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1334H Mathematik Für Marines (MCI)
1334H Mathematik Für Marines (MCI)
MARINECORPS INSTITUT
MARINEKASERNE
WASHINGTON, DC
UNITED STATES MARINE CORPS
MARINE CORPS INSTITUTE
912 CHARLES POOR STREET SE
WASHINGTON NAVY YARD DC 20391-5680
Ser 1334H
Marines. 30.06.1999
3. Anwendbarkeit. Dieser Kurs dient nur zu Unterrichtszwecken. Dieser Kurs ist für alle
Marines konzipiert.
broschüre an Ihren
Proctor.
Inhaltsverzeichnis
Seite
Inhaltsverzeichnis.........................................................................................................................i
Schülerinformationen.............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN.................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN..................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS...............................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN..........................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.......................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE..................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN..................................................................13
Übungslösungen für Einheiten.................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE..................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN.............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM......................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten.................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE..............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE..........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ...............................................................................20
Übungslösungen.......................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM..............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN................17
Übungslösungen.......................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN...............................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN.....................................................................................................24
Übungslösungen.......................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN......................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN..........................................................................8
i
Übungslösungen.......................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS......................................................................................................279
Inhaltsverzeichnis, Fortsetzung
Seite
Studieneinheit 6 Problemlösung
Inhaltsverzeichnis.........................................................................................................................i
Schülerinformationen.............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN.................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN..................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS...............................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN..........................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.......................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE..................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN..................................................................13
Übungslösungen für Einheiten.................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE..................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN.............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM......................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten.................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE..............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE..........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ...............................................................................20
Übungslösungen.......................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM..............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN................17
Übungslösungen.......................................................................................................................38
i
i
Lektion 1. WINKEL......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN...............................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN.....................................................................................................24
Übungslösungen.......................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN......................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN..........................................................................8
Übungslösungen.......................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS......................................................................................................279
Literaturverzeichnis...................................................................................................................
i
i
i
Schülerinformationen
Lernstunden 22
Kurs Text
Materialien Winkelmesser
Reserve- 7
Ruhestandsguts
chriften (RRC)
Ace Kurs zur Überprüfung durch den American Council on Education eingereicht.
iv
(Diese Seite wurde absichtlich leer gelassen.)
Studienführ
er
Herzlichen Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Einschreibung in einen Fernlehrgang des
Glückwunsch Distance Learning Technology Department (DLTD) des Marine Corps Institute
(MCI). Seit 1920 hat das Marine Corps Institute Zehntausenden von hartgesottenen
Marinesoldaten wie Ihnen geholfen, ihre technischen Fähigkeiten durch Fernunterricht zu
verbessern. Durch die Anmeldung zu diesem Kurs haben Sie den Wunsch gezeigt, Ihre
Fähigkeiten zu verbessern und neue Fähigkeiten zu erlernen, um Ihre Arbeitsleistung zu
verbessern. Der von Ihnen gewählte Fernlehrgang MCI 1334H, Math for Marines, bietet eine
mathematische Überprüfung, um algabraische Gleichungen, das Finden von Bereich und
Volumen grundlegender geometrischer Formen und die Verwendung des Satzes des Pythagoras
einzubeziehen. Der Kurs stellt die Geschichte und die Prinzipien hinter jedem Thema vor.
Ihr Persönliches^ SIE SIND RICHTIG MOTIVIERT. Sie haben eine positive
Entscheidung getroffen, selbstständig zu trainieren. Selbstmotivation ist vielleicht die wichtigste
Kraft, um etwas zu lernen oder zu erreichen. Alles zu tun, was zum Lernen notwendig ist, ist
Motivation. Sie haben es!
v
Studienführer,
Fortsetzung
Kursbeginn Bevor Sie diesen Studiengang tatsächlich beginnen, lesen Sie die Seite mit den
Schülerinformationen. Wenn Ihnen Kursmaterialien fehlen, benachrichtigen Sie
Ihren Schulungsbeauftragten oder den Schulungsunteroffizier. Wenn Sie über
alle erforderlichen Materialien verfügen, können Sie loslegen.
Machen Sie sich zu Beginn des Studiums mit der Struktur des Kurstextes
vertraut. Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, das Inhaltsverzeichnis zu
lesen. Beachten Sie, dass das Inhaltsverzeichnis bestimmte Studienbereiche und
die Reihenfolge ihrer Darstellung abdeckt. Der Text ist in mehrere
Studieneinheiten unterteilt. Jede Lerneinheit besteht aus zwei oder mehr
Lektionen, Lektionsübungen und schließlich einer Lerneinheitsübung.
Blattbildung Blättern Sie durch den Text und schauen Sie sich den Kurs an. Lesen Sie ein
Durch den Text paar Fragen zur Lektion, um sich ein Bild von der Art des Materials im Kurs zu
machen. Wenn der Kurs zusätzliche Lernhilfen wie ein Handbuch oder ein
Plotting Board enthält, machen Sie sich mit diesen vertraut.
Die erste Gehen Sie zur ersten Seite der Studieneinheit 1. Auf dieser Seite finden Sie
Studieneinheit eine Einführung in die Studieneinheit und generell die erste Unterrichtsstunde
der Studieneinheit. Der Unterricht in der Lerneinheit enthält Lernziele,
Lektionstext und Übungen.
vi
Studienführer,
Fortsetzung
Fortsetzung Fahren Sie mit der nächsten Lektion fort und wiederholen Sie den obigen
März Vorgang, bis Sie alle Lektionen in der Lerneinheit abgeschlossen haben.
Befolgen Sie die gleichen Verfahren für jede Studieneinheit im Kurs.
Auf der Suche Wenn Sie Probleme mit dem Text oder den Übungsgegenständen haben, die
nach Sie nicht lösen können, bitten Sie Ihren Schulungsbeauftragten oder den
Hilfe Schulungsunteroffizier um Hilfe. Wenn sie Ihnen nicht helfen können, fordern
Sie Unterstützung von Ihrem MCI-Fernlehrer an, indem Sie das Formular zur
Unterstützung der Kursinhalte auf der Rückseite des Kurses ausfüllen.
vi
i
Studienführer,
Fortsetzung
Vorbereitung
auf die
^ VERWENDEN SIE DIE „SHAKEDOWN CRUISE“ -TECHNIK. Bitten
Sie einen anderen Marine, Ihnen zu helfen, indem er Ihnen Fragen zum
Abschlussprüfu Kurs stellt. Wählen Sie eine bestimmte Lerneinheit und lassen Sie Ihren
ng, Fortsetzung Buddy „feuern“. Diese Technik kann für Sie beide interessant und
herausfordernd sein!
Abschluss! Als Absolvent dieses Fernlehrgangs und als engagierter Marine verbessern sich
Ihre beruflichen Leistungsfähigkeiten, von denen Sie, Ihre Einheit und das
Marine Corps profitieren.
Semper Fidelis!
viii
STUDIENEINHEIT 1
Alle Marines werden 3 Tage lang Rationen und Munition mit sich
führen.
1101. Notationssysteme
Um die Notationssysteme zu verstehen, müssen Sie zunächst das
1-1
Prinzip der Eins-zu-eins-Korrespondenz und der Modellgruppen
betrachten. Mal sehen, wie Charlie Caveman damit umgegangen ist.
In der Antike musste Charlie einen Weg finden, seine Herde im Auge
zu behalten.
Die Methode, die er verwendete, ist grundlegend für unsere heutige
Mathematik. Er passte einfach die Anzahl der Tiere mit
Gegenständen in einer Sammlung von Gegenständen an. Zum Beispiel,
als er am Morgen die Tiere herausließ, band er für jedes Tier
einen Knoten in ein Seil; als sie am Abend zurückkamen, passte er
jeden Knoten mit einem Tier zusammen. Hatte er noch Äste, fehlten
ihm Tiere. Er tat dasselbe, indem er Steine oder Stöcke anhäufte,
von denen jeder ein Tier darstellte.
1-2
ZIFFERNSYMBOLBESCHREIBUNG
1 ZÄHLENMARKIERUNG HELBEINSPULE DES
10 SEILS. SCHRIFTROLLE LOTUSBLUME
100 1,000 GEBOGENE LINIE BURBOT MANN IN
10,000 ERSTAUNEN
100,000
ANWENDUNGSBEISPIELE:
1,000,000 1502 1 88® *
286 IIIRRRR
3451 ? AR099002 £*
1-3
Zahl hat jede der Ziffern oder Ziffern, die sie bezeichnen, zwei
Zwecke; die eine besteht darin, den Kardinalwert (wie viele) und
die andere darin, den Stellenwert (dh wie viele Einheiten,
Dutzende von Einheiten, Hunderte von Einheiten, Tausende von
Einheiten usw.) anzuzeigen. Um den Kardinalwert zu zeigen,
vermittelt das Symbol 0 das Konzept der Abwesenheit oder Leere,
das Symbol 1 das Konzept der Einheit oder Einzigartigkeit und so
weiter. Um den Stellenwert zu zeigen, zeigen wir mit Hilfe des
Additionsprinzips die nächste Zahl nach neun als 10, die eine Zehn
und keine Einheiten symbolisiert. Hier fungiert die Null als
Platzhalter, der Platz in der Einheitenspalte einnimmt. Es zeigt,
dass an dieser Nummer keine Einheiten beteiligt sind. Die nächste
Zahl ist 11, was eine Zehn und eine Einheit ist. Die nächste Zahl
ist 12, also eine Zehn und zwei Einheiten. Dies dauert bis 99, das
sind neun Zehner und neun Einheiten, nach denen wir drei Ziffern
verwenden müssen. Die Ziffern 100 bedeuten einhundert, keine
Zehner und keine Einheiten. Die Ziffern 463 bedeuten vierhundert,
sechs Zehner und drei Einheiten. Die Ziffern 999 bedeuten
neunhundert, neun Zehner und neun Einheiten. Danach werden vier
Ziffern benötigt. Wie Sie sehen, ist das System unbegrenzt groß.
Zusammenfassung der Lektion. Diese Lektion lieferte Ihnen eine
kurze Geschichte der reellen Zahlen, des einzigen Ereignisses, das
das hindu-arabische Zahlensystem allen anderen überlegen machte,
und der beiden Zwecke, die in einer beliebigen Anzahl zu finden
sind. Gehen wir nun zu Lektion 2 über und werfen einen Blick auf
die natürlichen Zahlen.
123456789 10
1-4
Abb. 1-2. Grafische Darstellung der natürlichen Zahlen.
Um den Unterschied zwischen den verschiedenen Systemen zu
verstehen und warum sie sich entwickelt haben, ist es notwendig,
über ein wichtiges Prinzip der Zahlen zu sprechen, das als
Abschluss bezeichnet wird.
1202. Prinzip der Schließung
Das Prinzip des Abschlusses bedeutet, dass unabhängig von jeder
Operation (Addition, Subtraktion, Multiplikation oder Division),
die Sie mit einer Zahl im rationalen Zahlensystem durchführen, das
Ergebnis immer eine rationale Zahl ist. Andere Zahlenprinzipien
werden in einer späteren Studieneinheit diskutiert, aber die
Schließung muss hier diskutiert werden, um zu den anderen Systemen
überzugehen. Wenn Sie natürliche Zahlen addieren, multiplizieren,
subtrahieren oder dividieren, ist die Summe, das Produkt, die
Differenz oder der Quotient eine natürliche Zahl? Lassen Sie uns
einen Blick auf jeden dieser Bereiche werfen und sehen, wie sich
die Schließung auf sie auswirkt.
1-5
Zusammenfassung der Lektion. Diese Lektion gab Ihnen die
Möglichkeit, die natürlichen Zahlen im Zählprozess zu
identifizieren und führte das Prinzip des Abschlusses ein. Sie
haben gelernt, dass natürliche Zahlen nicht durch Subtraktion und
Division geschlossen werden. Der Abschluss zeigt Ihnen, dass die
natürlichen Zahlen nicht ausreichen, um alle Vorgänge abzuwickeln.
Es besteht Bedarf an anderen Zahlensystemen. Sie werden in unserer
nächsten Lektion behandelt.
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN
LERNZIELE
1. Wählen Sie bei verschiedenen mathematischen Problemen die
Gleichung aus, die ganze Zahlen als System positiver und
negativer ganzer Zahlen veranschaulicht.
-6 -5 -4 -1 0 +1 +2 +3 +4 +5 +6
Abb. 1-3. Grafische Darstellung der ganzen Zahlen.
Wenn Sie mehrere Prüfungen an diesem System durchführen, werden
Sie sehen, dass es unter Addition, Multiplikation und Subtraktion
geschlossen ist. Aber auch hier reicht ein einfaches Problem wie 3
: 2 = 1,5 aus, um zu zeigen, dass die ganzen Zahlen nicht unter
Division geschlossen sind.
b. Rationale Zahlen. Rationale Zahlen sind einfach Zahlen, die
als Brüche ausgedrückt werden können, dh als Quotient aus zwei
ganzen Zahlen. Der Mensch muss ein Bedürfnis nach den rationalen
Zahlen vor den ganzen Zahlen gehabt haben, aber die ganzen Zahlen
wurden zuerst wegen ihrer Verbindung mit der Subtraktion
diskutiert, die der Mensch wahrscheinlich sehr früh in seiner
Zahlenkarriere verwendete. Die rationalen Zahlen umfassen die
ganzen Zahlen (5, 6, 7) , terminierende und sich wiederholende
Dezimalbrüche (.25 = 1/4, .333 = 1/3) und alle Bruchzahlen.
1-6
Es sollte offensichtlich sein, dass das System unter allen vier
Grundoperationen geschlossen ist: Addition, Subtraktion,
Multiplikation und Division. Das heißt, jede dieser Operationen,
die an einer Zahl im rationalen Zahlensystem durchgeführt wird,
gibt uns eine rationale Zahl als Antwort.
REELLE ZAHLEN
1 _______ I
I
IRRATIONAL RATIONAL
2,T
NATÜRLICH GANZZAHLEN
ZAHLEN BRÜCHE
1,2,3,... ...-3-2-1 0 +1+2+3...
1/2,1/3,1/4
Die grafische Darstellung der reellen Zahlen sieht genauso aus wie
die für rationale Zahlen. Für unsere Verwendung sind die Zahlen
die gleichen. Die irrationalen Zahlen sind Zahlen wie 2, T und
nicht terminierende, sich nicht wiederholende Dezimalzahlen. Wir
werden sie in einer späteren Studieneinheit besprechen.
1-7
Zahlen macht. Jetzt lehren wir neben dem „Wie“ auch das „Warum“.
Bei der Analyse werden Sie sehen, dass vieles von diesem "Warum"
selbstverständlich ist. Das ist eigentlich ein "Axiom" — "eine
selbstverständliche Wahrheit". Da Ihnen beigebracht wurde, wie man
mathematische Operationen ausführt, und Sie sie jetzt ohne
Nachdenken ausführen, mag die Einführung der Eigenschaften von
Zahlen zunächst irrelevant und unnötig erscheinen. Aber das ist
ein Urteil im Nachhinein. Versetzen Sie sich in die Position des
Anfängers im Studium der Arithmetik und stellen Sie sich den Wert
vor, der durch die Kenntnis der grundlegenden Eigenschaften einer
Zahl gewonnen werden könnte. Schon in dieser Phase Ihrer
mathematischen Ausbildung kann ein Verständnis der Eigenschaften
zu einer erhöhten Fähigkeit führen, kompliziertere Probleme zu
bewältigen. Was Sie als nächstes verstehen müssen, sind die drei
Axiome der Gleichheit. (Eine Gleichheit ist einfach eine Aussage,
dass zwei Dinge gleich sind: a = b.) Die Axiome der Gleichheit
sind wichtig für das Studium von Gleichungen, und sie haben auch
wichtige Anwendungen in Ihrer Arbeit in der Arithmetik. Werfen wir
einen Blick darauf.
Nachdem Sie nun die Axiome der Gleichheit verstanden haben, werfen
wir einen Blick auf die kommutativen und assoziativen
Eigenschaften.
1-8
b. Das Vereinsrecht oder Eigentum in Bezug auf die Addition.
Dieses Gesetz besagt, dass die Reihenfolge, in der Anhänge
gruppiert oder zugeordnet sind, unwesentlich ist; auch hier bleibt
die Summe unberührt. Hierbei handelt es sich um ein Problem mit
mindestens drei Addenden. Addition ist eine binäre Operation, was
bedeutet, dass nur zwei Zahlen gleichzeitig addiert werden können;
ihre Summe kann jedoch zu einer anderen addiert werden und so
weiter. Im Problem 4 + 5 + 8 spielt es keine Rolle, ob Sie 4 und 5
addieren und dann diese Summe zu 8 addieren, ob Sie 4 und 8
addieren und diese Summe zu 5 addieren, oder ob Sie 5 und 8
addieren und diese Summe zu 4. Die Antwort wird immer 17 sein.
Symbolisch angegeben, für alle Zahlen a, b und c, (a + b) + c = a
+ (b + c) = (a + c) + b.
3 + (4 X 6) = 3 + 24 = 27
3 + (4 X 6) = (3 + 4) X (3 + 6) = 7 x 9 = 63
1-9
Hinweis: (27 ist nicht gleich 63)
Symbolisch ist das Verteilungsgesetz für beliebige Zahlen a, b und
c a x (b + c) = a x b + a x c.
Zusammenfassung der Lektion. In dieser Lektion haben Sie die drei
Axiome der Gleichheit identifiziert: reflexiv, symmetrisch und
transitiv. Sie haben auch die kommutative Eigenschaft für Addition
und Multiplikation, die assoziative Eigenschaft für Addition und
Multiplikation und die distributive Eigenschaft für Multiplikation
untersucht. Es gibt viele andere Gesetze oder Eigenschaften von
Zahlen, und alle sind für verschiedene Anwendungen wichtig; Sie
werden in der nächsten Lektion zwei weitere behandeln.
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN
LERNZIEL
Lösen Sie bei einfachen Gleichungen die Gleichung mit den
Elementen Null und Eins.
1501. Null- und Einheitselemente
Die Null- und Einheitselemente sind die beiden zusätzlichen
Gesetze und ■ Eigenschaften von Zahlen, die Sie behandeln werden;
werfen wir einen Blick auf sie.
a. Null-Element. Wie bereits erwähnt, machte die Erfindung der
Null durch die Hindus das hindu-arabische Zahlensystem aus. Sein
Wert als Platzhalter und Signifikator eines Nichts-Wertes
unterscheidet das System von anderen. Die Null hat mehrere
einzigartige Eigenschaften, die bei Operationen mit Zahlen ins
Spiel kommen. Die erste ist zusätzlich.
(1) Ergänzung. Null wird als additive Identität oder als zu
addierendes Identitätselement bezeichnet. Dies bedeutet
einfach, dass, wenn eine Zahl mit Null addiert wird, die
Identität der Zahl erhalten bleibt: 5+0=5, 0+8=8, 10+0= 10
usw. Obwohl grundlegend, ist diese Eigenschaft nicht immer
offensichtlich. Mal sehen, wie es sowohl mit
Multiplikation als auch mit Division funktioniert.
(2) Multiplikation. Die Multiplikation mit der Null ist eine
ganz andere Geschichte. Wenn das Hinzufügen von Null zu
einer Zahl ihre Identität bewahrt, zerstört die
Multiplikation einer Zahl mit Null ihre Identität, denn
jede Zahl mal Null ist Null. Symbolisch ausgedrückt, für
jede Zahl a, ax0=0xa=0.
(3) Abteilung. Es gibt zwei Aspekte der Division mit Null. Die
Division von Null durch eine Zahl führt immer zu Null.
Eine Zahl durch Null zu dividieren ist unmöglich. Diese
Aussagen können durch mehrere Beispiele belegt werden.
Bei der Division von Null durch eine Zahl, 0 + 8 = ?, muss
jede Zahl, die das Fragezeichen ersetzt, eine Zahl sein,
die, wenn sie mit 8 multipliziert wird, Null ergibt.
1-
10
Denken Sie daran, dass Sie zur Überprüfung eines
Divisionsproblems den Quotienten (die Antwort) mit dem
Divisor multiplizieren müssen. Dadurch wird die Dividende
ausgeschüttet. Im obigen Problem ist der einzige mögliche
Ersatz für das Fragezeichen Null, da es die einzige Zahl
ist, die mit 8 multipliziert Null ergibt.
Sie sollten sehen, dass dies für jede Zahl, die in Null
geteilt wird, gleich ist. Symbolisch angegeben, für jede
Zahl a, 0 • a = 0.
1-
11
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE
LERNZIEL
Vereinfachen Sie bei einfachen Gleichungen mit
Gruppierungssymbolen die mathematischen Aussagen.
1601. Mathematische Satzzeichen
Die Symbole der Gruppierung sind die Satzzeichen der Mathematik.
Sie ändern die Bedeutung einer Gruppe von Zahlen auf die gleiche
Weise, wie Kommas die Bedeutung einer Gruppe von Wörtern ändern
können. Interpunktieren Sie zum Beispiel diesen Satz:
Pvt. Buttplate sagte, der Gunny sei ein Fleischkopf.
Wenn Sie ein Gunnery Sergeant sind, haben Sie es wahrscheinlich in
etwa so gemacht: "Pvt. Buttplate «, sagte der Gunny, »ist ein
Fleischkopf.«
Auf der anderen Seite haben Sie möglicherweise die Bedeutung
vollständig geändert, indem Sie den Satz wie folgt
interpunktieren: Pvt. Buttplate sagte: "Der Gunny ist ein
Fleischkopf."
Sie sollten an diesen Beispielen sehen, dass die Platzierung von
Satzzeichen wichtig ist. Ebenso wichtig ist es,
Gruppierungssymbole in mathematischen Gleichungen zu platzieren.
Die folgenden Beispiele zeigen die vier verschiedenen Symbole der
verwendeten Gruppierung (Geräte):
Schauen wir uns ein Problem an und sehen wir uns an, wie die
Verwendung dieser Geräte dieses aufklären kann. Was ist die
Antwort auf dieses Problem: 3x7+4=? Sind es 25 oder 33? Es gibt
eine richtige Reihenfolge der Operationen für diese Art von
Problem, und Sie werden dies in der nächsten Lektion untersuchen.
Das Problem wird jedoch geklärt, wenn Sie ein Gruppierungssymbol
wie eine Klammer einfügen: 3 x (7+4) =33. Das Verschieben der
Klammer an eine andere Position führt zu einem anderen Ergebnis:
(3x7) +4=25. Im ersten Beispiel, 3 x (7 + 4), haben Sie ein
Multiplikationszeichen. Wenn eine Zahl direkt vor oder nach einem
Gruppierungssymbol steht, wird die Multiplikation angezeigt. Zum
Beispiel geben 3(6), (3)(6) und (3)6 alle an, 3 mal 6 zu
multiplizieren.
1-
12
Gruppierungssymbole werden alle auf die gleiche Unser
Weise verwendet, das Problem könnte auf vier Arten Original
geschrieben werden:
3 (7 +4) 3 X 11 =
= 33
3 [7 +4] 3 X 11 =
= 33
3 {7 +4} 3 X 11 =
1-
13
Subtraktionsoperationen in der Reihenfolge aus, in der Sie zu
ihnen kommen, und arbeiten Sie von links nach rechts.
Denken Sie daran, wenn Sie ein Problem oder eine Gleichung haben,
die mehr als eine Art von Gruppierungssymbol enthält, "arbeiten
Sie von innen nach außen". Dies bedeutet einfach, dass alle
angegebenen Operationen innerhalb des innersten Satzes von
Symbolen zuerst abgeschlossen werden, der nächste innerste Satz
von Symbolen an zweiter Stelle und so weiter. Wenn alle
angegebenen Vorgänge innerhalb eines Gruppierungssymbols
abgeschlossen sind, kann das Symbol aus dem Problem entfernt
werden. Dadurch wird verhindert, dass das Problem mit unnötigen
Symbolen überladen wird, was dazu führen kann, dass Sie einen
Fehler machen. Auch die Ordentlichkeit und ein geordnetes Schritt-
für-Schritt-Verfahren zur Vereinfachung eines Problems verhindern
viele Fehler.
Denken Sie daran, dass Sie vor jeder Addition und Subtraktion alle
Multiplikation und Division durchführen müssen und die Regeln auf
jeden Schritt angewendet werden müssen, der zur Vereinfachung des
Problems oder der Gleichung erforderlich ist. Jetzt, da Sie Regeln
für die Reihenfolge der Vorgänge haben, ist die Antwort auf den
zuvor vorgestellten Ausdruck ganz einfach: 3x7+4=?= 21 + 4 = 25.
Schauen wir uns ein paar andere Beispiele an:
6 x 8 - 7 x 2 = (6x8) - (7x2) = 48 - 14 = 34
30 + 10 X 3 = (30 + 10)3 =3x3=9
Diese Beispiele zeigen Ihnen, wie wichtig die Regeln für die
Reihenfolge der Operationen beim Lösen von Gleichungen sind.
Denken Sie daran, wenn keine Gruppierungssymbole angegeben werden,
müssen diese Regeln befolgt werden, wenn Sie die richtige Antwort
erhalten möchten.
Zusammenfassung der Lektion. In dieser Lektion wurde gezeigt, wie
man die Regeln für die Reihenfolge von Operationen verwendet, um
gegebene Gleichungen zu lösen. Merken Sie sich die Regeln:
Vereinfachen Sie, indem Sie die Gruppierungssymbole entfernen,
multiplizieren oder dividieren und dann addieren oder
subtrahieren.
Einheitsübung: Füllen Sie die Punkte 1 bis 38 aus, indem Sie die
erforderliche Aktion ausführen. Überprüfen Sie
Ihre Antworten anhand der am Ende dieser
Studieneinheit aufgeführten Antworten.
1-
14
a. Fähigkeit, eine Addition durchzuführen
b. Compoundierung von Zehnerpotenzen
c. Fähigkeit, Zahlen zu wiederholen
d. Erfindung der Null
1-
15
Die beiden Zwecke der Ziffern in einer beliebigen Zahl
besteht darin, die
a. kardinal- und Platzwerte.
b. kardinal- und Nennwerte.
c. natur- und Ortswerte.
d. natürlichen und Nennwerten.
Welches Set besteht aus ganz natürlichen Zahlen?
a. 3, 17, 19.5 c. 0, 1, 2
b. 1/2, 2, 10 d. 3, 15, 27
a. Kommutative Eigenschaft
b. Symmetrische Eigenschaft
c. Reflexionseigenschaft
d. Verteilungseigentum
9
. Welches Gleichheitsaxiom gilt für diese Aussage? Wenn a =
b und b = c, dann a = c.
a. Transitive
Eigenschaft
b. Kommutative
Eigenschaft c.
Reflexionseigenschaft d.
10 Verteilungseigentum
Die Addition von 27 + 31 kann 31+27 geschrieben werden
. die
wegenLiegenschaft.
a. kommutativ c. reflexiv
b. assoziativ d. transitiv
1-
16
11. Welches Beispiel veranschaulicht die assoziative
Eigenschaft für die Addition?
a. 3+6+9= 18
b. 18 = 9 + 6 + 3
ca. 9+6+3=9+9
d. (3 + 6) + 9 = (9 + 3) + 6
12. 7 x 9 = 9 x 7 veranschaulicht die __________ für
multiplikation.
a. kommutative Eigenschaft
b. symmetrische Eigenschaft
c. verteilungseigentum
d. transitive Eigenschaft
13. Welches Beispiel veranschaulicht die assoziative
Eigenschaft für die Multiplikation?
a. 2 x 9 x 3 = 54
b. 54 = 2 x 9 x 3
ca. 2 + 9 + 3 = 3 + 9 + 2
d. (3 X 9) X 2 = 3 x (2 X 9)
14. Das Gesetz, das besagt, dass die Multiplikation über die
Addition verteilt werden kann, ist die Eigenschaft.
a. distributiv
b. kommutativ
c. transitiv
d. symmetrisch
15. Welches Beispiel beschreibt die Verteilungseigenschaft am
besten?
a. 5 X (2 + 3) = (5 x 2) + (5 x 3)
b. 5 X (2 + 3)
ca. 10 X 15
d. 25
Lösen Sie die Punkte 16 bis 19, indem Sie die Elemente Null und
Einheit verwenden.
16. 10 X 16 + 0 =
a. Unmöglich 16 c. 0
b. d. 1/16
17. 7 + 1 =
a. 1 c. 7
b. 1/7 d. 0
1-
17
18. 58 X 0
a. 0 c. d. -580 580
b. 58
x 1 =
19. 561 a.
56 c. 562
b. 561 d. 5611
Vereinfachen Sie die Artikel indem Sie die Gruppierungssymbole
20 bis 29 verwenden.
20. (8 • 2) + 7
4
21. 5 + [3 X 2]
22. 8 + ( 3 + 5)
23. 4(3 + 7)
24. 2 {6 + 5}
25. (8+3) +5
26. 2(5 + 3)
27. [4 X 3] + [4 X 7]
28. 17 15 X 2
29. {17 + 3} 18
Lösen Sie die Punkte 30 bis 38, indem Sie die Regeln für die
Reihenfolge der Vorgänge verwenden.
30. (7 + 3 + 2) 4-3 + 1
1-
18
31. (7 + 3 + 2) + (3 + 1)
32. 5[7 + 9] + 4 + 3
33. 7 + 3(5 - 1) + 6
34. 30 - 3 (7 - 2)
35. 27 + 10 - (11 + 3)
36. (2 X 3 - 12 + 3) + 2
EINHEITENÜBERSICHT
Diese Studieneinheit hat Sie in die Geschichte der realen Zahlen
eingeführt oder wieder eingeführt. Sie haben die natürlichen
Zahlen, Ganzzahlen und die rationalen Zahlen innerhalb des reellen
Zahlensystems identifiziert. Sie haben die Gesetze und
Eigenschaften identifiziert, die sich auf das Zahlensystem
beziehen. Versuchen Sie, sich an diese Gesetze, ihre Namen und
ihre Verwendung bei der Grundoperation von Zahlen zu erinnern. Sie
können jetzt die Symbole der Gruppierung erkennen und Ausdrücke
anhand der Regeln für die Reihenfolge der Vorgänge lösen.
1-
19
Übungslösungen für Einheiten
Zeugnis
1. d. Erfindung der Null 1101c
2 . a. Kardinal- und Platzwerte 1101c
3 . d. 3, 15, 27 1201
4. b. 4 + 9 = 1202a
5. ca. 8-12 1301a
6. a. Brüche 1301b
7. c. a = a 1401a
8. b. Symmetrische Eigenschaft 1401b
9. a. Transitive Eigenschaft 1401c
10. a. kommutativ 1402a
11. d. (3 + 6) + 9 = (9 + 3) + 6 1402b
12. a. kommutative Eigenschaft 1402c
13 d. (3 x 9) X 2 = 3 x (2 X 9) 1402d
14. a. distributiv 1403
15. a. (5 x 2) + (5 x 3) 1403
16. a. Unmöglich 1501a
17. c. 7 1501b
18. a. 0 1501a
19. b. 561 1501b
20. (8 • 2) + 7 = 4 + 7 = 11 1601
21. 5 + [3 x 2] = 5 + 6 = 11 1601
22. 8 + (3 + 5) = 8 + 8 = 16 1601
23. 4(3 + 7) = 4(10) = 40 1601
24 2{6 + 5} = 2{11} = 22 1601
25. (8 + 3) + 5 = 11 + 5 = 16 1601
26. 2(5 + 3) =2(8) =16 1601
27. [4 X 3] + [4 X 7] = 12 + 28 = 40 1601
28. 17 15 X 2 = 17 30 = 510 1601
29. {17 + 3} 18 = {20} 18 = 360 (7 + 3 + 2) 1601
30. + 3 + 1 = 12 + 3 + 1 = 4 + 1 = 5
(7 + 3 + 2) + (3 + 1) = 12 + 4 =
3 1701a
,
31. 5[7 + 9] + 4 + 3 = 5(16] + 4 + 3 = 80 +
4 + 3 = 20 + 3 =
23
1701a
32 7 + 3 (5-1) + 6 = ,
. 7 + 3(4) + 6 =
7 + 12 + 6 =
7 + 2 = 9
1701a
33 ,
.
1-
20
Zeugnis
34. 30 - 3(7 - 2) =
30 - 3(5) = 30 - 15 =
15
1701a,b,c
35. 27 + 10 - (11 + 3) =
27 + 10 - 14 = 37 - 14
= 23
36. (2 X 3 - 12 • 3) • 2 = 1701a,b,c
(6 - 4) 4- 2 = 2*2= 1
1701a,b,c
37. 6(6 +8) + 8 - 32 4 16 = 6(14) +8-32416= 84 + 8 - 32 4- 16 =
84 4- 8 - 2 = 90
38. (15 - 3+ 84-2) + 8x5 = (15 - 3 + 4) + 8x5 = (12+4) +8x5= 16 +
8 X 5 = 2X5 = 10
1701a,b,c
1701a,b,c
1-
21
STUDIENEINHEIT 2
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE
Einleitung. Eines Tages schnüffelten und kacken unser Freund
Charlie Caveman und sein Sohn Calvin, die Nummer eins, durch
die Boonies und suchten nach einem leckeren Brontosaurus für
das Abendessen. Calvin entdeckte einen und nahm eine Position
mit guter Beobachtung und Schussfeld ein, während Charlie sich
nach rechts umhüllte. Als Charlie an der Angriffsposition
ankam, hörte er ein klapperndes Geräusch und sah, dass Calvin
die Feuerbasis mit seiner Schleuder etwas zu früh geöffnet
hatte. Charlie, müde von seiner Umhüllung durch die schwere
Bürste, stürmte hinaus und warf seinen Ml-Speer auf den
Brontosaurus. Sein Ziel war nicht stabil (schlechtes Sehbild)
und er verfehlte das Biest. Sein Speer traf einen Stein und
brach in zwei Hälften. Charlie setzte sich, um Luft zu holen,
während der unbeholfene Calvin den Speer holte. Er kehrte
zurück und sagte: "Papa, dein Speer ist gebrochen. Hier ist die
große Hälfte. Die kleine Hälfte ist zersplittert.« Charlies
Ohren spitzten sich bei dieser ungewohnten Terminologie zu. Er
dachte einen Moment nach und sagte: "Calvin, du hast unser
Abendessen verjagt, aber du hast gerade Brüche erfunden."
Natürlich ist das Fantasie, aber es wird verwendet, um zu
zeigen, dass selbst der primitive Mensch, obwohl er in erster
Linie seine begrenzte Anzahl von Modellgruppen verwendete, ein
Bewusstsein dafür hatte, dass ganze Dinge Teile hatten.
Zweifellos wurden Dinge wie Teile einer Reise, Portionen Essen
oder Teile seiner Herde als das erkannt, was sie sind, aber es
brauchte eine anspruchsvollere Kultur als Charlies, um
tatsächlich Brüche zu erfinden. Die Ägypter und Römer hatten
eine gewisse Symbolik, um die Idee der Brüche anzuzeigen, aber
es waren die Hindus, die tatsächlich das System hervorbrachten,
das wir heute haben. Sie nahmen sowohl von den Ägyptern als
auch von den Römern gute Qualitäten an und fügten ein
vertikales Notationssystem hinzu. Das System ermöglichte die
Variation sowohl der Anzahl der Teile (Zähler) als auch der
Größe der Teile (Nenner). Denken Sie daran, dass der Zähler der
Teil über der Linie und der Nenner der Teil unter der Linie
ist.
LERNZIELE
1. Verwenden Sie bei einer Reihe von Brüchen die richtigen
Operationen, um sie auf die niedrigsten Terme zu
2-
reduzieren.
2. Verwenden Sie bei einer Reihe von Brüchen die richtigen
Operationen, um sie auf die höheren Terme zu reduzieren.
2
4 _ 4_2
6-6 3
3
3
15 _ 15 _ 3
30 3-e 6
6
1
3_3_1
662
2
2 = 2X2 = 4
3 2X3 6
1 _15 x 1_ 15
2 15 X 2 30
2=?
5 30
Welche Zahl muss mit 5 multipliziert werden, um 30 zu erhalten? Da
Sie die primären Multiplikationskombinationen auswendig gelernt
haben, wissen Sie sofort, dass es 6 ist. Multiplizieren Sie daher
den Zähler mit 6 und erhalten Sie:
2-
2 _ 12
5 30
Wenn der gewünschte Nenner eine Größe erreicht, die größer als ein
Produkt der Primärkombinationen ist, dann dividieren Sie wie oben
erwähnt. Wie Sie wissen, entspricht der resultierende Bruchteil
dem anfänglichen Bruchteil, obwohl sich die Form geändert hat. Die
Fähigkeit, auf höhere Terme zu reduzieren, ist für das Addieren
und Subtrahieren von Brüchen unerlässlich.
Zusammenfassung der Lektion. In dieser Lektion lernst du, wie du
Brüche durch Dividieren auf die niedrigsten Terme und durch
Multiplizieren auf die höchsten Terme reduzierst. Denken Sie
daran, das Reduzieren von Brüchen (Reduktion) ändert nicht den
Wert des Bruchs, sondern nur die Form.
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN
LERNZIELE
1. Verwenden Sie bei einer Reihe von Brüchen die Operationen
zum Addieren von Brüchen, um die Summe zu finden.
2. Verwenden Sie bei einer Reihe von Brüchen die Operationen
zur Subtraktion von Brüchen, um die Differenz zu finden.
Die Brüche 3/5 und 1/5 sind jedoch gleich, denn obwohl die Anzahl
der Teile unterschiedlich ist, ist die Größe der Teile gleich.
Wenn dies der Fall ist, gibt es keine Schwierigkeiten beim
Hinzufügen der Brüche. Die Anzahl der Teile (Zähler) wird addiert,
um die Gesamtzahl zu ermitteln, die berücksichtigt wird.
2-
Symbolisch könnten Sie die Addition von Brüchen wie folgt
charakterisieren: Für alle Zahlen a, b und c (außer wenn b = 0):
a , c _a + c b b b
3 , 2 + 1 _ 3 + 2 + 1 _ 1
12 12 12 12 2
1=2
3 6
Offensichtlich ist die Antwort 2/6. Jetzt ist es ganz einfach, 2/6
+ 5/6 = 7/6 = 1 1/6 hinzuzufügen.
Beachten Sie auch hier, dass die Antwort auf die niedrigsten Terme
reduziert wurde. Was für ein Bruch ist 7/6? Wie wäre es mit 1 1/6?
Wenn Sie eine falsche und gemischte Zahl angegeben haben, haben
Sie Recht. Versuchen wir es mit einem anderen Beispiel:
Add — and 3
2 8
Zuerst sollte 1/2 in einen äquivalenten Bruch mit einem Nenner von
8 geändert werden. Dies ist 4/8, was zu 3/8 hinzugefügt werden
kann.
4+3=7
8 8 8
2-
Wie wäre es, wenn ein Nenner nicht auf die Größe des anderen
reduziert werden kann? Was wird dann gemacht? Zum Beispiel:
Der Bruch 1/5 kann nicht als Viertel und 3/4 nicht als Fünftel
ausgedrückt werden. Wie Sie wissen, muss ein Nenner gefunden
werden, auf den jeder dieser Nenner reduziert werden kann (ein
gemeinsamer Nenner). Der schnellste Weg, einen gemeinsamen Nenner
zu finden, besteht darin, das Produkt der Nenner der
hinzuzufügenden Brüche zu finden.
Zum Beispiel ist der gemeinsame Nenner für 1/5 und 3/4 20. Dies
bedeutet einfach, dass jede dieser Fraktionen auf 20 reduziert
werden kann.
Inhaltsverzeichnis i
Schülerinformationen iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN 1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN 1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS 4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN 6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE 12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN 13
Übungslösungen für Einheiten 20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE 1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE 1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN 4
Lektion 3. DEZIMALFORM 22
Lektion 4. PROZENTSATZ 35
Übungslösungen für Einheiten 62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE 1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE 7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ 20
Übungslösungen 35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM 1
2-
Lektion 2. US-SYSTEM 10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN 17
Übungslösungen 38
Lektion 1. WINKEL 1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN 7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN 24
Übungslösungen 59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN 1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN 8
Übungslösungen 28
LITERATURVERZEICHNIS 279
1,3,2 t 9 _ 11
6 4 12 12 12
Der letzte Schritt, der sich auf die niedrigsten Terme reduzierte,
wurde durch die Auswahl der LCD-Anzeige eliminiert. Versuchen Sie
immer, das LCD zu finden, aber denken Sie daran, dass das Produkt
aller Nenner ein gemeinsamer Nenner ist und verwendet werden kann.
Der Hauptnachteil dabei ist, dass Sie manchmal mit größeren Zahlen
arbeiten müssen und sich dann am Ende auf die niedrigsten Terme
reduzieren müssen. Für diejenigen, die Definitionen und Regeln
mögen: Die Summe zweier Brüche mit unterschiedlichen Nennern wird
erhalten, indem diese Brüche durch äquivalente Brüche mit einem
gemeinsamen Nenner ersetzt und dann die Zähler addiert werden.
Symbolisch für alle Brüche angegeben:
a und c a c = ad + be
b d ' b d bd
4 4
2-
105=111
4 4
Wie Sie anhand der beiden obigen Beispiele sehen können, ist das
Hinzufügen von Brüchen in vertikaler Form und nicht in
horizontaler Form in den meisten Fällen viel einfacher. Schauen
wir uns nun die Subtraktion an.
11 7 = 11-7 = 4
15 15 15 15
b. Subtraktion mit ungleichen Nennern. Für Brüche mit ungleichen
Nennern ist der Vorgang wieder ähnlich der Addition. Suchen Sie
die LCD-Anzeige und drücken Sie jeden Bruchteil als äquivalenten
Bruchteil mit der LCD-Anzeige aus. Subtrahieren Sie die Zähler und
reduzieren Sie den resultierenden Bruch auf die niedrigsten Terme.
Zum Beispiel:
Inhaltsverzeichnis...........................................................................................................................i
Schülerinformationen...............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN....................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS.................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN..........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN....................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
2-
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ..........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE................................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE............................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM..............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL........................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN............................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279
15 2 3
Li
9 - 3
Hier wurden die Zähler subtrahiert und über den gemeinsamen Nenner
gelegt und dann die ganzen Zahlen subtrahiert. Wie wäre es nun
mit:
15 12
2-
Hier ist der Bruchteil des Subtrahends (die zu subtrahierende
Zahl) größer als der Bruchteil des Minuends. Dies wird gelöst,
indem man 1 von 15 entlehnt, in seine gebrochene Form (1 = 6/6)
umwandelt und zu 1/6 hinzufügt (oft mental):
Inhaltsverzeichnis...........................................................................................................................i
Schülerinformationen...............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN....................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS.................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN..........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN....................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ..........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE................................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE............................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM..............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL........................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN............................................................................8
2-
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279
2-
Werfen wir einen Blick auf ein anderes Problem:
4
8= 4 3 _ 11
- 2 3 = 2 8 8
2
4 6__ 6
8 8
a _ c _ad-bc b d bd
Denken Sie daran, nur wie Brüche subtrahiert werden können (Brüche
mit gleichen Nennern), mit ungleichen Brüchen, finden Sie zuerst
den kleinsten gemeinsamen Nenner, subtrahieren Sie und reduzieren
Sie das Ergebnis auf die niedrigsten Terme.
2-
12
produziert werden.
2 , 2 , 2 , 2
13 13 13 13
In diesem Fall ist 8/13, das Sie sehen können, 4 (die Anzahl der
Summanden) mal 2 (wie Zähler) über dem gleichen Nenner. (Denken
Sie daran, dass die Zähler hinzugefügt und über dem gleichen
Nenner platziert werden). Als Regel gilt: Um eine ganze Zahl mit
einem Bruch zu multiplizieren, multiplizieren Sie die ganze Zahl
mit dem Zähler und drücken dieses Produkt als Zähler eines neuen
Bruchs aus, dessen Nenner derselbe wie der ursprüngliche Bruch
ist. Symbolisch angegeben, für alle Zahlen a, b und c,
*
a x — = — Beispiel: 7 x 3 = 7_x3 = 21 = 4 —
c c 5 5 5 5
(* bezeichnet mentalen Schritt)
Ein weiteres Beispiel soll anhand einer bildlichen Darstellung
(Abb. 2-1) die Begründung der Multiplikation einer ganzen Zahl mit
einem Bruchteil verdeutlichen: 5x3/4=?
1 2 3 4 5
, 3
5 Stück - je
4
2-
13
15 Stück — je
4
3 — 3 Antwort:
4
hekta
8
r
2-
14
=16=31
5 5
a c _ ac
b d bd
.2R
Finde 2 von 2 Hektar.
4 5
2-
15
20
r I nr 1
1 II II 1
3 x 3 = — von 1 Morgen 4 5 II 2 0 II I
8 X 6 _ ?
18 20
8 X 6 _ 48 jetzt reduziert
18 20 (Dies
360 muss werden)
:
48 : 24 = 2
36 : = 15
0 • 24
2 1 (Dividi 20 mal 4 und
8 X6_ 2 eren 8 & dann
—C 2e 15 dividi 6 &18 mal 6)
3 5
2-
16
211
10
3e 50_500 23 17
7-9-21 21
3
Inhaltsverzeichnis i
Schülerinformationen iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN 1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN 1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS 4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN 6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE 12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN 13
Übungslösungen für Einheiten 20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE 1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE 1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN 4
Lektion 3. DEZIMALFORM 22
Lektion 4. PROZENTSATZ 35
2-
17
Übungslösungen für Einheiten 62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE 1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE 7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ 20
Übungslösungen 35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM 1
Lektion 2. US-SYSTEM 10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN 17
Übungslösungen 38
Lektion 1. WINKEL 1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN 7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN 24
Übungslösungen 59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN 1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN 8
Übungslösungen 28
LITERATURVERZEICHNIS 279
2-
18
Sie sollten sehen, dass die geteilten Nenner immer gleich 1 sind,
daher kann dieser Schritt eliminiert werden, zum Beispiel:
5.5
Inhaltsverzeichnis...........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN....................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS.................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN..........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN....................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM..............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL........................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN............................................................................8
4
2-
19
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279
Die Methode des gemeinsamen Nenners kann auch auf andere Weise
durchgeführt werden. Dies geschieht durch Multiplikation der
ursprünglichen Brüche mit dem LCD, zum Beispiel:
(42 x 4) + (±2 x 3) = 9 + 4 = 2 4
1 1
Beachten Sie, wie LCD 12 die Nenner 4 und 3 aufhebt und sie zu 1
macht. Wenn Sie eine der beiden Methoden (Division oder
Multiplikation) für Brüche verwenden, erhalten Sie den Quotienten.
Mal sehen, was passiert, wenn wir den Teiler invertieren.
b. Invertierter Divisor. Dies ist die Methode, die Sie
wahrscheinlich in der Schule gelernt haben. Einfach gesagt, Sie
erinnern sich daran, wie Sie den Divisor invertieren und
multiplizieren. Lassen Sie uns sehen, warum dies geschieht. Diese
Methode basiert auf der Idee, mit dem Kehrwert des Teilers zu
multiplizieren. Obwohl dies kompliziert klingt, denken Sie aus
Studieneinheit 1 daran, dass der Kehrwert einer Zahl 1 geteilt
durch die Zahl ist, oder dass das Produkt aus der Zahl und ihrem
Kehrwert gleich 1 ist. Lassen Sie uns einige Beispiele zur
Veranschaulichung anführen.
3.1
4 ' 3
Dieses Beispiel lautet 3/4 geteilt durch 1/3. Was ist der Teiler?
Der Divisor ist die Zahl, durch die eine Dividende geteilt wird,
in unserem Fall ist es 1/3. Wenn 1/3 der Teiler ist, was ist der
Kehrwert des Teilers? Wenn du 3/1 gesagt hast, ist das richtig!
Unser nächster Schritt besteht darin, mit dem Kehrwert des
Divisors zu multiplizieren (multiplizieren Sie sowohl den Divisor
als auch den Dividenden mit dieser Zahl).
(2 x + (1x 2)
2-
20
Beachten Sie, dass der linke Bruchteil 9/4 und der rechte
Bruchteil 1 wird. Dies wird immer mit dem richtigen Bruchtrenner
der Fall sein. Daher kann die richtige Hälfte des Problems
beseitigt werden. Sie sollten sehen, dass der linke Bruch dann der
Regel entspricht: Invertieren Sie den Divisor und multiplizieren
Sie. Werfen wir einen Blick auf ein anderes Beispiel, zuerst mit
dem zusätzlichen Schritt und dann ohne:
Diese Erklärung sollte Ihnen einen Einblick geben, warum die Regel
gültig und sinnvoll ist. Es gibt noch ein weiteres Beispiel zu
besprechen: Teilen eines Bruchs durch eine ganze Zahl. Werfen wir
einen Blick darauf.
Wenn Sie einen Bruch durch eine ganze Zahl dividieren, ist die
wichtigste Regel, an die Sie denken sollten, die Invertierung der
ganzen Zahl (Divisor). Zum Beispiel:
7.2_71_7
8’ 82 16
Denken Sie daran, dass 2 eigentlich der Bruch 2/1 ist, also ist
der Kehrwert 1/2. Machen Sie nicht den Fehler, die 2 mit der 8 zu
stornieren.
Zusammenfassung der Lektion. Diese Lektion hat Ihnen die
notwendige Fähigkeit vermittelt, die Operationen zum Addieren von
Brüchen zu verwenden, um die Summe zu finden, die Operationen zum
Subtrahieren von Brüchen zu verwenden, um die Differenz zu finden,
die Operationen zum Multiplizieren von Brüchen zu verwenden, um
das Produkt zu finden, und wie Sie die Operationen zum Dividieren
von Brüchen verwenden, um den Quotienten zu finden.
2-
21
Lektion 3. DEZIMALFORM
2-
22
T E T H T H T E M 1
M I H U N O S H U T E U N T E H U O U N L L
L N D A N N D N S I N T N D S A I O
L I R E T H D S R E T S H S R E N D T H N T
O N D O U D S D T O U H S
S S A H S H S S A
T H N D N D
O U S T H
S A S
N D H U
S N D
R E
D
T H
O U
S A
N D
T H
S
10 6 10 5 104 10 3 10 2 101 10° 10 1 10-2 10-3 10-4 10 -5 10-6
2-
23
2302. Umrechnen von Dezimalzahlen und gewöhnlichen Brüchen
Da Dezimalbrüche und gemeinsame Brüche einfach verschiedene Formen
derselben Sache sind, sollte man bedenken, dass einer in den
anderen geändert werden kann.
.15 15 = 3 .88 88 = 22
100 20 100 25
.00 8 = 1 .001 17
1000 125 10000
8 7
Diese Beispiele zeigen, wie einfach es ist, einen Dezimalbruch in
einen gemeinsamen Bruch umzuwandeln. Lassen Sie uns nun lernen,
wie man einen gemeinsamen Bruch in einen Dezimalbruch umwandelt.
Inhaltsverzeichnis...........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN....................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS.................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN..........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN....................................................................13
2-
24
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM..............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN............................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279
2-
25
Es ist zu hoffen, dass Sie bemerkt haben, dass es nicht immer
möglich sein wird, den Bruch mit einer ganzen Zahl zu
multiplizieren, um eine Zehnerpotenz zu erhalten. Zum Beispiel
sind Nenner von 8, 13, 22 und 15 keine Faktoren mit ganzzahligen
Zehnerpotenzen. In solchen Fällen ist es einfacher, eine andere
Methode zu verwenden. Dabei wird der Zähler durch den Nenner
dividiert. Dies wird als Division von Dezimalstellen bezeichnet,
die unter Operationen mit Dezimalstellen erfasst werden.
2.18
34.35
0.14
+ 4.90
41.57
45.76 8.64000
- 31.87 .00437
13.89 8.63563
Die Spalten werden in der üblichen Reihenfolge subtrahiert und der
Dezimalpunkt der Differenz unterschreitet die Dezimalpunkte des
Subtrahends.
Inhaltsverzeichnis...........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN....................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS.................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN..........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN....................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM..............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
2-
27
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN............................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279
1263 1615.5033
Inhaltsverzeichnis...........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN....................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS.................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN..........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN....................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
2-
28
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM..............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN............................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279
_ 146744
10000
= 14,6744
2-
29
Dezimal _ .453 x
78,2 = Common _453
782 Fraktion
fraktion 1000 10
_ 354246 10000
= 35.4246
Hinweis: Der Schlüssel ist, dass die Anzahl der Ziffern nach
dem Dezimalpunkt in der Antwort die Summe der Ziffern
nach den Dezimalpunkten im Multiplikator und dem
Multiplikanden ist. Dies führt uns zur allgemeinen
Regel für die Multiplikation von Dezimalzahlen:
Ignorieren Sie die Dezimalpunkte und multiplizieren
Sie, als ob der Multiplikator und der Multiplikand
ganze Zahlen wären. Suchen Sie dann den Dezimalpunkt
im Produkt so viele Stellen links wie rechts von den
Dezimalpunkten im Multiplikator und Multiplikanden.
(2) Zehnerpotenz. Dieser Vorgang wird ausreichend verwendet,
um einen besonderen Kommentar zu rechtfertigen. Durch
genügend Beispiele können Sie selbst herausfinden, was mit
dem Dezimalpunkt passiert, wenn Sie mit 10, 100, 1000 usw.
oder mit .1, .01, .001 usw. multiplizieren.
= .3482
Hinweis:Der Effekt hier ist, den Dezimalpunkt auf die
so viele Stellen belassen, wie Dezimalstellen (nicht
Nullen) im Multiplikator vorhanden sind.
Wie bereits erwähnt, kommt dieser Vorgang häufig vor und
Sie können Zeit sparen, indem Sie das Problem erkennen und
den Dezimalpunkt verschieben, ohne zu multiplizieren. Üben
Sie dies und vertrauen Sie darauf, und Sie sparen Zeit bei
der Berechnung.
d. Aufteilung der Dezimalstellen. Vier Dinge werden besprochen:
allgemeine Division von Dezimalzahlen, Division durch
2-
30
Zehnerpotenzen, Reduzieren eines gemeinsamen Bruchs auf einen
Dezimalbruch und Abrunden. Werfen wir einen Blick darauf.
3.6 | 45.75
36.|457.5
2-
31
darin, sich an die Regeln für die Multiplikation von
Dezimalzahlen zu erinnern. Zum Beispiel bei diesem
Problem:
. 186
2.9.|.5.394
-t -t
2-
32
Inhaltsverzeichnis...........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN....................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS.................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN..........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN....................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM..............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN............................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279
1 00
2-
33
1 00
Jeder von diesen kam sogar heraus (kein Rest), aber das
ist nicht immer der Fall. In einigen Fällen möchten Sie
Ihre Antwort möglicherweise auf eine bestimmte
Dezimalstelle abrunden.
Inhaltsverzeichnis i
Schülerinformationen iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN 1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN 1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS 4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN 6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE 12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN 13
Übungslösungen für Einheiten 20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE 1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE 1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN 4
Lektion 3. DEZIMALFORM 22
Lektion 4. PROZENTSATZ 35
2-
34
Übungslösungen für Einheiten 62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE 1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE 7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ 20
Übungslösungen 35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM 1
Lektion 2. US-SYSTEM 10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN 17
Übungslösungen 38
Lektion 1. WINKEL 1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN 7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN 24
Übungslösungen 59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN 1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN 8
Übungslösungen 28
LITERATURVERZEICHNIS 279
2-
35
um herauszufinden, wie viel Prozent diese Zahl für eine
andere Zahl ist.
5. Geben Sie ein Prozent und die Zahl an, die es darstellt,
verwenden Sie die Operationen zum Finden der unbekannten
Zahl.
2401. Umrechnen von Prozenten, Brüchen und Dezimalstellen
Das Wort "Prozent" stammt aus dem Lateinischen. Es war
ursprünglich "prozentual", was "zu Hunderten" bedeutet. So wird
oft die Aussage getroffen, dass Prozent Hundertstel bedeutet. Die
Prozentangabe bezieht sich auf die Gruppen von Dezimalbrüchen,
deren Nenner 100 sind, dh Bruchteile von zwei Dezimalstellen. Da
Hundertstel so oft verwendet wurden, wurde das Dezimalzeichen
fallen gelassen und das Symbol % wurde nach der Zahl gesetzt und
lautet "Prozent" (pro 100). Somit wird 0,15 als „15 Hundertstel“
und 15% als „15 Prozent“ gelesen. Beide repräsentieren den
gleichen Wert, 15/100 oder 15 Teile von 100.
.35 = 35%
Denken Sie daran, dass ein Dezimalpunkt nicht mit ganzen Prozenten
angezeigt wird; bei 63 % wird kein Dezimalpunkt angezeigt. Geistig
wird jedoch rechts von der Zahl drei ein Dezimalpunkt gesetzt (63.
%).
56 1% = 56.5% 2
2-
36
dann die Dezimalstelle in ein Prozent, zum Beispiel:
3 = .375 = 37.5% 8
Versuchen wir es mit einem anderen Beispiel:
3 = .75 = 75% 4
Denken Sie daran, den Bruch in eine Dezimalzahl zu ändern und dann
die Dezimalzahl in ein Prozent zu ändern. Bis zu diesem Punkt
haben wir gelernt, Dezimalzahlen und Bruchteile in Prozent zu
ändern. Lassen Sie uns nun lernen, wie man Prozentwerte wieder in
Dezimalzahlen und Bruchteile ändert.
c. Ändern von Prozenten in Dezimalstellen. Da Sie nicht mit
Zahlen in der Prozentform rechnen, ist es oft notwendig, ein
Prozent wieder in seine Dezimalform zu ändern. Die Schritte sind
genau das Gegenteil von dem, was beim Ändern von Dezimalzahlen in
Prozent verwendet wird. Sie ändern ein Prozent in eine
Dezimalzahl, indem Sie das Prozentzeichen fallen lassen und den
Dezimalpunkt um zwei Stellen nach links verschieben. Zum Beispiel
werden 12,5% zu 12,5, nachdem das Prozentzeichen gefallen ist.
Dann verschieben Sie den Dezimalpunkt um zwei Stellen nach links
und 12,5 wird zu .125. Schauen wir uns ein paar weitere Beispiele
an:
34% = .34
24.5% = .245
125% = 1.25
2-
37
Wenn ein Bruchprozentsatz (3/4 %, 2/34 %, 9/16 % usw.) in eine
Dezimalzahl geändert werden soll, müssen Sie zuerst den
Bruchprozentsatz in seinen Dezimaläquivalentprozentsatz (.75
%, .059 %, .56 %) ändern, bevor Sie das Prozentzeichen fallen
lassen und dann den Dezimalpunkt zwei Stellen nach links
verschieben (.0075, .00059, .0056), zum Beispiel:
5 3% = 5.75% = .0575 4
1% = .5% = .005 2
80% = .80 = 80 = 4
Inhaltsverzeichnis...........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN....................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS.................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN..........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN....................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
2-
38
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM..............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN............................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279
2-
39
(1) Finden Sie heraus, wie viel Prozent eine Zahl für eine
andere ist. Zum Beispiel im Problem: Es sind 25 Marines in
der Formation. Von den 25 sind 5 Unteroffiziere. Wie viel
Prozent der Marines sind Unteroffiziere? Ersetzen Sie alle
bekannten Informationen in die Formel.
25x = 5
Schritt #5
25x = 5 (Beachten Sie, dass 25x = lx.
Es ist üblich, die 1 fallen zu
lassen, da x und lx gleich sind)
Schritt #6 x
= .20 x = 20%
2-
40
Schauen wir uns ein anderes Beispiel an: Von den 60
Mahlzeiten, die der "Zugführer" aufnahm, waren 12
Putenlaib.
Wie viel Prozent waren Putenbrot?
Schritt #1 klein_X%
groß 100
Schritt #1 klein_x %
groß 100%
Schritt #2 x(unbekannt)_ 10%
20 100%
Schritt #3 x_.10 (Ändern Sie die Prozentsätze in
20 1,00 Dezimalstellen und
kreuzvervielfachung)
2-
41
Schritt #4 lx = 20 x .10 = 2.0
Schritt #5 x = 2 Marines können Urlaub nehmen
2-
42
(Schritt 5). Sie suchen nach einer Zahl, die, wenn sie
mit .35 multipliziert wird, Ihnen ein Produkt von 10.50
ergibt.
2-
43
Schritt .35x = 10.50 (X = 10,50* .35)
#5 .35 .35
X = 30 $
Schritt
Werfen wir einen mehr
Blick darauf Beispiel: Cpl Slickgab 52 $ für
freiheit in Tokio am vergangenen Samstag. Das waren 65 Prozent
seiner Bankroll. Wie viel Geld hatte er ursprünglich?
Einheitsübung: Füllen Sie die Punkte 1 bis 74 aus, indem Sie die
erforderliche Aktion ausführen. Überprüfen Sie
Ihre Antworten anhand der am Ende dieser
Studieneinheit aufgeführten Antworten.
Hinweis: Schließe die Punkte 1 bis 6 ab, indem du jeden
Bruchteil reduzierst
zu seiner niedrigsten Laufzeit.
Inhaltsverzeichnis...........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
2-
44
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN....................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS.................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN..........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN....................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM..............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN............................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279
a. 1 b. 1 C. 1 d. 1
5 4 3 2
2-
45
3 78
—?
. 102
a. 15 b 13 c 15 d. 13
17 . 17 . 19 19
4 99 = ?
. 144
a. 15 b 13 c 11 d. 9
16 . 16 . 16 16
5. 186 = ?
378
a. 29 b 31 c. 29 d. 31
63 . 63 65 65
6. 680 ?
252
0 b
a. 17 19 c. 17 d. 19
53 . 53 63 63
Inhaltsverzeichnis...........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN....................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS.................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN..........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN....................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
2-
46
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM..............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN............................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279
2-
47
Inhaltsverzeichnis...........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN....................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS.................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN..........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN....................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM..............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN............................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279
2-
48
a. 18 b. 21 c. 27 d. 99
15. 2
7 1
+ 12
a. 24 b. 31 c. 24 d. 31
64 64 84 84
16. 3
8
7
+ 20
a. 26 b. 29 c. 26 d. 29
40 40 80 80
17 3
. 8
1
12 2
15 3
20
a. 69 b. 89 c. 89 d. 102
Inhaltsverzeichnis.............................................................................................i
Schülerinformationen................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN....................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN......................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS...................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN............................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN..............................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE......................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN......................................13
Übungslösungen für Einheiten....................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE.....................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE...........................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN.................................................4
2-
50
Lektion 3. DEZIMALFORM..........................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ...........................................................................35
Übungslösungen für Einheiten....................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE..................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE..............................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ..................................................20
Übungslösungen..........................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM.................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN 17
Übungslösungen..........................................................................................38
Lektion 1. WINKEL..........................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN...................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN........................................................................24
Übungslösungen..........................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN..........................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN..............................................8
Übungslösungen..........................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS..........................................................................279
20. 33+411104
7 63 9
a. 16 1 b. 16 1 ca. 18 1 d. 18 1
19 21 19 21
Inhaltsverzeichnis.............................................................................................i
Schülerinformationen................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN....................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN......................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS...................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN............................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN..............................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE......................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN......................................13
2-
51
Übungslösungen für Einheiten....................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE.....................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE...........................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN.................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM..........................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ...........................................................................35
Übungslösungen für Einheiten....................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE..................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE..............................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ..................................................20
Übungslösungen..........................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM.................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN 17
Übungslösungen..........................................................................................38
Lektion 1. WINKEL..........................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN...................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN........................................................................24
Übungslösungen..........................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN..........................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN..............................................8
Übungslösungen..........................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS..........................................................................279
9
1
- 6
a. 17 b. 16 c. 13 d. 11
Inhaltsverzeichnis.............................................................................................i
Schülerinformationen................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN....................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN......................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS...................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN............................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN..............................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................10
2-
52
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE......................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN......................................13
Übungslösungen für Einheiten....................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE.....................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE...........................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN.................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM..........................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ...........................................................................35
Übungslösungen für Einheiten....................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE..................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE..............................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ..................................................20
Übungslösungen..........................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM.................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN 17
Übungslösungen..........................................................................................38
Lektion 1. WINKEL..........................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN...................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN........................................................................24
Übungslösungen..........................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN..........................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN..............................................8
Übungslösungen..........................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS..........................................................................279
2-
53
23
a. 11 b. 1 3 C 24 d. 3 3
4 4 4
24. 5
36
4
9
a • 3 2 5 b ■ o 1 ca. 1 25 d. 1 1
36 4 36 4
25. 7 5
12
a. 3 - b. 3 - 43 d* 4 5
5 6
26. 3 2
3
11
- 12
a. 2 b. 3 G. 2— d. 2 1
3 4 12
27. 5
a. 1 b • ,2 G. 21 d. 2 5
28. 2
49 -
64
a. 1 21 b. 1 19 ca. 1 17 d. i 15
64 64 64 64
2-
54
29. 5
8 X 16
a. 12 b. 11 c. 10 d. 9
30
. 5*2
a.3 b.2 c.3 d.2
5 5 5 5
31 2 x5
. 3 6
a. 7 b. 5 c. 9 d. 7
9 9 18 18
32 6 J x 15
. 3 a. 100 b. 103 c. 300 d. 303
33
a. .1 b. 2 c. 4 d. 6
5 x 17 J
34 3
.
a. 85
2 b. 86 - C. 88 - d* 89 1
35 8 . 3
. 17 ' 5
a. 24 b. 28 c. 38 d. 40
85 85 51 51
36 6 . 12
. 27 ' 35
a. 35 b. 37 C. 24 d. 27
54 54 35 35
2-
55
37. 63 - 28
360 ’ 45
a. b. 9 c. 147 d. 149
32 32 1350 1350
6
38. 3 2
2
• b
a. 114 . 1 15
33
c
- 2 14
33
a. 2 15
33
a. 14 1 b. 14 2 c. 16 1 d. 16 2 3 3 3 3
40. (3___1) . 35
7 14’ ' 49
a. 2 b. 1 c. 1 d. 1
3 2 4 8
Vervollständige die Elemente 41 bis 45, indem du die
Dezimalbrüche in ihren niedrigsten Ausdrücken auf gemeinsame
Brüche reduzierst.
41. . 06
a. 3 b. 6 c. 3 d. 3
10 10 50 25
42
. .278
a. 278 b. 139 C. 278 gest.:
139
500 500 750 750
43
. .432
a. 216 b. 108 c. 64 d. 54
500 275 175 125
44. .00375
a. 3 b. 3 c. 5 d. 5
80 800 80 800
2-
56
45. .8625
a. 69 b. 75 c. 5 d. 7
80 80 8 8
46. 13
50
a. .13 b. .16 c. .21 d. .26
47. 8
25
a. .32 b. .24 c. .21 d. .16
48. 74 125
.925 b. .592 c. .259 d. .425
a.
7
49. 20 .21 b. .27 c. .35 d. .37
a.
Füllen Sie die Punkte 50 bis 61 aus, indem Sie die
erforderliche Aktion ausführen.
50. 3.68
4.975 1.3 + 16.42
a. 26.375 b. 25.375 c. 26.875 d. 25.875
51. 64.2
. 04 18.
+ 17.37
2-
57
52. 8.637
492. . 003 + . 1
400.740
a. 450.740 ca. 499.740 d. 500.740
b.
53. 46.37
- 18.48
a. 25.98 b. 25.89 c. 27.89 d. 27.98
54. 21.300 -
2.004
55. 307.00 -
60.42
56. 46.37
X 18,48
57.
21,3 X 2,004
58
307 . X
. 60,42
nächstgelegene Hundertstel
59. 86.3 97.4200 Rund auf
(.00).
a. 1.12 b. 1. 13 c. 1.21 d. 1.31
60. .031 - 497820 Auf nächste Hundertstel (.00) runden.
Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN.................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE...................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN...................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE..................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN..............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM.......................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM..............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN.....................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN.......................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN...........................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS.......................................................................................................279
2-
59
40
a. .225% b. 2,25% c. 22,5% d. 225%
Schließe die Punkte 66 bis 68 ab, indem du von Prozenten zu
Brüchen wechselst (reduziert auf die niedrigsten Terme). 66.
40%
a. 2 b. 2 c. 2 d. 2 6 5 4 3
67. 12.5%
a. 1 b. 1 c. 1 d. 1 5 6 7 8
2-
60
68 32%
.
16 b. 14 c. 12 d. 8
25 25 25 25
Vervollständigen Sie die Punkte 69 bis 74, indem Sie die
erforderliche Aktion ausführen.
69. Während einer Ausrüstungsinventur fand Cpl Pyle 14 E-
Tools, die in der Liste der 60 fehlten. Wie hoch ist sein
Prozentsatz an fehlenden E-Tools?
a. 2,33 % b. 23,3 % c. 2,43 % d. 24,3 %
70. Vier Marines von zweiunddreißig aus dem 3. Zug sind auf
der Gewehrreihe. Wie viel Prozent sind auf dem
Gewehrsortiment?
a. 12,5 % b. 1,25 % c. 25 % d. 2,5 %
EINHEITENÜBERSICHT
Diese Studieneinheit vermittelte Ihnen die Grundprinzipien der
Brüche, die Operationen mit Brüchen, die Dezimalform und den
Prozentsatz. In der Studieneinheit 3 werden Sie in die Algebra
eingeführt. Sie werden dann sehen, wie diese Grundprinzipien
angewendet werden.
2-
61
Übungslösungen für Einheiten
Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN.................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE...................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN...................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE..................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN..............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM.......................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM..............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN.....................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN.......................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN...........................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS.......................................................................................................279
2-
62
5. b. 31 2101
63
186 _ 31
378 63
6. c. 17 2101
63
680 _ 17
2520 63
7 . a. 12 2101
4 . 12
9 27
8 . d. 75 2101
9 . c. 210 2101
10. b. 40 2101
11. a. 55 2101
2-
63
Zeugnis
12. c. 27
13. d. 17
24
3 9
8 24
1 _ 8
+ 3 24
17
24
14. C. 5 2101
18
2201
1 = 2
9 18
1 _ 3
+ 6 18
5
18
15. d. 31 84
2 24
7 84
17 + 1284
31 84
16. b. 29 40
3 15
8 40
7 _ 14
+ 20 40
29 40
2201
2201
2-
64
Zeugnis
2-
65
Zeugnis
17 c. 89 120 2201
.
3 _ 45
Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN.................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE...................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN...................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN..............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM.......................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
2-
66
Zeugnis
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN.......................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN...........................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS.......................................................................................................279
89
120
18 C. 14 1 2201
. 24
Inhaltsverzeichnis.................i
Schülerinformationen.....iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN 1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN 1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS 4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN 6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE 12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN 13
Übungslösungen für Einheiten 20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE 1
2-
67
Zeugnis
6 24
12 49 14 1
24 24
b. 19 35 2201
.
2-
68
Zeugnis
72
1 _ 12
Inhaltsverzeichnis.................i
Schülerinformationen.....iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN 1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN 1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS 4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN 6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE 12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN 13
Übungslösungen für Einheiten 20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE 1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE 1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN 4
Lektion 3. DEZIMALFORM22
Lektion 4. PROZENTSATZ 35
Übungslösungen für Einheiten 62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE 1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE 7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ 20
Übungslösungen...............35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM 1
Lektion 2. US-SYSTEM......10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN 17
2-
69
Zeugnis
Übungslösungen...............38
Lektion 1. WINKEL..............1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN 7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN24
Übungslösungen...............59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN 1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN 8
Übungslösungen...............28
LITERATURVERZEICHNIS279
35
72
2-
70
Zeugnis
11
20.
18 d 1 1
21
714
9 18 3 _ 27
1_3 3 7 3 63
-6 18 4 11 _ 4 11
11 63 63
10 4 _ 10 28 18
+ 9____ 63_ 5 _ 5
17 66
63
_ 182,-282
-8 8
2201
21.
22. 2202
23 2202
.
b. 13
4 2202
2-
71
Zeugnis
2202
2202
26. b. 23 2202
4
-2
3
^20
3 12
11 = 11
- 12 12.
27. a. 21 3
2202
33
23
13
2-
72
Zeugnis
28. d. 1 15
64
Inhaltsverzeichnis............................................................................................i
Schülerinformationen................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN....................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN.....................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS..................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN...........................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN..............................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN..........................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE......................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN.....................................13
Übungslösungen für Einheiten....................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE.....................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE...........................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN.................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM..........................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ...........................................................................35
Übungslösungen für Einheiten....................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE.................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE.............................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ..................................................20
Übungslösungen..........................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM...............................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM.................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN
........................................................................................................................17
Übungslösungen..........................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.........................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN..................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN........................................................................24
Übungslösungen..........................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN.........................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN.............................................8
2-
73
Zeugnis
Übungslösungen..........................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS..........................................................................279
33. b. 2 2203
4 _ 15 4
7
2 x 15 2
x
15 = 60 = 2 30
Inhaltsverzeichnis............................................................................................i
Schülerinformationen................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN....................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN.....................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS..................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN...........................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN..............................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN..........................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE......................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN.....................................13
Übungslösungen für Einheiten....................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE.....................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE...........................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN.................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM..........................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ...........................................................................35
Übungslösungen für Einheiten....................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE.................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE.............................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ..................................................20
Übungslösungen..........................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM...............................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM.................................................................................10
2-
74
Zeugnis
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN
........................................................................................................................17
Übungslösungen..........................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.........................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN..................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN........................................................................24
Übungslösungen..........................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN.........................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN.............................................8
Übungslösungen..........................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS..........................................................................279
3
51 17 2= 5X53= 265 = 88 1 - -3 •
2-
75
Zeugnis
35. d. 40 2204
51
8.3_85_40
17 ‘ 5 17 3 51
36. a. 35 2204
54
1_
6 .12 -6 35 _ 35
27 '35 27 12 54
2
38. C. 2 14 2204
33
6 — — 23= 2004 80 2 14
6
3 ' 2 4 3 X 11 33 33
39. d. 16 2 2204
3
25 2
7.7 1375 .. 8 50,2
16
12768 42 X 55 “ 3 “ 3
3 1
40. b. 1 2204
2
,3_____1, .35 ____________ ■ 35 _ 5 .35
7 ” 14’ ' 49 14 14° ‘49 14 ' 49
1 7
549_7_1
±4 35 14 2
2 7
2-
76
Zeugnis
41. c. 3 2302
50
.06 = 6 _ 3
100 50
43. d. 54 2302
125
.432 = 432 _ 54
1000 125
.00375 = 375 _ 3
100000 800
45. a. 69 2302
80
.8625 = 8625 _ 69
10000 80
13 _
_26_
50 100
47. a. .32 2302
— = 32 = . 32
25 100
74 _ 592 _
125 1000
'
2-
77
Zeugnis
a.
49.26.375
c. .35 2302
3.687 4.975
= 35 1.3 + 16.42
26.375
20 100
64.2 .04
18
50 + 17.37
. 99.61
d. 500.740
8.637 492.
. 003 + . 1 500.740
ca. 27,89
46.37
51 - 18.48
. 27.89
geb.: 19.296
21.300
ca. 99,61
- 2.004
19.296
ca. 246,58
52 307.00
. - 60.42
246.58
.35
53 2303
.
54.
2303
55
.
2303
2-
78
Zeugnis
2-
79
Zeugnis
a.
56856.9176
.
46.37
X 18,48
37096
18548
37096
4637______ 856.9176
a. 42.6852 2303
21,3 X 2,004
852 000 000
426 42.6852
ca. 18548,94
307.
X 60,42 614 1228 000
1842_____ 18548.94
57
.
2303
58.
2303
59 b. 1.13 2303
.
2-
80
Zeugnis
1.128 = 1.13
86.3.|97.4.200
4-t +-t
86 3
11 1 2
8 6 3
2 4 90
1 7 26
7 640
6 904
2-
81
Zeugnis
16.058 = 16.06
.031. |.497.820
I - t I - t 31
187 186 1 82 1
55 270 248
1.199 = 1.20
2.2. 2.6.399
-t -t
2 2
4 3
2 2
2 19
1 98
210
198
9 = 22.5% 2401
40
2-
82
Zeugnis
Inhaltsverzeichnis.............................................................................................i
Schülerinformationen................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN....................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN......................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS...................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN............................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN..............................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE......................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN......................................13
Übungslösungen für Einheiten....................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE.....................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE...........................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN.................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM..........................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ...........................................................................35
Übungslösungen für Einheiten....................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE.................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE.............................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ..................................................20
Übungslösungen..........................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM.................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN
EINHEITEN....................................................................................................17
Übungslösungen..........................................................................................38
Lektion 1. WINKEL..........................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN...................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN........................................................................24
Übungslösungen..........................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN..........................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN..............................................8
2-
83
Zeugnis
Übungslösungen..........................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS..........................................................................279
x = .233
x = 23,3% (fehlende E-Tools)
2-
84
Zeugnis
Inhaltsverzeichnis.............................................................................................i
Schülerinformationen................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN....................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN......................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS...................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN............................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN..............................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE......................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN......................................13
Übungslösungen für Einheiten....................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE.....................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE...........................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN.................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM..........................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ...........................................................................35
Übungslösungen für Einheiten....................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE..................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE..............................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ..................................................20
Übungslösungen..........................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM.................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN
EINHEITEN....................................................................................................17
Übungslösungen..........................................................................................38
Lektion 1. WINKEL..........................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN...................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN........................................................................24
Übungslösungen..........................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN..........................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN..............................................8
2-
85
Zeugnis
Übungslösungen..........................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS..........................................................................279
1X = 6,90
x = 6,9 = 7 (Tage an Bord)
2-
86
Zeugnis
73. a. 40 2401
4 _10% x 100%
4 _ . 10
X 1,00
.lOx = 4
Inhaltsverzeichnis.....................................................................................................i
Schülerinformationen.........................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN.............................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN..............................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS...........................................................4
74.
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN....................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN...................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
2-
87
Zeugnis
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN...........................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279
x 100%
12 _.0075 X 1.00
.0075X = 12
.0075X _ 12
.0075 .0075
x = 1600 (Marines im Bataillon)
2-
88
STUDIENEINHEIT 3
ALGEBRA
Einleitung. Die Anfänge der Algebra, wie wir sie kennen,
stammen aus der Zeit um 830 n. Chr., als die Araber und Hindus
ein wichtiger Teil unserer Zahlengeschichte wurden. Die Araber
verwendeten Algebra in ihrem Studium der Astronomie und es
wird angenommen, dass ein Großteil davon von den Hindus
entlehnt wurde. Das Wort Algebra leitet sich von einem Teil
des Titels eines Buches ab, das von einem arabischen
Mathematiker namens Al-Khorwarazmi geschrieben wurde. Das Buch
"ilm al-jabr wa'l magabalah" wurde in ganz Europa als "al-
jabr" bekannt, was der Algebra ähnelt. Diese Studieneinheit
ermöglicht es Ihnen, algebraische Ausdrücke zu identifizieren
und zu bewerten, einfache Gleichungen und Ungleichungen zu
lösen und Probleme mit Proportionen und Prozentsätzen zu
lösen. Schauen wir uns zunächst algebraische Ausdrücke an.
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE
LERNZIELE
1. Identifizieren Sie den monomialen Term anhand eines
algebraischen Ausdrucks.
2. Identifizieren Sie bei einem algebraischen Ausdruck den
ähnlichen Begriff.
3. Identifizieren Sie den Polynombegriff anhand eines
algebraischen Ausdrucks.
3-
1
geschrieben.
Eine weitere übliche Praxis in der Algebra ist es, den erhabenen
Punkt zu verwenden, um die Multiplikation zu bezeichnen (6 • 4, a
• b). Wie beim erhabenen Punkt gibt es zusätzliche Begriffe, mit
denen Sie sich vertraut machen müssen. Schauen wir uns diese an.
3102. Nomenklatur
a. Algebraischer Ausdruck. Ein algebraischer Ausdruck ist eine
beliebige Kombination aus Ziffern, wörtlichen Zahlen und Symbolen,
die eine Zahl darstellen. In seiner einfachsten Form wird es als
Begriff bezeichnet. Kein Teil eines Begriffs ist durch Additions-
oder Subtraktionszeichen getrennt.
3 , . , 3
Beispiel; Im Ausdruck 176y ist 176 der Koeffizient von Y.
c. Exponent. Dies ist die kleine erhöhte Zahl, die die Potenz
einer Zahl anzeigt oder wie oft diese Zahl, die Basis genannt
wird, als Faktor verwendet werden soll.
3-2
Beispiel
: y7 ist y bis zur siebten Potenz und gibt an, dass
y soll ein Faktor 7 mal oder yyyyyy sein.
Schauen wir uns ein weiteres Beispiel für eine andere Form an.
Beispie : Der Term 3x4 gibt an, dass die 3 der Koeffizient
ist, der ein Faktor des Terms ist. Der Exponent 4
l bedeutet, dass x, nicht 3x, auf die vierte Potenz
angehoben oder als Faktor 4 mal verwendet werden
soll. Zusammengefasst würde der Begriff als 3'x-x'
x-xerscheinen. Es muss darauf geachtet werden, dass
der Exponent nicht mit der falschen Basis
assoziiert wird.
Hinweis Wenn dieses Beispiel geschrieben würde: (3x)4, was auf
: den ersten Blick gleich erscheinen mag, wäre die Basis
3x. Die Klammern geben an, dass die gesamte Menge 3x
als Faktor 4-mal im Gegensatz zu der zuvor genannten
Einzelmenge x verwendet werden soll. Dieses Beispiel,
aufgeschlüsselt nach 3•x*3• x" 3• x* 3*x oder, in
Anlehnung an das kumulative Prinzip für die
Multiplikation, 3•3•3•3•x* X* x*x. Die Hauptsache, an
die Sie sich hier erinnern sollten, ist, die Art und
Weise, wie die Gleichung geschrieben wird, sorgfältig
zu beobachten, bevor Sie sie lösen.
Lassen Sie uns nun einen Blick darauf werfen, wie die Eigenschaft
der Ähnlichkeit durch Addition, Subtraktion, Multiplikation und
3-3
Division beeinflusst wird.
a. Addition und Subtraktion. Denken Sie daran, dass jeder Teil
des wörtlichen Teils der Zahl identisch sein muss, damit die
Begriffe ähnlich sind.
2 2 2
Beispiel; 10ab c - 4ab c = 6ab c. Wenn der Ausdruck
. .enthält gleiche und ungleiche Begriffe, nur die gleichen
werden kombiniert: 8ab + 4x - 2ab = 6ab + 4x.
3104. Polynome
Es gibt zwei Arten von Polynomen, die sehr häufig vorkommen, aber
bevor wir diese besprechen, lassen Sie uns noch einmal darauf
eingehen. Erinnern Sie sich, wie der algebraische Ausdruck nur
eines Terms heißt? Wenn Sie monomial gesagt haben, haben Sie
Recht. Ein Ausdruck mit nur einem Term wird als Monomial
3-4
bezeichnet. Mono bedeutet eins, daher ist es ein Begriff.
a. Binomial. Ein Polynom mit genau zwei Termen wird als Binom
bezeichnet.
b. Trinomial. Ein Polynom mit genau drei Termen wird als Trinom
bezeichnet.
Hinweis: Der bestimmende Faktor für die Anzahl der Terme in einem
Ausdruck ist die Anzahl der Additions- (+) und Subtraktionssymbole
(-). Beachten Sie, dass das Binomialbeispiel zwei Terme und nur
ein Additions-/Subtraktionszeichen aufweist, während das
Trinomialbeispiel drei Terme und zwei
Additions-/Subtraktionszeichen aufweist.
Nachdem Sie nun die Begriffe in algebraischen Ausdrücken besser
verstanden haben, wenden wir die richtigen Operationen an, um sie
zu bewerten.
3-5
3105. Auswertung
Jeder algebraische Ausdruck kann ausgewertet werden, um
herauszufinden, welche Zahl er darstellt, wenn die Werte der
Variablen bekannt sind. Es ist eine Frage der Arithmetik und folgt
den Regeln der Reihenfolge der Operationen, die zuvor vorgestellt
wurden. Ihre Fähigkeit, Ausdrücke auszuwerten, hilft Ihnen beim
Lösen von Formeln und beim Überprüfen von Gleichungen. Der beste
Weg, Ausdrücke zu bewerten, besteht darin, diese drei Schritte zu
verwenden: Erstens, schreiben Sie den Ausdruck, zweitens, ersetzen
Sie die angegebenen Werte und führen Sie dann die Arithmetik
durch.
I
3-6
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE
LERNZIELE
1. Beurteilen Sie bei einer Reihe von Gleichungen, ob sie
wahr oder falsch sind.
3-7
Beispiele;
Sind die folgenden Gleichungen wahr oder
falsch? Gleichung #1
9 - (1 + 8) = (9 - 1) + 8
9-9 = 8 + 8
0 = 16 Offensichtlich ist 0 nicht gleich 16.
(Falsch)
Gleichung #2
4 (9 - 5) - 18 4- 12 = 4 4- 3 -2
5
4 (4) - 30 - 4 4- 6
5
16 - 6 = 10
10 = 10 (Richtig)
Nachdem Sie nun bestimmt haben, ob eine Gleichung wahr oder falsch
ist, lernen wir, wie wir die richtige Wurzel finden.
3202. Wurzel
Erinnern Sie sich, was Wurzel bedeutet? Das ist richtig, eine
Wurzel ist die Lösung oder Antwort auf eine Gleichung. Sie wissen,
wie man eine Gleichung wie x + 7 = 13 löst. Es kann durch
Inspektion erfolgen, das heißt, einfach durch Untersuchung oder
instinktiv zu wissen, dass die Zahl, die zu 7 addiert werden muss,
um 13 zu erhalten, 6 ist. Mit dieser Methode lassen sich viele
einfache Gleichungen lösen. Natürlich erkennt man, dass nicht alle
Gleichungen durch Inspektion gelöst werden können; es muss eine
mathematische Methode geben. Betrachten wir diese Methoden,
beginnend mit Addition und Subtraktion.
3-8
Pfc. Hard = $ 845,10 und Pfc. Ladegerät = 845,10
$.
Beispiel:
100 - 7+7 = 100
Beispiel: n - 6 + 6 = n
3-9
Beispiele:
48 + 12 - 12 = 48
x + 4-4 = X
Sie benötigen noch ein Element, damit Sie Gleichungen mit den
Additions- und Subtraktionseigenschaften von Gleichheit lösen
können. Erinnerst du dich an die Goldene Regel der Brüche?
Ähnliches gilt für Gleichungen. Darin heißt es, dass jede
Operation, die an einem Glied einer Gleichung durchgeführt wird,
auch an dem anderen Glied durchgeführt werden muss. Verwenden wir
dieses Prinzip, um eine Gleichung zu lösen.
Beispiel:
X - 6 - 19
Beispiel:
x - 6 + 6 —
Beispiel: X-6 + 6 = 19 + 6
X = 25
3-10
Dies war eine einfache Gleichung, die tatsächlich durch Inspektion
gelöst werden konnte; folglich wussten Sie wahrscheinlich, dass
die Antwort 25 war. Überprüfen wir nun die Antwort, um
sicherzustellen, dass sie korrekt ist. Die Überprüfung ist Teil
der Lösung einer Gleichung. Sie ersetzen lediglich die Variable
(x) in der ursprünglichen Gleichung durch Ihre Antwort (25).
Beispiel:
Prüfen: x - 6 -= 19
25 - 6 *- 19
19 == 19
Beispiele:
y + 17 = 45
y + 17 - 17 = 45 - 17
y = 28
Prüfen
:
y + 17 - 45
28 + 17 = 45
45 - 45
X - .8 = 1.1
X- ,8+ ,8=1,1 + ,8
X = 1,9
prüfen
:
1.9 - .8 = 1.1
1.1 = 1.1
In der nächsten Gleichung ist die Variable rechts, aber sie wird
auf die gleiche Weise gelöst.
3-11
Beispiel:
314 = a + 165
314 - 165 - a + 165 - 165
149 = a
Prüfen:
314 = 149 + 165
314 = 314
3-12
Beispiel:
6x = 84
6x ~ 84
6 6
x = 14
Prüfen:
6(14) = 84
84 = 84
Im obigen Beispiel suchen Sie nach einer Zahl, die, wenn sie mit 6
multipliziert wird, ein Produkt von 84 ergibt. Denken Sie daran,
dass das Ziel beim Lösen einer Gleichung darin besteht, die
Variable zu isolieren, in diesem Fall "x". Aus der Praxis mit
Addition und Subtraktion wissen Sie, dass jeweils die inverse
Operation angewendet wurde. Hier haben Sie die Multiplikation,
also wird die inverse Operation der Division angewendet. Schauen
wir uns ein paar andere Gleichungen an.
Beispiele:
3-13
In einer Gleichung mit Division wird die
Multiplikationseigenschaft verwendet, um die Wurzel zu finden. Zum
Beispiel suchen Sie in n/4 = 6 nach einer Zahl "n", die, wenn sie
durch 4 geteilt wird, gleich 6 ist.
Beispiel:
n — 6 Prüfen:
4
n = 6
4 ‘n = 6 • 4 4
4
24 = 6
n - 24 4
6 = 6
Beispiele:
c = 6 Prüfung: 114 =
19 6 19
_C 6 = 6
19 • 19 = 6 • 19
C = 114
a = , 8 Prüfung: 4 =
5 0,8 5
a .8 = .8
5 ’ 5 = .8 ’ 5
a = 4
Hinweis:Wie bei der Addition und Subtraktion wird die
Zwischen-
schritt kann mental sein. Sie werden ermutigt, es
aufzunehmen, bis Sie Vertrauen in sich selbst haben
und konsequent korrekte Antworten erhalten.
c. Gleichungen mit den vier operativen Eigenschaften der
Gleichheit. Oft können Gleichungen eine Kombination von
Eigenschaften wie Addition und Multiplikation, Addition und
Division, Subtraktion und Multiplikation usw. beinhalten. Die
Prinzipien der Lösung der Gleichungen bleiben die gleichen; nur
3-14
die Anzahl der Schritte ändert sich. Die Reihenfolge, in der
vorzugehen ist, basiert auf dem Prinzip der Isolierung der
Variablen.
Beispiel;
8y + 4 = 52
Hier haben Sie eine Multiplikation (8y) und eine Addition (8y +
4). Um die Variable (y) zu isolieren, besteht der erste Schritt
darin, die 4 zu eliminieren.
Beispiel: Prüfen:
Inhaltsverzeichnis i
Schülerinformationen iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN 1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN 1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS 4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN 6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE 12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN 13
Übungslösungen für Einheiten 20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE 1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE 1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN 4
Lektion 3. DEZIMALFORM 22
Lektion 4. PROZENTSATZ 35
Übungslösungen für Einheiten 62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE 1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE 7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ 20
Übungslösungen 35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM 1
Lektion 2. US-SYSTEM 10
3-15
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN 17
Übungslösungen 38
Lektion 1. WINKEL 1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN 7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN 24
Übungslösungen 59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN 1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN 8
Übungslösungen 28
LITERATURVERZEICHNIS 279
0. y ' .
Schauen wir uns noch ein paar Gleichungen an, bevor wir
fortfahren.
Beispiel:
. ■
- 9 = 27
W"2"0"" 9a
i 2" 9 a. - 9 + 9 = 27 + 9 9a - 9 = 27
63 , 9a = 36 9(4) - 9 = 27
.* * "I, 9 = 36 27 = 27
,0: 9 9
4
,"2a , . a •
3-16
•Exaimple: .. . ' i
2p -5 = 8,5 Prüfen:
2p - 5 + 5 - 8,5 + 5 2p - 5 = 8,5
2p = 13,5 2(6.75} - 5 = 8.5
2p_ 13.5 13.50 - 5 = 8.5
2 2
8.5 = 8.5
p = 6,75
",
• ‘i‘1
Beispiel
7n - 3n = 40 + 16 Prüfen:
4n = 56 7 (14) - 3 (14) = 40+60
4n_ 56 98-42-56
474
56 = 56 n = 14
Beispiel;
01234567
3-17
Fabrik zur Erzielung eines maximalen Gewinns oder die Bestimmung
von Futtermischungen zur Minimierung der Kosten bei gleichzeitiger
Erfüllung der Standardnahrungsmittelanforderungen sind
Situationen, die einige der Bereiche darstellen, auf die die
Mathematik der Ungleichheiten angewendet werden kann. Das meiste
davon liegt außerhalb des Bereichs von Math For Marines, aber
einige der Aspekte von Ungleichheiten sind praktisch und können
Ihnen helfen, Zahlenbeziehungen zu schätzen. Denken Sie daran,
dass eine Ungleichung eine Aussage ist, dass zwei Größen oder
Ausdrücke nicht gleich sind. Jeder Ausdruck wird als Mitglied
bezeichnet, und ein Mitglied kann < (kleiner als), > (größer als)
oder # (ungleich) das andere Mitglied sein. Wie eine Gleichung
kann eine Ungleichung wahr sein oder auch nicht.
Beispiel:
12=8+ (5-3) Ist das wahr oder falsch?
12 = 8 + (5-3)
12 = 8 4- 2
12 = 10
Dies ist falsch, 12 ist nicht gleich 10.
Beispiel:
*.
I
01234567
3-18
Wenn Sie jedoch über die natürlichen Zahlen sprechen, wären es die
"zählenden" Zahlen rechts von 3.
Beispiel:
1 2 3 4 5 6 7
Beispiel:
X 4- 2 < 5
X+ 2 - 2 < 5 - 2
x< 3
Beispiel:
01234567
Beispiel;
3-19
x + 2 < 5 (Ersatz 2 9/10 für x)
2 9/10 + 2 < 5
4 9/10 < 5
Beispiele;
2x > 4
2x > 4 2 2
X > 2
(Dies ist wahr, x > 2)
3x + 4 > 13
3x+4-4>13-4
3X > 9
3X > 9 3 3
X > 3
(Dies ist wahr, x > 3)
3-20
für Gleichungen.
3301. Allgemeine Informationen
Probleme, die sowohl Proportionen als auch Prozentsätze betreffen,
lassen sich mit Hilfe von Gleichungen leicht lösen. Obwohl der
Prozentsatz bereits diskutiert wurde, ist es ein Thema, das genug
Nutzen hat, um seine erneute Abdeckung aus einem anderen Aspekt zu
rechtfertigen: dem der Lösung durch Gleichung. Proportion ist eine
andere Art von Gleichung, mit der viele praktische Probleme gelöst
werden können. Werfen wir einen Blick auf beides.
3302. Anteil
Während der Trainingsübung räumte ein Zug von Marinesoldaten
Hindernisse ab, die ihr Feuerfeld blockierten, und sie hatten
einen einzigen Baum übrig, der entfernt werden musste. Der Baum
musste nach Osten fallen gelassen werden, aber es gab ein kleines
Problem; eine Pipeline befand sich in der gleichen Richtung. CPL
Kettensäge (der zuständige Unteroffizier) kannte die Höhe des
Baumes nicht, so dass er nicht feststellen konnte, ob der Baum die
Pipeline treffen würde, wenn er fallen würde. Er wusste, dass die
Pipeline 70 Fuß vom Baum entfernt war. CPL Chainsaw starrte auf
die Schatten, die von Mitgliedern des Zuges geworfen wurden. Dann
zog er sein Maßband heraus und begann, die Marines und ihre
Schatten zu messen. Lcpl Handsaw hatte eine Schattenlänge von 48"
und seine tatsächliche Höhe betrug 72", Pfc Wedge hatte eine
Schattenlänge von 42" und seine tatsächliche Höhe betrug 63", und
Pvt Axe hielt einen Spalthammer, der eine Schattenlänge von 20"
und seine tatsächliche Höhe betrug 30". CPL Kettensäge überprüfte
zweimal die Höhe der drei Objekte und die Länge der Schatten, die
er gemessen hatte, und zerkratzte dann die folgenden Informationen
im Schmutz:
Objekt Schattenlänge Höhe
Inhaltsverzeichnis...........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN....................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS.................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN..........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN....................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
3-21
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM..............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN............................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279
3-22
Er hatte dann das Problem:
40 2.
? 3
Er musste einen Bruch mit einem Zähler von 40 finden, der 2/3
entspricht. Erinnern Sie sich, wie wir das in der Studieneinheit 2
gelöst haben? Wenn Sie "umgekehrte Teilung" gesagt haben, haben
Sie Recht. Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen und
herausfinden:
Beispiel:
Inhaltsverzeichnis...........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN....................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS.................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN..........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN....................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM..............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
3-23
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN............................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279
? = 60
Ja, CPL Kettensäge war richtig. Die richtige Antwort ist 60 Fuß.
Lcpl Handsaw ist jetzt frei, den Baum zu fällen, ohne die Pipeline
zu treffen, da eine Entfernung von 10 Fuß zur Verfügung steht.
Wenn Sie auf unser Beispiel und die Definition des Verhältnisses
zurückgreifen, sehen Sie, dass ein Verhältnis zwei Zahlen
vergleicht. Im Beispiel hatten wir zwei Sätze von Zahlen, einen
Satz aus den Längen der Schatten und einen Satz aus den Höhen.
Alle Verhältnisse waren gleich. Sie sollen verhältnismäßig sein.
Eine Proportion ist eine Gleichheitserklärung von zwei
Verhältnissen.
2 _ 6 3 = 24 5 _ 15 3 375
3 9, 4 32, 6 18, 8 1000
Beispiel:
3-24
2 _ 6, 2 ' 9 = 3 * 6, 18 = 18,
359
3 24, 3 ’ 32 = 4 • 24, 96 - 96,
4 32
5 _ 15, 5 ' 18 = 6 ' 15, 90 = 90,
6 18
3 375 , 3 ’ 1000 - 8 * 375, 3000 = 3000.
8 ~ 1000
Wenn ein Anteil wahr ist, sind die Produkte des Zählers eines
Bruchs und des Nenners des anderen Bruchs gleich. Dies kann dann
nützlich sein, um schwierigere Proportionen zu lösen, bei denen
das Ergebnis nicht so offensichtlich ist. Nehmen wir zum Beispiel
an, Cpl. Kettensäge maß den Schatten eines anderen Baumes und
stellte fest, dass er 21 Fuß betrug. Wie hoch ist der Baum? Sie
haben dann die Länge des Schattens (21) gleich der Höhe des Baumes
(x) wie 2 gleich 3 ist.
Beispiel: 21 2
x3
Aus der eben erläuterten Eigenschaft wissen Sie, dass die Produkte
des Zählers eines Bruchs und des Nenners des anderen gleich sind.
Beispiel:
212
X 3
2x = 21(3) 2X = 63
Jetzt haben Sie eine Gleichung der Form, die zuvor in der
Studieneinheit gelöst wurde.
Beispiel:
2x = 63 2x 63
X = 31 1/2
3-25
Die Höhe des Baumes beträgt 31 1/2 ft
Schauen wir uns ein weiteres Beispiel für das Lösen von
Proportionen an.
Beispiel: ...
Der LKW-Konvoi brauchte 4 Stunden, um die ersten 75
Meilen der Reise zurückzulegen. Unter der Annahme,
dass die Durchschnittsgeschwindigkeit für die
verbleibenden 60 Meilen gleich ist, wie lange wird es
dauern, bis das Ziel erreicht ist?
Tatsächlich kann der Anteil auf verschiedene Weise
eingestellt werden. Wenn wir sagen, dass das erste
Verhältnis 4 Stunden bis 75 Meilen, 4/75 ist, dann
wäre das andere unbekannte Zeit, x, bis 60 Meilen,
x/60.
Examp1e--cont1d:
‘' 4 - x
75 ” 60
; 75x = 240
75X = 240
. . 75 75
x = 3,2 Stunden oder 3 Stunden und 12 Minuten.
Hinweis: Denken Sie daran, dass .2=1/5, also 1/5 (60) =12.
Sie könnten es auch anders machen, indem Sie
Verhältnisse der gleichen Einheiten einrichten. Das
Verhältnis von unbekannter Zeit zu bekannter Zeit
beträgt x/4. Das Verhältnis von Entfernung für
unbekannte Zeit zu Entfernung für bekannte Zeit
beträgt 60/75.
x _ 60 * 4 75 **
75X = 240
X = 3,2
* Bezeichnet die Entfernung zu einem unbekannten Zeitpunkt.
: ** Bezeichnet die Entfernung zu einem bekannten
Zeitpunkt.
3-26
Wenn Sie ein Problem bei der Lösung dieser Beispiele hatten, gehen
Sie zurück und lesen Sie diesen Abschnitt durch, bevor Sie mit den
Prozentsätzen fortfahren.
3303. Prozentsatz
Zu Beginn des Kurses wurden Ihnen Prozentsätze vorgestellt und Sie
erhielten die Methoden, mit denen Sie verschiedene prozentuale
Probleme lösen können. Nachdem nun die Prinzipien der
Gleichungslösung diskutiert wurden, werden Sie sehen, wie sie auf
Prozentsätze angewendet werden können. Es gibt drei Arten von
prozentualen Problemen, die manchmal als Fälle bezeichnet werden:
das Finden eines Prozentsatzes einer Zahl, das Finden des
Prozentsatzes einer Zahl von einer anderen und das Finden einer
Zahl, wenn der Prozentsatz der Zahl bekannt ist. Es ist relativ
einfach, einen Satz, der einen der prozentualen Fälle beschreibt,
in eine Gleichung umzuwandeln. Die beiden Schlüsselwörter in
diesen Sätzen sind "von" und "ist." "Of" kann als Hinweis auf
Multiplikation gedacht werden und "is" kann durch ein
Gleichheitszeichen ersetzt werden.
Beispiele:
Was sind 35 Prozent von 14?
x = .35(14)
x = 4,9
Nun, da Sie wissen, wie man einen Prozentsatz einer Zahl findet,
lassen Sie uns herausfinden, wie viel Prozent eine Zahl von einer
3-27
anderen ist.
b. Finden Sie heraus, wie viel Prozent eine Zahl von einer
anderen ist. Ein typischer Satz wäre: 20 ist wieviel Prozent von
80? Die Ersetzung der Symbole der Gleichung erfolgt auf die
gleiche Weise.
Beispiel:
Zwanzig ist wie viel Prozent von 80?
20 = x%(80)
Nun sagt die Gleichung, dass 20 gleich einigen
unbekannten Prozent mal 80 ist. Eine kleine Anpassung der
Gleichung wird sie in eine vertrautere Form bringen. Ändern
Sie mit dem Kommutativgesetz für die Multiplikation die
Positionen von x Prozent und 80.
Beispiel--cont1d;
.25 # X * 25% “ X
* Diese Schritte werden angezeigt, sind aber
nicht erforderlich.
Prüfen:
20 = 25%(80)
20 = .25(80)
20 = 20
Beispiel:
Fünfundvierzig ist wie viel Prozent von
120?
3-28
45 = x%(120)
45 = 120X
.375 = X
37,5 % = X
Überprüfen;
45 = 37.5%(120)
45 = .375(120)
45 = 45
Nun, da Sie wissen, wie Sie herausfinden können, wie viel Prozent
eine Zahl von einer anderen ist, lassen Sie uns lernen, wie Sie
eine Zahl finden, wenn ein Prozent der Zahl bekannt ist.
c. Finden einer Zahl, wenn ein Prozent der Zahl bekannt ist. Ein
typischer Satz wäre: Vierzig sind 2 Prozent von welcher Zahl?
Beispiel:
40 = 2%(x)
40 = . 02X
40 = .02x
.02 . 02
2000= X
Prüfen:
40 2%(2000)
=
40 . 02 (2000)
=
40
40
=
Werfen wir einen Blick auf ein anderes Beispiel. Wenn 120 Marines
(80%) im Unternehmen eingesetzt werden, wie hoch ist die
Gesamtzahl der Marines im Unternehmen?
3-29
Beispiel;
120 # .80x
_x ,80
150 = X
Prüfen:
120 = .80(150}
120 = 120
Einheitsübung: Füllen Sie die Punkte 1 bis 28 aus, indem Sie die
erforderliche Aktion ausführen. Überprüfen Sie
Ihre Antworten anhand der am Ende dieser
Studieneinheit aufgeführten Antworten.
1. Welcher algebraische Ausdruck ist ein monomialer Begriff?
a. 3x + y + x + y
b. (xz)3 - lx2
ca. 100a - 35a
d. 45x3y
2. Welcher algebraische Ausdruck enthält ähnliche Begriffe?
7
a. 135abc , 45abc
b. (xyz)3, xy(z)3
c. 5az, (5a)
d. 16xy, Ixy
3-30
3. Welcher algebraische Ausdruck ist ein Polynombegriff?
a. 2x - x + 4z3
b. 37xv lx - y
c. 6x + z xz
d. 46abc
Vervollständigen Sie die Punkte 4 bis 10, indem Sie die
ordnungsgemäßen Auswertungsvorgänge durchführen.
4. 8r2, (r = 5)
a. 80
b. 100
c. 200
d. 1600
5. (8y)2, (y = 5)
a. 1600
b. 200
c. 100
d. 80
6. a3 - 2a2 + a + 4, (a = 5)
a. 584
b. 534
c. 84
d. 29
7. x2 + z2, (x = 5, y = 2, z = 3) y”
a. 4
b. 7
c. 3 1/2
d. 8 1/2
8. Wie viele Pfund Sprengstoff benötigen Sie, um vier Bäume
mit einem Durchmesser von 40Zoll zu schneiden?
Verwenden Sie den algebraischen Ausdruck: p _ D2
2-50
P = Pfund Sprengstoff
D = Baumdurchmesser in Zoll
250 = konstant
a. 6,4 Pfund
b. 4,6 Pfund
c. 26,5 Pfund
d. 25,6 Pfund
9. Das Ziel ist 16 1/4 Meilen (Entfernung) entfernt und Sie
bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 5 Meilen pro
Stunde. Wie lange wirst du brauchen, um zum Ziel zu
gelangen?
Verwenden Sie den algebraischen
Ausdruck: m_D R
3-31
T = Zeit
D = Abstand
R = Rate
a. 3,25 Stunden
b. 3,52 Stunden
c. 2,35 Stunden
d. 2,53 Stunden
10. Sie befinden sich in einer Verteidigungsposition mit einer
Front von 180 Metern. Dein Zug ist für die taktische
Drahtverlegung von drei Gürteln verantwortlich. Welche
Gesamtlänge des taktischen Drahtes (TAC(W)) ist
erforderlich?
Verwenden Sie den algebraischen Ausdruck:
TAC(W) = 1,25 x Länge der vorderen(LOF) x Anzahl der Riemen
(# Riemen).
a. 675 Meter
b. 657 Meter
ca. 252 Meter
d. 225 Meter
Vervollständigen Sie die Punkte 11 bis 13, indem Sie bestimmen, ob
die Gleichungen wahr oder falsch sind.
11. 3 + 7 = 5 x 2
a. 10 = 10 (wahr)
b. 10 = 7 (falsch) c. 21 = 10 (wahr)
d. 21 = 7 (falsch)
12. 4x6 1/2 =6X4 1/2
a. 27 = 26 (falsch)
b. 26 = 27 (falsch)
c. 26,5 = 26,5 (wahr)
d. 24,5 = 24,5 (wahr)
13. 72 - 8 • 5 + 11 = 43 - 82 + 52
a. 41 =6 (falsch)
b. 6= 41 (falsch)
c. 25 =20 (richtig)
d. 20 =25 (falsch)
Vervollständigen Sie die Punkte 14 bis 16, indem Sie die richtige
Wurzel auswählen.
14. 6x - 3 = 27
a. x = 7
b. x = 6
c. x = 5
d. x = 4
3-32
15. 7h + 7,79 = 29
a. h = 4,30
b. h = 4,03
c. h = 3,30
d. h = 3,03
16. 8b + 2b + 7b + 187 = 221
a. b = 3,5
b. b = 2,5
c. b = 3
d. b = 2
Vervollständigen Sie die Punkte 17 bis 19, indem Sie bestimmen, ob
diese Ungleichungen wahr oder falsch sind.
17. 3 + 6 < 8 — 4
a. 9< 4(wahr)
b. 9> 4(wahr)
c. 9< 4(false)
d. 9> 4(false)
18. 4(9-5) - 8+2 # 4 + 3 . 2
5
a. 10 * 12 (wahr)
b. 12 7
10 (wahr)
c. 14 # 10 (wahr)
d. 10 # 14 (wahr)
19. 6 * 12+8 >2*2 5
a. 24 > 4 (wahr)
b. 24 < 4 (wahr)
c. 48 > 8 (wahr)
d. 48 < 8 (wahr)
Füllen Sie die Punkte 20 bis 28 aus, indem Sie die erforderliche
Aktion ausführen.
20. Die Kampfingenieure berichteten, dass die Bergstraße eine
Steigung von 6 Prozent hat (6 Fuß Anstieg pro 100 Fuß
Länge). Wie viel wird die Straße in 1 Meile steigen?
a. 528 Fuß pro Meile
b. 52,8 Fuß pro Meile
c. 31,68 Fuß pro Meile
d. 316,8 Fuß pro Meile
21. Sie befinden sich in einer Verteidigungsposition und haben
20 40-mm-Runden (M203-Granatwerfer) pro 300 Fuß Front
erhalten. Wie viele Runden erhältst du pro 450 Fuß Front?
a. 30
3-33
b. 29
ca. 28
d. 27
22. Insgesamt überquerten 135 Marines den Bach in 40 Minuten.
Wie viele Marines werden den Fluss in 60 Minuten
überqueren? Hinweis: Auf die nächste ganze Zahl runden.
a. 204
b. 203
c. 202
d. 201
23 Es gibt 950 Marines im Bataillon; 2 1/2 Prozent sind auf
. der Krankenstation. Wie viele Marines sind auf der
Krankenstation?
Hinweis: Auf die nächste ganze Zahl runden.
a. 22
b. 23
c. 24
d. 25
a. 4287
b. 4672
ca. 4782
d. 4872
25. Sieben von zwölf Marinesoldaten wurden während der
Patrouille verwundet. Wie viel Prozent wurden verwundet?
a. 17,14 %
b. 17,33%
ca. 58,14 %
d. 58,33 %
26. Wenn 4,5 Tonnen 25 Prozent der Bruchfestigkeit des
Drahtseils sind, das zum Zurückholen des HMMWV (High
Mobility Multi-Purpose Wheeled Vehicle) aus dem Schlamm
verwendet wird, wie hoch ist die Gesamtbruchfestigkeit (100
%) des Drahtseils?
a. 18 Tonnen b. 19 Tonnen c. 20 Tonnen
d. 21 Tonnen
27. Sechzehn der 48 inspizierten Gewehre hatten unbrauchbare
Bestände. Wie viel Prozent der Gewehre hatten unbrauchbare
Bestände?
a. 30,33 %
b. 33,33%
ca. 36,33 %
d. 39,33%
3-34
28. Achtzig Marinesoldaten (40 %) des Sortiments sind
qualifizierte Experten für das Gewehrsortiment. Wie hoch
war die Gesamtzahl der Marines im Detail?
a. 500
b. 400
c. 300
d. 200
EINHEITENÜBERSICHT
Übungslösungen
Zeugnis
1. d. 45x3y 3102
5. a. (8y)2 (v = 5) 3105
(8 • 5p
(40)2
1600
6. c. 3105
a3 - 2a2 + a + 4 (a = 5) 5a - 2(5):
+ 5 + 4 125 - 2(25) +5+4 125 -
50+5+4
84
7. d. 3105
x2 x z2 (x = 5, y = 2, z = 3) y“
5 + 32
2
24
25 + 9
4
34
4
8 1/2
3-35
8. p_D2 3105
’ 250
p _ 402
250
p _1600 250
P = 6,4 lbs pro Baum multipliziert mit 4 Bäumen
P = 25,6 Pfund Sprengstoff
9. „_D 3105
T
" R
T = 16 1/4
5
T_16.25 5
T = 3,25 Stunden oder 3 Stunden und 15 Minuten
Denken Sie daran .25 = 1/4 so 1/4 x 60 (60 Minuten pro
Stunde)
15 Minuten.
10 Länge der TAC(W) 1,25 X LOF x # Bänder 3105
TAC(W) 1,25 X 180 X 3
TAC(W) 225 X 3
TAC(W) 675 Meter
11. a. 3 + 7 = 5 X 2 3201
10 = 10 (wahr)
12 b. 4x6 — = 6x4 — 3201
. 2 2
26 = 27 (falsch)
13 d. 72 - 8 • 5 + 11 = 43 - 82 + 52 3201
. 49 - 40 + 11 = 64 - 64 + 25
9 + 11 = 0 + 25
20 = 25 (falsch)
14. c. 6x - 3 = 27 3202
6x -3+3= 27 +3
6x = 30
6x _ 30
6 6
X = 5
15. d. 7h + 7,79 = 29 3202
7h + 7,79 - 7,79 = 29 - 7,79
7h = 21,21
7h _21.21
7 7
h = 3,03
3-36
16. d. 8b + 2b + 7b + 187 = 221 3202
17b + 187 = 221
17b +187 - 187 = 221 - 187
17b = 34
17b _34
17 17
b = 2
20. d. 6 _ x 3302
100 5280
100X = 31680
100X_31680 100
100 stra steig in 1
X = 316,8 = ße t 316.81 Meile.
Die :
21. a. 3302
20_X 300 450
300X = 9000
300X_9000 300 300
x = 30 = 30 Runden
22 b. 135 _X 3302
. 40 60
40x = 8100
40x_8100
40 40
X = 202,50 = 203
3-37
24. d. x = 1,5(3248) 3303
x = 4872 150 % von 3248 sind 4872
Marines
3-38
STUDIENEINHEIT 4
MASSEINHEITEN
4101. Allgemeines
Aufgrund der Verwirrung mit Messsystemen, die auf der ganzen Welt
vorherrschten, wurde in der zweiten Hälfte des achtzehnten
Jahrhunderts in Frankreich eine Konferenz der Weltwissenschaftler
einberufen.
Ausgehend von Logik und Wissenschaft entwickelte diese Gruppe das
metrische System. Die Basiseinheit der Länge ist der Meter, der
ursprünglich ein Zehnmillionstel der Entfernung vom Äquator zum
Nordpol betrug. Das Flüssigkeitsmaß basiert auf dem Liter, der als
Volumen eines Würfels mit einer Kantenabmessung von einem
Zehntelmeter (einem Dezimeter) definiert wurde. Die
Basisgewichtseinheit ist das Gramm, das als Gewicht eines Würfels
aus reinem Wasser bei der Temperatur von schmelzendem Eis
definiert wurde, wobei der Würfel ein Hundertstel Meter an einer
Kante (einen Zentimeter) beträgt. Seit 1799 ist das Messgerät als
Länge eines Platinstabs standardisiert, der in einem Fall im
Staatsarchiv in Frankreich versiegelt ist. Der Gewichtsstandard
wurde auf das Kilogramm (1000 Gramm) geändert und wird durch ein
Platingewicht dargestellt, das sich ebenfalls im Archiv befindet.
Wenn diese Grundlagen definiert sind, basiert der Rest des
metrischen Systems einfach auf Verhältnissen von Zehnerpotenzen.
Schauen wir uns zunächst die metrischen linearen Einheiten an.
4102. Metrische Lineareinheiten
a. Metrische Längenmessung. Die grundlegende metrische Einheit
für die Länge ist das Messgerät. Wie bereits erwähnt, wurde die
Länge des Meters zunächst als ein Zehnmillionstel der Entfernung
vom Äquator zum Nordpol definiert. Später stellte sich heraus,
dass es einen leichten Fehler bei der Bestimmung dieses Abstands
gegeben hatte. Derzeit ist die Länge des Zählers ein Balken, der
als internationaler Zähler bezeichnet wird und zu 90 Prozent aus
Platin und zu 10 Prozent aus Iridium besteht. Es wird bei einer
Temperatur von 0 ° C im Internationalen Büro für Maße und Gewichte
in der Nähe von Paris, Frankreich, aufbewahrt. Zwei Exemplare
dieses Messgeräts befinden sich in den Vereinigten Staaten und
werden beim National Institute of Standards and Technology,
ehemals Bureau of Standards in Washington, D.C., aufbewahrt. Eines
davon wird als Arbeitsstandard und das andere zum Vergleich
verwendet. Um eine noch höhere Genauigkeit zu gewährleisten,
werden diese in regelmäßigen Abständen mit dem internationalen
Zähler verglichen.
b. Verwendete Tabellen und Begriffe. Im englischen Messsystem
gibt es viele verschiedene Begriffe und Zahlen, die keine logische
Beziehung zueinander haben. Im metrischen System nur wenige Terme
und nur eine einzige Zahl. Diese Zahl ist 10. Schauen wir uns
einige der am häufigsten verwendeten Begriffe an (Tabelle 4-1).
4-2
Tabelle 4-1. Metrische Lineareinheiten
kilometer (km) — 1000 3 Meter =
102
hektometer (hm) 100 meter = 10,
dekameter (dkm) — 10 meter = 10-
meter (m) — 1 meter (Grundeinheit)
dezimeter (dm) — 0.1 meter = 10 ,
zentimeter (cm) = 0.01 meter =10
millimeter (mm) 0.001 meter = 10
Beispiel:
7.84
+ 1.23
9,07 Meter oder 9 Meter 0 Dezimeter
7 Zentimeter
Beispiel;
125.000 Zentimeter = 1.250 Meter.
4-3
(2) Um Meter in Kilometer zu ändern, verschieben Sie den
Dezimalpunkt um drei Stellen nach links. (Beachten Sie,
dass Meter und Kilometer in der Tabelle drei Stellen
voneinander entfernt sind.)
Beispiel:
1.250 Meter = 1,25 Kilometer.
Beispiel:
125.000 Zentimeter = 1,25 Kilometer.
Beispiel:
1,25 Kilometer = 1.250 Meter.
Beispiel:
1.250 Meter = 125.000 Zentimeter.
Beispiel:
1,25 Kilometer = 125.000 Zentimeter.
4-4
Schauen wir uns ein anderes Beispiel an, aber arbeiten
Sie in die entgegengesetzte Richtung.
Beispiel;
50.000 Zentimeter = 5000 Dezimeter = 500
Meter = 50 Dekameter = 5
Hektometer = 0,5
Kilometer
4-5
Die Ausdrücke oder Begriffe Kiloliter, Dekaliter, Deziliter und
Zentiliter werden im tatsächlichen Arbeitsalltag selten verwendet.
Der Wert von Kiloliter wird in der Regel in Hektoliter, der Wert
von Dekalitern in Liter, die Werte von Deziliter und Zentiliter in
Liter oder Milliliter ausgedrückt. Unser Hauptanliegen wird es um
Hektoliter, Liter und Milliliter und den Wechsel von einem zum
anderen gehen.
b. Betrieb innerhalb der metrischen Kapazitätseinheiten. Die
gleichen Operationen, die für metrische lineare Einheiten
verwendet werden, gelten auch für die Arbeit mit metrischen
Kapazitätseinheiten. Jede der vier arithmetischen Operationen kann
mit den Regeln für Dezimalzahlen oder den Zehnerpotenzen
durchgeführt werden. Die Umrechnung einer Einheit in eine andere
Einheit erfolgt durch Verschieben der Dezimalstellen. Mal sehen,
wie das gemacht wird.
Beispiel
:
6 Liter = 6.000 Milliliter
Beispiel:
450 Liter = 4,5 Hektoliter
Beispiel:
1,25 Hektoliter = 125.000 Milliliter
Beispiel:
3,6 Hektoliter = 360 Liter.
4-6
750 Milliliter 75 Liter
Beispiel:
(6) Um Milliliter in Hektoliter zu ändern, verschieben Sie den
Dezimalpunkt fünf Stellen nach links.
Beispiel;
3.550 Milliliter = 0,0355 Hektoliter.
Beispiel:
25 Hektoliter = 250 Dekaliter*
= 2.500 Liter
= 25.000 Deziliter*
= 250.000 Zentiliter*
= 2.500.000 Milliliter
4-7
verschieben Sie den Dezimalpunkt nach rechts. Um
kleinere Einheiten in größere Einheiten zu ändern,
verschieben Sie den Dezimalpunkt nach links.
Wenn Sie Probleme mit diesen Problemen hatten, lesen Sie diesen
Abschnitt, bevor Sie zu metrischen Gewichtseinheiten übergehen.
4-8
Einheit kleiner als das Gramm ist, verschieben Sie den
Dezimalpunkt nach rechts.
Beispiel:
9.754 Gramm = 9.754 Kilogramm.
Beispiel:
11.300 Kilogramm = 11,3 Tonnen.
Beispiel:
5,75 Tonnen = 5.750 Kilogramm.
Werfen wir einen Blick auf ein weiteres Beispiel für ein Gewicht
und folgen es von Tonnen (Megagrammen) zu Gramm.
Beispiel:
0,5 t = 500 kg
= 5.000 Hektogramm = 50.000 Dekagramme
= 500.000 Gramm
Beispiel:
1.550.000 Gramm = 155.000 Dekagramme
= 15.500 Hektogramm
= 1.550 Kilogramm
= 1,55 Tonnen
4-9
Der M923 hat eine Nutzlast von 8.554 Kilogramm und zieht
einen Anhänger mit einer Nutzlast von 136.200 Hektar.
Wie hoch ist die Gesamtnutzlast in Tonnen? Wenn Ihre
Antwort 22,174 Tonnen lautete, haben Sie Recht. Wenn
nicht, lass uns sehen, was du falsch gemacht hast. Die
Fahrzeugnutzlast von 8.554 Kilogramm entspricht 8.554
Tonnen. (Bewegen Sie den Dezimalpunkt um drei Stellen
nach links.) Die Anhängelast von 136.200 Hektogramm
entspricht 13,62 Tonnen. (Verschieben Sie den
Dezimalpunkt um vier Stellen nach links.) Addieren Sie
8.554 zu 13.62 für eine Gesamtnutzlast von 22.174
Tonnen.
Lektion 2. US-SYSTEM
LERNZIELE
1. Berechnen Sie bei einer Reihe von Situationen mit linearen
US-Messungen mit ähnlichen Spalten, um die Maßeinheiten
auszurichten.
4-
10
verwendeten Maßnahmen standardisiert hat. Werfen wir einen Blick
darauf.
Beispiel:
4-
11
Die Zahl (26) wird auch als 2 Zehner und 6 Einheiten
ausgedrückt. Einunddreißig Zoll ist das gleiche wie 2
Fuß und 7 Zoll.
Zusätzlich können 6000 Fuß als 1 Meile 240 Yards oder
1 Meile 720 Fuß ausgedrückt werden.
Beispiel:
Was ist die Gesamtlänge von zwei
wenn einer 3 Fuß 7 Zoll und der andere
ist 4 Fuß 8 Zoll?
3 ft 7 in.
4 ft 8 in.
7 ft 15 in.
Da 15 Zoll größer als 1 Fuß (12 Zoll) sind, wird der Fuß zur
Fußsäule hinzugefügt (oder getragen) und der Rest der 15 Zoll
wird in Zoll ausgedrückt.
Beispiel:
7 Fuß 15 Zoll = 8 Fuß 3 Zoll
Wie Sie sehen können, wird die Berechnung durch die Verwendung von
Like-Spalten zum Anordnen der Einheiten viel einfacher. Versuchen
wir es mit einem anderen Problem.
Beispiel:
Wie viele Meilen wurden gelaufen, wenn der erste
Sguad 2.520 Yards, der zweite Squad 2.760 Yards und
der dritte Squad 2.640 Yards lief? Schauen wir uns
zwei verschiedene Methoden an, um dies zu lösen.
Methode 1:
2.520 yd
2.760 yd
2.640 Yards
7.920 Yards
7.920 Yards = 4 Meilen 880 Yards oder 4 1/2 Meilen.
Methode 2:
2.520 yd = 1 mi 760 yd
2.760 yd = 1 mi 1.000 yd
2.640 yd = 1 mi 880 yd
3 mi 2.640 yd
3 Meilen 2.640 Yards = 4 Meilen 880 Yards = 4 1/2 Meilen
4-
12
Obwohl es nicht gezeigt ist, wurde in beiden Verfahren eine
Aufteilung verwendet. Um zum Beispiel die 7.920 Yards in Meilen zu
ändern, haben Sie 7.920 Yards durch 1.760 geteilt. In Methode 2
haben Sie jede Entfernung durch 1.760 geteilt und dann wie Spalten
hinzugefügt.
In den meisten Fällen ist es am besten, alles auf das gleiche
Gerät umzustellen. Wenn eine Multiplikation erforderlich ist, um
ein Problem zu lösen, können die verschiedenen Einheiten im Laufe
der Zeit geändert (getragen) werden, oder sie können am Ende
geändert (getragen) werden.
Beispiel:
Du bereitest Vorräte für die bevorstehende
Patrouille vor.
Dein Truppführer hat dir gesagt, dass es 8 Ströme
gibt, die du überqueren musst. Alle von ihnen sind 2
Meter 2 Fuß 2 Zoll breit. Sie überqueren die Bäche
mit Hilfe eines 3/4" Faserseils. Das Seil kann nur
einmal verwendet werden. Mit anderen Worten, Sie
benötigen 8 Seillängen. Was ist die Gesamtlänge der
8 Seilstücke? Hinweis: Ändern (Übertragen), während
Sie multiplizieren.
8x2 Zoll = 16 Zoll = 1 Fuß 4 Zoll (tragen 1 Fuß) 8 x
2 Fuß = 16 Fuß + 1 Fuß = 17 Fuß = 5 Meter 2 Fuß
(tragen 5 Meter)
8 x 2 yd = 16 yd + 5 yd = 21 yd
Die gesamte Seillänge beträgt 21 Meter 2 Fuß 4 Zoll.
Wenn Sie Probleme mit einem dieser Probleme hatten, lesen Sie
diesen Abschnitt durch, bevor Sie mit den Kapazitätsmessungen
fortfahren.
4203. US-Kapazitätsmessung
a. Kapazitätseinheiten messen. Das Kapazitätsmaß enthält viele
Begriffe und Zahlen. Der Begriff Kapazitätsmessung bezieht sich
auf viele Arten von Messungen wie Flüssigkeitsmessung und
Trockenmessung. In diesem Abschnitt befassen Sie sich mit der
Flüssigkeitsmessung. Die Begriffe in Tabelle 4-5 sind allgemein
bekannte flüssige Maße.
4-
13
31 1/2 Gallonen = 1 Lauf
Beispiel:
Es gibt zwei Behälter, die mit Dieselkraftstoff
gefüllt sind. Einer hat eine Kapazität von 2 Gallonen
3 Liter und der andere hat 3 Gallonen 2 Liter. Wie
hoch ist die Gesamtkapazität beider Container?
2 gal 3 qt
3 gal 2 gt
5 gal 5 qt = 6 gal 1 qt
Hinweis:Da 5 Liter größer als 1 Gallone sind, wird die Gallone
wird zur Gallonensäule hinzugefügt (oder getragen) und
der Rest der 5 Quarts wird in Quarts ausgedrückt.
Folglich beträgt die Gesamtkapazität 6 Gallonen 1
Liter.
Werfen wir einen Blick auf ein weiteres Beispielproblem und zwei
verschiedene Methoden, um es zu lösen.
Beispiel:
Wie viele Gallonen Wasser wurden verbraucht, wenn die
erste Truppe 20 Pints, die zweite Truppe 18 Pints und
die dritte Truppe 27 Pints trank?
Methode 1:
2 0 Pt
18 Pt
27 Pt
65 Pt
65 pt = 32 qt 1 pt
32 qt = 8 gal
65 pt = 8 gal Ipt oder 8 1/8 gal
Methode 2:
20 pt =2gal 2 qt
18 Pt =2gal 1 qt
27 Pt =3gal 1 gt 1 pt
7 gal 4 qt 1 pt = 8 gal 1 pt
4-
14
Hinweis: Der Gesamtverbrauch betrug 8 1/8 Gallonen (Methode 1)
oder 8 Gallonen 1 Pint (Methode 2). Obwohl es nicht
angegeben, wurde bei beiden Verfahren die Division
verwendet. Es gibt viele Probleme, die Sie lösen
können, indem Sie nur den Divisionsschritt verwenden.
Andere Probleme erfordern jedoch sowohl Multiplikation
als auch Division. Werfen wir einen Blick darauf.
Beispiel;
Jeder Marine in der Patrouille trank 3 Gallonen 2
Liter 1 Pint Wasser während des Trainings. Es sind 8
Marines auf der Patrouille; wie viel Wasser hat die
Patrouille getrunken? Hinweis: Ändern (Übertragen),
wenn Sie multiplizieren.
8 Marines x 3 gal 2 qt 1 pt
8 x 1 pt = 8 pt = 4 qt
8 x 2 qt = 16 qt + 4 qt = 20 qt = 5 gal 8x3
gal = 24 gal + 5 gal = 29 gal
Die Patrouille trank 29 Gallonen Wasser.
Hinweis: In diesem Beispiel haben Sie zuerst multipliziert und
dann geteilt, um die richtige Portion Pints, Quarts
und dann Gallonen zu erhalten.
4-
15
wird nun in Bezug auf einen Kubikzoll destilliertes
Wasser beschrieben.
Beispiel;
CPL Barbell hat zwei Kisten, die an SGT Steel
geschickt werden müssen. Eine der Kisten wiegt 10
Pfund 14 Unzen und die andere wiegt 19 Pfund 6 Unzen.
Der Postmeister sagte: "Sie sparen Geld, wenn das
Gesamtgewicht weniger als 35 Pfund beträgt und Sie
nur eine Schachtel verschicken." Kann CPL Barbell
Geld sparen?
10 lb 14 oz
19 lb 6 oz
29 lb 20 oz = 30 lb 4 oz (Ja, CPL Barbell kann Geld
sparen, weil 30 Pfund 4 Unzen weniger als 35 Pfund
sind.
Hinweis: Da 20 Unzen größer als 1 Pfund sind, wird das Pfund
zur Pfund-Säule hinzugefügt und der Rest der 20 Unzen
wird in Unzen ausgedrückt. Werfen wir einen Blick auf
zwei weitere Beispiele.
Beispiel;
4-
16
Gesamtgewicht der Vorräte?
5 x 10 oz = 50 oz = 3 lb 2 oz (3 lb tragen)
5 x 500 lb = 2.500 lb + 3 lb = 2.503 lb = 1 Tonne
503 lb (1 Tonne tragen)
5x1 Tonne = 5 Tonnen + 1 Tonne = 6 Tonnen
Das Gesamtgewicht für alle Vorräte beträgt 6 Tonnen
503 Pfund 2 Unzen.
Hinweis: Wie Sie an jedem Beispiel sehen können, werden beim
Finden der Antworten sowohl die Division als auch die
Multiplikation verwendet. Es spielt keine Rolle, ob
Sie die verschiedenen Einheiten nach und nach oder am
Ende wechseln.
4-
17
usw. umrechnen. Die wichtigsten Umrechnungen für Marines sind
lineare Messungen wie Zentimeter, Meter und Kilometer und Zoll,
Fuß, Yards und Meilen. Was genau ist das Verhältnis zwischen einer
Meile und einem Kilometer, einem Yard und einem Meter oder einem
Zentimeter und einem Zoll? Die Beziehungen sind nicht ganz so klar
wie die Arbeit innerhalb des metrischen Systems, aber mit der
Speicherung einiger Umrechnungsfaktoren wird die Änderung von
Zählern in Meilen oder Kilometern in Yards zu einem einfachen
Multiplikations- oder Teilungsproblem.
Beispiel: Das feindliche Ziel ist 1500 Meter von dir entfernt.
Wie viele Meter entfernt ist das Ziel?
Hinweis: Da ein Meter länger als ein Yard ist, wissen Sie,
dass die Antwort größer als 1500 sein wird. Es ist nur
notwendig, sich an einen Faktor zu erinnern. Wenn Sie
wissen, dass 1 Yard = 0,9 Meter, kann das Problem
durch Teilung gelöst werden.
4-
18
1666.66
0.9 1500 = 9 15000.00
Beispiel;
Der Konvoi bewegt sich 300 Kilometer nach Norden.
Die erste Etappe der Reise beträgt 100 Kilometer.
Wie viele Kilometer wird der Konvoi auf der ersten
Etappe zurücklegen? Aus der Tabelle können Sie
sehen, dass 1 Meile = 1,6 Kilometer. Dieses Problem
lässt sich leicht durch Division lösen.
_________ 62.5
1.6 100.00 = 16 1000.0
Beispiel:
Das Drahthindernis ist 185 Zentimeter hoch. Wie hoch
ist das Hindernis in Fuß und Zoll? Aus der Tabelle
wissen Sie, dass 1 Fuß =30 Zentimeter und 1 Zoll =
2,5 Zentimeter. Das Problem kann durch Division
gelöst werden.
30 185. 5.0 25 50
180 .
5
Die Höhe des Hindernisses beträgt 6 Fuß 2 Zoll.
Hinweis:Die restlichen 5 Zentimeter wurden durch 2,5 bis
zoll erhalten.
4-
19
Tabelle 4-8. Umrechnungen von US-Einheiten
Wenn Sie
Multiplv bv To f ind
wissen,
zoll 2.5 zentimeter
füße 30 zentimeter
yards 0.9 meter
meilen 1.6 kilometer
Beispiel;
Die zu zerstörende Brücke befindet sich 5 Meilen
westlich der Stadt. Wie viele Kilometer westlich der
Stadt ist die Brücke? Aus der Tabelle sollten Sie
sich daran erinnern, dass 1 Meile = 1,6 Kilometer;
daher sind 5 Meilen 1,6 mal 5.
1,6
x____5
8,0 km = 5 Meilen
Die Brücke befindet sich 8 Kilometer westlich der
Stadt.
Beispiel;
Hügel 7500 auf der Karte wird als 250 Fuß über dem
Meeresspiegel angezeigt. Wie viele Zentimeter über
dem Meeresspiegel liegt der Hügel? Aus der Tabelle
wissen Sie, dass 1 Fuß = 30 Zentimeter; daher wären
250 Fuß 30 mal 250.
250 x 30 7500 cm
Der Hügel liegt 7500 Zentimeter über dem
Meeresspiegel.
Beispiel;
Deine Mission bringt dich dazu, einen Fluss zu
überqueren, der 45 Meter breit ist. Wie viele Meter
breit ist der Fluss? Um Meter zu erhalten,
multipliziere 45 Yards x 0,9.
45
X ,9 40,5 m
Der Fluss ist 40,5 Meter breit.
Beispiel:
Die Fahrzeuge wurden mit einer Schicht von 17 Zoll
hohen Sandsäcken geschützt (gehärtet). Wie hoch sind
die Sandsäcke in Zentimetern?
17
4-
20
x 2,5
42,5 cm
Bis zu diesem Punkt haben Sie gelernt, wie man lineare Einheiten
umwandelt. Denken Sie daran, metrische Lineareinheiten in US-
Lineareinheiten umzuwandeln, dividieren Sie durch den
Umrechnungsfaktor, und ändern Sie US-Lineareinheiten in metrische
Lineareinheiten, multiplizieren Sie mit dem Umrechnungsfaktor.
Wenn Sie eine schwierige Zeit mit diesen Konvertierungen hatten,
lesen Sie diesen Abschnitt, bevor Sie zur Konvertierung der
Kapazitätsmaßnahme übergehen.
Beispiel;
Der Kraftfahrunternehmer fügte dem Hauptzylinder 150
Milliliter Bremsflüssigkeit hinzu. Wie viele Unzen
Bremsflüssigkeit hat er hinzugefügt? Um Milliliter in
flüssige Unzen umzuwandeln, dividieren Sie durch 30.
4-
21
150
Beispiel
: Nach dem Umbau des Getriebes auf dem Muldenkipper
M929 fügte der Mechaniker 17 Liter
Getriebeflüssigkeit hinzu. Wie viele Liter
Getriebeflüssigkeit hat er hinzugefügt?
17.89
0.95 1700
.
Der Mechaniker fügte 17,89 Liter
Getriebeflüssigkeit hinzu.
Beispiel
: Am ersten Trainingstag trank der Zug 83,6 Liter
Wasser. Wie viele Gallonen Wasser hat der Zug
getrunken?
22.
83.6 836
.
Der Zug trank 22 Gallonen Wasser.
4-
22
Sie können anhand dieser Beispiele sehen, dass die Umrechnung von
metrischen Kapazitätseinheiten in US-Kapazitätseinheiten durch
Division erfolgt. Wenn Sie Schwierigkeiten mit diesen Conversions
hatten, lesen Sie diesen Abschnitt, bevor Sie fortfahren.
Beispiel:
Die Truppe verwendete 50 Unzen CLP (Cleaner Lubricant
Conservative), um ihre Waffen zu reinigen. Wie viele
Milliliter CLP hat die Truppe verbraucht? Um 50 Unzen
Flüssigkeit in Milliliter umzuwandeln, multiplizieren
Sie 50 mit 30.
50 x 30 1500
Die Truppe verbrauchte 1500 Milliliter CLP.
Beispiel:
Die Motorsäge der Ingenieure benötigt 3 Pints
Zweitaktöl pro drei Gallonen Benzin. Wie viele Liter
Zweitaktöl werden benötigt? Aus der Tabelle sehen
Sie, dass 1 Pint = 0,47 Liter.
0.47
X_____3
1.41
Die Kettensäge benötigt 1,41 Liter Zweitaktöl pro
drei Liter Benzin.
4-
23
Beispiel Jeder Marine trug 6 Liter Wasser, während er in der
Wüste war. Wie viele Liter Wasser
; transportierte jeder Marine? Multiplizieren Sie 6
mit 0,95, um Liter zu erhalten. 1 Quart = 0,95
Liter.
0.95
x 6
5.70
Jeder Marine trug 5,7 Liter Wasser, während er in
der Wüste war.
Beispiel:
Die Feuerwehr hatte einen 5-Gallonen-Wasserkrug. Wie
viele Liter Wasser hatten sie? Vom Tisch 1 Gallone =
3,8 Liter.
3.8
X____5
19.0
Die Feuerwehr hatte 19 Liter Wasser.
gramm 28 unzen
kilogramm 0.45 pfund
tonne 0.9 kurze Tonne
(2000 lb.)
4-
24
Beispiel Das Material für den Bunker wog 16 Tonnen. Wie viele
Tonnen wiegt das Material? 1 kurze Tonne =
: 0,09 Tonnen.
17.77
0.9 16 =9 160.00
Beispiel:
Es braucht 99 Kilogramm Sprengstoff, um das Hindernis
zu durchbrechen. Wie viele Pfund Sprengstoff werden
benötigt? 1 Pfund = 0,45 Kilogramm.
220
0.45 99 = 45 9900
Beispiel:
Der Kompass wiegt 167 Gramm. Wie viele Unzen wiegt der
Kompass? 1 Unze = 28 Gramm.
5.96
28 167 = 28 167.00
4-
25
kurztonnen (2000 lb.) 0.9 tonnen
Beispiel:
Der Postangestellte sagte, dass der MCI-Kurs 12
Unzen wiegt. Wie viele Gramm wiegt der MCI-Kurs?
1 Unze = 28 Gramm.
12
x 28
336
Beispiel:
Der Marine wog 160 Pfund. Wie viele Kilogramm wiegt
der Marine? 1 Pfund = 0,45 Kilogramm.
160 x 0,45 72
Die Marine wiegt 72 Kilogramm.
Beispiel:
Der Tank wiegt 60 Kurztonnen. Wie viele Tonnen wiegt
der Tank? 1 Kurztonne = 0,9 Tonnen.
60 x 0,9 54
Der Tank wiegt 54 Tonnen.
Hinweis: Es wäre eine gute Idee, die Umrechnungsfaktoren und
die Einheiten, für die sie gelten, im Gedächtnis zu behalten.
4-
26
Einheitsübung: Füllen Sie die Punkte 1 bis 51 aus, indem Sie die
erforderliche Aktion ausführen. Überprüfen Sie
Ihre Antworten anhand der am Ende dieser
Studieneinheit aufgeführten Antworten.
Inhaltsverzeichnis i
Schülerinformationen iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN 1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN 1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS 4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN 6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE 12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN 13
Übungslösungen für Einheiten 20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE 1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE 1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN 4
Lektion 3. DEZIMALFORM 22
Lektion 4. PROZENTSATZ 35
Übungslösungen für Einheiten 62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE 1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE 7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ 20
Übungslösungen 35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM 1
Lektion 2. US-SYSTEM 10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN 17
Übungslösungen 38
Lektion 1. WINKEL 1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN 7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN 24
Übungslösungen 59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN 1
4-
27
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN 8
Übungslösungen 28
LITERATURVERZEICHNIS 279
a.
b. 150 d. 15,000
2. Die Explosion wurde 600 Meter nördlich des OP
(Beobachtungsposten) gesehen. Wie viele Kilometer entfernt
wurde die Explosion gesehen?
a. 60 c. .6
b. 6.0 d. .06
3. Die erste Etappe des Zwangsmarsches war 7 Kilometer lang.
Wie viele Zentimeter lang war das Hinspiel?
a. 700,000 ca. 7.000
b. 70,000 d. 700
4. Auf einer Karte im Maßstab 1:50.000 beträgt der Abstand
zwischen Punkt A und B 18 Zentimeter. Wie groß ist die
tatsächliche Bodenentfernung in Metern?
4-
28
7. In der Kraftstoffblase verbleiben 755 Liter
Dieselkraftstoff. Wie viele Hektoliter Dieselkraftstoff
bleiben übrig?
a. 75.5 c. .755
b. 7.55 d. .0755
8. Es braucht 4.834 Milliliter Kraftstoff, um den Dieselmotor
zu entlüften. Wie viele Liter Kraftstoff werden benötigt,
um den Motor zu entlüften?
a. .35 c. .65
b. 3.5 d. 6.5
10. Wenn 750 Milliliter Öl aus dem 4,75-Liter-Behälter gegossen
wurden, wie viele Liter Öl bleiben übrig?
Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE...................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN...................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN..............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM.......................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
4-
29
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN.......................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN...........................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS.......................................................................................................279
a.
11. Wie viele Tonnen entspricht eine 3.450 Kilogramm schwere
Palette Munition?
a. 34.5 ca. .345
b. 3.45 d. .0345
12. Die Granate wiegt 500 Gramm. Wie viele Kilogramm wiegt die
Granate?
a. . 5 c. 50
b. 5 d. 55
13. Wenn das Schiff 430 Tonnen wiegt, wie viele Kilogramm wiegt
das Schiff?
a. 4,300 C. 430.000
b. 43,000 d. 4.300.000
14. Die Zeltpalette wiegt 750.000 Gramm. Wie viele Tonnen
wiegen die Zelte?
a. 750 c. 7.5
b. 75 d. .75
15. Du hast gerade 60.000 Gramm 5,56 Munition aus dem Vorrat
von 167 Kilogramm entfernt. Wie viele Kilogramm Munition
sind noch übrig?
a. 161 c. 60
b. 107 d. 10.7
16. Sie haben 37 Tonnen plus 650.000 Gramm C-4-Sprengstoff. Wie
viele Kilogramm Sprengstoff haben Sie?
4-
30
a. 37.650 c. 3.765,0
b. 376.50 d. 37.650
17. Es gibt 4 Bretter, die 3 Fuß 4 Zoll, 27 Zoll, 11/2 Meter
und 2 3/4 Fuß messen. Wie groß ist die Gesamtlänge aller 4
Bretter?
a. 10 Fuß 10 Zoll c. 11 ft 10 in.
b. 10 ft 22 in. d. 12 ft 10 in.
18. Jeder Marine in der Patrouille hat ein 5 Yards 2 Fuß 27
Zoll langes Stück Faserseil. Es gibt 19 Marines auf der
Patrouille. Wie groß ist die Gesamtlänge aller 19
Seilsegmente?
Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE...................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN...................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN..............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM.......................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
4-
31
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN.......................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN...........................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS.......................................................................................................279
a.
19. Das Minenfeld ist 23 Meter 1 Fuß breit. Das Ingenieurzug
hatte 11 Mittellinienmarkierungen. Die Markierungen wurden
im gesamten Minenfeld in gleichem Abstand voneinander
platziert. Wie groß ist der Abstand zwischen den einzelnen
Markern?
a. 6 ft 2 in. c. 1 yd 2 ft
b. 7 ft 2 in. d. 2 yd 1 ft
20. Der erste Behälter hatte 3 Gallonen 3 Liter 1 Liter
Dieselkraftstoff, der zweite Behälter hatte 5 Gallonen 2
Liter Dieselkraftstoff und der dritte Behälter hatte 6
Gallonen 1 Liter 1 Liter Dieselkraftstoff. Wie hoch ist die
Gesamtmenge an Dieselkraftstoff?
a. 14 gal 2 qt c. 15 gal 2 qt
b. 14 gal 3 qt d. 15 gal 3 qt
21. Jeder Heizofen im Mountain Warfare Training Camp verbrennt
2 Gallonen 3 Liter Diesel pro Tag. Es gibt 417 Öfen im
Lager. Wie viel Dieselkraftstoff wird täglich verbrannt?
a. 1.146 gal 3 qt ca. 1.246 gal 3 qt
b. 1.416 gal 3 qt d. 1.426 gal 3 qt
4-
32
22. Sie haben 5 Gallonen 1 Liter 2 Pints Wasser für 11 Marines
gegeben. Wie viel Wasser wird jeder Marine erhalten?
a. 4 qt ca. 2 qt 1 pt
b. 3 qt 1 pt d. 2 qt
23. Sie haben 3 Paletten mit Vorräten beladen. Eine Palette
wiegt 1 Tonne, 600 Pfund 15 Unzen, eine andere Palette
wiegt 6 Tonnen 35 Pfund 4 Unzen und die letzte Palette
wiegt 1.900 Pfund 12 Unzen. Wie hoch ist das Gesamtgewicht
der 3 Paletten?
Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE...................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN...................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN..............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM.......................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN................................................................................................7
4-
33
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN.......................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN...........................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS.......................................................................................................279
a.
24. Jeder Marine hat eine leichte Marschtasche mit einem
Gewicht von 25 Pfund 6 Unzen. Es waren 437 Marinesoldaten
auf dem Marsch. Wie hoch ist das Gesamtgewicht aller
Packungen?
a. 97 lb 2 oz ca. 98 lb 2 oz
b. 97 lb 4 oz d. 98 lb 4 oz
26. Die Strecke, die männliche Marines für den PFT (Physical
Fitness Test) zurücklegen, beträgt 3 Meilen. Wie viele
Kilometer sind das?
a. 1.6 c. 4.8
b. 3.2 d. 6.4
27. Einer der Kampfkonditionierungskurse ist 3000 Meter lang.
Wie lange dauert der Kampfkonditionierungskurs in Yards?
a. 31.333,33 ca. 3.133,33
geb.: d. 3.333,33
33.333,33
28. Der Tankgraben ist 430 Zentimeter tief. Wie viel Zoll: tief
ist der Graben?
a. 162 ca. 182
b. 172 d. 192
4-
34
31 Das Drahthindernis ist 430 Zentimeter breit. Wie viele Fuß
. breit ist das Hindernis?
a. 101 c. 103
b. 102 d. 104
a. 37 430 c. 450
b. . 440 d. 460
Es brauchte 475 Milliliter kochendes Wasser, um die
Kantinenbecher zu reinigen. Wie viele Unzen Flüssigkeit
wurden benötigt, um die Tasse zu reinigen?
38
a. . 18.53 ca. 16,83
geb.: 17.53 gest.: 15.83
Der Marine trank 15 Liter Wasser pro Tag. Wie viele Pints hat der
Marine getrunken?
a. 4.31 c. 6.31
b. 5.31 d. 7.31
4-
35
39. Jeder in der Kaserne lebende Marine verbraucht etwa 48
Liter Wasser pro Tag. Wie viele Gallonen Wasser
verbraucht jeder Marine?
Inhaltsverzeichnis...........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN....................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS.................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN..........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN....................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM..............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN............................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
4-
36
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279
a.
40. Es brauchte 4,5 Pints Chlor, um das Wasser im Vorratstank
zu reinigen. Wie viele Liter Chlor wurden benötigt?
a. 1.215 c. 2.215
b. 1.115 d. 2.115
41. Es brauchte 8,25 Liter Farbe, um den 5-Tonnen-LKW
nachzubessern. Wie viele Liter Farbe hat es gebraucht, um
den LKW zu reparieren?
a. 6.3785 c. 7.3785
b. 6.8375 gest.: 7.8375
42. Die Wartungswerkstatt verwendet täglich eine 55-Gallonen-
Trommel mit 30-Gallonen-Öl. Wie viele Liter verbraucht
der Shop?
a. 207 c. 209
b. 208 d. 210
43. Die Feldjackeneinlage wiegt 1.064 Gramm. Wie viele Unzen
wiegt der Liner?
a. 32 c. 36
b. 34 d. 38
44. Der Granatwerfer M203 hat ein Gesamtgewicht (mit Gewehr)
von 4,275 Kilogramm. Wie viele Pfund wiegt der Werfer?
a. 23 c. 21
b. 22 d. 20
4-
37
46. Der Messhall-Koch verwendete 54 Unzen Butter, um Gebäck
herzustellen. Wie viele Gramm Butter hat der Koch
verwendet?
Übungslösungen
Zeugnis
4-
38
Zeugnis
6. a. 1 cm (Karte) = 25.000 cm (Boden) 4102
14,3 cm (Karte) = 25.000 x 14,3 (Boden)
= 3.575.000 cm
= 3,575 km
7. c. 155 1 = 155.000 ml 4103
8. b. 755 1 = 7,55 hl 4103
9. d. 4.834 ml = 4.834 1 4103
10. a. 350 ml = 0,35 1 4103
11. c. 4,75 1 - 750 ml = 4,75 1 - 0,75 1 = 41 4103
12. d. 4103
36 1 = 0,36 hl 4.000 ml = 0,04 hl
36 1 + ,04 1 =,4 hl
4-
39
Zeugnis
4-
40
STUDIENEINHEIT 5
GEOMETRISCHE FORMEN
5-
1
Ein Winkel wird auf eine von mehreren Arten bezeichnet (Abb. 5-2).
Sie kann als Winkel B, Winkel ABC oder CBA bezeichnet werden oder
mit einem kleinen Buchstaben b oder einer Ziffer 2 gekennzeichnet
sein.
Wenn Sie Ihren Winkelmesser betrachten, werden Sie sehen, dass die
Grad von 0-360 reichen (360 ist auch bei 0 positioniert), so dass
ein vollständiger Kreis entsteht. Die Gradienten auf Ihrem
Winkelmesser werden durch einen Satz von 360 Strahlen bestimmt,
die aus demselben Mittelpunkt gezogen werden. Diese Strahlen, die
von 0 bis 360 nummeriert sind, bilden 360 Winkel, die alle gleich
groß sind. Einer dieser Winkel ist die Standardeinheit oder der
Grad für die Messung von Winkeln. Figur 5-3 veranschaulicht eine
Skala von 0° bis 180° und die tatsächliche Größe von 1°.
5-2
Hinweis: Dieser Winkelmesser wird normalerweise mit der "0" in
Richtung Norden verwendet, wenn er für die
Landnavigation verwendet wird. Sie werden es in
diesem Kurs nicht so verwenden. Bei der Bestimmung
der Grad eines Winkels wird die 0/180-Linie zur
Basislinie. Die Basislinie ist auf dem Winkel
positioniert, so dass Sie die Skala im Uhrzeigersinn
ablesen können.
Beispiel:
Dies ist ein 9 0° -Winkel. Wenn Sie diesen Winkel mit Ihrem
Winkelmesser gemessen haben, sollten Sie ihn so auf den Winkel
gelegt haben, dass der Mittelpunkt (Fadenkreuz des
Winkelmessers) auf dem Scheitelpunkt des Winkels liegt. Sie
sollten die Linie 0/180 so positioniert haben, dass Sie die
Winkelmessung von Null im Uhrzeigersinn auf der Skala in
Richtung 180 ablesen können. Der Gradwert auf dem
5-3
Winkelmesser, der auf dem anderen Strahl liegt, beträgt 90°.
5-4
Versuchen wir es mit einem anderen Blickwinkel. Messen Sie den
Winkel C im folgenden Beispiel.
Beispiel:
Winkel "C" ist ein 114° -Winkel. Denken Sie daran, dass Sie
den Mittelpunkt des Winkelmessers auf den Scheitelpunkt des
Winkels legen und die 0/180-Linie positionieren müssen, um die
Skala abzulesen.
Beispiel:
War Ihre Antwort für den Winkel "D" 79°? Wenn nicht, müssen
Sie zurückgehen und den Abschnitt durchgehen.
5102. Winkelklassifizierung
Klassifizierungen. Winkel werden nach der Anzahl der Grad
klassifiziert, die sie enthalten (Abb. 5-5). Ein Winkel von 90°
wird als rechter Winkel bezeichnet und die Strahlen sollen
senkrecht stehen. Ein Winkel von weniger als 90° wird als spitzer
Winkel bezeichnet. Ein Winkel, dessen Maß mehr als 90° und weniger
als 180° beträgt, wird als stumpfer Winkel bezeichnet.
Ein Winkel von genau 180° wird als gerader Winkel bezeichnet.
5-5
Kannst du einen Winkel betrachten und ihn klassifizieren? Wenn Sie
können, können Sie mit der Berechnung der Winkelmesswerte
beginnen. Wenn nicht, nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um
diese Winkel zu studieren (Abb. 5-5). Beachten Sie, wie sie
aussehen und wie viele Grad sie ungefähr messen.
5103. Berechnung von Winkelmesswerten
Berechnungen. Bisher wurden alle besprochenen Winkel in geraden
Grad gemessen. Als Marine landen Sie mit Hilfe von Messwerten auf
einem Kompass in Grad und verwenden gelegentlich Teile eines
Grads, um die jährliche Deklination auf älteren Karten zu
berechnen. Alle Marines müssen wissen, wie man verschiedene Winkel
addiert und subtrahiert, um Kompassüberschriften zu ändern,
Azimutwerte zu ermitteln, die jährliche Deklination zu berechnen
und genau auf einer Karte zu zeichnen. Hier erfahren Sie etwas
mehr als nur Abschlüsse. Sie werden auch etwas über Minuten (')
und Sekunden (") erfahren! Jeder Grad enthält 60 Minuten und jede
Minute enthält 60 Sekunden. Lassen Sie uns ein paar Probleme
lösen, die Minuten und Sekunden betreffen. Die Addition und
Subtraktion von Winkeln erfolgt auf die gleiche Weise wie bei
anderen Maßeinheiten mit dem Dezimalsystem. Bewahren Sie die
richtigen Einheiten in der gleichen Spalte auf und tragen oder
leihen Sie sie nach Bedarf.
Beispiel:
12°14'36"
+ 22°56'42"
34°70'78" = 35011’18"
Hinweis:Sie sollten sehen, dass 78"1'ist und 18" übrig
bleiben.
70' + 1' ist 71' , das ist 1° mit 11' übrig. 34°
plus 1° ist 35°. Ihre Antwort ist 35°11'18"
Beispiel:
120°45'22"
+ 16°17'38"
136°62'60" = 137°3 '
Beispiel:
42°12'30" = 41°71'90"
- 12°30'50" = - 12°30'50" 2 9°41'4 0"
Hinweis: Seien Sie vorsichtig mit diesem Problem. Sie können
weder 50" von 30" noch 30' von 12' subtrahieren, also
müssen Sie 1' oder 60" von 12' leihen und es zu 30"
addieren und 1° oder 60' von 42° leihen und es zu 12'
addieren, bevor Sie subtrahieren. Schauen wir uns ein
anderes Beispiel an.
Beispiel;
5-6
112°4‘25" = 111°64‘25" -
10605’24" = - 106° 5'24"
5059 11"
5-7
Umfang (P) = 4s (4 x Länge von 1 Seite).
Beispiel:
Wie groß ist der Umfang eines Quadrats mit einer Seite, die
16 Zoll misst?
P = 4s
P = 4(16)
P = 64
Der Umfang beträgt 64 Zoll.
Mit den Gleichungslösungstechniken können Sie, wenn der
Umfang bekannt ist, die Länge einer Seite bestimmen. Wenn
zum Beispiel der Umfang eines Quadrats 62 Zoll beträgt, wie
lang ist dann eine Seite?
Beispiel:
P = 4s 62 = 4s 62 4s 4 4
62 4 "S 15,5 = s
Beispiel:
Die Granatenreihe 303 verfügt über einen quadratischen
Parkplatz mit einer Seite, der 32 Fuß lang ist. Was ist
die Fläche des Parkplatzes?
A = s2
5-8
A = 322
A = 1024
Die Fläche beträgt 1024 Quadratmeter.
Weißt du noch, wie man den Umfang eines Quadrats findet?
Wenn du P = 4s gesagt hast, hast du Recht! Wie wäre es mit
der Fläche eines Quadrats? Wenn Ihre Antwort A = s2 war,
haben Sie wieder Recht! Wenn Sie Schwierigkeiten hatten,
den Umfang oder den Bereich zu verstehen, lesen Sie diesen
Abschnitt, bevor Sie fortfahren.
5202. Umfang und Fläche von Rechtecken
a. Rechteck. Dies ist eine weitere bekannte Figur. Jedes Paar
gegenüberliegender Seiten ist gleich lang und parallel, und an
jeder Ecke befindet sich ein rechter Winkel. Die beiden wichtigen
Maßnahmen sind Umfang und Fläche. Schauen wir sie uns an.
(1) Wie beim Quadrat können Sie den Umfang finden, indem Sie
die Maße der vier Seiten addieren. Die längere Dimension
wird als Länge (1) und die kürzere als Breite (w)
bezeichnet. Es gibt zwei Längen und zwei Breiten zu einem
Rechteck. Die Formel lautet: P = 21 (2 x Länge) + 2w (2 x
Breite).
Beispiel:
Die Ingenieure schnitten eine 7 Fuß lange und 4 Fuß
breite Sperrholzplatte. Wie groß ist der Umfang der
Sperrholzplatte?
P = 21 + 2w
P = 2 (7) +2 (4)
P = 14 + 8 P = 22
Der Umfang beträgt 22 Fuß.
Hinweis:Sie können auch eine fehlende Dimension finden, wenn
Sie die
umfang und eine der beiden Dimensionen. Mal sehen, wie
das geht.
Beispiel;
Der Umfang des momat (Glasfasermatten) Inszenierungslos
beträgt 82 Fuß und die Länge beträgt 31 Fuß. Wie breit ist
es?
Inhaltsverzeichnis i
Schülerinformationen iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN 1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN 1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS 4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN 6
5-9
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE 12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN 13
Übungslösungen für Einheiten 20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE 1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE 1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN 4
Lektion 3. DEZIMALFORM 22
Lektion 4. PROZENTSATZ 35
Übungslösungen für Einheiten 62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE 1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE 7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ 20
Übungslösungen 35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM 1
Lektion 2. US-SYSTEM 10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN 17
Übungslösungen 38
Lektion 1. WINKEL 1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN 7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN 24
Übungslösungen 59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN 1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN 8
Übungslösungen 28
LITERATURVERZEICHNIS 279
10 = w
Die Breite beträgt 10 Fuß.
Beispiel:
Vor der Kaserne befindet sich eine rechteckig geformte
Betonplatte mit einem Umfang von 476 Fuß und einer Breite
von 70 Fuß. Wie lang ist die Betonplatte?
Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
5-
10
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN.................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE...................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN...................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE..................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN..............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM.......................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM..............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN.....................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN.......................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN...........................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS.......................................................................................................279
168 = 1
Die Länge beträgt 168 Fuß.
(2) Bereich. Die Fläche wird in quadratischen Einheiten
5-
11
beschrieben und gemessen. Wie beim Quadrat können Sie ein
Rechteck mit einem Raster segmentieren und die Anzahl der
Einheiten zählen (Abb. 5-7).
6
1 2 3 4 5 6
7 8 9 10 11 12
13 14 15 16 17 18
19 20 21 22 23 24
A = Iw
A = (13,5) (6,2)
A = 83,7
Die Fläche beträgt 83,7 Quadratzoll.
Beispiel:
Die Oberseite der Granatkiste hat eine Fläche von 176
Quadratzoll bei einer Länge von 16 Zoll. Wie breit ist es?
Beispiel:
Die Fläche des Fundaments für den Bunker beträgt 417
Quadratfuß mit einer Breite von 12 Fuß. Wie lang ist das
Fundament?
A = Iw
417 = 1(12)
417 _ 1(12)
5-
12
12 12
34.75 = 1
Die Länge beträgt 34,75 Fuß.
Bevor Sie zu den Parallelogrammen übergehen, erinnern Sie
sich an die Formeln, die zur Berechnung des Umfangs und
der Fläche eines Rechtecks verwendet wurden? Wenn du P =
21 + 2w und A = Iw sagst, hast du recht! Wenn Sie dies
nicht getan haben, sollten Sie diesen Abschnitt lesen,
bevor Sie fortfahren.
5203. Umfang und Fläche von Parallelogrammen
a. Parallelogramm. Ein Parallelogramm ist ein Viereck
(vierseitige Figur), bei dem jedes Seitenpaar gleich und parallel
ist. Es sieht aus wie ein Rechteck, das zur Seite geschoben wurde
(Abb. 5-8). Gegenüberliegende Winkel sind ebenfalls gleich; Winkel
A entspricht Winkel C und Winkel B entspricht Winkel D. Die lange
Abmessung eines Parallelogramms wird normalerweise als Basis (b)
bezeichnet. Der senkrechte Abstand zwischen den Basen wird als
Höhe (h) bezeichnet.
AB = CD und AB//CD
BC = AD und BC//AD
Beispiel:
Was ist der Umfang eines Parallelogramms, das eine
Basis von 22 Zoll und eine Breite von 12 Zoll hat?
P = 2b + 2w
P = 2 (22) + 2(12)
P = 44 + 24
P = 68
Der Umfang beträgt 68 Zoll.
c. Bereich. Wenn Sie ein Raster über ein Parallelogramm legen,
5-
13
wie es mit dem Quadrat und dem Rechteck gemacht wurde, würden Sie
aufgrund der schrägen Seiten gebrochene Quadrate erhalten (Abb. 5-
9). Wenn Sie die drei gebrochenen Quadrate auf der einen Seite
abschneiden und sie mit den Teilen der Quadrate auf der anderen
Seite verbinden, erhalten Sie drei vollständige Quadrate und ein
vollständiges Rechteck.
A = bh
A = 50,2(15,3) A = 768,06
Die Fläche beträgt 768,06 Quadratfuß.
Denken Sie daran, um den Umfang eines Parallelogramms zu
finden, verwenden Sie die Formel: P = 2b + 2w, und um den
Bereich zu finden, verwenden Sie die Formel: A = bh.
5-
14
gegenüberliegender Seiten parallel (sie sind nicht gleich). Wie
beim Parallelogramm werden „oben“ und „unten“ eines Trapezes als
Basen bezeichnet. Da sie unterschiedlich lang sind, werden die
Indizes 1 (b.) und 2 (b2) verwendet, um sie zu identifizieren
(Abb. 5-11) .
5-
15
Der senkrechte Abstand zwischen den parallelen Basen wird als
Höhe (h) bezeichnet.
P = a + b + c + d
P = 24 + 12 + 18 + 12
P = 66
Der Umfang beträgt 66 Zoll.
c. Bereich. Die Formel für die Fläche eines Trapezes leitet sich
aus der Formel für die Fläche eines Dreiecks ab. Ein Trapez kann
in zwei Dreiecke ungleicher Fläche unterteilt werden (Abb. 5-12).
Folgen Sie genau. Um die Fläche des Trapezes ABCD zu finden (Abb.
5-12), können Sie die Fläche des Dreiecks ABC zur Fläche des
Dreiecks ACD hinzufügen. Um den Bereich von EFGH zu finden, fügen
Sie das Dreieck EFH zum Dreieck FGH hinzu. Aber anstatt zwei
getrennte Flächen zu finden und sie dann zu addieren, gibt uns
eine kleine algebraische Manipulation mit der Formel für die
Fläche eines Dreiecks eine Formel für die Fläche eines Trapezes.
Die Dreiecksformel A = l/2bh wird später in der Studieneinheit
erläutert, wird aber hier ohne Erklärung verwendet.
5-
16
In Abbildung 5-12 ist die Fläche (A) von ABCD gleich 1/2b,h +
l/2h(b1 + b2) oder könnte als A = l/2h(b1 + b2) geschrieben werden.
Dies geht über die Algebra hinaus, die in Studieneinheit 3
behandelt wurde, aber wenn Sie sich daran erinnern, wie man
faktorisiert, sollten Sie sehen, wie sie abgeleitet wurde.
Schauen wir uns ein Beispiel mit dieser Formel an.
Beispiel;
Der feindliche Bunker wurde in Form des
dargestellten Trapezes errichtet. Wie groß ist die
Fläche des Trapezes?
A = l/2h(b1 + b2)
A = 1/2(6)(11 + 16)
A = 3(27)
A = 81
Die Fläche beträgt 81 Quadratmeter.
Um also den Umfang eines Trapezes zu finden, verwenden Sie die
Formel P = a + b + c + d. Wie berechnet man nun die Fläche? Wenn
Sie das gesagt haben, verwenden Sie die Formel A = l/2h(b1 + b2),
Sie haben absolut Recht!
5205. Dreiecke. Das Dreieck ABC ist die Menge der Punkte A, B und
C und aller Punkte von AB auf einer Linie zwischen A und B, aller
Punkte von AC auf einer Linie zwischen A und C und aller Punkte
von BC auf einer Linie zwischen B und C. Die Punkte A, B und C
werden als Scheitelpunkte (Plural von Scheitel) des Dreiecks
bezeichnet. Ein Dreieck kann auch als Punkte A, B und C und die
Liniensegmente, die sie verbinden, betrachtet werden. Beachten
Sie, dass in beiden Beschreibungen weder der Innen- noch der
Außenbereich erwähnt wird. Das Dreieck ist nur der Teil, der
durch die Linie dargestellt wird. Alles im Inneren ist das Innere
des Dreiecks; alles im Äußeren ist das Äußere (Abb. 5-13).
EXTERIEUR A
5-
17
Abb. 5-13. Ein Dreieck, sein Inneres und sein Äußeres.
5-
18
a. Typen; Ein Dreieck kann nach den Längen seiner Seiten oder
den Maßen seiner Winkel klassifiziert werden. Die Summe der Maße
der Winkel eines beliebigen Dreiecks beträgt immer 180°. Schauen
wir uns die häufigsten Arten von Dreiecken an.
(1) Gleichseitig. Wie der Name schon sagt, sind alle drei
Seiten gleich lang. Das gleichseitige Dreieck wird auch
als gleichwinklig (gleiche Winkel) bezeichnet. Wenn alle
Seiten (A,B,C) die gleiche Länge haben, dann haben alle
Winkel das gleiche Maß (60°) .
Beispiel;
Beispiel;
(3) Scalene. Ein Dreieck, bei dem alle drei Seiten (x,y & z)
unterschiedlich lang sind. Alle drei Winkel (1,2 & 3) sind
ebenfalls unterschiedlich groß.
Beispiel:
5-
19
(4) Rechtwinkliges Dreieck. Ein Dreieck, bei dem einer der
Winkel 9 0° misst.
Beispiel:
(5) Akut. Ein Dreieck, bei dem alle drei Winkel weniger als
einen rechten Winkel haben.
Beispiel:
(6) Obtuse. Ein Dreieck, bei dem einer der drei Winkel ein
Maß größer als ein rechter Winkel hat. In diesem Fall ist
der Winkel A größer als 90°.
Beispiel:
P = a + b + c
5-
20
P = 15 + 15 + 20
P = 50
Der Umfang beträgt 50 Fuß.
5-
21
c. Bereich. Die Formel für die Fläche eines Dreiecks lässt sich
aus der Fläche eines Parallelogramms ableiten. Zwei beliebige
gleiche Dreiecke können zu einem Parallelogramm zusammengesetzt
werden. Wie unten dargestellt, wurde das Parallelogramm in zwei
gleiche Dreiecke ABC und ADC unterteilt.
Beispiel:
Beispiel;
Finde die Fläche des abgebildeten Dreiecks.
Verwenden Sie 11 als Basis und 6 als Höhe.
5-
22
A = l/2bh
A = 1/2(11 x 6)
A = 33
Die Fläche des Dreiecks beträgt 33 Quadrateinheiten.
Weißt du noch, wie man den Umfang und die Fläche eines Dreiecks
findet? Um den Umfang eines Dreiecks zu finden, verwenden Sie die
Formel P = a + b + c. Um die Fläche eines Dreiecks zu finden,
verwenden Sie die Formel A = l/2bh. Stellen Sie sicher, dass Sie
wissen, wie Sie diese Formeln verwenden, bevor Sie fortfahren.
5206. Kreise. Ein Kreis ist eine geschlossene Kurve, deren Punkte
alle den gleichen Abstand von einem festen Punkt haben, der als
Mittelpunkt bezeichnet wird. Das Zentrum ist in der Regel mit
einem Großbuchstaben gekennzeichnet und der Kreis kann mit diesem
Buchstaben bezeichnet werden. Wie bei den anderen ebenen Figuren
ist ein Kreis nur die Punkte auf der Kurve, die den Kreis
darstellen. Alles Äußere ist das Äußere; alles innerhalb der
geschlossenen Kurve ist das Innere. Werfen wir einen Blick auf
die Nomenklatur eines Kreises (Abb. 5-14).
5-
23
symbolisiert; diese Zahl ist seit der Antike bekannt und
verwendet worden. Sie könnten diesen Wert für sich selbst
ableiten, indem Sie den Umfang und den Durchmesser eines Objekts
messen und dann den Umfang durch den Durchmesser dividieren: c/d
= T. Pi wird normalerweise auf die Dezimalzahl 3,14 oder die
Brüche 3 1/7 oder 22/7 gerundet.
b. Umfang. Da der Umfang definiert wurde und seine Beziehung zu
T und dem Durchmesser gezeigt wurde, sollte es einfach sein, die
Formel für die Berechnung des Umfangs (C) eines Kreises zu
bestimmen. Wenn c/d = T, dann können Sie diese Gleichung
manipulieren, um den Wert von c zu finden. d x c = nd, C = nd
d
Da d = 2r, könnte die Formel auch C = 2nr lauten. Mal sehen, wie
diese beiden Formeln verwendet werden.
Beispiel:
Finden Sie den Umfang einer Wasserblase (Wassertank)
mit einem Radius von 5 Fuß.
C = 2Tr
C = 2(3,14)5 C = 31,4
Der Umfang beträgt 31,4 Fuß.
Beispiel:
Finde den Umfang des 155 Haubitzenlaufs. Er hat
einen Durchmesser von 155mm.
C = nd
C = 3,14(155) C = 486,7
Der Umfang beträgt 486,7mm.
Das folgende Beispiel zeigt, wie man den Radius findet, wenn
der Umfang bekannt ist.
Beispiel:
Einer der Bäume, die für das Holzhindernis verwendet
werden, hat einen Umfang von 56,52 Zoll. Wie groß
ist der Radius des Baumes?
C = 2ur
56,52 = 2(3,14)r
56,52 =6,28r
56.52 _6.28r
6.28 6.28
9 = r
Der Radius des Baumes beträgt 9 Zoll.
5-
24
Testen wir Ihr Gedächtnis. Wenn Sie den Radius eines Kreises
kennen und seinen Umfang herausfinden möchten, wie wird die
Formel verwendet? Wenn Ihre Antwort C = 2ur war, haben Sie Recht!
Wie würden Sie den Umfang bestimmen, wenn Sie seinen Durchmesser
kennen? Wenn deine Antwort C = nd lautet, hast du wieder Recht!
Wenn Ihre Antworten anders waren als angegeben, lesen Sie diesen
Abschnitt durch, bevor Sie mit dem Bereich der Kreise fortfahren.
5-
25
Teilen Sie einen Kreis in eine beliebige Anzahl von gleich
großen kuchenförmigen Abschnitten.
Öffnen Sie den Kreis so, dass die Abschnitte in einer Linie
liegen.
5-
26
Schließlich wäre die Figur ein Rechteck.
Abb. 5-15. Ableiten der Fläche eines Kreises.
Wenn Sie die entsprechenden Symbole für Teile des Kreises in die
Formel für die Fläche eines Rechtecks einfügen, erhalten Sie die
Formel für die Fläche eines Kreises. Die Länge des gebildeten
Rechtecks hängt mit dem Umfang des Kreises zusammen, da die Ober-
und Unterseite des Rechtecks die Bögen sind, die ursprünglich der
Umfang waren (Abb. 5-15). Da der Umfang eines Kreises durch die
Formel 2ur ausgedrückt werden kann, wäre die Länge eines
Rechtecks die Hälfte davon oder 1/2 x 2ur. Die Breite des
Rechtecks ist der Radius des Kreises. Sie können nun die
Variablen in die Formel für die Fläche eines Rechtecks einfügen.
A = 1 x b
A = 1 x 2ur xr=1x2nrxr 2 2
A = Tr x r A = 7rr2
Beispiel:
Wie groß ist der Unfallbereich für die
Antipersonenmine M16A1 (AP), wenn der Radius des
Bereichs 3 0 m beträgt?
A = Tr2 A = 3,14(302) A = 3,14(900) A = 2.826
Die Fläche beträgt 2.826 SGUARE-Meter.
Beispiel:
Der Durchmesser des Bull's-Eye auf dem Able-Ziel im
Gewehrbereich beträgt 12 Zoll. Was ist der Bereich
des Volltreffers?
A = nr2 A = 3,14(62) A = 3,14(36) A = 113,04
Die Fläche beträgt 113,04 Quadratzoll.
Hinweis:Der Durchmesser wurde in diesem Beispiel verwendet.
Denken Sie daran, dass
der Radius ist 1/2 des Durchmessers.
Beispiel:
Während des körperlichen Trainings (PT) bildete der
Kader einen Kreis mit einem Radius von 10 Fuß.
Was ist die Fläche des PT-Kreises?
A = nr2
A = 3,14(102)
A = 3,14(100) A = 314
5-
27
Die Fläche beträgt 314 Quadratmeter.
Zusammenfassung der Lektion. In dieser Lektion haben Sie die
Formeln studiert und angewendet, die verwendet werden, um die
Abmessungen von ebenen geometrischen Figuren zu bestimmen. In der
nächsten Lektion werden Sie die Formeln anwenden, die verwendet
werden, um die Abmessungen von festen Figuren zu bestimmen.
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN
LERNZIELE
1. Verwenden Sie angesichts der Abmessungen von massiven
geometrischen Figuren die richtige Formel, um die
Oberfläche zu finden.
2. Verwenden Sie angesichts der Abmessungen von massiven
geometrischen Figuren die richtige Formel, um das Volumen
zu berechnen.
5-
28
In Flugzeugfiguren hingegen ging es um Basis und Höhe oder Länge
und Breite. Sie haben jetzt Länge(1), Breite(w) und Höhe(h) in
einer Abbildung enthalten.
Beispiel:
Der abgebildete Würfel stellt eine Firmenvorratsbox
dar. Es gibt 6 Gesichter, die jeweils 4 x 4 Fuß (4 x
4 Fuß) messen. Wie groß ist die Fläche (SA) für das
unten gezeigte Feld?
SA = 6 (Gesicht2)
SA = 6(42)
SA = 6(16)
SA = 96
Um das VolumenDie
(V)Fläche
eines ist gleich
Würfels zu 96
muss die Nummer der Einheit
finden, den Sie würfeln, enthält es. Quadratmeter.
finden
5-
29
Beispiel
:
Wenn Sie einen Würfel wie oben gezeigt konstruieren und dann die
Einheitswürfel zählen würden, würde es nicht lange dauern, die
Formel für das Volumen eines Würfels zu verallgemeinern: V = Iwh.
Denken Sie jedoch daran, dass ein Würfel die einzigartige
Eigenschaft hat, quadratische Flächen zu haben, die alle gleich
groß sind. Die l,w und h (die Kanten) sind gleich.
Folglich kann die Formel zu V = fxfx für V = f geändert werden.
Beispiel:
Angenommen, Ihre Mission erfordert, dass Sie mehrere
Vorratskisten (41 x 4' x 4') mit einem 5-Tonnen-LKW
transportieren. Dazu müssen Sie wissen, wie viele
Kubikfuß der 5-Tonnen-LKW aufnehmen kann und wie
viele Kubikfuß sich in jeder Lieferbox befinden.
V = 64
Das Volumen beträgt 64 Kubikfuß.
Versuchen wir es mit einem anderen Beispiel.
Beispiel:
Die abgebildete Abbildung stellt eine würfelförmige
Aufbewahrungsbox dar, die Sie während der
Trainingsübung zur Aufbewahrung von Geräten
verwenden werden. Finden Sie das Volumen der
Aufbewahrungsbox.
5-
30
V = f3
V = 123
V = 1728
Die Lautstärke
5-
31
Testen wir Ihr Gedächtnis. Erinnern Sie sich an die Formel zur
Berechnung der Oberfläche? Wenn Ihre Antwort SA = 6 war
(Gesicht2), haben Sie Recht! Wie wäre es, das Volumen zu finden?
Wenn du gesagt hast, V = f3, hast du wieder recht! Wenn Sie
Probleme mit der Verwendung dieser Formeln hatten, lesen Sie
diesen Abschnitt noch einmal durch, bevor Sie fortfahren.
b. Rechteckige Körper. Rechteckige Körper ähneln Würfeln, mit
der Ausnahme, dass ihre Gesichter nicht unbedingt Sguares sind.
Die Summe der Fläche der sechs Seiten entspricht der Fläche, so
dass die Fläche durch Addition der Fläche der beiden Enden, der
beiden Seiten, der Oberseite und der Unterseite ermittelt wird.
Die Formel zum Finden der Oberfläche lautet: SA = 2(h x b) + 2(h
x 1) + 2(b x 1). Das Volumen wird unter Verwendung der
ursprünglichen Formel gefunden, die bei der Diskussion des
Würfels vorgestellt wurde: V = Iwh.
Beispiel:
Finden Sie die Oberfläche und das Volumen eines
Milvan (ein Milvan ist ein großer Stahlkasten) 20
Fuß lang 8 Fuß breit 8 Fuß hoch.
SA = 2 (H x B) + 2 (H x 1) + 2 (B x 1)
SA = 2 (8 X 8) + 2 (8 x 20) + 2 (8 X 20)
SA = 2(64) + 2(160) + 2(160)
SA = 128 + 320 + 320
SA = 768
Die Fläche beträgt 768 Quadratfuß.
V = Iwh
V = 20 x 8 x 8
V = 1.280
Das Volumen des Milvan beträgt 1.280 Kubikfuß.
Nun, was ist das in Kubikzoll? Es gibt
Volumen 1.728 Kubikzoll Kubikfuß. Um Kubikmeter zu
in 1 Zoll, erhalten, wird der
multiplizieren Sie Gesamtkubikfuß durch
einfach 1.728.
Beispiel:
cu in = 1.728 x cu ft cu in = 1.728 x 1.280 cu in =
2.211.840
Das Volumen beträgt 2.211.840 Kubikzoll.
Schauen wir uns ein anderes Problem an.
5-
32
Pvt. Layaway hat eine Schachtel mit Uniformen im
Beispiel Vorrat. Die Schachtel ist 30 Zoll hoch,
: 27 Zoll breit und 48 Zoll lang. Wie groß ist das
Volumen der Box?
V = Iwh
V = 48 x 27 x 30
V = 38.880
Das Volumen beträgt 38.880 Kubikzoll.
Ändern wir die Kubikzoll in Kubikfuß. Denken Sie
daran, es gibt 1.728 Kubikzoll in 1 Kubikfuß.
Beispiel:
cu ft = cu in : 1.728 cu ft = 38.880 4- 1.728 CU ft
= 22,5
Das Volumen beträgt 22,5 Kubikfuß.
Denken Sie daran, um die Oberfläche für einen rechteckigen Körper
zu berechnen, lautet die Formel SA = 2 (h x b) + 2 (h x 1) + 2 (b
x 1) . Welche Formel wird nun verwendet, um das Volumen eines
rechteckigen Festkörpers zu berechnen? Das ist richtig, es ist V
= Iwh. Stellen Sie sicher, dass Sie diese Formeln verwenden
können, bevor Sie fortfahren.
c. Zylinder. Diese geometrische Figur wird am besten durch eine
Blechdose verkörpert. Es gibt zwei Arten von Zylindern, rechte
Zylinder und schräge Zylinder (Abb. 5-17). Da wir selten schräge
Zylinder sehen, wird sich diese Diskussion auf die richtigen
Zylinder beschränken.
RECHTE ZYLINDER SCHRÄGZYLINDER
5-
33
Gesamtoberfläche und Volumen. Alle drei basieren auf Prinzipien,
die zuvor besprochen wurden. Die seitliche Oberfläche umfasst
nicht die Ober- und Unterseite des Zylinders.
5-
34
Wenn der Zylinder vertikal geschnitten und geöffnet wird, bildet
er ein Rechteck mit h für eine Dimension und 2ur (der Umfang der
Oberseite oder Unterseite) für die andere. Die seitliche
Oberfläche wäre dann gleich 2nrh.
Beispiel:
Finden Sie die Mantelfläche (LSA) eines Zylinders
mit einem Radius von 7 Zoll und einer Höhe von 14
Zoll.
LSA = 2Trh
LSA =2X3.14X7X14
LSA = 615,44
Beispiel:
Finden Sie die Gesamtoberfläche eines Zylinders; der
Radius beträgt 7 Zoll und die Höhe 14 Zoll.
TSA = 2Tr(r + h)
TSA = 2 X 3,14 X 7(7 + 14)
TSA = 43,96(21)
TSA = 923,16
Die Gesamtoberfläche ist 923,16 Quadratzoll.
Nachdem Sie nun die Gesamtoberfläche gefunden haben, finden wir
das Volumen eines Zylinders. Das Verfahren ist vergleichbar mit
dem Verfahren zur Berechnung des Volumens eines rechteckigen
Festkörpers. Denken Sie daran, dass Sie bei der Verwendung von
Iwh den Bereich (Iw) der Basis eines Rechtecks finden.
Multiplizieren Sie nun die Fläche mit der Anzahl der Einheiten
der Höhe(h). Um diese Formel auf Zylinder anzuwenden, ist die
Fläche der Basis Nr. Um das Volumen eines Zylinders zu finden,
verwenden Sie daher V = Tr2h.
5-
35
Beispiel Finden Sie das Volumen eines Zylinders. Der Radius
beträgt 7 Zoll und die Höhe beträgt 14
: Zoll.
V = arh
V = 3,14 x 72 x 14
V = 3,14 x 49 x 14
V = 2154,04
Das Volumen beträgt 2154,04 Kubikzoll.
Wie lautet die Formel, mit der die Mantelfläche eines Zylinders
ermittelt wird? Du hast recht, es ist LSA = 2nrh. Wie sieht es
mit der Gesamtoberfläche aus? Ja, es ist TSA = 2wr(r + h). Was
ist nun mit dem Volumen eines Zylinders? Natürlich ist es V =
Tr*h.
5302. Quadratwurzel und Dreiecke
a. Allgemeines. Zurück in der Studieneinheit 3 entdeckte CPL
Chainsaw in der Proportionsdiskussion eine Methode, um die Höhe
eines Baumes zu finden, indem man seinen Schatten misst und ihn
mit der Höhe und der Länge des Schattens eines bekannten Objekts
in Beziehung setzt. CPL Kettensäge verwendete eine Proportion, um
seine Probleme zu lösen, und unwissentlich wandte er ein Prinzip
an, das die Beziehung zwischen Seiten und Winkeln ähnlicher
Dreiecke beinhaltet. Es gibt mehrere Beziehungen zwischen
Dreiecken, insbesondere rechtwinklige Dreiecke, die keine
schwierige Mathematik beinhalten, aber in vielen Situationen von
Nutzen sein können. Eines ist die zuvor erwähnte Beziehung
ähnlicher Dreiecke; das andere ist die pythagoreische
Eigenschaft. Das pythagoreische Gesetz oder die Eigenschaft ist
ein grundlegendes Werkzeug bei geometrischen und
trigonometrischen (in Bezug auf die Trigonometrie) Berechnungen.
Es ist seit etwa 500 v. Chr. bekannt, als der griechische
Philosoph und Mathematiker Pythagoras die Beziehung der Seiten
eines rechtwinkligen Dreiecks bewies. Das Scuttlebutt ist, dass
Pythagoras eines Tages auf einen Mosaikboden starrte. Die Muster
faszinierten ihn so sehr, dass er anfing, sie vor seinem
geistigen Auge in rechtwinklige Dreiecke zu zerlegen. Er
bemerkte, dass, wenn ein Quadrat auf jeder Seite eines Dreiecks
konstruiert wurde, die Flächen der Quadrate eine bestimmte
Beziehung hatten (Abb. 5-18).
5-
36
Abb. 5-18. Visionen des Pythagoras.
Was Pythagoras bemerkte, war, dass, wenn er die Quadrate der
beiden kürzeren Seiten eines rechtwinkligen Dreiecks addierte, die
Summe gleich dem Quadrat der langen Seite (Hypotenuse) des
Dreiecks war. Dies wird in einer Gleichung als a2 + b2 = c2
symbolisiert, wobei a und b die Längen der Seiten eines
rechtwinkligen Dreiecks und c die Hypotenuse sind. Dieser
Zusammenhang wurde zu Beginn dieser Studieneinheit erwähnt. In der
Antike gab es eine Gruppe ägyptischer Vermessungsingenieure, die
"Seilträger" genannt wurden. Diese ägyptischen Vermesser
verwendeten den Satz des Pythagoras, der auf ein Stück Seil
angewendet wurde, um rechte Winkel oder Ecken oder Eigentum zu
bestimmen. Ihr Seil war in gleichmäßigen Abständen verknotet.
Mit der Beziehung 3:4:5 könnten sie ein rechtwinkliges Dreieck und
einen perfekten 90° -Winkel bilden (Abb. 5-19) .
5-
37
b. Quadratwurzel. Die Quadratwurzel einer beliebigen Zahl (x) ist
diejenige Zahl, die, wenn sie mit sich selbst multipliziert wird,
(x) ergibt. Es kann auf verschiedene Weise gefunden werden. Einige
Quadratwurzeln werden so oft verwendet, dass sie ebenso wie die
Additions- und Multiplikationstabellen allgemein bekannt werden.
Zum Beispiel ist 144 das Quadrat von 12, was 12 zur Quadratwurzel
von 144 macht (12 x 12 = 144).
Die Quadrate der ganzen Zahlen von 1 bis 20 werden genug
verwendet, um
auswendig gelernt. die Quadrate kennen, dann kennen Sie folglich
Wenn Sie die diese Quadrate (Abb. 5-20).
Quadratwurzel von
, ,2
n n
1 1
2 4
3 9
4 16
5 25
6 36
7 49
8 64
9-------------------
10------------------100
11------------------121
12------------------144
13-------------------169
14------------------196
15------------------225
16------------------256
17------------------289
18-------------------324
19------------------36I
20------------------400
Abb. 5-20. Quadrate der Zahlen (n) von 1-20.
Es gibt Tabellen in vielen Lehrbüchern, die die Quadratwurzel
jeder Zahl bis zu 1.000 geben, einige gehen sogar noch höher. Wenn
keine Tabellen verfügbar sind, wird die Berechnungsmethode
verwendet. Es gibt keine "neue" Methode zur Berechnung der
Quadratwurzel, sondern nur eine ziemlich strenge Methode, die seit
Jahren verwendet wird, aber geübt werden muss.
Beispiel;
Was ist die Quadratwurzel von 1156?
(1) Das Quadratwurzelsymbol (V) über der Zahl wird
als Radikalzeichen bezeichnet.
(2) Beginnend mit dem Dezimalpunkt, gruppieren Sie
die Ziffern paarweise.
Vil 56.
(3) Es wird eine Ziffer in der Antwort für jede
5-
38
Gruppe unter den Radikalen geben. Setzen Sie über die
erste Gruppe die größte Zahl, deren Quadrat 11 nicht
überschreitet. Zum Beispiel ist drei (3) zum Quadrat
9, 4 ist 16. Die größte, die verwendet werden kann,
ist 3. Quadrat 3 und schreiben Sie das Produkt unter
die erste Gruppe.
3___ Vil 56 9
(4) Subtrahiere die 9 von 11 und stürze die nächste
Gruppe.
3___
Vil 56
9___ 2 56
(5) Verdoppeln Sie den bereits gefundenen Teil der
Wurzel (3 verdoppelt ist 6) und fügen Sie eine Null
hinzu, um einen Testdivisor zu bilden. Platzieren Sie
diese neben 256.
3 Vil 56 9 60 256
(6) Dividieren Sie 256 durch den Versuchsdivisor
(60) und schreiben Sie den Quotienten (4) über die
zweite Gruppe als die wahrscheinliche zweite Zahl der
Wurzel.
3___4
Vil 56
9 60 256
(7) Korrigieren Sie den Test-Teiler (60), indem Sie
ihm die zweite Zahl der Wurzel (4) hinzufügen.
Multiplizieren Sie dann den korrigierten Teiler (64)
mit der zweiten Zahl der Wurzel (4). Als nächstes
subtrahieren Sie das Produkt vom Rest und schreiben
Sie den Rest, der darunter übrig bleibt. In diesem
Fall kommt es sogar heraus. Die Quadratwurzel von
1156 ist 34. Dies kann durch Quadrieren 34 überprüft
werden.
3___4
Vil 56
9 6e 256 64 256
Prüfen:
34 x 34 = 1.156
Die Quadratwurzel von 1.156 ist 34.
Was passiert, wenn die Quadratwurzel nicht gerade herauskommt?
Lassen Sie†es uns herausfinden.
Beispiel:
Was ist die Quadratwurzel von 2.
(1) Wir wissen, dass 2 kein perfektes Quadrat ist
und beschließen, die Berechnung auf drei
Dezimalstellen zu bringen. Das bedeutet, dass Sie
drei Gruppen von Nullen hinzufügen müssen. Der
Dezimalpunkt wird direkt über seine ursprüngliche
Stelle gesetzt.
V2.000000
(2) Die höchste Zahl, deren Quadrat 2 nicht
überschreitet, ist 1. Das Quadrat von 1 ist 1.
Quadrat 1 und schreiben Sie das Produkt unter die
erste Gruppe. Subtrahiere 1 von 2 und stürze die
nächste Gruppe.
1.______ 2.000000
1___ 1 00
(3) Verdoppeln Sie den gefundenen Teil der Wurzel (1
verdoppelt ist 2) und addieren Sie Null, um einen
Versuchsdivisor von 20 zu bilden.
Platzieren Sie diese neben 100.
1.______ /2.000000
1 20 100
(4) Dividieren Sie 100 durch den Probedivisor 20. Es
geht 5 Mal gleichmäßig, aber 5 funktionieren nicht.
Warum?
Denken Sie daran, dass Sie den Test-Divisor (20)
nehmen und zur zweiten Zahl der Wurzel (5) hinzufügen
müssen. Anschließend multiplizieren Sie den
korrigierten Teiler (25) mit der zweiten Zahl der
Wurzel (5). Also 25x5=125. Dieser überschreitet 100;
daher kann 5 nicht als Quotient verwendet werden. Die
richtige Zahl ist 4. Legen Sie diese als zweite Zahl
in die Wurzel und fügen Sie sie dem Versuchsdivisor
hinzu.
(5) Multiplizieren Sie den korrigierten Divisor (24)
mit der zweiten Zahl der Wurzel (4) und subtrahieren
Sie das Produkt von 100. Schreiben Sie den Rest unten
auf und bringen Sie die nächste Gruppe nach unten.
1. 4 /2.000000
1 2e 100 24 96
400
5-
40
(6) Verdoppeln Sie erneut den bereits gefundenen Teil
der Wurzel (14 verdoppelt ist 28) und fügen Sie eine
Null hinzu, um einen Versuchsdivisor (280) zu bilden.
Platzieren Sie diese neben 400. Dividieren Sie 400
durch den Probedivisor (280). Schreiben Sie den
Quotienten (1) über die nächste Gruppe als
wahrscheinliche dritte Zahl der Wurzel (1 x 280 =
280); diese überschreitet 400 nicht. Korrigieren Sie
als Nächstes den Versuchs-Teiler (280), indem Sie die
dritte Zahl der Wurzel (1) hinzufügen. Multiplizieren
Sie den korrigierten Teiler (281) mit der dritten Zahl
der Wurzel (1). Ziehen Sie das Produkt (281 x 1 = 281)
vom Rest ab und schreiben Sie den Rest unten auf.
Bring die nächste Gruppe runter.
1.4 1 /2.000000
Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN.........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN....................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
5-
41
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN............................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279
11900
(7) Verdoppeln Sie den bereits gefundenen Teil der
Wurzel (141 verdoppelt = 282) und fügen Sie eine Null
hinzu, um einen Versuchsdivisor (2820) zu bilden.
Platzieren Sie diese neben 11900. Dividieren Sie 11900
durch den Probedivisor (2820). Schreiben Sie den
Quotienten (4) über die nächste Gruppe als die
wahrscheinliche vierte Zahl der Wurzel (4 x 2820 =
11280), die 11900 nicht überschreitet. Platzieren Sie
die 4 als vierte Zahl der Wurzel. Korrigieren Sie den
Versuchsteiler (2820), indem Sie ihm die vierte Zahl
in der Wurzel (4) hinzufügen •
5-
42
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN............................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279
5-
43
hat.
Hinweis: Jedes Problem mit oder ohne Leerzeichen
zwischen den einzelnen Gruppen zu gruppieren, ist
eine Frage der persönlichen Präferenz. Wenn Sie mehr
Erfahrung mit Quadratwurzeln haben, können Sie sich
entscheiden, keinen Raum zwischen den einzelnen
Gruppen zu platzieren, wie im folgenden Beispiel
angegeben.
/9 12. 04
(2) Beginnen Sie mit der ersten Gruppe unter dem
Radikal, in diesem Fall (9). Setzen Sie über die
erste Gruppe die größte Zahl, deren Quadrat 9 nicht
überschreitet. Die höchste Zahl, deren Quadrat 9
nicht überschreitet, ist 3. Quadriere die 3 und ziehe
sie von 9 ab.
Bring die nächste Gruppe runter. Verdoppeln Sie den
bereits gefundenen Teil der Wurzel (3 verdoppelt ist
6) und fügen Sie eine Null hinzu, um einen realen
Teiler (60) zu bilden. Beachten Sie jedoch, dass
dieser Versuchsteiler (6) zu groß für 12 ist.
3 V912.04 9 60 12
(3) In diesem Fall gibt es keinen Test-Divisor,
also müssen Sie eine Null als zweite Zahl der Wurzel
setzen und die nächste Gruppe nach unten bringen.
Verdoppeln Sie den gefundenen Teil der Wurzel (30
verdoppelt ist 60) und fügen Sie eine Null hinzu, um
einen Versuchs-Teiler von 600 zu bilden. Dies ist ein
wichtiger Schritt, der oft übersehen wird. Dividieren
Sie 1204 durch den Probedivisor (600). Schreiben Sie
den Quotienten (2) über die nächste Gruppe als
wahrscheinliche dritte Zahl der Wurzel. Korrigieren
Sie den Versuchs-Teiler (600), indem Sie ihm die
dritte Zahl in der Wurzel (2) hinzufügen.
Multiplizieren Sie den korrigierten Teiler (602) mit
der dritten Zahl der Wurzel (2) .
3 0. 2 V912.04 9 6e 12 04 6ee 12 04
602
Ziehen Sie das Produkt vom Rest ab und schreiben Sie
den verbleibenden Rest auf. In diesem Fall kommt die
Antwort gleichmäßig heraus. Die Quadratwurzel von
912.04 ist 30.2. Dies kann durch Quadrieren 30.2
überprüft werden.
Prüfen:
30,2
x 30,2
912,04
5-
44
Die Quadratwurzel von 912.04 ist 30.2.
Sie haben gerade drei detaillierte Beispiele zur Berechnung der
Quadratwurzel einer beliebigen Zahl überprüft. Wenn Sie mit einem
dieser Beispiele Schwierigkeiten hatten, lesen Sie diesen
Abschnitt, bevor Sie zu den rechten Dreiecken übergehen.
c. Unbekannte Seite von Dreiecken. Nachdem wir nun die Prinzipien
der pythagoreischen Eigenschaft und die Berechnung der
Quadratwurzeln besprochen haben, lassen Sie uns sie
zusammenstellen, um Probleme zu lösen, die die Seiten der
rechtwinkligen Dreiecke betreffen. Nur zur Überprüfung ist die in
Worten angegebene pythagoreische Eigenschaft: Die Summe der
Quadrate zweier Seiten eines rechtwinkligen Dreiecks ist gleich
dem Quadrat der Hypotenuse.
5-
45
Beispiel: Zwei Seiten eines rechtwinkligen Dreiecks sind 9
Zoll (a) und 12 Zoll (b). Bestimmen Sie
die Länge der Hypotenuse (dritte Seite).
81 + 144 = c2
225 = c2
Hinweis: Um c zu finden, müssen Sie die Quadratwurzel
von
225 = c2
15 = c = Die Hypotenuse beträgt 15 Zoll.
Versuchen wir es mit einem anderen Beispiel.
Beispiel:
Die folgende Abbildung stellt ein Softballfeld dar.
Wie groß ist der Abstand von der Grundplatte (HP) zur
zweiten Basis (2)? Die Sockel sind 60 Fuß voneinander
entfernt.
,2112_ 2 a + b = c
602 + 602 = c2
3600 + 3600 = c2
7200 = c2
7200 = c
84,85 = c
5-
46
Beispiel
; Die Hypotenuse eines dreieck ist 13 Fuß und
ein seit ist 5 Fuß.
Rechts die dritte Seite.
e2
a eb2 Suchen
c2 132
a 2
5 169
a2 2 144
25 12
2
a
Die dritte Seite ist 12 Fuß
lang. a
5-
47
Abb. 5-22. Illustration ähnlicher Dreiecke.
4. 6 40 x 4x = 240 4x _240 4 4
X = 60
Der Baum ist 60 Fuß hoch.
Lassen Sie uns an einem anderen Problem arbeiten, das etwas
schwieriger ist.
5-
48
Beispiel Finden Sie die Seite x, wenn das Dreieck ABC dem
: Dreieck DEF ähnlich ist.
5-
49
Die drei Seiten des Dreiecks ABE sind ebenso
angegeben wie eine Seite des Dreiecks ACF und des
Dreiecks ADG, so dass Proportionen eingerichtet
werden können, um die fehlenden Seiten zu finden.
13 = AC
Inhaltsverzeichnis...........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND
OPERATIONEN................................................................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN
ZAHLEN.........................................................................................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND
ABSCHLUSS..................................................................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND
RATIONALE ZAHLEN.................................................................................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON
ZAHLEN.........................................................................................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN
VON ZAHLEN.............................................................................................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER
OPERATIONEN...........................................................................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM..............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
5-
50
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN............................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279
AG = 33,6
Wie Sie sehen können, ist es mit Proportionen einfach, die
fehlenden Seiten zu finden.
5-
51
Einheitsübung: Füllen Sie die Punkte 1 bis 64 aus, indem Sie die
erforderliche Aktion ausführen. Überprüfen Sie
Ihre Antworten anhand der am Ende dieser
Studieneinheit aufgeführten Antworten.
a. 30
°
3. Messen Sie den Winkel mit Ihrem Winkelmesser, um seine
Messung in Grad zu erhalten.
5-
52
4. Messen Sie den Winkel mit Ihrem Winkelmesser, um seine
Messung in Grad zu erhalten.
a. 90° c. 270°
b. 180° d. 360°
6. Messen Sie den Winkel mit Ihrem Winkelmesser, um seine
Messung in Grad zu erhalten.
5-
53
7. Klassifizieren Sie den angezeigten Winkel.
5-
54
10 Klassifizieren Sie den angezeigten Winkel.
.
12. 210° 7*
_ 180°
5-
55
18. 25° 16' 7"
- 14°____821
a. 12° 15' 59" c. 10°15' 59"
b. 11° 15' 59" d. 9°15' 59"
19. Finde den Umfang eines Quadrats mit einer Seite von 48
Zoll.
Inhaltsverzeichnis i
Schülerinformationen iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN 1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN 1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS 4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN 6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE 12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN 13
Übungslösungen für Einheiten 20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE 1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE 1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN 4
Lektion 3. DEZIMALFORM 22
Lektion 4. PROZENTSATZ 35
Übungslösungen für Einheiten 62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE 1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE 7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ 20
Übungslösungen 35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM 1
Lektion 2. US-SYSTEM 10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN 17
Übungslösungen 38
Lektion 1. WINKEL 1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN 7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN 24
Übungslösungen 59
5-
56
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN 1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN 8
Übungslösungen 28
LITERATURVERZEICHNIS 279
a.
20. Finde den Umfang eines Rechtecks mit einer Länge von 18
Zoll und einer Breite von 12 Zoll.
5-
57
28. Finden Sie den Umfang eines Trapezes, das 10 Fuß mal 6 Fuß
mal 15 Fuß mal 6 Fuß misst.
a. 250 sq ft c. 53 ft
b. 200 sq ft d. 37 ft
29. Finden Sie die Fläche eines Trapezes mit einer Basis 1
(b1) von 10 Fuß, einer Basis 2 (b2) von 15 Fuß und einer
Höhe (h) von 7 Fuß.
a. 87,5 Quadratfuß c. 25 ft
b. 85,7 Quadratfuß d. 20 ft
30. Finden Sie den Umfang eines Trapezes, das 600 Fuß mal 900
Fuß misst von600 füße von 1200 Fuß.
a. 630,000 qm ft c. 3200 ft
b. 620,000 qm ft d. 3300 ft
31. Finden Sie die Fläche eines Trapezes mit einer Basis 1
(b1) von 900 Fuß, einer Basis 2 (b2) von 1200 Fuß und
einer Höhe (h) von 500 Fuß.
a. b. 53,1 in c. 49,1 in
51,1 in d. 47,1 in
5-
58
40. Finden Sie den Umfang eine kraftstoffkanister mit einem
von 19 Zoll. s Durchmesser
a. 56,66 Zoll c. 58,66 Zoll
b. 57,66 Zoll d. 59,66 Zoll
41. Der Beleuchtungsradius für die Auslösefackel M49A1 beträgt
300 m. Wenn aktiviert, wie viel Fläche wird beleuchtet?
a. 228.600 m ² ca. 22.860 m ²
b. 282.600 m ² d. 28.260 m ²
42. Der Beleuchtungsdurchmesser für die MK1
Beleuchtungshandgranate beträgt 200m. Wenn aktiviert, wie
viel Fläche wird beleuchtet?
a. 125.600 m ² ca. 31.400 m ²
b. 152.600 m ² d. 34.100 m ²
43. Der Radius einer chemisch kontaminierten Fläche beträgt
550m. Wie viel Fläche ist chemisch verunreinigt?
a. 994.850 m ² ca. 949.580 m ²
b. 949.850 m ² d. 949.085 m ²
44. Der Radius, den das LVS (Logistics Vehicle System) beim
Drehen im Kreis macht, beträgt 38,5 Fuß. Wie viel Fläche
benötigt der LVS, um einen vollständigen Kreis zu bilden?
a. 46.542,65 Quadratfuß ca. 4.654,265 Quadratfuß
b. 46.452,65 Quadratfuß d. 4.564,265 Quadratfuß
45. Finden Sie die Fläche einer Firmenversorgungskiste, die 8
Fuß breit ist, 8 Fuß hoch, und 8 Fuß lang.
a. 384 qm ft c. 512 cu ft
b. 348 qm ft d. 521 cu ft
46. Finden Sie das Volumen einer Firmenversorgungskiste, die 8
Fuß breit ist, 8 Fuß hoch, und 8 Fuß lang.
a. 348 qm ft c. 521 cu ft
b. 384 qm ft d. 512 cu ft
47. Finden Sie die Oberfläche einer Gaskammer, die 11 Fuß
breit, 11 Fuß hoch und 11 Fuß lang ist.
5-
59
49. Finde die Oberfläche eines Milvan, die 8 Fuß breit, 8 Fuß
hoch und 10 Fuß lang ist.
a. 321 sq ft c. 360 cu ft
b. 312 sq ft d. 306 cu ft
53. Finden Sie das Volumen eines zylindrischen Wassertanks mit
einem Radius von 9,5 Fuß und einer Höhe von 40 Fuß.
5-
60
Finden Sie das Volumen einer Panzerabwehrmine mit einem
Radius von 6,5 Zoll und einer Höhe von 4 Zoll.
a. 163,28 cu in c. 530,66 cu in
b. 136,28 cu in d. 503,66 cu in
Finde die von 1.038.
Quadratwurzel
C. 32.12
a. 23.12 gest.: 32.21
b. 23.21
von 511.225.
Finde die
Quadratwurzel c. 717
d. 718
a. 715
b. 716 vom 33.
a. 9 in c. 11 in
b. 10 in d. 12 in
Finden Sie die (a) eines rechtwinkligen hat a
fehlende Seite (b) Dreiecks und einer Seite (c)
von 15 Zoll von 39 Zoll.
a. 33 in c. 35 in
b.
54 34 in d. 36 in
.
55
. 5-
61
62
56
57
..
63. Finde die fehlende Seite (x) des abgebildeten
Dreiecks.
5-
62
EINHEITENÜBERSICHT
Übungslösungen
Zeugnis
1. d. 5101
2 . b. 5101
3. a. 5101
4. b. 5101
5. b. 5101
6. b. 5101
7 . c. 5102
8 . b. 5102
9. a. 5102
10. d. 5102
11. c. 18° 4' 5103
+ 180°
198° 4'
12 a. 210° 7' 5103
. — 180°
30° 7 '
13 c. 38° 48' 5103
. + 180° 26'
0
218° 74' = 14'
219
14. d. 274° 34' _ 273° 94' 5103
— 180° 44' - 180° 44'
93° 50'
15. d. 118° 29' 29" 5103
+ 140° 42' 24"
258° 71' 53" = 259° 11' 53"
16. a. 124° 17' 35" _ 123° 77' 35" 5103
— 82° 18' 34" - 82° 18' 34"
41° 59' 1"
17 c. 60° 14' 2" 5103
. + 18° 27' 17"
78° 41' 19"
18. b. 25° 16' 7" _ 25° 15' 67" 5103
— 14° 8" - 14° 8"
11° 15' 59"
5-
63
Zeugnis
19. d. P = 4s 5201
P = 4 (48)
P = 192 in
20. b. A s2 5201
A = (48) 2
A = 2.304 Quadratmeter
21. c. P — 4s 5201
P = 4(16.5)
P = 66 in
22. b. A -- s2 5201
A = (16.5)2
A = 272,25 m ²
23 d. P — 21 + 2w 5202
. P = 2(18) + 2(12)
P = 36 + 24
P — 60 in
24. b. A S3 lw 5202
A = 18 X 12
A = 216 Quadratmeter
25. d. P — 21 + 2w 5202
P = 2(52) + 2(39)
P — 104 + 78
P = 182 in
26. a. A — lw 5202
A = 52 X 39
A — 2.496 Quadratmeter
27. d. P — 2b + 2w 5203
P = 2(24) + 2(12)
P = 48 + 24
P 7 2 in
28 a. A = bh 5203
. A — (24)(12)
A = 288 Quadratmeter
29. d. P — 2b + 2w 5203
P = 2(50.2) + 2(15.3)
P = 100.4 + 30.6
P = 131 in
30. b. A — bh 5203
A — (50.2)(15.3)
A = 768.06
5-
64
Zeugnis
P =
31. d. P = a + b + c + d 10+6+15+6 37ft 5204
P =
5-
65
Zeugnis
A = 31.400 m ²
5-
66
Zeugnis
5-
67
Zeugnis
54. c. V = ur2h 3 2. 2 1
5301
55. d. V1038.00 00
V = 3,14(6,52)4
V =9__
3,14(42,25)4
V = 530,66 cu in 7 15.
56. a. V511225.
49 -14-0 212 141 141 1420 7125 1425 7125
0
5.7 4
57. d. V33.00 00
25 ±ee 8 00 107 7 49 1140 5302 51 00
1144 45 76
5 24
6e 138 9.74
62 124 58. geb. /94.8676 81
■1OO
zr n1314
8600
187 13 09 ■1940 7776
642 12 84 1944 7776
6440 1 16 00 0
6441 64 41
51 59
5302
5302
5302
5-
68
Zeugnis
5-
69
Zeugnis
59. b. a2 + b2 = c2 5302
52 + 62 =c2
V61 = c
7.8 1
/61.00 00
49
44e 12 00
148 11 84
1560 16 00
1561 15 61
39
7,81 in = c
9 + 81 = c2
5302
Inhaltsverzeichnis i
Schülerinformationen iv
ANZAHL SYSTEME UND
OPERATIONEN 1
Lektion 1. GESCHICHTE DER
REALEN ZAHLEN 1
Lektion 2. NUMMERN UND
ABSCHLUSS 4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND
RATIONALE ZAHLEN 6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN
VON ZAHLEN 7
Lektion 5. ANDERE
EIGENSCHAFTEN VON
ZAHLEN 10
Lektion 6.
GRUPPIERUNGSSYMBOLE12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER
OPERATIONEN 13
Übungslösungen für Einheiten
20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE
1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN
DER BRÜCHE 1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT
BRÜCHEN 4
5-
70
Zeugnis
Lektion 3. DEZIMALFORM 22
Lektion 4. PROZENTSATZ 35
Übungslösungen für Einheiten
62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE
AUSDRÜCKE 1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE
SÄTZE 7
Lektion 3. ANTEIL UND
PROZENTSATZ 20
Übungslösungen 35
Lektion 1. METRISCHES
SYSTEM 1
Lektion 2. US-SYSTEM 10
Lektion 3. UMRECHNUNG
ZWISCHEN US- UND
METRISCHEN EINHEITEN17
Übungslösungen 38
Lektion 1. WINKEL 1
Lektion 2.
FLUGZEUGFIGUREN 7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN24
Übungslösungen 59
Lektion 1. DER LOGISCHE
PLAN UND DIE SPRACHEN1
Lektion 2. LÖSEN VON
WORTPROBLEMEN 8
Übungslösungen 28
LITERATURVERZEICHNIS 279
188e 1 64 00
1888 1 51 04
12 96
9,48 in = C
61. b. a2 + b2 = c2 5302
242 + b2 = 262
567 + b2 = 676 b2
= 100
b = V100 1 0.
5-
71
Zeugnis
/100.
1__
20 0
b = 10 in
62. d. a2 + b2 = c2 5302
a2 + 152 = 392 a2
+ 225 = 1521 a2 =
1296
a = /1296
3 6.
1296.
9
6e 396
66 396
0
a = 36 in
5-
72
Zeugnis
5-
73
STUDIENEINHEIT 6
PROBLEMLÖSUNG
Einleitung. Wenn es um mathematische Probleme geht, scheint die
schwierigste Art Wortprobleme zu sein. Ein Teil dieser
Schwierigkeit ist auf die damit verbundene "Angst" zurückzuführen.
Wie Sie wahrscheinlich bemerkt haben, hat dieser Kurs in jeder
Studieneinheit Wortprobleme verwendet, und bis jetzt waren die
Probleme ziemlich einfach. Diese Studieneinheit wurde entwickelt,
um die Angst zu reduzieren, indem sie Ihnen hilfreiche Hinweise
und einen Plan gibt, der Sie auf die Lösung schwierigerer Probleme
vorbereitet. Sie lösen Wortprobleme, indem Sie einen logischen
Plan verwenden und englische Ausdrücke in mathematische Symbole
übersetzen.
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN
LERNZIELE
1. Wählen Sie die fünf Schritte des logischen Plans zur
Lösung von Wortproblemen aus.
2. Übersetzen Sie die Ausdrücke bei englischen Ausdrücken in
mathematische Symbole.
6101. Allgemeines
So gut wie jedes erfolgreiche Unterfangen hat einen soliden Plan.
Wenn Sie einen Flugplatz bauen, ein Lager leiten, ein Dorf räumen,
ein Minenfeld legen, eine Lektion erteilen, einen Hügel nehmen
oder in Ihrem Fall ein Wortproblem lösen möchten, hilft ein Plan
bei der Fertigstellung des Projekts. Werfen wir einen Blick auf
einen einfachen Fünf-Schritte-Plan, der Ihnen dabei hilft!
6102. Der Fünf-Schritte-Plan
Der Plan zur Lösung von Problemen kann eine beliebige Anzahl von
Schritten umfassen, je nachdem, wie die Vorgänge kombiniert
werden. Denken Sie daran, dass viele Probleme durch Versuch und
Irrtum mit der Arithmetik gelöst werden können, ähnlich wie es die
alten Ägypter taten. In den meisten (aber nicht allen) Problemen
kann dieser Versuchs- und Fehleraspekt eliminiert werden, indem
eine einfache Gleichung oder Formel auf die bekannten
Informationen angewendet wird. Dies wird ein integraler
Bestandteil unseres Plans sein. Unser Plan besteht aus fünf
Schritten; werfen wir einen Blick darauf.
6-
1
Fakten. Schreiben Sie in realen Situationen, in denen die Probleme
möglicherweise nicht geschrieben werden, alle Fakten auf, damit
das gesamte Problem analysiert werden kann.
b. Schritt 2 - Bestimmen Sie die Unbekannten und stellen Sie sie
dar. Sie erhalten bestimmte Informationen über ein Problem. In der
Regel wird eine Hauptfrage gestellt. Sie müssen die Methode
bestimmen, mit der Sie von diesen Informationen zur Lösung
gelangen. Wenn es sich bei dem Problem um eine Formel oder
Gleichung handelt, gibt es unbekannte Elemente, die dargestellt
werden müssen. Verwenden Sie jedes Gerät, das Sie sich vorstellen
können, um Ihnen dabei zu helfen. Gängige Hilfsmittel sind
Diagramme und Diagramme. Wenn Sie sich erinnern, wurden
Hilfsmittel in diesem Kurs häufig in Beispielen verwendet.
6-2
Bei der Lösung eines Problems besteht Ihre anfängliche Aufgabe
darin, englische Phrasen in die Sprache der Mathematik zu
übersetzen. Dabei geht es darum, Wörter mit mathematischen
Symbolen in Verbindung zu bringen. Mal sehen, wie das gemacht
wird.
Beispiel:
Die Summe aus sechs und neunzehn wird 6+19
geschrieben.
Beispiel:
Die Differenz zwischen siebzehn und zwei wird 17 - 2
geschrieben.
Beispiel:
Das Produkt aus zwei und neun wird 2x9 geschrieben.
d. Abteilung. An die Stelle des Quotienten von kann die durch das
Vorzeichen (+) geteilte Division treten.
Beispiel:
Der Quotient aus m geteilt durch sieben wird m + 7
geschrieben. ■
6-3
Gruppierungszeichen verwendet. Schauen wir uns einige
Beispiele an.
6-4
Beispiel
; Die Aussage sechs mehr als die Differenz von fünf
und zwei könnte (5-2) +6 geschrieben werden.
Obwohl die Verwendung von Klammern deutlicher
macht, wird sie aufgrund der Reihenfolge der
Vorgänge eigentlich nicht benötigt.
Beispiel
Die Summe aus a und b, geteilt durch 4, wird a + b
: geschrieben.
4
Beispiel
Eins geteilt durch die doppelte Summe von a und b
: wird geschrieben 1 .
2(a + B)
Beispiel
:
Das Produkt aus 17 und 3 geteilt durch das 2-fache
ihrer Differenz ist 17 x 3 .
2(17 - 3)
Beispiel:
Ein Flugplatz hat zwei Start- und Landebahnen. Einer
ist doppelt so lang wie der andere. Zeichnen Sie
6-5
Linien, um die Start- und Landebahnen darzustellen,
und beschriften Sie sie jeweils mit derselben
Variablen.
Dies könnte auf zwei Arten geschehen. Zeichnen Sie
zuerst die Linien.
2x
x 2
Wie Sie an diesem letzten Beispiel sehen können, können einige der
Probleme auf unterschiedliche Weise ausgedrückt werden. Schauen
wir uns vier weitere Beispiele an.
6-6
Beispiel:
Der Boden eines Raumes besteht aus 90 Brettern
; seite an Seite gelegt. Wenn w gleich der Anzahl der
zoll in der Breite eines Brettes, drücken Sie die
Breite des Raumes aus.
Wenn ein Brett w ist, dann müssen 90 Bretter 90 mal
w oder 90w sein.
Beispiel:
: Ein Unternehmen produzierte h Paar Dschungelstiefel
während des ersten Monats. Die Produktion stieg
jeden Monat um 5000 Paare. Geben Sie die Anzahl der
im dritten Monat produzierten Paare an. Dies lässt
sich ganz handlich in Diagrammform darstellen.
1. Monat 2. Monat 3. Monat
h h + 5000 (h + 5000) + 5000
Beispiel;
Eine Hütte ist 6 Fuß länger als doppelt so breit.
Stellen Sie die Anzahl der Fuß in der Breite und
der Länge dar. Die Figur ist ein Rechteck. Sie
können damit beginnen, w gleich der Breite zu
lassen. Die Länge beträgt dann 6, die zu der
doppelten Breite addiert werden, oder 2w + 6.
2W +6
Beispiel;
Die Basis eines Dreiecks mit zwei gleichen Seiten
ist 4 Fuß kleiner als die Summe der beiden gleichen
Seiten. Übersetzen Sie diesen englischen Ausdruck in
ein mathematisches Symbol und stellen Sie die Länge
jeder Seite, die Basis und den Umfang dar.
Beispiel-Fortsetzung:
6-7
Übrigens, was ist das für ein Dreieck? Sie hätten
sagen sollen, dass es sich um ein gleichschenkliges
Dreieck handelt. Stellen Sie die Länge jeder Seite 1 dar,
indem Sie diese beiden gleichen Seiten mit der
■ gleichen Buchstaben. Die Basis ist 4 Fuß kleiner als
die
summe dieser beiden Seiten.
6201. Word-Probleme
Wenn wir Wortprobleme mit einem Plan angreifen würden, so wie wir
Ziele angreifen, indem wir zuerst alles in einer logischen
Reihenfolge organisieren, wie bei Operationsbefehlen,
Patrouillenbefehlen, Missionsaussagen, der Absicht des
Kommandanten und so weiter, würde ein Großteil der Schwierigkeiten
und Ängste, die diese Probleme auslösen, durch Vertrauen ersetzt
werden. Lassen Sie uns das, was Sie in früheren Lektionen gelernt
haben, anwenden, um Wortprobleme zu lösen.
6-8
6202. Probleme mit Formeln
Probleme mit Formeln sind bei weitem die einfachste Art von
Wortproblemen, da die Formel die Gleichung ist und es nur
notwendig ist, die relevanten Elemente darin zu stecken. Die Art
der Formel, die am häufigsten anzutreffen ist, wird wahrscheinlich
einen Aspekt geometrischer Figuren beinhalten. Denken Sie
umgekehrt daran, dass es immer dann, wenn das Problem eine
geometrische Figur betrifft, eine Formel gibt, die Ihnen helfen
kann. Zeichnen Sie immer die Figur, beschriften Sie die Teile mit
den Informationen, die Sie haben, und wenden Sie dann die richtige
Formel auf die Informationen an.
Beispiel;
(1) Lesen Sie das Problem.
Die Lagerfläche des Unternehmens ist 4 Fuß breit und
hat eine Fläche von 68 Quadratmetern. Wie lang ist
es?
68 sq ft 4
Beispiel:
(1) Lesen Sie das Problem.
Ein Bild unseres Nationalen Fähnrichs ist 4 Fuß
6-9
weniger lang als doppelt so breit. Um das Bild zu
rahmen, werden 76 Fuß Rahmen benötigt. Finden Sie die
Abmessungen des Bildes.
width = w
length = 2w-4
perimeter = 76
2W—4
76 = 4w - 8 + 2w
76 = 6W - 8
76 + 8 = 84 - 6w
84 = 6W
84 6w
676
14 = w
6-
10
Examp1e--cont1d.;
Hinw Überprüfen Sie Ihre Antwort, indem Sie 14
eis für die Variable w in die Gleichung
einfügen.
76=2(2W - 4) + 2(W)
76 = 2(2 X 14 - 4) + 2(14)
76 = 2(28 - 4) +28
76 = 2(24) + 28
76 = 48 + 28
76 = 76
(5) Beantworten Sie das Problem.
Die Abmessungen sind: Breite entspricht 14
Fuß und die Länge entspricht 2W-4 oder 24
Fuß. Dies kann auch überprüft werden,
indem diese Werte in der Formel P = 21 +
2w ersetzt werden.
P = 21 + 2w
76=2(24) + 2(14)
76 = 48 + 28
76 = 76
Beispiel;
6-
11
Beispiel -
Fortsetzung:
diese.
6-
12
Beispiel -
Fortsetzung:
6-
13
Beispiel -
Fortsetzung:
Dazu müssen wir zur unbekannten Darstellung
zurückkehren.
b = 25 (zweite Seite)
b + 18 = 43 (erste Seite)
3b - 13 = 62 (dritte Seite)
Überprüfen;
P = a + b + c 130 =43+25+62 130 = 130
Nehmen wir dieses Mal ein Problem, das etwas komplizierter ist.
Überprüfen Sie bei der Anwendung der fünf Schritte, ob Sie die
Schritte der Lösung antizipieren können, bevor sie vorgestellt
werden.
Beispiel;
(1) Lesen Sie das Problem.
Der Kampfingenieurzug erhielt die Mission, einen
kreisförmigen Bürgersteig um das Divisionshauptquartier
zu bauen. Der Weg wird 4 Fuß breit und 4 Zoll dick
sein. Zusätzlich zu der Rundwanderung wird es eine 6
Fuß breite Wanderung von der Rundwanderung zum Eingang
geben.
Sergeant Readymix, der Chef des Kampftechnikers, und
seine Männer sind bereit, an die Arbeit zu gehen, wenn
der Beton eintrifft. Er hat 19 1/2 Kubikmeter Beton
bestellt. Überprüfen Sie Sgt Readymix noch einmal, ob
er die richtige Menge Beton bestellt hat.
6-
14
Beispiel-.cont'd.:
Hinweis: Verwenden Sie die beigefügte Abbildung für alle
Abmessungen.
6-
15
Beispiel-Cont1 d.:
(3) Schreibe eine Gleichung.
Um die Fläche der Basis des kreisförmigen Bürgersteigs
zu finden, verwenden Sie die Formel A = Tr. Zuerst müssen
wir es mit den Informationen aus dem großen Kreis
(gesamte Fläche einschließlich des Bürgersteigs) und dann
mit den Informationen aus dem schattierten Teil des
Kreises verwenden, wie dargestellt.
Wenn die große Fläche gefunden wird und dann die Fläche
des schattierten Teils im Inneren davon abgezogen wird,
ist der Rest die Fläche des Bürgersteigs. Schreiben wir
die Gleichung auf.
Großflächig Innenbereich
A = Tr A = ?rr
A “ 3.14(542) minus A = 3,14(502)
Hinweis: Beachten Sie, dass 4 Zoll Dicke berücksichtigt
und in Füße umgewandelt werden müssen. Die Differenz der
beiden Bereiche multipliziert mit 1/3 Fuß (4 Zoll) ergibt
das Volumen in Kubikfuß des kreisförmigen Spaziergangs.
Der kurze gerade Bürgersteig ist ein rechteckiger Körper.
Erinnern Sie sich an die Formel zur Bestimmung des
Volumens eines rechteckigen Festkörpers? Du hast recht,
wenn du V = Iwh sagst. Die Abmessungen finden Sie in der
ersten Abbildung in diesem Beispiel.
V = Iwh
V = 42 X 6 X 1/3
(4) Löse die Gleichungen.
6-
16
Großer Kreis Innenkreis Rechteckiger Körper
Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen.............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN.................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE...................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN...................................................................13
Übungslösungen für Einheiten.................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE..................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN..............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM.......................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten.................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ...............................................................................20
Übungslösungen.......................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM..............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN................17
Übungslösungen.......................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN.....................................................................................................24
Übungslösungen.......................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN.......................................................1
6-
17
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN...........................................................................8
Übungslösungen.......................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS.......................................................................................................279
6-
18
Du hast noch ein Problem zu lösen. Aber bevor du es angreifst,
mach eine Pause; du hast es verdient!
Beispiel;
(1) Lesen Sie das Problem.
. Der dargestellte Wasservorratstank hat eine Höhe
von 11 Metern und einem Durchmesser von 9 Metern.
Was : ist die Kapazität des Tanks in Gallonen, wenn
' sind ungefähr 7 1/2 Gallonen in 1 Kubikfuß
• wasser? Zusätzlich, wenn der Tank eingehängt ist
zu einer Duscheinheit und jeder Marine darf 5
Gallonen Wasser, wie viele Marines können duschen,
bevor der Tank leer ist?
6-
19
Examp 1 e—cont1 d
9 m = 9 x 3,281 = 29,529 ft
11 m = 11 x 3,281 = 36,091 ft
V = urh
V = 3,14 (14,772) 36,09
Denken Sie daran, dass der Durchmesser 29,53 Fuß und
der Radius 1/2 des Durchmessers beträgt. In diesem
Fall beträgt der Radius 14,77 Fuß (abgerundete zwei
Stellen).
6-
20
Abhängig von Ihrem Beruf haben Sie möglicherweise die Möglichkeit
oder Gelegenheit, andere Wortprobleme als solche zu lösen, die
eine Formel oder eine einfache arithmetische Operation betreffen.
Wenn Sie jedoch in der Lage sind, mit Zahlen zu argumentieren,
bauen Sie Vertrauen in Ihre eigenen Fähigkeiten auf und helfen
Ihnen, das logische und analytische Denken zu entwickeln, das in
vielen Bemühungen des Marine Corps erforderlich ist. Ein Problem
zu betrachten, zu analysieren und eine Antwort oder Entscheidung
zu finden, ist eine wünschenswerte Fähigkeit für Marines. Die
zufälligen Probleme in diesem Absatz können auf Sie und Ihre
Arbeit zutreffen oder auch nicht. Das Wichtigste ist, dass sie
Sie zum Nachdenken anregen und es Ihnen ermöglichen, Prinzipien
mitzunehmen, die sich in anderen Situationen auf ähnliche
Probleme übertragen lassen. In einigen Beispielen werden keine
vollständigen Probleme dargestellt; Sie werden gebeten, englische
Ausdrücke in mathematische Symbole zu übersetzen. Denken Sie
daran, dass Sie auch dann einen Plan befolgen sollten, wenn eine
Gleichung nicht erforderlich ist, um ein Problem zu lösen.
Übrigens, kannst du dich an alle fünf Schritte erinnern? Sie
haben recht, sie sind: (1) Lesen Sie das Problem, (2) bestimmen
Sie die Unbekannten und stellen Sie sie dar, (3) schreiben Sie
eine Gleichung, (4) lösen Sie die Gleichung und (5) beantworten
Sie die Frage. Lassen Sie uns nun Spaß haben, indem wir die
nächsten vier Probleme lösen. Sie können sich entscheiden, den
Fünf-Schritte-Plan zu verwenden, oder auch nicht. Wenn nicht,
wenden Sie einen gesunden Menschenverstand an, um zu entscheiden,
ob Ihre Antworten logisch erscheinen. Sobald Sie die Probleme
abgeschlossen haben, vergleichen Sie Ihre Antworten mit den
bereitgestellten.
Beispiel:
An Land arbeiten 60 Männer auf 6 Müllhalden am
Strand. Wenn keine der Deponien weniger als 7 Marines
und nicht mehr als 18 hat, was ist die Mindestanzahl
von Marines, die in zwei dieser Deponien arbeiten
können?
Dieses Problem hat keinen praktischen Wert; es ist
eine Zahlenübung. Auf den ersten Blick mag das
Problem kompliziert erscheinen, aber es ist wirklich
ziemlich einfach. Es ist keine Gleichung
erforderlich, lesen Sie sie einfach sorgfältig durch.
Es fragt nach der Mindestanzahl von Marines für zwei
der Deponien. Wenn 7 die Mindestanzahl von Marines
für eine Deponie ist, dann entsprechen 7 Marines x 2
Deponien insgesamt 14 Marines. Nur um sicherzugehen,
müssen wir überprüfen, ob dadurch keine der anderen
Deponien 18 überschreitet. Ziehen Sie von der Summe
von 60 14 ab, was 46 für die vier anderen Deponien
übrig lässt, oder 11 Marines für zwei der Deponien
und 12 für die anderen beiden. Dies liegt innerhalb
der festgelegten Grenzen, daher ist unsere Antwort in
Ordnung.
6-
21
Dieses nächste Problem ist etwas schwieriger zu lösen, also
verwenden Sie den Fünf-Schritte-Plan, um es zu lösen.
Beispiel:
(1) Lesen Sie das Problem.
Es gibt 40 Fragen zu einem Promotion-Test.
Jede richtige Antwort ist einen Punkt wert und für
jede falsche Antwort werden zwei Punkte abgezogen. Für nicht
beantwortete Fragen werden keine Punkte addiert oder abgezogen.
Wenn LCpl Claymore eine Punktzahl von 15 L erhält und er
hatte 5 Fragen falsch, welche Bruchteile
teil des Tests hat er geantwortet?
(2) Ermittle die Unbekannten und repräsentiere sie.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Antwort zu
erhalten. Das Problem passt sehr gut in eine
Gleichung. Aus den angegebenen Informationen wissen
wir, dass die Punktzahl gleich der richtigen Zahl
minus dem Zweifachen der falschen Zahl ist.
6-
22
21 Cent pro Die PX hat diegleicher
für 1,50 $. Wie viel wird produtzend mal
gespart, wenn man den
größeren Betrag kauft?
Nach dem Lesen problem, es kan ermittelt
derdass Algebra nicht benötigt wird,
n werden
sondern nur zwei
einfache arithmetische Operationen. Zuerst verlangt
das Problem nach einem Vergleich von Dutzenden. Ein
Preis ist bereits in Dutzenden. Die andere kann auf
verschiedene Weise umgewandelt werden. Da 100 Vitamine
1,50 $ kosten, und Sie erinnern sich an früher im Kurs
über das Teilen durch Zehnerpotenzen, wissen Sie, dass
jedes Vitamin 1,5 Cent kostet.
Wenn man 1,5 Cent kostet, dann kostet 12 1,5 x 12 - 18
Cent. Die Differenz zwischen den beiden Preisen
beträgt 21 Cent minus 18 Cent oder 3 Cent. Sie sparen
also 3 Cent pro Dutzend, wenn Sie den größeren Betrag
kaufen.
Hinweis: Dies war eine sehr grundlegende Art von Problem, aber
auch ein praktisches Problem, das häufig auftritt.
Denken Sie daran, dass Sie bei der Lösung dieser Art
von Problemen Geld sparen können.
Beispiel:
Die Anzeige eines Kraftstofftanks zeigt 1/5 voll an.
Nachdem der Tanker 165 Gallonen Kraftstoff geliefert
hat, zeigt die Anzeige 4/5 voll an. Wie groß ist das
Fassungsvermögen des Kraftstofftanks?
Das erste, was zu beachten ist, ist, dass, wenn der
Kraftstofftank zu Beginn zu 1/5 gefüllt und zu 4/5
gefüllt war, nachdem der Kraftstoff geliefert wurde,
die gelieferte Menge 4/5 minus 1/5 oder 3/5 der
Gesamtkapazität betrug. Wir wissen auch, dass diese
3/5 gleich 165 Gallonen sind. Wenn das
Fassungsvermögen des Kraftstofftanks x ist, dann
entsprechen 165 Gallonen 3/5 von x.
165 gal = 3x 5
5. 165 _ 825 _ e — x = —~— = 2 7 5
3 13
275 = X
Beispiel-Cont1 d.:
Prüfen:
w. 165 = 3 (275)
,, " 5
165 = 165
6-
23
Das Fassungsvermögen des Tanks beträgt 275 Gallonen.
Einheitsübung: Füllen Sie die Punkte 1 bis 21 aus, indem Sie die
erforderliche Aktion ausführen. Überprüfen Sie
Ihre Antwort anhand der am Ende dieser
Studieneinheit aufgeführten Antworten.
6-
24
a. 2x - 5 ca. 5 - 2x
b. 2x + 5 d. 5 x 2x
3. c zu d. hinzugefügt.
Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN.................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE...................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN...................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE..................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN..............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM.......................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ...............................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM..............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN.....................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN.......................................................1
6-
25
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN...........................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS.......................................................................................................279
a.
b. 2 X (8 + 4) d. 4 + (2 x 8)
4. Die Differenz zwischen zweimal x und der Hälfte von y.
a. 2x - y/2 c. y/2 - 2x
b. 2x + y/2 d. y/2 + 2x
5. Sechsmal die Summe aus n und 3.
a. 6(n+3) c. 6+n(3)
b. 6(n - 3) d. 6(n) + 3
6. Siebenundzwanzig reduziert um das 5-fache d.
a. 27 - 5 + d c. (27 - 5)d
b. 27 + d(5) d. 27 - 5d
7. Fünf geteilt durch die Summe von 4 mal x und 3 mal n.
a. 5 4- 4x + 3 + n ca. 5 4 4 + x(3n)
b. 5 : 4(x3) x n d. 5 : (4x + 3n)
8. Die Hälfte der Summe aus r und s.
a. rs -r 2 c.r+S42
b. r-s+2 d. r - s -s- 2
Füllen Sie die Punkte 12 bis 21 aus, indem Sie die erforderliche
Aktion ausführen.
6-
26
Beginn des ersten Jahres Experten waren.
a. 400 : x ca. 400 + x
b. 400x d. 400 - x
12. In der PX kostet ein Notebook 28 Cent mehr als ein
Bleistift. Stellen Sie die Gesamtkosten von 5 Stiften und
2 Notizbüchern dar. Lassen Sie x die Kosten auf einem
Bleistift darstellen.
a. 5 + x 2(x + 28) ca. 5x - 2(x - 28)
b. 5 - x 2 (x - 28) d. 5x + 2 (x + 28)
13. Mehrere Marines bündelten ihre Ressourcen und kauften
einen Gebrauchtwagen. Einer von ihnen besaß 5/8 Anteile
daran. Er verkaufte 1/5 seines Anteils an einen anderen
Marine für 100 $. Was war der ursprüngliche Preis des
Autos?
a. $900.00 c. 800,00 $
b. $850.00 d. 750,00 $
14. In 9 Wochen verdiente ein im Mondschein arbeitender
Marine, der 5 Nächte in der Woche arbeitete, 454,50 $. Wie
viel hat er pro Tag verdient?
a. $10.10 c. 9,40 $
b. $9 .80 d. 9,10 $
6-
27
15. Die Alpha Company plant, 500 US-Dollar für die Navy
Relief-Aktion zu sammeln, indem sie Chancen auf einem
Motorrad verkauft. Wenn die Ausgaben 250 $ betragen, wie
hoch ist die Mindestanzahl an Tickets zu je 75 Cent, die
verkauft werden müssen, um das Ziel zu erreichen?
a. 30 c. 40
b. 35 d. 45
17. Ein Badmintonplatz, der 44 Fuß lang ist, ist 4 Fuß länger
als doppelt so breit. Finde die Breite.
EINHEITENÜBERSICHT
In dieser Studieneinheit haben Sie logische Pläne und die Sprache
verwendet, um englische Ausdrücke in mathematische Symbole zu
übersetzen, um Wortprobleme zu lösen.
Übungslösungen
Zeugnis
1. d. Lesen Sie das Problem, bestimmen Sie die 6102
unbekannte und stellen sie dar, schreiben eine Gleichung,
lösen die Gleichung und beantworten
die frage.
2 a. 2x - 5 6103
3 c. c + d 6103
4 b. 15 - n 6103
5. c. 6a 6103
6. d. 4 + (2 x 8) 6103
6-
28
7. a. 2x - y/2 6103
6-
29
Zeugnis
8 . a. 6(n + 3) 610
9. d. 27 - 5d 610
10. d. 5 : (4x + 3n) 610
11. c. r + s 4- 2 610
12 b. 12n 610
13 a. 4/5m + m = 108 610
14. d. 400 - x 610
15. d. 5x + 2(x + 28) 610
16. c. $800.00 620
1/5 = 20%
$ 100,00_20% (Lassen Sie x gleich 5/8 des Autos)
x 100%
100 _ .20
x 1,00
.20x = 100
.20X _100
.20 .20
x = 500,00 $ (Gesamtinvestition für 5/8 des Autos)
5/8 = 62.5%
$ 500 = 62,5% y (Lassen Sie y das Original
100% preis von das Auto)
500_,625 y
1.00
.625y = 500
.625y _ 500
.625 " .625
y = 800,00 $ (Original preis der auto)
17. a. $ 10,10 6202
5 Nächte pro Woche woche ist
gleich 45 Nächte
für 9
$454.50 4- = $10.10 pro Nacht
45
6202
18. d. 1.000
$500.00 + $250.00 = $750.00
750 : 0,75 = 1.000 Tickets müssen verkauft werden
Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
6-
30
Zeugnis
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN.................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE...................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN...................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE..................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN..............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM.......................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ...............................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM..............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN.....................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN.......................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN...........................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS.......................................................................................................279
20.
.44 ft -.4. ft. = 20 ft 2
6-
31
Zeugnis
21. a. 34 Marines, nein, 170 Mann pro 5 Traktoren 6202
5' 6" = 66" Höhe
7i 3" = 8711 Width 11' 5" = 137" Länge
137" 11,919"
X 87" x 66"
11,919" 786,654
(1728 cu in entspricht 1 cu ft)
786.654 4- 1728 = 455.23958 = 455.24 cu ft
(13,5 cu ft pro Marine)
455,24 4- 13,5 = 33,72 = 34 Marines in einem LVT
34 x 5 = 170 Marinesoldaten, die in fünf LVTs befördert
werden können
6-
32
ANHANG A
FORMELN
Die unten aufgeführten Formeln helfen Ihnen bei der Vorbereitung
auf die Prüfung. Vielleicht möchten Sie diese Seite ausreißen und
sie zum Lernen verwenden.
Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen.............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN.................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE...................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN...................................................................13
Übungslösungen für Einheiten.................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE..................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN..............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM.......................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten.................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE..............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE..........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ...............................................................................20
Übungslösungen.......................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM..............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN................17
Übungslösungen.......................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN.....................................................................................................24
Übungslösungen.......................................................................................................................59
A-
l
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN.......................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN...........................................................................8
Übungslösungen.......................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS.......................................................................................................279
1.
2. A = bh
3. P = a + b + c + d
4. A = l/2h(b1 + b2)
5. P=a+b+c
6. A = l/2bh
7. C = 2tr
8. C = Td
9. A = Tr2
10. SA = 6 (Gesicht2)
11. V = f3
12. SA = 2 (H x B) + 2 (H x 1) + 2 (B x 1)
13. V = Iwh
14. LSA = 2trh
15. TSA = 2Tr(r + h)
16. V = nr2h
17. a2 + b2 = c2
A-
l
MATHEMATIK FÜR MARINES
UNTERRICHTSPRÜFUNG ÜBERPRÜFEN
ANWEISUNGEN; Diese Wiederholungsstunde soll Ihnen bei der
Vorbereitung auf Ihre Abschlussprüfung helfen. Sie sollten
versuchen, diese Lektion nur mit Anhang A und Ihrem Winkelmesser
abzuschließen. Wenn Sie keine Antwort kennen, schauen Sie im Text
nach und merken Sie sich, was es ist. Das beiliegende Antwortblatt
ist gemäß den Hinweisen auf der Rückseite auszufüllen und mit dem
beiliegenden Umschlag an MCI zu senden. Die Gegenstände, die Sie
vermissen, werden mit Referenzen auf einem Feedback-Blatt (MCI R-
69) aufgeführt, das mit Ihrer Abschlussprüfung an Ihren
kommandierenden Offizier geschickt wird. Sie sollten das
Referenzmaterial für die Elemente, die Sie verpasst haben,
studieren, bevor Sie die Abschlussprüfung ablegen.
Wählen Sie die EINE Antwort aus, die die Aussage AM BESTEN
vervollständigt oder den Punkt beantwortet. Nach der
entsprechenden Zahl auf dem Antwortblatt den entsprechenden Kreis
schwärzen.
1. Welcher einzelne Faktor hat das hindu-arabische Zahlensystem
überlegen gemacht?
a. Fähigkeit, eine Addition durchzuführen
b. Compoundierung von Zehnerpotenzen c. Fähigkeit, Zahlen d.
zu wiederholen. Erfindung der Null
2. Die beiden Zwecke der Ziffern in einer beliebigen Zahl sind,
um die
R-
l
Rationale Zahlen können ausgedrückt werden als
a. 28 = x b. x = y x = x
y = 28
8. Wenn Sie eine Aussage wie a =
9 schreiben, welches Gleichheitsaxiom ermöglicht es Ihnen,
sie in 9 = a zu ändern?
a. Kommutative Eigenschaft
b. Symmetrische Eigenschaft
c. Reflexionseigenschaft
d. Verteilungseigentum
9. Welches Gleichheitsaxiom gilt für diese Aussage? Wenn x = y
und y = z, dann x = z.
a. Transitive Eigenschaft
b. Kommutative Eigenschaft
c. Reflexionseigenschaft
d. Verteilungseigentum
10. Die Addition von 54 + 81 kann aufgrund der Liegenschaft 81 +
54 geschrieben werden.
a. kommutativ c. reflexiv
b. assoziativ d. transitiv
11. Welches Beispiel veranschaulicht die assoziative Eigenschaft
für die Addition?
a. 3 + 7 + 8 = 18
b. 18 = 8 + 7 + 3
c. 8 + 74-3 = 9 + 9
d. (3 + 7) + 8 = (8 + 3) + 7
12. 6 x 8 = 8 x 6 veranschaulicht die __________ objekt für
multiplikation.
a. distributiv
b. kommutativ
c. transitiv
d. symmetrisch
13. Welches Beispiel veranschaulicht die assoziative Eigenschaft
für die Multiplikation?
a. 3 x 9 x 2 = 54
b. 54 = 3 x 9 X 2
C. 3 + 94-2 = 2 + 9 + 3
R-
2
d. (2 X 9) x 3 = 2 X (3 X 9)
14. Das Gesetz, das besagt, dass die Multiplikation über die
Addition verteilt werden kann, ist die Eigenschaft.
a. symmetrisch
b. transitiv c. kommutativ d. verteilend
15. Welches Beispiel beschreibt die Verteilungseigenschaft am
besten?
a. 6 X (4 + 3) = (6 X 4) + (6 X 3)
b. 6 x (4 + 3)
ca. 24 x 18
d. 42
Lösen Sie die Punkte 16 bis 17 mit den Elementen Null und Eins,
indem Sie die erforderlichen Aktionen ausführen.
16. 12 x 14 + 0 =
Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN...................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
R-
3
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN...........................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279
a.
17. 10 15 X 2
a. 30 c. 300
b. 152 d. 315
R-
4
Lösen Sie die Punkte 20 bis 22 unter Verwendung der Regeln für
die Reihenfolge der Vorgänge, indem Sie die erforderliche Aktion
ausführen.
20. (6+4+2) +2+2
a. 12 c. 8
b. 9 d. 3
21. 5[8 + 8] + 2 + 5
a. 45 c. 35
b. 43 d. 33
22. (2 X 3 - 12 + 3) + 2
a. 4 C. 2
b. 3 d. 1
Vervollständigen Sie die Elemente 23 bis 24, indem Sie jede
Fraktion auf
niedrigste ihre
Laufzeit.
23. 39 _ ,
51 '
a. 15 c. 15
17 19
b. 13 d. 13
17 19
24. 340 _ 7
1260 '
a. 17 c. 17
53 63
b. 19 d. 19
53 63
Vervollständigen Sie die Elemente 25 bis 26, indem Sie jede
Fraktion auf ihre
höheren Term durch Zuführung des fehlenden Zählers.
Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
R-
5
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN...................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN...............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN.................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN........................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN...........................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279
a. 1105 c. 1109
b. 1107 d. 1112
R-
6
indem Sie die erforderliche Aktion
27 15 ausführen.
40
5
60
4
20
3
+ 20
a. 69 c. 97
120 120
b. 89 d. 102
120 120
28.
3 — + 4 22 + 10 4
14 126 9
A. 16 2 c. 18
A
b 16 2 d. 18 —
21
29. 7
2
-5$
a. 27 c. 1 27
36 36
2 34 d. 14
30.
10 2 X 15 3
a. 160 c. 170
b. 165 d. 175
31. 392 . 168
448 ' 224
a
c. 1
- 14 3
b1$ d. 1
$
32 .
1142*62
a. 14 1 16
3 c. 3
b. 14 2 d. 16
3 2
Schließe die Punkte 27 bis
32 ab
R-
7
Vervollständige die Punkte 33 bis 34, indem du die Dezimalbrüche
in ihren niedrigsten Ausdrücken auf gemeinsame Brüche reduzierst.
33. .268
a. 124 c. 124
500 750
b. 134 d. 134
500 750
34. .00475
a. 19 c. 19
4000 800
b. 19 d. 19
400 800
Vervollständigen Sie die Elemente 35 bis 36, indem Sie jede
gemeinsame Fraktion auf
a dezimal fraktion (Zehnerpotenz).
3 • 15
5 50
a.. 13 c. .20
. .
b.. 16 d. 30
3 • 47
6 125
a.. 976 .49
. 2 .
b.. 592 c. d. 376
Schließe die Punkte 37 bis 40 ab, indem du die regulierte Aktion
durchführst.
37. 6.38
4.975
3.1 + 16.42
a. 29.875 c. 30.785
b. 29.885 gest.:
30.875
38. 56.37
- 18.48
a. 35,98 ca. 37,89
geb.: 35.89 d. 37.98
R-
8
39. 56.37
X 8,48
a. 478.0176 c. 578.0176
geb.: 478.176 gest.:
578.176
R-
9
Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen.............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN.................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE...................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN...................................................................13
Übungslösungen für Einheiten.................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE..................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN..............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM.......................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten.................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE..............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE..........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ...............................................................................20
Übungslösungen.......................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM..............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN................17
Übungslösungen.......................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN.....................................................................................................24
Übungslösungen.......................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN.......................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN...........................................................................8
Übungslösungen.......................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS.......................................................................................................279
a.
R-
10
47. Welcher algebraische Ausdruck ist ein monomialer Begriff?
a. 6x+y+x+y
b. (xz)4 - lx3
c. 22a - 53a
d. 56x3y
48. Welcher algebraische Ausdruck enthält ähnliche Begriffe?
a. 145abc2, 35abc
b. xyz5, xy(z)4
c. 6a , (6a)"
d. 12xy, 4xy
49. Welcher algebraische Ausdruck ist ein Polynombegriff?
a. 4x - x + 7z3
b. 47xv
2x - y ca. 7x + z
xz
d. 64abc
Vervollständigen Sie die Punkte 52 bis 56, indem Sie die
ordnungsgemäßen Auswertungsvorgänge durchführen.
50. a3 - 2a2 + a + 4, (a = 6) a. 584 c. 154
b. 534 d. 145
51. x2 + z2, (x = 15, y = 6, z = 9) y”
a. 4 ca. 3 1/2
b. 7 d. 8 1/2
52. Wie viele Pfund Sprengstoff benötigen Sie, um vierzehn Bäume
mit einem Durchmesser von 36Zoll zu schneiden? Auf das
nächste Pfund runden mit dem algebraischen Ausdruck: p _D2
250
P = Pfund Sprengstoff
D = Baumdurchmesser in Zoll 250 = konstant
a. 70 lbs c. 72 lbs
b. 71 lbs d. 73 lbs
53. Das Objektiv befindet sich 84 1/4 Meilen (Entfernung)
entfernt, und Sie bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von
5 Meilen pro Stunde. Wie lange wirst du brauchen, um zum Ziel
zu gelangen?
Verwenden Sie den algebraischen Ausdruck: _D
R
T = Zeit
D = Abstand R = Rate
a. 16,85 Stunden
b. 16,58 Stunden
ca. 15,85 Stunden
d. 15,58 Stunden
R-
11
54. Sie befinden sich in einer Verteidigungsposition mit einer
Front von 156 Metern. Dein Zug ist für die taktische
Drahtverlegung von drei Gürteln verantwortlich. Welche
Gesamtlänge des taktischen Drahtes (TAC(W)) ist erforderlich?
Verwenden Sie den algebraischen Ausdruck:
TAC(W) = 1,25 x Länge der vorderen(LOF) x Anzahl der Riemen
(# Riemen).
a. 585 Meter
b. 558 Meter
ca. 195 Meter
d. 159 Meter
Vervollständigen Sie Punkt 57, indem Sie bestimmen, ob die
Gleichung wahr oder falsch ist.
55. 5x3 1/2 =3x5 1/2
a. 16.5=17.5 (false)
b. 17.5=16.5 (false)
c. 17.5=17.5 (wahr)
d. 16.5 = 16.5 (wahr)
R-
12
Vervollständigen Sie Punkt 58, indem Sie die erforderliche Aktion
ausführen und die richtige Wurzel auswählen.
a. 38 # 18 (wahr
b. 28 # 18 )
20 A 18 (wahr
18 # 20 )
60 12+8 >6'2(wahr
. a. 24 > 12 (wahr)
b. 24 < 48 (wahr)
c. 48 > 12 (wahr)
d. 48 < 18 (wahr)
Füllen Sie die Punkte 61 bis 148 aus, indem Sie die erforderliche
Aktion ausführen.
a. 36 c. 32
b. 34 d. 30
R—
13
Einhundertfünfundzwanzig Marines überquerten den Fluss in 30
Minuten. Wie viele Marines werden den Fluss in 60 Minuten
überqueren?
a. 205 c. 250
b. 240 d. 255
Drei von zehn Marinesoldaten wurden während der Patrouille
verwundet. Wie viel Prozent wurden verwundet?
a. 30% C. 30,3 %
b. 33% d. 33,3 %
65 Zwölf der 64 geprüften Gewehre hatten unbrauchbare
. Bestände.
Wie viel Prozent der die Gewehre hatte
unbrauchbar bestände?
a. 6.900 c. 69,0
b. 690 d. 6,90
67 Der Feind befindet sich 28 Kilometer westlich unserer
. Position. Wie viele Meter entfernt ist der Feind?
a. 1.237 c. 123,7
b. 12.37 d. 1237.0
72. Von 6,5 Hektoliter Treibstoff wurden 380
Milliliter verschüttet. Wie viele Liter Kraftstoff hat der
R-
14
Privatmann verschüttet?
Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen..............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN..................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN............................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE....................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN...................................................................13
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE...................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE.........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN..............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM........................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ.........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten..................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE...............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE...........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ................................................................................20
Übungslösungen........................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM...............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN.................17
Übungslösungen........................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN......................................................................................................24
Übungslösungen........................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN.......................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN...........................................................................8
Übungslösungen........................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................279
a.
R—
15
73. Wenn das Schiff 980 Tonnen wog, wie viele Kilogramm wiegt
das Schiff?
a. 9,800 ca. 980.000
b. 98,000 d. 9.800.000
74. Du hast gerade 60.000 Gramm 5,56 Munition aus dem Vorratvon
176 Kilogramm entfernt. Wie viele Kilogramm Munition sind
noch übrig?
a. 1160 c. 11.6
b. 116 d. 1.16
75. Sie haben 47 Tonnen plus 560.000 Gramm C-4-Sprengstoff. Wie
viele Kilogramm Sprengstoff haben Sie?
a. 20 ft 7 in ca. 21 ft 7 in
b. 20 ft 9 in d. 22 ft 9 in
77. Jeder Marine in der Patrouille hat ein Stück Faserseil, das
6 Meter 3 Fuß 17 Zoll lang ist. Es gibt 19 Marines auf der
Patrouille. Wie groß ist die Gesamtlänge aller 19 Seile?
a. 145 yd 5 ft 1 in
b. 144 yd 2 ft 11 in
c. 143 yd 5 ft 1 in
d. 141 yd 2 ft 11 in
R-
16
78. Der erste Behälter hatte 4 Gallonen 4 Liter 2 Liter
Dieselkraftstoff, der zweite Behälter hatte 3 Gallonen 2 Liter
Dieselkraftstoff und der dritte Behälter hatte 5 Gallonen 2
Liter 1 Liter Dieselkraftstoff. Wie hoch war die Gesamtmenge
an Dieselkraftstoff?
a. 14 gal 1 qt 1 pt c. 15 gal 2 qt 1 pt
b. 14 gal 3 qt 1 pt d. 15 gal 3 qt 1 pt
79. Jeder Heizofen im Mountain Warfare Training Camp verbrennt 2
Gallonen 2 Liter Diesel pro Tag. Es gibt 417 Öfen im Lager.
Wie viel Dieselkraftstoff wird täglich verbrannt?
Inhaltsverzeichnis i
Schülerinformationen iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN 1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN 1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS 4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN 6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN 10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE 12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN 13
Übungslösungen für Einheiten 20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE 1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE 1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN 4
Lektion 3. DEZIMALFORM 22
Lektion 4. PROZENTSATZ 35
Übungslösungen für Einheiten 62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE 1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE 7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ 20
Übungslösungen 35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM 1
R-
17
Lektion 2. US-SYSTEM 10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN 17
Übungslösungen 38
Lektion 1. WINKEL 1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN 7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN 24
Übungslösungen 59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN 1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN 8
Übungslösungen 28
LITERATURVERZEICHNIS 279
a.
83. Der Versorgungszug hat 5 hin- und hergehende Wasserpumpen mit
einem Gewicht von 490 Pfund 10 Unzen. Wie viel wiegt eine
Pumpe?
a. 97 lb 2 oz ca. 98 lb 2 oz
b. 97 lb 4 oz d. 98 lb 4 oz
84. Die Strecke, die weibliche Marines für den PFT (Physical
Fitness Test) zurücklegen, beträgt 1 1/2 Meilen. Wie viele
Kilometer laufen die weiblichen Marines?
a. 1.2 c. 2.4
b. 2.1 d. 4.2
85. Einer der Kampfkonditionierungskurse ist 5000 Meter lang. Wie
viele Meter lang ist der Kampfkonditionierungskurs?
a. 51,555.56 ca. 5.155,56
b. 55,555.56 d. 5.555,56
86. Der Feind befindet sich 56 Meilen östlich unserer Position.
Wie viele Kilometer entfernt ist der Feind?
a. 89,9 c. 86,9
b. 89.6 d. 86.6
R-
18
Pvt. Demolition fand eine Landmine, die 10 Zoll in
durchmesser. Wie viele Zentimeter im Durchmesser sind
es?
a. 25 c. 23
b. 24 d. 22
Es brauchte 574 Milliliter kochendes Wasser, um die
Kantinenbecher zu reinigen. Wie viele flüssige Unzen wurden
benötigt, um die Tasse zu reinigen?
a. 13.19 c. 19.13
b. 13.91 d. 19.31
Die Kraftstoffdose fasst 4 diesel. Wie viele Quarts hat
Liter davon?
a. 4.12 c. 41.2
b. 4.21 d. 42.1
90 Es brauchte 5,4 Pints Chlor, um das Wasser im Vorratstank zu
. reinigen. Wie viele Liter Chlor wurden benötigt?
a. 87 c. 77
b. 86 d. 76
93
. Der M203 Granatwerfer wiegt 1,35 Kilogramm. Wie viele Pfund
wiegt es?
a. 1475 um 1575
95 b. 1457 gest.: 1755
. Das 40-mm-Maschinengewehrstativ MK19 mit Waffenschale und
Verfahrmechanismus wiegt 65 Pfund. Wie viele Kilogramm wiegt
es?
a. 16 ca. 20°
° d. 22°
b. 18
97 Finden
° Sie mit Ihrem Winkelmesser die Messung des Winkels
. in Grad.
a. 72° 79
b. 75° °
82
98 Finden Sie mit Ihrem Winkelmesser° die Messung des Winkels
. in Grad.
a. 94°
b. 99°
R-
20
99. Finden Sie mit Ihrem messung des Winkels in
Winkelmesser die Grade.
a. Rechter c. Akuter
Winkel b. Winkel
Stumpfer d. Gerader
Winkel Winkel
101. Messen und klassifizieren Sie
den angezeigten Winkel.
a. Rechter b. Stumpfer
Winkel Winkel
R-
21
c. Akuter d. Gerader
Winkel Winkel
R-
22
Messen und klassifizieren Sie den angezeigten Winkel.
104.
_ 274° 34' 180° 54 '
a. 94° 50' 93° 50'
b. C. d.
94° 40' 93° 40'
R-
23
18 Zoll auf einer Seite. Wie groß ist der Umfang des
kaputten Fensters?
R-
24
Parallelogramms mit einer Basis von 16 Zoll und einer Höhe
von 10 Zoll. Wie viel Fläche hat das Schild abgedeckt?
a. 180 Quadratmeter ca. 52 in
b. 160 Quadratmeter d. 54 in
117. Der Sandtisch, der während der Trainingsübung verwendet
wurde, bedeckte einen Bereich in Form eines Parallelogramms
mit einer Breite von 17,7 Fuß und einer Basis von 54,3 Fuß.
Wie groß war der Umfang des Sandtisches?
a. 961,11 Quadratfuß c. 144 ft
b. 951,11 Quadratfuß d. 142 ft
118. Ein dreifacher Standard-Zaun, der für die vorübergehende
Aufbewahrung von Kriegsgefangenen verwendet wurde, bedeckte
ein Gebiet in Form eines Parallelogramms mit einer Breite von
25 Metern und einer Basis von 72,7 Metern. Wie viel Fläche
hat der Zaun bedeckt?
a. 1817,5 m ² ca. 194,5 m
b. 1871,5 m ² d. 195,4 m
119. Wie groß ist der Umfang des Betonpads, der die Form eines
Trapezes hat, das 21 Fuß mal 9 Fuß mal 28 Fuß mal 9 Fuß
misst.
a. 147 sq ft c. 67 ft
b. 149 sq ft d. 76 ft
120. Die Überlagerung auf der Karte zeigte, dass der Feind die
Kontrolle über ein Gelände hatte, das ein trapezförmiges
Gebiet bedeckte. Die auf der Karte aufgeführten Messungen
wurden wie folgt angegeben: Basis 1 (bl) 10 Meilen, Basis 2
(b2) 18 Meilen und Höhe (h) 8 Meilen. Wie viel Fläche deckt
der Feind ab?
a. 112 Quadratmeilen ca. 44 Meilen
b. 82 Quadratmeilen d. 43 Meilen
121. Das PT-Feld ist wie ein Trapez geformt, das 700 Fuß mal 1100
Fuß mal 700 Fuß mal 1200 Fuß misst. Wie groß ist der Umfang
des PT-Feldes?
a. 421.100 Quadratfuß c. 3700 ft
b. 412.100 Quadratfuß d. 3600 ft
122. Der trapezförmige Tankpark hat eine Basis 1 (bl) von
1100 Fuß, eine (b2) von 1200 Fuß, und eine Höhe (h)
700 füße. Basis 2 Fläc tut der Tank der Parkabdeckung?
Wie viel he
a. 850,000 quadratf c. 3600 ft
uß
b. 805,000 quadratf d. 3700 ft
R-
25
123. Der Standard-NATO-Marker, der zur Markierung eines biologisch
kontaminierten Bereichs verwendet wird, hat die Form eines
Dreiecks. Es hat die roten Buchstaben BIO auf blauem
Hintergrund und misst 20 Zentimeter mal 20 Zentimeter mal 28
Zentimeter. Wie groß ist der Umfang des Standard-NATO-
Markers?
a. 3200 sq ft c. 140 ft
b. 3300 sq ft d. 130 ft
126. Die feindliche Dreieckswand blockierte das Feuerfeld der
Marines. Die Basis der Wand misst 70 Fuß und die Höhe der
Wand misst 28 Fuß. Welcher von der Mauer gebildete Bereich
blockierte das Feuerfeld der Marines?
a. 980 sq ft c. 98 ft
b. 890 sq ft d. 89 ft
127. Die feindliche Landmine, die einen Radius von 8,5 Zoll hatte.
Was war sein Umfang?
a. 48,1 in c. 47,1 in
b. 48,6 in d. 47,6 in
129. Wie viel Fläche wird auslösefackeln leuchten auf,
der Beleuchtungsradius von wenn die 400 m?
zwei
R-
26
a. 540.400 m ² ca. 520.656 m ²
b. 524.400 m ² d. 502.656 m ²
130. Das feindliche Minenfeld war kreisförmig mit einem
Durchmesser von 600m. Wie viel Gebiet hat das feindliche
Minenfeld bedeckt?
a. 1.310.400 m ² ca. 282.600 m ²
b. 1.130.400 m ² d. 228.600 m ²
131. Der Radius einer chemisch kontaminierten Fläche beträgt 375m.
Wie viel Fläche ist chemisch verunreinigt?
a. 441.562,75 m ² ca. 441.526,75 m ²
b. 441.562,5 m ² d. 441.526,5 m ²
132. Finden Sie die Oberfläche einer Firmenversorgungskiste, die 6
Fuß breit, 6 Fuß hoch und 6 Fuß lang ist.
a. 261 sq ft ca. 261 cu ft
b. 216 sq ft d. 216 cu ft
133. Finden Sie das Volumen einer Firmenversorgungskiste, die 6
Fuß breit, 6 Fuß hoch und 6 Fuß lang ist.
a. 261 sq ft ca. 261 cu ft
b. 216 sq ft d. 216 cu ft
134. Wie groß ist die Oberfläche einer Gaskammer, die 13 Fuß
breit, 13 Fuß hoch und 13 Fuß lang ist?
a. 1.014 Quadratfuß ca. 2.179 cu ft
b. 1.041 Quadratfuß d. 2.197 cu ft
135. Finden Sie das Volumen eines Werkzeugraums, der 13 Fuß breit
ist,
13 Fuß hoch und 13 Fuß lang.
a. 1.014 Quadratfuß ca. 2.179 cu ft
b. 1.041 Quadratfuß d. 2.197 cu ft
136. Finde die Oberfläche eines Milvan, die 7 Fuß breit, 7 Fuß
hoch und 11 Fuß lang ist.
R-
27
a. 512 sq ft ca. 768 cu ft
b. 521 sq ft d. 786 cu ft
R-
28
139. Wie groß ist das Volumen des Unternehmensabstellraums, der 8
Fuß hoch, 8 Fuß breit und 12 Fuß lang ist?
a. 512 sq ft ca. 768 cu ft
b. 521 sq ft d. 786 cu ft
140. Finden Sie das Volumen eines Wassertanks mit einem Radius von
7,5 Fuß und einer Höhe von 30 Fuß.
a. 5.298,75 cu ft c. 52.987,5 cu ft
b. 5.289,75 cu ft d. 52.897,5 cu ft
141. Finden Sie das Volumen ■panzerlandmine, die einen
eines Anti von 5,5 Zoll Radius von 8 Zoll hat.
und eine Höhe
ca. 795,88 cu in
a. 87,5 cu in d. 759,88 cu in
b. 78,5 cu in
2,076?
142. Was ist die Quadratwurzel
von ca. 45,56
d. 45.65
a. 54,56
geb.: 54.65 1,685,225?
143. Was ist die Quadratwurzel ca. 12891,62
von gest.: 12981.62
144. Finde die fehlende Seite (c) eines rechtwinkligen Dreiecks
mit einer Seite (a) von 7 Zoll und einer Seite (b) von 8
Zoll.
a. 10,63 Zoll ca. 9,63 Zoll
b. 10,36 Zoll gest.: 9,36 in
145 Finden Sie die fehlende Seite (c) eines rechtwinkligen
. Dreiecks mit einer Seite (a) von 3 Zoll und einer Seite (b)
von 9 Zoll.
a. 9,48 Zoll c. 9,68 Zoll
b. 9,58 Zoll d. 9,85 Zoll
R-
29
146. Finden Sie die fehlende Seite (x) des abgebildeten
Dreiecks.
R-
30
148. Wählen Sie die fünf Schritte zum logischen Plan aus.
a. Lesen Sie das Problem, bestimmen Sie die Bekannten und
listen Sie sie auf, schreiben Sie eine Gleichung, lösen
Sie die Gleichung und beantworten Sie die Frage.
b. Lesen Sie das Problem, bestimmen Sie die Unbekannten und
stellen Sie sie dar, berechnen Sie, lösen Sie die
Gleichung und beantworten Sie die Frage.
Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................................i
Schülerinformationen.............................................................................................................iv
ANZAHL SYSTEME UND OPERATIONEN.................................................................................1
Lektion 1. GESCHICHTE DER REALEN ZAHLEN...................................................................1
Lektion 2. NUMMERN UND ABSCHLUSS................................................................................4
Lektion 3. GANZZAHLEN UND RATIONALE ZAHLEN.........................................................6
Lektion 4. EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN...........................................................................7
Lektion 5. ANDERE EIGENSCHAFTEN VON ZAHLEN........................................................10
Lektion 6. GRUPPIERUNGSSYMBOLE...................................................................................12
Lektion 7. REIHENFOLGE DER OPERATIONEN...................................................................13
Übungslösungen für Einheiten.................................................................................................20
BRÜCHE UND PROZENTSÄTZE..................................................................................................1
Lektion 1. GRUNDPRINZIPIEN DER BRÜCHE........................................................................1
Lektion 2. OPERATIONEN MIT BRÜCHEN..............................................................................4
Lektion 3. DEZIMALFORM.......................................................................................................22
Lektion 4. PROZENTSATZ........................................................................................................35
Übungslösungen für Einheiten.................................................................................................62
Lektion 1. ALGEBRAISCHE AUSDRÜCKE..............................................................................1
Lektion 2. ALGEBRAISCHE SÄTZE..........................................................................................7
Lektion 3. ANTEIL UND PROZENTSATZ...............................................................................20
R-
31
Übungslösungen.......................................................................................................................35
Lektion 1. METRISCHES SYSTEM.............................................................................................1
Lektion 2. US-SYSTEM..............................................................................................................10
Lektion 3. UMRECHNUNG ZWISCHEN US- UND METRISCHEN EINHEITEN................17
Übungslösungen.......................................................................................................................38
Lektion 1. WINKEL.......................................................................................................................1
Lektion 2. FLUGZEUGFIGUREN................................................................................................7
Lektion 3. SOLIDE ZAHLEN.....................................................................................................24
Übungslösungen.......................................................................................................................59
Lektion 1. DER LOGISCHE PLAN UND DIE SPRACHEN.......................................................1
Lektion 2. LÖSEN VON WORTPROBLEMEN...........................................................................8
Übungslösungen.......................................................................................................................28
LITERATURVERZEICHNIS.......................................................................................................279
a.
150. Einunddreißig reduziert um das Dreifache d.
a. 31 + 3 + d c. 31 + 3d
b. 31 x d(3) d. 31 - 3d
151. Zweiundzwanzig geteilt durch die Summe von achtmal x und
zweimal n.
a. 22 + 8x + 2 + n ca. 22 + 8 + x(2n)
b. 22 + 8(x2) x n d. 22 + (8x + 2n)
Füllen Sie die Punkte 153 bis 160 aus, indem Sie die
erforderliche Aktion ausführen.
152. Eine Zahl ist sieben Achtel einer anderen Zahl. Wenn die
größere Zahl durch m dargestellt wird, schreiben Sie eine
Gleichung, die besagt, dass die Summe der beiden Zahlen 96
ist.
R-
32
Marines im Bataillon wurden zwei Jahre hintereinander anhand
154 ihrer Gewehrwerte im Gewehrbereich bewertet. Dreihundert
. Marinesoldaten erzielten im zweiten Ausbildungsjahr einen
Experten. Wenn dies ein Anstieg von X gegenüber dem ersten Jahr
ist, welche Ausdrücke repräsentieren die Zahl, die zu Beginn
des ersten Jahres Experten waren?
a. 300 : x ca. 300 + x
b. 300x d. 300 - x
In der PX kostet ein Notebook 88 Cent mehr als ein Bleistift.
155 Stellen Sie die Gesamtkosten von 9 Stiften und 3 Notizbüchern
. dar. Lassen Sie x die Kosten auf einem Bleistift darstellen.
a. 9 + x 3 (x + 88) ca. 9x - 3 (x - 88)
b. 9 - X 3(x - 88) d. 9x + 3(x + 88)
Mehrere Marines bündelten ihre Ressourcen und kauften einen
156 Gebrauchtwagen. Einer von ihnen besaß 5/8 Anteile daran. Er
. verkaufte 1/5 seines Anteils an einen anderen Marine für 300 $.
Was war der ursprüngliche Preis des Autos?
a. 2.400,00 $ c. 2.200,00 $
b. 2.350,00 $ d. 2.100,00 $
Die Alpha Company plant, 450 US-Dollar für die Navy Relief-
157 Aktion zu sammeln, indem sie Chancen auf einem Motorrad
. verkauft. Wenn die Ausgaben 150 $ betragen, wie hoch ist die
Mindestanzahl an Tickets zu je 75 Cent, die verkauft werden
müssen, um das Ziel zu erreichen?
a. 30 c. 40
b. 35 d. 45
159 Der Inspektionsbereich, in dem die Marines ausgebildet sind,
. ist 66 Fuß lang und damit 6 Fuß länger als doppelt so breit.
Wie breit ist der Inspektionsbereich?
a. 32 in c. 32 ft
b. 30 Zoll d. 30 Fuß
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33
160. Ein Flugzeug flog eine dreieckige Route über eine
Gesamtstrecke von 149 Meilen. Wenn die längste Etappe des
Fluges zweimal die kürzeste Etappe war und die dritte Etappe
eine Meile weniger als die längste Etappe war, wie lang war
die längste Etappe des Fluges?
b. 59 Meilen
d. 118 Meilen
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34
LETZTE SEITE DER ÜBERPRÜFUNGSLE
R-
35
Unterrichtslösungen überprüfen Zeugnis
1. d 1101c
2. a 1101c
3. d 1201
4. b 1202a
5. c 1301a
6. d 1301b
7. c 1401a
8. b 1401b
9. a 1401c
10. a 1402a
11. d 1402b
12. b 1402c
13. d 1402d
14. d 1403
15. a 1403
16. a 1501a
17. c 1501b
18. c 1601
19. c 1601
20. d 1701ab
21. a c1701ab
22. c c
1701ab
23. b c
2101
24. c 2101
25. c 2101
26. b 2201
27. b 2201
28. d 2201
29. d 2202
30. a 2203
31. b 2204
32. d 2304
33. b 2302
34. a 2302
35. d 2302
36. d 2302
37. d 2302
38. c 2303
39. a 2303
40. a 2303
41. c 2401
42. c 2401
43. b 2401
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36
Unterrichtslösungen überprüfen Zeugnis
44. d 2401
45. c 2401
46. d 2401
47. d 2401
48. a 2401
49. d 3102
50. d 3103
51. a 3104
52. c 3105
53. d 3105
54. d 3105
55. a 3105
56. a 3105
57. b 3201
58. d 3202
59. d 3202
60. a 3202
61. a 3302
62. a 3302
63. c 3302
64. a 3302
65. c 3303
66. b 4102
67. d 4102
68. b 4102
69. a 4102
70. c 4103
71. b 4103
72. a 4103
73. c 4103
74. b 4104
75. c 4104
76. b 4104
77. d 4104
78. c 4202
79. d 4202
80. a 4203
81. b 4203
82. c 4204
83. c 4204
84. c 4301
85. d 4301
86. b 4301
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37
Unterrichtslösungen überprüfen Zeugnis
87. a 4301
88. c 4302
89. b 4302
90. a 4302
91. a 4302
92. d 4303
93. a 4303
94. c 4303
95. d 4303
96. a 5101
97. c 5101
98. b 5101
99. d 5101
100. c 5102
101. b 5102
102. a 5102
103. c 5103
104. d 5103
105. c 5103
106. a 5103
107. c 5201
108. b 5201
109. d 5201
110. a 5201
111. c 5202
112. b 5202
113. d 5202
114. b 5202
115. c 5203
116. b 5203
117. c 5203
118. a 5203
119. c 5204
120 a 5204
121 c 5204
122. b 5204
123. d 5205
124. a 5205
125. d 5205
126. a 5205
127. a 5206
128. b 5206
129. d 5206
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Unterrichtslösungen überprüfen Zeugnis
130. c 5207
131. b 5207
132. b 5301
133. d 5301
134. a 5301
135. d 5301
136. b 5301
137. c 5301
138. a 5301
139. c 5301
140. a 5301
141. d 5301
142. c 5302
143. b 5302
144. a 5302
145. a 5302
146. c 5302
147. b 5302
148. d 6102
149. c 6103
150. d 6103
151. d 6103
152. d 6103
153. a 6104
154. d 6104
155. d 6104
156. a 6104
157. c 6104
158. c 6104
159. d 6104
160. c 6104
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LITERATURVERZEICHNIS
AUSGANGSMATERIALIEN