipliziert werden. Symbolisch angegeben, für alle Zahlen
a, b, c und d (außer wenn b und d = 0),

a c _ ac
b d bd
.2R
Finde 2 von 2 Hektar.
4 5

Abb. 2-3. Ein Bruch mal ein Bruch.

2-
15
20

r I nr 1
1 II II 1
3 x 3 = — von 1 Morgen 4 5 II 2 0 II I

Abb. 2-3. A fraction times a fraction-cont 'd.


d. Stornierung. Zu Beginn dieser Lektion wurde der Begriff
Stornierung verwendet, um die Reduzierung auf die niedrigsten
Begriffe anzuzeigen. Oftmals ermöglicht Ihnen die richtige
Verwendung von Abbrechen beim Multiplizieren von Brüchen, mit
kleineren Zahlen zu arbeiten und schneller Antworten zu finden.
Schauen Sie sich das Beispiel an, das zuerst ohne Stornierung und
dann mit Stornierung funktioniert hat:

8 X 6 _ ?
18 20
8 X 6 _ 48 jetzt reduziert
18 20 (Dies
360 muss werden)
:
48 : 24 = 2
36 : = 15
0 • 24
2 1 (Dividi 20 mal 4 und
8 X6_ 2 eren 8 & dann
—C 2e 15 dividi 6 &18 mal 6)
3 5

Hinweis:Sie können den Zähler eines Bruches mit dem


nenner eines anderen bei der Reduzierung des
Einzelanteils. Daraus sollten Sie sehen, dass es einen
definitiven Vorteil gibt, vor der Multiplikation
abzubrechen. Sehen wir uns an, wie sich die
Stornierung auf gemischte Zahlen auswirkt.

e. Multiplizieren mit gemischten Zahlen. Dabei werden die


gemischten Zahlen in unpassende Brüche geändert und dann mit den
Regeln für die Multiplikation von Brüchen fortgefahren. Zum
Beispiel:

2-
16
211
10
3e 50_500 23 17
7-9-21 21
3

Hinweis: Ändern Sie zuerst die gemischte Zahl in einen


falschen Bruch, brechen Sie ab und multiplizieren Sie dann.
Wie Sie sehen können, vereinfacht das Abbrechen mit gemischten
Zahlen die Gleichung.

2204. Aufteilung der Brüche


Es gibt zwei Rechentechniken, die im Allgemeinen für die Division
von Brüchen verwendet werden: Die Methode des gemeinsamen Nenners
und die einfachere und wahrscheinlich häufiger verwendete Methode
des umgekehrten Teilers. Werfen wir einen Blick darauf.

a. Gemeinsamer Nenner. Bei diesem Verfahren wird zunächst ebenso


wie bei der Addition und Subtraktion ein gemeinsamer Nenner
gefunden. Jede Fraktion wird auf eine äquivalente Fraktion mit dem
gemeinsamen Nenner reduziert. Die Nenner werden dann ignoriert und
die Zähler geteilt. Dies kann an einem Beispiel gezeigt werden:

Inhaltsverzeichnis i
Schülerinformationen iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN 1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN 1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS 4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN 6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE 12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN 13
Übungslösungen für Einheiten 20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE 1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE 1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN 4
Lektion 3. DEZIMALFORM 22
Lektion 4. PROZENTSATZ 35

2-
17
Übungslösungen für Einheiten 62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE 1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE 7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ 20
Übungslösungen 35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM 1
Lektion 2. US-SYSTEM 10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN 17
Übungslösungen 38
Lektion 1. WINKEL 1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN 7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN 24
Übungslösungen 59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN 1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN 8
Übungslösungen 28
LITERATURVERZEICHNIS 279

2-
18
Sie sollten sehen, dass die geteilten Nenner immer gleich 1 sind,
daher kann dieser Schritt eliminiert werden, zum Beispiel:

5.5
Inhaltsverzeichnis...........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN....................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS.................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN..........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN....................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM..............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL........................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN............................................................................8
4

2-
19
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279

Die Methode des gemeinsamen Nenners kann auch auf andere Weise
durchgeführt werden. Dies geschieht durch Multiplikation der
ursprünglichen Brüche mit dem LCD, zum Beispiel:

(42 x 4) + (±2 x 3) = 9 + 4 = 2 4
1 1

Beachten Sie, wie LCD 12 die Nenner 4 und 3 aufhebt und sie zu 1
macht. Wenn Sie eine der beiden Methoden (Division oder
Multiplikation) für Brüche verwenden, erhalten Sie den Quotienten.
Mal sehen, was passiert, wenn wir den Teiler invertieren.
b. Invertierter Divisor. Dies ist die Methode, die Sie
wahrscheinlich in der Schule gelernt haben. Einfach gesagt, Sie
erinnern sich daran, wie Sie den Divisor invertieren und
multiplizieren. Lassen Sie uns sehen, warum dies geschieht. Diese
Methode basiert auf der Idee, mit dem Kehrwert des Teilers zu
multiplizieren. Obwohl dies kompliziert klingt, denken Sie aus
Studieneinheit 1 daran, dass der Kehrwert einer Zahl 1 geteilt
durch die Zahl ist, oder dass das Produkt aus der Zahl und ihrem
Kehrwert gleich 1 ist. Lassen Sie uns einige Beispiele zur
Veranschaulichung anführen.

3.1
4 ' 3

Dieses Beispiel lautet 3/4 geteilt durch 1/3. Was ist der Teiler?
Der Divisor ist die Zahl, durch die eine Dividende geteilt wird,
in unserem Fall ist es 1/3. Wenn 1/3 der Teiler ist, was ist der
Kehrwert des Teilers? Wenn du 3/1 gesagt hast, ist das richtig!
Unser nächster Schritt besteht darin, mit dem Kehrwert des
Divisors zu multiplizieren (multiplizieren Sie sowohl den Divisor
als auch den Dividenden mit dieser Zahl).

(2 x + (1x 2)

2-
20
Beachten Sie, dass der linke Bruchteil 9/4 und der rechte
Bruchteil 1 wird. Dies wird immer mit dem richtigen Bruchtrenner
der Fall sein. Daher kann die richtige Hälfte des Problems
beseitigt werden. Sie sollten sehen, dass der linke Bruch dann der
Regel entspricht: Invertieren Sie den Divisor und multiplizieren
Sie. Werfen wir einen Blick auf ein anderes Beispiel, zuerst mit
dem zusätzlichen Schritt und dann ohne:

Diese Erklärung sollte Ihnen einen Einblick geben, warum die Regel
gültig und sinnvoll ist. Es gibt noch ein weiteres Beispiel zu
besprechen: Teilen eines Bruchs durch eine ganze Zahl. Werfen wir
einen Blick darauf.

Wenn Sie einen Bruch durch eine ganze Zahl dividieren, ist die
wichtigste Regel, an die Sie denken sollten, die Invertierung der
ganzen Zahl (Divisor). Zum Beispiel:

7.2_71_7
8’ 82 16

Denken Sie daran, dass 2 eigentlich der Bruch 2/1 ist, also ist
der Kehrwert 1/2. Machen Sie nicht den Fehler, die 2 mit der 8 zu
stornieren.
Zusammenfassung der Lektion. Diese Lektion hat Ihnen die
notwendige Fähigkeit vermittelt, die Operationen zum Addieren von
Brüchen zu verwenden, um die Summe zu finden, die Operationen zum
Subtrahieren von Brüchen zu verwenden, um die Differenz zu finden,
die Operationen zum Multiplizieren von Brüchen zu verwenden, um
das Produkt zu finden, und wie Sie die Operationen zum Dividieren
von Brüchen verwenden, um den Quotienten zu finden.

2-
21
Lektion 3. DEZIMALFORM

1. Wenden Sie bei gegebenen Dezimalbrüchen die Operationen


an, um sie in gemeinsame Brüche umzuwandeln.

2. Wenden Sie bei gemeinsamen Brüchen die Operationen zur


Umwandlung in Dezimalbrüche an.

3. Wenden Sie bei einer Reihe von Dezimalstellen die


Operationen zum Hinzufügen von Dezimalstellen an, um die
Summe zu finden.

4. Wenden Sie bei gegebenen Dezimalzahlen die Operationen zur


Subtraktion von Dezimalzahlen an, um die Differenz zu
finden.

5. Geben Sie Dezimalzahlen an und wenden Sie die Operationen


zur Multiplikation von Dezimalzahlen an, um das Produkt zu
finden.

6. Wenden Sie bei Dezimalzahlen die Operationen zur Division


von Dezimalzahlen an, um den Quotienten zu finden.
Für einige Schüler mag es seltsam erscheinen, dass Dezimalzahlen
mit Brüchen besprochen werden. Bei der Betrachtung werden Sie
jedoch feststellen, dass Dezimalstellen nur eine andere Art sind,
Brüche zu schreiben. Dezimalbrüche können mit sehr wenig
Schwierigkeiten in gewöhnliche Brüche umgewandelt werden und
umgekehrt. Schauen wir uns das Dezimalsystem an.
2301. Dezimalzahl
Unser Dezimalsystem (Abb. 2-4) basiert, wie der Name schon sagt,
auf den Zehnerpotenzen. Jede Zahl links vom Dezimalpunkt ist 10-
mal so groß wie ihr Nachbar rechts. Jede Zahl rechts vom
Dezimalpunkt ist 1/10 so groß wie ihr Nachbar links. Zum Beispiel
ist die Tausenderspalte 10-mal so groß wie die Hunderterspalte.
Die TENS-Spalte ist 10-mal so groß wie die Einheitenspalte. Die
erste Spalte rechts vom Dezimalpunkt ist 1/10 der Einheitenspalte
oder Zehntel. Der nächste rechts ist 1/10 der Zehntel oder
Hundertstel. Das nächste sind Tausendstel und so weiter. Es ist zu
beachten, dass Abbildung 2-4 nur teilweise ist, da sich die Skala
unbegrenzt in beide Richtungen erstreckt. Beachten Sie auch, dass
das System symmetrisch zur Einheitenspalte ist. Das heißt, eins
auf der linken Seite ist Zehner, eins auf der rechten Seite ist
Zehntel, zwei auf der linken Seite sind Hunderte, zwei auf der
rechten Seite sind Hundertstel, sechs auf der linken Seite sind
Millionen, sechs auf der rechten Seite sind Millionstel. Es ist
wichtig zu beachten, dass das System nicht symmetrisch zum
Dezimalpunkt ist. Der Hauptzweck des Dezimalpunkts besteht darin,
die gesamten und gebrochenen Teile einer Zahl zu trennen und die
Position der Einheitsziffer zu bestimmen.

2-
22
T E T H T H T E M 1
M I H U N O S H U T E U N T E H U O U N L L
L N D A N N D N S I N T N D S A I O
L I R E T H D S R E T S H S R E N D T H N T
O N D O U D S D T O U H S
S S A H S H S S A
T H N D N D
O U S T H
S A S
N D H U
S N D
R E
D
T H
O U
S A
N D
T H
S
10 6 10 5 104 10 3 10 2 101 10° 10 1 10-2 10-3 10-4 10 -5 10-6

Abb. 2-4. Dezimalzahl.

Ein Dezimalbruch ist definitionsgemäß ein Bruch, dessen Nenner


eine Zehnerpotenz ist. Es wird immer eine bestimmte Anzahl von
Zehnteln, Hundertsteln, Tausendsteln usw. geben und niemals
irgendwelche Drittel, Achtel, Zwölftel usw. Abgesehen von diesen
festen Nennern besteht der einzige Unterschied zwischen
gemeinsamen Brüchen und Dezimalbrüchen in der Form, in der sie
geschrieben werden (Abb. 25). Auch die letzte Ziffer rechts in
einem Dezimalbruch bestimmt die Größe des Bruchs, der mit dem
Nenner übereinstimmt.

7 = sieben Zehntel = 0,7


10
39 = neununddreißig Hundertstel = 0,39
100
421 = vierhunderteinundzwanzigtausendstel = .421
1000
57 = siebenundfünfzig Zehntausendstel = 0,0057
10000

Abb. 2-5. Vergleich der Form für gemeinsame Brüche und


Dezimalbrüche.

Beachten Sie, dass Nullen für ihre Verwendung als Platzhalter


mit .0057 benötigt werden. Denken Sie daran, der einzige
Unterschied zwischen gewöhnlichen Brüchen und Dezimalzahlen ist
die Form, in der sie geschrieben sind. In diesem Sinne lernen wir,
wie man Dezimalzahlen in allgemeine Brüche umwandelt.

2-
23
2302. Umrechnen von Dezimalzahlen und gewöhnlichen Brüchen
Da Dezimalbrüche und gemeinsame Brüche einfach verschiedene Formen
derselben Sache sind, sollte man bedenken, dass einer in den
anderen geändert werden kann.

a. Dezimaler Bruch zu gemeinsamer Bruch. Wir haben bereits


darüber gesprochen, dass ein Dezimalbruch einen Nenner von einer
Zehnerpotenz hat. Zum Beispiel ist .8 gleich 8/10, was auf 4/5
reduziert werden kann. Einige Brüche können reduziert werden,
während andere, wie .33 = 33/100, dies nicht können. Es ist
relativ einfach durch Inspektion festzustellen, ob ein Anteil
weiter reduziert werden kann. Da die Nenner alle Zehnerpotenzen
sind, müssen Sie nur versuchen, durch 2, 5 oder 10 zu teilen
(Faktoren von 10). Wenn der Bruch nicht durch einen von diesen
teilbar ist, ist er in seinen niedrigsten Ausdrücken. Lassen Sie
uns einen Blick auf einige Beispiele werfen und sehen, wie dies
angewendet wird:

.15 15 = 3 .88 88 = 22
100 20 100 25
.00 8 = 1 .001 17
1000 125 10000
8 7
Diese Beispiele zeigen, wie einfach es ist, einen Dezimalbruch in
einen gemeinsamen Bruch umzuwandeln. Lassen Sie uns nun lernen,
wie man einen gemeinsamen Bruch in einen Dezimalbruch umwandelt.

b. Gemeinsamer Bruch zu Dezimalbruch. Dieser Vorgang ist etwas


komplizierter als der gerade erwähnte. Es geht darum, den Nenner
in eine Zehnerpotenz umzuwandeln. Zum Beispiel kann 9/25 leicht
umgerechnet werden. Was ist die wahrscheinlichste Zehnerpotenz,
auf die 25 umgerechnet werden könnte? Sagten Sie 100? Richtig.
Nun, was muss bis 25 getan werden, um es in 100 umzuwandeln? Du
hast recht. Multipliziere es mit 4. Vergessen Sie nicht die
Goldene Regel. Wenn der Nenner mit 4 multipliziert wird, muss auch
der Zähler mit 4 multipliziert werden. Schauen wir uns einige
Beispiele an:

Inhaltsverzeichnis...........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN....................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS.................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN..........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN....................................................................13

2-
24
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM..............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN............................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279

2-
25
Es ist zu hoffen, dass Sie bemerkt haben, dass es nicht immer
möglich sein wird, den Bruch mit einer ganzen Zahl zu
multiplizieren, um eine Zehnerpotenz zu erhalten. Zum Beispiel
sind Nenner von 8, 13, 22 und 15 keine Faktoren mit ganzzahligen
Zehnerpotenzen. In solchen Fällen ist es einfacher, eine andere
Methode zu verwenden. Dabei wird der Zähler durch den Nenner
dividiert. Dies wird als Division von Dezimalstellen bezeichnet,
die unter Operationen mit Dezimalstellen erfasst werden.

2303. Operationen mit Dezimalstellen


a. Hinzufügung von Dezimalstellen. Wie bei ganzen Zahlen basiert
der Additionsprozess mit Dezimalzahlen auf den in der
Studieneinheit 1 vorgestellten Prinzipien. Insbesondere dürfen
wieder nur Gleiches hinzugefügt werden: Zehntel bis Zehntel,
Hundertstel bis Hundertstel usw. Wenn Summanden auf diese Weise
aufgereiht werden, fallen die Nachkommastellen in einer geraden
Linie.

2.18
34.35
0.14
+ 4.90
41.57

Die Spalten werden in der üblichen Reihenfolge addiert und der


Dezimalpunkt der Summe fällt direkt unter die Dezimalpunkte der
Summanden.
b. Subtraktion von Dezimalstellen. Auch dieser Vorgang beinhaltet
keine neuen Prinzipien. Die Platzwerte werden wieder ausgerichtet,
wodurch auch die Dezimalpunkte ausgerichtet werden. Diese
Ausrichtung wird auch in der Antwort beibehalten, zum Beispiel:

45.76 8.64000
- 31.87 .00437
13.89 8.63563
Die Spalten werden in der üblichen Reihenfolge subtrahiert und der
Dezimalpunkt der Differenz unterschreitet die Dezimalpunkte des
Subtrahends.

c. Multiplikation von Dezimalstellen. Es werden zwei Fälle der


Multiplikation von Dezimalzahlen betrachtet: die allgemeine
Multiplikation und die Multiplikation mit Zehnerpotenzen.

(1) Allgemeines. Die Multiplikation von Dezimalzahlen kann auf


zwei Arten erklärt werden. Die erste ist eher eine
Erklärung des gesunden Menschenverstandes als eine
Grundsatzerklärung. Wenn Sie beispielsweise 3,2 x 7,6
multiplizieren, müssen Sie erkennen, dass, obwohl es in
jeder dieser Zahlen zwei Ziffern gibt, ein Teil von jeder
ein Bruchteil ist. Die Antwort liegt nahe bei 21, was das
Produkt der ganzen Zahlen 3 und 7 ist.
2-
26
7,6
X 3,2
152
228
24,32

Schauen wir uns ein paar weitere Beispiele an:

Inhaltsverzeichnis...........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN....................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS.................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN..........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN....................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM..............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1

2-
27
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN............................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279

1263 1615.5033

Hinweis:Die nicht-fraktionellen Teile der Zahlen im 1.


beispiel sind 10 und 4. Daher wissen Sie, dass das
Produkt in der Nähe von 40 sein muss. Wie Sie sehen
können, ist diese Methode in Ordnung, solange die
Zahlen nicht zu groß werden. Eines lässt sich an den
Beispielen beobachten. Dies bedeutet, dass die Antwort
jeweils so viele Ziffern nach dem Dezimalpunkt hat,
wie die Summe der Ziffern nach den Dezimalpunkten im
Multiplikator und Multiplikanden. Im Beispiel 126,3 x
12,791 hat der Multiplikand 126,3 eine Stelle nach dem
Dezimalpunkt und der Multiplikator 12,791 hat drei für
insgesamt vier. Beachten Sie, dass die Antwort auch
vier enthält.

Die andere Erklärung für die Multiplikation von


Dezimalzahlen besteht darin, die Dezimalbrüche in
gemeinsame Brüche umzuwandeln.
Schauen wir uns einige Beispiele an:

Inhaltsverzeichnis...........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN....................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS.................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN..........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN....................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62

2-
28
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM..............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN............................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279

_ 146744
10000
= 14,6744

2-
29
Dezimal _ .453 x
78,2 = Common _453
782 Fraktion
fraktion 1000 10
_ 354246 10000
= 35.4246

Hinweis: Der Schlüssel ist, dass die Anzahl der Ziffern nach
dem Dezimalpunkt in der Antwort die Summe der Ziffern
nach den Dezimalpunkten im Multiplikator und dem
Multiplikanden ist. Dies führt uns zur allgemeinen
Regel für die Multiplikation von Dezimalzahlen:
Ignorieren Sie die Dezimalpunkte und multiplizieren
Sie, als ob der Multiplikator und der Multiplikand
ganze Zahlen wären. Suchen Sie dann den Dezimalpunkt
im Produkt so viele Stellen links wie rechts von den
Dezimalpunkten im Multiplikator und Multiplikanden.
(2) Zehnerpotenz. Dieser Vorgang wird ausreichend verwendet,
um einen besonderen Kommentar zu rechtfertigen. Durch
genügend Beispiele können Sie selbst herausfinden, was mit
dem Dezimalpunkt passiert, wenn Sie mit 10, 100, 1000 usw.
oder mit .1, .01, .001 usw. multiplizieren.

10 X 7 = 70 1000 X .5891 = 589,1


100 X 94 = 9400 10.000 X 9,8556 = 98556

Hinweis:Bei der Multiplikation mit einer Zehnerpotenz wird der


Dezimalpunkt
wird so viele Stellen nach rechts verschoben, wie es
Nullen im Multiplikator gibt. Ein weiterer Aspekt der
Multiplikation mit Zehnerpotenzen ist die
Multiplikation mit .1, .01, .001 usw., was negative
Zehnerpotenzen sind. Dieser Vorgang ist in der Tat
entgegengesetzt zu dem soeben beschriebenen.

.01 x 153 = .0001 X 13.28 = .001328


1.53 .001 X 348.2 .01 X .0177 = .000177

= .3482
Hinweis:Der Effekt hier ist, den Dezimalpunkt auf die
so viele Stellen belassen, wie Dezimalstellen (nicht
Nullen) im Multiplikator vorhanden sind.
Wie bereits erwähnt, kommt dieser Vorgang häufig vor und
Sie können Zeit sparen, indem Sie das Problem erkennen und
den Dezimalpunkt verschieben, ohne zu multiplizieren. Üben
Sie dies und vertrauen Sie darauf, und Sie sparen Zeit bei
der Berechnung.
d. Aufteilung der Dezimalstellen. Vier Dinge werden besprochen:
allgemeine Division von Dezimalzahlen, Division durch

2-
30
Zehnerpotenzen, Reduzieren eines gemeinsamen Bruchs auf einen
Dezimalbruch und Abrunden. Werfen wir einen Blick darauf.

(1) Allgemeine Aufteilung der Dezimalstellen. Hier, wie auch


in den anderen Diskussionen, geht es nicht darum, Ihnen
eine Operation beizubringen, sondern Ihnen einen Einblick
zu geben, warum der Dezimalpunkt beim Teilen von
Dezimalstellen verschoben oder nicht verschoben wird. Sie
haben bereits in dieser Lektion gelernt, dass die
Multiplikation einer Dezimalzahl mit einer Zehnerpotenz
dazu führt, dass die Dezimalzahl nach rechts verschoben
wird. Dies ist in der Tat das, was in der Division von
Dezimalstellen getan wird. Wenn der Divisor in eine ganze
Zahl transformiert werden kann, kann die Division auf die
gleiche Weise wie die Division ganzer Zahlen durchgeführt
werden. Zwei Dinge werden getan, ohne sie tatsächlich als
solche zu benennen. Zuerst wird der Divisor tatsächlich
mit einer Zehnerpotenz multipliziert, wenn die Dezimalzahl
nach rechts verschoben wird, um sie zu einer ganzen Zahl
zu machen. Zweitens, da der Divisor und die Dividende als
Zähler und Nenner eines Bruchs betrachtet werden können,
wenn der Nenner (Divisor) mit einer Zahl multipliziert
wird, dann muss der Zähler (Dividende) mit der gleichen
Zahl multipliziert werden, um den Wert des Bruchs nicht zu
ändern. Zum Beispiel:

3.6 | 45.75

Um 3,6 zu einer ganzen Zahl zu machen, wird der


Dezimalpunkt um eine Stelle nach rechts verschoben, was
der Effekt der Multiplikation mit 10 ist. Mit der
Dividende ist dasselbe zu tun wie mit dem Teiler:

36.|457.5

Es werden verschiedene Methoden verwendet, um zu zeigen,


dass der Dezimalpunkt verschoben wurde. Die
gebräuchlichste ist illustriert.

. 153 |7.62 .153. |7.620.


I-tI-t
Beachten Sie, dass der Dividende eine Null hinzugefügt
wurde, was dasselbe bedeutet wie das Multiplizieren mit
1000. Denken Sie auch daran, dass der Dezimalpunkt im
Quotienten (Antwort) direkt über der neuen Stelle des
Dezimalpunkts in der Dividende liegt. Der Grund dafür kann
auf verschiedene Weise aufgezeigt werden. Eine besteht

2-
31
darin, sich an die Regeln für die Multiplikation von
Dezimalzahlen zu erinnern. Zum Beispiel bei diesem
Problem:

. 186
2.9.|.5.394
-t -t

Um die Antwort zu überprüfen, müssen Sie den Quotienten


mit dem Divisor multiplizieren. Dies sollte der Dividende
entsprechen. In diesem Fall .186 x 29 = 5.394. Indem Sie
mehrere Beispiele bearbeiten, können Sie sich selbst
beweisen, dass der Dezimalpunkt wirklich an der richtigen
Stelle landet, wenn er direkt über dem in der Dividende
platziert wird.
(2) Zehnerpotenzen. Die Division durch eine Zehnerpotenz ist
das Gegenteil der Multiplikation mit Zehnerpotenzen. Wenn
Multiplizieren einen Erhöhungs- oder Verbesserungseffekt
hatte, hat Division einen Verringerungs- oder
Herabstufungseffekt. Folglich führt die Division dazu,
dass sich der Dezimalpunkt in die entgegengesetzte
Richtung oder nach links "bewegt".
Beachten Sie mehrere Beispiele:

217,000 4- 1000 = 217 586.37 4- 100 = 5.8637


32,000 4- 10 = 3200 19.79 4- 1000 = .01979

Die Verallgemeinerung für die Division durch eine


Zehnerpotenz hat den Effekt, dass der Dezimalpunkt in der
Dividende um eine Anzahl von Stellen nach links verschoben
wird, die der Anzahl der Nullen im Divisor entspricht.

(3) Reduzieren eines gemeinsamen Bruchs auf einen


Dezimalbruch. Erinnern Sie sich daran, dass früher in der
Studieneinheit erwähnt wurde, dass es eine andere
Möglichkeit gab, einen gemeinsamen Bruch auf einen
Dezimalbruch zu reduzieren. Wie bereits erwähnt,
beinhaltete diese Methode die Division von Dezimalstellen.
Nachdem dies nun erörtert wurde, kann diese häufig
verwendete Methode abgedeckt werden. Da ein gemeinsamer
Bruch eigentlich eine Division des Zählers durch den
Nenner ist, geschieht Folgendes:

2-
32
Inhaltsverzeichnis...........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN....................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS.................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN..........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN....................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM..............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN............................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279

1 00

2-
33
1 00

Jeder von diesen kam sogar heraus (kein Rest), aber das
ist nicht immer der Fall. In einigen Fällen möchten Sie
Ihre Antwort möglicherweise auf eine bestimmte
Dezimalstelle abrunden.

(4) Abrundung. Wenn Ihre Antwort nicht gerade ausfällt (es


gibt einen Rest), drücken Sie Ihren Rest als Bruchteil
aus. Bei der Division von Dezimalzahlen kann dieser
Ausdruck des Restes eliminiert werden, indem die Antwort
auf eine gewünschte Dezimalstelle abgerundet wird.
Üblicherweise wird die Teilung um einen Genauigkeitsgrad
mehr als gewünscht durchgeführt und dann abgerundet. Wenn
zum Beispiel die Antwort auf ein Problem 17,237 ist und
die Genauigkeit auf Hundertstel alles ist, was gewünscht
wird, kann die 7 eliminiert werden.

Wenn die zusätzliche Ziffer 0, 1, 2, 3 oder 4 ist, wird


sie normalerweise fallen gelassen. Wenn es 5, 6, 7, 8 oder
9 ist, wird eins zur Ziffer auf der linken Seite addiert.
Daher wäre 17.237 auf Hundertstel gerundet 17.24. Einige
weitere Beispiele sind:

original nächstgelegene nächstgelegene


antwort hundertstel zehnte

Inhaltsverzeichnis i
Schülerinformationen iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN 1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN 1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS 4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN 6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE 12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN 13
Übungslösungen für Einheiten 20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE 1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE 1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN 4
Lektion 3. DEZIMALFORM 22
Lektion 4. PROZENTSATZ 35
2-
34
Übungslösungen für Einheiten 62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE 1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE 7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ 20
Übungslösungen 35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM 1
Lektion 2. US-SYSTEM 10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN 17
Übungslösungen 38
Lektion 1. WINKEL 1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN 7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN 24
Übungslösungen 59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN 1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN 8
Übungslösungen 28
LITERATURVERZEICHNIS 279

Denken Sie an die Regel, 0,1,2,3 oder 4 abrunden und


5,6,7,8 oder 9 aufrunden.

Zusammenfassung der Lektion. In dieser Lektion haben Sie die


notwendigen Fähigkeiten erworben, um die Operationen zum
Konvertieren von Dezimalbrüchen in gemeinsame Brüche und
gemeinsame Brüche in Dezimalbrüche anzuwenden. Darüber hinaus
haben Sie gelernt, wie man die Operationen der Addition und
Subtraktion von Dezimalzahlen anwendet. Schließlich konnten Sie
die Operationen für die Multiplikation und Division von
Dezimalstellen anwenden.
Lektion 4. PROZENTSATZ
LERNZIELE
1. Wenn Sie einen gemeinsamen Bruch oder eine Dezimalzahl
angeben, wenden Sie die Operationen an, um sie in Prozent
umzuwandeln.

2. Wenden Sie die Operationen zur Konvertierung in einen


gemeinsamen Bruch oder eine Dezimalstelle an, wenn Sie ein
Prozent angeben.

3. Geben Sie eine Zahl an und verwenden Sie die Operationen,

2-
35
um herauszufinden, wie viel Prozent diese Zahl für eine
andere Zahl ist.

4. Geben Sie einen Prozentsatz eines bekannten Prozentsatzes


an und verwenden Sie die richtigen Operationen, um die
Zahl zu finden, für die dieser Prozentsatz steht.

5. Geben Sie ein Prozent und die Zahl an, die es darstellt,
verwenden Sie die Operationen zum Finden der unbekannten
Zahl.
2401. Umrechnen von Prozenten, Brüchen und Dezimalstellen
Das Wort "Prozent" stammt aus dem Lateinischen. Es war
ursprünglich "prozentual", was "zu Hunderten" bedeutet. So wird
oft die Aussage getroffen, dass Prozent Hundertstel bedeutet. Die
Prozentangabe bezieht sich auf die Gruppen von Dezimalbrüchen,
deren Nenner 100 sind, dh Bruchteile von zwei Dezimalstellen. Da
Hundertstel so oft verwendet wurden, wurde das Dezimalzeichen
fallen gelassen und das Symbol % wurde nach der Zahl gesetzt und
lautet "Prozent" (pro 100). Somit wird 0,15 als „15 Hundertstel“
und 15% als „15 Prozent“ gelesen. Beide repräsentieren den
gleichen Wert, 15/100 oder 15 Teile von 100.

a. Ändern von Dezimalzahlen in Prozent. Um eine Dezimalzahl in


ein Prozent zu ändern, verschieben Sie im ersten Schritt den
Dezimalpunkt um zwei Stellen nach rechts. Nachdem Sie den
Dezimalpunkt um zwei Stellen nach rechts verschoben haben, fügen
Sie das Prozentzeichen (%) hinzu, zum Beispiel:

.35 = 35%

Denken Sie daran, dass ein Dezimalpunkt nicht mit ganzen Prozenten
angezeigt wird; bei 63 % wird kein Dezimalpunkt angezeigt. Geistig
wird jedoch rechts von der Zahl drei ein Dezimalpunkt gesetzt (63.
%).

Schauen wir uns ein weiteres Beispiel an:

.83 = 83%, nicht 83.%

Wie im nächsten Beispiel zu sehen ist, haben Bruchprozente jedoch


Dezimalpunkte.

56 1% = 56.5% 2

Nun, da Sie wissen, wie man Dezimalzahlen in Prozent ändert,


lernen wir, wie man Brüche in Prozent ändert.
b. Ändern von Brüchen in Prozent. Um einen Bruch in ein Prozent
zu ändern, ändern Sie zuerst den Bruch in eine Dezimalstelle und

2-
36
dann die Dezimalstelle in ein Prozent, zum Beispiel:

3 = .375 = 37.5% 8
Versuchen wir es mit einem anderen Beispiel:
3 = .75 = 75% 4

Denken Sie daran, den Bruch in eine Dezimalzahl zu ändern und dann
die Dezimalzahl in ein Prozent zu ändern. Bis zu diesem Punkt
haben wir gelernt, Dezimalzahlen und Bruchteile in Prozent zu
ändern. Lassen Sie uns nun lernen, wie man Prozentwerte wieder in
Dezimalzahlen und Bruchteile ändert.
c. Ändern von Prozenten in Dezimalstellen. Da Sie nicht mit
Zahlen in der Prozentform rechnen, ist es oft notwendig, ein
Prozent wieder in seine Dezimalform zu ändern. Die Schritte sind
genau das Gegenteil von dem, was beim Ändern von Dezimalzahlen in
Prozent verwendet wird. Sie ändern ein Prozent in eine
Dezimalzahl, indem Sie das Prozentzeichen fallen lassen und den
Dezimalpunkt um zwei Stellen nach links verschieben. Zum Beispiel
werden 12,5% zu 12,5, nachdem das Prozentzeichen gefallen ist.
Dann verschieben Sie den Dezimalpunkt um zwei Stellen nach links
und 12,5 wird zu .125. Schauen wir uns ein paar weitere Beispiele
an:

34% = .34
24.5% = .245
125% = 1.25

2-
37
Wenn ein Bruchprozentsatz (3/4 %, 2/34 %, 9/16 % usw.) in eine
Dezimalzahl geändert werden soll, müssen Sie zuerst den
Bruchprozentsatz in seinen Dezimaläquivalentprozentsatz (.75
%, .059 %, .56 %) ändern, bevor Sie das Prozentzeichen fallen
lassen und dann den Dezimalpunkt zwei Stellen nach links
verschieben (.0075, .00059, .0056), zum Beispiel:

5 3% = 5.75% = .0575 4
1% = .5% = .005 2

Nachdem Sie nun gelernt haben, wie man Prozentsätze in


Dezimalzahlen umwandelt, lernen wir, wie man Prozentsätze in
Brüche umwandelt.
d. Ändern von Prozenten zu Brüchen. Um einen Prozentwert in einen
gemeinsamen Bruch zu ändern, ändern Sie zuerst den Prozentwert in
eine Dezimalstelle. Der zweite Schritt besteht darin, die
Dezimalzahl in einen Bruch zu ändern und auf die niedrigsten Terme
zu reduzieren. Zum Beispiel:

80% = .80 = 80 = 4
Inhaltsverzeichnis...........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN....................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS.................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN..........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN....................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7

2-
38
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM..............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN............................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279

Wie Sie sehen können, ist es ziemlich einfach, Dezimalzahlen und


Brüche in Prozent zu ändern, aber was passiert, wenn Sie den
Prozentsatz einer Zahl zur anderen kennen müssen? Werfen wir einen
Blick darauf.
e. Prozent von einer Zahl zu einer anderen Zahl. Sie werden jetzt
lernen, wie man prozentuale Probleme löst. Alle prozentualen
Probleme können gelöst werden, indem die angegebenen Informationen
in die Formel eingesetzt werden:

kleine Zahl ____%


große Zahl 100%

Prozentzahlen sind in alle auf einer Seite des


der Formel und alle Gleichheitszeichens platziert andere
Informationen auf der anderen Seite.

2-
39
(1) Finden Sie heraus, wie viel Prozent eine Zahl für eine
andere ist. Zum Beispiel im Problem: Es sind 25 Marines in
der Formation. Von den 25 sind 5 Unteroffiziere. Wie viel
Prozent der Marines sind Unteroffiziere? Ersetzen Sie alle
bekannten Informationen in die Formel.

Schritt klei % = % 100%


#1 n
groß
Schritt 5 =
x(unbekannt)% 100%
#2 25
Schritt 5 = x (Ändern Sie die
#3 25 Prozentsätze in
1,00 Dezimalstellen und
multiplizieren)
Schritt #4 25x = 5

Obwohl dies eigentlich eine Gleichung ist und Sie erst in


der nächsten Studieneinheit über Algebra sprechen werden,
werden Sie genug Algebra abdecken, um die Formel zu
vervollständigen.
Hinweis:Die Goldene Regel für die multiplikative Eigenschaft
besagt, dass, wenn zwei gleiche Zahlen mit der
gleichen Zahl multipliziert werden, die Produkte
gleich sind. Die Divisionseigenschaft besagt, dass,
wenn zwei gleiche Zahlen durch die gleiche Zahl
geteilt werden, die Quotienten gleich sind. So wie
Addition und Subtraktion inverse Operationen sind, so
sind es auch Multiplikation und Division. Eine
Operation kann die andere rückgängig machen. Diese
Regel gilt auch für die Lösung von Gleichungen, die
die Multiplikations- und Divisionseigenschaften der
Gleichheit beinhalten.

25x = 5

Sie suchen nach einer Zahl, die, wenn sie mit 25


multipliziert wird, ein Produkt von 5 ergibt.
Das Ziel bei der Lösung einer Gleichung ist es, die
Variable, in diesem Fall X, zu isolieren. Hier haben Sie
die Multiplikation, so dass die inverse Division
angewendet wird.

Schritt #5
25x = 5 (Beachten Sie, dass 25x = lx.
Es ist üblich, die 1 fallen zu
lassen, da x und lx gleich sind)
Schritt #6 x
= .20 x = 20%

2-
40
Schauen wir uns ein anderes Beispiel an: Von den 60
Mahlzeiten, die der "Zugführer" aufnahm, waren 12
Putenlaib.
Wie viel Prozent waren Putenbrot?

Schritt #1 klein_X%
groß 100

Schritt 12 _x% (Bekannte Informationen


#2 60 100 in die Formel
% einfügen)
Schr #3 12 _ X (Ändern Sie die
Prozentsätze in
itt . 1.0 Dezimalstellen und
60 0 multiplizieren Sie
'
Schr #4 60x = 12
itt
Schr #5 60x = 12
itt 60 60
- 12
X 60
Schr X = . 20 (Ändern Sie die
itt #6 X = 20% Dezimalzahl in Prozent)

Wenn Sie die entsprechenden Schritte anwenden, werden Sie


kein Problem haben, herauszufinden, wie viel Prozent eine
Zahl für eine andere ist. Sie fragen sich vielleicht, warum
das wichtig ist? Dies ist den Marines sehr wichtig. Die
Prozentsätze werden jeden Tag verwendet, um unsere Männer,
unser Material, unsere Ausrüstung usw. zu berücksichtigen.
Es gibt jedoch noch mehr zu lernen. Sie müssen auch in der
Lage sein, die Zahl zu finden, für die ein Prozent steht,
und das werden wir als nächstes lernen.
(2) Finden eines Prozentsatzes einer Zahl. Dies ist
wahrscheinlich das am häufigsten verwendete aller
prozentualen Probleme. Ein typisches Problem wäre: Zwanzig
Marines arbeiten im S-l-Büro. Zehn Prozent können Urlaub
nehmen. Wie viele Marines können Urlaub nehmen? Hier
können, wie in den vorhergehenden Beispielen, die bekannten
Informationen in die Formel übernommen werden:

Schritt #1 klein_x %
groß 100%
Schritt #2 x(unbekannt)_ 10%
20 100%
Schritt #3 x_.10 (Ändern Sie die Prozentsätze in
20 1,00 Dezimalstellen und
kreuzvervielfachung)

2-
41
Schritt #4 lx = 20 x .10 = 2.0
Schritt #5 x = 2 Marines können Urlaub nehmen

Versuchen wir es noch einmal: Während des Jahres (365 Tage)


waren Elemente des 1. Zuges 48 Prozent der Zeit auf
Patrouille. Wie viele Tage waren sie auf Patrouille?

Schritt small number_ _____%


#1 große Anzahl 100%
Schritt x(unbekannt) 48%
#2 _ 365 100%
Schritt X_. 48 365 " (Prozent
Dezimalstellen
in
#3 1,00
ändern und
multiplizieren)
Schritt lx = 365 x. 48
#4
Schritt x = 175,2 Tage auf Patrouille
#5

Ihnen wurde beigebracht, wie Sie herausfinden können, wie


viel Prozent eine Zahl für eine andere ist und wie Sie die
Zahl finden, für die ein Prozent steht. Du hast noch einen
Bereich zu lernen. Sie müssen in der Lage sein, die
unbekannte Zahl zu finden, wenn Sie ein Prozent erhalten.
Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen und sehen, wie das
gemacht wird.
(3) Finde die unbekannte Nummer. Ein typisches Problem wäre:
Pvt Pile kaufte ein Hemd für 10,50 $. Das waren 35 Prozent
des Geldes, das er für Kleidung gespart hatte. Wie viel
hatte er gespart? Wie in den beiden vorhergehenden
Beispielen kann das Problem gelöst werden, indem die
bekannten Informationen in die Formel eingesetzt werden:

Schritt #1 kleine Zahl_ % große Zahl 100%


Schritt #2 10.50 _ 35 %
(Veränderungsprozente
x(unbekannt) 100 % auf Dezimalstellen
und
Kreuzmultiplikation
)
Schritt #3 10.50 _ .35
x 1,00
Schritt #4 .35x = 10.50

Hinweis:Hier müssen Sie die inverse Divisionsoperation verwenden

2-
42
(Schritt 5). Sie suchen nach einer Zahl, die, wenn sie
mit .35 multipliziert wird, Ihnen ein Produkt von 10.50
ergibt.

2-
43
Schritt .35x = 10.50 (X = 10,50* .35)
#5 .35 .35
X = 30 $
Schritt
Werfen wir einen mehr
Blick darauf Beispiel: Cpl Slickgab 52 $ für
freiheit in Tokio am vergangenen Samstag. Das waren 65 Prozent
seiner Bankroll. Wie viel Geld hatte er ursprünglich?

Schritt small number_ _____%


#1 große Anzahl 100%
52 _ 65 % (Veränderung von
Schritt _____.x(unb Prozent zu
#2 ekannt) 100 % Dezimalstellen und
Kreuzmultiplikatio
52 _ .65 n)
Schritt X 1,00
#3
.65x = 52
Schritt .65x_ 52 (Verwenden Sie die inverse
#5 .65 .65 Division: x = 52 T ,65)
X = 80 $
Schritt

Denken Sie daran, dass der Hauptfaktor beim Finden des


Unbekannten die inverse Divisionsoperation ist.

Zusammenfassung der Lektion. Diese Lektion vermittelte Ihnen die


notwendige Fähigkeit, die Operationen von Prozent anzuwenden, um
einen gemeinsamen Bruch oder eine Dezimalzahl in ein Prozent
umzuwandeln, ein Prozent in einen gemeinsamen Bruch oder eine
Dezimalzahl umzuwandeln, herauszufinden, wie viel Prozent eine
Zahl für eine andere ist, den Prozentsatz einer Zahl zu finden und
die unbekannte Zahl zu finden.

Einheitsübung: Füllen Sie die Punkte 1 bis 74 aus, indem Sie die
erforderliche Aktion ausführen. Überprüfen Sie
Ihre Antworten anhand der am Ende dieser
Studieneinheit aufgeführten Antworten.
Hinweis: Schließe die Punkte 1 bis 6 ab, indem du jeden
Bruchteil reduzierst
zu seiner niedrigsten Laufzeit.

Inhaltsverzeichnis...........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
2-
44
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN....................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS.................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN..........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN....................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM..............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN............................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279

a. 1 b. 1 C. 1 d. 1
5 4 3 2

2-
45
3 78
—?
. 102
a. 15 b 13 c 15 d. 13
17 . 17 . 19 19

4 99 = ?
. 144

a. 15 b 13 c 11 d. 9
16 . 16 . 16 16

5. 186 = ?
378

a. 29 b 31 c. 29 d. 31
63 . 63 65 65

6. 680 ?
252
0 b
a. 17 19 c. 17 d. 19
53 . 53 63 63

Inhaltsverzeichnis...........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN....................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS.................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN..........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN....................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62

2-
46
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM..............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN............................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279

a. 110 b. 120 c. 210 d. 220

2-
47
Inhaltsverzeichnis...........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN....................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS.................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN..........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN....................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM..............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN............................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279

2-
48
a. 18 b. 21 c. 27 d. 99

Komplette 13 bis 40 durch Ausführen der erforderlichen


Artikel 3 + 1 =
13. Aktion.
Inhaltsverzeichnis.............................................................................................i
Schülerinformationen................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN....................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN......................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS...................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN............................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN..............................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE......................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN......................................13
Übungslösungen für Einheiten....................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE.....................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE...........................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN.................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM..........................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ...........................................................................35
Übungslösungen für Einheiten....................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE..................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE..............................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ..................................................20
Übungslösungen..........................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM.................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN 17
Übungslösungen..........................................................................................38
Lektion 1. WINKEL..........................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN...................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN........................................................................24
Übungslösungen..........................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN..........................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN..............................................8
Übungslösungen..........................................................................................28
2-
49
LITERATURVERZEICHNIS..........................................................................279
14.
9
1 + 6
a. 5 b. 5 c. 5 d. 5
12 16 18 24

15. 2
7 1
+ 12
a. 24 b. 31 c. 24 d. 31
64 64 84 84

16. 3
8
7
+ 20
a. 26 b. 29 c. 26 d. 29
40 40 80 80

17 3
. 8
1
12 2
15 3
20
a. 69 b. 89 c. 89 d. 102
Inhaltsverzeichnis.............................................................................................i
Schülerinformationen................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN....................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN......................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS...................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN............................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN..............................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE......................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN......................................13
Übungslösungen für Einheiten....................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE.....................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE...........................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN.................................................4

2-
50
Lektion 3. DEZIMALFORM..........................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ...........................................................................35
Übungslösungen für Einheiten....................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE..................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE..............................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ..................................................20
Übungslösungen..........................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM.................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN 17
Übungslösungen..........................................................................................38
Lektion 1. WINKEL..........................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN...................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN........................................................................24
Übungslösungen..........................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN..........................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN..............................................8
Übungslösungen..........................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS..........................................................................279

20. 33+411104
7 63 9
a. 16 1 b. 16 1 ca. 18 1 d. 18 1
19 21 19 21

Inhaltsverzeichnis.............................................................................................i
Schülerinformationen................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN....................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN......................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS...................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN............................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN..............................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE......................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN......................................13
2-
51
Übungslösungen für Einheiten....................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE.....................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE...........................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN.................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM..........................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ...........................................................................35
Übungslösungen für Einheiten....................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE..................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE..............................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ..................................................20
Übungslösungen..........................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM.................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN 17
Übungslösungen..........................................................................................38
Lektion 1. WINKEL..........................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN...................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN........................................................................24
Übungslösungen..........................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN..........................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN..............................................8
Übungslösungen..........................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS..........................................................................279

9
1
- 6
a. 17 b. 16 c. 13 d. 11
Inhaltsverzeichnis.............................................................................................i
Schülerinformationen................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN....................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN......................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS...................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN............................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN..............................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................10

2-
52
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE......................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN......................................13
Übungslösungen für Einheiten....................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE.....................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE...........................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN.................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM..........................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ...........................................................................35
Übungslösungen für Einheiten....................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE..................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE..............................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ..................................................20
Übungslösungen..........................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM.................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN 17
Übungslösungen..........................................................................................38
Lektion 1. WINKEL..........................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN...................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN........................................................................24
Übungslösungen..........................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN..........................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN..............................................8
Übungslösungen..........................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS..........................................................................279

2-
53
23

a. 11 b. 1 3 C 24 d. 3 3
4 4 4

24. 5
36
4
9
a • 3 2 5 b ■ o 1 ca. 1 25 d. 1 1
36 4 36 4

25. 7 5
12

a. 3 - b. 3 - 43 d* 4 5
5 6

26. 3 2
3
11
- 12
a. 2 b. 3 G. 2— d. 2 1
3 4 12

27. 5

a. 1 b • ,2 G. 21 d. 2 5

28. 2
49 -
64
a. 1 21 b. 1 19 ca. 1 17 d. i 15
64 64 64 64

2-
54
29. 5
8 X 16
a. 12 b. 11 c. 10 d. 9

30
. 5*2
a.3 b.2 c.3 d.2
5 5 5 5

31 2 x5
. 3 6
a. 7 b. 5 c. 9 d. 7
9 9 18 18

32 6 J x 15
. 3 a. 100 b. 103 c. 300 d. 303

33
a. .1 b. 2 c. 4 d. 6

5 x 17 J
34 3
.
a. 85
2 b. 86 - C. 88 - d* 89 1

35 8 . 3
. 17 ' 5
a. 24 b. 28 c. 38 d. 40
85 85 51 51

36 6 . 12
. 27 ' 35
a. 35 b. 37 C. 24 d. 27
54 54 35 35

2-
55
37. 63 - 28
360 ’ 45
a. b. 9 c. 147 d. 149
32 32 1350 1350

6
38. 3 2
2
• b
a. 114 . 1 15
33
c
- 2 14
33
a. 2 15
33

a. 14 1 b. 14 2 c. 16 1 d. 16 2 3 3 3 3

40. (3___1) . 35
7 14’ ' 49
a. 2 b. 1 c. 1 d. 1
3 2 4 8
Vervollständige die Elemente 41 bis 45, indem du die
Dezimalbrüche in ihren niedrigsten Ausdrücken auf gemeinsame
Brüche reduzierst.

41. . 06
a. 3 b. 6 c. 3 d. 3
10 10 50 25

42
. .278
a. 278 b. 139 C. 278 gest.:
139
500 500 750 750
43
. .432
a. 216 b. 108 c. 64 d. 54
500 275 175 125

44. .00375
a. 3 b. 3 c. 5 d. 5
80 800 80 800

2-
56
45. .8625

a. 69 b. 75 c. 5 d. 7
80 80 8 8

Vervollständige die Punkte 46 bis 49, indem du jeden gemeinsamen


Bruch auf einen Dezimalbruchteil reduzierst (Zehnerpotenz).

46. 13
50
a. .13 b. .16 c. .21 d. .26

47. 8
25
a. .32 b. .24 c. .21 d. .16

48. 74 125
.925 b. .592 c. .259 d. .425
a.

7
49. 20 .21 b. .27 c. .35 d. .37

a.
Füllen Sie die Punkte 50 bis 61 aus, indem Sie die
erforderliche Aktion ausführen.
50. 3.68
4.975 1.3 + 16.42
a. 26.375 b. 25.375 c. 26.875 d. 25.875

51. 64.2
. 04 18.
+ 17.37

a. 97,61 geb.: 98.61 c. 99.61 d. 100.61

2-
57
52. 8.637
492. . 003 + . 1
400.740
a. 450.740 ca. 499.740 d. 500.740
b.
53. 46.37
- 18.48
a. 25.98 b. 25.89 c. 27.89 d. 27.98

54. 21.300 -
2.004

a. 19.692 b. 19.296 c. 18.692 d. 18.296

55. 307.00 -
60.42

a. 264,68 b. 256,58 c. 246,58 d. 244.68

56. 46.37
X 18,48

a. 856.9176 b. 856.9671 c. 865.9176 d. 865.9671

57.
21,3 X 2,004

a. 42.6852 b. 42,2586 C 43.6852 d. 43.2586

58
307 . X
. 60,42

a. 16548.94 b. 17548.94 ca. 18548,94 gest.:


18458.94

nächstgelegene Hundertstel
59. 86.3 97.4200 Rund auf
(.00).
a. 1.12 b. 1. 13 c. 1.21 d. 1.31
60. .031 - 497820 Auf nächste Hundertstel (.00) runden.

a. 16.05 b. 16.06 c. 15.05 d. 15.06

61. 2.2 2.6390 Auf nächste Hundertstel (.00) runden.


2-
58
a. 1,20 b. 1,19 c. 1,91 d. 1,02

Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN.................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE...................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN...................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE..................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN..............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM.......................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM..............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN.....................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN.......................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN...........................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS.......................................................................................................279

2-
59
40
a. .225% b. 2,25% c. 22,5% d. 225%
Schließe die Punkte 66 bis 68 ab, indem du von Prozenten zu
Brüchen wechselst (reduziert auf die niedrigsten Terme). 66.
40%
a. 2 b. 2 c. 2 d. 2 6 5 4 3

67. 12.5%
a. 1 b. 1 c. 1 d. 1 5 6 7 8

2-
60
68 32%
.
16 b. 14 c. 12 d. 8
25 25 25 25
Vervollständigen Sie die Punkte 69 bis 74, indem Sie die
erforderliche Aktion ausführen.
69. Während einer Ausrüstungsinventur fand Cpl Pyle 14 E-
Tools, die in der Liste der 60 fehlten. Wie hoch ist sein
Prozentsatz an fehlenden E-Tools?
a. 2,33 % b. 23,3 % c. 2,43 % d. 24,3 %

70. Vier Marines von zweiunddreißig aus dem 3. Zug sind auf
der Gewehrreihe. Wie viel Prozent sind auf dem
Gewehrsortiment?
a. 12,5 % b. 1,25 % c. 25 % d. 2,5 %

71. Von 40 Marines im Zug sind 80% qualifizierte Schwimmer.


Wie viele Marinesoldaten sind qualifizierte Schwimmer?
a. 23 b. 27 c. 29 d. 32

72. Während des Monats April (30 Tage) verbrachte unser


Unternehmen 23 Prozent seiner Zeit an Bord von Schiffen.
Wie viele Tage hat das Unternehmen an Bord verbracht?
Runden Sie auf den nächsten Tag ab.
a. 5 b. 6 c. 7 d. 8

73. Zehn Prozent des Zuges sind an Unternehmen A


angeschlossen. Wenn 4 Marines an Unternehmen A
angeschlossen sind, wie viele Marines sind im Zug?
a. 40 b. 38 c. 30 d. 14

74. Wenn 3/4 Prozent des Bataillons auf der Krankenstation


sind (insgesamt 12 Marinesoldaten), wie viele
Marinesoldaten sind im Bataillon?

a. 1200 b. 1400 c. 1600 d. 1800

EINHEITENÜBERSICHT
Diese Studieneinheit vermittelte Ihnen die Grundprinzipien der
Brüche, die Operationen mit Brüchen, die Dezimalform und den
Prozentsatz. In der Studieneinheit 3 werden Sie in die Algebra
eingeführt. Sie werden dann sehen, wie diese Grundprinzipien
angewendet werden.
2-
61
Übungslösungen für Einheiten

Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN.................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE...................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN...................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE..................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN..............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM.......................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM..............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN.....................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN.......................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN...........................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS.......................................................................................................279
2-
62
5. b. 31 2101
63
186 _ 31
378 63

6. c. 17 2101
63
680 _ 17
2520 63

7 . a. 12 2101
4 . 12
9 27

8 . d. 75 2101
9 . c. 210 2101
10. b. 40 2101
11. a. 55 2101

2-
63
Zeugnis

12. c. 27
13. d. 17
24
3 9
8 24
1 _ 8
+ 3 24
17
24
14. C. 5 2101
18
2201
1 = 2
9 18
1 _ 3
+ 6 18
5
18
15. d. 31 84
2 24
7 84
17 + 1284
31 84
16. b. 29 40
3 15
8 40
7 _ 14
+ 20 40
29 40
2201

2201

2-
64
Zeugnis

2-
65
Zeugnis

17 c. 89 120 2201
.
3 _ 45
Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN.................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE...................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN...................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN..............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM.......................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17

2-
66
Zeugnis

Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN.......................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN...........................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS.......................................................................................................279

89
120

18 C. 14 1 2201
. 24
Inhaltsverzeichnis.................i
Schülerinformationen.....iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN 1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN 1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS 4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN 6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE 12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN 13
Übungslösungen für Einheiten 20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE 1

2-
67
Zeugnis

Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE 1


Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN 4
Lektion 3. DEZIMALFORM22
Lektion 4. PROZENTSATZ 35
Übungslösungen für Einheiten 62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE 1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE 7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ 20
Übungslösungen...............35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM 1
Lektion 2. US-SYSTEM......10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN 17
Übungslösungen...............38
Lektion 1. WINKEL..............1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN 7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN24
Übungslösungen...............59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN 1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN 8
Übungslösungen...............28
LITERATURVERZEICHNIS279

6 24
12 49 14 1
24 24

b. 19 35 2201
.

2-
68
Zeugnis

72
1 _ 12
Inhaltsverzeichnis.................i
Schülerinformationen.....iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN 1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN 1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS 4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN 6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE 12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN 13
Übungslösungen für Einheiten 20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE 1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE 1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN 4
Lektion 3. DEZIMALFORM22
Lektion 4. PROZENTSATZ 35
Übungslösungen für Einheiten 62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE 1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE 7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ 20
Übungslösungen...............35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM 1
Lektion 2. US-SYSTEM......10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN 17

2-
69
Zeugnis

Übungslösungen...............38
Lektion 1. WINKEL..............1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN 7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN24
Übungslösungen...............59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN 1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN 8
Übungslösungen...............28
LITERATURVERZEICHNIS279

35
72

2-
70
Zeugnis
11
20.
18 d 1 1
21
714
9 18 3 _ 27
1_3 3 7 3 63
-6 18 4 11 _ 4 11
11 63 63
10 4 _ 10 28 18
+ 9____ 63_ 5 _ 5
17 66
63
_ 182,-282
-8 8
2201

21.

22. 2202

23 2202
.

b. 13
4 2202

2-
71
Zeugnis
2202

2202

26. b. 23 2202
4
-2
3
^20
3 12
11 = 11
- 12 12.

27. a. 21 3
2202
33
23
13

2-
72
Zeugnis
28. d. 1 15
64

Inhaltsverzeichnis............................................................................................i
Schülerinformationen................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN....................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN.....................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS..................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN...........................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN..............................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN..........................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE......................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN.....................................13
Übungslösungen für Einheiten....................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE.....................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE...........................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN.................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM..........................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ...........................................................................35
Übungslösungen für Einheiten....................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE.................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE.............................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ..................................................20
Übungslösungen..........................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM...............................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM.................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN
........................................................................................................................17
Übungslösungen..........................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.........................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN..................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN........................................................................24
Übungslösungen..........................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN.........................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN.............................................8

2-
73
Zeugnis
Übungslösungen..........................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS..........................................................................279

32. a. 100 2203


6 — X 15 = 20
3 x 15 _ 300 _ 100 3
3

33. b. 2 2203

4 _ 15 4
7
2 x 15 2
x
15 = 60 = 2 30

Inhaltsverzeichnis............................................................................................i
Schülerinformationen................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN....................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN.....................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS..................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN...........................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN..............................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN..........................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE......................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN.....................................13
Übungslösungen für Einheiten....................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE.....................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE...........................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN.................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM..........................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ...........................................................................35
Übungslösungen für Einheiten....................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE.................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE.............................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ..................................................20
Übungslösungen..........................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM...............................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM.................................................................................10

2-
74
Zeugnis
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN
........................................................................................................................17
Übungslösungen..........................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.........................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN..................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN........................................................................24
Übungslösungen..........................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN.........................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN.............................................8
Übungslösungen..........................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS..........................................................................279
3
51 17 2= 5X53= 265 = 88 1 - -3 •

2-
75
Zeugnis
35. d. 40 2204
51
8.3_85_40
17 ‘ 5 17 3 51

36. a. 35 2204
54
1_
6 .12 -6 35 _ 35
27 '35 27 12 54
2

37. b. _9_ 2204


32
9 1
63 . 28 _ €3- 45_9
360 ' 45 3-63 28 32
8 4

38. C. 2 14 2204
33

6 — — 23= 2004 80 2 14
6
3 ' 2 4 3 X 11 33 33

39. d. 16 2 2204
3

25 2
7.7 1375 .. 8 50,2
16
12768 42 X 55 “ 3 “ 3
3 1

40. b. 1 2204
2
,3_____1, .35 ____________ ■ 35 _ 5 .35
7 ” 14’ ' 49 14 14° ‘49 14 ' 49
1 7
549_7_1
±4 35 14 2
2 7

2-
76
Zeugnis

41. c. 3 2302
50
.06 = 6 _ 3
100 50

42. b. 139 2302


500
.278 = 278 _ 139
1000 500

43. d. 54 2302
125
.432 = 432 _ 54
1000 125

44. b. 3 800 2302

.00375 = 375 _ 3
100000 800

45. a. 69 2302
80
.8625 = 8625 _ 69
10000 80

46. d. .26 2302

13 _
_26_
50 100
47. a. .32 2302

— = 32 = . 32
25 100

48. b. .592 2302

74 _ 592 _
125 1000
'

2-
77
Zeugnis
a.
49.26.375
c. .35 2302
3.687 4.975
= 35 1.3 + 16.42
26.375
20 100
64.2 .04
18
50 + 17.37
. 99.61
d. 500.740
8.637 492.
. 003 + . 1 500.740
ca. 27,89
46.37
51 - 18.48
. 27.89
geb.: 19.296
21.300
ca. 99,61
- 2.004
19.296
ca. 246,58
52 307.00
. - 60.42
246.58

.35

53 2303
.

54.

2303

55
.

2303

2-
78
Zeugnis

2-
79
Zeugnis

a.
56856.9176
.
46.37
X 18,48
37096
18548
37096
4637______ 856.9176
a. 42.6852 2303
21,3 X 2,004
852 000 000
426 42.6852
ca. 18548,94
307.
X 60,42 614 1228 000
1842_____ 18548.94
57
.

2303

58.

2303

59 b. 1.13 2303
.
2-
80
Zeugnis
1.128 = 1.13
86.3.|97.4.200
4-t +-t
86 3
11 1 2
8 6 3
2 4 90
1 7 26
7 640
6 904

2-
81
Zeugnis

60. b. 16.06 2303

16.058 = 16.06
.031. |.497.820
I - t I - t 31
187 186 1 82 1
55 270 248

61. a. 1.20 2303

1.199 = 1.20
2.2. 2.6.399
-t -t
2 2
4 3
2 2
2 19
1 98
210
198

62. c. 12% 2401


.12 = 12%

63. a. 125% 2401


1.25 = 125%

64. d. 25% 2401


1 = 25% 4

65. ca. 22,5 %

9 = 22.5% 2401
40

2-
82
Zeugnis

Inhaltsverzeichnis.............................................................................................i
Schülerinformationen................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN....................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN......................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS...................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN............................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN..............................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE......................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN......................................13
Übungslösungen für Einheiten....................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE.....................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE...........................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN.................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM..........................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ...........................................................................35
Übungslösungen für Einheiten....................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE.................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE.............................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ..................................................20
Übungslösungen..........................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM.................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN
EINHEITEN....................................................................................................17
Übungslösungen..........................................................................................38
Lektion 1. WINKEL..........................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN...................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN........................................................................24
Übungslösungen..........................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN..........................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN..............................................8

2-
83
Zeugnis

Übungslösungen..........................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS..........................................................................279

x = .233
x = 23,3% (fehlende E-Tools)

2-
84
Zeugnis

Inhaltsverzeichnis.............................................................................................i
Schülerinformationen................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN....................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN......................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS...................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN............................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN..............................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE......................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN......................................13
Übungslösungen für Einheiten....................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE.....................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE...........................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN.................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM..........................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ...........................................................................35
Übungslösungen für Einheiten....................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE..................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE..............................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ..................................................20
Übungslösungen..........................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM.................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN
EINHEITEN....................................................................................................17
Übungslösungen..........................................................................................38
Lektion 1. WINKEL..........................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN...................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN........................................................................24
Übungslösungen..........................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN..........................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN..............................................8

2-
85
Zeugnis

Übungslösungen..........................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS..........................................................................279

1X = 6,90
x = 6,9 = 7 (Tage an Bord)

2-
86
Zeugnis

73. a. 40 2401
4 _10% x 100%
4 _ . 10
X 1,00
.lOx = 4

Inhaltsverzeichnis.....................................................................................................i
Schülerinformationen.........................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN.............................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN..............................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS...........................................................4
74.
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN....................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN...................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1

2-
87
Zeugnis

Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN...........................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279

x 100%
12 _.0075 X 1.00
.0075X = 12
.0075X _ 12
.0075 .0075
x = 1600 (Marines im Bataillon)

2-
88
STUDIENEINHEIT 3
ALGEBRA
Einleitung. Die Anfänge der Algebra, wie wir sie kennen,
stammen aus der Zeit um 830 n. Chr., als die Araber und Hindus
ein wichtiger Teil unserer Zahlengeschichte wurden. Die Araber
verwendeten Algebra in ihrem Studium der Astronomie und es
wird angenommen, dass ein Großteil davon von den Hindus
entlehnt wurde. Das Wort Algebra leitet sich von einem Teil
des Titels eines Buches ab, das von einem arabischen
Mathematiker namens Al-Khorwarazmi geschrieben wurde. Das Buch
"ilm al-jabr wa'l magabalah" wurde in ganz Europa als "al-
jabr" bekannt, was der Algebra ähnelt. Diese Studieneinheit
ermöglicht es Ihnen, algebraische Ausdrücke zu identifizieren
und zu bewerten, einfache Gleichungen und Ungleichungen zu
lösen und Probleme mit Proportionen und Prozentsätzen zu
lösen. Schauen wir uns zunächst algebraische Ausdrücke an.
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE
LERNZIELE
1. Identifizieren Sie den monomialen Term anhand eines
algebraischen Ausdrucks.
2. Identifizieren Sie bei einem algebraischen Ausdruck den
ähnlichen Begriff.
3. Identifizieren Sie den Polynombegriff anhand eines
algebraischen Ausdrucks.

4. Wenden Sie bei algebraischen Ausdrücken die richtigen


Operationen an, um sie zu bewerten.
3101. Allgemeine Informationen
Während dieses Studiums der Algebra werden Sie mit zwei Arten von
Zahlen konfrontiert: Die numerischen Symbole, an die Sie gewöhnt
sind, wie 1, 2, 3, 4, 5 usw., und wörtliche Zahlen, dh Zahlen, die
durch Buchstaben des Alphabets dargestellt werden. Diese
buchstäblichen Zahlen sind in der Regel die unbekannte Menge, die
Sie finden sollen. Da Literalzahlen einen beliebigen Wert haben
können und nicht fest sind, werden sie Variablen genannt; das
heißt, der Wert von x, y, z, m, n usw. kann von Problem zu Problem
variieren. Auf der anderen Seite ist 7 7, 6 6, 34 34 usw.,
unabhängig davon, wo sie verwendet werden. Der Wert dieser
Zahlensymbole (Ziffern) bleibt konstant, und aus diesem Grund
werden sie Konstanten genannt. Wenn ein Produkt eine Variable
enthält, ist es üblich, das Multiplikationssymbol x wegzulassen,
um es nicht mit der wörtlichen Zahl x zu verwechseln. Somit wird 3
mal m als 3m und a mal b als ab geschrieben. Erinnern Sie sich
daran, dass das Produkt zweier Konstanten nicht auf diese Weise
geschrieben wird, sondern durch die Verwendung der
Gruppierungssymbole ausgedrückt wird, die zuvor besprochen wurden,
wie: 6 x 4 wird nicht als 64, sondern als 6(4) oder (6)(4)

3-
1
geschrieben.
Eine weitere übliche Praxis in der Algebra ist es, den erhabenen
Punkt zu verwenden, um die Multiplikation zu bezeichnen (6 • 4, a
• b). Wie beim erhabenen Punkt gibt es zusätzliche Begriffe, mit
denen Sie sich vertraut machen müssen. Schauen wir uns diese an.

3102. Nomenklatur
a. Algebraischer Ausdruck. Ein algebraischer Ausdruck ist eine
beliebige Kombination aus Ziffern, wörtlichen Zahlen und Symbolen,
die eine Zahl darstellen. In seiner einfachsten Form wird es als
Begriff bezeichnet. Kein Teil eines Begriffs ist durch Additions-
oder Subtraktionszeichen getrennt.

Beispiele: x und 173562ab3c2m2p4xYy2 sind beide Begriffe.

Hinweis:Ausdrücke können, wie gerade dargestellt, eine Vielzahl


von
von Formularen.
b. Monomial. Ein Ausdruck nur eines Terms wird als Monomial
bezeichnet. Es kann in mehreren Formen erscheinen und kann mehrere
eigene Teile haben oder es kann so einfach sein wie eine wörtliche
Zahl, n. Durch Hinzufügen einer Ziffer zu dieser wörtlichen Zahl,
z. B. 5n, haben Sie eine neue Terminologie hinzugefügt. Fünf und n
sind Faktoren eines Produkts, die, bis Sie n durch eine Konstante
ersetzen, nur als 5n bekannt sein können. Fünf ist als Koeffizient
von n bekannt. Die wörtliche Zahl n ist eigentlich auch ein
Koeffizient von 5, aber es ist üblich geworden, den numerischen
Teil des Terms als Koeffizienten zu bezeichnen.

3 , . , 3
Beispiel; Im Ausdruck 176y ist 176 der Koeffizient von Y.

In diesem Beispiel wird die Notwendigkeit hervorgehoben, ein


anderes Element, den Exponenten, zu verstehen.

c. Exponent. Dies ist die kleine erhöhte Zahl, die die Potenz
einer Zahl anzeigt oder wie oft diese Zahl, die Basis genannt
wird, als Faktor verwendet werden soll.

3-2
Beispiel
: y7 ist y bis zur siebten Potenz und gibt an, dass
y soll ein Faktor 7 mal oder yyyyyy sein.

Schauen wir uns ein weiteres Beispiel für eine andere Form an.

Beispie : Der Term 3x4 gibt an, dass die 3 der Koeffizient
ist, der ein Faktor des Terms ist. Der Exponent 4
l bedeutet, dass x, nicht 3x, auf die vierte Potenz
angehoben oder als Faktor 4 mal verwendet werden
soll. Zusammengefasst würde der Begriff als 3'x-x'
x-xerscheinen. Es muss darauf geachtet werden, dass
der Exponent nicht mit der falschen Basis
assoziiert wird.
Hinweis Wenn dieses Beispiel geschrieben würde: (3x)4, was auf
: den ersten Blick gleich erscheinen mag, wäre die Basis
3x. Die Klammern geben an, dass die gesamte Menge 3x
als Faktor 4-mal im Gegensatz zu der zuvor genannten
Einzelmenge x verwendet werden soll. Dieses Beispiel,
aufgeschlüsselt nach 3•x*3• x" 3• x* 3*x oder, in
Anlehnung an das kumulative Prinzip für die
Multiplikation, 3•3•3•3•x* X* x*x. Die Hauptsache, an
die Sie sich hier erinnern sollten, ist, die Art und
Weise, wie die Gleichung geschrieben wird, sorgfältig
zu beobachten, bevor Sie sie lösen.

Nachdem Sie nun ein grundlegendes Wissen über bestimmte


Schlüsselbegriffe haben, schauen wir uns an, wie sich Ähnlichkeit
auf diese Begriffe auswirkt.
3103. Eigentum der Ähnlichkeit
Früher im Kurs wurde die Eigenschaft Ähnlichkeit verwendet, um
Operationen mit Zahlen durchzuführen. Dieselbe Eigenschaft gilt
für die Bedingungen.
Wie Sie bereits gesehen haben, können Begriffe viele verschiedene
Formen annehmen, und damit sie kombiniert werden können, müssen
sie gleich sein.

Beispiel: 15ab und 12765ab sind ähnlich. Dasselbe gilt für


17abcdx 3 und abcdx 3, 2y4 und 7y4, c2 und 25c2. Zwei
Begriffe wie 8x und 3ab oder x und x2 sind unähnlich
und können nicht kombiniert oder vereinfacht werden.

Lassen Sie uns nun einen Blick darauf werfen, wie die Eigenschaft
der Ähnlichkeit durch Addition, Subtraktion, Multiplikation und

3-3
Division beeinflusst wird.
a. Addition und Subtraktion. Denken Sie daran, dass jeder Teil
des wörtlichen Teils der Zahl identisch sein muss, damit die
Begriffe ähnlich sind.

2 2 2
Beispiel; 10ab c - 4ab c = 6ab c. Wenn der Ausdruck
. .enthält gleiche und ungleiche Begriffe, nur die gleichen
werden kombiniert: 8ab + 4x - 2ab = 6ab + 4x.

b. Multiplikation und Division. Während Addieren und Subtrahieren


nur mit gleichen Termen durchgeführt werden kann, können zwei
beliebige Terme multipliziert oder dividiert werden. Wir werden
uns jedoch darauf beschränken, Begriffe zu mögen.
Der wichtige Unterschied bei der Multiplikation und Division
besteht darin, dass sowohl die Buchstaben (Variablen) als auch die
Zahlen (Konstanten) betroffen sind.
Hinweis: Zwei wichtige Dinge, die Sie beachten sollten: Wenn Sie
ähnliche Begriffe multiplizieren, addieren Sie die Exponenten.
Wenn Sie ähnliche Begriffe teilen, haben Sie keine Buchstaben
(Variablen) im Quotienten.

Beispiel Multipliziere 7ac mal


4ac. Jeder Teil der beiden
: terme multipliziert 4’7, ata, und cc. Die
Produkt ist 28a2c2.

Schauen wir uns ein anderes Beispiel mit Division an.

Beispiel Dividiere 10b2 durch 5b2


:
iob2 = 2
5b2 Hier teilen wir 10 durch 5 und b2 durch
b2.
Bei gleichen Termen ist die Division der
Buchstaben (Variablen) immer 1, daher ist die
Antwort einfach der Quotient der Koeffizienten (2),

3104. Polynome
Es gibt zwei Arten von Polynomen, die sehr häufig vorkommen, aber
bevor wir diese besprechen, lassen Sie uns noch einmal darauf
eingehen. Erinnern Sie sich, wie der algebraische Ausdruck nur
eines Terms heißt? Wenn Sie monomial gesagt haben, haben Sie
Recht. Ein Ausdruck mit nur einem Term wird als Monomial

3-4
bezeichnet. Mono bedeutet eins, daher ist es ein Begriff.

Beispiele; 9m, -6y3, a und 6.

Poly bedeutet mehr als eins, daher werden algebraische Ausdrücke


mit mehr als einem Begriff als Polymonials bezeichnet. Die beiden
häufigsten Polynome sind Binom und Trinom. Werfen wir einen Blick
darauf.

a. Binomial. Ein Polynom mit genau zwei Termen wird als Binom
bezeichnet.

Beispiele: -9x4 + 9x3, 8m2 + 6m, 3m5 -9m3.

b. Trinomial. Ein Polynom mit genau drei Termen wird als Trinom
bezeichnet.

Beispiele: 9m3 - 4m2 + 6, 19y2 + 8y + 5, -3m5 - 9m2 + 2.

Hinweis: Der bestimmende Faktor für die Anzahl der Terme in einem
Ausdruck ist die Anzahl der Additions- (+) und Subtraktionssymbole
(-). Beachten Sie, dass das Binomialbeispiel zwei Terme und nur
ein Additions-/Subtraktionszeichen aufweist, während das
Trinomialbeispiel drei Terme und zwei
Additions-/Subtraktionszeichen aufweist.
Nachdem Sie nun die Begriffe in algebraischen Ausdrücken besser
verstanden haben, wenden wir die richtigen Operationen an, um sie
zu bewerten.

3-5
3105. Auswertung
Jeder algebraische Ausdruck kann ausgewertet werden, um
herauszufinden, welche Zahl er darstellt, wenn die Werte der
Variablen bekannt sind. Es ist eine Frage der Arithmetik und folgt
den Regeln der Reihenfolge der Operationen, die zuvor vorgestellt
wurden. Ihre Fähigkeit, Ausdrücke auszuwerten, hilft Ihnen beim
Lösen von Formeln und beim Überprüfen von Gleichungen. Der beste
Weg, Ausdrücke zu bewerten, besteht darin, diese drei Schritte zu
verwenden: Erstens, schreiben Sie den Ausdruck, zweitens, ersetzen
Sie die angegebenen Werte und führen Sie dann die Arithmetik
durch.
I

BeispielWenn p = 3, bewerten Sie


: 4p
4p2 = 4(3)2 = 4(9) = 36 (Beachten Sie, dass die 3
in Klammern gesetzt bis multiplikation zum Quadrat
mit 4, und dass die 3 angeben, bevor sie
mit 4 multipliziert
wurde.)
Schauen wir uns zwei weitere Beispiele für eine andere Form an.

' . ' '' )


Beispiel 1; Wenn m “ 2, bewerten (8m)
(8m)2 = (8 • 2)2 = (16)2 = 256

(Beachten Sie, dass die gesamte Menge 8m zu


quadrieren ist.)
Beispie 2: Wenn x = 3, 2x2 + 4x + 5 auswerten
l
2x2 + 4x + 5 = 2(3)2 + 4(3) + 5 =
2(9) + 12 + 5 = 35

: Obwohl einige der Schritte kombiniert und andere


mental durchgeführt werden können, empfiehlt es sich,
jeden Schritt aufzuschreiben und keine Abkürzungen zu
Hinweis; nehmen.
Hinweis Das Wichtigste, an das Sie sich bei der Bewertung
: erinnern sollten, ist, die drei Schritte zu befolgen:
Schreiben Sie den Ausdruck, ersetzen Sie die
angegebenen Werte und führen Sie dann die Arithmetik
durch.

Zusammenfassung der Lektion. In dieser Lektion über algebraische


Ausdrücke haben Sie allgemeine Informationen, Nomenklatur,
Eigenschaft der Ähnlichkeit, Polynome und die Bewertung
algebraischer Ausdrücke kennengelernt. In deiner nächsten Lektion
wirst du diese algebraischen Ausdrücke zu algebraischen Sätzen
kombinieren, die dir später beim Lösen von Gleichungen helfen
werden.

3-6
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE
LERNZIELE
1. Beurteilen Sie bei einer Reihe von Gleichungen, ob sie
wahr oder falsch sind.

2. Verwenden Sie bei einer Reihe von Gleichungen die


richtigen Operationen, um die richtige Wurzel zu finden.
3. Beurteilen Sie bei einer Reihe von Ungleichungen, ob sie
wahr oder falsch sind.
3201. Allgemeine Informationen
a. Definition. Ein algebraischer Satz ist eine mathematische
Aussage, die sich aus algebraischen Ausdrücken und einem dieser
Symbole zusammensetzt: = (gleich), # (ist nicht gleich), > (ist
größer als), < (ist kleiner als), > (ist größer oder gleich) und <
(ist kleiner oder gleich). Jeder Satz, der das Gleichheitszeichen
verwendet, ist eine Gleichung. Sätze, die die anderen Zeichen
verwenden, werden als Ungleichungen bezeichnet.
b. Einfache Gleichungen. Wie aus der obigen Aussage hervorgeht,
ist eine Gleichung eine Aussage, dass zwei Dinge gleich sind. Es
kann wahr sein oder auch nicht.

Beispiel: 4+5=9 und 6 + 7 = 10 + 2 sind Gleichungen. Die


erste ist wahr, weil 4 + 5 und 9 Symbole für w‘ die gleiche
Zahl sind, aber die zweite ist falsch, da 1* 6+7 und 10 + 2
beschreiben nicht die gleiche Zahl.
Hinweis: Denken Sie daran, Aussagen wie 4 + 5 = 9 und 6 + 7
=
o'm7. 10 + 2, ob wahr oder falsch, werden Gleichungen
genannt.
Alles links vom Gleichheitszeichen wird als linkes
Glied der Gleichung bezeichnet; alles rechts vom
Gleichheitszeichen ist das rechte Glied der "Wequation. Die
Lösung oder Antwort auf eine Gleichung wird als "Wurzel" der
Gleichung bezeichnet.

Bevor Sie Gleichungen mit Variablen untersuchen, verwenden wir


einige arithmetische Fähigkeiten, um festzustellen, ob einige
Gleichungen wahr oder falsch sind.

3-7
Beispiele;
Sind die folgenden Gleichungen wahr oder
falsch? Gleichung #1
9 - (1 + 8) = (9 - 1) + 8
9-9 = 8 + 8
0 = 16 Offensichtlich ist 0 nicht gleich 16.
(Falsch)
Gleichung #2
4 (9 - 5) - 18 4- 12 = 4 4- 3 -2
5

4 (4) - 30 - 4 4- 6
5
16 - 6 = 10
10 = 10 (Richtig)

Nachdem Sie nun bestimmt haben, ob eine Gleichung wahr oder falsch
ist, lernen wir, wie wir die richtige Wurzel finden.
3202. Wurzel
Erinnern Sie sich, was Wurzel bedeutet? Das ist richtig, eine
Wurzel ist die Lösung oder Antwort auf eine Gleichung. Sie wissen,
wie man eine Gleichung wie x + 7 = 13 löst. Es kann durch
Inspektion erfolgen, das heißt, einfach durch Untersuchung oder
instinktiv zu wissen, dass die Zahl, die zu 7 addiert werden muss,
um 13 zu erhalten, 6 ist. Mit dieser Methode lassen sich viele
einfache Gleichungen lösen. Natürlich erkennt man, dass nicht alle
Gleichungen durch Inspektion gelöst werden können; es muss eine
mathematische Methode geben. Betrachten wir diese Methoden,
beginnend mit Addition und Subtraktion.

a. Additions- und Subtraktionseigenschaften der Gleichheit.


Können Sie sich daran erinnern, dass in der Studieneinheit 1
einige der Eigenschaften von Zahlen diskutiert wurden? Indem Sie
die besprochenen Eigenschaften der Gleichheit nehmen und die
Additions- und Subtraktionseigenschaften der Gleichheit addieren,
erhalten Sie einen Prozess zum Lösen von Gleichungen. Schauen wir
uns eine Illustration an.

"Beispiel: Zwei Marines erhalten den gleichen Grundlohn:

3-8
Pfc. Hard = $ 845,10 und Pfc. Ladegerät = 845,10
$.

Jeder wird zum Lcpl. befördert; eine


Gehaltserhöhung von 33,00 $:

Lcpl. Hart = 845,10 $ + 33,00 $


Lcpl. Ladegerät = 845,10 $ + 33,00 $.
Hinwei
s: Die Das neue Grundgehalt für beide Marines - 878,10 $
noch gleich Lcpl. Bezahlung des Ladegeräts.

Hinweis:Dieses Beispiel für die Additionseigenschaft der


Gleichheit
zeigt, dass, wenn die gleiche Zahl zu gleichen Zahlen
addiert wird, die Summen gleich sind. Symbolisch
gilt, wenn a = b, dann a + c = b + c. Sie sollten
sehen, dass die Subtraktionseigenschaft der
Gleichheit auf die gleiche Weise nachgewiesen werden
konnte. Symbolisch gilt, wenn a = b, dann a - c = b -
c. Sehen wir uns an, wie diese Eigenschaften zur
Lösung von Gleichungen verwendet werden können.
Schauen Sie sich diese Ausdrücke an: 100 - 1, n - 6, 48+12 und x +
4. Angenommen, Sie möchten eine Operation durchführen, bei der die
Menge auf der linken Seite erhalten bleibt. 100 - 7 ______ = 100,
n - 6 __________________________________ = n,
48 + 12 ____ = 48, und x + 4 _____ = x. Was kann eingefügt werden
in
die Rohlinge, um die Ergebnisse auf der rechten Seite zu erzielen?
Im ersten Fall, wenn 7 von 100 subtrahiert wird, was muss getan
werden, um zu 100 zurückzukehren? Die Antwort ist, die umgekehrte
oder umgekehrte Operation mit der gleichen Zahl durchzuführen.

Beispiel:
100 - 7+7 = 100

Was muss mit dem Beispiel n - 6 getan werden, um das n zu


erhalten? Sie müssen das Gegenteil tun oder 6 addieren.

Beispiel: n - 6 + 6 = n

Die anderen Gleichungen würden so aussehen:

3-9
Beispiele:
48 + 12 - 12 = 48
x + 4-4 = X

Sie benötigen noch ein Element, damit Sie Gleichungen mit den
Additions- und Subtraktionseigenschaften von Gleichheit lösen
können. Erinnerst du dich an die Goldene Regel der Brüche?
Ähnliches gilt für Gleichungen. Darin heißt es, dass jede
Operation, die an einem Glied einer Gleichung durchgeführt wird,
auch an dem anderen Glied durchgeführt werden muss. Verwenden wir
dieses Prinzip, um eine Gleichung zu lösen.

Beispiel:
X - 6 - 19

Indem Sie zuerst die Additionseigenschaft verwenden, können Sie


die 6 aus dem linken Element entfernen und das x alleine lassen.
Dies ist das Ziel bei der Lösung jeder Gleichung: die Variable in
einem Glied der Gleichung zu isolieren. Das linke Glied der
Gleichung sieht so aus:

Beispiel:
x - 6 + 6 —

Da 6 zum linken Element hinzugefügt wurde, muss es auch zum


rechten Element hinzugefügt werden.

Beispiel: X-6 + 6 = 19 + 6
X = 25

3-10
Dies war eine einfache Gleichung, die tatsächlich durch Inspektion
gelöst werden konnte; folglich wussten Sie wahrscheinlich, dass
die Antwort 25 war. Überprüfen wir nun die Antwort, um
sicherzustellen, dass sie korrekt ist. Die Überprüfung ist Teil
der Lösung einer Gleichung. Sie ersetzen lediglich die Variable
(x) in der ursprünglichen Gleichung durch Ihre Antwort (25).

Beispiel:
Prüfen: x - 6 -= 19

25 - 6 *- 19

19 == 19

Das linke Glied entspricht dem rechten Glied, so dass 25 die


richtige "Wurzel" für die Gleichung ist. Schauen wir uns einige
andere Gleichungen an.

Beispiele:

y + 17 = 45
y + 17 - 17 = 45 - 17
y = 28
Prüfen
:
y + 17 - 45

28 + 17 = 45

45 - 45

X - .8 = 1.1

X- ,8+ ,8=1,1 + ,8
X = 1,9
prüfen
:
1.9 - .8 = 1.1

1.1 = 1.1
In der nächsten Gleichung ist die Variable rechts, aber sie wird
auf die gleiche Weise gelöst.

3-11
Beispiel:
314 = a + 165
314 - 165 - a + 165 - 165
149 = a
Prüfen:
314 = 149 + 165
314 = 314

Nachdem Sie mehrere Gleichungen dieses Typs gelöst haben, haben


Sie möglicherweise das Gefühl, dass es nicht notwendig ist, in den
Schritt mit der Additions- und Subtraktionseigenschaft zu
schreiben. Gut, das kann man mental machen. Es wird jedoch
vorgeschlagen, dass Sie diesen Schritt einschließen, wenn Sie neu
im Lösen von Gleichungen sind, bis Sie jede Gleichung konsequent
richtig gelöst haben und Vertrauen in Ihre Fähigkeit haben, "in
Ihrem Kopf" zu addieren und zu subtrahieren. Betrachten wir nun
die Multiplikation und Division.
b. Multiplikations- und Divisionseigenschaften der Gleichheit.
Die Eigenschaften sind recht einfach und auf den Punkt gebracht.
Die multiplikative Eigenschaft besagt, dass, wenn zwei gleiche
Zahlen mit der gleichen Zahl multipliziert werden, die Produkte
gleich sind. Symbolisch gilt, wenn a = b, dann ac = be. Die
Divisionseigenschaft besagt, dass, wenn zwei gleiche Zahlen durch
die gleiche Zahl geteilt werden, die Quotienten gleich sind.
Symbolisch gilt, wenn a = b, dann a/c = b/c. So wie Addition und
Subtraktion inverse Operationen sind, so sind es auch
Multiplikation und Division. Eine Operation kann die andere
rückgängig machen. Die Goldene Regel gilt auch für die Lösung von
Gleichungen, die die Multiplikations- und Divisionseigenschaften
der Gleichheit beinhalten.

3-12
Beispiel:
6x = 84

6x ~ 84
6 6

x = 14
Prüfen:
6(14) = 84
84 = 84

Im obigen Beispiel suchen Sie nach einer Zahl, die, wenn sie mit 6
multipliziert wird, ein Produkt von 84 ergibt. Denken Sie daran,
dass das Ziel beim Lösen einer Gleichung darin besteht, die
Variable zu isolieren, in diesem Fall "x". Aus der Praxis mit
Addition und Subtraktion wissen Sie, dass jeweils die inverse
Operation angewendet wurde. Hier haben Sie die Multiplikation,
also wird die inverse Operation der Division angewendet. Schauen
wir uns ein paar andere Gleichungen an.

Beispiele:

13m = 169 Prüfen:


____________13m = 169 13(13) - 169
13 13
169= 169
m = 13
1,5n
3 Prüfen:
=
1- 5n 3 1.5(2) = 3
=
1.5 1.5
3= 3
n =2
.7
,7m Prüfen:
=
_______________.7 = 7m .7 7(1)
. 7 . 7 =
.7.
= . 7
m =1

3-13
In einer Gleichung mit Division wird die
Multiplikationseigenschaft verwendet, um die Wurzel zu finden. Zum
Beispiel suchen Sie in n/4 = 6 nach einer Zahl "n", die, wenn sie
durch 4 geteilt wird, gleich 6 ist.

Beispiel:
n — 6 Prüfen:
4
n = 6
4 ‘n = 6 • 4 4
4
24 = 6
n - 24 4

6 = 6

Hinweis:Da n durch 4 geteilt ist, multiplizieren Sie es mit 4,


um 1 zu erhalten als
der Koeffizient von n. Schauen wir uns ein paar
weitere Beispiele an.

Beispiele:
c = 6 Prüfung: 114 =
19 6 19

_C 6 = 6
19 • 19 = 6 • 19

C = 114

a = , 8 Prüfung: 4 =
5 0,8 5
a .8 = .8
5 ’ 5 = .8 ’ 5
a = 4
Hinweis:Wie bei der Addition und Subtraktion wird die
Zwischen-
schritt kann mental sein. Sie werden ermutigt, es
aufzunehmen, bis Sie Vertrauen in sich selbst haben
und konsequent korrekte Antworten erhalten.
c. Gleichungen mit den vier operativen Eigenschaften der
Gleichheit. Oft können Gleichungen eine Kombination von
Eigenschaften wie Addition und Multiplikation, Addition und
Division, Subtraktion und Multiplikation usw. beinhalten. Die
Prinzipien der Lösung der Gleichungen bleiben die gleichen; nur

3-14
die Anzahl der Schritte ändert sich. Die Reihenfolge, in der
vorzugehen ist, basiert auf dem Prinzip der Isolierung der
Variablen.

Beispiel;
8y + 4 = 52

Hier haben Sie eine Multiplikation (8y) und eine Addition (8y +
4). Um die Variable (y) zu isolieren, besteht der erste Schritt
darin, die 4 zu eliminieren.

Beispiel: Prüfen:
Inhaltsverzeichnis i
Schülerinformationen iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN 1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN 1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS 4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN 6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE 12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN 13
Übungslösungen für Einheiten 20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE 1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE 1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN 4
Lektion 3. DEZIMALFORM 22
Lektion 4. PROZENTSATZ 35
Übungslösungen für Einheiten 62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE 1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE 7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ 20
Übungslösungen 35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM 1
Lektion 2. US-SYSTEM 10

3-15
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN 17
Übungslösungen 38
Lektion 1. WINKEL 1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN 7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN 24
Übungslösungen 59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN 1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN 8
Übungslösungen 28
LITERATURVERZEICHNIS 279

w," ", 8 8' . '

0. y ' .
Schauen wir uns noch ein paar Gleichungen an, bevor wir
fortfahren.

Beispiel:
. ■
- 9 = 27
W"2"0"" 9a
i 2" 9 a. - 9 + 9 = 27 + 9 9a - 9 = 27
63 , 9a = 36 9(4) - 9 = 27
.* * "I, 9 = 36 27 = 27
,0: 9 9
4
,"2a , . a •

3-16
•Exaimple: .. . ' i
2p -5 = 8,5 Prüfen:
2p - 5 + 5 - 8,5 + 5 2p - 5 = 8,5
2p = 13,5 2(6.75} - 5 = 8.5
2p_ 13.5 13.50 - 5 = 8.5
2 2
8.5 = 8.5
p = 6,75

",
• ‘i‘1
Beispiel
7n - 3n = 40 + 16 Prüfen:
4n = 56 7 (14) - 3 (14) = 40+60
4n_ 56 98-42-56
474
56 = 56 n = 14

d. Ungleichheiten. Zu Beginn dieser Lektion über algebraische


Sätze erhielten Sie eine Gruppe von Symbolen, die Ungleichungen
bezeichnen. Vor Jahren wurden Ungleichheiten nur in
Mathematikkursen auf Hochschulniveau und manchmal in
Gymnasialklassen diskutiert. Aber jetzt werden Ungleichheiten auf
der Ebene der Grundschule eingeführt. Warum? Um den Schülern
Zahlenvergleiche zu zeigen. Ein Grundschulkind kann die Aussage 5
> 3 leicht so interpretieren, dass 5 größer als 3 ist und weiß,
dass dies bedeutet, dass die Zahl 5 größer oder größer als die
Zahl 3 ist. Er ordnet diese Zahlen auch auf der Zahlenlinie zu und
weiß, dass 5 rechts von 3 steht.

Beispiel;

01234567

Auf einem fortgeschritteneren Niveau können Ungleichheiten auf


Probleme in Wirtschaft, Militärtaktik, industrieller
Qualitätskontrolle und Forschung im Allgemeinen angewendet werden.

Probleme in Bezug auf die rentabelste Zeitaufteilung in


Fernsehprogrammen, die Zuweisung von Produktionsanlagen in einer

3-17
Fabrik zur Erzielung eines maximalen Gewinns oder die Bestimmung
von Futtermischungen zur Minimierung der Kosten bei gleichzeitiger
Erfüllung der Standardnahrungsmittelanforderungen sind
Situationen, die einige der Bereiche darstellen, auf die die
Mathematik der Ungleichheiten angewendet werden kann. Das meiste
davon liegt außerhalb des Bereichs von Math For Marines, aber
einige der Aspekte von Ungleichheiten sind praktisch und können
Ihnen helfen, Zahlenbeziehungen zu schätzen. Denken Sie daran,
dass eine Ungleichung eine Aussage ist, dass zwei Größen oder
Ausdrücke nicht gleich sind. Jeder Ausdruck wird als Mitglied
bezeichnet, und ein Mitglied kann < (kleiner als), > (größer als)
oder # (ungleich) das andere Mitglied sein. Wie eine Gleichung
kann eine Ungleichung wahr sein oder auch nicht.

Beispiel:
12=8+ (5-3) Ist das wahr oder falsch?
12 = 8 + (5-3)
12 = 8 4- 2
12 = 10
Dies ist falsch, 12 ist nicht gleich 10.

Schauen wir uns ein anderes Beispiel an.

Beispiel; 11 < 8 + 2 Dies wird gelesen 11 ist kleiner


als 8+2? 11 < 8 + 2 11 < 10 Dies ist falsch,
11 ist nicht kleiner als 10.

Der nächste Schritt besteht darin, diese Konzepte auf Ausdrücke


auszudehnen, die Variablen enthalten. Was bedeutet x > 3? Wenn Sie
von den "positiven" ganzen Zahlen sprechen, bedeutet dies alle
Zahlen rechts von 3 auf der Zahlenlinie. Beachten Sie, dass über
der 3 ein Sternchen steht, um anzuzeigen, dass es nicht Teil der
Lösung ist.

Beispiel:
*.
I
01234567

3-18
Wenn Sie jedoch über die natürlichen Zahlen sprechen, wären es die
"zählenden" Zahlen rechts von 3.

Beispiel:

1 2 3 4 5 6 7

Erinnern Sie sich an den Unterschied zwischen ganzen und


natürlichen Zahlen? Wenn Sie Null (0) und negative Zahlen gesagt
haben, sind Sie richtig. Natürliche Zahlen enthalten keine Null-
und Negativzahlen. Das ist der Hauptunterschied zwischen den
beiden Zahlenlinien. Einige Ungleichungen sind jedoch etwas
komplizierter und beinhalten die gleichen Verfahren, die zur
Lösung von Gleichungen verwendet werden.

Beispiel:

X 4- 2 < 5
X+ 2 - 2 < 5 - 2

x< 3

Das Diagramm würde für die "positiven" ganzen Zahlen so aussehen.

Beispiel:

01234567

Hinweis: Das doppelte Sternchen über der 3 ist diesmal dazu


da,
zeigen, dass 3 Teil der Lösung ist. Das bedeutet, dass
jede Zahl kleiner oder gleich drei eine Antwort auf
die Ungleichung ist. Bei der Überprüfung kann die
Variable durch 3 oder eine der Zahlen unter 3 ersetzt
werden.

Schauen wir uns ein paar weitere Beispiele an und bestimmen, ob


die Ungleichungen wahr oder falsch sind.

Beispiel;

3-19
x + 2 < 5 (Ersatz 2 9/10 für x)
2 9/10 + 2 < 5
4 9/10 < 5

(Dies ist wahr; 4 9/10 < 5)

Beispiele;
2x > 4
2x > 4 2 2
X > 2
(Dies ist wahr, x > 2)

3x + 4 > 13
3x+4-4>13-4
3X > 9
3X > 9 3 3
X > 3
(Dies ist wahr, x > 3)

Wenn Sie nicht sicher sind, wie Sie feststellen können, ob


Ungleichungen wahr oder falsch sind, lesen Sie diesen Abschnitt,
bevor Sie fortfahren.
Zusammenfassung der Lektion. Während dieser Lektion über
algebraische Sätze haben Sie gelernt, wie man bestimmt, ob eine
Gleichung wahr oder falsch ist, die richtigen Operationen, um die
richtige Wurzel zu finden, und wie man bestimmt, ob eine
Ungleichung wahr oder falsch ist. Nachdem Sie nun die Grundlagen
kennen, lernen wir, wie man Probleme mit Proportionen und
Prozentsätzen löst.

Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ


LERNZIELE
1. Lösen Sie bei Problemen mit Proportionen die Operationen
für Gleichungen.
2. Lösen Sie bei Problemen mit Prozentsätzen die Operationen

3-20
für Gleichungen.
3301. Allgemeine Informationen
Probleme, die sowohl Proportionen als auch Prozentsätze betreffen,
lassen sich mit Hilfe von Gleichungen leicht lösen. Obwohl der
Prozentsatz bereits diskutiert wurde, ist es ein Thema, das genug
Nutzen hat, um seine erneute Abdeckung aus einem anderen Aspekt zu
rechtfertigen: dem der Lösung durch Gleichung. Proportion ist eine
andere Art von Gleichung, mit der viele praktische Probleme gelöst
werden können. Werfen wir einen Blick auf beides.
3302. Anteil
Während der Trainingsübung räumte ein Zug von Marinesoldaten
Hindernisse ab, die ihr Feuerfeld blockierten, und sie hatten
einen einzigen Baum übrig, der entfernt werden musste. Der Baum
musste nach Osten fallen gelassen werden, aber es gab ein kleines
Problem; eine Pipeline befand sich in der gleichen Richtung. CPL
Kettensäge (der zuständige Unteroffizier) kannte die Höhe des
Baumes nicht, so dass er nicht feststellen konnte, ob der Baum die
Pipeline treffen würde, wenn er fallen würde. Er wusste, dass die
Pipeline 70 Fuß vom Baum entfernt war. CPL Chainsaw starrte auf
die Schatten, die von Mitgliedern des Zuges geworfen wurden. Dann
zog er sein Maßband heraus und begann, die Marines und ihre
Schatten zu messen. Lcpl Handsaw hatte eine Schattenlänge von 48"
und seine tatsächliche Höhe betrug 72", Pfc Wedge hatte eine
Schattenlänge von 42" und seine tatsächliche Höhe betrug 63", und
Pvt Axe hielt einen Spalthammer, der eine Schattenlänge von 20"
und seine tatsächliche Höhe betrug 30". CPL Kettensäge überprüfte
zweimal die Höhe der drei Objekte und die Länge der Schatten, die
er gemessen hatte, und zerkratzte dann die folgenden Informationen
im Schmutz:
Objekt Schattenlänge Höhe
Inhaltsverzeichnis...........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN....................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS.................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN..........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN....................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1

3-21
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM..............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN............................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279

CPL Kettensäge dachte mehrere Minuten nach und verkündete dann,


dass der Baum 60 Fuß hoch war. Hatte er recht? Mal sehen, wie CPL
Chainsaw seine Antwort durchdacht hat. Zuerst bemerkte er, dass,
wenn er die Schattenlängen mit den tatsächlichen Höhen verglich,
sie alle proportional waren.

Lcpl Handsäge = 48_ 2 Pfc Keil = 42 _ 2 Spalten = 20_ 2


72 3 63 3 maul 30 3

Dieses 2/3 wird als Verhältnis bezeichnet. Es ist der Vergleich


von zwei Dingen durch Division und wird von 2 bis 3 gelesen, wobei
die Bruchlinie "bis" ist. Eine ältere, aber immer noch verwendete
Form ist 2:3, wobei der Doppelpunkt "to" gelesen wird. Die
Verhältnisse werden auf die niedrigsten Terme reduziert, was
dadurch angezeigt wird, dass alle oben genannten auf 2/3 reduziert
werden. Cpl. Kettensäge ging zutreffend davon aus, dass das
Prinzip für alle gleichzeitig und am gleichen Ort gemessenen
Objekte gelten würde.

3-22
Er hatte dann das Problem:

40 2.
? 3

Er musste einen Bruch mit einem Zähler von 40 finden, der 2/3
entspricht. Erinnern Sie sich, wie wir das in der Studieneinheit 2
gelöst haben? Wenn Sie "umgekehrte Teilung" gesagt haben, haben
Sie Recht. Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen und
herausfinden:

Beispiel:

Inhaltsverzeichnis...........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN....................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS.................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN..........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN....................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM..............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38

3-23
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN............................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279

? = 60

Ja, CPL Kettensäge war richtig. Die richtige Antwort ist 60 Fuß.
Lcpl Handsaw ist jetzt frei, den Baum zu fällen, ohne die Pipeline
zu treffen, da eine Entfernung von 10 Fuß zur Verfügung steht.
Wenn Sie auf unser Beispiel und die Definition des Verhältnisses
zurückgreifen, sehen Sie, dass ein Verhältnis zwei Zahlen
vergleicht. Im Beispiel hatten wir zwei Sätze von Zahlen, einen
Satz aus den Längen der Schatten und einen Satz aus den Höhen.
Alle Verhältnisse waren gleich. Sie sollen verhältnismäßig sein.
Eine Proportion ist eine Gleichheitserklärung von zwei
Verhältnissen.

Also: 20 = 2, 42 = — = 2, und — = — sind alle Proportionen.


30 3 63 3 72 3 60 3 P P
Das Gleichheitszeichen lautet „as“. Der erste wird dann gelesen 20
ist bis 30 als 2 ist bis 3. Eine andere Art, einen Anteil zu
schreiben, ist mit einem Doppelpunkt für das "als". 20:30::2:3.
Lassen Sie uns nun eine
wichtige Eigenschaft von Proportionen und wie wir die zuvor
erlernten Gleichungslösungstechniken verwenden können, um
Proportionen zu lösen.

2 _ 6 3 = 24 5 _ 15 3 375
3 9, 4 32, 6 18, 8 1000

In jedem der oben genannten Proportionen besteht, wie in allen


Proportionen, eine wichtige Beziehung zwischen den beiden
Verhältnissen.

Beispiel:

3-24
2 _ 6, 2 ' 9 = 3 * 6, 18 = 18,
359
3 24, 3 ’ 32 = 4 • 24, 96 - 96,
4 32
5 _ 15, 5 ' 18 = 6 ' 15, 90 = 90,
6 18
3 375 , 3 ’ 1000 - 8 * 375, 3000 = 3000.
8 ~ 1000

Wenn ein Anteil wahr ist, sind die Produkte des Zählers eines
Bruchs und des Nenners des anderen Bruchs gleich. Dies kann dann
nützlich sein, um schwierigere Proportionen zu lösen, bei denen
das Ergebnis nicht so offensichtlich ist. Nehmen wir zum Beispiel
an, Cpl. Kettensäge maß den Schatten eines anderen Baumes und
stellte fest, dass er 21 Fuß betrug. Wie hoch ist der Baum? Sie
haben dann die Länge des Schattens (21) gleich der Höhe des Baumes
(x) wie 2 gleich 3 ist.

Beispiel: 21 2
x3

Aus der eben erläuterten Eigenschaft wissen Sie, dass die Produkte
des Zählers eines Bruchs und des Nenners des anderen gleich sind.

Beispiel:

212
X 3
2x = 21(3) 2X = 63

Jetzt haben Sie eine Gleichung der Form, die zuvor in der
Studieneinheit gelöst wurde.

Beispiel:
2x = 63 2x 63

X = 31 1/2

3-25
Die Höhe des Baumes beträgt 31 1/2 ft

Schauen wir uns ein weiteres Beispiel für das Lösen von
Proportionen an.

Beispiel: ...
Der LKW-Konvoi brauchte 4 Stunden, um die ersten 75
Meilen der Reise zurückzulegen. Unter der Annahme,
dass die Durchschnittsgeschwindigkeit für die
verbleibenden 60 Meilen gleich ist, wie lange wird es
dauern, bis das Ziel erreicht ist?
Tatsächlich kann der Anteil auf verschiedene Weise
eingestellt werden. Wenn wir sagen, dass das erste
Verhältnis 4 Stunden bis 75 Meilen, 4/75 ist, dann
wäre das andere unbekannte Zeit, x, bis 60 Meilen,
x/60.
Examp1e--cont1d:

‘' 4 - x
75 ” 60
; 75x = 240
75X = 240
. . 75 75
x = 3,2 Stunden oder 3 Stunden und 12 Minuten.
Hinweis: Denken Sie daran, dass .2=1/5, also 1/5 (60) =12.
Sie könnten es auch anders machen, indem Sie
Verhältnisse der gleichen Einheiten einrichten. Das
Verhältnis von unbekannter Zeit zu bekannter Zeit
beträgt x/4. Das Verhältnis von Entfernung für
unbekannte Zeit zu Entfernung für bekannte Zeit
beträgt 60/75.

x _ 60 * 4 75 **
75X = 240
X = 3,2
* Bezeichnet die Entfernung zu einem unbekannten Zeitpunkt.
: ** Bezeichnet die Entfernung zu einem bekannten
Zeitpunkt.

3-26
Wenn Sie ein Problem bei der Lösung dieser Beispiele hatten, gehen
Sie zurück und lesen Sie diesen Abschnitt durch, bevor Sie mit den
Prozentsätzen fortfahren.
3303. Prozentsatz
Zu Beginn des Kurses wurden Ihnen Prozentsätze vorgestellt und Sie
erhielten die Methoden, mit denen Sie verschiedene prozentuale
Probleme lösen können. Nachdem nun die Prinzipien der
Gleichungslösung diskutiert wurden, werden Sie sehen, wie sie auf
Prozentsätze angewendet werden können. Es gibt drei Arten von
prozentualen Problemen, die manchmal als Fälle bezeichnet werden:
das Finden eines Prozentsatzes einer Zahl, das Finden des
Prozentsatzes einer Zahl von einer anderen und das Finden einer
Zahl, wenn der Prozentsatz der Zahl bekannt ist. Es ist relativ
einfach, einen Satz, der einen der prozentualen Fälle beschreibt,
in eine Gleichung umzuwandeln. Die beiden Schlüsselwörter in
diesen Sätzen sind "von" und "ist." "Of" kann als Hinweis auf
Multiplikation gedacht werden und "is" kann durch ein
Gleichheitszeichen ersetzt werden.

a. Finden eines Prozentsatzes einer Zahl. Dies ist wahrscheinlich


der am häufigsten verwendete der drei Fälle. Ein typischer Satz
wäre: Was ist 35 Prozent von 14? Jetzt nehmen wir das und machen
eine Gleichung daraus. "Was" ist das Unbekannte (x) , "ist" wird
durch das Gleichheitszeichen ersetzt, die 35 Prozent werden in
eine Dezimalzahl geändert und "von" wird durch ein
Multiplikationssymbol ersetzt.

Beispiele:
Was sind 35 Prozent von 14?
x = .35(14)
x = 4,9

So sind 35 Prozent ist


14
der 4.9.
Was sind 86
Prozent? vo 741?
n
X = 0,86(741)
X = 637,26
Somit 86 Prozent 74 1 ist
von 637,26.

Nun, da Sie wissen, wie man einen Prozentsatz einer Zahl findet,
lassen Sie uns herausfinden, wie viel Prozent eine Zahl von einer

3-27
anderen ist.
b. Finden Sie heraus, wie viel Prozent eine Zahl von einer
anderen ist. Ein typischer Satz wäre: 20 ist wieviel Prozent von
80? Die Ersetzung der Symbole der Gleichung erfolgt auf die
gleiche Weise.

Beispiel:
Zwanzig ist wie viel Prozent von 80?
20 = x%(80)
Nun sagt die Gleichung, dass 20 gleich einigen
unbekannten Prozent mal 80 ist. Eine kleine Anpassung der
Gleichung wird sie in eine vertrautere Form bringen. Ändern
Sie mit dem Kommutativgesetz für die Multiplikation die
Positionen von x Prozent und 80.

Beispiel--cont1d;

20 — 8Ox (Tropfenprozentzeichen) 20 = 80x


80 80

.25 # X * 25% “ X
* Diese Schritte werden angezeigt, sind aber
nicht erforderlich.
Prüfen:
20 = 25%(80)
20 = .25(80)
20 = 20

Versuchen wir es mit einem anderen Beispiel. Fünfundvierzig


Marinesoldaten in der Kompanie sind im Gewehrbereich. Es gibt
einhundertzwanzig Marines in der Firma. Wie viel Prozent des
Unternehmens sind im Sortiment?

Beispiel:
Fünfundvierzig ist wie viel Prozent von
120?

3-28
45 = x%(120)
45 = 120X

.375 = X

37,5 % = X

Überprüfen;
45 = 37.5%(120)

45 = .375(120)
45 = 45

Nun, da Sie wissen, wie Sie herausfinden können, wie viel Prozent
eine Zahl von einer anderen ist, lassen Sie uns lernen, wie Sie
eine Zahl finden, wenn ein Prozent der Zahl bekannt ist.
c. Finden einer Zahl, wenn ein Prozent der Zahl bekannt ist. Ein
typischer Satz wäre: Vierzig sind 2 Prozent von welcher Zahl?

Beispiel:

40 = 2%(x)
40 = . 02X
40 = .02x
.02 . 02

2000= X

Prüfen:
40 2%(2000)
=
40 . 02 (2000)
=
40
40
=

Werfen wir einen Blick auf ein anderes Beispiel. Wenn 120 Marines
(80%) im Unternehmen eingesetzt werden, wie hoch ist die
Gesamtzahl der Marines im Unternehmen?

3-29
Beispiel;

120 sind 80 Prozent von welcher Zahl? ?

120 # .80x

_x ,80
150 = X

Prüfen:

120 * 80% (150)

120 = .80(150}

120 = 120

Was ist der beste Weg, um Proportions- und Prozent-Wortprobleme zu


vereinfachen? Wenn du sagst: "Schreibe die Aussage in Worte und
ersetze dann die Worte durch mathematische Symbole", hast du
recht. Wie Sie in dieser Studieneinheit gesehen haben, kann das
Schreiben und Lösen von Gleichungen die Lösung von prozentualen
Problemen erheblich vereinfachen.

Zusammenfassung der Lektion. In dieser Lektion haben Sie gelernt,


wie Sie Probleme mit Proportionen und Prozentsätzen mithilfe der
Operationen für Gleichungen lösen können. Es ist jetzt an der
Zeit, voranzukommen und die Einheitsübung anzugreifen.

Einheitsübung: Füllen Sie die Punkte 1 bis 28 aus, indem Sie die
erforderliche Aktion ausführen. Überprüfen Sie
Ihre Antworten anhand der am Ende dieser
Studieneinheit aufgeführten Antworten.
1. Welcher algebraische Ausdruck ist ein monomialer Begriff?
a. 3x + y + x + y
b. (xz)3 - lx2
ca. 100a - 35a
d. 45x3y
2. Welcher algebraische Ausdruck enthält ähnliche Begriffe?
7
a. 135abc , 45abc
b. (xyz)3, xy(z)3
c. 5az, (5a)
d. 16xy, Ixy

3-30
3. Welcher algebraische Ausdruck ist ein Polynombegriff?
a. 2x - x + 4z3
b. 37xv lx - y
c. 6x + z xz
d. 46abc
Vervollständigen Sie die Punkte 4 bis 10, indem Sie die
ordnungsgemäßen Auswertungsvorgänge durchführen.
4. 8r2, (r = 5)
a. 80
b. 100
c. 200
d. 1600
5. (8y)2, (y = 5)
a. 1600
b. 200
c. 100
d. 80
6. a3 - 2a2 + a + 4, (a = 5)
a. 584
b. 534
c. 84
d. 29
7. x2 + z2, (x = 5, y = 2, z = 3) y”
a. 4
b. 7
c. 3 1/2
d. 8 1/2
8. Wie viele Pfund Sprengstoff benötigen Sie, um vier Bäume
mit einem Durchmesser von 40Zoll zu schneiden?
Verwenden Sie den algebraischen Ausdruck: p _ D2
2-50
P = Pfund Sprengstoff
D = Baumdurchmesser in Zoll
250 = konstant
a. 6,4 Pfund
b. 4,6 Pfund
c. 26,5 Pfund
d. 25,6 Pfund
9. Das Ziel ist 16 1/4 Meilen (Entfernung) entfernt und Sie
bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 5 Meilen pro
Stunde. Wie lange wirst du brauchen, um zum Ziel zu
gelangen?
Verwenden Sie den algebraischen
Ausdruck: m_D R

3-31
T = Zeit
D = Abstand
R = Rate
a. 3,25 Stunden
b. 3,52 Stunden
c. 2,35 Stunden
d. 2,53 Stunden
10. Sie befinden sich in einer Verteidigungsposition mit einer
Front von 180 Metern. Dein Zug ist für die taktische
Drahtverlegung von drei Gürteln verantwortlich. Welche
Gesamtlänge des taktischen Drahtes (TAC(W)) ist
erforderlich?
Verwenden Sie den algebraischen Ausdruck:
TAC(W) = 1,25 x Länge der vorderen(LOF) x Anzahl der Riemen
(# Riemen).

a. 675 Meter
b. 657 Meter
ca. 252 Meter
d. 225 Meter
Vervollständigen Sie die Punkte 11 bis 13, indem Sie bestimmen, ob
die Gleichungen wahr oder falsch sind.
11. 3 + 7 = 5 x 2
a. 10 = 10 (wahr)
b. 10 = 7 (falsch) c. 21 = 10 (wahr)
d. 21 = 7 (falsch)
12. 4x6 1/2 =6X4 1/2
a. 27 = 26 (falsch)
b. 26 = 27 (falsch)
c. 26,5 = 26,5 (wahr)
d. 24,5 = 24,5 (wahr)
13. 72 - 8 • 5 + 11 = 43 - 82 + 52
a. 41 =6 (falsch)
b. 6= 41 (falsch)
c. 25 =20 (richtig)
d. 20 =25 (falsch)
Vervollständigen Sie die Punkte 14 bis 16, indem Sie die richtige
Wurzel auswählen.
14. 6x - 3 = 27
a. x = 7
b. x = 6
c. x = 5
d. x = 4

3-32
15. 7h + 7,79 = 29
a. h = 4,30
b. h = 4,03
c. h = 3,30
d. h = 3,03
16. 8b + 2b + 7b + 187 = 221
a. b = 3,5
b. b = 2,5
c. b = 3
d. b = 2
Vervollständigen Sie die Punkte 17 bis 19, indem Sie bestimmen, ob
diese Ungleichungen wahr oder falsch sind.
17. 3 + 6 < 8 — 4
a. 9< 4(wahr)
b. 9> 4(wahr)
c. 9< 4(false)
d. 9> 4(false)
18. 4(9-5) - 8+2 # 4 + 3 . 2
5
a. 10 * 12 (wahr)
b. 12 7
10 (wahr)
c. 14 # 10 (wahr)
d. 10 # 14 (wahr)
19. 6 * 12+8 >2*2 5
a. 24 > 4 (wahr)
b. 24 < 4 (wahr)
c. 48 > 8 (wahr)
d. 48 < 8 (wahr)
Füllen Sie die Punkte 20 bis 28 aus, indem Sie die erforderliche
Aktion ausführen.
20. Die Kampfingenieure berichteten, dass die Bergstraße eine
Steigung von 6 Prozent hat (6 Fuß Anstieg pro 100 Fuß
Länge). Wie viel wird die Straße in 1 Meile steigen?
a. 528 Fuß pro Meile
b. 52,8 Fuß pro Meile
c. 31,68 Fuß pro Meile
d. 316,8 Fuß pro Meile
21. Sie befinden sich in einer Verteidigungsposition und haben
20 40-mm-Runden (M203-Granatwerfer) pro 300 Fuß Front
erhalten. Wie viele Runden erhältst du pro 450 Fuß Front?
a. 30

3-33
b. 29
ca. 28
d. 27
22. Insgesamt überquerten 135 Marines den Bach in 40 Minuten.
Wie viele Marines werden den Fluss in 60 Minuten
überqueren? Hinweis: Auf die nächste ganze Zahl runden.

a. 204
b. 203
c. 202
d. 201
23 Es gibt 950 Marines im Bataillon; 2 1/2 Prozent sind auf
. der Krankenstation. Wie viele Marines sind auf der
Krankenstation?
Hinweis: Auf die nächste ganze Zahl runden.
a. 22
b. 23
c. 24
d. 25

24. Die Expeditionstruppe hat insgesamt 3248 Marinesoldaten.


Es
wurde gerade um 50 Prozent erhöht. Wie viele Marines
bilden die neue Expeditionstruppe?

a. 4287
b. 4672
ca. 4782
d. 4872
25. Sieben von zwölf Marinesoldaten wurden während der
Patrouille verwundet. Wie viel Prozent wurden verwundet?
a. 17,14 %
b. 17,33%
ca. 58,14 %
d. 58,33 %
26. Wenn 4,5 Tonnen 25 Prozent der Bruchfestigkeit des
Drahtseils sind, das zum Zurückholen des HMMWV (High
Mobility Multi-Purpose Wheeled Vehicle) aus dem Schlamm
verwendet wird, wie hoch ist die Gesamtbruchfestigkeit (100
%) des Drahtseils?
a. 18 Tonnen b. 19 Tonnen c. 20 Tonnen
d. 21 Tonnen
27. Sechzehn der 48 inspizierten Gewehre hatten unbrauchbare
Bestände. Wie viel Prozent der Gewehre hatten unbrauchbare
Bestände?
a. 30,33 %
b. 33,33%
ca. 36,33 %
d. 39,33%

3-34
28. Achtzig Marinesoldaten (40 %) des Sortiments sind
qualifizierte Experten für das Gewehrsortiment. Wie hoch
war die Gesamtzahl der Marines im Detail?
a. 500
b. 400
c. 300
d. 200
EINHEITENÜBERSICHT

In dieser Studieneinheit wurden Sie in die Algebra eingeführt. Sie


haben einen monomialen Begriff wie einen Begriff und einen
polynomialen Begriff in einem algebraischen Ausdruck
identifiziert. Sie haben die richtigen Operationen angewendet, um
einen algebraischen Ausdruck zu bewerten und festgestellt, ob eine
Gleichung oder eine Ungleichung wahr oder falsch war. Bei
gegebenen Gleichungen haben Sie die richtigen Operationen
verwendet, um die richtige Wurzel zu finden, und Sie haben
Gleichungen mit Proportionen und Prozentsätzen gelöst.

Übungslösungen
Zeugnis
1. d. 45x3y 3102

2. d. 16xy, Ixy 3103


3. a. 2x - x + 4z3 3104
4. c. 8r2 (r = 5) 3105
8(5)4
8(25) 200

5. a. (8y)2 (v = 5) 3105
(8 • 5p
(40)2
1600
6. c. 3105
a3 - 2a2 + a + 4 (a = 5) 5a - 2(5):
+ 5 + 4 125 - 2(25) +5+4 125 -
50+5+4
84

7. d. 3105
x2 x z2 (x = 5, y = 2, z = 3) y“
5 + 32
2

24
25 + 9
4
34
4
8 1/2

3-35
8. p_D2 3105
’ 250
p _ 402
250
p _1600 250
P = 6,4 lbs pro Baum multipliziert mit 4 Bäumen
P = 25,6 Pfund Sprengstoff
9. „_D 3105
T
" R
T = 16 1/4
5
T_16.25 5
T = 3,25 Stunden oder 3 Stunden und 15 Minuten
Denken Sie daran .25 = 1/4 so 1/4 x 60 (60 Minuten pro
Stunde)
15 Minuten.
10 Länge der TAC(W) 1,25 X LOF x # Bänder 3105
TAC(W) 1,25 X 180 X 3
TAC(W) 225 X 3
TAC(W) 675 Meter
11. a. 3 + 7 = 5 X 2 3201
10 = 10 (wahr)
12 b. 4x6 — = 6x4 — 3201
. 2 2
26 = 27 (falsch)
13 d. 72 - 8 • 5 + 11 = 43 - 82 + 52 3201
. 49 - 40 + 11 = 64 - 64 + 25
9 + 11 = 0 + 25
20 = 25 (falsch)
14. c. 6x - 3 = 27 3202
6x -3+3= 27 +3
6x = 30
6x _ 30
6 6
X = 5
15. d. 7h + 7,79 = 29 3202
7h + 7,79 - 7,79 = 29 - 7,79
7h = 21,21
7h _21.21
7 7
h = 3,03

3-36
16. d. 8b + 2b + 7b + 187 = 221 3202
17b + 187 = 221
17b +187 - 187 = 221 - 187
17b = 34
17b _34
17 17
b = 2

17. C. 3 + 6 < 8 - 4 3202


9 < 4 (falsch)
18. C. 4(9-5) - 8 + 2 5 t 4 + 3 ' 2 3202
4(4) -2*4 + 6
16 - 2 # 10
14 A 10
(richtig)
19. a. 2 3202
6 * 12+8 > 2 ' 5
6 ’ 4 > 2 '2
24 > 4 (wahr)

20. d. 6 _ x 3302
100 5280
100X = 31680
100X_31680 100
100 stra steig in 1
X = 316,8 = ße t 316.81 Meile.
Die :
21. a. 3302
20_X 300 450
300X = 9000
300X_9000 300 300
x = 30 = 30 Runden

22 b. 135 _X 3302
. 40 60
40x = 8100
40x_8100
40 40
X = 202,50 = 203

23. c. X = .025(950) 3303


X = 23.75
2 1/2 % von 950 = 23,75 = 24 Marines
2 1/2 % oder 2,5 % wird als 0,025 geschrieben.
Um von Prozent nach Dezimal zu konvertieren,
verschieben Sie zwei Stellen nach links.

3-37
24. d. x = 1,5(3248) 3303
x = 4872 150 % von 3248 sind 4872
Marines

25. d. 7 = x%(12) 3303


7 = 12x
7 _12x
12 12
58,33 % = X
26. a. 4,50 = 25%(x) 3303
4,50 = 0,25x
4,50 _0,25x
.25 .25
18 Tonnen = x 4,50 ist 25% von 18

27. b. 16 = x%(48) 3303


16 = 48x
16 _48x
48 48
33,33 % = X
28. d. 3303
80 = 40%(x)
80 = 0,40X
80_.40x .40 .40
200 = X
80 ist 40% von 200

3-38
STUDIENEINHEIT 4

MASSEINHEITEN

Einleitung. Die Vermessung erfolgte in erster Linie aufgrund


der Notwendigkeit der Vermessung von Immobilien und der
Messung von Größen auf dem Markt. Eines der frühen Probleme in
der Messung ist eines, das uns auch heute noch plagt. Dies ist
die Wahl der Maßeinheiten. Die alten Kulturen verwendeten
Körpermaße, um verschiedene Längen und Breiten auszudrücken,
und eine Tasse, einen Eimer, einen Stein oder ein Stück Eisen,
um Gewichte oder Volumen auszudrücken. Der einzige große
Nachteil bei diesen Entscheidungen war die Standardisierung.
Es wurden Maße wie die Breite der Handfläche (die Hand), der
Abstand zwischen der Daumenspitze und der Spitze des kleinen
Fingers einer gespreizten Hand (die Spannweite), der Abstand
von der Ellenbogenspitze zur Spitze des längsten Fingers (die
Elle) und der Abstand zwischen den Fingerspitzen jeder Hand
verwendet, wenn die Arme ausgestreckt sind (der Faden). Wie
Sie sehen, würden die Mengen je nach Größe des Händlers
variieren. Wir haben uns seit den alten Kulturen stark
weiterentwickelt; wir haben jetzt die Mittel, um viel genauer
zu messen. In den Vereinigten Staaten verwenden wir sowohl das
metrische als auch das englische (US-amerikanische)
Messsystem. Sie werden beide in dieser Studieneinheit
studieren und als Ergebnis werden Sie die Kenntnisse und
Fähigkeiten erwerben, die erforderlich sind, um verschiedene
Maßeinheiten zu konvertieren und zu berechnen.

Lektion 1. METRISCHES SYSTEM


LERNZIELE
1. Verwenden Sie bei einer Reihe von Situationen mit
metrischen linearen Einheiten das Dezimalsystem oder
Zehnerpotenzen, um metrische Einheiten in metrische
Einheiten umzuwandeln.
2. Bei arithmetischen Problemen, die verschiedene lineare
Einheiten betreffen, konvertieren Sie das Dezimalsystem,
indem Sie metrische Einheiten in metrische Einheiten
umrechnen.

3. Verwenden Sie bei einer Reihe von Situationen mit


metrischen Kapazitätseinheiten das Dezimalsystem oder
Zehnerpotenzen, um metrische Einheiten in metrische
Einheiten umzuwandeln.
4. Bei arithmetischen Problemen mit verschiedenen metrischen
Kapazitätseinheiten wird das Dezimalsystem verwendet, um
metrische Einheiten in metrische Einheiten umzuwandeln.
5. Verwenden Sie bei einer Reihe von Situationen mit
metrischen Gewichtseinheiten das Dezimalsystem oder
Zehnerpotenzen, um metrische Einheiten in metrische
4-
1
Einheiten umzuwandeln.
6. Bei arithmetischen Problemen mit verschiedenen metrischen
Gewichtseinheiten wird das Dezimalsystem verwendet, um
metrische Einheiten in metrische Einheiten zu
konvertieren.

4101. Allgemeines
Aufgrund der Verwirrung mit Messsystemen, die auf der ganzen Welt
vorherrschten, wurde in der zweiten Hälfte des achtzehnten
Jahrhunderts in Frankreich eine Konferenz der Weltwissenschaftler
einberufen.
Ausgehend von Logik und Wissenschaft entwickelte diese Gruppe das
metrische System. Die Basiseinheit der Länge ist der Meter, der
ursprünglich ein Zehnmillionstel der Entfernung vom Äquator zum
Nordpol betrug. Das Flüssigkeitsmaß basiert auf dem Liter, der als
Volumen eines Würfels mit einer Kantenabmessung von einem
Zehntelmeter (einem Dezimeter) definiert wurde. Die
Basisgewichtseinheit ist das Gramm, das als Gewicht eines Würfels
aus reinem Wasser bei der Temperatur von schmelzendem Eis
definiert wurde, wobei der Würfel ein Hundertstel Meter an einer
Kante (einen Zentimeter) beträgt. Seit 1799 ist das Messgerät als
Länge eines Platinstabs standardisiert, der in einem Fall im
Staatsarchiv in Frankreich versiegelt ist. Der Gewichtsstandard
wurde auf das Kilogramm (1000 Gramm) geändert und wird durch ein
Platingewicht dargestellt, das sich ebenfalls im Archiv befindet.
Wenn diese Grundlagen definiert sind, basiert der Rest des
metrischen Systems einfach auf Verhältnissen von Zehnerpotenzen.
Schauen wir uns zunächst die metrischen linearen Einheiten an.
4102. Metrische Lineareinheiten
a. Metrische Längenmessung. Die grundlegende metrische Einheit
für die Länge ist das Messgerät. Wie bereits erwähnt, wurde die
Länge des Meters zunächst als ein Zehnmillionstel der Entfernung
vom Äquator zum Nordpol definiert. Später stellte sich heraus,
dass es einen leichten Fehler bei der Bestimmung dieses Abstands
gegeben hatte. Derzeit ist die Länge des Zählers ein Balken, der
als internationaler Zähler bezeichnet wird und zu 90 Prozent aus
Platin und zu 10 Prozent aus Iridium besteht. Es wird bei einer
Temperatur von 0 ° C im Internationalen Büro für Maße und Gewichte
in der Nähe von Paris, Frankreich, aufbewahrt. Zwei Exemplare
dieses Messgeräts befinden sich in den Vereinigten Staaten und
werden beim National Institute of Standards and Technology,
ehemals Bureau of Standards in Washington, D.C., aufbewahrt. Eines
davon wird als Arbeitsstandard und das andere zum Vergleich
verwendet. Um eine noch höhere Genauigkeit zu gewährleisten,
werden diese in regelmäßigen Abständen mit dem internationalen
Zähler verglichen.
b. Verwendete Tabellen und Begriffe. Im englischen Messsystem
gibt es viele verschiedene Begriffe und Zahlen, die keine logische
Beziehung zueinander haben. Im metrischen System nur wenige Terme
und nur eine einzige Zahl. Diese Zahl ist 10. Schauen wir uns
einige der am häufigsten verwendeten Begriffe an (Tabelle 4-1).

4-2
Tabelle 4-1. Metrische Lineareinheiten
kilometer (km) — 1000 3 Meter =
102
hektometer (hm) 100 meter = 10,
dekameter (dkm) — 10 meter = 10-
meter (m) — 1 meter (Grundeinheit)
dezimeter (dm) — 0.1 meter = 10 ,
zentimeter (cm) = 0.01 meter =10
millimeter (mm) 0.001 meter = 10

Sie sollten versuchen, sich die Begriffe in der Tabelle


einzuprägen. Die Präfixe kilo, hecto und deka werden am Wortzähler
angebracht, wenn die Messung größer als ein Meter ist. Wenn die
Messung kleiner als ein Meter ist, werden die Präfixe Dezi, Centi
und Milli am Wortzähler angebracht. Die Ausdrücke Dezimeter,
Dekameter und Hektometer werden in der tatsächlichen Arbeit selten
verwendet; der Wert von Dezimetern wird normalerweise in
Zentimetern ausgedrückt, die Werte von Dekametern und Hektometern
in Metern oder Kilometern.
c. Betrieb innerhalb des metrischen Systems. Die Zehnerpotenzen
vereinfachen das Arbeiten innerhalb des metrischen Systems.
Beispielsweise kann ein Abstand von 7 Metern 8 Dezimetern 4
Zentimetern dezimal als 7,84 Meter geschrieben werden. Dies kann
zu einem anderen Abstand wie 1 Meter 2 Dezimeter 3 Zentimeter
(1,23) ohne Umrechnung hinzugefügt werden.

Beispiel:
7.84
+ 1.23
9,07 Meter oder 9 Meter 0 Dezimeter
7 Zentimeter

Jede der vier arithmetischen Operationen kann mit dem metrischen


System durchgeführt werden, indem die Regeln für Dezimalzahlen
verwendet werden. Die Umrechnung einer Maßeinheit in eine andere
(die eigentlich entweder Multiplikation oder Division ist) erfolgt
durch Verschieben der Dezimalstellen in der gleichen Weise, wie es
in der Studieneinheit 2 auf Zehnerpotenzen erklärt wurde. Dies ist
ein Prozess, der regelmäßig benötigt wird, um Kartenabstände zu
Bodenabständen zu ändern und umgekehrt. Ihr Hauptanliegen werden
Zentimeter, Meter und Kilometer sowie der Wechsel von einem zum
anderen sein. Mal sehen, wie das gemacht wird.
(1) Um Zentimeter in Meter zu ändern, verschieben Sie den
Dezimalpunkt zwei Stellen nach links. (Beachten Sie in der
linearen Maßtabelle, dass Meter und Zentimeter zwei
Stellen voneinander entfernt sind.)

Beispiel;
125.000 Zentimeter = 1.250 Meter.

4-3
(2) Um Meter in Kilometer zu ändern, verschieben Sie den
Dezimalpunkt um drei Stellen nach links. (Beachten Sie,
dass Meter und Kilometer in der Tabelle drei Stellen
voneinander entfernt sind.)

Beispiel:
1.250 Meter = 1,25 Kilometer.

(3) Um Zentimeter in Kilometer zu ändern, verschieben Sie den


Dezimalpunkt fünf Stellen nach links.

Beispiel:
125.000 Zentimeter = 1,25 Kilometer.

(4) Um Kilometer in Meter zu ändern, verschieben Sie den


Dezimalpunkt um drei Stellen nach rechts. (Beachten Sie,
dass es beim Wechsel von großen Einheiten zu kleineren
Einheiten erforderlich sein kann, Nullen hinzuzufügen.)

Beispiel:
1,25 Kilometer = 1.250 Meter.

(5) Um Meter in Zentimeter zu ändern, verschieben Sie den


Dezimalpunkt um zwei Stellen nach rechts.

Beispiel:
1.250 Meter = 125.000 Zentimeter.

(6) Um Kilometer in Zentimeter zu ändern, verschieben Sie den


Dezimalpunkt um fünf Stellen nach rechts.

Beispiel:
1,25 Kilometer = 125.000 Zentimeter.

Schauen wir uns noch einmal ein Beispiel für eine


Entfernung an und folgen Sie ihr von Kilometern bis
Zentimetern.

Beispiel: 11 Kilometer = 110 Hektometer* = 1.100


Dekameter* = 11.000 Meter = 110.000 Dezimeter* =
1.100.000 Zentimeter

* In der Regel nicht verwendet. Eingefügt, um den


Fortschritt anzuzeigen.

4-4
Schauen wir uns ein anderes Beispiel an, aber arbeiten
Sie in die entgegengesetzte Richtung.

Beispiel;
50.000 Zentimeter = 5000 Dezimeter = 500
Meter = 50 Dekameter = 5
Hektometer = 0,5
Kilometer

Schauen wir uns ein paar Wortprobleme an.


Wenn die erste Etappe des Zwangsmarsches 7 Kilometer lang
war, wie viele Zentimeter lang war die erste Etappe? Wenn
Ihre Antwort 700.000 Zentimeter lautete, haben Sie Recht.
Denken Sie daran, um Kilometer in Zentimeter zu ändern,
verschieben Sie den Dezimalpunkt um fünf Stellen nach
links.
Versuchen wir es mit einem härteren Problem.
Auf einer 1:25.000 Karte sind 14,3 Zentimeter gleich wie
viele Kilometer? War Ihre Antwort 3.575 Kilometer? Wenn
nicht, lass uns sehen, was du falsch gemacht hast. Ein
Zentimeter auf der Karte entspricht 25.000 Zentimetern auf
dem Boden, also 14,3 Zentimeter auf der Karte entspricht
25.000 x 14,3, was 357.500 Zentimetern auf dem Boden oder
3.575 Kilometern entspricht. Wenn Sie Probleme mit diesen
Problemen hatten, lesen Sie diesen Abschnitt, bevor Sie zu
metrischen Kapazitätseinheiten wechseln.
4103. Metrische Kapazitätseinheiten
a. Kapazitätstabelle und Bedingungen. Die metrische Basiseinheit
für das Fassungsvermögen (Fluid) ist der Liter. Der Liter wird
durch die Messung eines Kubikdezimeters bestimmt. Die Präfixe
kilo, hecto und deka werden an das Wort Liter angehängt, wenn die
Messung größer als ein Liter ist. Die Präfixe deci, centi und
milli werden an den Wortliter angehängt, wenn die Messung kleiner
als der Liter ist (Tabelle 4-2).

Tabelle 4-2. Metrische Kapazitätseinheiten


kiloliter (kl) 1000 liter = 103
hektoliter (hl)= 100 liter = 102
dekaliter (Dal = 10 liter = 10
liter (1) = 1 liter (Grundgerät)
deziliter (dl) = 0.1 liter = 10
zentiliter (cl) = 0.01 liter = 1072
milliliter (ml)= 0.001 liter = 103

4-5
Die Ausdrücke oder Begriffe Kiloliter, Dekaliter, Deziliter und
Zentiliter werden im tatsächlichen Arbeitsalltag selten verwendet.
Der Wert von Kiloliter wird in der Regel in Hektoliter, der Wert
von Dekalitern in Liter, die Werte von Deziliter und Zentiliter in
Liter oder Milliliter ausgedrückt. Unser Hauptanliegen wird es um
Hektoliter, Liter und Milliliter und den Wechsel von einem zum
anderen gehen.
b. Betrieb innerhalb der metrischen Kapazitätseinheiten. Die
gleichen Operationen, die für metrische lineare Einheiten
verwendet werden, gelten auch für die Arbeit mit metrischen
Kapazitätseinheiten. Jede der vier arithmetischen Operationen kann
mit den Regeln für Dezimalzahlen oder den Zehnerpotenzen
durchgeführt werden. Die Umrechnung einer Einheit in eine andere
Einheit erfolgt durch Verschieben der Dezimalstellen. Mal sehen,
wie das gemacht wird.

(1) Um Liter in Milliliter zu ändern, verschieben Sie den


Dezimalpunkt um drei Stellen nach rechts. (Beachten Sie in
der Kapazitätstabelle, dass Liter und Milliliter drei
Stellen voneinander entfernt sind.)

Beispiel
:
6 Liter = 6.000 Milliliter

(2) Um Liter in Hektoliter zu ändern, verschieben Sie den


Dezimalpunkt zwei Stellen nach links. (Beachten Sie, dass
Liter und Hektoliter zwei Stellen in der Tabelle sind.)

Beispiel:
450 Liter = 4,5 Hektoliter

(3) Um Hektoliter in Milliliter zu ändern, verschieben Sie den


Dezimalpunkt fünf Stellen nach rechts.

Beispiel:
1,25 Hektoliter = 125.000 Milliliter

(4) So ändern Sie Hektoliter in Liter. Verschieben Sie den


Dezimalpunkt um zwei Stellen nach rechts.

Beispiel:
3,6 Hektoliter = 360 Liter.

(5) Um Milliliter in Liter zu ändern, verschieben Sie den


Dezimalpunkt drei Stellen nach links.

4-6
750 Milliliter 75 Liter
Beispiel:
(6) Um Milliliter in Hektoliter zu ändern, verschieben Sie den
Dezimalpunkt fünf Stellen nach links.

Beispiel;
3.550 Milliliter = 0,0355 Hektoliter.

Nehmen wir ein weiteres Beispiel für Kapazität und folgen


Sie ihm von Hektoliter zu Milliliter.

Beispiel:
25 Hektoliter = 250 Dekaliter*
= 2.500 Liter
= 25.000 Deziliter*
= 250.000 Zentiliter*
= 2.500.000 Milliliter

* In der Regel nicht verwendet. Eingefügt, um den


Fortschritt anzuzeigen.
Versuchen wir es mit einem Wortproblem.
Wenn der Kraftstofftank 755 Liter Kraftstoff fasst, wie
viele Hektoliter Kraftstoff fasst er? Wenn Ihre Antwort
7,55 Hektoliter lautete, haben Sie Recht. Denken Sie daran,
um Liter in Hektoliter zu ändern, verschieben Sie den
Dezimalpunkt um zwei Stellen nach links.
Versuchen wir es noch einmal.
Ein ML-Tank, ein D7G-Bulldozer und ein 5-Tonnen-LKW mussten
ihre Kraftstofftanks auffüllen. In der Kraftstoffblase
verbleiben 1892 Liter Kraftstoff. Der ML-Tank benötigte 7
Hektoliter Kraftstoff, der D7G-Bulldozer 500.000 Milliliter
Kraftstoff und der 5-Tonnen-LKW 300 Liter Kraftstoff. Wie
viele Liter Kraftstoff verbleiben in der Kraftstoffblase?
Wenn Ihre Antwort 392 Liter lautete, haben Sie Recht! Wenn
nicht, lass uns sehen, was du falsch gemacht hast.
Der ML-Tank verbrauchte 7 Hektoliter oder 700 Liter, der
D7G-Bulldozer 500.000 Milliliter oder 500 Liter und der 5-
Tonnen-LKW 300 Liter. Somit entspricht 700 + 500 + 300
1.500 Litern. In der Blase befanden sich 1.892 Liter
Kraftstoff. Ziehen Sie 1.500 von 1.892 ab und Ihr
verbleibender Kraftstoff beträgt 392 Liter.
Hinweis:Denken Sie an die Operationen mit Zehnerpotenzen und
versuchen, sie mit den metrischen Präfixen zu
verknüpfen: Kilo, Hekto, Centi usw. Denken Sie daran:
Um größere Einheiten in kleinere Einheiten zu ändern,

4-7
verschieben Sie den Dezimalpunkt nach rechts. Um
kleinere Einheiten in größere Einheiten zu ändern,
verschieben Sie den Dezimalpunkt nach links.

Wenn Sie Probleme mit diesen Problemen hatten, lesen Sie diesen
Abschnitt, bevor Sie zu metrischen Gewichtseinheiten übergehen.

4104. Metrische Gewichtseinheiten


a. Definition. Die metrische Basiseinheit für das Gewicht ist das
Gramm.
Das Gramm ist definiert als das Gewicht eines Würfels aus reinem
Wasser bei der Temperatur des schmelzenden Eises. Der Würfel ist
ein Hundertstel Meter auf jeder Seite.

b. Gewichtstabelle und Bedingungen. Die in den Absätzen 4102 und


4103 besprochenen Präfixe gelten auch für die metrische
Gewichtseinheit, das Gramm.
Wenn die Messung größer als das Gramm ist, werden die Präfixe
kilo, hecto und deka angehängt. Wenn das Maß kleiner als das Gramm
ist, werden die Präfixe deci, centi und milli an die Einheit Gramm
angehängt.

Schauen wir uns einige der am häufigsten verwendeten Begriffe an.

Tonne tonne) (T) 1,000,000gramm = 106


(metrisch
kilogramm (kg) — 1,000 gramm = 103
hektogramm (hg) —= 100gramm = 102
dekagramm (dag) = 10 gramm = 101
gramm (g) =- 1 gramm
1
dezigramm (dg) = 0.1gramm = 10
10 z2
centigramm (z.B = — 0.01gramm =
milligramm (mg) = 0.001gramm = 10 3
Tabelle 4-3. Metrische
Gewichtseinheiten
Der Begriff Tonne (metrische Tonne) oder Megagramm ist der
Ausdruck, der beim Wiegen großer oder sperriger Mengen verwendet
wird. Für Gewichtsmaße sind die Begriffe Gramm, Kilogramm und
Tonne die einzigen drei, die in der Praxis üblicherweise verwendet
einh
eit)
werden. Die Werte von Hektogramm und Dekagramm werden
normalerweise in Kilogramm angegeben. Dezigramm, Centigramm und
Milligramm werden normalerweise in Grammwerten ausgedrückt. Unser
Hauptanliegen werden Gramm, Kilogramm und Tonnen (Megagramme)
sein. Mal sehen, wie sie funktionieren.

c. Betrieb innerhalb der metrischen Gewichtseinheiten. Die


Zehnerpotenzen oder Regeln für Dezimalstellen gelten auch bei
Arbeiten innerhalb metrischer Gewichtseinheiten. Der Wechsel von
einer Einheit zu einer anderen Einheit ist so einfach wie das
Verschieben des Dezimalpunkts. Wenn die Einheit größer als das
Gramm ist, verschieben Sie die Dezimalstelle nach links. Wenn die

4-8
Einheit kleiner als das Gramm ist, verschieben Sie den
Dezimalpunkt nach rechts.

(1) Um Gramm in Kilogramm zu ändern, verschieben Sie den


Dezimalpunkt um drei Stellen nach links.

Beispiel:
9.754 Gramm = 9.754 Kilogramm.

(2) Um Kilogramm in Tonnen (Megagramme) zu ändern, verschieben


Sie den Dezimalpunkt um drei Stellen nach links.

Beispiel:
11.300 Kilogramm = 11,3 Tonnen.

(3) Um Tonnen in Kilogramm zu ändern, verschieben Sie den


Dezimalpunkt um drei Stellen nach rechts.

Beispiel:
5,75 Tonnen = 5.750 Kilogramm.

Werfen wir einen Blick auf ein weiteres Beispiel für ein Gewicht
und folgen es von Tonnen (Megagrammen) zu Gramm.

Beispiel:
0,5 t = 500 kg
= 5.000 Hektogramm = 50.000 Dekagramme
= 500.000 Gramm

Hier ist ein weiteres Beispiel, das in die entgegengesetzte


Richtung arbeitet.

Beispiel:
1.550.000 Gramm = 155.000 Dekagramme
= 15.500 Hektogramm
= 1.550 Kilogramm
= 1,55 Tonnen

Versuchen Sie nun ein paar Wortprobleme.


Die Nutzlast des M923 (5 Tonnen LKW) beträgt 9.080
Kilogramm. Wie viele Gramm wird der M923 tragen? Wenn du
9.080.000 gesagt hast, hast du Recht. Denken Sie daran, um
Kilogramm in Gramm zu ändern, verschieben Sie den
Dezimalpunkt um drei Stellen nach rechts.

4-9
Der M923 hat eine Nutzlast von 8.554 Kilogramm und zieht
einen Anhänger mit einer Nutzlast von 136.200 Hektar.
Wie hoch ist die Gesamtnutzlast in Tonnen? Wenn Ihre
Antwort 22,174 Tonnen lautete, haben Sie Recht. Wenn
nicht, lass uns sehen, was du falsch gemacht hast. Die
Fahrzeugnutzlast von 8.554 Kilogramm entspricht 8.554
Tonnen. (Bewegen Sie den Dezimalpunkt um drei Stellen
nach links.) Die Anhängelast von 136.200 Hektogramm
entspricht 13,62 Tonnen. (Verschieben Sie den
Dezimalpunkt um vier Stellen nach links.) Addieren Sie
8.554 zu 13.62 für eine Gesamtnutzlast von 22.174
Tonnen.

Wenn du in diesem Bereich Schwierigkeiten hattest, lies dir den


Abschnitt durch, bevor du fortfährst.

Zusammenfassung der Lektion. In dieser Lektion haben Sie die


Fähigkeiten erworben, die Sie benötigen, um metrische Einheiten
(linear, Kapazität und Gewicht) umzuwandeln und zu berechnen. Sie
haben auch gesehen, wie einfach es ist, metrische Einheiten
(linear, Kapazität oder Gewicht) zu konvertieren, indem Sie
einfach die Zehnerpotenzen (Bewegung des Dezimalpunkts) verwenden.
Dies (Zehnerpotenzen) macht das metrische System einfach zu
bedienen. In der nächsten Lektion werden Sie das US-amerikanische
Messsystem studieren. Es ist eigentlich ein schwieriger zu
erlernendes System.

Lektion 2. US-SYSTEM
LERNZIELE
1. Berechnen Sie bei einer Reihe von Situationen mit linearen
US-Messungen mit ähnlichen Spalten, um die Maßeinheiten
auszurichten.

2. Berechnen Sie bei Situationen mit verschiedenen


Kapazitätsmessungen mit ähnlichen Spalten, um die
Maßeinheiten auszurichten.
3. Berechnen Sie bei Situationen mit verschiedenen
Gewichtsmessungen mit ähnlichen Spalten, um die
Maßeinheiten auszurichten.
4201. Allgemeines
Alle unsere heutigen Maßeinheiten haben einen historischen
Hintergrund. Die Hintergründe der Maße für Kapazität und Gewicht
variieren und können manchmal verwirrend sein. Zum Beispiel gibt
es eine Abweichung zwischen der US-Gallone und der britischen
Gallone, und es gibt sogar Unterschiede in den USA. Das
International Bureau of Weights and Measures sagt, dass es
innerhalb der USA acht verschiedene Gewichte für eine Tonne, neun
verschiedene Volumina für ein Fass und einen anderen Scheffel für
Holzkohle, Mais und Kartoffeln gibt. Aus dieser chaotischen
Situation heraus hat das International Bureau of Weights and
Measures versucht, Ordnung zu schaffen, indem es die in den USA

4-
10
verwendeten Maßnahmen standardisiert hat. Werfen wir einen Blick
darauf.

4202. U.S. Linear Measure


a. Einheiten des linearen Maßes. Im Gegensatz zum metrischen
System, bei dem es nur wenige Begriffe und nur eine Zahl gibt, die
man sich merken muss, enthält das US-amerikanische
Längenmesssystem viele Begriffe und Zahlen. Die Zahlen im US-
System haben keine Beziehung zueinander und können ein wenig
Verwirrung stiften, wenn man versucht, sich daran zu erinnern,
welche Zahl zu welchem Begriff passt. Einige der Begriffe (Tabelle
4-4) sind nur zur Information enthalten (die Bereiche, in denen
der Stab zur Messung verwendet wird), während andere so oft
verwendet werden, dass sie allgemein bekannt oder dem Gedächtnis
verpflichtet sein sollten.

Tabelle 4-4. Linearer Messtisch


12 Zoll (in.) — 1 fuß (ft)
36 Zoll — 1hof (yd)
3 Fuß = 1hof (yd)
16 1/2 Fuß = 1 stang (rd)
5 1/2 Yards = 1stang (rd)
63.360 Zoll = 1meile (Meil
5.280 Fuß = 1 meile (Meil
1.760 Yards = 1meile (Meil
320 Stangen 1 meile (Meil
en)

b. Ausdrücken und Rechnen. Sie können der Tabelle entnehmen, dass


es in einigen Fällen mehrere Möglichkeiten gibt, eine Messung
auszudrücken. Der Hof ist 3 Fuß oder 36 Zoll; die Meile ist 5.280
Fuß, 1.760 Yards oder 63.360 Zoll. In der Regel kommen die
Messungen jedoch nicht gleichmäßig aus und müssen in Bruchteilen
oder in einer kleineren Einheit ausgedrückt werden. Zum Beispiel
sind 132 Zoll 11 Fuß oder 3 2/3 Meter. Umgekehrt können 3 2/3
Yards als 11 Fuß oder 132 Zoll ausgedrückt werden. Die Form des
Ausdrucks einer Messung wird in der Regel durch die Präferenz des
Benutzers bestimmt, außer in Fällen, in denen etwas in
Standardverpackungen oder -größen bestellt werden muss oder wenn
ein Standardformat verwendet wird. Zum Beispiel, wenn Sie ein 2 x
4 (Brett) bestellen, das 8 Fuß lang ist, würden Sie nicht nach
einem 2 2/3 Meter langen fragen, noch würden Sie ihnen das Maß in
Zoll geben.

Berechnungen mit diesen Einheiten können vereinfacht werden, wenn


Sie sie auf unser Dezimalsystem beziehen. Sie wissen, dass Sie,
wenn Sie eine Spalte mit Zahlen hinzufügen, wie Spalten
hinzufügen: Einheiten, Zehner, Hunderte usw. Dies ist in der Tat,
was Sie tun, wenn Sie Füße und Zoll hinzufügen.

Beispiel:

4-
11
Die Zahl (26) wird auch als 2 Zehner und 6 Einheiten
ausgedrückt. Einunddreißig Zoll ist das gleiche wie 2
Fuß und 7 Zoll.
Zusätzlich können 6000 Fuß als 1 Meile 240 Yards oder
1 Meile 720 Fuß ausgedrückt werden.

Um die verschiedenen Maße zu berechnen, müssen dann nur die


richtigen Einheiten ausgerichtet werden.

Beispiel:
Was ist die Gesamtlänge von zwei
wenn einer 3 Fuß 7 Zoll und der andere
ist 4 Fuß 8 Zoll?
3 ft 7 in.
4 ft 8 in.
7 ft 15 in.
Da 15 Zoll größer als 1 Fuß (12 Zoll) sind, wird der Fuß zur
Fußsäule hinzugefügt (oder getragen) und der Rest der 15 Zoll
wird in Zoll ausgedrückt.

Beispiel:
7 Fuß 15 Zoll = 8 Fuß 3 Zoll

Wie Sie sehen können, wird die Berechnung durch die Verwendung von
Like-Spalten zum Anordnen der Einheiten viel einfacher. Versuchen
wir es mit einem anderen Problem.

Beispiel:
Wie viele Meilen wurden gelaufen, wenn der erste
Sguad 2.520 Yards, der zweite Squad 2.760 Yards und
der dritte Squad 2.640 Yards lief? Schauen wir uns
zwei verschiedene Methoden an, um dies zu lösen.
Methode 1:
2.520 yd
2.760 yd
2.640 Yards
7.920 Yards
7.920 Yards = 4 Meilen 880 Yards oder 4 1/2 Meilen.
Methode 2:
2.520 yd = 1 mi 760 yd
2.760 yd = 1 mi 1.000 yd
2.640 yd = 1 mi 880 yd
3 mi 2.640 yd
3 Meilen 2.640 Yards = 4 Meilen 880 Yards = 4 1/2 Meilen

4-
12
Obwohl es nicht gezeigt ist, wurde in beiden Verfahren eine
Aufteilung verwendet. Um zum Beispiel die 7.920 Yards in Meilen zu
ändern, haben Sie 7.920 Yards durch 1.760 geteilt. In Methode 2
haben Sie jede Entfernung durch 1.760 geteilt und dann wie Spalten
hinzugefügt.
In den meisten Fällen ist es am besten, alles auf das gleiche
Gerät umzustellen. Wenn eine Multiplikation erforderlich ist, um
ein Problem zu lösen, können die verschiedenen Einheiten im Laufe
der Zeit geändert (getragen) werden, oder sie können am Ende
geändert (getragen) werden.

Beispiel:
Du bereitest Vorräte für die bevorstehende
Patrouille vor.
Dein Truppführer hat dir gesagt, dass es 8 Ströme
gibt, die du überqueren musst. Alle von ihnen sind 2
Meter 2 Fuß 2 Zoll breit. Sie überqueren die Bäche
mit Hilfe eines 3/4" Faserseils. Das Seil kann nur
einmal verwendet werden. Mit anderen Worten, Sie
benötigen 8 Seillängen. Was ist die Gesamtlänge der
8 Seilstücke? Hinweis: Ändern (Übertragen), während
Sie multiplizieren.
8x2 Zoll = 16 Zoll = 1 Fuß 4 Zoll (tragen 1 Fuß) 8 x
2 Fuß = 16 Fuß + 1 Fuß = 17 Fuß = 5 Meter 2 Fuß
(tragen 5 Meter)
8 x 2 yd = 16 yd + 5 yd = 21 yd
Die gesamte Seillänge beträgt 21 Meter 2 Fuß 4 Zoll.

Wenn Sie Probleme mit einem dieser Probleme hatten, lesen Sie
diesen Abschnitt durch, bevor Sie mit den Kapazitätsmessungen
fortfahren.
4203. US-Kapazitätsmessung
a. Kapazitätseinheiten messen. Das Kapazitätsmaß enthält viele
Begriffe und Zahlen. Der Begriff Kapazitätsmessung bezieht sich
auf viele Arten von Messungen wie Flüssigkeitsmessung und
Trockenmessung. In diesem Abschnitt befassen Sie sich mit der
Flüssigkeitsmessung. Die Begriffe in Tabelle 4-5 sind allgemein
bekannte flüssige Maße.

Tabelle 4-5. Tabelle zur Kapazitätsmessung


8 flüssige Unzen
(oz) = 1 Tasse
16 Unzen Flüssigkeit = 1 Pint (pt)
2 Tassen = 1 Pint
32 Unzen Flüssigkeit = 1 Quart (qt)
2 Pints = 1 Quart
4 Quarts = 1 Gallone (gal)
128 Unzen = 1 Gallone

4-
13
31 1/2 Gallonen = 1 Lauf

b. Ausdrücken und Rechnen. Kapazitätsmessungen können auf viele


verschiedene Arten ausgedrückt werden. Zum Beispiel beträgt die
Gallone 4 Liter oder 128 Unzen Flüssigkeit und der Liter 32 Unzen
oder 2 Pints Flüssigkeit. Wie bereits erwähnt, fallen die
Messungen nicht immer gleichmäßig aus und müssen in Bruchteilen
oder in einer kleineren Einheit ausgedrückt werden. Berechnungen
mit Flüssigkeitskapazitätsmessungen erfolgen auf die gleiche Weise
wie bei linearen Messungen. Wie Einheiten in ihren richtigen
Spalten platziert werden.

Beispiel:
Es gibt zwei Behälter, die mit Dieselkraftstoff
gefüllt sind. Einer hat eine Kapazität von 2 Gallonen
3 Liter und der andere hat 3 Gallonen 2 Liter. Wie
hoch ist die Gesamtkapazität beider Container?

2 gal 3 qt
3 gal 2 gt
5 gal 5 qt = 6 gal 1 qt
Hinweis:Da 5 Liter größer als 1 Gallone sind, wird die Gallone
wird zur Gallonensäule hinzugefügt (oder getragen) und
der Rest der 5 Quarts wird in Quarts ausgedrückt.
Folglich beträgt die Gesamtkapazität 6 Gallonen 1
Liter.

Werfen wir einen Blick auf ein weiteres Beispielproblem und zwei
verschiedene Methoden, um es zu lösen.

Beispiel:
Wie viele Gallonen Wasser wurden verbraucht, wenn die
erste Truppe 20 Pints, die zweite Truppe 18 Pints und
die dritte Truppe 27 Pints trank?

Methode 1:
2 0 Pt
18 Pt
27 Pt
65 Pt
65 pt = 32 qt 1 pt
32 qt = 8 gal
65 pt = 8 gal Ipt oder 8 1/8 gal
Methode 2:
20 pt =2gal 2 qt
18 Pt =2gal 1 qt
27 Pt =3gal 1 gt 1 pt
7 gal 4 qt 1 pt = 8 gal 1 pt

4-
14
Hinweis: Der Gesamtverbrauch betrug 8 1/8 Gallonen (Methode 1)
oder 8 Gallonen 1 Pint (Methode 2). Obwohl es nicht
angegeben, wurde bei beiden Verfahren die Division
verwendet. Es gibt viele Probleme, die Sie lösen
können, indem Sie nur den Divisionsschritt verwenden.
Andere Probleme erfordern jedoch sowohl Multiplikation
als auch Division. Werfen wir einen Blick darauf.
Beispiel;
Jeder Marine in der Patrouille trank 3 Gallonen 2
Liter 1 Pint Wasser während des Trainings. Es sind 8
Marines auf der Patrouille; wie viel Wasser hat die
Patrouille getrunken? Hinweis: Ändern (Übertragen),
wenn Sie multiplizieren.

8 Marines x 3 gal 2 qt 1 pt
8 x 1 pt = 8 pt = 4 qt
8 x 2 qt = 16 qt + 4 qt = 20 qt = 5 gal 8x3
gal = 24 gal + 5 gal = 29 gal
Die Patrouille trank 29 Gallonen Wasser.
Hinweis: In diesem Beispiel haben Sie zuerst multipliziert und
dann geteilt, um die richtige Portion Pints, Quarts
und dann Gallonen zu erhalten.

Wenn Sie Schwierigkeiten hatten, eines der beiden Probleme zu


lösen, lesen Sie diesen Abschnitt durch, bevor Sie mit der
Gewichtsmessung fortfahren.
4204. US-Gewichtsmessung
a. Gewichtseinheiten messen. Das Gewicht eines jeden Objekts ist
einfach die Kraft oder der Zug, mit dem es durch die Schwerkraft
zum Erdmittelpunkt hingezogen wird. In den USA gibt es drei
gängige Gewichtssysteme: das Troy-Gewicht, das beim Wiegen von
Schmuck verwendet wird, das Gewicht der Apotheker, das beim Wiegen
kleiner Mengen von Medikamenten verwendet wird, und das
Avoirdupois-Gewicht, das für alle gewöhnlichen Zwecke verwendet
wird. Unser Hauptanliegen wird das avoirdupois Gewicht sein. Die
in Tabelle 4-6 aufgeführten Begriffe sind recht gebräuchlich und
sollten im Gedächtnis gespeichert werden.
Tabelle 4-6. Gewichtsmessungstabelle
* 437
1/2 körner(g) = 1 Unze (Unze)
* 7,000 körner = 1 Pfund (lb)
Unzen = 1 Pfund
16 Pfund
2,000 = 1 Tonne
Pfund = 1 lange Tonne
2,240
* Ein Korn ursprüngli ein weizen, aber
wurde ch Körnchen es

4-
15
wird nun in Bezug auf einen Kubikzoll destilliertes
Wasser beschrieben.

b. Ausdrücken und Rechnen. Gewichtsmessungen können auf


verschiedene Weise ausgedrückt werden. Die Tonne ist 2.000 Pfund,
das Pfund ist 16 Unzen oder 7.000 Körner. Hier, wie bei linearen
und Kapazitätsmessungen, kommen die Messungen nicht immer
gleichmäßig aus und müssen in Bruchteilen oder in einer kleineren
Einheit ausgedrückt werden. Zum Beispiel sind 2.500 Pfund 1 1/4
Tonnen oder 1 Tonne 500 Pfund.
Berechnungen mit den Gewichtsmessungen erfolgen auf die gleiche
Weise wie mit Linear- oder Kapazitätsmessungen. Um zu addieren
oder zu subtrahieren, müssen die Zahlen in ähnlichen Spalten
aufgereiht werden.

Beispiel;
CPL Barbell hat zwei Kisten, die an SGT Steel
geschickt werden müssen. Eine der Kisten wiegt 10
Pfund 14 Unzen und die andere wiegt 19 Pfund 6 Unzen.
Der Postmeister sagte: "Sie sparen Geld, wenn das
Gesamtgewicht weniger als 35 Pfund beträgt und Sie
nur eine Schachtel verschicken." Kann CPL Barbell
Geld sparen?

10 lb 14 oz
19 lb 6 oz
29 lb 20 oz = 30 lb 4 oz (Ja, CPL Barbell kann Geld
sparen, weil 30 Pfund 4 Unzen weniger als 35 Pfund
sind.
Hinweis: Da 20 Unzen größer als 1 Pfund sind, wird das Pfund
zur Pfund-Säule hinzugefügt und der Rest der 20 Unzen
wird in Unzen ausgedrückt. Werfen wir einen Blick auf
zwei weitere Beispiele.

Beispiel;

Du hast 6 Pfund 14 Unzen Sprengstoff. Sie benötigen


Ladungen mit einem Gewicht von jeweils 1 Pfund 6
Unzen für das Schneiden von Stahl. Wie viele 1-Pfund-
6-Unzen-Ladungen können Sie machen?

Sie können fünf 1-Pfund 6 Unzen


Ladungen.
Beispiel:
Es gibt 5 LKW-Ladungen Vorräte. Jede LKW-Ladung
wiegt 1 Tonne 500 lb 10 oz. Wie hoch ist das

4-
16
Gesamtgewicht der Vorräte?
5 x 10 oz = 50 oz = 3 lb 2 oz (3 lb tragen)
5 x 500 lb = 2.500 lb + 3 lb = 2.503 lb = 1 Tonne
503 lb (1 Tonne tragen)
5x1 Tonne = 5 Tonnen + 1 Tonne = 6 Tonnen
Das Gesamtgewicht für alle Vorräte beträgt 6 Tonnen
503 Pfund 2 Unzen.
Hinweis: Wie Sie an jedem Beispiel sehen können, werden beim
Finden der Antworten sowohl die Division als auch die
Multiplikation verwendet. Es spielt keine Rolle, ob
Sie die verschiedenen Einheiten nach und nach oder am
Ende wechseln.

Zusammenfassung der Lektion. In dieser Lektion haben Sie gelernt,


wie Sie Linear-, Kapazitäts- und Gewichtsmessungen in den USA
berechnen. Sie haben gelernt, dass die Einheiten des linearen
Maßes Zoll, Fuß, Meter, Stangen und Meilen sind und die Einheiten
des Kapazitätsmaßes Unzen, Tassen, Pints, Liter, Gallonen und
Fässer sind. Darüber hinaus haben Sie gelernt, dass die
Gewichtseinheiten Körner, Unzen, Pfund und Tonnen sind. In Ihrer
nächsten Lektion lernen Sie, wie Sie US- und metrische Einheiten
umrechnen.
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN
LERNZIELE
1. Bei linearen Messungen in metrischen Einheiten in US-
Einheiten umrechnen.
2. Bei linearen Messungen in US-Einheiten in metrische
Einheiten umrechnen.
3. Bei Kapazitätsmessungen in metrischen Einheiten in US-
Einheiten umrechnen.
4. Bei Kapazitätsmessungen in US-Einheiten in metrische
Einheiten umrechnen.

5. Bei Gewichtsangaben in metrischen Einheiten in US-


Einheiten umrechnen.
6. Bei Gewichtsangaben in US-Einheiten in metrische Einheiten
umrechnen.

4301. Umrechnung des linearen Maßes


a. Allgemeines. Hoffentlich wird die Zeit kommen, in der Sie
nicht mehr vom metrischen System zum US-System oder umgekehrt
wechseln müssen. Bis zu diesem Zeitpunkt müssen Sie jedoch wissen,
wie Sie Meter in Meter, Meilen in Kilometer, Zoll in Zentimeter

4-
17
usw. umrechnen. Die wichtigsten Umrechnungen für Marines sind
lineare Messungen wie Zentimeter, Meter und Kilometer und Zoll,
Fuß, Yards und Meilen. Was genau ist das Verhältnis zwischen einer
Meile und einem Kilometer, einem Yard und einem Meter oder einem
Zentimeter und einem Zoll? Die Beziehungen sind nicht ganz so klar
wie die Arbeit innerhalb des metrischen Systems, aber mit der
Speicherung einiger Umrechnungsfaktoren wird die Änderung von
Zählern in Meilen oder Kilometern in Yards zu einem einfachen
Multiplikations- oder Teilungsproblem.

b. Umrechnung von metrischen Lineareinheiten in US-amerikanische


Lineareinheiten. Wie bereits erwähnt, hilft das Auswendiglernen
einiger Umrechnungsfaktoren beim Wechsel von metrischen Einheiten
zu US-Einheiten. Tabelle 4-7 gibt verschiedene Konvertierungen an,
die für Sie sehr nützlich sein werden. Wenn Sie sich diese merken,
können Sie jede metrische Entfernung berechnen und in die
äquivalente US-Entfernung umrechnen. Schauen Sie sich Tabelle 4-7
an und merken Sie sich die Faktoren. Im Anschluss an die Tabelle
werden einige Beispiele vorgestellt, die die Umrechnung der
wichtigeren Einheiten veranschaulichen.

Tabelle 4-7. Umrechnungen von metrischen Einheiten


Wenn Sie Dividieren Zu
wissen, durch finden
zentimeter 2.5 zoll
zentimeter 30 füße
meter 0.9 yards
kilometer 1.6 meilen

Hinweis: Alle Umrechnungsfaktoren sind Näherungswerte;


allerdings
sie sind genau genug für den Einsatz in diesem Kurs.

Beispiel: Das feindliche Ziel ist 1500 Meter von dir entfernt.
Wie viele Meter entfernt ist das Ziel?

Hinweis: Da ein Meter länger als ein Yard ist, wissen Sie,
dass die Antwort größer als 1500 sein wird. Es ist nur
notwendig, sich an einen Faktor zu erinnern. Wenn Sie
wissen, dass 1 Yard = 0,9 Meter, kann das Problem
durch Teilung gelöst werden.

4-
18
1666.66
0.9 1500 = 9 15000.00

Das feindliche Ziel ist 1666,66 Meter entfernt.

Beispiel;
Der Konvoi bewegt sich 300 Kilometer nach Norden.
Die erste Etappe der Reise beträgt 100 Kilometer.
Wie viele Kilometer wird der Konvoi auf der ersten
Etappe zurücklegen? Aus der Tabelle können Sie
sehen, dass 1 Meile = 1,6 Kilometer. Dieses Problem
lässt sich leicht durch Division lösen.

_________ 62.5
1.6 100.00 = 16 1000.0

Der Konvoi wird auf der ersten Etappe 62,5 Meilen


zurücklegen.

Beispiel:
Das Drahthindernis ist 185 Zentimeter hoch. Wie hoch
ist das Hindernis in Fuß und Zoll? Aus der Tabelle
wissen Sie, dass 1 Fuß =30 Zentimeter und 1 Zoll =
2,5 Zentimeter. Das Problem kann durch Division
gelöst werden.

30 185. 5.0 25 50
180 .
5
Die Höhe des Hindernisses beträgt 6 Fuß 2 Zoll.
Hinweis:Die restlichen 5 Zentimeter wurden durch 2,5 bis
zoll erhalten.

Sie haben gerade gelernt, wie man metrische Einheiten in US-


Einheiten umwandelt. Lassen Sie uns nun lernen, wie man von US-
Einheiten in metrische Einheiten umwandelt.
c. Umrechnung von US-Lineareinheiten in metrische
Lineareinheiten. Die Umrechnung von US-Einheiten in metrische
Einheiten ist ein einfaches Multiplikationsproblem, das die
gleichen Faktoren verwendet, die verwendet wurden, um metrische
Einheiten in US-Einheiten zu ändern. Versuchen Sie, sich die
Umrechnungsfaktoren zu merken, die für die verschiedenen Einheiten
gelten. Mehrere Beispiele werden vorgestellt, um die Umrechnung
der wichtigeren Einheiten zu veranschaulichen.

4-
19
Tabelle 4-8. Umrechnungen von US-Einheiten
Wenn Sie
Multiplv bv To f ind
wissen,
zoll 2.5 zentimeter
füße 30 zentimeter
yards 0.9 meter
meilen 1.6 kilometer

Beispiel;
Die zu zerstörende Brücke befindet sich 5 Meilen
westlich der Stadt. Wie viele Kilometer westlich der
Stadt ist die Brücke? Aus der Tabelle sollten Sie
sich daran erinnern, dass 1 Meile = 1,6 Kilometer;
daher sind 5 Meilen 1,6 mal 5.

1,6
x____5
8,0 km = 5 Meilen
Die Brücke befindet sich 8 Kilometer westlich der
Stadt.

Beispiel;
Hügel 7500 auf der Karte wird als 250 Fuß über dem
Meeresspiegel angezeigt. Wie viele Zentimeter über
dem Meeresspiegel liegt der Hügel? Aus der Tabelle
wissen Sie, dass 1 Fuß = 30 Zentimeter; daher wären
250 Fuß 30 mal 250.

250 x 30 7500 cm
Der Hügel liegt 7500 Zentimeter über dem
Meeresspiegel.

Beispiel;
Deine Mission bringt dich dazu, einen Fluss zu
überqueren, der 45 Meter breit ist. Wie viele Meter
breit ist der Fluss? Um Meter zu erhalten,
multipliziere 45 Yards x 0,9.

45
X ,9 40,5 m
Der Fluss ist 40,5 Meter breit.

Beispiel:
Die Fahrzeuge wurden mit einer Schicht von 17 Zoll
hohen Sandsäcken geschützt (gehärtet). Wie hoch sind
die Sandsäcke in Zentimetern?

17

4-
20
x 2,5
42,5 cm

Die Sandsäcke sind 42,5 Zentimeter hoch.

Bis zu diesem Punkt haben Sie gelernt, wie man lineare Einheiten
umwandelt. Denken Sie daran, metrische Lineareinheiten in US-
Lineareinheiten umzuwandeln, dividieren Sie durch den
Umrechnungsfaktor, und ändern Sie US-Lineareinheiten in metrische
Lineareinheiten, multiplizieren Sie mit dem Umrechnungsfaktor.
Wenn Sie eine schwierige Zeit mit diesen Konvertierungen hatten,
lesen Sie diesen Abschnitt, bevor Sie zur Konvertierung der
Kapazitätsmaßnahme übergehen.

4302. Umstellung Kapazitätsmaß


a. Umrechnung von metrischen Kapazitätseinheiten in US-
Kapazitätseinheiten. Die Umrechnung zwischen metrischer Kapazität
und US-Kapazität erfolgt auf die gleiche Weise wie bei der
linearen Messung. Der einzige Unterschied sind die
Umrechnungsfaktoren. Der Wechsel von metrischen Einheiten zu US-
Einheiten ist nur ein einfaches Teilungsproblem. Schauen Sie sich
Tabelle 4-9 an und merken Sie sich die Umrechnungsfaktoren, die
für die verschiedenen Einheiten gelten. Nachfolgend finden Sie
einige Beispiele.

Tabelle 4-9. Umrechnungen von metrischen Einheiten


Wenn Sie wissen, Dividieren Zu finden
flüssige
milliliter 30 Unzen
liter 0.47 pints
liter 0.95 guarts
liter 3.8 gallonen

Beispiel;
Der Kraftfahrunternehmer fügte dem Hauptzylinder 150
Milliliter Bremsflüssigkeit hinzu. Wie viele Unzen
Bremsflüssigkeit hat er hinzugefügt? Um Milliliter in
flüssige Unzen umzuwandeln, dividieren Sie durch 30.

4-
21
150

Der Bediener fügte 5 Unzen Bremsflüssigkeit


hinzu.
Beispiel
; Der Wachmann trank während des Chows 35 Liter
Milch. Wie viele Pints hat der Wachmann
getrunken? Aus der Tabelle sehen Sie, dass 1 Pint
= 0,47 Liter.
Das Problem kann gelöst werden, indem 35 durch
0,47 geteilt wird
75.46
0.47 3500
.
Das Detail trank 75,46 Pints Milch.

Beispiel
: Nach dem Umbau des Getriebes auf dem Muldenkipper
M929 fügte der Mechaniker 17 Liter
Getriebeflüssigkeit hinzu. Wie viele Liter
Getriebeflüssigkeit hat er hinzugefügt?
17.89

0.95 1700
.
Der Mechaniker fügte 17,89 Liter
Getriebeflüssigkeit hinzu.

Beispiel
: Am ersten Trainingstag trank der Zug 83,6 Liter
Wasser. Wie viele Gallonen Wasser hat der Zug
getrunken?

22.

83.6 836
.
Der Zug trank 22 Gallonen Wasser.

4-
22
Sie können anhand dieser Beispiele sehen, dass die Umrechnung von
metrischen Kapazitätseinheiten in US-Kapazitätseinheiten durch
Division erfolgt. Wenn Sie Schwierigkeiten mit diesen Conversions
hatten, lesen Sie diesen Abschnitt, bevor Sie fortfahren.

b. Umrechnung von US-Kapazitätseinheiten in metrische


Kapazitätseinheiten. Um US-Kapazitätseinheiten in metrische
Einheiten zu ändern, wird eine einfache Multiplikation verwendet.
Die ungefähren Umrechnungsfaktoren sind die gleichen wie die, die
zur Umrechnung der metrischen Kapazität in die US-Kapazität
verwendet werden. Sie sollten sich die Umrechnungsfaktoren merken,
um sie auf ihre jeweiligen Einheiten anzuwenden. Mehrere Beispiele
folgen der Umrechnungstabelle.

Tabelle 4-10. Umrechnungen von US-Einheiten


Multiplizieren
Wenn Sie wissen, Zu finden
mit
flüssige Unzen 30 milliliter
pints 0.47 liter
quarts 0.95 liter
gallonen 3.8 liter

Beispiel:
Die Truppe verwendete 50 Unzen CLP (Cleaner Lubricant
Conservative), um ihre Waffen zu reinigen. Wie viele
Milliliter CLP hat die Truppe verbraucht? Um 50 Unzen
Flüssigkeit in Milliliter umzuwandeln, multiplizieren
Sie 50 mit 30.

50 x 30 1500
Die Truppe verbrauchte 1500 Milliliter CLP.

Beispiel:
Die Motorsäge der Ingenieure benötigt 3 Pints
Zweitaktöl pro drei Gallonen Benzin. Wie viele Liter
Zweitaktöl werden benötigt? Aus der Tabelle sehen
Sie, dass 1 Pint = 0,47 Liter.

0.47
X_____3
1.41
Die Kettensäge benötigt 1,41 Liter Zweitaktöl pro
drei Liter Benzin.

4-
23
Beispiel Jeder Marine trug 6 Liter Wasser, während er in der
Wüste war. Wie viele Liter Wasser
; transportierte jeder Marine? Multiplizieren Sie 6
mit 0,95, um Liter zu erhalten. 1 Quart = 0,95
Liter.

0.95
x 6
5.70
Jeder Marine trug 5,7 Liter Wasser, während er in
der Wüste war.

Beispiel:
Die Feuerwehr hatte einen 5-Gallonen-Wasserkrug. Wie
viele Liter Wasser hatten sie? Vom Tisch 1 Gallone =
3,8 Liter.

3.8
X____5
19.0
Die Feuerwehr hatte 19 Liter Wasser.

Denken Sie daran, dass die Umwandlung von US-Kapazitätseinheiten


in metrische Kapazitätseinheiten genau das Gegenteil von der
Umwandlung von metrischen Kapazitätseinheiten in US-
Kapazitätseinheiten ist. Wenn Sie eine schwierige Zeit mit einer
dieser Konvertierungen hatten, lesen Sie diesen Abschnitt, bevor
Sie zur Konvertierung der Gewichtsmessung übergehen.
4303. Umrechnung Gewichtsmaß
a. Metrisches Gewicht in US umrechnen, Gewicht. Die Umrechnung
des metrischen Gewichts in das US-Gewicht erfolgt auf die gleiche
Weise, die in den beiden vorherigen Lektionen behandelt wurde. Die
Umrechnung erfolgt mit Division und einigen sehr wichtigen
Umrechnungsfaktoren. (Die Umrechnungsfaktoren in der Tabelle sind
Näherungswerte und sollten nicht für genaue Gewichtsumrechnungen
verwendet werden.) Beispiele folgen der
Faktorkonvertierungstabelle.

Tabelle 4-11. Umrechnungen von metrischen Einheiten


Wenn Sie wissen, Dividieren durch Zu finden

gramm 28 unzen
kilogramm 0.45 pfund
tonne 0.9 kurze Tonne
(2000 lb.)

4-
24
Beispiel Das Material für den Bunker wog 16 Tonnen. Wie viele
Tonnen wiegt das Material? 1 kurze Tonne =
: 0,09 Tonnen.
17.77
0.9 16 =9 160.00

Das Material für den Bunker wiegt 17,77 Kurztonnen.

Beispiel:
Es braucht 99 Kilogramm Sprengstoff, um das Hindernis
zu durchbrechen. Wie viele Pfund Sprengstoff werden
benötigt? 1 Pfund = 0,45 Kilogramm.

220
0.45 99 = 45 9900

200 Pfund Sprengstoff sind erforderlich, um das


Hindernis zu durchbrechen.

Beispiel:
Der Kompass wiegt 167 Gramm. Wie viele Unzen wiegt der
Kompass? 1 Unze = 28 Gramm.

5.96
28 167 = 28 167.00

Der Kompass wiegt 5,96 Unzen.

Wie die Beispiele zeigen, erfolgt die Umrechnung von metrischem


Gewicht in US-Gewicht durch Division. Wenn Sie Schwierigkeiten mit
diesen Conversions hatten, lesen Sie diesen Abschnitt, bevor Sie
fortfahren.

b. Umrechnung von US-Gewicht in metrisches Gewicht. Um das US-


Gewicht in metrisches Gewicht umzuwandeln, multiplizieren Sie das
US-Gewicht mit dem Umrechnungsfaktor (Tabelle 4-12). Beachten Sie,
dass die Umrechnungen nur Näherungswerte sind.

Tabelle 4-12. Umrechnung von US-Einheiten


Multiplizieren
Wenn Sie wissen, Zu finden
mit
unzen 28 gramm
pfund 0.45 kilogramm

4-
25
kurztonnen (2000 lb.) 0.9 tonnen

Beispiel:
Der Postangestellte sagte, dass der MCI-Kurs 12
Unzen wiegt. Wie viele Gramm wiegt der MCI-Kurs?
1 Unze = 28 Gramm.
12
x 28
336

Der MCI-Kurs wiegt 336 Gramm.

Beispiel:
Der Marine wog 160 Pfund. Wie viele Kilogramm wiegt
der Marine? 1 Pfund = 0,45 Kilogramm.
160 x 0,45 72
Die Marine wiegt 72 Kilogramm.

Beispiel:
Der Tank wiegt 60 Kurztonnen. Wie viele Tonnen wiegt
der Tank? 1 Kurztonne = 0,9 Tonnen.
60 x 0,9 54
Der Tank wiegt 54 Tonnen.
Hinweis: Es wäre eine gute Idee, die Umrechnungsfaktoren und
die Einheiten, für die sie gelten, im Gedächtnis zu behalten.

Zusammenfassung der Lektion. In dieser Lektion haben Sie metrische


Linear-, Kapazitäts- und Gewichtseinheiten in US-Einheiten
umgerechnet und umgekehrt.
Denken Sie daran, um von metrischen zu US-Einheiten zu wechseln,
dividieren Sie durch den Umrechnungsfaktor und ändern Sie US-
Einheiten in metrische Einheiten, multiplizieren Sie mit dem
Umrechnungsfaktor. Jetzt ist es an der Zeit, Ihr Wissen zu testen.
Greife die Einheitsübung an!

4-
26
Einheitsübung: Füllen Sie die Punkte 1 bis 51 aus, indem Sie die
erforderliche Aktion ausführen. Überprüfen Sie
Ihre Antworten anhand der am Ende dieser
Studieneinheit aufgeführten Antworten.

1. Die erste Etappe auf dem Landnavigationskurs war 43.000


Zentimeter lang. Wie viele Meter lang war das Hinspiel?

Inhaltsverzeichnis i
Schülerinformationen iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN 1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN 1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS 4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN 6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE 12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN 13
Übungslösungen für Einheiten 20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE 1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE 1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN 4
Lektion 3. DEZIMALFORM 22
Lektion 4. PROZENTSATZ 35
Übungslösungen für Einheiten 62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE 1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE 7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ 20
Übungslösungen 35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM 1
Lektion 2. US-SYSTEM 10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN 17
Übungslösungen 38
Lektion 1. WINKEL 1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN 7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN 24
Übungslösungen 59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN 1

4-
27
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN 8
Übungslösungen 28
LITERATURVERZEICHNIS 279
a.
b. 150 d. 15,000
2. Die Explosion wurde 600 Meter nördlich des OP
(Beobachtungsposten) gesehen. Wie viele Kilometer entfernt
wurde die Explosion gesehen?

a. 60 c. .6
b. 6.0 d. .06
3. Die erste Etappe des Zwangsmarsches war 7 Kilometer lang.
Wie viele Zentimeter lang war das Hinspiel?
a. 700,000 ca. 7.000
b. 70,000 d. 700
4. Auf einer Karte im Maßstab 1:50.000 beträgt der Abstand
zwischen Punkt A und B 18 Zentimeter. Wie groß ist die
tatsächliche Bodenentfernung in Metern?

a. 900 ca. 90.000


b. 9,000 d. 900.000

5. Auf einer 1:25.000 Karte sind 14,3 Zentimeter gleich wie


viele Kilometer auf dem Boden?

a. 3.757 ca. 37,57


b. 3.577 d. 35.77
6. Der Zug trank 155 Liter Wasser. Wie viele Milliliter
Wasser hat der Zug getrunken?

a. 1.550 ca. 155.000


b. 15.500 d. 1.550.000

4-
28
7. In der Kraftstoffblase verbleiben 755 Liter
Dieselkraftstoff. Wie viele Hektoliter Dieselkraftstoff
bleiben übrig?
a. 75.5 c. .755
b. 7.55 d. .0755
8. Es braucht 4.834 Milliliter Kraftstoff, um den Dieselmotor
zu entlüften. Wie viele Liter Kraftstoff werden benötigt,
um den Motor zu entlüften?

a. 48,340 ca. 48,34


b. 483.4 d. 4.834
9. Von 6,5 Hektoliter Treibstoff verschütteten die Privaten
350 Milliliter. Wie viele Liter Kraftstoff hat der Private
verschüttet?

a. .35 c. .65
b. 3.5 d. 6.5
10. Wenn 750 Milliliter Öl aus dem 4,75-Liter-Behälter gegossen
wurden, wie viele Liter Öl bleiben übrig?

Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE...................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN...................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN..............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM.......................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20

4-
29
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN.......................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN...........................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS.......................................................................................................279
a.
11. Wie viele Tonnen entspricht eine 3.450 Kilogramm schwere
Palette Munition?
a. 34.5 ca. .345
b. 3.45 d. .0345
12. Die Granate wiegt 500 Gramm. Wie viele Kilogramm wiegt die
Granate?
a. . 5 c. 50
b. 5 d. 55
13. Wenn das Schiff 430 Tonnen wiegt, wie viele Kilogramm wiegt
das Schiff?
a. 4,300 C. 430.000
b. 43,000 d. 4.300.000
14. Die Zeltpalette wiegt 750.000 Gramm. Wie viele Tonnen
wiegen die Zelte?
a. 750 c. 7.5
b. 75 d. .75
15. Du hast gerade 60.000 Gramm 5,56 Munition aus dem Vorrat
von 167 Kilogramm entfernt. Wie viele Kilogramm Munition
sind noch übrig?
a. 161 c. 60
b. 107 d. 10.7
16. Sie haben 37 Tonnen plus 650.000 Gramm C-4-Sprengstoff. Wie
viele Kilogramm Sprengstoff haben Sie?

4-
30
a. 37.650 c. 3.765,0
b. 376.50 d. 37.650
17. Es gibt 4 Bretter, die 3 Fuß 4 Zoll, 27 Zoll, 11/2 Meter
und 2 3/4 Fuß messen. Wie groß ist die Gesamtlänge aller 4
Bretter?
a. 10 Fuß 10 Zoll c. 11 ft 10 in.
b. 10 ft 22 in. d. 12 ft 10 in.
18. Jeder Marine in der Patrouille hat ein 5 Yards 2 Fuß 27
Zoll langes Stück Faserseil. Es gibt 19 Marines auf der
Patrouille. Wie groß ist die Gesamtlänge aller 19
Seilsegmente?

Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE...................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN...................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN..............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM.......................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1

4-
31
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN.......................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN...........................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS.......................................................................................................279
a.
19. Das Minenfeld ist 23 Meter 1 Fuß breit. Das Ingenieurzug
hatte 11 Mittellinienmarkierungen. Die Markierungen wurden
im gesamten Minenfeld in gleichem Abstand voneinander
platziert. Wie groß ist der Abstand zwischen den einzelnen
Markern?
a. 6 ft 2 in. c. 1 yd 2 ft
b. 7 ft 2 in. d. 2 yd 1 ft
20. Der erste Behälter hatte 3 Gallonen 3 Liter 1 Liter
Dieselkraftstoff, der zweite Behälter hatte 5 Gallonen 2
Liter Dieselkraftstoff und der dritte Behälter hatte 6
Gallonen 1 Liter 1 Liter Dieselkraftstoff. Wie hoch ist die
Gesamtmenge an Dieselkraftstoff?
a. 14 gal 2 qt c. 15 gal 2 qt
b. 14 gal 3 qt d. 15 gal 3 qt
21. Jeder Heizofen im Mountain Warfare Training Camp verbrennt
2 Gallonen 3 Liter Diesel pro Tag. Es gibt 417 Öfen im
Lager. Wie viel Dieselkraftstoff wird täglich verbrannt?
a. 1.146 gal 3 qt ca. 1.246 gal 3 qt
b. 1.416 gal 3 qt d. 1.426 gal 3 qt

4-
32
22. Sie haben 5 Gallonen 1 Liter 2 Pints Wasser für 11 Marines
gegeben. Wie viel Wasser wird jeder Marine erhalten?

a. 4 qt ca. 2 qt 1 pt
b. 3 qt 1 pt d. 2 qt
23. Sie haben 3 Paletten mit Vorräten beladen. Eine Palette
wiegt 1 Tonne, 600 Pfund 15 Unzen, eine andere Palette
wiegt 6 Tonnen 35 Pfund 4 Unzen und die letzte Palette
wiegt 1.900 Pfund 12 Unzen. Wie hoch ist das Gesamtgewicht
der 3 Paletten?

Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE...................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN...................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN..............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM.......................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN................................................................................................7

4-
33
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN.......................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN...........................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS.......................................................................................................279
a.
24. Jeder Marine hat eine leichte Marschtasche mit einem
Gewicht von 25 Pfund 6 Unzen. Es waren 437 Marinesoldaten
auf dem Marsch. Wie hoch ist das Gesamtgewicht aller
Packungen?

a. 6 Tonnen 925 lb 14 Unzen


b. 6 Tonnen 1.088 Pfund 14 Unzen
c. 5 Tonnen 925 lb 14 Unzen
d. 5 Tonnen 1.088 Pfund 14 Unzen
25. Der Versorgungszug hat fünf hin- und hergehende
Wasserpumpen mit einem Gesamtgewicht von 490 Pfund 10 Unzen
in Kisten verpackt. Wie viel wiegt eine Pumpe?

a. 97 lb 2 oz ca. 98 lb 2 oz
b. 97 lb 4 oz d. 98 lb 4 oz
26. Die Strecke, die männliche Marines für den PFT (Physical
Fitness Test) zurücklegen, beträgt 3 Meilen. Wie viele
Kilometer sind das?

a. 1.6 c. 4.8
b. 3.2 d. 6.4
27. Einer der Kampfkonditionierungskurse ist 3000 Meter lang.
Wie lange dauert der Kampfkonditionierungskurs in Yards?
a. 31.333,33 ca. 3.133,33
geb.: d. 3.333,33
33.333,33
28. Der Tankgraben ist 430 Zentimeter tief. Wie viel Zoll: tief
ist der Graben?
a. 162 ca. 182
b. 172 d. 192

4-
34
31 Das Drahthindernis ist 430 Zentimeter breit. Wie viele Fuß
. breit ist das Hindernis?

a. 12.33 ca. 14,33


b. 13.33 gest.: 15.33
Der Feind befindet sich 65 Meilen östlich von uns. Wie
viele Kilometer entfernt ist der Feind?

a. 101 c. 103
b. 102 d. 104

33 Pvt. Bei der Sprengung wurde eine Landmine mit einem


. Durchmesser von 7 1/2 Zoll gefunden. Wie viele Zentimeter
Durchmesser hat die Landmine?
35
. a. 18.75 c. 19.75
b. 18.85 d. 19.85
34 Die bunker ist 8 Fuß Wie viele Zentimeter breit
. breit, ist
den Bunker?
36 320
. a. 200 c. 360
Alle Marinesoldaten mussten ihre Partner während der
Evakuierungsübung 500 Meter tragen (Feuerwehrleute tragen).
Wie viele Meter trugen sie ihre Partner?

a. 37 430 c. 450
b. . 440 d. 460
Es brauchte 475 Milliliter kochendes Wasser, um die
Kantinenbecher zu reinigen. Wie viele Unzen Flüssigkeit
wurden benötigt, um die Tasse zu reinigen?
38
a. . 18.53 ca. 16,83
geb.: 17.53 gest.: 15.83
Der Marine trank 15 Liter Wasser pro Tag. Wie viele Pints hat der
Marine getrunken?

a. 91,31 ca. 13,91


geb.: 31.91 gest.: 11.31
Die Kraftstoffdose fasst 6 Liter Diesel. Wie viele Liter kann der
Kraftstoff aufnehmen?

a. 4.31 c. 6.31
b. 5.31 d. 7.31

4-
35
39. Jeder in der Kaserne lebende Marine verbraucht etwa 48
Liter Wasser pro Tag. Wie viele Gallonen Wasser
verbraucht jeder Marine?

Inhaltsverzeichnis...........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN....................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS.................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN..........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN....................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM..............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN............................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28

4-
36
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279
a.
40. Es brauchte 4,5 Pints Chlor, um das Wasser im Vorratstank
zu reinigen. Wie viele Liter Chlor wurden benötigt?
a. 1.215 c. 2.215
b. 1.115 d. 2.115
41. Es brauchte 8,25 Liter Farbe, um den 5-Tonnen-LKW
nachzubessern. Wie viele Liter Farbe hat es gebraucht, um
den LKW zu reparieren?
a. 6.3785 c. 7.3785
b. 6.8375 gest.: 7.8375
42. Die Wartungswerkstatt verwendet täglich eine 55-Gallonen-
Trommel mit 30-Gallonen-Öl. Wie viele Liter verbraucht
der Shop?
a. 207 c. 209
b. 208 d. 210
43. Die Feldjackeneinlage wiegt 1.064 Gramm. Wie viele Unzen
wiegt der Liner?

a. 32 c. 36
b. 34 d. 38
44. Der Granatwerfer M203 hat ein Gesamtgewicht (mit Gewehr)
von 4,275 Kilogramm. Wie viele Pfund wiegt der Werfer?

a. 10 lb. ca. 9 lb.


b. 9,5 lb. d. 8,5 lb.
45. Das LVS (Logistic Vehicle System) beförderte eine Ladung
von Vorräten mit einem Gewicht von 18 Tonnen. Wie hoch
war das Gewicht der Ladung in kurzen Tonnen?

a. 23 c. 21
b. 22 d. 20

4-
37
46. Der Messhall-Koch verwendete 54 Unzen Butter, um Gebäck
herzustellen. Wie viele Gramm Butter hat der Koch
verwendet?

a. 1,078 ca. 1.512


b. 1,088 d. 1.688
47. Die Kampfingenieure benutzten 1.750 Pfund C-4, um das
Minenfeld zu durchbrechen. Wie viele Kilogramm
Sprengstoff haben sie verbraucht?

a. 767,5 ca. 787,5


b. 777.5 d. 797,5
49 Die Marines flogen 21 Tonnen Vorräte für die Flüchtlinge
. ein. Wie viele Tonnen Vorräte sind eingeflogen?

a. 19.8 ca. 18,8


b. 19.9 d. 18.9
50. Das 40-mm-Maschinengewehr MK19 wiegt 75,6 Pfund. Wie
viele Kilogramm wiegt das Maschinengewehr?

a. 32.04 ca. 34,02


b. 33.02 d. 35.04
51. Das Gewicht der M9 9mm Servicepistole mit 15 Schuss
Magazin beträgt 1.145 Gramm. Wie viele Unzen wiegt die
Pistole?

a. 49,80 oz ca. 44,89 oz


geb.: 48,89 oz d. 40,89 oz.
Zusammenfassung der Einheit
Diese Studieneinheit lieferte einen kurzen historischen Überblick
über die Maßeinheiten und das Wissen, das für die Durchführung von
Berechnungen mit dem metrischen und dem US-amerikanischen System
erforderlich ist. Darüber hinaus wurde Ihnen beigebracht, wie Sie
Umrechnungen zwischen den USA und metrischen Einheiten durchführen
können.

Übungslösungen

Zeugnis

1. b. 43.000 cm = 430 m 4102


2. d. 15 km = 15.000 m 4102
3 c. 600 m = 0,6 km 4102
4. a. 7 km = 700.000 cm 4102
5. b. 1 cm (Karte) = 50.000 cm (Boden) 4102
18 cm (Karte) = 50.000 x 18
= 900.000 cm
= 9.000 m

4-
38
Zeugnis
6. a. 1 cm (Karte) = 25.000 cm (Boden) 4102
14,3 cm (Karte) = 25.000 x 14,3 (Boden)
= 3.575.000 cm
= 3,575 km
7. c. 155 1 = 155.000 ml 4103
8. b. 755 1 = 7,55 hl 4103
9. d. 4.834 ml = 4.834 1 4103
10. a. 350 ml = 0,35 1 4103
11. c. 4,75 1 - 750 ml = 4,75 1 - 0,75 1 = 41 4103

12. d. 4103
36 1 = 0,36 hl 4.000 ml = 0,04 hl
36 1 + ,04 1 =,4 hl

13. b. 3.450 kg = 3,45 T 4104


14 a. 500 g = 0,5 kg 4104
15. c. 430 T = 430.000 kg 4104
16. d. 750.000 g = 0,75 T 4104
17. b. 167 kg - 60 kg = 107 kg 4104
18. d. 37 T = 37.000 kg 4104
650.000 g = 650 kg
37.000 kg + 650 kg = 37.650 kg
19. d. 3 ft 4
in. = 3 ft 4 in. 4202
27
Zoll = 2 ft 3 in.
1 1/2
Jahr = 4 ft 6 in.
+ 2 3/4 ft = 2ft 9 in.
11 ft 22 in. = 12 ft 10 in.
20. c. 19 x 5 yd 2 ft 27 in. = 4202
19 x 27 Zoll = 42 Fuß 9 Zoll (tragen 42
Fuß)
19 X 2 ft = 38 ft + 42 ft = 80 ft = 26
yd 2 ft (tragen 26 yd)
19 x 5 yd = 95 yd + 26 yd = 121 yd total
= 121 yd 2 ft 9 in.
21. d. Teilen Sie 23 yd 1 ft durch 10 4202
Hinweis: Es gibt 10 Leerzeichen zwischen
11 Markierungen.
23 yd = 69 ft + 1 ft = 70 ft
70 ft T 10 = 7 ft oder 2 yd 1 ft
22 d. 3 gal3 qt 1 pt 4203
. 5 gal2 qt
+ 6 gal1 qt 1 pt
14 gal6 qt 2 pt = 15 gal 3 qt

4-
39
Zeugnis

23. a. 2 gal 3 qt x 417 = 4203


417 x 3 qt = 1.251 qt = 312 gal 3 qt 417 x 2
gal = 834 gal + 312 gal
= 1146 gal 3 qt
24. d. Dividiere 5 gal 1 qt 2 pt durch 11 4203
5 gal 1 qt 2 pt = 44 pt 44 pt : 11 = 4 pt
oder 2 qt

25. a. 1 Tonne 600 lb 15 oz 4204


6 Tonnen 35 lb 4 oz
+ ______,900 lb 12unze
7 Tonnen 2.535 Pfund 31
Unzen =
8 Tonnen 536 lb 15 oz
26. d. 437 X 6 oz = 2.622 oz = 163 £ 14 oz 4204
437 x 25 = 10.925 lb + 163 lb =
11.088 lb = 5 Tonnen 1.088 14 oz
lb
27. c. 490 lb 10 oz = 7.850 oz 4204
7.850 oz 1.570 oz = 98 lb 2 oz
28. C. 3 mi x 1,6 = 4,8 km 4301
29. d. 3.000 m + 0,9 = 3.333,33 yd 4301
30. b. 430 cm : 2,5 = 172 Zoll 4301
31. c. 430 cm : 30 = 14,33 Fuß 4301
32. d. 65 Meilen x 1,6 = 104 km 4301
33. a. 7,5 Zoll x 2,5 = 18,75 cm 4301
34. b. 8 ft x 30 = 240 cm 4301
35. c. 500 yd x 0,9 = 450 m 4301
36. d. 475 ml -5- 30 = 15,83 fl oz 4302
37. b. 15 1 : 0,47 = 31,91 pt 4302
38. c. 6 14- 0,95 = 6,31 qt 4302
39. d. 48 1 4- 3,8 = 12,63 gal 4302
40. b. 64 fl oz x 30 = 1.920 ml 4302
41. d. 4,5 pt X 0,47 = 2.115 1 4302
42. d. 8,25 qt. x 0,95 = 7,8375 1 4302
43. c. 55 gal x 3,8 = 209 1 4302
44. d. 1.064 g 4- 28 = 38 oz 4303
45. a. 4,275 kg 4- 0,45 =10 lb 4303
46. d. 18 t 4- 0,9 = 20 kurze Tonne 4303
47. c. 54 oz X 28 = 1.512 g 4303
48. c. 1.750 lb x 0,45 = 787,5 kg 4303
49. d. 21 t x 0,9 = 18,9 t 4303
50. c. 75,6 lb X 0,45 = 34,02 kg 4303
51. d. 1.145 g 4- 28 = 40,89 oz 4303

4-
40
STUDIENEINHEIT 5

GEOMETRISCHE FORMEN

Einleitung. Geometrie ist die Untersuchung der Messung und der


Beziehungen von Linien, Winkeln, ebenen (flachen) Figuren und
festen Figuren. In dieser Studieneinheit führen Sie Berechnungen
durch, um Grad, Fläche, Umfang, Volumen und Umfang zu bestimmen.
Im Laufe Ihrer Karriere werden Sie die hier untersuchten Messungen
und Zusammenhänge nutzen, um eine Vielzahl von Aufgaben wie
Kartenlesen und Landnavigation, die Bestimmung von Feuerfeldern,
die Berechnung der Wasser- und Kraftstoffmenge für den
Schulungsbetrieb und die Bestimmung der Lagerfläche für Vorräte zu
erfüllen. Tatsächlich könnte die Liste wirklich weitergehen. Das
erste Thema in unserer Studie sind Winkel. Werfen wir einen Blick
darauf.
Lektion 1. WINKEL
LERNZIELE
1. Wenden Sie bei einer Reihe von Winkeln die Operationen zum
Messen von Winkeln mit einem Winkelmesser an, um Grad zu
erhalten.

2. Messen Sie bei einer Reihe von Winkeln und einem


Winkelmesser die Winkel, um sie zu klassifizieren.
3. Berechnen Sie bei zwei oder mehr Winkelmessungen in Grad,
Minuten und Sekunden mit den Operationen zur Berechnung
von Winkeln.

5101. Winkel messen


a. Definition. Ein Winkel ist ein Satz von Punkten, der aus zwei
Strahlen (Seiten) und einem gemeinsamen Endpunkt besteht (Abb. 5-
1). Angle BAC wird mit BAC abgekürzt. Es kann auch als
Winkelkabine geschrieben WERDEN; sie sind der gleiche Winkel.
Punkt A, der der mittlere Buchstabe im Winkel ist, wird als
Scheitelpunkt des Winkels bezeichnet.

Abb. 5-1. Strahl AB + Strahl AC = Winkel BAC.

5-
1
Ein Winkel wird auf eine von mehreren Arten bezeichnet (Abb. 5-2).
Sie kann als Winkel B, Winkel ABC oder CBA bezeichnet werden oder
mit einem kleinen Buchstaben b oder einer Ziffer 2 gekennzeichnet
sein.

Abb. 5-2. Beschriftung eines Winkels.


Nun, da Sie wissen, wie man Winkel beschriftet, lassen Sie uns
herausfinden, wie sie gemessen werden.
b. Messung. Obwohl der Winkel die Menge der Punkte auf den beiden
Strahlen ist, ist das Maß des Winkels der Betrag der "Öffnung"
zwischen den Strahlen im Inneren des Winkels. Um einen Winkel zu
messen, müssen wir eine Maßeinheit und ein Werkzeug haben, das mit
diesen Einheiten beschriftet ist. Die Einheit ist der Grad (°) und
das Werkzeug ist der Winkelmesser. Der Winkelmesser, der mit
diesem Parcours geliefert wird, hat zwei Skalen. Werfen wir einen
Blick darauf. Die Messung der inneren Skala erfolgt in Grad und
die Messung der äußeren Skala in Mill. Wir werden nur die innere
Skala verwenden. Um eine Verwechslung der beiden Skalen zu
vermeiden, wird empfohlen, die mils- (äußere) Skala abzuschneiden.

Wenn Sie Ihren Winkelmesser betrachten, werden Sie sehen, dass die
Grad von 0-360 reichen (360 ist auch bei 0 positioniert), so dass
ein vollständiger Kreis entsteht. Die Gradienten auf Ihrem
Winkelmesser werden durch einen Satz von 360 Strahlen bestimmt,
die aus demselben Mittelpunkt gezogen werden. Diese Strahlen, die
von 0 bis 360 nummeriert sind, bilden 360 Winkel, die alle gleich
groß sind. Einer dieser Winkel ist die Standardeinheit oder der
Grad für die Messung von Winkeln. Figur 5-3 veranschaulicht eine
Skala von 0° bis 180° und die tatsächliche Größe von 1°.

Abb. 5-3. Messskala für Winkel.

5-2
Hinweis: Dieser Winkelmesser wird normalerweise mit der "0" in
Richtung Norden verwendet, wenn er für die
Landnavigation verwendet wird. Sie werden es in
diesem Kurs nicht so verwenden. Bei der Bestimmung
der Grad eines Winkels wird die 0/180-Linie zur
Basislinie. Die Basislinie ist auf dem Winkel
positioniert, so dass Sie die Skala im Uhrzeigersinn
ablesen können.

Um einen Winkel mit dem Winkelmesser zu messen, legen Sie ihn so


auf den Winkel, dass der Mittelpunkt (Fadenkreuz des
Winkelmessers) auf dem Scheitelpunkt (A) des Winkels liegt, und
positionieren Sie die 0/180-Linie so, dass Sie die Winkelmessung
im Uhrzeigersinn von Null auf der Skala in Richtung 180 ablesen
(Abb. 5-4). Beobachten Sie die Gradmessung, bei der die
Winkelmesserskala mit dem anderen Strahl übereinstimmt. Die Zahl,
die diesem Strahl entspricht, ist die Messung des Winkels in Grad.
Der Winkel "A" in dieser Abbildung misst 35°.

Abb. 5-4. Messen eines Winkels.


Verwenden Sie nun den mitgelieferten Winkelmesser, um die
folgenden Winkel zu messen. Wenn die Strahlen nicht lang genug
sind, legen Sie die Kante Ihres Winkelmessers entlang der Seite
des Winkels oder verlängern Sie die Strahlen vorsichtig mit einem
Bleistift.

Beispiel:

Dies ist ein 9 0° -Winkel. Wenn Sie diesen Winkel mit Ihrem
Winkelmesser gemessen haben, sollten Sie ihn so auf den Winkel
gelegt haben, dass der Mittelpunkt (Fadenkreuz des
Winkelmessers) auf dem Scheitelpunkt des Winkels liegt. Sie
sollten die Linie 0/180 so positioniert haben, dass Sie die
Winkelmessung von Null im Uhrzeigersinn auf der Skala in
Richtung 180 ablesen können. Der Gradwert auf dem

5-3
Winkelmesser, der auf dem anderen Strahl liegt, beträgt 90°.

5-4
Versuchen wir es mit einem anderen Blickwinkel. Messen Sie den
Winkel C im folgenden Beispiel.
Beispiel:

Winkel "C" ist ein 114° -Winkel. Denken Sie daran, dass Sie
den Mittelpunkt des Winkelmessers auf den Scheitelpunkt des
Winkels legen und die 0/180-Linie positionieren müssen, um die
Skala abzulesen.
Beispiel:

War Ihre Antwort für den Winkel "D" 79°? Wenn nicht, müssen
Sie zurückgehen und den Abschnitt durchgehen.

5102. Winkelklassifizierung
Klassifizierungen. Winkel werden nach der Anzahl der Grad
klassifiziert, die sie enthalten (Abb. 5-5). Ein Winkel von 90°
wird als rechter Winkel bezeichnet und die Strahlen sollen
senkrecht stehen. Ein Winkel von weniger als 90° wird als spitzer
Winkel bezeichnet. Ein Winkel, dessen Maß mehr als 90° und weniger
als 180° beträgt, wird als stumpfer Winkel bezeichnet.
Ein Winkel von genau 180° wird als gerader Winkel bezeichnet.

Abb. 5-5. Winkelklassifizierungen.

5-5
Kannst du einen Winkel betrachten und ihn klassifizieren? Wenn Sie
können, können Sie mit der Berechnung der Winkelmesswerte
beginnen. Wenn nicht, nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um
diese Winkel zu studieren (Abb. 5-5). Beachten Sie, wie sie
aussehen und wie viele Grad sie ungefähr messen.
5103. Berechnung von Winkelmesswerten
Berechnungen. Bisher wurden alle besprochenen Winkel in geraden
Grad gemessen. Als Marine landen Sie mit Hilfe von Messwerten auf
einem Kompass in Grad und verwenden gelegentlich Teile eines
Grads, um die jährliche Deklination auf älteren Karten zu
berechnen. Alle Marines müssen wissen, wie man verschiedene Winkel
addiert und subtrahiert, um Kompassüberschriften zu ändern,
Azimutwerte zu ermitteln, die jährliche Deklination zu berechnen
und genau auf einer Karte zu zeichnen. Hier erfahren Sie etwas
mehr als nur Abschlüsse. Sie werden auch etwas über Minuten (')
und Sekunden (") erfahren! Jeder Grad enthält 60 Minuten und jede
Minute enthält 60 Sekunden. Lassen Sie uns ein paar Probleme
lösen, die Minuten und Sekunden betreffen. Die Addition und
Subtraktion von Winkeln erfolgt auf die gleiche Weise wie bei
anderen Maßeinheiten mit dem Dezimalsystem. Bewahren Sie die
richtigen Einheiten in der gleichen Spalte auf und tragen oder
leihen Sie sie nach Bedarf.

Beispiel:
12°14'36"
+ 22°56'42"
34°70'78" = 35011’18"
Hinweis:Sie sollten sehen, dass 78"1'ist und 18" übrig
bleiben.
70' + 1' ist 71' , das ist 1° mit 11' übrig. 34°
plus 1° ist 35°. Ihre Antwort ist 35°11'18"

Beispiel:
120°45'22"
+ 16°17'38"
136°62'60" = 137°3 '

Beispiel:
42°12'30" = 41°71'90"
- 12°30'50" = - 12°30'50" 2 9°41'4 0"
Hinweis: Seien Sie vorsichtig mit diesem Problem. Sie können
weder 50" von 30" noch 30' von 12' subtrahieren, also
müssen Sie 1' oder 60" von 12' leihen und es zu 30"
addieren und 1° oder 60' von 42° leihen und es zu 12'
addieren, bevor Sie subtrahieren. Schauen wir uns ein
anderes Beispiel an.

Beispiel;

5-6
112°4‘25" = 111°64‘25" -
10605’24" = - 106° 5'24"
5059 11"

Hinweis:Sie sollten anhand der vorstehenden Beispiele sehen,


dass als
solange Sie die richtigen Einheiten in der gleichen
Spalte aufbewahren und bei Bedarf ausleihen oder
tragen, ist das Problem leicht gelöst.

Zusammenfassung der Lektion. Während dieser Lektion wurden Ihnen


die Verfahren zur Messung von Winkeln, zur Klassifizierung von
Winkeln und zur Berechnung von Winkelmesswerten in Grad, Minuten
und Sekunden zur Verfügung gestellt. In der nächsten Lektion
bestimmen Sie die Abmessungen von ebenen geometrischen Figuren.
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN
LERNZIELE
1. Verwenden Sie angesichts der Abmessungen von ebenen
geometrischen Figuren die richtige Formel, um den Umfang
zu berechnen.

2. Verwenden Sie angesichts der Abmessungen von ebenen


geometrischen Figuren die richtige Formel, um die Fläche
zu berechnen.

3. Verwenden Sie angesichts des Radius verschiedener Kreise


die richtige Formel, um den Umfang zu berechnen.

4. Verwenden Sie angesichts des Radius verschiedener Kreise


die richtige Formel, um die Fläche zu berechnen.
5201. Umfang und Fläche der Quadrate
a. Allgemeines. Es gibt eine unbegrenzte Anzahl von Figuren oder
Formen in einer Ebene. Ein Flugzeug hat keine Grenzen, obwohl wir
es uns normalerweise wie ein Stück Papier vorstellen. Für unsere
Zwecke werden wir uns ein Flugzeug einfach als eine flache
Oberfläche mit zwei Dimensionen vorstellen. Dieses Stück Papier,
wenn wir vergessen, dass es tatsächlich eine Dicke hat, stellt
eine Ebene dar. Wenn Sie eine Schere nehmen und verschiedene
Formen von dieser Seite ausschneiden würden, wäre jede eine ebene
Figur. Einige davon hätten praktischen Nutzen, andere nicht, weil
sie zu viele Seiten haben, die zu unregelmäßig in der Form sind.
Die meisten Objekte um dich herum haben eine regelmäßige
geometrische Form. Schauen wir uns einige davon an.
b. Quadrat. Diese bekannte Figur hat vier Seiten gleicher Länge
und einen rechten Winkel an jeder Ecke. Gegenüberliegende Seiten
sind parallel. Zwei Linien sind parallel, wenn sie sich nicht
schneiden, egal wie weit sie sich erstrecken. Es gibt zwei
wichtige Maße eines Quadrats: den Umfang und die Fläche.
(1) Umfang. Um den Umfang oder die Entfernung um ein Quadrat zu
finden, addieren Sie die vier Seiten oder noch einfacher:

5-7
Umfang (P) = 4s (4 x Länge von 1 Seite).
Beispiel:
Wie groß ist der Umfang eines Quadrats mit einer Seite, die
16 Zoll misst?
P = 4s
P = 4(16)
P = 64
Der Umfang beträgt 64 Zoll.
Mit den Gleichungslösungstechniken können Sie, wenn der
Umfang bekannt ist, die Länge einer Seite bestimmen. Wenn
zum Beispiel der Umfang eines Quadrats 62 Zoll beträgt, wie
lang ist dann eine Seite?
Beispiel:
P = 4s 62 = 4s 62 4s 4 4
62 4 "S 15,5 = s

Daher ist jede Seite 15 1/2 Zoll lang.


(2) Bereich. Die Fläche wird nicht nur für ein Quadrat, sondern
auch für ebene Figuren in quadratischen Einheiten
beschrieben oder gemessen. Ein Quadrat mit Seiten von 3 Zoll
enthält 9 Quadrate, jeweils 1 Zoll auf einer Seite (Abb. 5-
6).

----- 3" -----

Abb. 5-6. Fläche eines Quadrats mit s = 3.


Du könntest dir selbst beweisen, indem du Quadrate
verschiedener Größe zeichnest und sie in Raster abgrenzst,
dass die Fläche eines Quadrats gleich dem Produkt von zwei
der Seiten oder dem Quadrat einer Seite ist. A=sxsorA=s2.

Beispiel:
Die Granatenreihe 303 verfügt über einen quadratischen
Parkplatz mit einer Seite, der 32 Fuß lang ist. Was ist
die Fläche des Parkplatzes?
A = s2

5-8
A = 322
A = 1024
Die Fläche beträgt 1024 Quadratmeter.
Weißt du noch, wie man den Umfang eines Quadrats findet?
Wenn du P = 4s gesagt hast, hast du Recht! Wie wäre es mit
der Fläche eines Quadrats? Wenn Ihre Antwort A = s2 war,
haben Sie wieder Recht! Wenn Sie Schwierigkeiten hatten,
den Umfang oder den Bereich zu verstehen, lesen Sie diesen
Abschnitt, bevor Sie fortfahren.
5202. Umfang und Fläche von Rechtecken
a. Rechteck. Dies ist eine weitere bekannte Figur. Jedes Paar
gegenüberliegender Seiten ist gleich lang und parallel, und an
jeder Ecke befindet sich ein rechter Winkel. Die beiden wichtigen
Maßnahmen sind Umfang und Fläche. Schauen wir sie uns an.

(1) Wie beim Quadrat können Sie den Umfang finden, indem Sie
die Maße der vier Seiten addieren. Die längere Dimension
wird als Länge (1) und die kürzere als Breite (w)
bezeichnet. Es gibt zwei Längen und zwei Breiten zu einem
Rechteck. Die Formel lautet: P = 21 (2 x Länge) + 2w (2 x
Breite).

Beispiel:
Die Ingenieure schnitten eine 7 Fuß lange und 4 Fuß
breite Sperrholzplatte. Wie groß ist der Umfang der
Sperrholzplatte?
P = 21 + 2w
P = 2 (7) +2 (4)
P = 14 + 8 P = 22
Der Umfang beträgt 22 Fuß.
Hinweis:Sie können auch eine fehlende Dimension finden, wenn
Sie die
umfang und eine der beiden Dimensionen. Mal sehen, wie
das geht.

Beispiel;
Der Umfang des momat (Glasfasermatten) Inszenierungslos
beträgt 82 Fuß und die Länge beträgt 31 Fuß. Wie breit ist
es?

Inhaltsverzeichnis i
Schülerinformationen iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN 1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN 1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS 4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN 6

5-9
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE 12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN 13
Übungslösungen für Einheiten 20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE 1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE 1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN 4
Lektion 3. DEZIMALFORM 22
Lektion 4. PROZENTSATZ 35
Übungslösungen für Einheiten 62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE 1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE 7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ 20
Übungslösungen 35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM 1
Lektion 2. US-SYSTEM 10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN 17
Übungslösungen 38
Lektion 1. WINKEL 1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN 7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN 24
Übungslösungen 59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN 1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN 8
Übungslösungen 28
LITERATURVERZEICHNIS 279

10 = w
Die Breite beträgt 10 Fuß.
Beispiel:
Vor der Kaserne befindet sich eine rechteckig geformte
Betonplatte mit einem Umfang von 476 Fuß und einer Breite
von 70 Fuß. Wie lang ist die Betonplatte?

Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv

5-
10
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN.................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE...................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN...................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE..................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN..............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM.......................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM..............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN.....................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN.......................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN...........................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS.......................................................................................................279

168 = 1
Die Länge beträgt 168 Fuß.
(2) Bereich. Die Fläche wird in quadratischen Einheiten

5-
11
beschrieben und gemessen. Wie beim Quadrat können Sie ein
Rechteck mit einem Raster segmentieren und die Anzahl der
Einheiten zählen (Abb. 5-7).

6
1 2 3 4 5 6
7 8 9 10 11 12
13 14 15 16 17 18
19 20 21 22 23 24

Abb. 5-7. Fläche eines Rechtecks.

Sie können in Abbildung 5-7 sehen, dass die Anzahl der


quadratischen Einheiten gleich dem Produkt der beiden
Dimensionen des Rechtecks ist. Daraus ergibt sich die
Formel A = Iw.
Beispiel:
Was ist die Fläche eines Rechtecks, das 13,5 Zoll lang und
6,2 Zoll breit ist?

A = Iw
A = (13,5) (6,2)
A = 83,7
Die Fläche beträgt 83,7 Quadratzoll.

Auch hier können Sie, wie bereits zuvor, eine unbekannte


Dimension finden, wenn Sie den Bereich und eine der
Dimensionen kennen.

Beispiel:
Die Oberseite der Granatkiste hat eine Fläche von 176
Quadratzoll bei einer Länge von 16 Zoll. Wie breit ist es?

A = Iw 176 = 16w 176 = 16w 16 16


11 = w
Die Breite beträgt 11 Zoll.

Beispiel:
Die Fläche des Fundaments für den Bunker beträgt 417
Quadratfuß mit einer Breite von 12 Fuß. Wie lang ist das
Fundament?

A = Iw
417 = 1(12)
417 _ 1(12)

5-
12
12 12
34.75 = 1
Die Länge beträgt 34,75 Fuß.
Bevor Sie zu den Parallelogrammen übergehen, erinnern Sie
sich an die Formeln, die zur Berechnung des Umfangs und
der Fläche eines Rechtecks verwendet wurden? Wenn du P =
21 + 2w und A = Iw sagst, hast du recht! Wenn Sie dies
nicht getan haben, sollten Sie diesen Abschnitt lesen,
bevor Sie fortfahren.
5203. Umfang und Fläche von Parallelogrammen
a. Parallelogramm. Ein Parallelogramm ist ein Viereck
(vierseitige Figur), bei dem jedes Seitenpaar gleich und parallel
ist. Es sieht aus wie ein Rechteck, das zur Seite geschoben wurde
(Abb. 5-8). Gegenüberliegende Winkel sind ebenfalls gleich; Winkel
A entspricht Winkel C und Winkel B entspricht Winkel D. Die lange
Abmessung eines Parallelogramms wird normalerweise als Basis (b)
bezeichnet. Der senkrechte Abstand zwischen den Basen wird als
Höhe (h) bezeichnet.

AB = CD und AB//CD
BC = AD und BC//AD

Hinweis: II bedeutet parallel


Abb. 5-8. Parallelogramm.
b. Umfang. Wie bei den anderen Vierecken ist der Umfang die
Summe der Längen der 4 Seiten. Zwei der Seiten werden als Basen
(b) bezeichnet und die anderen beiden Seiten, die geneigt sind,
werden als Breiten (w) bezeichnet, so dass die Formel dann P = 2b
+ 2w wäre.

Beispiel:
Was ist der Umfang eines Parallelogramms, das eine
Basis von 22 Zoll und eine Breite von 12 Zoll hat?

P = 2b + 2w
P = 2 (22) + 2(12)
P = 44 + 24
P = 68
Der Umfang beträgt 68 Zoll.
c. Bereich. Wenn Sie ein Raster über ein Parallelogramm legen,

5-
13
wie es mit dem Quadrat und dem Rechteck gemacht wurde, würden Sie
aufgrund der schrägen Seiten gebrochene Quadrate erhalten (Abb. 5-
9). Wenn Sie die drei gebrochenen Quadrate auf der einen Seite
abschneiden und sie mit den Teilen der Quadrate auf der anderen
Seite verbinden, erhalten Sie drei vollständige Quadrate und ein
vollständiges Rechteck.

Abbildung 5-9. Ein Parallelogramm in ein Rechteck verwandeln.


Nun können Sie die Formel für die Fläche eines Rechtecks ausleihen
und die für Parallelogramme verwendeten Buchstaben ersetzen (Abb.
5-10).

Fläche = Basis x Höhe A = bh


Abb. 5-10. Formel für die Fläche eines Parallelogramms.
Beispiel;
Der Boden der feindlichen Grabenlinie ist wie ein
Parallelogramm mit einer Basis von 50,2 Fuß und
einer Höhe von 15,3 Fuß geformt. Wie viel Fläche
deckt der Boden der Grabenlinie ab?

A = bh
A = 50,2(15,3) A = 768,06
Die Fläche beträgt 768,06 Quadratfuß.
Denken Sie daran, um den Umfang eines Parallelogramms zu
finden, verwenden Sie die Formel: P = 2b + 2w, und um den
Bereich zu finden, verwenden Sie die Formel: A = bh.

5204. Umfang und Fläche von Trapezen


a. Trapez. Dies ist ein Viereck mit nur einem Paar

5-
14
gegenüberliegender Seiten parallel (sie sind nicht gleich). Wie
beim Parallelogramm werden „oben“ und „unten“ eines Trapezes als
Basen bezeichnet. Da sie unterschiedlich lang sind, werden die
Indizes 1 (b.) und 2 (b2) verwendet, um sie zu identifizieren
(Abb. 5-11) .

5-
15
Der senkrechte Abstand zwischen den parallelen Basen wird als
Höhe (h) bezeichnet.

Abb. 5-11. Trapez.


b. Umfang. Um den Umfang zu finden, müssen Sie nur die Längen
der vier Seiten hinzufügen. P=a+b+c+d.
Beispiel;
Ein Trapez mit Seite "a" 24 Zoll, Seite "b" 12 Zoll,
Seite "c" 18 Zoll und Seite "d" 12 Zoll hat einen
Umfang von wie vielen Zoll?

P = a + b + c + d
P = 24 + 12 + 18 + 12
P = 66
Der Umfang beträgt 66 Zoll.
c. Bereich. Die Formel für die Fläche eines Trapezes leitet sich
aus der Formel für die Fläche eines Dreiecks ab. Ein Trapez kann
in zwei Dreiecke ungleicher Fläche unterteilt werden (Abb. 5-12).

Abb. 5-12. Unterteilung eines Trapezes in zwei ungleiche


Dreiecke.

Folgen Sie genau. Um die Fläche des Trapezes ABCD zu finden (Abb.
5-12), können Sie die Fläche des Dreiecks ABC zur Fläche des
Dreiecks ACD hinzufügen. Um den Bereich von EFGH zu finden, fügen
Sie das Dreieck EFH zum Dreieck FGH hinzu. Aber anstatt zwei
getrennte Flächen zu finden und sie dann zu addieren, gibt uns
eine kleine algebraische Manipulation mit der Formel für die
Fläche eines Dreiecks eine Formel für die Fläche eines Trapezes.
Die Dreiecksformel A = l/2bh wird später in der Studieneinheit
erläutert, wird aber hier ohne Erklärung verwendet.

5-
16
In Abbildung 5-12 ist die Fläche (A) von ABCD gleich 1/2b,h +
l/2h(b1 + b2) oder könnte als A = l/2h(b1 + b2) geschrieben werden.
Dies geht über die Algebra hinaus, die in Studieneinheit 3
behandelt wurde, aber wenn Sie sich daran erinnern, wie man
faktorisiert, sollten Sie sehen, wie sie abgeleitet wurde.
Schauen wir uns ein Beispiel mit dieser Formel an.

Beispiel;
Der feindliche Bunker wurde in Form des
dargestellten Trapezes errichtet. Wie groß ist die
Fläche des Trapezes?

A = l/2h(b1 + b2)
A = 1/2(6)(11 + 16)
A = 3(27)
A = 81
Die Fläche beträgt 81 Quadratmeter.
Um also den Umfang eines Trapezes zu finden, verwenden Sie die
Formel P = a + b + c + d. Wie berechnet man nun die Fläche? Wenn
Sie das gesagt haben, verwenden Sie die Formel A = l/2h(b1 + b2),
Sie haben absolut Recht!
5205. Dreiecke. Das Dreieck ABC ist die Menge der Punkte A, B und
C und aller Punkte von AB auf einer Linie zwischen A und B, aller
Punkte von AC auf einer Linie zwischen A und C und aller Punkte
von BC auf einer Linie zwischen B und C. Die Punkte A, B und C
werden als Scheitelpunkte (Plural von Scheitel) des Dreiecks
bezeichnet. Ein Dreieck kann auch als Punkte A, B und C und die
Liniensegmente, die sie verbinden, betrachtet werden. Beachten
Sie, dass in beiden Beschreibungen weder der Innen- noch der
Außenbereich erwähnt wird. Das Dreieck ist nur der Teil, der
durch die Linie dargestellt wird. Alles im Inneren ist das Innere
des Dreiecks; alles im Äußeren ist das Äußere (Abb. 5-13).

EXTERIEUR A

5-
17
Abb. 5-13. Ein Dreieck, sein Inneres und sein Äußeres.

5-
18
a. Typen; Ein Dreieck kann nach den Längen seiner Seiten oder
den Maßen seiner Winkel klassifiziert werden. Die Summe der Maße
der Winkel eines beliebigen Dreiecks beträgt immer 180°. Schauen
wir uns die häufigsten Arten von Dreiecken an.

(1) Gleichseitig. Wie der Name schon sagt, sind alle drei
Seiten gleich lang. Das gleichseitige Dreieck wird auch
als gleichwinklig (gleiche Winkel) bezeichnet. Wenn alle
Seiten (A,B,C) die gleiche Länge haben, dann haben alle
Winkel das gleiche Maß (60°) .

Beispiel;

(2 Gleichschenk dreieck mit zwei gleichen Seiten (y) und


) lig. zwei gleichen Winkeln (x). Die gleichen
Winkel sind
gegenüber den gleichen Seiten.

Beispiel;
(3) Scalene. Ein Dreieck, bei dem alle drei Seiten (x,y & z)
unterschiedlich lang sind. Alle drei Winkel (1,2 & 3) sind
ebenfalls unterschiedlich groß.

Beispiel:

5-
19
(4) Rechtwinkliges Dreieck. Ein Dreieck, bei dem einer der
Winkel 9 0° misst.

Beispiel:

(5) Akut. Ein Dreieck, bei dem alle drei Winkel weniger als
einen rechten Winkel haben.
Beispiel:

(6) Obtuse. Ein Dreieck, bei dem einer der drei Winkel ein
Maß größer als ein rechter Winkel hat. In diesem Fall ist
der Winkel A größer als 90°.

Beispiel:

b. Umfang. Der Umfang eines Dreiecks wird ermittelt, indem die


Längen der drei Seiten addiert werden: P = a + b + c.

Beispiel Was ist der Umfang eines dreieckigen Feldes, das 15


: Fuß mal 15 Fuß mal 20 Fuß misst?

P = a + b + c

5-
20
P = 15 + 15 + 20
P = 50
Der Umfang beträgt 50 Fuß.

5-
21
c. Bereich. Die Formel für die Fläche eines Dreiecks lässt sich
aus der Fläche eines Parallelogramms ableiten. Zwei beliebige
gleiche Dreiecke können zu einem Parallelogramm zusammengesetzt
werden. Wie unten dargestellt, wurde das Parallelogramm in zwei
gleiche Dreiecke ABC und ADC unterteilt.
Beispiel:

Die Formel zur Bestimmung der Fläche eines Parallelogramms lautet


A = bh. Da ein Parallelogramm zwei gleiche Dreiecke enthält, wäre
die Fläche eines von ihnen halb so groß wie die des
Parallelogramms oder l/2bh.
Beispiel;
In der folgenden Abbildung ist, wenn b als Basis
verwendet wird, 2 die Höhe; wenn c die Basis ist,
ist 3 die Höhe; und wenn a die Basis ist, dann ist 1
die Höhe. Es spielt keine Rolle, welche Dimension du
die Basis nennst oder welche die Höhe. Bei realen
Abmessungen würde jede der Kombinationen die Fläche
des Dreiecks ergeben.

Beispiel;
Finde die Fläche des abgebildeten Dreiecks.
Verwenden Sie 11 als Basis und 6 als Höhe.

5-
22
A = l/2bh
A = 1/2(11 x 6)
A = 33
Die Fläche des Dreiecks beträgt 33 Quadrateinheiten.

Weißt du noch, wie man den Umfang und die Fläche eines Dreiecks
findet? Um den Umfang eines Dreiecks zu finden, verwenden Sie die
Formel P = a + b + c. Um die Fläche eines Dreiecks zu finden,
verwenden Sie die Formel A = l/2bh. Stellen Sie sicher, dass Sie
wissen, wie Sie diese Formeln verwenden, bevor Sie fortfahren.
5206. Kreise. Ein Kreis ist eine geschlossene Kurve, deren Punkte
alle den gleichen Abstand von einem festen Punkt haben, der als
Mittelpunkt bezeichnet wird. Das Zentrum ist in der Regel mit
einem Großbuchstaben gekennzeichnet und der Kreis kann mit diesem
Buchstaben bezeichnet werden. Wie bei den anderen ebenen Figuren
ist ein Kreis nur die Punkte auf der Kurve, die den Kreis
darstellen. Alles Äußere ist das Äußere; alles innerhalb der
geschlossenen Kurve ist das Innere. Werfen wir einen Blick auf
die Nomenklatur eines Kreises (Abb. 5-14).

Abb. 5-14. Nomenklatur eines Kreises.


a. Nomenklatur. Die Menge der Punkte, aus denen sich der Kreis
zusammensetzt, wird als Umfang bezeichnet. Dies gilt für den
Kreis, da der Umfang für Vierecke gilt. Der feste Abstand vom
Mittelpunkt zu einem beliebigen Punkt auf dem Kreis wird als
Radius bezeichnet. Ein Liniensegment mit seinen Endpunkten auf
dem Kreis wird als Sehne bezeichnet. Wie Abbildung 5-14 zeigt,
verläuft eine Sehne nicht unbedingt durch das Zentrum. Wenn dies
der Fall ist, wird es als Durchmesser des Kreises bezeichnet. Der
Durchmesser ist gleich der Länge von zwei Radien (d = 2r). Ein
wichtiges Konzept für Kreise ist, dass das Verhältnis des Umfangs
eines Kreises zu seinem Durchmesser ein konstanter Wert von
3,141592 ist. Es wird durch den griechischen Buchstaben T (pi)

5-
23
symbolisiert; diese Zahl ist seit der Antike bekannt und
verwendet worden. Sie könnten diesen Wert für sich selbst
ableiten, indem Sie den Umfang und den Durchmesser eines Objekts
messen und dann den Umfang durch den Durchmesser dividieren: c/d
= T. Pi wird normalerweise auf die Dezimalzahl 3,14 oder die
Brüche 3 1/7 oder 22/7 gerundet.
b. Umfang. Da der Umfang definiert wurde und seine Beziehung zu
T und dem Durchmesser gezeigt wurde, sollte es einfach sein, die
Formel für die Berechnung des Umfangs (C) eines Kreises zu
bestimmen. Wenn c/d = T, dann können Sie diese Gleichung
manipulieren, um den Wert von c zu finden. d x c = nd, C = nd
d
Da d = 2r, könnte die Formel auch C = 2nr lauten. Mal sehen, wie
diese beiden Formeln verwendet werden.
Beispiel:
Finden Sie den Umfang einer Wasserblase (Wassertank)
mit einem Radius von 5 Fuß.
C = 2Tr
C = 2(3,14)5 C = 31,4
Der Umfang beträgt 31,4 Fuß.
Beispiel:
Finde den Umfang des 155 Haubitzenlaufs. Er hat
einen Durchmesser von 155mm.
C = nd
C = 3,14(155) C = 486,7
Der Umfang beträgt 486,7mm.
Das folgende Beispiel zeigt, wie man den Radius findet, wenn
der Umfang bekannt ist.

Beispiel:
Einer der Bäume, die für das Holzhindernis verwendet
werden, hat einen Umfang von 56,52 Zoll. Wie groß
ist der Radius des Baumes?
C = 2ur
56,52 = 2(3,14)r
56,52 =6,28r
56.52 _6.28r
6.28 6.28
9 = r
Der Radius des Baumes beträgt 9 Zoll.

5-
24
Testen wir Ihr Gedächtnis. Wenn Sie den Radius eines Kreises
kennen und seinen Umfang herausfinden möchten, wie wird die
Formel verwendet? Wenn Ihre Antwort C = 2ur war, haben Sie Recht!
Wie würden Sie den Umfang bestimmen, wenn Sie seinen Durchmesser
kennen? Wenn deine Antwort C = nd lautet, hast du wieder Recht!
Wenn Ihre Antworten anders waren als angegeben, lesen Sie diesen
Abschnitt durch, bevor Sie mit dem Bereich der Kreise fortfahren.

5207. Kreisfläche. Die Fläche eines Kreises wird immer in


quadratischen Einheiten gemessen. Es wäre äußerst schwierig, die
Anzahl der ganzen Einheiten zu bestimmen, indem ein Raster wie
bei Rechtecken über den Kreis gelegt wird. Daher wird eine Formel
verwendet. Die Formel wurde aus der Rechteckflächenformel
abgeleitet und kann anhand einer Abbildung beschrieben werden
(Abb. 5-15).

5-
25
Teilen Sie einen Kreis in eine beliebige Anzahl von gleich
großen kuchenförmigen Abschnitten.

Öffnen Sie den Kreis so, dass die Abschnitte in einer Linie
liegen.

Verriegeln Sie die Abschnitte, so dass eine Figur entsteht,


die sich einem Rechteck nähert.

Wenn der Kreis in genügend Abschnitte unterteilt werden


könnte, wären die Bögen umso flacher, je kleiner sie wurden.

5-
26
Schließlich wäre die Figur ein Rechteck.
Abb. 5-15. Ableiten der Fläche eines Kreises.

Wenn Sie die entsprechenden Symbole für Teile des Kreises in die
Formel für die Fläche eines Rechtecks einfügen, erhalten Sie die
Formel für die Fläche eines Kreises. Die Länge des gebildeten
Rechtecks hängt mit dem Umfang des Kreises zusammen, da die Ober-
und Unterseite des Rechtecks die Bögen sind, die ursprünglich der
Umfang waren (Abb. 5-15). Da der Umfang eines Kreises durch die
Formel 2ur ausgedrückt werden kann, wäre die Länge eines
Rechtecks die Hälfte davon oder 1/2 x 2ur. Die Breite des
Rechtecks ist der Radius des Kreises. Sie können nun die
Variablen in die Formel für die Fläche eines Rechtecks einfügen.

A = 1 x b
A = 1 x 2ur xr=1x2nrxr 2 2
A = Tr x r A = 7rr2
Beispiel:
Wie groß ist der Unfallbereich für die
Antipersonenmine M16A1 (AP), wenn der Radius des
Bereichs 3 0 m beträgt?
A = Tr2 A = 3,14(302) A = 3,14(900) A = 2.826
Die Fläche beträgt 2.826 SGUARE-Meter.
Beispiel:
Der Durchmesser des Bull's-Eye auf dem Able-Ziel im
Gewehrbereich beträgt 12 Zoll. Was ist der Bereich
des Volltreffers?
A = nr2 A = 3,14(62) A = 3,14(36) A = 113,04
Die Fläche beträgt 113,04 Quadratzoll.
Hinweis:Der Durchmesser wurde in diesem Beispiel verwendet.
Denken Sie daran, dass
der Radius ist 1/2 des Durchmessers.
Beispiel:
Während des körperlichen Trainings (PT) bildete der
Kader einen Kreis mit einem Radius von 10 Fuß.
Was ist die Fläche des PT-Kreises?

A = nr2
A = 3,14(102)
A = 3,14(100) A = 314

5-
27
Die Fläche beträgt 314 Quadratmeter.
Zusammenfassung der Lektion. In dieser Lektion haben Sie die
Formeln studiert und angewendet, die verwendet werden, um die
Abmessungen von ebenen geometrischen Figuren zu bestimmen. In der
nächsten Lektion werden Sie die Formeln anwenden, die verwendet
werden, um die Abmessungen von festen Figuren zu bestimmen.
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN
LERNZIELE
1. Verwenden Sie angesichts der Abmessungen von massiven
geometrischen Figuren die richtige Formel, um die
Oberfläche zu finden.
2. Verwenden Sie angesichts der Abmessungen von massiven
geometrischen Figuren die richtige Formel, um das Volumen
zu berechnen.

3. Geben Sie eine Zahl an und verwenden Sie die richtigen


Operationen, um die Quadratwurzel zu finden.

4. Verwenden Sie angesichts der Abmessungen von zwei Seiten


eines Dreiecks die richtige Formel, um die Dimension der
unbekannten Seite zu finden.
5. Verwenden Sie angesichts der Abmessungen von zwei Seiten
eines Dreiecks und der Abmessungen einer Seite eines
anderen Dreiecks die richtigen Operationen, um die
Abmessungen der fehlenden entsprechenden Seite zu finden.
5301. Oberfläche und Volumen fester geometrischer Figuren
a. Allgemeines. Ein passenderer Titel für diese nächste Gruppe
geometrischer Figuren könnten dreidimensionale Figuren sein, aber
sie werden als massive geometrische Figuren bezeichnet. Auch wenn
sie hohl sein können, gibt es in diesem "hohlen" Bereich Punkte,
die zur Bildung der massiven Figur beitragen. Die Maßeinheit für
eine feste Figur ist ein Würfel, 1 Längeneinheit an jeder Kante
(Abb. 5-16). Wenn Sie das Volumen einer festen Figur finden,
finden Sie heraus, wie viele 1-Einheit-Würfel oder kubische
Einheiten in der Figur enthalten sind. Beachten Sie, dass eine
dritte Dimension hinzugefügt wurde.

5-
28
In Flugzeugfiguren hingegen ging es um Basis und Höhe oder Länge
und Breite. Sie haben jetzt Länge(1), Breite(w) und Höhe(h) in
einer Abbildung enthalten.

Abb. 5-16. Ein Einheitswürfel.


b. Würfel. Der bekannte Würfel ist eine geometrische Figur mit
sechs quadratischen Flächen. Die Kanten haben alle das gleiche
Maß. Die Summe der Flächen der sechs Flächen wird als Fläche
bezeichnet.

Beispiel:
Der abgebildete Würfel stellt eine Firmenvorratsbox
dar. Es gibt 6 Gesichter, die jeweils 4 x 4 Fuß (4 x
4 Fuß) messen. Wie groß ist die Fläche (SA) für das
unten gezeigte Feld?

SA = 6 (Gesicht2)
SA = 6(42)
SA = 6(16)
SA = 96
Um das VolumenDie
(V)Fläche
eines ist gleich
Würfels zu 96
muss die Nummer der Einheit
finden, den Sie würfeln, enthält es. Quadratmeter.
finden

5-
29
Beispiel
:

Wenn Sie einen Würfel wie oben gezeigt konstruieren und dann die
Einheitswürfel zählen würden, würde es nicht lange dauern, die
Formel für das Volumen eines Würfels zu verallgemeinern: V = Iwh.
Denken Sie jedoch daran, dass ein Würfel die einzigartige
Eigenschaft hat, quadratische Flächen zu haben, die alle gleich
groß sind. Die l,w und h (die Kanten) sind gleich.
Folglich kann die Formel zu V = fxfx für V = f geändert werden.
Beispiel:
Angenommen, Ihre Mission erfordert, dass Sie mehrere
Vorratskisten (41 x 4' x 4') mit einem 5-Tonnen-LKW
transportieren. Dazu müssen Sie wissen, wie viele
Kubikfuß der 5-Tonnen-LKW aufnehmen kann und wie
viele Kubikfuß sich in jeder Lieferbox befinden.

Hinweis: In diesem Beispiel berechnen wir die Kubikfuß für


nur eine Box.

V = 64
Das Volumen beträgt 64 Kubikfuß.
Versuchen wir es mit einem anderen Beispiel.
Beispiel:
Die abgebildete Abbildung stellt eine würfelförmige
Aufbewahrungsbox dar, die Sie während der
Trainingsübung zur Aufbewahrung von Geräten
verwenden werden. Finden Sie das Volumen der
Aufbewahrungsbox.

ist 1728 Kubikfuß.

5-
30
V = f3
V = 123
V = 1728
Die Lautstärke

5-
31
Testen wir Ihr Gedächtnis. Erinnern Sie sich an die Formel zur
Berechnung der Oberfläche? Wenn Ihre Antwort SA = 6 war
(Gesicht2), haben Sie Recht! Wie wäre es, das Volumen zu finden?
Wenn du gesagt hast, V = f3, hast du wieder recht! Wenn Sie
Probleme mit der Verwendung dieser Formeln hatten, lesen Sie
diesen Abschnitt noch einmal durch, bevor Sie fortfahren.
b. Rechteckige Körper. Rechteckige Körper ähneln Würfeln, mit
der Ausnahme, dass ihre Gesichter nicht unbedingt Sguares sind.
Die Summe der Fläche der sechs Seiten entspricht der Fläche, so
dass die Fläche durch Addition der Fläche der beiden Enden, der
beiden Seiten, der Oberseite und der Unterseite ermittelt wird.
Die Formel zum Finden der Oberfläche lautet: SA = 2(h x b) + 2(h
x 1) + 2(b x 1). Das Volumen wird unter Verwendung der
ursprünglichen Formel gefunden, die bei der Diskussion des
Würfels vorgestellt wurde: V = Iwh.
Beispiel:
Finden Sie die Oberfläche und das Volumen eines
Milvan (ein Milvan ist ein großer Stahlkasten) 20
Fuß lang 8 Fuß breit 8 Fuß hoch.
SA = 2 (H x B) + 2 (H x 1) + 2 (B x 1)
SA = 2 (8 X 8) + 2 (8 x 20) + 2 (8 X 20)
SA = 2(64) + 2(160) + 2(160)
SA = 128 + 320 + 320
SA = 768
Die Fläche beträgt 768 Quadratfuß.
V = Iwh
V = 20 x 8 x 8
V = 1.280
Das Volumen des Milvan beträgt 1.280 Kubikfuß.
Nun, was ist das in Kubikzoll? Es gibt
Volumen 1.728 Kubikzoll Kubikfuß. Um Kubikmeter zu
in 1 Zoll, erhalten, wird der
multiplizieren Sie Gesamtkubikfuß durch
einfach 1.728.
Beispiel:
cu in = 1.728 x cu ft cu in = 1.728 x 1.280 cu in =
2.211.840
Das Volumen beträgt 2.211.840 Kubikzoll.
Schauen wir uns ein anderes Problem an.

5-
32
Pvt. Layaway hat eine Schachtel mit Uniformen im
Beispiel Vorrat. Die Schachtel ist 30 Zoll hoch,
: 27 Zoll breit und 48 Zoll lang. Wie groß ist das
Volumen der Box?

V = Iwh
V = 48 x 27 x 30
V = 38.880
Das Volumen beträgt 38.880 Kubikzoll.
Ändern wir die Kubikzoll in Kubikfuß. Denken Sie
daran, es gibt 1.728 Kubikzoll in 1 Kubikfuß.

Beispiel:
cu ft = cu in : 1.728 cu ft = 38.880 4- 1.728 CU ft
= 22,5
Das Volumen beträgt 22,5 Kubikfuß.
Denken Sie daran, um die Oberfläche für einen rechteckigen Körper
zu berechnen, lautet die Formel SA = 2 (h x b) + 2 (h x 1) + 2 (b
x 1) . Welche Formel wird nun verwendet, um das Volumen eines
rechteckigen Festkörpers zu berechnen? Das ist richtig, es ist V
= Iwh. Stellen Sie sicher, dass Sie diese Formeln verwenden
können, bevor Sie fortfahren.
c. Zylinder. Diese geometrische Figur wird am besten durch eine
Blechdose verkörpert. Es gibt zwei Arten von Zylindern, rechte
Zylinder und schräge Zylinder (Abb. 5-17). Da wir selten schräge
Zylinder sehen, wird sich diese Diskussion auf die richtigen
Zylinder beschränken.
RECHTE ZYLINDER SCHRÄGZYLINDER

Abb. 5-17. Zylinder.


Ein rechter Zylinder hat zwei gleiche kreisförmige Basen und eine
zu den Basen senkrechte Seiten- oder Mantelfläche. Wir
interessieren uns für drei Fakten über Zylinder: Mantelfläche,

5-
33
Gesamtoberfläche und Volumen. Alle drei basieren auf Prinzipien,
die zuvor besprochen wurden. Die seitliche Oberfläche umfasst
nicht die Ober- und Unterseite des Zylinders.

5-
34
Wenn der Zylinder vertikal geschnitten und geöffnet wird, bildet
er ein Rechteck mit h für eine Dimension und 2ur (der Umfang der
Oberseite oder Unterseite) für die andere. Die seitliche
Oberfläche wäre dann gleich 2nrh.

Beispiel:
Finden Sie die Mantelfläche (LSA) eines Zylinders
mit einem Radius von 7 Zoll und einer Höhe von 14
Zoll.

LSA = 2Trh
LSA =2X3.14X7X14
LSA = 615,44

Die Seitenfläche beträgt 615,44 Quadratzoll.

Die Gesamtfläche ist gleich der Seitenfläche plus der Fläche


beider Basen (oben und unten) . Die Formel lautet TSA = 2nrh + 2
(nr) . Durch algebraische Manipulation kann dies auf TSA = 2ur (r
+ h) vereinfacht werden.

Beispiel:
Finden Sie die Gesamtoberfläche eines Zylinders; der
Radius beträgt 7 Zoll und die Höhe 14 Zoll.

TSA = 2Tr(r + h)
TSA = 2 X 3,14 X 7(7 + 14)
TSA = 43,96(21)
TSA = 923,16
Die Gesamtoberfläche ist 923,16 Quadratzoll.
Nachdem Sie nun die Gesamtoberfläche gefunden haben, finden wir
das Volumen eines Zylinders. Das Verfahren ist vergleichbar mit
dem Verfahren zur Berechnung des Volumens eines rechteckigen
Festkörpers. Denken Sie daran, dass Sie bei der Verwendung von
Iwh den Bereich (Iw) der Basis eines Rechtecks finden.
Multiplizieren Sie nun die Fläche mit der Anzahl der Einheiten
der Höhe(h). Um diese Formel auf Zylinder anzuwenden, ist die
Fläche der Basis Nr. Um das Volumen eines Zylinders zu finden,
verwenden Sie daher V = Tr2h.

5-
35
Beispiel Finden Sie das Volumen eines Zylinders. Der Radius
beträgt 7 Zoll und die Höhe beträgt 14
: Zoll.

V = arh
V = 3,14 x 72 x 14
V = 3,14 x 49 x 14
V = 2154,04
Das Volumen beträgt 2154,04 Kubikzoll.
Wie lautet die Formel, mit der die Mantelfläche eines Zylinders
ermittelt wird? Du hast recht, es ist LSA = 2nrh. Wie sieht es
mit der Gesamtoberfläche aus? Ja, es ist TSA = 2wr(r + h). Was
ist nun mit dem Volumen eines Zylinders? Natürlich ist es V =
Tr*h.
5302. Quadratwurzel und Dreiecke
a. Allgemeines. Zurück in der Studieneinheit 3 entdeckte CPL
Chainsaw in der Proportionsdiskussion eine Methode, um die Höhe
eines Baumes zu finden, indem man seinen Schatten misst und ihn
mit der Höhe und der Länge des Schattens eines bekannten Objekts
in Beziehung setzt. CPL Kettensäge verwendete eine Proportion, um
seine Probleme zu lösen, und unwissentlich wandte er ein Prinzip
an, das die Beziehung zwischen Seiten und Winkeln ähnlicher
Dreiecke beinhaltet. Es gibt mehrere Beziehungen zwischen
Dreiecken, insbesondere rechtwinklige Dreiecke, die keine
schwierige Mathematik beinhalten, aber in vielen Situationen von
Nutzen sein können. Eines ist die zuvor erwähnte Beziehung
ähnlicher Dreiecke; das andere ist die pythagoreische
Eigenschaft. Das pythagoreische Gesetz oder die Eigenschaft ist
ein grundlegendes Werkzeug bei geometrischen und
trigonometrischen (in Bezug auf die Trigonometrie) Berechnungen.
Es ist seit etwa 500 v. Chr. bekannt, als der griechische
Philosoph und Mathematiker Pythagoras die Beziehung der Seiten
eines rechtwinkligen Dreiecks bewies. Das Scuttlebutt ist, dass
Pythagoras eines Tages auf einen Mosaikboden starrte. Die Muster
faszinierten ihn so sehr, dass er anfing, sie vor seinem
geistigen Auge in rechtwinklige Dreiecke zu zerlegen. Er
bemerkte, dass, wenn ein Quadrat auf jeder Seite eines Dreiecks
konstruiert wurde, die Flächen der Quadrate eine bestimmte
Beziehung hatten (Abb. 5-18).

5-
36
Abb. 5-18. Visionen des Pythagoras.
Was Pythagoras bemerkte, war, dass, wenn er die Quadrate der
beiden kürzeren Seiten eines rechtwinkligen Dreiecks addierte, die
Summe gleich dem Quadrat der langen Seite (Hypotenuse) des
Dreiecks war. Dies wird in einer Gleichung als a2 + b2 = c2
symbolisiert, wobei a und b die Längen der Seiten eines
rechtwinkligen Dreiecks und c die Hypotenuse sind. Dieser
Zusammenhang wurde zu Beginn dieser Studieneinheit erwähnt. In der
Antike gab es eine Gruppe ägyptischer Vermessungsingenieure, die
"Seilträger" genannt wurden. Diese ägyptischen Vermesser
verwendeten den Satz des Pythagoras, der auf ein Stück Seil
angewendet wurde, um rechte Winkel oder Ecken oder Eigentum zu
bestimmen. Ihr Seil war in gleichmäßigen Abständen verknotet.
Mit der Beziehung 3:4:5 könnten sie ein rechtwinkliges Dreieck und
einen perfekten 90° -Winkel bilden (Abb. 5-19) .

Abb. 5-19. Knoten im Seil, die verwendet werden, um einen 90 ° -


Winkel zu bilden.
Bevor Sie Probleme mit der pythagoreischen Eigenschaft lösen
können, müssen Sie wissen, wie Sie die Quadratwurzel einer Zahl
finden. Mal sehen, wie das gemacht wird.

5-
37
b. Quadratwurzel. Die Quadratwurzel einer beliebigen Zahl (x) ist
diejenige Zahl, die, wenn sie mit sich selbst multipliziert wird,
(x) ergibt. Es kann auf verschiedene Weise gefunden werden. Einige
Quadratwurzeln werden so oft verwendet, dass sie ebenso wie die
Additions- und Multiplikationstabellen allgemein bekannt werden.
Zum Beispiel ist 144 das Quadrat von 12, was 12 zur Quadratwurzel
von 144 macht (12 x 12 = 144).
Die Quadrate der ganzen Zahlen von 1 bis 20 werden genug
verwendet, um
auswendig gelernt. die Quadrate kennen, dann kennen Sie folglich
Wenn Sie die diese Quadrate (Abb. 5-20).
Quadratwurzel von
, ,2
n n
1 1
2 4
3 9
4 16
5 25
6 36
7 49
8 64
9-------------------
10------------------100
11------------------121
12------------------144
13-------------------169
14------------------196
15------------------225
16------------------256
17------------------289
18-------------------324
19------------------36I
20------------------400
Abb. 5-20. Quadrate der Zahlen (n) von 1-20.
Es gibt Tabellen in vielen Lehrbüchern, die die Quadratwurzel
jeder Zahl bis zu 1.000 geben, einige gehen sogar noch höher. Wenn
keine Tabellen verfügbar sind, wird die Berechnungsmethode
verwendet. Es gibt keine "neue" Methode zur Berechnung der
Quadratwurzel, sondern nur eine ziemlich strenge Methode, die seit
Jahren verwendet wird, aber geübt werden muss.

Beispiel;
Was ist die Quadratwurzel von 1156?
(1) Das Quadratwurzelsymbol (V) über der Zahl wird
als Radikalzeichen bezeichnet.
(2) Beginnend mit dem Dezimalpunkt, gruppieren Sie
die Ziffern paarweise.

Vil 56.
(3) Es wird eine Ziffer in der Antwort für jede

5-
38
Gruppe unter den Radikalen geben. Setzen Sie über die
erste Gruppe die größte Zahl, deren Quadrat 11 nicht
überschreitet. Zum Beispiel ist drei (3) zum Quadrat
9, 4 ist 16. Die größte, die verwendet werden kann,
ist 3. Quadrat 3 und schreiben Sie das Produkt unter
die erste Gruppe.
3___ Vil 56 9
(4) Subtrahiere die 9 von 11 und stürze die nächste
Gruppe.
3___
Vil 56
9___ 2 56
(5) Verdoppeln Sie den bereits gefundenen Teil der
Wurzel (3 verdoppelt ist 6) und fügen Sie eine Null
hinzu, um einen Testdivisor zu bilden. Platzieren Sie
diese neben 256.
3 Vil 56 9 60 256
(6) Dividieren Sie 256 durch den Versuchsdivisor
(60) und schreiben Sie den Quotienten (4) über die
zweite Gruppe als die wahrscheinliche zweite Zahl der
Wurzel.
3___4
Vil 56
9 60 256
(7) Korrigieren Sie den Test-Teiler (60), indem Sie
ihm die zweite Zahl der Wurzel (4) hinzufügen.
Multiplizieren Sie dann den korrigierten Teiler (64)
mit der zweiten Zahl der Wurzel (4). Als nächstes
subtrahieren Sie das Produkt vom Rest und schreiben
Sie den Rest, der darunter übrig bleibt. In diesem
Fall kommt es sogar heraus. Die Quadratwurzel von
1156 ist 34. Dies kann durch Quadrieren 34 überprüft
werden.

3___4
Vil 56
9 6e 256 64 256
Prüfen:
34 x 34 = 1.156
Die Quadratwurzel von 1.156 ist 34.
Was passiert, wenn die Quadratwurzel nicht gerade herauskommt?
Lassen Sie†es uns herausfinden.

Hinweis:Manche Leute mögen es, das "Quadrat" ganz zu halten


† 4 /2.000000
1___ 2e 100 24
5-
39
und
jede Zahlengruppe nach Bedarf herunter. Ihr nächstes
Beispiel zeigt diese Technik.

Beispiel:
Was ist die Quadratwurzel von 2.
(1) Wir wissen, dass 2 kein perfektes Quadrat ist
und beschließen, die Berechnung auf drei
Dezimalstellen zu bringen. Das bedeutet, dass Sie
drei Gruppen von Nullen hinzufügen müssen. Der
Dezimalpunkt wird direkt über seine ursprüngliche
Stelle gesetzt.

V2.000000
(2) Die höchste Zahl, deren Quadrat 2 nicht
überschreitet, ist 1. Das Quadrat von 1 ist 1.
Quadrat 1 und schreiben Sie das Produkt unter die
erste Gruppe. Subtrahiere 1 von 2 und stürze die
nächste Gruppe.

1.______ 2.000000
1___ 1 00
(3) Verdoppeln Sie den gefundenen Teil der Wurzel (1
verdoppelt ist 2) und addieren Sie Null, um einen
Versuchsdivisor von 20 zu bilden.
Platzieren Sie diese neben 100.
1.______ /2.000000
1 20 100
(4) Dividieren Sie 100 durch den Probedivisor 20. Es
geht 5 Mal gleichmäßig, aber 5 funktionieren nicht.
Warum?
Denken Sie daran, dass Sie den Test-Divisor (20)
nehmen und zur zweiten Zahl der Wurzel (5) hinzufügen
müssen. Anschließend multiplizieren Sie den
korrigierten Teiler (25) mit der zweiten Zahl der
Wurzel (5). Also 25x5=125. Dieser überschreitet 100;
daher kann 5 nicht als Quotient verwendet werden. Die
richtige Zahl ist 4. Legen Sie diese als zweite Zahl
in die Wurzel und fügen Sie sie dem Versuchsdivisor
hinzu.
(5) Multiplizieren Sie den korrigierten Divisor (24)
mit der zweiten Zahl der Wurzel (4) und subtrahieren
Sie das Produkt von 100. Schreiben Sie den Rest unten
auf und bringen Sie die nächste Gruppe nach unten.

1. 4 /2.000000
1 2e 100 24 96
400

5-
40
(6) Verdoppeln Sie erneut den bereits gefundenen Teil
der Wurzel (14 verdoppelt ist 28) und fügen Sie eine
Null hinzu, um einen Versuchsdivisor (280) zu bilden.
Platzieren Sie diese neben 400. Dividieren Sie 400
durch den Probedivisor (280). Schreiben Sie den
Quotienten (1) über die nächste Gruppe als
wahrscheinliche dritte Zahl der Wurzel (1 x 280 =
280); diese überschreitet 400 nicht. Korrigieren Sie
als Nächstes den Versuchs-Teiler (280), indem Sie die
dritte Zahl der Wurzel (1) hinzufügen. Multiplizieren
Sie den korrigierten Teiler (281) mit der dritten Zahl
der Wurzel (1). Ziehen Sie das Produkt (281 x 1 = 281)
vom Rest ab und schreiben Sie den Rest unten auf.
Bring die nächste Gruppe runter.
1.4 1 /2.000000
Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN....................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17

5-
41
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN............................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279

11900
(7) Verdoppeln Sie den bereits gefundenen Teil der
Wurzel (141 verdoppelt = 282) und fügen Sie eine Null
hinzu, um einen Versuchsdivisor (2820) zu bilden.
Platzieren Sie diese neben 11900. Dividieren Sie 11900
durch den Probedivisor (2820). Schreiben Sie den
Quotienten (4) über die nächste Gruppe als die
wahrscheinliche vierte Zahl der Wurzel (4 x 2820 =
11280), die 11900 nicht überschreitet. Platzieren Sie
die 4 als vierte Zahl der Wurzel. Korrigieren Sie den
Versuchsteiler (2820), indem Sie ihm die vierte Zahl
in der Wurzel (4) hinzufügen •

Multiplizieren Sie den Teiler mit 4.


1. 4 1 4 /2. 000000
Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN....................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4

5-
42
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN............................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279

282e 11900 2824 11296 604


Hinweis: Sie würden dann das Produkt (2824 x 4 =
11296) vom Rest (11900) abziehen und einen Rest von
604 übrig lassen. Da Sie die Wurzel nur an drei
Stellen finden müssen, sind keine weiteren
Berechnungen erforderlich.
Die Quadratwurzel von 2 ist also 1,414. Es könnte
weiter getragen werden. Denken Sie daran, dass Sie,
wenn Sie 1,414 quadrieren, keine 2 erhalten. Es wird
aber eng werden. Je mehr Dezimalstellen die Wurzel
trägt, desto näher an 2 kommt man heran, wenn man die
Wurzel quadriert. Für unsere Zwecke sind drei Orte
nahe genug.

Versuchen wir es noch einmal.


Beispiel:
Finde die Quadratwurzel von 912.04.
(1) Beginnend mit dem Dezimalpunkt, gruppieren Sie
die Ziffern paarweise. Beachten Sie, dass die am
weitesten links liegende Gruppe (9) nur eine Ziffer

5-
43
hat.
Hinweis: Jedes Problem mit oder ohne Leerzeichen
zwischen den einzelnen Gruppen zu gruppieren, ist
eine Frage der persönlichen Präferenz. Wenn Sie mehr
Erfahrung mit Quadratwurzeln haben, können Sie sich
entscheiden, keinen Raum zwischen den einzelnen
Gruppen zu platzieren, wie im folgenden Beispiel
angegeben.

/9 12. 04
(2) Beginnen Sie mit der ersten Gruppe unter dem
Radikal, in diesem Fall (9). Setzen Sie über die
erste Gruppe die größte Zahl, deren Quadrat 9 nicht
überschreitet. Die höchste Zahl, deren Quadrat 9
nicht überschreitet, ist 3. Quadriere die 3 und ziehe
sie von 9 ab.
Bring die nächste Gruppe runter. Verdoppeln Sie den
bereits gefundenen Teil der Wurzel (3 verdoppelt ist
6) und fügen Sie eine Null hinzu, um einen realen
Teiler (60) zu bilden. Beachten Sie jedoch, dass
dieser Versuchsteiler (6) zu groß für 12 ist.

3 V912.04 9 60 12
(3) In diesem Fall gibt es keinen Test-Divisor,
also müssen Sie eine Null als zweite Zahl der Wurzel
setzen und die nächste Gruppe nach unten bringen.
Verdoppeln Sie den gefundenen Teil der Wurzel (30
verdoppelt ist 60) und fügen Sie eine Null hinzu, um
einen Versuchs-Teiler von 600 zu bilden. Dies ist ein
wichtiger Schritt, der oft übersehen wird. Dividieren
Sie 1204 durch den Probedivisor (600). Schreiben Sie
den Quotienten (2) über die nächste Gruppe als
wahrscheinliche dritte Zahl der Wurzel. Korrigieren
Sie den Versuchs-Teiler (600), indem Sie ihm die
dritte Zahl in der Wurzel (2) hinzufügen.
Multiplizieren Sie den korrigierten Teiler (602) mit
der dritten Zahl der Wurzel (2) .

3 0. 2 V912.04 9 6e 12 04 6ee 12 04
602
Ziehen Sie das Produkt vom Rest ab und schreiben Sie
den verbleibenden Rest auf. In diesem Fall kommt die
Antwort gleichmäßig heraus. Die Quadratwurzel von
912.04 ist 30.2. Dies kann durch Quadrieren 30.2
überprüft werden.

Prüfen:
30,2
x 30,2
912,04

5-
44
Die Quadratwurzel von 912.04 ist 30.2.
Sie haben gerade drei detaillierte Beispiele zur Berechnung der
Quadratwurzel einer beliebigen Zahl überprüft. Wenn Sie mit einem
dieser Beispiele Schwierigkeiten hatten, lesen Sie diesen
Abschnitt, bevor Sie zu den rechten Dreiecken übergehen.
c. Unbekannte Seite von Dreiecken. Nachdem wir nun die Prinzipien
der pythagoreischen Eigenschaft und die Berechnung der
Quadratwurzeln besprochen haben, lassen Sie uns sie
zusammenstellen, um Probleme zu lösen, die die Seiten der
rechtwinkligen Dreiecke betreffen. Nur zur Überprüfung ist die in
Worten angegebene pythagoreische Eigenschaft: Die Summe der
Quadrate zweier Seiten eines rechtwinkligen Dreiecks ist gleich
dem Quadrat der Hypotenuse.

5-
45
Beispiel: Zwei Seiten eines rechtwinkligen Dreiecks sind 9
Zoll (a) und 12 Zoll (b). Bestimmen Sie
die Länge der Hypotenuse (dritte Seite).

81 + 144 = c2
225 = c2
Hinweis: Um c zu finden, müssen Sie die Quadratwurzel
von

225 = c2
15 = c = Die Hypotenuse beträgt 15 Zoll.
Versuchen wir es mit einem anderen Beispiel.
Beispiel:
Die folgende Abbildung stellt ein Softballfeld dar.
Wie groß ist der Abstand von der Grundplatte (HP) zur
zweiten Basis (2)? Die Sockel sind 60 Fuß voneinander

entfernt.
,2112_ 2 a + b = c
602 + 602 = c2
3600 + 3600 = c2
7200 = c2
7200 = c
84,85 = c

Der Abstand von der Grundplatte zur zweiten Basis


beträgt 84,85 Fuß.
Das letzte Beispiel zeigt Ihnen, dass, wenn die Hypotenuse eines
rechtwinkligen Dreiecks bekannt ist, die unbekannte Seite gefunden
werden kann. Mal sehen, wie das gemacht wird.

5-
46
Beispiel
; Die Hypotenuse eines dreieck ist 13 Fuß und
ein seit ist 5 Fuß.
Rechts die dritte Seite.
e2
a eb2 Suchen
c2 132
a 2
5 169
a2 2 144
25 12
2
a
Die dritte Seite ist 12 Fuß
lang. a

Sie haben gerade die richtigen Formeln verwendet, um unbekannte


Abstände von rechten Dreiecken zu berechnen. Als nächstes lösen
Sie unbekannte Dimensionen ähnlicher Dreiecke.

d. Ähnliche Dreiecke. Wenn die entsprechenden Winkel zweier


Dreiecke gleich sind, werden die Dreiecke als ähnlich bezeichnet.
Die Dreiecke müssen nicht gleich groß oder gleich lang sein; nur
die Winkel müssen gleich sein (Abb. 5-21).

Abb. 5-21. Ähnliche Dreiecke.


In ähnlichen Dreiecken sind entsprechende Seiten proportional.
Wenn zwei Seiten eines Dreiecks und eine Seite eines anderen
Dreiecks bekannt sind, kann die Länge der fehlenden entsprechenden
Seite gefunden werden. Dies kann anhand der Problematik der
Baumhöhe in der Studieneinheit 3 verdeutlicht werden.
Beispiel:
In der bereitgestellten Abbildung (Abb. 5-22) wird
davon ausgegangen, dass der Baum und das gemessene
Individuum rechtwinklig zum Boden stehen. Die Sonne
trifft sowohl den Baum als auch den Einzelnen im
gleichen Winkel. Da die Winkel gleich groß sind, sind
die Seiten proportional. Die Länge der Schatten
entspricht den Seiten eines Dreiecks. Die Länge der
anderen Seite ist die Höhe des Objekts (Baum oder
Individuum). Daher wird ein Anteil eingerichtet und
Sie können die fehlende Dimension finden. Um es noch
einmal zu sagen, wenn die entsprechenden Winkel von
zwei Dreiecken gleich sind, sind die Dreiecke ähnlich
und die entsprechenden Seiten sind proportional.

5-
47
Abb. 5-22. Illustration ähnlicher Dreiecke.
4. 6 40 x 4x = 240 4x _240 4 4
X = 60
Der Baum ist 60 Fuß hoch.
Lassen Sie uns an einem anderen Problem arbeiten, das etwas
schwieriger ist.

5-
48
Beispiel Finden Sie die Seite x, wenn das Dreieck ABC dem
: Dreieck DEF ähnlich ist.

Dreieck ABC Dreieck-VER


7 15 7 _ x
X 28 15x 15 28
= 196 15x = 196 15x_196
15 15
oder X = 13 1/15
15x_196 15 15
X = 13 1/15 13 1/15.

Seite x ist gleich etwas schwieriger.


Versuchen wir es mit einem
Beispiel:
Finden Sie die fehlenden Seiten im Dreieck ACF und
Dreieck ADG.

Da der Winkel A Teil jedes Dreiecks ist und jeder


einen rechten Winkel hat, muss auch der dritte
Winkel gleich sein. Daher sind die Dreiecke ähnlich.

5-
49
Die drei Seiten des Dreiecks ABE sind ebenso
angegeben wie eine Seite des Dreiecks ACF und des
Dreiecks ADG, so dass Proportionen eingerichtet
werden können, um die fehlenden Seiten zu finden.

13 = AC
Inhaltsverzeichnis...........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND
OPERATIONEN................................................................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN
ZAHLEN.........................................................................................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND
ABSCHLUSS..................................................................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND
RATIONALE ZAHLEN.................................................................................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON
ZAHLEN.........................................................................................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN
VON ZAHLEN.............................................................................................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER
OPERATIONEN...........................................................................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM..............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38

5-
50
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN............................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279

AG = 33,6
Wie Sie sehen können, ist es mit Proportionen einfach, die
fehlenden Seiten zu finden.

Zusammenfassung der Lektion. In dieser Lektion haben Sie die


Oberfläche und das Volumen eines Würfels, eines rechteckigen
Körpers und eines Zylinders berechnet. Sie haben auch die
richtigen Operationen verwendet, um die Quadratwurzel einer Zahl,
die unbekannte Seite von rechtwinkligen Dreiecken sowie die Länge
von Dreiecken zu finden. Sie sollten nun bereit sein, die
Einheitsübung abzuschließen.

5-
51
Einheitsübung: Füllen Sie die Punkte 1 bis 64 aus, indem Sie die
erforderliche Aktion ausführen. Überprüfen Sie
Ihre Antworten anhand der am Ende dieser
Studieneinheit aufgeführten Antworten.

1. Messen Sie den Winkel mit Ihrem Winkelmesser, um seine


Messung in Grad zu erhalten.

2. Messen Sie den Winkel mit Ihrem Winkelmesser, um seine


Messung in Grad zu erhalten.

a. 30
°
3. Messen Sie den Winkel mit Ihrem Winkelmesser, um seine
Messung in Grad zu erhalten.

5-
52
4. Messen Sie den Winkel mit Ihrem Winkelmesser, um seine
Messung in Grad zu erhalten.

5. Messen Sie den Winkel mit Ihrem Winkelmesser, um seine


Messung in Grad zu erhalten.

a. 90° c. 270°
b. 180° d. 360°
6. Messen Sie den Winkel mit Ihrem Winkelmesser, um seine
Messung in Grad zu erhalten.

a. 85° ca. 95°


b. 90° d. 100°

5-
53
7. Klassifizieren Sie den angezeigten Winkel.

a. Rechter Winkel c. Akuter Winkel


b. Stumpfer Winkel d. Gerader Winkel
8. Klassifizieren Sie den angezeigten Winkel.

a. Rechter Winkel c. Akuter Winkel


b. Stumpfer Winkel d. Gerader Winkel
9. Klassifizieren Sie den angezeigten Winkel.

a. Rechter c. Akuter Winkel


Winkel b. d. Gerader Winkel
Stumpfer Winkel

5-
54
10 Klassifizieren Sie den angezeigten Winkel.
.

a. Rechter Winkel C. Akuter Winkel


b. Stumpfer Winkel d. Gerader Winkel
11. 18° 4'
+ 180°

a. 188° 4' c. 198° 4'


b. 189° 4' d. 199° 4'

12. 210° 7*
_ 180°

a. 30° 7 ' c. 32° 7'


b. 31° 7 ' d. 33° 7'

13. 38° 48'


+ 180° 26'

a. 218° 14' c. 219° 14'


b. 218° 48' d. 219° 48'
14 274° 34'
. _180° 44'

a. 94° 34' c. 93° 34'


b. 94° 50' d. 93° 50'

15. 118° 29' 29"


+ 140° 42' 24"

a. 249° 1' 53" c. 259° 1' 53"


b. 249° 11' 53" d. 259° 11' 53"
16. 124° 17' 35"
— 82° 18' 34"
a. 41° 59' 1" c. 42° 59' 1"
b. 41° 55' 11" d. 42° 55' 11"
17 60° 14' 2"
. + 18° 27' 17"

a. 77° 14' 19" c. 78° 41' 19"


b. 77° 41' 19" d. 78° 47* 19"

5-
55
18. 25° 16' 7"
- 14°____821
a. 12° 15' 59" c. 10°15' 59"
b. 11° 15' 59" d. 9°15' 59"
19. Finde den Umfang eines Quadrats mit einer Seite von 48
Zoll.

Inhaltsverzeichnis i
Schülerinformationen iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN 1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN 1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS 4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN 6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE 12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN 13
Übungslösungen für Einheiten 20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE 1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE 1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN 4
Lektion 3. DEZIMALFORM 22
Lektion 4. PROZENTSATZ 35
Übungslösungen für Einheiten 62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE 1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE 7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ 20
Übungslösungen 35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM 1
Lektion 2. US-SYSTEM 10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN 17
Übungslösungen 38
Lektion 1. WINKEL 1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN 7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN 24
Übungslösungen 59

5-
56
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN 1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN 8
Übungslösungen 28
LITERATURVERZEICHNIS 279
a.
20. Finde den Umfang eines Rechtecks mit einer Länge von 18
Zoll und einer Breite von 12 Zoll.

a. 214 Quadratmeter ca. 50 Zoll


b. 216 Quadratmeter d. 60 Zoll
21. Finde die Fläche eines Rechtecks, das eine Länge von 18
Zoll und eine Breite von 12 Zoll hat.

a. 214 Quadratmeter ca. 50 Zoll


b. 216 Quadratmeter d. 60 Zoll
22. Finde den Umfang eines Rechtecks, das eine Länge von 52
Zoll und eine Breite von 39 Zoll hat.

a. 2.694 Quadratmeter ca. 128 in


b. 2.496 Quadratmeter gest. 182 in
23. Finde die Fläche eines Rechtecks mit einer Länge von 52
Zoll und einer Breite von 39 Zoll.

a. 2.028 Quadratmeter ca. 182 in


b. 1.694 Quadratmeter d. 128 in
24. Finden Sie den Umfang eines Parallelogramms mit einer
Breite von 12 Zoll und einer Basis von 24 Zoll.
a. 298 Quadratmeter ca. 84 Zoll
b. 288 Quadratmeter d. 72 in
25. Finden Sie die Fläche eines Parallelogramms mit einer
Basis von 24 Zoll und einer Höhe von 12 Zoll.
a. 288 Quadratmeter ca. 36 Zoll
b. 268 Quadratmeter d. 84 in
26. Finden Sie den Umfang eines Parallelogramms mit einer
Breite von
15,3 Zoll und eine Basis von 50,2 Zoll.
a. 768,06 m ² ca. 130 Zoll
b. 786,06 m ² d. 131 in
27. Finden Sie die Fläche eines Parallelogramms mit einer
Breite von 15,3 Zoll und einer Basis von 50,2 Zoll.

a. 786,06 m ² ca. 131 in


b. 768,06 m ² d. 130 Zoll

5-
57
28. Finden Sie den Umfang eines Trapezes, das 10 Fuß mal 6 Fuß
mal 15 Fuß mal 6 Fuß misst.

a. 250 sq ft c. 53 ft
b. 200 sq ft d. 37 ft
29. Finden Sie die Fläche eines Trapezes mit einer Basis 1
(b1) von 10 Fuß, einer Basis 2 (b2) von 15 Fuß und einer
Höhe (h) von 7 Fuß.

a. 87,5 Quadratfuß c. 25 ft
b. 85,7 Quadratfuß d. 20 ft
30. Finden Sie den Umfang eines Trapezes, das 600 Fuß mal 900
Fuß misst von600 füße von 1200 Fuß.

a. 630,000 qm ft c. 3200 ft
b. 620,000 qm ft d. 3300 ft
31. Finden Sie die Fläche eines Trapezes mit einer Basis 1
(b1) von 900 Fuß, einer Basis 2 (b2) von 1200 Fuß und
einer Höhe (h) von 500 Fuß.

a. 552.000 Quadratfuß c. 2600 ft


b. 525.000 Quadratfuß d. 2500 ft
32. Finde den Umfang eines Dreiecks, das 20 Fuß mal 20 Fuß mal
28 Fuß misst.

a. 208 Quadratmeter ca. 86 Zoll


b. 280 Quadratmeter d. 68 in
33. Finde die Fläche eines Dreiecks mit einer Basis von 20 Fuß
und einer Höhe von 15 Fuß.
a. 150 sq ft ca. 35 Fuß
b. 160 sq ft d. 300 ft
34. Finden Sie den Umfang einer dreieckigen Betonplattform,
die 40 Fuß mal 80 Fuß mal 40 Fuß misst.
a. 3200 sq ft ca. 160 Fuß
b. 3300 sq ft d. 150 Fuß
35. Finde die Fläche einer dreieckigen Betonplattform, die
eine Basis von 80 Fuß und eine Höhe von 38 Fuß hat.
a. 1.250 sq ft c. 118 ft
b. 1.520 sq ft d. 181 ft
36. Finde den Umfang einer Panzerabwehrmine mit einem Radius
von 7,5 Zoll.

a. b. 53,1 in c. 49,1 in
51,1 in d. 47,1 in

5-
58
40. Finden Sie den Umfang eine kraftstoffkanister mit einem
von 19 Zoll. s Durchmesser
a. 56,66 Zoll c. 58,66 Zoll
b. 57,66 Zoll d. 59,66 Zoll
41. Der Beleuchtungsradius für die Auslösefackel M49A1 beträgt
300 m. Wenn aktiviert, wie viel Fläche wird beleuchtet?
a. 228.600 m ² ca. 22.860 m ²
b. 282.600 m ² d. 28.260 m ²
42. Der Beleuchtungsdurchmesser für die MK1
Beleuchtungshandgranate beträgt 200m. Wenn aktiviert, wie
viel Fläche wird beleuchtet?
a. 125.600 m ² ca. 31.400 m ²
b. 152.600 m ² d. 34.100 m ²
43. Der Radius einer chemisch kontaminierten Fläche beträgt
550m. Wie viel Fläche ist chemisch verunreinigt?
a. 994.850 m ² ca. 949.580 m ²
b. 949.850 m ² d. 949.085 m ²
44. Der Radius, den das LVS (Logistics Vehicle System) beim
Drehen im Kreis macht, beträgt 38,5 Fuß. Wie viel Fläche
benötigt der LVS, um einen vollständigen Kreis zu bilden?
a. 46.542,65 Quadratfuß ca. 4.654,265 Quadratfuß
b. 46.452,65 Quadratfuß d. 4.564,265 Quadratfuß
45. Finden Sie die Fläche einer Firmenversorgungskiste, die 8
Fuß breit ist, 8 Fuß hoch, und 8 Fuß lang.

a. 384 qm ft c. 512 cu ft
b. 348 qm ft d. 521 cu ft
46. Finden Sie das Volumen einer Firmenversorgungskiste, die 8
Fuß breit ist, 8 Fuß hoch, und 8 Fuß lang.

a. 348 qm ft c. 521 cu ft
b. 384 qm ft d. 512 cu ft
47. Finden Sie die Oberfläche einer Gaskammer, die 11 Fuß
breit, 11 Fuß hoch und 11 Fuß lang ist.

a. 762 Quadratfuß ca. 1.331 cu ft


b. 726 sq ft d. 1.313 cu ft
48. Finden Sie das Volumen einer Gaskammer, die 11 Fuß breit,
11 Fuß hoch und 11 Fuß lang ist.

a. 726 sq ft ca. 1.313 cu ft


b. 762 Quadratfuß d. 1.331 cu ft

5-
59
49. Finde die Oberfläche eines Milvan, die 8 Fuß breit, 8 Fuß
hoch und 10 Fuß lang ist.

a. 448 sq ft ca. 604 cu ft


b. 484 sq ft d. 640 cu ft
50. Finden Sie das Volumen eines Milvan, das 8 Fuß breit, 8
Fuß hoch und 10 Fuß lang ist.

a. 484 sq ft ca. 640 cu ft


b. 448 sq ft d. 604 cu ft
51. Finden Sie die Oberfläche eines Betonbunkers, die
6 Fuß hoch, 6 Fuß breit und 10 Fuß lang.
a. 312 sq ft ca. 306 cu ft
b. 321 sq ft d. 360 cu ft
52. Finden Sie das Volumen eines Betonbunkers, der 6 Fuß hoch,
6 Fuß breit und 10 Fuß lang ist.

a. 321 sq ft c. 360 cu ft
b. 312 sq ft d. 306 cu ft
53. Finden Sie das Volumen eines zylindrischen Wassertanks mit
einem Radius von 9,5 Fuß und einer Höhe von 40 Fuß.

a. 2.386,4 cu ft ca. 11.335,4 cu ft


b. 2.836,4 cu ft d. 11.533,4 cu ft

5-
60
Finden Sie das Volumen einer Panzerabwehrmine mit einem
Radius von 6,5 Zoll und einer Höhe von 4 Zoll.
a. 163,28 cu in c. 530,66 cu in
b. 136,28 cu in d. 503,66 cu in
Finde die von 1.038.
Quadratwurzel
C. 32.12
a. 23.12 gest.: 32.21
b. 23.21
von 511.225.
Finde die
Quadratwurzel c. 717
d. 718
a. 715
b. 716 vom 33.

Finde die ca. 5,64


Quadratwurzel d. 5.74

a. 4.64 von 94,8676.


b. 4.74 ca. 9,84
Finde die d. 9.94
Quadratwurzel
Finden Sie die (c) eines rechtwinkligen
fehlende Seite (a) Dreiecks und einer Seite (b) hata
von 5 Zoll von 6 Zoll.
a. 6,88 Zoll c. 7,91 Zoll
b. 7,81 Zoll d. 7,98 Zoll
Finden Sie die (c) eines rechtwinkligen hat a
fehlende Seite (a) Dreiecks und einer Seite (b)
von 3 Zoll von 9 Zoll.
a. 9,48 Zoll ca. 9,68 Zoll
b. 9,58 Zoll gest.: 9,85 in
Finden Sie die (b) eines rechtwinkligen
fehlende Seite (a) Dreiecks und einer Seite (c) hat a
von 24 Zoll von 26 Zoll.

a. 9 in c. 11 in
b. 10 in d. 12 in
Finden Sie die (a) eines rechtwinkligen hat a
fehlende Seite (b) Dreiecks und einer Seite (c)
von 15 Zoll von 39 Zoll.

a. 33 in c. 35 in
b.
54 34 in d. 36 in
.

55
. 5-
61
62
56
57
..
63. Finde die fehlende Seite (x) des abgebildeten
Dreiecks.

5-
62
EINHEITENÜBERSICHT

Diese Studieneinheit bot praktische Anwendungen geometrischer


Prinzipien an Winkeln, ebenen Figuren, massiven Figuren und
Dreiecken. Darüber hinaus wurde Ihnen anhand mehrerer
Beispiele beigebracht, wie diese Prinzipien von Marines
verwendet werden.

Übungslösungen
Zeugnis

1. d. 5101
2 . b. 5101
3. a. 5101
4. b. 5101
5. b. 5101
6. b. 5101
7 . c. 5102
8 . b. 5102
9. a. 5102
10. d. 5102
11. c. 18° 4' 5103
+ 180°
198° 4'
12 a. 210° 7' 5103
. — 180°
30° 7 '
13 c. 38° 48' 5103
. + 180° 26'
0
218° 74' = 14'
219
14. d. 274° 34' _ 273° 94' 5103
— 180° 44' - 180° 44'
93° 50'
15. d. 118° 29' 29" 5103
+ 140° 42' 24"
258° 71' 53" = 259° 11' 53"
16. a. 124° 17' 35" _ 123° 77' 35" 5103
— 82° 18' 34" - 82° 18' 34"
41° 59' 1"
17 c. 60° 14' 2" 5103
. + 18° 27' 17"
78° 41' 19"
18. b. 25° 16' 7" _ 25° 15' 67" 5103
— 14° 8" - 14° 8"
11° 15' 59"

5-
63
Zeugnis
19. d. P = 4s 5201
P = 4 (48)
P = 192 in

20. b. A s2 5201
A = (48) 2
A = 2.304 Quadratmeter
21. c. P — 4s 5201
P = 4(16.5)
P = 66 in
22. b. A -- s2 5201
A = (16.5)2
A = 272,25 m ²
23 d. P — 21 + 2w 5202
. P = 2(18) + 2(12)
P = 36 + 24
P — 60 in
24. b. A S3 lw 5202
A = 18 X 12
A = 216 Quadratmeter
25. d. P — 21 + 2w 5202
P = 2(52) + 2(39)
P — 104 + 78
P = 182 in
26. a. A — lw 5202
A = 52 X 39
A — 2.496 Quadratmeter
27. d. P — 2b + 2w 5203
P = 2(24) + 2(12)
P = 48 + 24
P 7 2 in
28 a. A = bh 5203
. A — (24)(12)
A = 288 Quadratmeter
29. d. P — 2b + 2w 5203
P = 2(50.2) + 2(15.3)
P = 100.4 + 30.6
P = 131 in
30. b. A — bh 5203
A — (50.2)(15.3)
A = 768.06

5-
64
Zeugnis

P =
31. d. P = a + b + c + d 10+6+15+6 37ft 5204
P =

32. a. A = l/2h(bl + b2) 5204


A = 1/2 (7) (10 + 15)
A = 3.5(25)
A = 87,5 Quadratfuß
33 d. P = a + b + c + d 5204
. P = 600 + 900 + 600 + 1200
P = 3300 ft
34. b. A = l/2h(bl + b2) 5204
A = 1/2 (500) (900 + 1200)
A = 250(2100)
A = 525.000 Quadratfuß
35. d. P = a + b + c 5205
P = 20 + 20 + 28
P = 68 in
36. a. A = l/2bh 5205
A = 1/2(20 x 15)
A = 1/2 (300)
A = 150 sq ft
37. c. P = a + b + c 5205
P = 40 + 80 + 40
P = 160 Fuß
38. b. A = l/2bh 5205
A = 1/2(80 x 38)
A = 1/2 (3040)
A = 1520 sq ft
39. d. C = 2nr 5206
C = 2(3.14)7.5
C = 47,1 in
40. d. C = nd 5206
C = 3.14(19)
C = 59,66 Zoll
41. b. A = 2 I 5206
A = 3.14 (3002)
A = 3.14(9000)
A = 282.600 m ²
42. c. A = mr2 5206
A = 3.14 (1002)
A = 3.14(10,000)

5-
65
Zeugnis
A = 31.400 m ²

5-
66
Zeugnis

43. b. A = ur2 5206


A = 3,14(5502)
A = 3,14(302.500)
A = 949.850 m ²

44. c. A = xr2 5206


A = 3,14(38,52)
A = 3,14(1.482,25)
A = 4.654,265
Quadratfuß
45. a. SA = 6 (Gesicht2) 5301
SA = 6 (ll2)
SA = 6(121)
SA = 384 sq ft
46. d. V = f3 5301
V = 83
V = 512 cu ft
47. b. SA = 6 (Gesicht2) 5301
SA = 6(112)
SA = 6(121)
SA = 726 sq ft
48. d. V = f3 5301
V = ll3
V = 1.331 cu ft
49. a. SA = 2 (h x b) + 2 (h 1) + 2 (b 1) 5301
x SA = 2(8 X 8) + 2 (8 10) x 10)
X SA = 2 (64) + 2 (80) 2 + 2 (8
+ SA = 128 + 160 + 160 (80
SA = 448 sq ft x )

50. c. V = Iwh 5301


V = 10 X 8 X 8
V = 640 cu ft
51. a. SA = 2(h x b) + 2(h x 1) + 2 (B 1) 5301
SA = 2(6 X 6) + 2(6 X 10) X 10)
SA = 2 (36) + 2 (60) 2 + 2(6 X
+ SA = 72 + 120 + 120 (60
SA = 312 sq ft
52. c. 5301
V = Iwh V = 10 x 6 X
6 V = 360 CU ft

53. c. V = Tr2h 5301


V = 3,14 (9,52) 40
V = 3,14(90,25)40
V = 11.335,4 cu ft

5-
67
Zeugnis
54. c. V = ur2h 3 2. 2 1
5301
55. d. V1038.00 00
V = 3,14(6,52)4
V =9__
3,14(42,25)4
V = 530,66 cu in 7 15.
56. a. V511225.
49 -14-0 212 141 141 1420 7125 1425 7125
0
5.7 4
57. d. V33.00 00
25 ±ee 8 00 107 7 49 1140 5302 51 00
1144 45 76
5 24
6e 138 9.74
62 124 58. geb. /94.8676 81
■1OO
zr n1314
8600
187 13 09 ■1940 7776
642 12 84 1944 7776
6440 1 16 00 0
6441 64 41
51 59

5302

5302

5302

5-
68
Zeugnis

5-
69
Zeugnis
59. b. a2 + b2 = c2 5302
52 + 62 =c2

V61 = c
7.8 1
/61.00 00
49
44e 12 00
148 11 84
1560 16 00
1561 15 61
39
7,81 in = c
9 + 81 = c2
5302
Inhaltsverzeichnis i
Schülerinformationen iv
ANZAHL SYSTEME UND
OPERATIONEN 1
Lektion 1. GESCHICHTE DER
REALEN ZAHLEN 1
Lektion 2. NUMMERN UND
ABSCHLUSS 4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND
RATIONALE ZAHLEN 6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN
VON ZAHLEN 7
Lektion 5. ANDERE
EIGENSCHAFTEN VON
ZAHLEN 10
Lektion 6.
GRUPPIERUNGSSYMBOLE12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER
OPERATIONEN 13
Übungslösungen für Einheiten
20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE
1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN
DER BRÜCHE 1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT
BRÜCHEN 4

5-
70
Zeugnis

Lektion 3. DEZIMALFORM 22
Lektion 4. PROZENTSATZ 35
Übungslösungen für Einheiten
62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE
AUSDRÜCKE 1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE
SÄTZE 7
Lektion 3. ANTEIL UND
PROZENTSATZ 20
Übungslösungen 35
Lektion 1. METRISCHES
SYSTEM 1
Lektion 2. US-SYSTEM 10
Lektion 3. UMRECHNUNG
ZWISCHEN US- UND
METRISCHEN EINHEITEN17
Übungslösungen 38
Lektion 1. WINKEL 1
Lektion 2.
FLUGZEUGFIGUREN 7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN24
Übungslösungen 59
Lektion 1. DER LOGISCHE
PLAN UND DIE SPRACHEN1
Lektion 2. LÖSEN VON
WORTPROBLEMEN 8
Übungslösungen 28
LITERATURVERZEICHNIS 279

188e 1 64 00
1888 1 51 04
12 96
9,48 in = C
61. b. a2 + b2 = c2 5302
242 + b2 = 262
567 + b2 = 676 b2
= 100
b = V100 1 0.

5-
71
Zeugnis
/100.
1__
20 0
b = 10 in
62. d. a2 + b2 = c2 5302
a2 + 152 = 392 a2
+ 225 = 1521 a2 =
1296
a = /1296
3 6.
1296.
9
6e 396
66 396
0
a = 36 in

5-
72
Zeugnis

63. ca. 14 _ 28 17 x 5302


14x = 476
14x_476 14 14
X = 34
64. b. 16 _ x 14 27 5302
14x = 432 14X
= 432 14 14
X = 30,85

5-
73
STUDIENEINHEIT 6
PROBLEMLÖSUNG
Einleitung. Wenn es um mathematische Probleme geht, scheint die
schwierigste Art Wortprobleme zu sein. Ein Teil dieser
Schwierigkeit ist auf die damit verbundene "Angst" zurückzuführen.
Wie Sie wahrscheinlich bemerkt haben, hat dieser Kurs in jeder
Studieneinheit Wortprobleme verwendet, und bis jetzt waren die
Probleme ziemlich einfach. Diese Studieneinheit wurde entwickelt,
um die Angst zu reduzieren, indem sie Ihnen hilfreiche Hinweise
und einen Plan gibt, der Sie auf die Lösung schwierigerer Probleme
vorbereitet. Sie lösen Wortprobleme, indem Sie einen logischen
Plan verwenden und englische Ausdrücke in mathematische Symbole
übersetzen.
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN
LERNZIELE
1. Wählen Sie die fünf Schritte des logischen Plans zur
Lösung von Wortproblemen aus.
2. Übersetzen Sie die Ausdrücke bei englischen Ausdrücken in
mathematische Symbole.
6101. Allgemeines
So gut wie jedes erfolgreiche Unterfangen hat einen soliden Plan.
Wenn Sie einen Flugplatz bauen, ein Lager leiten, ein Dorf räumen,
ein Minenfeld legen, eine Lektion erteilen, einen Hügel nehmen
oder in Ihrem Fall ein Wortproblem lösen möchten, hilft ein Plan
bei der Fertigstellung des Projekts. Werfen wir einen Blick auf
einen einfachen Fünf-Schritte-Plan, der Ihnen dabei hilft!
6102. Der Fünf-Schritte-Plan
Der Plan zur Lösung von Problemen kann eine beliebige Anzahl von
Schritten umfassen, je nachdem, wie die Vorgänge kombiniert
werden. Denken Sie daran, dass viele Probleme durch Versuch und
Irrtum mit der Arithmetik gelöst werden können, ähnlich wie es die
alten Ägypter taten. In den meisten (aber nicht allen) Problemen
kann dieser Versuchs- und Fehleraspekt eliminiert werden, indem
eine einfache Gleichung oder Formel auf die bekannten
Informationen angewendet wird. Dies wird ein integraler
Bestandteil unseres Plans sein. Unser Plan besteht aus fünf
Schritten; werfen wir einen Blick darauf.

a. Schritt 1 - Lesen Sie das Problem. Das ist selbsterklärend. Es


scheint offensichtlich, aber viele Fehler werden gemacht, weil
Marines wichtige Aspekte des Problems überspringen. Lesen Sie
nicht in das Problem hinein und schaffen Sie Dinge, die nicht da
sind; lesen Sie einfach das Problem und halten Sie sich an die

6-
1
Fakten. Schreiben Sie in realen Situationen, in denen die Probleme
möglicherweise nicht geschrieben werden, alle Fakten auf, damit
das gesamte Problem analysiert werden kann.
b. Schritt 2 - Bestimmen Sie die Unbekannten und stellen Sie sie
dar. Sie erhalten bestimmte Informationen über ein Problem. In der
Regel wird eine Hauptfrage gestellt. Sie müssen die Methode
bestimmen, mit der Sie von diesen Informationen zur Lösung
gelangen. Wenn es sich bei dem Problem um eine Formel oder
Gleichung handelt, gibt es unbekannte Elemente, die dargestellt
werden müssen. Verwenden Sie jedes Gerät, das Sie sich vorstellen
können, um Ihnen dabei zu helfen. Gängige Hilfsmittel sind
Diagramme und Diagramme. Wenn Sie sich erinnern, wurden
Hilfsmittel in diesem Kurs häufig in Beispielen verwendet.

c. Schritt 3 - Schreiben Sie die Gleichung. Wenn es sich bei dem


Problem um eine Gleichung handelt, verwenden Sie die Informationen
aus dem vorherigen Schritt. Wenn es sich um eine Formel handelt,
ersetzen Sie die bekannten Werte durch die entsprechenden
Buchstaben der Formel. Wenn es mit Arithmetik gelöst werden kann,
entscheiden Sie, welche Operationen benötigt werden. Denken Sie
daran, dass eine Gleichung mathematische Symbole in linke und
rechte Seiten mit einem Gleichheitszeichen trennt, während eine
Formel eine mathematische Regel, ein Prinzip oder eine Aussage
ist.
d. Schritt 4 - Lösen Sie die Gleichung. Lösen und überprüfen Sie
die Formel oder Gleichung oder führen Sie die erforderliche
Arithmetik durch. Einer der wichtigsten Teile ist die Überprüfung
oder Verifizierung, ob Ihre Antwort korrekt ist. Vernachlässigen
Sie nicht zu überprüfen!

e. Schritt 5 - Beantworten Sie die Frage. Die Antwort auf eine


Gleichung, eine Formel oder eine arithmetische Operation ist
möglicherweise nicht die Antwort, nach der Sie suchen. Achten Sie
darauf, Ihre Antwort in den Bedingungen des ursprünglichen
Problems auszudrücken. Vielleicht möchten Sie Quadratmeter wissen,
aber Ihre Gleichung hat Ihnen eine Antwort in Quadratzoll gegeben,
also vergessen Sie nicht, umzuwandeln.
Sie sollten sehen, dass diese fünf Schritte einen logischen Plan
liefern. Bevor Sie diesen Plan verwenden können, müssen Sie
sicherstellen, dass Sie die Sprache zur Lösung von Wortproblemen
verstehen. Ein Teil der Sprache, die Sie behandeln werden, wird
eine Rezension sein; dennoch wird Ihnen alles helfen, Probleme zu
lösen. Aber bevor wir die Sprache studieren, können Sie die fünf
Schritte im logischen Plan nennen? Wenn Ihre Antworten lauteten:
Lesen Sie das Problem, bestimmen Sie die Unbekannten und stellen
Sie sie dar, schreiben Sie eine Gleichung, lösen Sie die Gleichung
und beantworten Sie die Frage, Sie haben Recht! Wenn nicht, lesen
Sie diesen Abschnitt, bevor Sie fortfahren.
6103. Die Sprache

6-2
Bei der Lösung eines Problems besteht Ihre anfängliche Aufgabe
darin, englische Phrasen in die Sprache der Mathematik zu
übersetzen. Dabei geht es darum, Wörter mit mathematischen
Symbolen in Verbindung zu bringen. Mal sehen, wie das gemacht
wird.

a. Ergänzung. Die Operation der Addition, symbolisiert durch das


Pluszeichen (+), kann an die Stelle von: mehr als, überschreitet,
erhöht um und die Summe von treten.

Beispiel:
Die Summe aus sechs und neunzehn wird 6+19
geschrieben.

b. Subtraktion. Die Subtraktionsoperation, symbolisiert durch das


Minuszeichen (-), kann ersetzt werden durch: die Differenz
zwischen, kleiner als, verringert um und verringert um.

Beispiel:
Die Differenz zwischen siebzehn und zwei wird 17 - 2
geschrieben.

c. Multiplikation. Die Operation der Multiplikation, symbolisiert


durch das Zeitzeichen (x), kann an die Stelle von: Zeiten und dem
Produkt von treten.

Beispiel:
Das Produkt aus zwei und neun wird 2x9 geschrieben.

d. Abteilung. An die Stelle des Quotienten von kann die durch das
Vorzeichen (+) geteilte Division treten.

Beispiel:
Der Quotient aus m geteilt durch sieben wird m + 7
geschrieben. ■

Hinweis: Oft wird eine Kombination aus Betriebs- und

6-3
Gruppierungszeichen verwendet. Schauen wir uns einige
Beispiele an.

6-4
Beispiel
; Die Aussage sechs mehr als die Differenz von fünf
und zwei könnte (5-2) +6 geschrieben werden.
Obwohl die Verwendung von Klammern deutlicher
macht, wird sie aufgrund der Reihenfolge der
Vorgänge eigentlich nicht benötigt.

Beispiel
Die Summe aus a und b, geteilt durch 4, wird a + b
: geschrieben.
4

Beispiel Ein Drittel des Produkts aus x und y ist XV


: geschrieben.
3

Beispiel
Eins geteilt durch die doppelte Summe von a und b
: wird geschrieben 1 .
2(a + B)

Beispiel
:
Das Produkt aus 17 und 3 geteilt durch das 2-fache
ihrer Differenz ist 17 x 3 .
2(17 - 3)

Hinweis: Wir fragen nicht nach Lösungen für die Aussagen,


sondern nur nach Übersetzungen. Wie bei den meisten
Mathematik ist Übung erforderlich, um die
Übersetzungen zu verstehen.

Nachdem Sie nun Wörter mit mathematischen Symbolen verknüpft


haben, schauen wir uns einige Problemsituationen an, die den
Gebrauch von Sprache beinhalten. Diagramme werden verwendet, um
einige der Situationen darzustellen.

Beispiel:
Ein Flugplatz hat zwei Start- und Landebahnen. Einer
ist doppelt so lang wie der andere. Zeichnen Sie

6-5
Linien, um die Start- und Landebahnen darzustellen,
und beschriften Sie sie jeweils mit derselben
Variablen.
Dies könnte auf zwei Arten geschehen. Zeichnen Sie
zuerst die Linien.

Um sie zu beschriften, müssen Sie nun eine bequeme


Darstellung für jede Zeile auswählen. Nehmen wir an,
Sie nennen die kleinere Start- und Landebahn x
Distanz in der Länge.

Wenn das kürzere x und das längere doppelt so lang


ist, dann wäre es 2x.

2x

Angenommen, Sie hätten die längere mit x


gekennzeichnet.

Wenn es doppelt so lang ist wie das kürzere, dann


ist das kürzere l/2x oder x/2.

x 2

Wie Sie an diesem letzten Beispiel sehen können, können einige der
Probleme auf unterschiedliche Weise ausgedrückt werden. Schauen
wir uns vier weitere Beispiele an.

6-6
Beispiel:
Der Boden eines Raumes besteht aus 90 Brettern
; seite an Seite gelegt. Wenn w gleich der Anzahl der
zoll in der Breite eines Brettes, drücken Sie die
Breite des Raumes aus.
Wenn ein Brett w ist, dann müssen 90 Bretter 90 mal
w oder 90w sein.
Beispiel:
: Ein Unternehmen produzierte h Paar Dschungelstiefel
während des ersten Monats. Die Produktion stieg
jeden Monat um 5000 Paare. Geben Sie die Anzahl der
im dritten Monat produzierten Paare an. Dies lässt
sich ganz handlich in Diagrammform darstellen.
1. Monat 2. Monat 3. Monat
h h + 5000 (h + 5000) + 5000
Beispiel;
Eine Hütte ist 6 Fuß länger als doppelt so breit.
Stellen Sie die Anzahl der Fuß in der Breite und
der Länge dar. Die Figur ist ein Rechteck. Sie
können damit beginnen, w gleich der Breite zu
lassen. Die Länge beträgt dann 6, die zu der
doppelten Breite addiert werden, oder 2w + 6.

2W +6
Beispiel;
Die Basis eines Dreiecks mit zwei gleichen Seiten
ist 4 Fuß kleiner als die Summe der beiden gleichen
Seiten. Übersetzen Sie diesen englischen Ausdruck in
ein mathematisches Symbol und stellen Sie die Länge
jeder Seite, die Basis und den Umfang dar.

Zeichne die Figur.

Beispiel-Fortsetzung:

6-7
Übrigens, was ist das für ein Dreieck? Sie hätten
sagen sollen, dass es sich um ein gleichschenkliges
Dreieck handelt. Stellen Sie die Länge jeder Seite 1 dar,
indem Sie diese beiden gleichen Seiten mit der
■ gleichen Buchstaben. Die Basis ist 4 Fuß kleiner als
die
summe dieser beiden Seiten.

(s+s)-4 oder 2s-4

Der Umfang oder die Summe der drei Seiten wird


dargestellt als:
s + s + 2s - 4
oder
4s - 4

Zusammenfassung der Lektion. In dieser Lektion haben Sie die fünf


Schritte des logischen Plans zur Lösung von Wortproblemen
identifiziert. Sie haben auch englische Ausdrücke in mathematische
Symbole übersetzt. In der nächsten Lektion verwenden Sie den
logischen Plan, um Wortprobleme zu lösen. Wenn du Schwierigkeiten
mit der Sprache hattest, lies dir diesen Abschnitt durch, bevor du
fortfährst.

Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN


LERNZIEL
Wenden Sie bei Wortproblemen den logischen Plan an, um jedes
Wortproblem zu lösen.

6201. Word-Probleme
Wenn wir Wortprobleme mit einem Plan angreifen würden, so wie wir
Ziele angreifen, indem wir zuerst alles in einer logischen
Reihenfolge organisieren, wie bei Operationsbefehlen,
Patrouillenbefehlen, Missionsaussagen, der Absicht des
Kommandanten und so weiter, würde ein Großteil der Schwierigkeiten
und Ängste, die diese Probleme auslösen, durch Vertrauen ersetzt
werden. Lassen Sie uns das, was Sie in früheren Lektionen gelernt
haben, anwenden, um Wortprobleme zu lösen.

6-8
6202. Probleme mit Formeln
Probleme mit Formeln sind bei weitem die einfachste Art von
Wortproblemen, da die Formel die Gleichung ist und es nur
notwendig ist, die relevanten Elemente darin zu stecken. Die Art
der Formel, die am häufigsten anzutreffen ist, wird wahrscheinlich
einen Aspekt geometrischer Figuren beinhalten. Denken Sie
umgekehrt daran, dass es immer dann, wenn das Problem eine
geometrische Figur betrifft, eine Formel gibt, die Ihnen helfen
kann. Zeichnen Sie immer die Figur, beschriften Sie die Teile mit
den Informationen, die Sie haben, und wenden Sie dann die richtige
Formel auf die Informationen an.

Beispiel;
(1) Lesen Sie das Problem.
Die Lagerfläche des Unternehmens ist 4 Fuß breit und
hat eine Fläche von 68 Quadratmetern. Wie lang ist
es?

(2) Unbekannte ermitteln und darstellen. Hier macht


ein Diagramm das.

68 sq ft 4

(3) Schreibe eine Gleichung.


A = Iw 68 = 1(4)
(4) Löse die Gleichung.
A = Iw Prüfung: 68 = 17(4)
68 = 1(4) 68 = 68
68 = 1(4) 4 4
17 = 1
(5) Beantworten Sie das Problem.
Die Länge des Unternehmensstauraums beträgt 17
Fuß.

Beispiel:
(1) Lesen Sie das Problem.
Ein Bild unseres Nationalen Fähnrichs ist 4 Fuß

6-9
weniger lang als doppelt so breit. Um das Bild zu
rahmen, werden 76 Fuß Rahmen benötigt. Finden Sie die
Abmessungen des Bildes.

(2) Ermittle die Unbekannten und repräsentiere sie.


Zeichne die Figur.

width = w
length = 2w-4
perimeter = 76

2W—4

(3) Schreibe eine Gleichung.


P * 21 + 2w
76 = 2(2w - 4) + 2(W)
(4) Löse die Gleichung.
P = 21 + 2w
76 = 2(2w - 4) + 2(w)
Hinweis: Erinnern Sie sich an die
Verteilungseigenschaft für die Multiplikation? Wenn
nicht, sollten Sie sich die Studieneinheit 1 ansehen.

76 = 4w - 8 + 2w
76 = 6W - 8
76 + 8 = 84 - 6w
84 = 6W
84 6w
676
14 = w

6-
10
Examp1e--cont1d.;
Hinw Überprüfen Sie Ihre Antwort, indem Sie 14
eis für die Variable w in die Gleichung
einfügen.

76=2(2W - 4) + 2(W)
76 = 2(2 X 14 - 4) + 2(14)
76 = 2(28 - 4) +28
76 = 2(24) + 28
76 = 48 + 28
76 = 76
(5) Beantworten Sie das Problem.
Die Abmessungen sind: Breite entspricht 14
Fuß und die Länge entspricht 2W-4 oder 24
Fuß. Dies kann auch überprüft werden,
indem diese Werte in der Formel P = 21 +
2w ersetzt werden.

P = 21 + 2w
76=2(24) + 2(14)
76 = 48 + 28
76 = 76

Wie Sie bemerken sollten, bieten diese fünf Schritte einen


einfachen systematischen Ansatz zur Problemlösung (einen
logischen Plan). Werfen wir einen Blick auf ein anderes
Beispiel.

Beispiel;

; (1) Lesen Sie das Problem.


Der Bereich des Feldes, der während der PFT für
Klimmzüge und Situps verwendet wird, hat die Form
eines Dreiecks. Die erste Seite des Dreiecks ist 18
Fuß größer als die zweite Seite. Die dritte Seite
ist 13 Fuß weniger als das 3-fache der Sekunde. Es
braucht 130 Fuß Zaun, um auf dem Feld zu zäunen.
Bestimmen Sie die Länge jeder Seite des Feldes.
(2) Ermitteln Sie die Unbekannten und vertreten Sie

6-
11
Beispiel -
Fortsetzung:
diese.

6-
12
Beispiel -
Fortsetzung:

Hinwe Beim Lesen des Problems sollten Sie bemerkt


is; haben, dass die Fakten über die erste und
dritte Seite so ausgedrückt werden, wie sie sich auf die zweite
Seite beziehen. Die zweite Seite sollte also die erste
Unbekannte sein, die Sie vertreten.
Zeichne die Figur.

Sei b = zweite Seite


3b-13
Mit dieser Einzelbuchstabenvariable als
Start sollten Sie nun in der Lage sein,
die Sprache des Problems in Symbole zu
übersetzen.

Sei b + 18 = erste Seite


Let 3b - 13 = 3d-Seite
(3) Schreibe eine Gleichung.
Die Formel lautet: P=a+b+c
130 = (b + 18) + b + (3b - 13)
Hinweis: Klammern werden nicht benötigt, sondern
eingefügt, um die drei verschiedenen
Seiten anzuzeigen

130 - (b + 18) + b + (3b -


13)
130 =5b + 5
130 -5= 5b +5-5
125 =5b
125 _5b
5 5
25 = b
Prüfen:
130 = (b + 18) + b + (3b -
13) 130 = (25 + 18) + 25 + (3 X 25 - 13)
130 =43+25+75-13
130 = 130
(5) Beantworten Sie die Frage.

6-
13
Beispiel -
Fortsetzung:
Dazu müssen wir zur unbekannten Darstellung
zurückkehren.

b = 25 (zweite Seite)
b + 18 = 43 (erste Seite)
3b - 13 = 62 (dritte Seite)

Überprüfen;
P = a + b + c 130 =43+25+62 130 = 130

Nehmen wir dieses Mal ein Problem, das etwas komplizierter ist.
Überprüfen Sie bei der Anwendung der fünf Schritte, ob Sie die
Schritte der Lösung antizipieren können, bevor sie vorgestellt
werden.

Beispiel;
(1) Lesen Sie das Problem.
Der Kampfingenieurzug erhielt die Mission, einen
kreisförmigen Bürgersteig um das Divisionshauptquartier
zu bauen. Der Weg wird 4 Fuß breit und 4 Zoll dick
sein. Zusätzlich zu der Rundwanderung wird es eine 6
Fuß breite Wanderung von der Rundwanderung zum Eingang
geben.
Sergeant Readymix, der Chef des Kampftechnikers, und
seine Männer sind bereit, an die Arbeit zu gehen, wenn
der Beton eintrifft. Er hat 19 1/2 Kubikmeter Beton
bestellt. Überprüfen Sie Sgt Readymix noch einmal, ob
er die richtige Menge Beton bestellt hat.

6-
14
Beispiel-.cont'd.:
Hinweis: Verwenden Sie die beigefügte Abbildung für alle
Abmessungen.

(2) Ermittle die Unbekannten und repräsentiere sie.


Hier sind alle notwendigen Informationen in der
Abbildung angegeben. Die einzige wirkliche Unbekannte ist
die Antwort. Das größte Problem für Sie besteht nun
darin, die Formel oder Formeln auszuwählen, die verwendet
werden sollen. Um welche geometrischen Formen handelt es
sich? Wenn Sie einen Zylinder und einen rechteckigen
Körper gesagt haben, haben Sie Recht! Die folgende
Abbildung zeigt sie getrennt.

Der Bürgersteig muss 4 Zoll dick sein, also denken Sie


daran, dass jede Figur dreidimensional ist. Um dieses
Problem zu lösen, können mehrere Methoden verwendet
werden. Es wird eine Methode vorgestellt, die jedoch
nicht unbedingt die einzige Methode ist. Unabhängig von
der Methode liegt der Schlüssel zu diesem Problem darin,
den Bereich des Bürgersteigs zu finden. Welche Formeln
werden Sie verwenden, um das Problem zu lösen? Schauen
wir uns das mal an.

6-
15
Beispiel-Cont1 d.:
(3) Schreibe eine Gleichung.
Um die Fläche der Basis des kreisförmigen Bürgersteigs
zu finden, verwenden Sie die Formel A = Tr. Zuerst müssen
wir es mit den Informationen aus dem großen Kreis
(gesamte Fläche einschließlich des Bürgersteigs) und dann
mit den Informationen aus dem schattierten Teil des
Kreises verwenden, wie dargestellt.

Wenn die große Fläche gefunden wird und dann die Fläche
des schattierten Teils im Inneren davon abgezogen wird,
ist der Rest die Fläche des Bürgersteigs. Schreiben wir
die Gleichung auf.

Großflächig Innenbereich
A = Tr A = ?rr
A “ 3.14(542) minus A = 3,14(502)
Hinweis: Beachten Sie, dass 4 Zoll Dicke berücksichtigt
und in Füße umgewandelt werden müssen. Die Differenz der
beiden Bereiche multipliziert mit 1/3 Fuß (4 Zoll) ergibt
das Volumen in Kubikfuß des kreisförmigen Spaziergangs.
Der kurze gerade Bürgersteig ist ein rechteckiger Körper.
Erinnern Sie sich an die Formel zur Bestimmung des
Volumens eines rechteckigen Festkörpers? Du hast recht,
wenn du V = Iwh sagst. Die Abmessungen finden Sie in der
ersten Abbildung in diesem Beispiel.

Schreiben Sie dann die Gleichung für den rechteckigen


Körper und geben Sie die Informationen ein.

V = Iwh
V = 42 X 6 X 1/3
(4) Löse die Gleichungen.

6-
16
Großer Kreis Innenkreis Rechteckiger Körper
Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen.............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN.................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE...................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN...................................................................13
Übungslösungen für Einheiten.................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE..................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN..............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM.......................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten.................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ...............................................................................20
Übungslösungen.......................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM..............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN................17
Übungslösungen.......................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN.....................................................................................................24
Übungslösungen.......................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN.......................................................1

6-
17
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN...........................................................................8
Übungslösungen.......................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS.......................................................................................................279

' (5) Beantworten Sie das Problem.


In diesem Fall sind die Lösungen der Formeln nicht die
Antworten auf die Probleme. Wie angegeben, müssen wir den
Unterschied zwischen den beiden Kreisflächen finden. Der
kreisförmige Bürgersteig ist ein Zylinder. Sein Volumen
ist der Unterschied in den Flächen mal der Dicke oder
Höhe, in diesem Fall 1/3 Fuß.
Differenz:
9156,24 Quadratfuß
-7850,00 sg ft 1306,24 sq ft
Multiplizieren Sie diese Antwort mit 1/3 Fuß
1306,24 X 1 = 435,41 CU ft 3
Fügen Sie die beiden volumen
435.41 cu ft(zirkulär bürgersteig)
+ 84.00 cu ft (gerade bürgersteig)
519.41 cu ft (Beton erforderlich)
Ist das die Antwort? Du hättest nein sagen sollen. Das
Problem betraf Kubikmeter, nicht Kubikfuß. Da es 27
Kubikfuß in 1 Kubikyard (3 x 3 x 3) gibt, müssen Sie
519,41 durch 27 teilen, und diese Antwort wird die Lösung
für das Problem sein.

519,41 4- 27 = 19,23 cu yd Prüfung:


Wenn Sie auf das ursprüngliche Problem
zurückblicken, sehen Sie, dass Sergeant Readymix 19
1/2 Kubikmeter bestellt hat. Dies ist für den Job
richtig (die 0,23 Kubikmeter wurden auf die nächste
1/2 Kubikmeter aufgerundet).

6-
18
Du hast noch ein Problem zu lösen. Aber bevor du es angreifst,
mach eine Pause; du hast es verdient!

Willkommen zurück! Ihr letztes Problem ist ein Zylinder. Erinnern


Sie sich an die Formel zur Bestimmung des Volumens eines
Zylinders? Wenn du V = Tr'h gesagt hast, hast du Recht! Gehen Sie
weiter und lösen Sie Ihr Problem.

Beispiel;
(1) Lesen Sie das Problem.
. Der dargestellte Wasservorratstank hat eine Höhe
von 11 Metern und einem Durchmesser von 9 Metern.
Was : ist die Kapazität des Tanks in Gallonen, wenn
' sind ungefähr 7 1/2 Gallonen in 1 Kubikfuß
• wasser? Zusätzlich, wenn der Tank eingehängt ist
zu einer Duscheinheit und jeder Marine darf 5
Gallonen Wasser, wie viele Marines können duschen,
bevor der Tank leer ist?

Sie sollten sehen, dass dieses Problem mehrere


Schritte umfasst. Wie bei Ihrem vorherigen Problem
kann dieses auf mehrere Arten gelöst werden, aber nur
eine wird angezeigt. Viel Spaß!
(2) Ermittle die Unbekannten und repräsentiere sie.
In diesem Problem wurden die Unbekannten angegeben.
Der Radius beträgt 9 Meter und die Höhe 11 Meter.
Hinweis: Was sollten Sie vor der Verwendung der
Formel mit den Abmessungen in Metern tun? Du hättest
sie in Füße umwandeln sollen. Es ist eine gute
Praxis, Ihre Conversions (falls erforderlich) zu
Beginn Ihres Problems durchzuführen. In diesem Fall
ändern Sie die Zähler in Fuß, da Sie schließlich
Kubikfuß kennen müssen, um Gallonen zu bestimmen. Ein
Meter
' eguals about 3.281 feet.

6-
19
Examp 1 e—cont1 d

9 m = 9 x 3,281 = 29,529 ft
11 m = 11 x 3,281 = 36,091 ft

Runden Sie auf zwei Stellen ab.


29,529 ft = 29,53 ft 36,091 ft = 36,09 ft
(3) Schreibe eine Gleichung.
Mit der Formel für das Volumen eines Zylinders, V =
nr'h, stecken Sie die Variablen ein.

V = urh
V = 3,14 (14,772) 36,09
Denken Sie daran, dass der Durchmesser 29,53 Fuß und
der Radius 1/2 des Durchmessers beträgt. In diesem
Fall beträgt der Radius 14,77 Fuß (abgerundete zwei
Stellen).

(4) Löse die Gleichung.


V = nr'h
V - 3,14 (14,772) 36,09
V = 3,14(218,153)36,09
V - 24.721,65 CU ft
Dies ist das Fassungsvermögen des Tanks. Du musst
jetzt bestimmen, wie viele Marines es braucht, um den
Tank zu leeren.
Wenn jeder Kubikfuß 7 1/2 Gallonen enthält, dann ist
das Produkt aus 24.721,65 und 7 1/2 die
Gallonenkapazität des Tanks.

24.721,65 x 7 1/2 = 185.412,38


Wenn jedem Mann 5 Gallonen Wasser erlaubt sind, dann
wird Ihnen das Teilen des Fassungsvermögens des Tanks
durch 5 sagen, wie viele Männer duschen können, bevor
der Tank leer ist.
185,412.38 4- 37,082.47 = 37,082
(5) Beantworten
5 Sie das Problem.

Das Fassungsvermögen des Tanks beträgt 185.412,38


Gallonen Wasser. Es braucht 37.083 Marines, um den
Tank zu leeren.
Inzwischen sollten Sie die fünf Schritte des logischen Plans zur
Lösung von Wortproblemen ziemlich gut verstehen. Wenn nicht,
lesen Sie diesen Abschnitt, bevor Sie fortfahren.

6203. Verschiedene Wortprobleme

6-
20
Abhängig von Ihrem Beruf haben Sie möglicherweise die Möglichkeit
oder Gelegenheit, andere Wortprobleme als solche zu lösen, die
eine Formel oder eine einfache arithmetische Operation betreffen.
Wenn Sie jedoch in der Lage sind, mit Zahlen zu argumentieren,
bauen Sie Vertrauen in Ihre eigenen Fähigkeiten auf und helfen
Ihnen, das logische und analytische Denken zu entwickeln, das in
vielen Bemühungen des Marine Corps erforderlich ist. Ein Problem
zu betrachten, zu analysieren und eine Antwort oder Entscheidung
zu finden, ist eine wünschenswerte Fähigkeit für Marines. Die
zufälligen Probleme in diesem Absatz können auf Sie und Ihre
Arbeit zutreffen oder auch nicht. Das Wichtigste ist, dass sie
Sie zum Nachdenken anregen und es Ihnen ermöglichen, Prinzipien
mitzunehmen, die sich in anderen Situationen auf ähnliche
Probleme übertragen lassen. In einigen Beispielen werden keine
vollständigen Probleme dargestellt; Sie werden gebeten, englische
Ausdrücke in mathematische Symbole zu übersetzen. Denken Sie
daran, dass Sie auch dann einen Plan befolgen sollten, wenn eine
Gleichung nicht erforderlich ist, um ein Problem zu lösen.
Übrigens, kannst du dich an alle fünf Schritte erinnern? Sie
haben recht, sie sind: (1) Lesen Sie das Problem, (2) bestimmen
Sie die Unbekannten und stellen Sie sie dar, (3) schreiben Sie
eine Gleichung, (4) lösen Sie die Gleichung und (5) beantworten
Sie die Frage. Lassen Sie uns nun Spaß haben, indem wir die
nächsten vier Probleme lösen. Sie können sich entscheiden, den
Fünf-Schritte-Plan zu verwenden, oder auch nicht. Wenn nicht,
wenden Sie einen gesunden Menschenverstand an, um zu entscheiden,
ob Ihre Antworten logisch erscheinen. Sobald Sie die Probleme
abgeschlossen haben, vergleichen Sie Ihre Antworten mit den
bereitgestellten.

Beispiel:
An Land arbeiten 60 Männer auf 6 Müllhalden am
Strand. Wenn keine der Deponien weniger als 7 Marines
und nicht mehr als 18 hat, was ist die Mindestanzahl
von Marines, die in zwei dieser Deponien arbeiten
können?
Dieses Problem hat keinen praktischen Wert; es ist
eine Zahlenübung. Auf den ersten Blick mag das
Problem kompliziert erscheinen, aber es ist wirklich
ziemlich einfach. Es ist keine Gleichung
erforderlich, lesen Sie sie einfach sorgfältig durch.
Es fragt nach der Mindestanzahl von Marines für zwei
der Deponien. Wenn 7 die Mindestanzahl von Marines
für eine Deponie ist, dann entsprechen 7 Marines x 2
Deponien insgesamt 14 Marines. Nur um sicherzugehen,
müssen wir überprüfen, ob dadurch keine der anderen
Deponien 18 überschreitet. Ziehen Sie von der Summe
von 60 14 ab, was 46 für die vier anderen Deponien
übrig lässt, oder 11 Marines für zwei der Deponien
und 12 für die anderen beiden. Dies liegt innerhalb
der festgelegten Grenzen, daher ist unsere Antwort in
Ordnung.

6-
21
Dieses nächste Problem ist etwas schwieriger zu lösen, also
verwenden Sie den Fünf-Schritte-Plan, um es zu lösen.

Beispiel:
(1) Lesen Sie das Problem.
Es gibt 40 Fragen zu einem Promotion-Test.
Jede richtige Antwort ist einen Punkt wert und für
jede falsche Antwort werden zwei Punkte abgezogen. Für nicht
beantwortete Fragen werden keine Punkte addiert oder abgezogen.
Wenn LCpl Claymore eine Punktzahl von 15 L erhält und er
hatte 5 Fragen falsch, welche Bruchteile
teil des Tests hat er geantwortet?
(2) Ermittle die Unbekannten und repräsentiere sie.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Antwort zu
erhalten. Das Problem passt sehr gut in eine
Gleichung. Aus den angegebenen Informationen wissen
wir, dass die Punktzahl gleich der richtigen Zahl
minus dem Zweifachen der falschen Zahl ist.

(3) Schreibe eine Gleichung.


C = richtig
I = falsch C - 21 = 15
Wir wissen, dass es 5 falsche Probleme gab.
Stecken Sie dies in die Gleichung.
C - 2(5) = 15

(4) Löse die Gleichung.


c-
C - 2(5) = 15
C - 10 = 15
C = 25
Prüfen:
25 - 10 = 15
15 = 15
(5) Beantworten Sie das Problem.
Lcpl Claymore hat 25 richtig und 5 falsch.
Das heißt, er hat 30 der 40 Probleme
oder den Bruchteil 30/40 oder 3/4.
Beispiel;

Ein lokaler Discounter hat Vitamine im Angebot für

6-
22
21 Cent pro Die PX hat diegleicher
für 1,50 $. Wie viel wird produtzend mal
gespart, wenn man den
größeren Betrag kauft?
Nach dem Lesen problem, es kan ermittelt
derdass Algebra nicht benötigt wird,
n werden
sondern nur zwei
einfache arithmetische Operationen. Zuerst verlangt
das Problem nach einem Vergleich von Dutzenden. Ein
Preis ist bereits in Dutzenden. Die andere kann auf
verschiedene Weise umgewandelt werden. Da 100 Vitamine
1,50 $ kosten, und Sie erinnern sich an früher im Kurs
über das Teilen durch Zehnerpotenzen, wissen Sie, dass
jedes Vitamin 1,5 Cent kostet.
Wenn man 1,5 Cent kostet, dann kostet 12 1,5 x 12 - 18
Cent. Die Differenz zwischen den beiden Preisen
beträgt 21 Cent minus 18 Cent oder 3 Cent. Sie sparen
also 3 Cent pro Dutzend, wenn Sie den größeren Betrag
kaufen.
Hinweis: Dies war eine sehr grundlegende Art von Problem, aber
auch ein praktisches Problem, das häufig auftritt.
Denken Sie daran, dass Sie bei der Lösung dieser Art
von Problemen Geld sparen können.

Beispiel:
Die Anzeige eines Kraftstofftanks zeigt 1/5 voll an.
Nachdem der Tanker 165 Gallonen Kraftstoff geliefert
hat, zeigt die Anzeige 4/5 voll an. Wie groß ist das
Fassungsvermögen des Kraftstofftanks?
Das erste, was zu beachten ist, ist, dass, wenn der
Kraftstofftank zu Beginn zu 1/5 gefüllt und zu 4/5
gefüllt war, nachdem der Kraftstoff geliefert wurde,
die gelieferte Menge 4/5 minus 1/5 oder 3/5 der
Gesamtkapazität betrug. Wir wissen auch, dass diese
3/5 gleich 165 Gallonen sind. Wenn das
Fassungsvermögen des Kraftstofftanks x ist, dann
entsprechen 165 Gallonen 3/5 von x.
165 gal = 3x 5
5. 165 _ 825 _ e — x = —~— = 2 7 5
3 13
275 = X
Beispiel-Cont1 d.:

Prüfen:
w. 165 = 3 (275)
,, " 5
165 = 165

6-
23
Das Fassungsvermögen des Tanks beträgt 275 Gallonen.

Hinweis:Von den vier zur Verfügung gestellten Problemen wurde


nur eines gelöst
mit den fünf Schritten. Dies wurde absichtlich getan,
um Ihnen zu zeigen, dass es nicht immer notwendig
ist, die fünf Schritte zu verwenden, solange Sie
einem Plan folgen.
Zusammenfassung der Lektion. In dieser Lektion wurden Ihnen die
Werkzeuge zur Verfügung gestellt, die notwendig sind, um
Wortprobleme zu lösen, indem Sie einen logischen Plan und die
Sprache verwenden, die verwendet wird, um englische Ausdrücke in
mathematische Symbole zu übersetzen. Wenn Sie in diesem Bereich
Schwierigkeiten hatten, lesen Sie diesen Abschnitt durch, bevor
Sie mit der Einheitsübung fortfahren.

Einheitsübung: Füllen Sie die Punkte 1 bis 21 aus, indem Sie die
erforderliche Aktion ausführen. Überprüfen Sie
Ihre Antwort anhand der am Ende dieser
Studieneinheit aufgeführten Antworten.

1. Wählen Sie die fünf Schritte zum logischen Plan aus.


a. Lesen Sie das Problem, bestimmen Sie die Unbekannten
und listen Sie sie auf, schreiben Sie eine Gleichung,
lösen Sie die Gleichung und beantworten Sie die
Frage.

b. Lesen Sie das Problem, bestimmen Sie die Unbekannten


und stellen Sie sie dar, berechnen Sie, lösen Sie die
Gleichung und beantworten Sie die Frage.

c. Lesen Sie das Problem, bestimmen Sie die Unbekannten


und stellen Sie sie dar, schreiben Sie eine Lösung,
lösen Sie die Gleichung und beantworten Sie die
Frage.
d. Lesen Sie das Problem, bestimmen Sie die Unbekannten
und stellen Sie sie dar, schreiben Sie eine
Gleichung, lösen Sie die Gleichung und beantworten
Sie die Frage.
Vervollständigen Sie die Punkte 2 bis 11, indem Sie den
englischen Ausdruck in mathematische Symbole übersetzen.
2. Der Unterschied zwischen 2x und fünf.

6-
24
a. 2x - 5 ca. 5 - 2x
b. 2x + 5 d. 5 x 2x
3. c zu d. hinzugefügt.

Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN.................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE...................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN...................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE..................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN..............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM.......................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ...............................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM..............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN.....................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN.......................................................1

6-
25
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN...........................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS.......................................................................................................279
a.
b. 2 X (8 + 4) d. 4 + (2 x 8)
4. Die Differenz zwischen zweimal x und der Hälfte von y.
a. 2x - y/2 c. y/2 - 2x
b. 2x + y/2 d. y/2 + 2x
5. Sechsmal die Summe aus n und 3.
a. 6(n+3) c. 6+n(3)
b. 6(n - 3) d. 6(n) + 3
6. Siebenundzwanzig reduziert um das 5-fache d.
a. 27 - 5 + d c. (27 - 5)d
b. 27 + d(5) d. 27 - 5d
7. Fünf geteilt durch die Summe von 4 mal x und 3 mal n.
a. 5 4- 4x + 3 + n ca. 5 4 4 + x(3n)
b. 5 : 4(x3) x n d. 5 : (4x + 3n)
8. Die Hälfte der Summe aus r und s.

a. rs -r 2 c.r+S42
b. r-s+2 d. r - s -s- 2
Füllen Sie die Punkte 12 bis 21 aus, indem Sie die erforderliche
Aktion ausführen.

9. Auf den Tribünen gibt es zwölf Sitzreihen. Jede Reihe


liegt n Zoll über der vorderen. Wie hoch ist die oberste
Reihe?
a. 12 ca. 12 + n
b. 12n d. 12 - n
10. Eine Zahl ist 4/5 einer anderen Zahl. Wenn die größere
Zahl durch m dargestellt wird, schreibe eine Gleichung,
die besagt, dass die Summe der beiden Zahlen 108 ist.
a. 4/5m + m = 108 ca. 4/5 + m(m) = 108
b. 4/5m - m = 108 d. 4/5 - m(m) = 108
11. Die Marines im Bataillon wurden zwei Jahre lang anhand
ihrer Treffsicherheitswerte bewertet. Aus dem Bataillon
erzielten 400 Marines im zweiten Ausbildungsjahr einen
Experten. Wenn dies ein Anstieg von x gegenüber dem ersten
Jahr ist, geben Sie die Anzahl der Experten an, die zu

6-
26
Beginn des ersten Jahres Experten waren.
a. 400 : x ca. 400 + x
b. 400x d. 400 - x
12. In der PX kostet ein Notebook 28 Cent mehr als ein
Bleistift. Stellen Sie die Gesamtkosten von 5 Stiften und
2 Notizbüchern dar. Lassen Sie x die Kosten auf einem
Bleistift darstellen.
a. 5 + x 2(x + 28) ca. 5x - 2(x - 28)
b. 5 - x 2 (x - 28) d. 5x + 2 (x + 28)
13. Mehrere Marines bündelten ihre Ressourcen und kauften
einen Gebrauchtwagen. Einer von ihnen besaß 5/8 Anteile
daran. Er verkaufte 1/5 seines Anteils an einen anderen
Marine für 100 $. Was war der ursprüngliche Preis des
Autos?
a. $900.00 c. 800,00 $
b. $850.00 d. 750,00 $
14. In 9 Wochen verdiente ein im Mondschein arbeitender
Marine, der 5 Nächte in der Woche arbeitete, 454,50 $. Wie
viel hat er pro Tag verdient?
a. $10.10 c. 9,40 $
b. $9 .80 d. 9,10 $

6-
27
15. Die Alpha Company plant, 500 US-Dollar für die Navy
Relief-Aktion zu sammeln, indem sie Chancen auf einem
Motorrad verkauft. Wenn die Ausgaben 250 $ betragen, wie
hoch ist die Mindestanzahl an Tickets zu je 75 Cent, die
verkauft werden müssen, um das Ziel zu erreichen?

a. 500 ca. 800


b. 650 d. 1000
16. Nach mehrtägigem Training wurden 20 Prozent der
Kandidaten für eine Fußballmannschaft aufgefordert, ihre
Trikots abzugeben. Damit blieben 32 Spieler im Team. Wie
viele haben Sie ursprünglich ausprobiert?

a. 30 c. 40
b. 35 d. 45
17. Ein Badmintonplatz, der 44 Fuß lang ist, ist 4 Fuß länger
als doppelt so breit. Finde die Breite.

a. 22 Zoll ca. 22 Fuß


b. 20 Zoll d. 20 Fuß
18. Der Truppenraum in einem LVT misst 5 Fuß 6 Zoll hoch, 7
Fuß 3 Zoll breit und 11 Fuß 5 Zoll lang. Wenn der
Bootsraum für einen Marine als 13,5 cu ft betrachtet
wird, wie viele Marines können in ein LVT eingeklemmt
werden? Wenn 5 Traktoren verfügbar sind, könnte eine
Kompanie von 195 Männern in einer Welle getragen werden?

a. 34 Marines, nein, 170 Mann pro 5 Traktoren b. 34


Marines, ja, 195 Mann pro 5 Traktoren c. 35 Marines,
nein, 170 Mann pro 5 Traktoren d. 35 Marines, ja, 195
Mann pro 5 Traktoren

EINHEITENÜBERSICHT
In dieser Studieneinheit haben Sie logische Pläne und die Sprache
verwendet, um englische Ausdrücke in mathematische Symbole zu
übersetzen, um Wortprobleme zu lösen.

Übungslösungen
Zeugnis
1. d. Lesen Sie das Problem, bestimmen Sie die 6102
unbekannte und stellen sie dar, schreiben eine Gleichung,
lösen die Gleichung und beantworten
die frage.
2 a. 2x - 5 6103
3 c. c + d 6103
4 b. 15 - n 6103
5. c. 6a 6103
6. d. 4 + (2 x 8) 6103

6-
28
7. a. 2x - y/2 6103

6-
29
Zeugnis
8 . a. 6(n + 3) 610
9. d. 27 - 5d 610
10. d. 5 : (4x + 3n) 610
11. c. r + s 4- 2 610
12 b. 12n 610
13 a. 4/5m + m = 108 610
14. d. 400 - x 610
15. d. 5x + 2(x + 28) 610
16. c. $800.00 620
1/5 = 20%
$ 100,00_20% (Lassen Sie x gleich 5/8 des Autos)
x 100%
100 _ .20
x 1,00
.20x = 100
.20X _100
.20 .20
x = 500,00 $ (Gesamtinvestition für 5/8 des Autos)
5/8 = 62.5%
$ 500 = 62,5% y (Lassen Sie y das Original
100% preis von das Auto)
500_,625 y
1.00

.625y = 500
.625y _ 500
.625 " .625
y = 800,00 $ (Original preis der auto)
17. a. $ 10,10 6202
5 Nächte pro Woche woche ist
gleich 45 Nächte
für 9
$454.50 4- = $10.10 pro Nacht
45
6202
18. d. 1.000
$500.00 + $250.00 = $750.00
750 : 0,75 = 1.000 Tickets müssen verkauft werden

Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv

6-
30
Zeugnis
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN.................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE...................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN...................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE..................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN..............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM.......................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ...............................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM..............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN.....................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN.......................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN...........................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS.......................................................................................................279
20.
.44 ft -.4. ft. = 20 ft 2

6-
31
Zeugnis
21. a. 34 Marines, nein, 170 Mann pro 5 Traktoren 6202
5' 6" = 66" Höhe
7i 3" = 8711 Width 11' 5" = 137" Länge

(Formel für das Volumen eines rechteckigen Festkörpers ist


Iwh)

137" 11,919"
X 87" x 66"
11,919" 786,654
(1728 cu in entspricht 1 cu ft)
786.654 4- 1728 = 455.23958 = 455.24 cu ft
(13,5 cu ft pro Marine)
455,24 4- 13,5 = 33,72 = 34 Marines in einem LVT
34 x 5 = 170 Marinesoldaten, die in fünf LVTs befördert
werden können

6-
32
ANHANG A
FORMELN
Die unten aufgeführten Formeln helfen Ihnen bei der Vorbereitung
auf die Prüfung. Vielleicht möchten Sie diese Seite ausreißen und
sie zum Lernen verwenden.

Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen.............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN.................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE...................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN...................................................................13
Übungslösungen für Einheiten.................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE..................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN..............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM.......................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten.................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE..............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE..........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ...............................................................................20
Übungslösungen.......................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM..............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN................17
Übungslösungen.......................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN.....................................................................................................24
Übungslösungen.......................................................................................................................59

A-
l
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN.......................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN...........................................................................8
Übungslösungen.......................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS.......................................................................................................279
1.
2. A = bh
3. P = a + b + c + d
4. A = l/2h(b1 + b2)
5. P=a+b+c
6. A = l/2bh
7. C = 2tr
8. C = Td
9. A = Tr2
10. SA = 6 (Gesicht2)
11. V = f3
12. SA = 2 (H x B) + 2 (H x 1) + 2 (B x 1)
13. V = Iwh
14. LSA = 2trh
15. TSA = 2Tr(r + h)
16. V = nr2h
17. a2 + b2 = c2

A-
l
MATHEMATIK FÜR MARINES
UNTERRICHTSPRÜFUNG ÜBERPRÜFEN
ANWEISUNGEN; Diese Wiederholungsstunde soll Ihnen bei der
Vorbereitung auf Ihre Abschlussprüfung helfen. Sie sollten
versuchen, diese Lektion nur mit Anhang A und Ihrem Winkelmesser
abzuschließen. Wenn Sie keine Antwort kennen, schauen Sie im Text
nach und merken Sie sich, was es ist. Das beiliegende Antwortblatt
ist gemäß den Hinweisen auf der Rückseite auszufüllen und mit dem
beiliegenden Umschlag an MCI zu senden. Die Gegenstände, die Sie
vermissen, werden mit Referenzen auf einem Feedback-Blatt (MCI R-
69) aufgeführt, das mit Ihrer Abschlussprüfung an Ihren
kommandierenden Offizier geschickt wird. Sie sollten das
Referenzmaterial für die Elemente, die Sie verpasst haben,
studieren, bevor Sie die Abschlussprüfung ablegen.
Wählen Sie die EINE Antwort aus, die die Aussage AM BESTEN
vervollständigt oder den Punkt beantwortet. Nach der
entsprechenden Zahl auf dem Antwortblatt den entsprechenden Kreis
schwärzen.
1. Welcher einzelne Faktor hat das hindu-arabische Zahlensystem
überlegen gemacht?
a. Fähigkeit, eine Addition durchzuführen
b. Compoundierung von Zehnerpotenzen c. Fähigkeit, Zahlen d.
zu wiederholen. Erfindung der Null
2. Die beiden Zwecke der Ziffern in einer beliebigen Zahl sind,
um die

a. kardinal- und Platzwerte,


b. kardinal- und Nennwerte, c. Natur- und Ortswerte, d.
Natur- und Nennwerte.

3. Welches Set besteht vollständig aus natürlichen Zahlen?


a. 5, 14, 17.8 c. 0, 6, 9
b. 3/4, 4, 12 d. 4, 12, 31
4. Welches Beispiel veranschaulicht das Prinzip des
Verschlusses?
a. 5-8= c. 54-8 =
b. 5+8= d. 8+5=
5. Welche Antwort auf die folgenden Probleme ist eine ganze
Zahl?
a. 5 + 3 c. 6 - 10
b. 11.6 - 3 d. 6 1/4 x 5

R-
l
Rationale Zahlen können ausgedrückt werden als

a. reelle Zahlen. ganze Zahlen,


b. dezimalstellen. Brüche.
Welches Beispiel veranschaulicht die reflexive Eigenschaft
der Gleichheit?

a. 28 = x b. x = y x = x
y = 28
8. Wenn Sie eine Aussage wie a =
9 schreiben, welches Gleichheitsaxiom ermöglicht es Ihnen,
sie in 9 = a zu ändern?

a. Kommutative Eigenschaft
b. Symmetrische Eigenschaft
c. Reflexionseigenschaft
d. Verteilungseigentum
9. Welches Gleichheitsaxiom gilt für diese Aussage? Wenn x = y
und y = z, dann x = z.

a. Transitive Eigenschaft
b. Kommutative Eigenschaft
c. Reflexionseigenschaft
d. Verteilungseigentum
10. Die Addition von 54 + 81 kann aufgrund der Liegenschaft 81 +
54 geschrieben werden.

a. kommutativ c. reflexiv
b. assoziativ d. transitiv
11. Welches Beispiel veranschaulicht die assoziative Eigenschaft
für die Addition?

a. 3 + 7 + 8 = 18
b. 18 = 8 + 7 + 3
c. 8 + 74-3 = 9 + 9
d. (3 + 7) + 8 = (8 + 3) + 7
12. 6 x 8 = 8 x 6 veranschaulicht die __________ objekt für
multiplikation.
a. distributiv
b. kommutativ
c. transitiv
d. symmetrisch
13. Welches Beispiel veranschaulicht die assoziative Eigenschaft
für die Multiplikation?

a. 3 x 9 x 2 = 54
b. 54 = 3 x 9 X 2
C. 3 + 94-2 = 2 + 9 + 3

R-
2
d. (2 X 9) x 3 = 2 X (3 X 9)
14. Das Gesetz, das besagt, dass die Multiplikation über die
Addition verteilt werden kann, ist die Eigenschaft.

a. symmetrisch
b. transitiv c. kommutativ d. verteilend
15. Welches Beispiel beschreibt die Verteilungseigenschaft am
besten?

a. 6 X (4 + 3) = (6 X 4) + (6 X 3)
b. 6 x (4 + 3)
ca. 24 x 18
d. 42
Lösen Sie die Punkte 16 bis 17 mit den Elementen Null und Eins,
indem Sie die erforderlichen Aktionen ausführen.

16. 12 x 14 + 0 =

Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN...................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35

R-
3
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN...........................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279
a.
17. 10 15 X 2

a. 30 c. 300
b. 152 d. 315

R-
4
Lösen Sie die Punkte 20 bis 22 unter Verwendung der Regeln für
die Reihenfolge der Vorgänge, indem Sie die erforderliche Aktion
ausführen.
20. (6+4+2) +2+2
a. 12 c. 8
b. 9 d. 3
21. 5[8 + 8] + 2 + 5
a. 45 c. 35
b. 43 d. 33
22. (2 X 3 - 12 + 3) + 2
a. 4 C. 2
b. 3 d. 1
Vervollständigen Sie die Elemente 23 bis 24, indem Sie jede
Fraktion auf
niedrigste ihre
Laufzeit.
23. 39 _ ,
51 '
a. 15 c. 15
17 19
b. 13 d. 13
17 19
24. 340 _ 7
1260 '
a. 17 c. 17
53 63
b. 19 d. 19
53 63
Vervollständigen Sie die Elemente 25 bis 26, indem Sie jede
Fraktion auf ihre
höheren Term durch Zuführung des fehlenden Zählers.
Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12

R-
5
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN...................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN...........................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279

a. 1105 c. 1109
b. 1107 d. 1112

R-
6
indem Sie die erforderliche Aktion
27 15 ausführen.
40
5
60
4
20
3
+ 20
a. 69 c. 97
120 120
b. 89 d. 102
120 120
28.
3 — + 4 22 + 10 4
14 126 9

A. 16 2 c. 18
A
b 16 2 d. 18 —
21

29. 7
2
-5$

a. 27 c. 1 27
36 36
2 34 d. 14

30.
10 2 X 15 3
a. 160 c. 170
b. 165 d. 175
31. 392 . 168
448 ' 224

a
c. 1
- 14 3
b1$ d. 1
$

32 .
1142*62
a. 14 1 16
3 c. 3
b. 14 2 d. 16
3 2
Schließe die Punkte 27 bis
32 ab
R-
7
Vervollständige die Punkte 33 bis 34, indem du die Dezimalbrüche
in ihren niedrigsten Ausdrücken auf gemeinsame Brüche reduzierst.

33. .268
a. 124 c. 124
500 750
b. 134 d. 134
500 750
34. .00475
a. 19 c. 19
4000 800
b. 19 d. 19
400 800
Vervollständigen Sie die Elemente 35 bis 36, indem Sie jede
gemeinsame Fraktion auf
a dezimal fraktion (Zehnerpotenz).
3 • 15
5 50
a.. 13 c. .20
. .
b.. 16 d. 30
3 • 47
6 125
a.. 976 .49
. 2 .
b.. 592 c. d. 376
Schließe die Punkte 37 bis 40 ab, indem du die regulierte Aktion
durchführst.

37. 6.38
4.975
3.1 + 16.42
a. 29.875 c. 30.785
b. 29.885 gest.:
30.875
38. 56.37
- 18.48
a. 35,98 ca. 37,89
geb.: 35.89 d. 37.98

R-
8
39. 56.37
X 8,48
a. 478.0176 c. 578.0176
geb.: 478.176 gest.:
578.176

40. 76.3 97.4200 Auf die nächsten Hundertstel (.00) runden.

a. 1.28 ca. 1,38


b. 1.27 d. 1.37
Vervollständige die Elemente 41 bis 42, indem du jedes Element auf
ein Prozent änderst.
41. .22
a. .22% ca. 22 %
b. 2.2% d. 220 %
42. 7
40
a. .175% ca. 17,5 %
b. 1,75% d. 175 %
Vervollständigen Sie die Elemente 43 bis 44, indem Sie von
Prozenten zu Brüchen wechseln (reduziert auf die niedrigsten
Terme).
43 60%
.
a. 3 c. 3
6 4
b. 3 d. 2
5 3
44. 87.5%
a. 6
7
b. 7
8
Füllen Sie die Punkte 45 bis 51 aus, indem Sie die erforderliche
Aktion ausführen.
45. Während eines Ausrüstungsinventars fand Cpl Pyle 18 E-Tools,
die in der Liste der 80 fehlten. Wie hoch ist sein
Prozentsatz an fehlenden E-Tools?

a. 2,25 % ca. 22,5 %


b. 2,52% d. 25,2 %
46 Von 60 Marines im Zug sind 80% qualifizierte Schwimmer. Wie
. viele Marinesoldaten sind qualifizierte Schwimmer?

R-
9
Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen.............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN.................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE...................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN...................................................................13
Übungslösungen für Einheiten.................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE..................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN..............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM.......................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten.................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE..............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE..........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ...............................................................................20
Übungslösungen.......................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM..............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN................17
Übungslösungen.......................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN.....................................................................................................24
Übungslösungen.......................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN.......................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN...........................................................................8
Übungslösungen.......................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS.......................................................................................................279
a.

R-
10
47. Welcher algebraische Ausdruck ist ein monomialer Begriff?
a. 6x+y+x+y
b. (xz)4 - lx3
c. 22a - 53a
d. 56x3y
48. Welcher algebraische Ausdruck enthält ähnliche Begriffe?
a. 145abc2, 35abc
b. xyz5, xy(z)4
c. 6a , (6a)"
d. 12xy, 4xy
49. Welcher algebraische Ausdruck ist ein Polynombegriff?
a. 4x - x + 7z3
b. 47xv
2x - y ca. 7x + z
xz
d. 64abc
Vervollständigen Sie die Punkte 52 bis 56, indem Sie die
ordnungsgemäßen Auswertungsvorgänge durchführen.
50. a3 - 2a2 + a + 4, (a = 6) a. 584 c. 154
b. 534 d. 145
51. x2 + z2, (x = 15, y = 6, z = 9) y”

a. 4 ca. 3 1/2
b. 7 d. 8 1/2
52. Wie viele Pfund Sprengstoff benötigen Sie, um vierzehn Bäume
mit einem Durchmesser von 36Zoll zu schneiden? Auf das
nächste Pfund runden mit dem algebraischen Ausdruck: p _D2
250
P = Pfund Sprengstoff
D = Baumdurchmesser in Zoll 250 = konstant
a. 70 lbs c. 72 lbs
b. 71 lbs d. 73 lbs
53. Das Objektiv befindet sich 84 1/4 Meilen (Entfernung)
entfernt, und Sie bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von
5 Meilen pro Stunde. Wie lange wirst du brauchen, um zum Ziel
zu gelangen?
Verwenden Sie den algebraischen Ausdruck: _D
R
T = Zeit
D = Abstand R = Rate
a. 16,85 Stunden
b. 16,58 Stunden
ca. 15,85 Stunden
d. 15,58 Stunden

R-
11
54. Sie befinden sich in einer Verteidigungsposition mit einer
Front von 156 Metern. Dein Zug ist für die taktische
Drahtverlegung von drei Gürteln verantwortlich. Welche
Gesamtlänge des taktischen Drahtes (TAC(W)) ist erforderlich?
Verwenden Sie den algebraischen Ausdruck:
TAC(W) = 1,25 x Länge der vorderen(LOF) x Anzahl der Riemen
(# Riemen).
a. 585 Meter
b. 558 Meter
ca. 195 Meter
d. 159 Meter
Vervollständigen Sie Punkt 57, indem Sie bestimmen, ob die
Gleichung wahr oder falsch ist.
55. 5x3 1/2 =3x5 1/2
a. 16.5=17.5 (false)
b. 17.5=16.5 (false)
c. 17.5=17.5 (wahr)
d. 16.5 = 16.5 (wahr)

R-
12
Vervollständigen Sie Punkt 58, indem Sie die erforderliche Aktion
ausführen und die richtige Wurzel auswählen.

56. 9h + 12,63 = 69,78


a. x = 7,53
b. X = 7,35
C. X = 6,53
d. X = 6,35
Vervollständigen Sie die Punkte 59 bis 60, indem Sie bestimmen,
ob diese Ungleichungen wahr oder falsch sind.

57. 5(9 - 5) - 8+2 *4+8*2

a. 38 # 18 (wahr
b. 28 # 18 )
20 A 18 (wahr
18 # 20 )
60 12+8 >6'2(wahr
. a. 24 > 12 (wahr)
b. 24 < 48 (wahr)
c. 48 > 12 (wahr)
d. 48 < 18 (wahr)
Füllen Sie die Punkte 61 bis 148 aus, indem Sie die erforderliche
Aktion ausführen.

61. Die Kampfingenieure berichteten, dass die Bergstraße eine


Steigung von 5 % hat (5 Fuß Anstieg pro 100 Fuß Länge). Wie
viel wird die Straße in 1 Meile steigen?

a. 264 Fuß pro Meile


b. 246 Fuß pro Meile
c. 26,4 Fuß pro Meile
d. 24,6 Fuß pro Meile
62. Sie befinden sich in einer Verteidigungsposition und haben
28 40-mm-Runden (M203-Granatwerfer) pro 350 Fuß Front
erhalten. Wie viele Runden erhältst du pro 450 Fuß Front?

a. 36 c. 32
b. 34 d. 30

R—
13
Einhundertfünfundzwanzig Marines überquerten den Fluss in 30
Minuten. Wie viele Marines werden den Fluss in 60 Minuten
überqueren?

a. 205 c. 250
b. 240 d. 255
Drei von zehn Marinesoldaten wurden während der Patrouille
verwundet. Wie viel Prozent wurden verwundet?
a. 30% C. 30,3 %
b. 33% d. 33,3 %
65 Zwölf der 64 geprüften Gewehre hatten unbrauchbare
. Bestände.
Wie viel Prozent der die Gewehre hatte
unbrauchbar bestände?

66 Die erste Etappe auf dem Landnavigationskurs war 69.000


. Zentimeter lang. Wie viele Meter lang war das Hinspiel?

a. 6.900 c. 69,0
b. 690 d. 6,90
67 Der Feind befindet sich 28 Kilometer westlich unserer
. Position. Wie viele Meter entfernt ist der Feind?

a. 2.8 ca. 2.800


b. 280 d. 28.000
68 Auf einer Karte im Maßstab 1:50.000 beträgt der Abstand
. zwischen Punkt A und B 49 Zentimeter. Wie groß ist die
tatsächliche Bodenentfernung in Metern?

a. 2.450 ca. 245.000


b. 24.500 d. 2.450.000
69 Auf einer 1:25.000 Karte sind 22,7 Zentimeter
. gleich wie viele Kilometer auf dem Boden?
a. 5.675 ca. 56,75
b. 5.765 d. 56.65
70 Der Zug trank 216 Liter Wasser. Wie viele Milliliter Wasser
. hat der Zug getrunken?

a. 2.160 ca. 216.000


b. 21.600 d. 2.160.000
71 In der Kraftstoffblase verbleiben 1237 Liter Dieselkraftstoff.
. Wie viele Hektoliter Dieselkraftstoff bleiben übrig?

a. 1.237 c. 123,7
b. 12.37 d. 1237.0
72. Von 6,5 Hektoliter Treibstoff wurden 380
Milliliter verschüttet. Wie viele Liter Kraftstoff hat der
R-
14
Privatmann verschüttet?

Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN...................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN..............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN.......................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN...........................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279
a.
R—
15
73. Wenn das Schiff 980 Tonnen wog, wie viele Kilogramm wiegt
das Schiff?
a. 9,800 ca. 980.000
b. 98,000 d. 9.800.000
74. Du hast gerade 60.000 Gramm 5,56 Munition aus dem Vorratvon
176 Kilogramm entfernt. Wie viele Kilogramm Munition sind
noch übrig?
a. 1160 c. 11.6
b. 116 d. 1.16
75. Sie haben 47 Tonnen plus 560.000 Gramm C-4-Sprengstoff. Wie
viele Kilogramm Sprengstoff haben Sie?

a. 47.56 ca. 4.756


b. 475.6 d. 47.560
76. Es gibt 4 Bretter, die 4 Fuß 3 Zoll, 25 Zoll, 3 1/2 Meter
und 4 3/4 Fuß messen. Wie groß ist die Gesamtlänge aller 4
Bretter?

a. 20 ft 7 in ca. 21 ft 7 in
b. 20 ft 9 in d. 22 ft 9 in
77. Jeder Marine in der Patrouille hat ein Stück Faserseil, das
6 Meter 3 Fuß 17 Zoll lang ist. Es gibt 19 Marines auf der
Patrouille. Wie groß ist die Gesamtlänge aller 19 Seile?

a. 145 yd 5 ft 1 in
b. 144 yd 2 ft 11 in
c. 143 yd 5 ft 1 in
d. 141 yd 2 ft 11 in

R-
16
78. Der erste Behälter hatte 4 Gallonen 4 Liter 2 Liter
Dieselkraftstoff, der zweite Behälter hatte 3 Gallonen 2 Liter
Dieselkraftstoff und der dritte Behälter hatte 5 Gallonen 2
Liter 1 Liter Dieselkraftstoff. Wie hoch war die Gesamtmenge
an Dieselkraftstoff?

a. 14 gal 1 qt 1 pt c. 15 gal 2 qt 1 pt
b. 14 gal 3 qt 1 pt d. 15 gal 3 qt 1 pt
79. Jeder Heizofen im Mountain Warfare Training Camp verbrennt 2
Gallonen 2 Liter Diesel pro Tag. Es gibt 417 Öfen im Lager.
Wie viel Dieselkraftstoff wird täglich verbrannt?

a. 1.024 Gal 2 qt c. 1.124 Gal 2 qt


b. 1,042 gal 2 qt d. 1.142 Gal 2 qt
82. Sie haben paletten mit vorräte. Eine Palette wiegt 1
ton 3 400 Pfund
beladen
12 Unzen eine weitere wiegt 7 Tonnen, 24
£ 7 Unzen und die letzte Palette wiegt 1.950 lb. 14 Unzen. Wie
hoch ist das Gesamtgewicht der 3 Paletten?

Inhaltsverzeichnis i
Schülerinformationen iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN 1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN 1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS 4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN 6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE 12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN 13
Übungslösungen für Einheiten 20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE 1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE 1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN 4
Lektion 3. DEZIMALFORM 22
Lektion 4. PROZENTSATZ 35
Übungslösungen für Einheiten 62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE 1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE 7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ 20
Übungslösungen 35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM 1
R-
17
Lektion 2. US-SYSTEM 10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN 17
Übungslösungen 38
Lektion 1. WINKEL 1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN 7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN 24
Übungslösungen 59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN 1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN 8
Übungslösungen 28
LITERATURVERZEICHNIS 279
a.
83. Der Versorgungszug hat 5 hin- und hergehende Wasserpumpen mit
einem Gewicht von 490 Pfund 10 Unzen. Wie viel wiegt eine
Pumpe?
a. 97 lb 2 oz ca. 98 lb 2 oz
b. 97 lb 4 oz d. 98 lb 4 oz
84. Die Strecke, die weibliche Marines für den PFT (Physical
Fitness Test) zurücklegen, beträgt 1 1/2 Meilen. Wie viele
Kilometer laufen die weiblichen Marines?
a. 1.2 c. 2.4
b. 2.1 d. 4.2
85. Einer der Kampfkonditionierungskurse ist 5000 Meter lang. Wie
viele Meter lang ist der Kampfkonditionierungskurs?
a. 51,555.56 ca. 5.155,56
b. 55,555.56 d. 5.555,56
86. Der Feind befindet sich 56 Meilen östlich unserer Position.
Wie viele Kilometer entfernt ist der Feind?

a. 89,9 c. 86,9
b. 89.6 d. 86.6

R-
18
Pvt. Demolition fand eine Landmine, die 10 Zoll in
durchmesser. Wie viele Zentimeter im Durchmesser sind
es?
a. 25 c. 23
b. 24 d. 22
Es brauchte 574 Milliliter kochendes Wasser, um die
Kantinenbecher zu reinigen. Wie viele flüssige Unzen wurden
benötigt, um die Tasse zu reinigen?

a. 13.19 c. 19.13
b. 13.91 d. 19.31
Die Kraftstoffdose fasst 4 diesel. Wie viele Quarts hat
Liter davon?

a. 4.12 c. 41.2
b. 4.21 d. 42.1
90 Es brauchte 5,4 Pints Chlor, um das Wasser im Vorratstank zu
. reinigen. Wie viele Liter Chlor wurden benötigt?

a. 2.538 ca. 25,38


b. 2.583 gest.: 25.83

91 Es brauchte 7,45 Liter Farbe, um den 5-Tonnen-LKW


. nachzubessern.
Wie viele Liter Farbe hat es gedauert?
a. 7.5770 C. 75.770
b. 7.0775 d. 70.775
92
. Die Feldjackeneinlage wog 2.128 Gramm. Wie viele Unzen wog
der Liner?

a. 87 c. 77
b. 86 d. 76
93
. Der M203 Granatwerfer wiegt 1,35 Kilogramm. Wie viele Pfund
wiegt es?

a. 3 lb. ca. 4 lb.


b. 3,5 lb. d. 4,5 lb.
94
Die Kampfingenieure benutzten 3.500 Pfund C-4, um das
. Minenfeld zu durchbrechen. Wie viele Kilogramm Sprengstoff
haben sie verbraucht?

a. 1475 um 1575
95 b. 1457 gest.: 1755
. Das 40-mm-Maschinengewehrstativ MK19 mit Waffenschale und
Verfahrmechanismus wiegt 65 Pfund. Wie viele Kilogramm wiegt
es?

a. 26.25 ca. 28,25


b. 27.25 d. 29.25
R-
19
96. Finden Sie mit Ihrem Winkelmesser die Messung des Winkels
in Grad.

a. 16 ca. 20°
° d. 22°
b. 18
97 Finden
° Sie mit Ihrem Winkelmesser die Messung des Winkels
. in Grad.

a. 72° 79
b. 75° °
82
98 Finden Sie mit Ihrem Winkelmesser° die Messung des Winkels
. in Grad.

a. 94°
b. 99°

R-
20
99. Finden Sie mit Ihrem messung des Winkels in
Winkelmesser die Grade.

a. Rechter c. Akuter
Winkel b. Winkel
Stumpfer d. Gerader
Winkel Winkel
101. Messen und klassifizieren Sie
den angezeigten Winkel.

a. Rechter b. Stumpfer
Winkel Winkel

R-
21
c. Akuter d. Gerader
Winkel Winkel

R-
22
Messen und klassifizieren Sie den angezeigten Winkel.

a. Rechter Winkel C. d. Akuter Winkel


b. Stumpfer Winkel Gerader Winkel
103 38° 33'
. + 166° 26'
205° 59'
a. C. d. 204° 59'
b. 205° 49' 204° 49'

104.
_ 274° 34' 180° 54 '
a. 94° 50' 93° 50'
b. C. d.
94° 40' 93° 40'

105. 118° 37' 39"


+ 140° 42' 34"
a. 249° 20' 13" c. d. 259° 20' 13"
b. 249° 11' 53" 259° 11' 53"

106. 124° 12' 32"


_ 89° 18' 54"
a. 34° 53' 38" 35° 53' 38"
b. 34° 43' 28" c. d. 35° 43 ' 28"
107. Die Plattform, auf der die Wache stand, hatte die Form eines
Quadrats. Wie groß ist der Umfang der Plattform, wenn eine
Seite 60 Zoll misst?

a. 3.600 Quadratmeter ca. 240 Zoll


b. 3.660 Quadratmeter d. 420 Zoll
108. Die Plattform, auf der die Wache stand, hatte die Form eines
Quadrats. Was ist die Fläche der Plattform, wenn eine Seite
60 Zoll misst?

a. 3.660 Quadratmeter ca. 420


b. 3.600 Quadratmeter Zoll
109. Ein kaputtes Fenster in der Kaserne ist quadratisch und misst

R-
23
18 Zoll auf einer Seite. Wie groß ist der Umfang des
kaputten Fensters?

a. 342 Quadratmeter ca. 74 Zoll


b. 324 Quadratmeter d. 72 in
110. Suchen Sie den Bereich des Glases, der die Oberseite der
Vitrine bedeckt. Das Gehäuse ist quadratisch und misst auf
einer Seite 18 Zoll.

a. 324 Quadratmeter ca. 72 in


b. 342 Quadratmeter d. 74 in
111. Der Karton, aus dem die Botschaft des Kommandanten
hervorging, war rechteckig mit einer Länge von 26 Zoll und
einer Breite von 18 Zoll. Wie groß ist der Umfang des
Kartons?
a. 486 Quadratmeter ca. 88 Zoll
b. 468 Quadratmeter d. 86 in
112. Die Druckplatte, die sich oben auf der fremden Panzerabwehr-
Landmine befand, war rechteckig mit einer Länge von 14 Zoll
und einer Breite von 9 Zoll. Wie viel Fläche deckt die
Druckplatte ab?

a. 162 Quadratmeter ca. 64 Zoll


b. 126 Quadratmeter d. 46 in
113. Die Öffnung im Bunker ist rechteckig mit einer Länge von 60
Zoll und einer Breite von 48 Zoll. Wie groß ist der Umfang
der Öffnung?

a. 2.880 Quadratmeter ca. 261 in


b. 2.680 Quadratmeter gest.: 216 in
114. Ein Stück Sperrholz, das zum Abdecken eines Lochs in der
Trennwand verwendet wird, ist rechteckig mit einer Länge von
72 Zoll und einer Breite von 39 Zoll. Wie viel Fläche deckt
das Sperrholzstück ab?

a. 2.806 Quadratmeter ca. 222 in


b. 2.808 Quadratmeter d. 224 in
115. Der für die Sprengstoffe verwendete Bereitstellungsbereich
hatte die Form eines Parallelogramms mit einer Breite von 14
Fuß und einer Basis von 36 Fuß. Wie groß war der Umfang des
Bereitstellungsbereichs?

a. 298 sq ft ca. 100 Fuß


b. 288 sq ft d. 50 Fuß
116. Das Zeichen, das zur Identifizierung der ausländischen
Streitkräfte verwendet wurde, hatte die Form eines

R-
24
Parallelogramms mit einer Basis von 16 Zoll und einer Höhe
von 10 Zoll. Wie viel Fläche hat das Schild abgedeckt?
a. 180 Quadratmeter ca. 52 in
b. 160 Quadratmeter d. 54 in
117. Der Sandtisch, der während der Trainingsübung verwendet
wurde, bedeckte einen Bereich in Form eines Parallelogramms
mit einer Breite von 17,7 Fuß und einer Basis von 54,3 Fuß.
Wie groß war der Umfang des Sandtisches?
a. 961,11 Quadratfuß c. 144 ft
b. 951,11 Quadratfuß d. 142 ft
118. Ein dreifacher Standard-Zaun, der für die vorübergehende
Aufbewahrung von Kriegsgefangenen verwendet wurde, bedeckte
ein Gebiet in Form eines Parallelogramms mit einer Breite von
25 Metern und einer Basis von 72,7 Metern. Wie viel Fläche
hat der Zaun bedeckt?
a. 1817,5 m ² ca. 194,5 m
b. 1871,5 m ² d. 195,4 m
119. Wie groß ist der Umfang des Betonpads, der die Form eines
Trapezes hat, das 21 Fuß mal 9 Fuß mal 28 Fuß mal 9 Fuß
misst.
a. 147 sq ft c. 67 ft
b. 149 sq ft d. 76 ft
120. Die Überlagerung auf der Karte zeigte, dass der Feind die
Kontrolle über ein Gelände hatte, das ein trapezförmiges
Gebiet bedeckte. Die auf der Karte aufgeführten Messungen
wurden wie folgt angegeben: Basis 1 (bl) 10 Meilen, Basis 2
(b2) 18 Meilen und Höhe (h) 8 Meilen. Wie viel Fläche deckt
der Feind ab?
a. 112 Quadratmeilen ca. 44 Meilen
b. 82 Quadratmeilen d. 43 Meilen
121. Das PT-Feld ist wie ein Trapez geformt, das 700 Fuß mal 1100
Fuß mal 700 Fuß mal 1200 Fuß misst. Wie groß ist der Umfang
des PT-Feldes?
a. 421.100 Quadratfuß c. 3700 ft
b. 412.100 Quadratfuß d. 3600 ft
122. Der trapezförmige Tankpark hat eine Basis 1 (bl) von
1100 Fuß, eine (b2) von 1200 Fuß, und eine Höhe (h)
700 füße. Basis 2 Fläc tut der Tank der Parkabdeckung?
Wie viel he
a. 850,000 quadratf c. 3600 ft

b. 805,000 quadratf d. 3700 ft

R-
25
123. Der Standard-NATO-Marker, der zur Markierung eines biologisch
kontaminierten Bereichs verwendet wird, hat die Form eines
Dreiecks. Es hat die roten Buchstaben BIO auf blauem
Hintergrund und misst 20 Zentimeter mal 20 Zentimeter mal 28
Zentimeter. Wie groß ist der Umfang des Standard-NATO-
Markers?

a. 208 qcm ca. 86 cm


b. 280 qcm d. 68 cm
124. Das biologisch kontaminierte Gebiet wurde auf der Karte so
dargestellt, dass es das Gelände in Form eines Dreiecks
abdeckt. Die beiden auf der Karte aufgeführten Messungen
ergaben die Abmessungen einer Basis von 24 Meilen und einer
Höhe von 17 Meilen. Wie viel der auf der Karte angezeigten
Fläche war biologisch kontaminiert?

a. 204 Quadratmeilen ca. 41 Meilen


b. 240 Quadratmeilen d. 44 Meilen
125. Die Sicherheitskraft in Form eines Dreiecks, das 30 Fuß mal
70 Fuß mal 30 Fuß misst. Was ist der Umfang der
Sicherheitskräfte?

a. 3200 sq ft c. 140 ft
b. 3300 sq ft d. 130 ft
126. Die feindliche Dreieckswand blockierte das Feuerfeld der
Marines. Die Basis der Wand misst 70 Fuß und die Höhe der
Wand misst 28 Fuß. Welcher von der Mauer gebildete Bereich
blockierte das Feuerfeld der Marines?

a. 980 sq ft c. 98 ft
b. 890 sq ft d. 89 ft
127. Die feindliche Landmine, die einen Radius von 8,5 Zoll hatte.
Was war sein Umfang?

a. 53,38 Zoll ca. 49,38 Zoll


b. 51,38 Zoll gest.: 47,38 in
128. Eine Kraftstoffdose hat einen Durchmesser von 15 Zoll. Was
ist seine
umfang?

a. 48,1 in c. 47,1 in
b. 48,6 in d. 47,6 in
129. Wie viel Fläche wird auslösefackeln leuchten auf,
der Beleuchtungsradius von wenn die 400 m?
zwei

R-
26
a. 540.400 m ² ca. 520.656 m ²
b. 524.400 m ² d. 502.656 m ²
130. Das feindliche Minenfeld war kreisförmig mit einem
Durchmesser von 600m. Wie viel Gebiet hat das feindliche
Minenfeld bedeckt?
a. 1.310.400 m ² ca. 282.600 m ²
b. 1.130.400 m ² d. 228.600 m ²
131. Der Radius einer chemisch kontaminierten Fläche beträgt 375m.
Wie viel Fläche ist chemisch verunreinigt?
a. 441.562,75 m ² ca. 441.526,75 m ²
b. 441.562,5 m ² d. 441.526,5 m ²
132. Finden Sie die Oberfläche einer Firmenversorgungskiste, die 6
Fuß breit, 6 Fuß hoch und 6 Fuß lang ist.
a. 261 sq ft ca. 261 cu ft
b. 216 sq ft d. 216 cu ft
133. Finden Sie das Volumen einer Firmenversorgungskiste, die 6
Fuß breit, 6 Fuß hoch und 6 Fuß lang ist.
a. 261 sq ft ca. 261 cu ft
b. 216 sq ft d. 216 cu ft
134. Wie groß ist die Oberfläche einer Gaskammer, die 13 Fuß
breit, 13 Fuß hoch und 13 Fuß lang ist?
a. 1.014 Quadratfuß ca. 2.179 cu ft
b. 1.041 Quadratfuß d. 2.197 cu ft
135. Finden Sie das Volumen eines Werkzeugraums, der 13 Fuß breit
ist,
13 Fuß hoch und 13 Fuß lang.
a. 1.014 Quadratfuß ca. 2.179 cu ft
b. 1.041 Quadratfuß d. 2.197 cu ft
136. Finde die Oberfläche eines Milvan, die 7 Fuß breit, 7 Fuß
hoch und 11 Fuß lang ist.

a. 304 sq ft ca. 539 cu ft


b. 406 sq ft d. 593 cu ft
137. Wie groß ist das Volumen eines Betonhindernisses, das 7 Fuß
breit, 7 Fuß hoch und 11 Fuß lang ist?

a. 304 sq ft ca. 539 cu ft


b. 406 sq ft d. 593 cu ft
138. Welche Fläche eines Betonbunkers misst
8 Fuß hoch, 8 Fuß breit und 12 Fuß lang?

R-
27
a. 512 sq ft ca. 768 cu ft
b. 521 sq ft d. 786 cu ft

R-
28
139. Wie groß ist das Volumen des Unternehmensabstellraums, der 8
Fuß hoch, 8 Fuß breit und 12 Fuß lang ist?
a. 512 sq ft ca. 768 cu ft
b. 521 sq ft d. 786 cu ft
140. Finden Sie das Volumen eines Wassertanks mit einem Radius von
7,5 Fuß und einer Höhe von 30 Fuß.
a. 5.298,75 cu ft c. 52.987,5 cu ft
b. 5.289,75 cu ft d. 52.897,5 cu ft
141. Finden Sie das Volumen ■panzerlandmine, die einen
eines Anti von 5,5 Zoll Radius von 8 Zoll hat.
und eine Höhe
ca. 795,88 cu in
a. 87,5 cu in d. 759,88 cu in
b. 78,5 cu in
2,076?
142. Was ist die Quadratwurzel
von ca. 45,56
d. 45.65
a. 54,56
geb.: 54.65 1,685,225?
143. Was ist die Quadratwurzel ca. 12891,62
von gest.: 12981.62
144. Finde die fehlende Seite (c) eines rechtwinkligen Dreiecks
mit einer Seite (a) von 7 Zoll und einer Seite (b) von 8
Zoll.
a. 10,63 Zoll ca. 9,63 Zoll
b. 10,36 Zoll gest.: 9,36 in
145 Finden Sie die fehlende Seite (c) eines rechtwinkligen
. Dreiecks mit einer Seite (a) von 3 Zoll und einer Seite (b)
von 9 Zoll.
a. 9,48 Zoll c. 9,68 Zoll
b. 9,58 Zoll d. 9,85 Zoll

R-
29
146. Finden Sie die fehlende Seite (x) des abgebildeten
Dreiecks.

R-
30
148. Wählen Sie die fünf Schritte zum logischen Plan aus.
a. Lesen Sie das Problem, bestimmen Sie die Bekannten und
listen Sie sie auf, schreiben Sie eine Gleichung, lösen
Sie die Gleichung und beantworten Sie die Frage.
b. Lesen Sie das Problem, bestimmen Sie die Unbekannten und
stellen Sie sie dar, berechnen Sie, lösen Sie die
Gleichung und beantworten Sie die Frage.

c. Lesen Sie das Problem, bestimmen Sie die Unbekannten und


stellen Sie sie dar, schreiben Sie eine Lösung, lösen
Sie die Gleichung und beantworten Sie die Frage.

d. Lesen Sie das Problem, bestimmen Sie die Unbekannten und


stellen Sie sie dar, schreiben Sie eine Gleichung, lösen
Sie die Gleichung und beantworten Sie die Frage.
Vervollständigen Sie die Punkte 149 bis 152, indem Sie den
englischen Ausdruck in mathematische Symbole übersetzen.

149. Das Produkt aus 9 und a.

Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen.............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN.................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE...................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN...................................................................13
Übungslösungen für Einheiten.................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE..................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN..............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM.......................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten.................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE..............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE..........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ...............................................................................20

R-
31
Übungslösungen.......................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM..............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN................17
Übungslösungen.......................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN.....................................................................................................24
Übungslösungen.......................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN.......................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN...........................................................................8
Übungslösungen.......................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS.......................................................................................................279
a.
150. Einunddreißig reduziert um das Dreifache d.
a. 31 + 3 + d c. 31 + 3d
b. 31 x d(3) d. 31 - 3d
151. Zweiundzwanzig geteilt durch die Summe von achtmal x und
zweimal n.

a. 22 + 8x + 2 + n ca. 22 + 8 + x(2n)
b. 22 + 8(x2) x n d. 22 + (8x + 2n)
Füllen Sie die Punkte 153 bis 160 aus, indem Sie die
erforderliche Aktion ausführen.
152. Eine Zahl ist sieben Achtel einer anderen Zahl. Wenn die
größere Zahl durch m dargestellt wird, schreiben Sie eine
Gleichung, die besagt, dass die Summe der beiden Zahlen 96
ist.

a. 7/8m + m = 96 ca. 7/8 + m(m) = 96


b. 7/8m - m = 96 d. 7/8 - m(m) = 96

R-
32
Marines im Bataillon wurden zwei Jahre hintereinander anhand
154 ihrer Gewehrwerte im Gewehrbereich bewertet. Dreihundert
. Marinesoldaten erzielten im zweiten Ausbildungsjahr einen
Experten. Wenn dies ein Anstieg von X gegenüber dem ersten Jahr
ist, welche Ausdrücke repräsentieren die Zahl, die zu Beginn
des ersten Jahres Experten waren?
a. 300 : x ca. 300 + x
b. 300x d. 300 - x
In der PX kostet ein Notebook 88 Cent mehr als ein Bleistift.
155 Stellen Sie die Gesamtkosten von 9 Stiften und 3 Notizbüchern
. dar. Lassen Sie x die Kosten auf einem Bleistift darstellen.
a. 9 + x 3 (x + 88) ca. 9x - 3 (x - 88)
b. 9 - X 3(x - 88) d. 9x + 3(x + 88)
Mehrere Marines bündelten ihre Ressourcen und kauften einen
156 Gebrauchtwagen. Einer von ihnen besaß 5/8 Anteile daran. Er
. verkaufte 1/5 seines Anteils an einen anderen Marine für 300 $.
Was war der ursprüngliche Preis des Autos?
a. 2.400,00 $ c. 2.200,00 $
b. 2.350,00 $ d. 2.100,00 $
Die Alpha Company plant, 450 US-Dollar für die Navy Relief-
157 Aktion zu sammeln, indem sie Chancen auf einem Motorrad
. verkauft. Wenn die Ausgaben 150 $ betragen, wie hoch ist die
Mindestanzahl an Tickets zu je 75 Cent, die verkauft werden
müssen, um das Ziel zu erreichen?

a. 500 ca. 800


b. 650 d. 1000
158 Nach mehreren Tagen des Trainings wurden 10 % der Marines in
. einer Fußballmannschaft aufgefordert, ihre Trikots abzugeben.
So blieben 36 Marines im Team. Wie viele Marines haben es
ursprünglich ausprobiert?

a. 30 c. 40
b. 35 d. 45
159 Der Inspektionsbereich, in dem die Marines ausgebildet sind,
. ist 66 Fuß lang und damit 6 Fuß länger als doppelt so breit.
Wie breit ist der Inspektionsbereich?
a. 32 in c. 32 ft
b. 30 Zoll d. 30 Fuß

R-
33
160. Ein Flugzeug flog eine dreieckige Route über eine
Gesamtstrecke von 149 Meilen. Wenn die längste Etappe des
Fluges zweimal die kürzeste Etappe war und die dritte Etappe
eine Meile weniger als die längste Etappe war, wie lang war
die längste Etappe des Fluges?

b. 59 Meilen

d. 118 Meilen

a. 30 Meilen ca. 60 Meilen

R-
34
LETZTE SEITE DER ÜBERPRÜFUNGSLE

R-
35
Unterrichtslösungen überprüfen Zeugnis

1. d 1101c
2. a 1101c
3. d 1201
4. b 1202a
5. c 1301a
6. d 1301b
7. c 1401a
8. b 1401b
9. a 1401c
10. a 1402a
11. d 1402b
12. b 1402c
13. d 1402d
14. d 1403
15. a 1403
16. a 1501a
17. c 1501b
18. c 1601
19. c 1601
20. d 1701ab
21. a c1701ab
22. c c
1701ab
23. b c
2101
24. c 2101
25. c 2101
26. b 2201
27. b 2201
28. d 2201
29. d 2202
30. a 2203
31. b 2204
32. d 2304
33. b 2302
34. a 2302
35. d 2302
36. d 2302
37. d 2302
38. c 2303
39. a 2303
40. a 2303
41. c 2401
42. c 2401
43. b 2401

R-
36
Unterrichtslösungen überprüfen Zeugnis

44. d 2401
45. c 2401
46. d 2401
47. d 2401
48. a 2401
49. d 3102
50. d 3103
51. a 3104
52. c 3105
53. d 3105
54. d 3105
55. a 3105
56. a 3105
57. b 3201
58. d 3202
59. d 3202
60. a 3202
61. a 3302
62. a 3302
63. c 3302
64. a 3302
65. c 3303
66. b 4102
67. d 4102
68. b 4102
69. a 4102
70. c 4103
71. b 4103
72. a 4103
73. c 4103
74. b 4104
75. c 4104
76. b 4104
77. d 4104
78. c 4202
79. d 4202
80. a 4203
81. b 4203
82. c 4204
83. c 4204
84. c 4301
85. d 4301
86. b 4301

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37
Unterrichtslösungen überprüfen Zeugnis

87. a 4301
88. c 4302
89. b 4302
90. a 4302
91. a 4302
92. d 4303
93. a 4303
94. c 4303
95. d 4303
96. a 5101
97. c 5101
98. b 5101
99. d 5101
100. c 5102
101. b 5102
102. a 5102
103. c 5103
104. d 5103
105. c 5103
106. a 5103
107. c 5201
108. b 5201
109. d 5201
110. a 5201
111. c 5202
112. b 5202
113. d 5202
114. b 5202
115. c 5203
116. b 5203
117. c 5203
118. a 5203
119. c 5204
120 a 5204
121 c 5204
122. b 5204
123. d 5205
124. a 5205
125. d 5205
126. a 5205
127. a 5206
128. b 5206
129. d 5206

R-
38
Unterrichtslösungen überprüfen Zeugnis

130. c 5207
131. b 5207
132. b 5301
133. d 5301
134. a 5301
135. d 5301
136. b 5301
137. c 5301
138. a 5301
139. c 5301
140. a 5301
141. d 5301
142. c 5302
143. b 5302
144. a 5302
145. a 5302
146. c 5302
147. b 5302
148. d 6102
149. c 6103
150. d 6103
151. d 6103
152. d 6103
153. a 6104
154. d 6104
155. d 6104
156. a 6104
157. c 6104
158. c 6104
159. d 6104
160. c 6104

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39
LITERATURVERZEICHNIS

AUSGANGSMATERIALIEN

Marine Corps Engineer School, Mathe-Arbeitsbuch (1991)


NAVEDTRA 10069. Mathematik Band 1 (1985)
NAVEDTRA 10062. Mathematik Band 2-A (1989)
MCIO Pl500.44c, Battle Skills Trainincr/Essential
Subjects Handbook (September 1989)

FM 5-25 Sprengstoffe und Abbrüche


FM 5-34 Ingenieur Felddaten
FM 5-35 Referenzlogistikdaten des Ingenieurs
FM 20-32 Minen-/Gegenminen-Operationen
TM 2320-20/12A Logistik Fahrzeugsystem
TM 92320-297-20 Logistikfahrzeugsystem
TM 5-6115-545-12 Stromaggregat, Diesel
TC 10-2 Erdölbegriffe, Referenzen und Abkürzungen

* Druckerei der US-Regierung: 1997 ■ 432-936/60231

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