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Für die Zertifizierungsprüfung erforderliche Kurse :

Bildung 203 – Psychologische Grundlagen der Bildung

Bildung 204 – Soziologische Grundlagen der Bildung

Bildung 328 – Menschliche Entwicklung (Sekundarstufe)

Bildung 337 – Kinderentwicklung (Grundstufe)

Bildung 270 – Der Computer im Bildungsbereich

Bildung 313 – Messung und Bewertung (Grundstufe)

Bildung 354 – Messung und Bewertung (Sekundarstufe)

Bildung 340 – Einführung in das außergewöhnliche Kind

Bildung 430 – Philosophische Grundlagen der Bildung

Geschichte 253-Puerto Rico (Kompendium)

Geschichte 303 – Vereinigte Staaten (Kompendium)


Credits im Fachgebiet (Geschichte, Spanisch, Mathematik, Englisch usw.)

 Vom Bildungsministerium des Commonwealth von Puerto Rico festgelegte


Anforderungen.

Menschliche Entwicklung

Es handelt sich um die wissenschaftliche Untersuchung der quantitativen und


qualitativen Veränderungen des Menschen im Laufe seines Lebens. Es handelt sich um
eine wissenschaftliche Disziplin, weil sie die Merkmale jedes Alters beschreibt, erklärt,
warum bestimmte Verhaltensweisen auftreten, Verhaltensweisen vorhersagt und
Möglichkeiten zur Veränderung der Entwicklung vorschlägt.

Änderungen: quantitativ – bezieht sich auf Menge, also Größe, Gewicht, Wortschatz usw.

Qualitativ – bezieht sich auf Veränderungen im Zusammenhang mit Charakter, Struktur,


Organisation, d. h. wie der Geist funktioniert, wie die Person reagiert, wie sich die Person
fühlt usw.

Die Untersuchung der menschlichen Entwicklung umfasst die folgenden Phasen:


pränatale, neonatale, Säuglings-, vorpubertäre, jugendliche, frühe Erwachsenenalter,
mittlere Erwachsenenalter und späte Erwachsenenalter.

Vokabeln, die Verwirrung stiften können:

Pränatal – bezieht sich auf das Stadium vor der Geburt. (pre=vor oder vorher)

Neonatal – bezieht sich auf das Neugeborene. (neo=neu)

Das Studium der menschlichen Entwicklung ist wichtig, denn wenn wir verstehen,
wie Kinder unterschiedlichen Alters am besten lernen, können wir angemessener planen.
Wir können uns auch besser auf die Veränderungen vorbereiten, denen wir im Leben
gegenüberstehen.
Einflüsse auf die Entwicklung:

1. Extern und intern:

-Vererbung durch die Eltern, Eigenschaften, mit denen wir geboren werden (interne
Einflüsse)

-die Umwelt, die individuellen und gemeinschaftlichen Erfahrungen, die wir mit der Welt
machen. Erfahrungen beeinflussen uns und beeinflussen, wie wir reagieren und fühlen.

2. Normative und nichtnormative Einflüsse:

-normativ, sie passieren jedem und werden ab einem bestimmten Alter erwartet. Bsp.:
Pubertät, Rentenalter usw.

-Nicht normativ, es handelt sich um ungewöhnliche oder unerwartete Situationen.


Beispiel: der Tod eines Babys.

Die körperliche Entwicklung beinhaltet Veränderungen im Körper, im Gehirn, in


den sensorischen Fähigkeiten und in den motorischen Fähigkeiten. Diese Veränderungen
beeinflussen den Intellekt und die Persönlichkeit. Beispiel: Das Baby kennt die Welt um
sich herum durch seine Sinne und motorische Aktivität. Zur intellektuellen Entwicklung
gehören Lernen, Gedächtnis, logisches Denken, die Leichtigkeit des Sprachenlernens
usw.

Die geistige Entwicklung hängt mit der motorischen und emotionalen


Entwicklung zusammen. Die soziale und persönliche Entwicklung betrifft sowohl
körperliche als auch kognitive Aspekte. Beispielsweise beeinflusst die Akzeptanz oder
Ablehnung, die ein Kind erfährt, sein Selbstbild, sein Selbstwertgefühl, seine schulischen
Leistungen und die Art und Weise, wie es mit Problemen umgeht.

Individuelle Unterschiede: Im Lebensrhythmus beginnen manche Kinder früher mit dem


Krabbeln als andere usw. In den Entwicklungsergebnissen ist ein Unterschied in Größe,
Gewicht, emotionalen Reaktionen usw. erkennbar. Bei den Lebensstilen könnte man
unter anderem die Art des Zuhauses, das Wertemaßstab, zwischenmenschliche
Beziehungen, Prioritäten und die Nutzung der Freizeit erwähnen.
Psychoanalytische Theorie:

Untersucht die unterbewussten Kräfte, die menschliches Verhalten motivieren. Sie


entstand im 20. Jahrhundert mit dem Arzt Sigmund Freud, der die Psychoanalyse
begründete. Ziel dieser Therapiemethode ist es herauszufinden, wie sich unbewusste
Konflikte, die in der Kindheit aufgetreten sind, auf Verhalten und Emotionen auswirken.

A) Psychosexuelle Theorie – Sigmund Freud. Er betonte Sex und Aggression als


Motivatoren menschlichen Verhaltens. Er kam zu dem Schluss, dass die Ursache
emotionaler Störungen in traumatischen Erlebnissen in der frühen Kindheit liegt.

Komponenten der Persönlichkeit:

Es-Unterbewusstsein. Quelle von Wünschen und Motivationen, bei der Geburt


vorhanden. Er ist impulsiv, irrational, asozial und amoralisch. Kinder sind zunächst
egozentrisch und grenzen sich nicht von der Welt um sie herum ab. Sie suchen nur ihre
Zufriedenheit. Es funktioniert nach dem Lustprinzip.

Ego – das Selbst. Es repräsentiert Vernunft und gesunden Menschenverstand. Es


funktioniert nach dem Prinzip der Realität. Es entwickelt sich ab dem ersten Lebensjahr.
Es ist wie ein Gleichgewicht zwischen dem Es und dem Über-Ich. Finden Sie einen
akzeptablen Weg, Freude zu empfinden.

Über-Ich oder Über-Ich-Bewusstsein. Es stellt die Werte dar, die Eltern und Lehrer dem
Kind vermitteln. Es entwickelt sich im Alter von etwa 4 oder 5 Jahren. Das Über-Ich
integriert das „Sollte“ und „Sollte nicht“ in das Wertesystem des Kindes.

Phasen der psychosexuellen Entwicklung –

Oral – Das größte Vergnügen bereitet dem Kind der Mund. (Geburt bis ca. 18
Monate)

Anal – Erleben Sie mehr Vergnügen im Anusbereich; beim Stuhlgang. (12/18


Monate bis 5-6 Jahre)

Phallisch – Erleben Sie mehr Vergnügen im Genitalbereich. Die Beziehung zum


Elternteil des anderen Geschlechts ist wichtig. Periode des Ödipus-Komplexes (Jungen)
und des Elektra-Komplexes (Mädchen). (3 bis 5/6 Jahre)

Latenzzeit der sexuellen Ruhe (5 Jahre bis zur Pubertät)


Genitalstadium der reifen und erwachsenen Sexualität. (Pubertät bis
Erwachsenenalter)

Abwehrmechanismen – Wege, mit denen wir unbewusst Ängste bekämpfen und die
Realität verzerren.

Regression – Die Rückkehr zum Verhalten, das für eine frühere Stufe charakteristisch ist.
(Fingerlutschen)

Unterdrückung – „verdrängen“ Blockieren Sie vergangene Erfahrungen, indem Sie sie


vergessen. (sexueller Missbrauch usw.)

Sublimation – Lenkung sexueller Impulse in Richtung akzeptabler sozialer Aktivitäten.


( Sport)

Projektion – Zuschreibung der inakzeptablen Gedanken und Gefühle einer Person an eine
andere Person. Sagen Sie, dass jemand Sie beneidet, obwohl es in Wirklichkeit
umgekehrt ist.

Psychosoziale Theorie:

Erick Erikson stellt die Entwicklung der Persönlichkeit im Laufe des Lebens vor.
Betont die sozialen und kulturellen Einflüsse des Selbst in jeder der acht Phasen. Jede
Phase dreht sich um eine Persönlichkeitskrise, die jedes Mal einen anderen großen
Konflikt mit sich bringt. Wenn der Konflikt nicht zufriedenstellend gelöst wird, kämpft
die Person weiterhin damit, was sie daran hindert, ihre gesunde Entwicklung
fortzusetzen.

Etappen:

Vertrauen versus Misstrauen (Geburt bis 12/18 Monate) Das Kind entwickelt
Vertrauen in die Welt um es herum. Entscheiden Sie, ob die Welt ein Ort ist, an dem Sie
sicher sein können und ob Menschen vertrauenswürdig sind oder nicht. Vertrauen muss
vorherrschen, damit das Kind die Tugend der Hoffnung entwickelt, das heißt, dass seine
Bedürfnisse befriedigt werden. Andernfalls kann es zu Problemen beim Aufbau
zwischenmenschlicher Beziehungen kommen. In dieser Phase ist die Mutter des Kindes
wichtig.

Autonomie vs. Scham und Zweifel (18 Monate bis 3 Jahre) Das Kind entwickelt
Unabhängigkeit und Selbstbeherrschung, andernfalls fühlt es sich unsicher und benötigt
externe Kontrollen. Sie versuchen, alles selbst zu machen und beginnen, ihr eigenes
Urteilsvermögen zu nutzen, anstatt das ihrer Mutter. Eltern sollten nicht zu freizügig sein,
denn sonst wissen Kinder nicht, wie sie sich an Regeln halten oder sich selbst regulieren
sollen. Kinder durchlaufen eine Phase, in der sie zu vielen Dingen „Nein“ sagen und auch
das „Ich“ und alles tun wollen. Sie drücken ihre Wünsche sprachlich aus und werden
unabhängiger. (Gesundheitstraining ist wichtig für die Entwicklung von Selbstkontrolle
und Autonomie)

Initiative vs. Schuldgefühle (3 bis 6 Jahre) Das Kind möchte Neues tun und lässt
sich von Schwierigkeiten nicht unterkriegen. Es entsteht ein Konflikt zwischen dem
Impuls, Maßnahmen zur Zielerreichung durchzuführen, und ihren „moralischen“
Urteilen. Es entsteht ein Konflikt, weil das Kind neue Dinge tun möchte, aber durch die
Identifikation mit seinen Eltern bewertet der Teil seiner Persönlichkeit, der „erwachsen“
wird, seine Handlungen und stellt fest, ob sie richtig sind oder nicht. Wenn Sie diesen
Konflikt gut lösen, entwickeln Sie die Tugend der Zielstrebigkeit und den Mut, für
wertvolle Ziele zu kämpfen.

Wenn sie dies tun, werden sie Erwachsene sein, die das Leben genießen und
Verantwortung tragen. Wenn sie es nicht überwinden, können sie Erwachsene sein, die
ihre Impulse hemmen, von Schuldgefühlen dominiert werden, sie können sich moralisch
überlegen fühlen und das Gefühl haben, dass sie ständig gewinnen müssen.

Fleiß vs. Minderwertigkeit (6 Jahre bis zur Pubertät) Stadium relativer


emotionaler Ruhe. Kinder achten auf die Schule. Der Konflikt, den sie lösen müssen, ist
die Fähigkeit, produktiv zu arbeiten. Sie müssen die Vision entwickeln, dass Sie in der
Lage sind, Aufgaben zu erledigen. Wenn sie ihre Fähigkeiten mit denen ihrer
Altersgenossen vergleichen, machen sie sich ein Bild davon, wie sie sind. Andernfalls
isolieren sie sich oder fühlen sich anderen unterlegen.

Identität vs. Identitätsverwirrung (Pubertät bis zum frühen Erwachsenenalter) Der


Jugendliche muss sich sein eigenes Selbstkonzept oder Selbstgefühl aneignen. Typisch
für diese Phase ist die Suche nach Identität. Die Tugend, die aus der Identitätskrise
entsteht, ist Treue (zu Freunden, Werten usw.). Wenn Treue nicht entwickelt wird,
entstehen Schüchternheit und Eigensinn. Das Erreichen einer Identität ist wichtig, damit
Sie in Ihrer Jugend Intimität erreichen, die Engagement impliziert.

Intimität vs. Isolation (frühes Erwachsenenalter) „Universitätsstudenten“ Die


Person engagiert sich für andere und verspürt den Wunsch, eine tiefe Beziehung zu einer
anderen Person aufzubauen. Dies hängt jedoch von dem Identitätsgefühl ab, das in der
Adoleszenz erworben wurde. Wenn dieses Gefühl gefestigt ist, sind Sie bereit, eine
liebevolle Beziehung aufzubauen, die auf Liebe und Vertrauen basiert.

Kreativität vs. Stagnation (mittleres Erwachsenenalter) Ältere Erwachsene sind


daran interessiert, die jüngere Generation anzuleiten, sonst fühlen sie sich persönlich
verarmt. Sie beteiligen sich an Aktivitäten, die die Entwicklung junger Menschen fördern
(durch Unterricht usw.). Wenn die Person nichts Produktives tut, kann sie in eine
Depression verfallen.

Integrität vs. Verzweiflung (spätes Erwachsenenalter) Ältere Menschen müssen ein


Gefühl der Akzeptanz ihres eigenen Lebens und Todes entwickeln, sonst geraten sie in
Verzweiflung. Die Tugend der Weisheit wird entwickelt, weil man das Leben, das man
geführt hat, akzeptiert, auch wenn es besser hätte sein können. Manche geraten
möglicherweise in Verzweiflung, weil sie nicht mehr in der Lage sind, wieder anders zu
leben.

Mechanistische Theorie

Betrachtet die menschliche Entwicklung als Reaktion auf äußere Ereignisse.


Menschen reagieren auf äußere Reize; das heißt, als „Maschinen“. Dieses Modell umfasst
die Verhaltenstheorie und die Theorie des sozialen Lernens.

Behaviorismus oder traditionelle Lerntheorie

Gegensätzliche Perspektive zur Psychoanalyse. Betont die Rolle der Umwelt. Sie
glauben, dass Menschen genauso wie Tiere lernen, auf Merkmale ihrer Umwelt zu
reagieren, die sie als angenehm, schmerzhaft oder bedrohlich empfinden können.

Sie glauben, dass Lernen im Wesentlichen durch Konditionierung erfolgt und dass
Entwicklung die Summe der konditionierten Reaktionen einer Person ist. Es gibt zwei
Arten der Konditionierung: klassische oder Responder-Konditionierung und operante
oder instrumentelle Konditionierung.

Klassische Konditionierung

Ivan Pavlov – Er führte Experimente mit einem Hund durch, der den Klang einer
Glocke mit Futter in Verbindung brachte. Jedes Mal, wenn die Glocke läutete, begann der
Hund in Erwartung, Futter zu bekommen, zu sabbern. Pawlow zeigte, dass ein neutraler
Reiz eine Reaktion hervorruft, die normalerweise nicht mit dem Reiz verbunden ist.
Der Klang der Glocke (neutraler oder konditionierter Reiz) und des Futters (unbedingter
Reiz) lösen beim Hund Speichelfluss aus, was eine konditionierte Reaktion darstellt.

John Watson – Erster Verhaltensforscher, der die Reiz-Reaktions-Theorie auf die


Untersuchung der kindlichen Entwicklung anwendete. Er brachte einem Kind bei, Angst
vor Stofftieren zu haben, denn jedes Mal, wenn man sie ihm präsentierte, machten sie ein
lautes Geräusch.

Operante Konditionierung

B.F. Skinner-maximaler Vertreter des Behaviorismus. Er zeigte, dass ein


Organismus dazu neigt, das Verhalten zu wiederholen, wenn ihm eine zufriedenstellende
Erfahrung folgt, und es nicht zu wiederholen, wenn die nachfolgende Erfahrung nicht
zufriedenstellend ist. Die Person wiederholt das Verhalten, das belohnt wird, und
vermeidet das Verhalten, das zur Bestrafung führt. Das Verhalten kann belohnt
(belohnt/positive Verstärkung) oder bestraft (negative Verstärkung) werden. Positiv
belohnen, damit sich die Aktion wiederholt. Negativ bestrafen, damit sich die Aktion
nicht wiederholt.

Theorie des sozialen Lernens

Albert Bandura-Maximalexponent. Nach dieser Theorie lernen wir durch die


Nachahmung von Modellen. Kinder lernen Sprache, moralische Normen und soziales
Verhalten, wenn sie sich mit ihren Eltern identifizieren. Er glaubt, dass das Kind aktiv an
seinem eigenen Lernen teilnimmt, weil es andere Modelle in der Gesellschaft zum
Nachahmen wählt. Kinder wirken auf die Umwelt ein, das heißt, sie erschaffen in
gewisser Weise die Umwelt. Es betont Umwelteinflüsse, unterschätzt jedoch die
Bedeutung biologischer Einflüsse, innerer Motivation und freier Wahl.

Kognitive oder Organismische Theorie

Sie sieht Menschen als lebende, aktive Organismen, die ihre eigenen inneren
Triebe und Entwicklungsmuster haben.

Er sieht sie nicht als Maschinen, sondern als aktive Akteure ihrer eigenen Entwicklung.
Die Entwicklung erfolgt in qualitativen Stufen. In jeder Phase entwickeln die Menschen
unterschiedliche Fähigkeiten und stehen vor unterschiedlichen Problemen. Jede Stufe
baut auf der vorherigen auf und dient als Grundlage für die nächste. Jean Piaget ist der
größte Vertreter dieser Theorie. Er glaubte, dass Menschen eine angeborene Tendenz
haben, sich an die Anforderungen ihrer Umgebung anzupassen.
Sensioromotiz-Stadium (Geburt/2 Jahre) Das Baby reagiert über die Sinne. Dann
organisiert er nach und nach die Aktivitäten in Bezug auf die Umgebung. In dieser Phase
erwerben Sie folgende kognitive Konzepte:

1. Beständigkeit von Objekten: Erkennen Sie, dass ein Objekt oder eine Person weiterhin
existiert, auch wenn Sie es nicht sehen. Dies ist die Grundlage dafür, dass dem Kind
bewusst wird, dass es als etwas existiert, das von Objekten und anderen Menschen
getrennt ist.

2. Kausalität: Erkennen Sie, dass bestimmte Ereignisse andere verursachen. Dies dauert
etwa 10 Monate. Babys lieben es, das Licht ein- und auszuschalten. Sie bevorzugen
Spielzeug, das sie rollen, Lärm machen oder werfen können. Sie wissen, dass ihre Taten
etwas bewirken können.

Nach und nach werden sie zu Initiatoren von Aktivitäten, ihre angeborenen
Saugschemata (organisierte Verhaltensmuster) werden mit der Erfahrung verändert und
erweitert. Vom ersten bis zum vierten Monat beginnen sie, einfache, auf ihren eigenen
Körper ausgerichtete Handlungen zu wiederholen, um ein angenehmes Gefühl
hervorzurufen, das sie zuvor zufällig empfunden haben. Beginnt, verschiedene Arten
sensorischer Informationen zu koordinieren und zu organisieren: Sehen und Hören. Im
Alter von 4 bis 8 Monaten hat das Baby ein größeres Interesse daran, Objekte in der
Umgebung zu manipulieren (eine Maraca zu bewegen). Im Alter von 8 bis 12 Monaten
erinnern sie sich an vergangene Erfahrungen, um neue Probleme zu lösen. Im Alter von
12 bis 18 Monaten richtet sich ihre Neugier auf neue Objekte, die sie inspizieren, um
mehr über ihre Eigenschaften zu erfahren. Er tut Dinge, um zu sehen, was passiert. Im
Alter zwischen 18 und 24 Monaten sind sie in der Lage, wirklich zu denken. Sie
beginnen, Sprache zu verwenden. Sie ahmen Handlungen nach und verfügen bereits über
das Konzept der Objektpermanenz.

Präoperationsstadium (2 bis 7 Jahre) Das Kind verwendet Symbole, um Personen, Orte


und Ereignisse darzustellen. Die präoperationale Phase legt den Grundstein für logisches
Denken. Kinder können in ihrer Abwesenheit über Gegenstände, Personen und Ereignisse
nachdenken.

Symbolische Funktion – Fähigkeit, durch die Verwendung sensorischer


Darstellungen zu lernen. Beispiel: Das Kind fragt nach Eis, obwohl es es nicht sieht, da
ihm heiß ist, erinnert es sich an die Frische des Eises und bittet darum. Kinder nutzen die
symbolische Funktion, indem sie verzögerte Nachahmung, symbolisches Spiel und
Sprache einsetzen.

Verzögerte Nachahmung – Nachahmung einer beobachteten Handlung nach einiger


Zeit (Kind sieht, wie sich der Vater rasiert, und macht am nächsten Tag dasselbe).
Symbolische Spielkinder lassen einen Gegenstand etwas anderes darstellen (einen
Stock, ein Pferd)

Sprache – sie verwenden Sprache, um abwesende Dinge zu benennen und für Ereignisse,
die im Moment nicht stattfinden.

Erfolge im präoperationalen Denken: Kinder denken auf neue und kreative Weise; Sie
zeigen eine teilweise Logik. Versteht die Beziehung und Funktion von Dingen (Schalter
umdrehen/Licht einschalten, erkennt einen Zusammenhang zwischen beiden). Verstehen
Sie, dass manche Dinge gleich bleiben, auch wenn sie ihre Form ändern.

Grenzen des präoperationalen Denkens: Es unterscheidet nicht zwischen Fantasie


und Realität. Sie neigen dazu, sich auf eine Sache zu konzentrieren und kommen daher zu
unlogischen Schlussfolgerungen. Sie können nicht gleichzeitig über mehrere Aspekte
einer Situation nachdenken. Sie können nicht verstehen, dass eine Operation in zwei
Richtungen gehen kann. Beispiel: Wenn er gefragt wird, ob er eine Schwester hat, sagt er
„Ja“, aber wenn er gefragt wird, ob seine Schwester einen Bruder hat, sagt er „Nein“. Sie
konzentrieren sich auch mehr auf Zustände als auf Transformationen, das heißt, sie
konzentrieren sich auf Anfangs- und Endzustände und nicht auf Zwischenzustände.
Kinder denken transduktiv, sie gehen von einer bestimmten Sache zur nächsten, ohne die
Sache im Allgemeinen zu betrachten. Dadurch sehen sie einen Kausalzusammenhang, wo
keiner existiert. (Ich habe meiner Schwester etwas Gutes gewünscht und sie wurde krank,
weil ich dafür verantwortlich bin). Kinder sind egozentrisch, sie konzentrieren sich auf
sich selbst. Egozentrismus ist die Unfähigkeit, Dinge aus der Sicht einer anderen Person
zu sehen. Deshalb reden sie häufig mit sich selbst.

Konkrete Operationsphase (7 bis 12 Jahre) Kinder können logisch, aber nicht


abstrakt denken. Sie sind weniger egozentrisch. Sie können Zahlen klassifizieren,
manipulieren, sich mit Konzepten von Zeit und Raum auseinandersetzen und Realität von
Fantasie unterscheiden. Sie berücksichtigen alle Aspekte einer Situation und sind sich
darüber im Klaren, dass die meisten körperlichen Vorgänge reversibel sind. Sein Denken
ist immer noch im Hier und Jetzt verankert; Es ist an bestimmte Situationen gebunden.
Sie können dieselbe grundlegende mentale Operation nicht einfach auf eine andere
Situation anwenden, sie können sie nicht übertragen.

Stadium formaler oder abstrakter Operationen (ab 12 Jahren) Der Jugendliche


kann abstrakt denken und sich hypothetischen Situationen stellen. Sie können Probleme
auf organisierte Weise angehen, mögliche Hypothesen testen und sich verschiedene
Möglichkeiten vorstellen. Ihr Denken ist wissenschaftlicher und in der Lage,
hypothetische deduktive Überlegungen anzuwenden.

Laut Piaget gibt es drei Prinzipien, die in allen Phasen des kognitiven Wachstums
wirksam sind. Kognitives Organisationswissen, um zu verstehen, was uns umgibt, um die
Welt zu verstehen. Der Fortschritt erfolgt von einfacheren Strukturen hin zu
komplexeren. Je mehr Informationen verfügbar sind, desto komplexer wird die
Organisation.
Assimilation (Modifikation/Akkommodation) – Es handelt sich um die Fähigkeit, neue
Informationen in eine bestehende kognitive Struktur aufzunehmen oder zu lokalisieren.
(Beispiel: Das Baby ändert seine Mundbewegung, um Milch aus der Flasche zu trinken).

Gleichgewicht oder Harmonie zwischen dem Organismus und der Außenwelt sowie
zwischen den kognitiven Elementen innerhalb des Organismus.

Humanistische Theorie

Humanisten betonen, dass die menschliche Natur neutral oder gut ist und dass alle
schlechten Eigenschaften das Ergebnis des Schadens sind, der dem Menschen in seiner
Entwicklung zugefügt wurde. Menschen sind in der Lage, ihr Leben selbst in die Hand zu
nehmen und ihre eigene positive und gesunde Entwicklung anzuregen, indem sie die
menschlichen Fähigkeiten zur Auswahl, Gestaltung und Selbstverwirklichung ausüben.

Abraham Maslow – identifizierte eine Hierarchie von Bedürfnissen, die menschliches


Verhalten motiviert. Er sagte, dass Menschen nur dann darum kämpfen, höhere
Bedürfnisse zu erfüllen, wenn sie ihre elementaren Bedürfnisse befriedigt haben.

Hierarchie der Bedürfnisse:

Physiologische Bedürfnisse – Hunger, Durst

Bedürfnis nach Sicherheitsdach, Arbeit, sich geschützt fühlen, außer Gefahr

Bedürfnis nach Zugehörigkeit und Liebe – sich auf andere einzulassen, akzeptiert zu
werden und Teil einer Gruppe zu sein

Bedürfnis nach Selbstwertgefühl – das Gefühl, dass man Ziele erreicht hat, dass man
kompetent ist, dass man anerkannt und anerkannt wird

Bedürfnis nach Selbstverwirklichung – Befriedigung darin zu finden, das eigene


Potenzial zu erkennen und es zu verwirklichen oder weiterzuentwickeln

Selbstverwirklichter Mensch – Nimmt die Realität angemessen und realistisch


wahr. Sie akzeptiert sich selbst und andere. Es ist spontan (es ist authentisch, ohne
Masken). Sie hat die Fähigkeit, Probleme zu lösen und sich selbst zu verwalten. Sie
erleben häufig große Emotionen (eine Fülle emotionaler Reaktionen) und wünschen sich
Zeiten der Intimität und Einsamkeit. Er identifiziert sich mit anderen Menschen. Es hat
einen demokratischen Charakter. Sie ist kreativ und hat ein tiefes Gespür für Werte.

Charlotte Bühler entwickelte ihre Theorie der menschlichen Entwicklung, die sich auf
das Erreichen persönlicher Ziele konzentrierte. Er argumentierte, dass
Selbstverwirklichung der Schlüssel zu einer gesunden Entwicklung sei und dass
unglückliche Menschen sich so fühlen, weil sie sich in irgendeiner Weise nicht selbst
erfüllt haben.

Carl Rogers – betont die Bedeutung des Menschen selbst. Durch die Interaktion zwischen
der Person und ihrer Umgebung entwickelt das Individuum sein Selbstbild. Dies trägt zur
Selbstverwirklichung bei. Sein Buch „The Process of Becoming a Person“ beschreibt die
Merkmale der selbstverwirklichten Person.

Soziokulturelle kognitive Theorie

Lev Vygotsky – Seine Theorie betont die Bedeutung sozialer Interaktion und
Unterstützung für die kognitive Entwicklung. ist der Ansicht, dass die kognitive
Entwicklung viel stärker von den Menschen in der Welt des Kindes abhängt; besteht
darauf, dass sich das Wissen, die Ideen, Einstellungen und Werte von Kindern durch die
Interaktion mit anderen entwickeln. Er glaubte, dass Kultur und Sprache eine sehr
wichtige Rolle bei der kognitiven Entwicklung spielen.

Rolle der Sprache und privater Sprache – Laut Vygotski ist die Sprache für die kognitive
Entwicklung von entscheidender Bedeutung, da sie ein Mittel bietet, Ideen auszudrücken
und Fragen zu stellen. Er glaubte, dass Sprache in Form privater Sprache
(egozentrisch/Selbstgespräch) die kognitive Entwicklung steuert. Kinder tun dies (private
Rede), um ihr Verhalten und Denken zu steuern, und nach und nach verinnerlichen sie
diese Verbalisierungen.

Vygotski glaubte, dass das Denken (Kognition) und die Sprache (Sprache) von Kindern
zunächst als getrennte Funktionen beginnen, sich aber im Vorschulalter eng miteinander
verbinden, wenn Kinder lernen, die Sprache als Denkmechanismus zu nutzen. Einen
Großteil ihres kulturellen Wissens erwerben Kinder zunächst durch offenes Sprechen
(Gespräche mit anderen, Eltern, Lehrern etc.). Wenn sie älter werden, hört das
Selbstgespräch auf, sie beginnen zu flüstern und machen dann stille Lippenbewegungen.
Da es den Schülern hilft, ihr Denken zu regulieren, ist es wichtig, die Schüler zu
ermutigen, in der Schule privates Sprechen zu verwenden.

Unterstütztes Lernen – Andere Menschen geben dem Kind die Informationen und
Unterstützung, die es braucht, um intellektuell zu wachsen, das ist ein Gerüst (wie ein
Gerüst), wie Jerome Bruner es nannte. Dabei geht es darum, Informationen, Anregungen
und Beispiele bereitzustellen und den Schülern dann nach und nach die Möglichkeit zu
geben, mehr selbst zu tun.

Zone der nächsten Entwicklung – Dies ist der Bereich, in dem das Kind ein Problem
nicht alleine lösen kann, dies jedoch unter Anleitung eines Erwachsenen oder in
Zusammenarbeit mit anderen älteren Gleichaltrigen tun kann. Es bezieht sich auf den
Umfang an Kenntnissen und Fähigkeiten, die Schülerinnen und Schüler noch nicht selbst
erlernen können, sich aber mit Hilfe von Lehrkräften aneignen könnten.
 Piaget (biologischer Ansatz) betonte die einsamen Erkundungen der Umwelt durch das
Kind. Für ihn ist Wissen das Ergebnis der Interaktion zwischen der Umwelt und dem sie
erfahrenden Menschen. Wissen ist das Ergebnis kontinuierlicher Konstruktion. Hebt die
Rolle der Erfahrung beim Lernen hervor.

 Vygotsky (soziokultureller Ansatz) Betont den Einfluss des sozialen Umfelds auf die
kognitive Entwicklung. Betont die Rolle, die soziale Interaktion im Lernprozess spielt.
Die menschliche Entwicklung ist untrennbar mit sozialen und kulturellen Aktivitäten
verbunden.

Jean Piagets Theorie der moralischen Entwicklung

Heteronome Moralität (Koarktation) 7-10 Jahre

Es unterliegt externen Gesetzen oder Regeln.

Er urteilt streng, er sieht keinen Mittelweg.

Betrachten Sie die Regeln als unveränderlich, heilig und absolut.

Er kann sich nicht in die Lage eines anderen versetzen, er erkennt nicht die
Standpunkte anderer.

Beurteilen Sie Handlungen anhand ihrer tatsächlichen physischen Folgen.

Er ist der Meinung, dass die Strafe streng sein muss.

Autonome Moral (Kooperation) 10 Jahre und älter

Es ist flexibler; sorgt dafür, dass die Regeln geändert oder modifiziert werden
können.

Beurteilen Sie die Absicht hinter der Handlung, nicht die Konsequenzen.

Sie können sich in die Lage anderer versetzen und unterschiedliche Standpunkte
sehen.

Es befürwortet eine moderate Bestrafung, die eine Wiedergutmachung ermöglicht.

Er verwechselt natürliches Unglück nicht mit Strafen.


Kohlbergs Theorie der moralischen Entwicklung (drei Ebenen moralischen
Denkens)

Präkonventionelle Moral (4-10 Jahre)

Kinder urteilen anhand ihrer persönlichen Bedürfnisse.

Kinder befolgen die Regeln anderer, um einer Bestrafung zu entgehen.

Sie beurteilen das Gute oder Schlechte einer Handlung anhand ihrer physischen
Folgen.

Sie befolgen die Regeln aus Interesse, um Preise oder Belohnungen von anderen zu
erhalten.

Konventionelle oder Konformitätsmoral (10–13 Jahre)

Kinder stützen ihre Urteile auf soziale Normen und traditionelle Werte.

Kinder befolgen Regeln, weil sie anderen Menschen gefallen wollen.

Sie gehorchen, um Ordnung und gute Beziehungen zu anderen aufrechtzuerhalten.

Sie haben die Regeln ein wenig verinnerlicht.

Sie wollen als gut gelten und von anderen anerkannt werden.

Sie beginnen, die Absichten anderer zu beurteilen und eigene Vorstellungen davon zu
entwickeln, was es bedeutet, gut zu sein.

Es liegt ihnen am Herzen, ihre Pflicht zu erfüllen, höhere Autoritäten zu respektieren und
die soziale Ordnung aufrechtzuerhalten.

Postkonventionelle Moral oder autonome moralische Prinzipien (13 Jahre bis


Erwachsenenalter)

Es ist die Errungenschaft wahrer Moral; Es ist intern; Die Regeln wurden
verinnerlicht.

Wenn es einen Konflikt zwischen moralischen Normen gibt, ist er in der Lage,
zwischen ihnen zu wählen.

Es berücksichtigt die Rechte des Einzelnen; die Menschen denken rational und schätzen
den Wunsch der Mehrheit und das Wohlergehen der Gesellschaft.
Menschen tun das, was sie als Individuen für richtig halten, unabhängig von rechtlichen
Beschränkungen oder der Meinung anderer.

Sie handeln nach verinnerlichten Normen und geben sich selbst die Schuld, wenn sie es
nicht tun.

Sie basieren auf den Vorgaben des individuellen Gewissens; sie implizieren abstrakte
Konzepte von Gerechtigkeit, Menschenwürde, Gleichheit usw.

Einige Ideen zur körperlichen und geistigen Entwicklung (allgemeine Aspekte)

Das menschliche Gehirn wächst während der Schwangerschaft und etwa in den
ersten zwei Monaten nach der Geburt am schnellsten. Die Plastizität des Gehirns bleibt
den größten Teil des Lebens bestehen; Deshalb ist es wichtig, das Gehirn durch
bereichernde Erlebnisse zu stimulieren.

Neugeborene-

Informationsverarbeitungsmethode – Jüngere Babys verfügen über ein „visuelles


Erkennungsgedächtnis“, d. h. die Fähigkeit, sich an etwas zu erinnern und es
wiederzuerkennen, was sie zuvor gesehen haben.

Sprachentwicklung (kleine Kinder)

1. Vorsprachliche Lautvielfalt (Gurren/Geplapper) Babys machen im Alter von etwa 6


Wochen Schreie und Stimmlaute. Mit etwa 6 Monaten plappern sie und machen einfache
Laute (ma,ma,ta, ta, ta). Dann imitieren sie Geräusche, die sie hören.

2. Sprachliche Rede – das erste Wort wird etwa im ersten Jahr gegeben. Zu Beginn wird eine
einzelne Silbe „ma“ verwendet, die eine Holophrase ist, da sie einen vollständigen
Gedanken in einem einzigen Wort ausdrückt. Der erste Satz (Wortkombination) steht vor
dem 2. Lebensjahr. Sie sagen nur das, was zum Verständnis notwendig ist (sie
vereinfachen). Sie verallgemeinern die Regeln und wenden sie ausnahmslos schnell an,
deshalb sagen sie Unsinn wie „Pony“ (Puse). Sie verstehen grammatikalische
Zusammenhänge, die sie noch nicht ausdrücken können.

Ein durchschnittliches Neugeborenes ist bei der Geburt etwa 20 Zoll lang und wiegt etwa
7 Pfund. Die Geburtsgröße hängt von Rasse, Geschlecht, Größe der Eltern und der
Ernährung der Mutter ab. Kinder wachsen in den ersten drei Lebensjahren schneller als
später im Leben.

Frühe sensorische Fähigkeiten – Von Geburt an funktionieren und entwickeln sich die
Sinne eines normalen Säuglings schnell.

Berührung = Möglicherweise ist es der Sinn, der sich am frühesten entwickelt. Babys
reagieren schnell, wenn sie in der Nähe ihres Mundes berührt werden.

Geschmack = Neugeborene können zwischen verschiedenen Geschmacksrichtungen


unterscheiden.

Geruch = Einige Tage nach der Geburt erkennen sie den Geruch der Mutter.

Hören = Neugeborene drehen ihren Kopf in Richtung Geräusche.

Sehen = Neugeborene blinzeln bei Lichtern und ändern ihren Blick, um dem Licht zu
folgen.

Frühe motorische Entwicklung – Neugeborene drehen den Kopf, treten und bewegen ihre
Arme, obwohl sie noch keine Kontrolle über ihre eigenen Bewegungen haben.
Fortbewegung – Nach 3 Monaten beginnt das Baby, sich umzudrehen. Zwischen 5 und 6
Monaten sitzt er ohne Unterstützung. Mit 6 Monaten beginnt er zu krabbeln. Mit 11 oder
12 Monaten fängt er an, gut zu stehen. Im ersten Jahr können sie gut laufen und mit 2
Jahren steigen sie Treppen, rennen und springen. Mit 3 Jahren können sie auf einem Fuß
balancieren und auf einem Bein springen. Die größte motorische Leistung der Kindheit
ist das Gehen.

Einfache Lerngewöhnung ist der Prozess, bei dem ein Geräusch oder ein Reiz verwendet
wird, was dazu führt, dass das Baby das Interesse verliert und weniger darauf reagiert.
Dabei handelt es sich um eine erfahrungsbedingte Verhaltensänderung. Babys können
neue und bekannte Geräusche unterscheiden.

Selbstbewusstsein – Entsteht etwa im Alter von 18 Monaten und ist das Verständnis, dass
sie von anderen Menschen und Dingen getrennte Wesen sind. In diesem Alter kommt es
auch zur Selbsterkennung, also der Fähigkeit, das eigene Bild zu erkennen.

Frühe Kindheit (3-6 Jahre) „Alter der ersten Freunde“


In diesem Stadium können sie sich besser erinnern, argumentieren und sprechen.
In diesem Stadium machen sie große Fortschritte in ihrer motorischen Entwicklung. In
diesem Alter (3–6) möchten sie möglicherweise ein Lieblingstuch oder -spielzeug
behalten, das Übergangsobjekte sind (sie helfen ihnen, unabhängiger zu werden).
Manchmal haben sie möglicherweise nächtliche Ängste. In diesem Alter haben sie ihre
Wahrnehmungsfähigkeiten entwickelt und ihre Sprache hat sich verbessert. Sie
verbessern ihre Fähigkeit, Symbole zu verwenden und Konzepte von Zeit und Raum zu
manipulieren. Sie haben eine begrenzte Gedächtnisspanne und neigen dazu, sich nur an
das Letzte zu erinnern, was sie gesehen haben. Kinder verwenden Wörter wie „weil“ und
„deshalb“. Zwischen 4 und 5 bestehen Sätze durchschnittlich aus 4 bis 5 Wörtern.
Zwischen 5 und 6 bestehen die Sätze aus 6 bis 8 Wörtern.

Durch spielerisches Spielen wachsen Kinder heran, lernen ihre Muskeln zu nutzen, das,
was sie sehen, mit dem zu koordinieren, was sie tun, erlangen Kontrolle über ihren
Körper, entdecken, wie die Welt aussieht und wie sie sind, regen ihre Sinne an, erwerben
neue Fähigkeiten und vieles mehr Sie lernen, sie zu nutzen. Das Spiel kann: sozial
(Interaktion mit anderen Kindern), kognitiv (sie entwickeln sich spielerisch weiter, zuerst
repetitiv, dann konstruktiv „Verwendung von Blöcken“) und schließlich fantasievoll sein,
was den Beginn der präoperationalen Phase markiert.

Erziehungsmethoden – Einige Eltern wiederholen die Erziehungsmuster, die sie bei sich
selbst angewendet haben, andere nicht. Damit die Strafe wirksam ist, muss sie in einem
angemessenen Verhältnis zur begangenen Straftat stehen, sie muss unmittelbar und
konsequent sein (heute wird er bestraft und morgen auch für dieselbe Straftat),
körperliche Bestrafung muss das letzte Mittel sein und Dem Kind muss erklärt werden,
warum es bestraft wird.

Erziehungsstile-

Autoritär: Sie sind weniger liebevoll, sie legen Wert auf Kontrolle und Gehorsam. Kinder
können unsicher, misstrauisch und distanziert sein.

Freizügig: Sie legen Wert auf Selbstregulierung (Kinder kontrollieren sich selbst). Sie
verlangen wenig von ihren Kindern, sie fordern sie nicht. Wenn sie in die Vorschule
gehen, sind sie möglicherweise unerforschlich, unsicher, unreif und haben wenig
Selbstbeherrschung.

Demokratisch: Sie respektieren die Individualität ihrer Kinder, halten es aber für wichtig,
gesellschaftliche Werte zu vermitteln. Sie sind liebevoll, konsequent und respektvoll
gegenüber den Entscheidungen ihrer Kinder. Ihre Kinder leben glücklicher, sie sind
Entdecker, selbstbewusst und aktiv.
Prädoleszenz (6–12 Jahre)

Die Entwicklung in dieser Phase ist langsam und stetig. In diesem Alter gibt es
große körperliche Unterschiede (manche sind pummelig, dünn, groß und klein). Sie sind
stärker, schneller und koordinierter. Das Körpergewicht verdoppelt sich. Es ist ein
Zeitalter, in dem viel ferngesehen wird, daher gibt es viele Kinder mit
Fettleibigkeitsproblemen. Die motorischen Fähigkeiten verbessern sich erheblich; Sie
rennen schneller, springen höher und haben mehr Kraft, Gegenstände zu werfen. Dies ist
die Phase der konkreten Operationen. Die Erinnerungsfähigkeit verbessert sich in der
Präadoleszenz erheblich. Zu diesem Zeitpunkt entwickeln sie die Fähigkeit des
Metagedächtnisses, d.

Selbstkonzept: Die Vorpubertät ist eine sehr wichtige Zeit für die Entwicklung des
Selbstwertgefühls oder Selbstbildes. Selbsterkenntnis ist die Erkenntnis, dass wir andere
Wesen sind als andere Menschen und andere Dinge, dass wir die Fähigkeit haben, über
uns selbst und unsere Handlungen nachzudenken. (wie es in der Bildungsbroschüre 328
erscheint)

Selbsterkennung – Mit 18 Monaten erkennt das Kind sich selbst im Spiegel oder auf
einem Foto.

Selbstdefinition – Das Kind beschreibt sich selbst anhand einiger Merkmale:


(äußerlich/innerlich)

Äußerlich in physikalischen Begriffen beschrieben. Beispiel: Ich bin blond und spiele
gerne.

Intern – Sie werden in psychologischen Begriffen beschrieben. Entwickelt die


Vorstellung davon, was er ist (reales Selbst) und was er sein möchte (ideales Selbst).

Koordination von Selbstregulierung und sozialer Regulierung – Im Schulalter interagiert


das Kind mit mehr Menschen; hat mehr Verantwortung zu Hause und in der Schule; Es
muss mehr Vorschriften einhalten. Dies führt dazu, dass Sie beginnen, Ihr Verhalten zu
regulieren, nicht nur um das zu bekommen, was Sie brauchen und wollen, sondern auch
um die Bedürfnisse und Wünsche anderer Menschen zu befriedigen. Während dieses
Prozesses lernt er, was es bedeutet, ein Freund oder Begleiter zu sein.

Jugendliche sorgen sich darum, in ihrem Freundeskreis beliebt und akzeptiert zu sein. In
diesem Alter kann die Scheidung der Eltern traumatisch sein.

Erkrankungen, die bei Jugendlichen auftreten können:


Enuresis – „Bettnässen“. Es kann unter anderem aufgrund von Stress, Trennung von den
Eltern, der Geburt eines Geschwisterkindes, erblichen, physiologischen Faktoren (kleine
Blase), mangelnder Reifung des Nervensystems auftreten.

Tics – unwillkürliche, sich wiederholende Bewegungen (Blinzeln, Gestikulieren usw.).


Sie können durch Verspannungen verursacht werden.

Stottern – unwillkürliche Wiederholung von Silben. Es kann vorübergehend sein. Es ist


auf körperliche Faktoren (Artikulation) oder emotionale Faktoren (Elterndruck zum
Sprechen) zurückzuführen.

Jugendliche können unter emotionalen Störungen wie theatralischem oder asozialem


Verhalten, Angstzuständen, Phobien und Depressionen leiden.

Jugend (12–20 Jahre)

Übergangszeit in der Entwicklung zwischen Kindheit und Erwachsenenalter. Bei


Mädchen beginnt sie etwa im Alter von 10 Jahren, bei Jungen im Alter zwischen 12 und
13 Jahren. Es endet etwa im Alter von 19 oder 20 Jahren. Die Adoleszenz beginnt mit der
Pubertät, Veränderungen, die zur Geschlechtsreife führen. Bei Kindern kommt es zu
einem plötzlichen Wachstumsschub (dem berühmten Wachstumsschub). Mädchen sind
zunächst tendenziell größer und schwerer als Jungen, später übertreffen sie sie jedoch in
beiden Bereichen. Die Menstruation tritt bei Mädchen auf (Menarche, erste
Menstruation) und bei Jungen kommt es zu Spermien und anderen sekundären sexuellen
Veränderungen.

In diesem Alter befinden sich junge Menschen in einem Konflikt zwischen dem Wunsch,
ihre individuelle Identität zu finden, ihr einzigartiges Selbst zu bekräftigen, und dem
Wunsch, genauso zu sein wie ihre Freunde. Möglicherweise erleben sie eine Phase der
Sorge um ihren Körper, weshalb sie an Essstörungen wie Bulimie (viel Essen und dann
Erbrechen) oder Anorexia nervosa (sich „verhungern lassen“) leiden oder, im Gegenteil,
stürzen können in Fettleibigkeit. In diesem Alter sind sie anfällig dafür, Drogen zu
nehmen, Alkohol zu trinken oder an Geschlechtskrankheiten oder sexuell übertragbaren
Krankheiten zu leiden.

Frühes Erwachsenenalter (20–40 Jahre)

Zeit großer Aktivität und persönlicher Entscheidungen in Bezug auf Lebensstil,


Beruf, Beziehungen usw. Prioritäten werden festgelegt und die Reifung schreitet in
vielerlei Hinsicht voran. Mit 20 Jahren ist der Körper voll entwickelt. Im Alter zwischen
25 und 30 Jahren wird das Maximum der Muskelkraft erreicht, ab dem 30. Lebensjahr
beginnt sie abzunehmen. Menschen in diesem Alter sollten sich gut ernähren, um
Herzerkrankungen vorzubeugen. Die Organisation des Menschen ist wichtig, um Stress
zu vermeiden, der die physiologische und psychologische Reaktion des Organismus auf
die an ihn gestellten Anforderungen darstellt. Es gibt einen Stress, der essentiell und
belebend ist, Eustress (er treibt uns an, weiter zu kämpfen). Stress ist schlecht, denn er
verursacht Bluthochdruck, Herzinfarkte, Geschwüre usw.

Intellektuelle Entwicklung – Horn und Cattell stellten den Unterschied zwischen


kristallisierter und flüssiger Intelligenz fest. Junge Menschen verfügen über flüssige
Intelligenz, die sich durch die Fähigkeit auszeichnet, neue Informationen zu verarbeiten.
Kristallisierte Intelligenz ist das, was ältere Menschen besitzen, weil es sich dabei um die
Fähigkeit handelt, sich gelernte Informationen zu merken und zu nutzen, und sie daher
stärker von Bildung und kultureller Erfahrung abhängt. Das heißt, es kommt auf die
Nutzung gespeicherter Informationen an, um Probleme zu lösen und neue Alternativen zu
generieren. Robert Sternberg weist darauf hin, dass es drei verschiedene Aspekte der
Intelligenz gibt, die jeder Mensch mehr oder weniger stark besitzt. Diese sind :

Das Komponentenelement oder der kritisch-zentrale Aspekt der Intelligenz (analytischer


Teil) dient dazu, anzugeben, wie Probleme angegangen werden sollten, wie sie gelöst
werden sollten und wie die Ergebnisse überwacht und bewertet werden sollten.

Beim Erfahrungs- oder empirischen Element geht es darum, sich neuen Aufgaben zu
stellen und neue Wege zur Datenintegration vorzuschlagen.

Das kontextuelle oder praktische Element – die Fähigkeit, sich an die Umgebung
anzupassen und in ihr zu handeln.

Postformales Denken – das Denken von Erwachsenen ist flexibel, offen und
anpassungsfähig; Es geht über abstrakte oder formale Logik hinaus. Postformales Denken
basiert auf Subjektivität und Intuition sowie Logik und erworbener Erfahrung. Es gibt
zwei Erfahrungen, die zur moralischen Entwicklung beitragen: Universität und Arbeit.

Die beiden Hauptansätze zur Erwachsenenentwicklung sind: das normative Krisenmodell


und das Ereignisprogrammierungsmodell. Im Alter von 20 bis 30 Jahren sorgen sich die
Menschen darum, ihre Karriere zu festigen, befördert zu werden usw. Mit etwa 40 Jahren
hören sie auf, zwanghaft über die Arbeit nachzudenken und werden zu Entdeckern ihrer
inneren Welt (Wie habe ich bisher gelebt?). Das Event-Programming-Modell analysiert,
wie Menschen konkret auf bestimmte Ereignisse und den Zeitpunkt ihres Auftretens
reagieren. Hier kommen normative und nichtnormative Ereignisse ins Spiel. Im frühen
Erwachsenenalter können folgende Ereignisse auftreten: Ehe, Mutterschaft und
Vaterschaft, häusliche Gewalt, Scheidung, Zusammenleben (Zusammenleben),
männliche oder weibliche Sterilität und die Möglichkeit einer Adoption.

Mittleres Erwachsenenalter (40–65 Jahre)

Dies ist die „Generation des Kommandos“, weil sie die Leute sind, die
Führungspositionen in der Regierung und in privaten Unternehmen bekleiden. Es ist eine
Zeit der Bestandsaufnahme; Das bisher Geleistete und Erreichte wird neu bewertet. In
diesem Stadium kommt es zu körperlicher Abnutzung, die durch Veränderungen der
motorischen und sensorischen Fähigkeiten gekennzeichnet ist. Bei Frauen kommt es zur
Menopause, einem biologischen Ereignis, bei dem die Frau ihren Eisprung und ihre
Menstruation aussetzt und keine weiteren Kinder mehr zeugen kann. Männer durchlaufen
das sogenannte Klimakterium, eine Periode zyklischer Schwankungen der
Hormonproduktion.

Intellektuelle Entwicklung – Ältere Menschen nutzen kristallisierte Intelligenz


(gespeicherte Informationen). Es gibt keine Hinweise auf einen Rückgang der
intellektuellen Leistungsfähigkeit vor dem 60. Lebensjahr. Daher ist die Zahl älterer
Menschen, die an die Universität zurückkehren, gestiegen. Menschen in diesem Alter
können auch eine Phase des Stresses durch „Burnout“ bei der Arbeit durchmachen.
Manche nennen diese Phase die „Midlife-Crisis“, was die großen Spannungen erklärt, die
in diesem Alter (40-65 Jahre) auftreten können.

Laut Erickson verspüren die Menschen das Bedürfnis, am Fortgang des Lebens
teilzunehmen, das heißt, sie haben ein Interesse daran, einen Beitrag zu leisten und
produktiv zu sein, andernfalls stagnieren sie und werden inaktiv.

Paare in diesem Alter müssen sich mit den Krisen jugendlicher Kinder auseinandersetzen.

Spätes Erwachsenenalter (65 und älter)

Für viele Vorurteile ist das Alter eine Zeit der Schwäche, Unfähigkeit und
Engstirnigkeit. Wissenschaftliche Fortschritte haben die Lebenserwartung verlängert,
daher gibt es heute ältere Menschen als früher. Das Alter ist ein komplexer Prozess, der
von Vererbung, Ernährung, Gesundheit und Umweltfaktoren beeinflusst wird, und es ist
nicht genau bekannt, warum der Körper der Menschen mit zunehmendem Alter weniger
effizient funktioniert.

Intellektuelle Entwicklung – Es scheint eine Abnahme der flüssigen Fähigkeiten zu


geben, während kristallisierte Fähigkeiten erhalten bleiben oder gesteigert werden. Viele
können von Gedächtnistrainingsprogrammen (Mnemonics) profitieren. Beispiel:
Verwendung von Erinnerungsschildern im Haus usw. Ältere Menschen scheinen bessere
Leistungen zu erbringen, wenn sie nach und nach an den Stoff herangeführt werden. In
dieser Phase stehen sie vor dem Ruhestand, was sich lohnen kann, wenn die Person sich
darauf vorbereitet hat und plant, wie sie ihre Freizeit nutzen wird. Menschen haben den
Wunsch, ihren Kindern oder der Welt ein Vermächtnis zu hinterlassen und die Früchte
ihrer Erfahrungen weiterzugeben und ihren Erfahrungen einen Sinn zu geben.

Erikson: „Ältere Menschen haben das Bedürfnis, ihr Leben (die Art und Weise, wie sie
gelebt haben) zu akzeptieren, um die Nähe des Todes zu akzeptieren.“

Vielen fällt es schwer, ein Gefühl der Integrität und Kohärenz in ihrem Leben zu
erreichen; sonst in ihrem Leben, sonst geraten sie in Verzweiflung, weil sie nicht mehr in
der Lage sind, wieder anders zu leben. Diejenigen, die ein Gefühl von Ordnung und Sinn
in ihrem Leben erreichen. Die Tugend, die entwickelt wird, ist Weisheit, weil man das
Leben akzeptiert, das man geführt hat, ohne große Reue darüber, was man hätte anders
machen können.

Fünf Phasen im Sterbeprozess:

1. Verleugnung – Weigerung, die Realität des Geschehens zu akzeptieren (sagen: „Nein, das
kann mir nicht passieren).“

2. Wut – Wut gegenüber anderen, die gesund sind, obwohl sie älter oder nicht gut sind.

3. Suchen Sie nach zusätzlicher Zeit – Bitten Sie Gott, Ihnen Zeit zu geben, um die Geburt
eines Enkelkindes, den Abschluss eines Kindes usw. zu erleben.

4. Depression – Gefühl der Traurigkeit, Entmutigung, Vernachlässigung aufgrund des


Verlusts Ihres Lebens.

5. Endgültige Akzeptanz – Wer mit dem, was er in seinem Leben getan hat, zufrieden ist,
verspürt Frieden.

Nicht alle Menschen durchlaufen diese Phasen, manche durchlaufen sie möglicherweise
sogar in unterschiedlicher Reihenfolge.

Begriffe im Zusammenhang mit dem Tod:

Euthanasie – „Gnadentod“ Vorsätzliche Handlung, die mit dem Ziel durchgeführt wird,
einer Person das Leben zu nehmen, um ihr Leiden zu beenden oder die Wünsche eines
unheilbaren Patienten zu erfüllen. Bei der Euthanasie handelt es sich um eine passive
Sterbehilfe, bei der keine Behandlung (Medikamente, Schläuche usw.) angewendet wird,
die das Leben des Patienten verlängern könnte.

Suizid: Unter der jüngeren Bevölkerung (Kinder und Jugendliche) nimmt die Zahl der
Selbstmorde zu.

Warnzeichen für Selbstmord:

Isolieren Sie sich von Familie und Freunden, von der Arbeit und anderen üblichen
Aktivitäten
Sprechen Sie häufig über den Tod

Schenken Sie wertvolle Besitztümer

Alkohol- und Drogenmissbrauch

Persönlichkeitsveränderungen, ungewöhnlicher Verzicht auf das äußere


Erscheinungsbild

Übermäßiger oder mangelnder Schlaf oder Appetit

Gefühl der Unzulänglichkeit, übertriebene Angst, Panik, Verzweiflung

Víktor Frankl entwickelte die als „Logotherapie“ bekannte personalistische Therapie, um


Menschen dabei zu helfen, den Sinn des Lebens zu finden. Wer einen großen Sinn in
seinem Leben gefunden hat, hat weniger Angst vor dem Sterben.

Pädagogische Psychologie

Pädagogische Psychologie ist eine Disziplin, deren Ziel es ist, die Lehr- und
Lernprozesse zu verstehen, um sie zu verbessern. Es untersucht die Art und Weise, wie
Menschen denken und lernen, die Faktoren, die beeinflussen, was sie fühlen und tun, und
die Probleme, die in Klassenzimmern bei der Lehrer-Schüler-Interaktion auftreten. Die
Psychologie bietet uns einen Rahmen für:

Beobachten Sie die umfassende Entwicklung (körperlich, intellektuell, emotional


und sozial) des Schülers.

Analysieren Sie den Lernprozess und die Faktoren, die ihn erleichtern oder
behindern.

Wenden Sie Lern- und Motivationsentwicklungstheorien an.

Wählen Sie Lehrmethoden, Unterrichtsmanagementtechniken und -strategien aus, die zur


Schaffung bereichernder Umgebungen beitragen, die das Lernen anregen.

Fördern Sie die Entwicklung einer sozialen Dynamik, die das Wachstum von Toleranz,
Zusammenarbeit, Verantwortung, Selbstregulierung, Kreativität, effektiver
Kommunikation, Entscheidungsfindung und soliden und sinnvollen
zwischenmenschlichen Beziehungen fördert.

Vier Schlüsselelemente des Lehr- und Lernprozesses:


1. Eigenschaften der Schüler – Jeder Schüler ist einzigartig und anders. (Motivation,
Erwartungen, Bedürfnisse, Verhaltensmuster usw.).

2. Merkmale von Lehrern – Einstellungen der Lehrer gegenüber sich selbst, den Schülern und
dem Lehr- und Lernprozess.

3. Die im Unterricht verwendeten Lehrstrategien – Es ist wichtig, die Lerntheorien,


Lehrmethoden, Unterrichtsmodelle usw. zu kennen.

4. Die Lehrplanfächer, die unterrichtet werden – Es ist wichtig zu wissen, welches Fach
unterrichtet werden soll.

Theoretiker:

William James-First betrachtete die Psychologie als eigenständige Disziplin. Im 19.


Jahrhundert war dies Teil der Philosophie. James gilt als einer der Väter der
amerikanischen Psychologie. Er untersuchte den Prozess des Lehrens und Lernens. Er
war der erste, der die Bedeutung eines individualisierten Unterrichts zum Ausdruck
brachte, bei dem der Lehrer seine Methoden an die Bedürfnisse des Lernenden anpassen
muss und nicht an die Erwartungen, die er selbst an die Interessen seiner Schüler hat. Er
definierte Psychologie als die Wissenschaft vom Seelenleben.

Edward Thorndike gilt als einer der ersten Pädagogen. Er glaubte, dass es zum
Verständnis des Lernprozesses viel wissenschaftlicher sei, in einem Labor mit Tieren zu
experimentieren, als Kinder im Klassenzimmer zu beobachten.

Er interessierte sich für das Lernen durch Versuch und Irrtum und den Zusammenhang
zwischen Reiz und Reaktion. Er zeigte, dass ein Lerntransfer „nur dann stattfindet, wenn
die Elemente einer Situation mit denen einer anderen Situation identisch oder sehr
ähnlich sind“. (Übertragung = Ich wende das, was ich in einer früheren Erfahrung gelernt
habe, auf eine andere, sehr ähnliche Erfahrung an. ).

John Dewey – Maximaler Vertreter des Pragmatismus (Progressivismus). Er glaubte,


dass Lernen nicht abstrakt untersucht werden kann, sondern in dem Kontext interpretiert
werden muss, in dem es stattfindet. (Das bedeutet, dass es in jedem Bildungsumfeld
besondere Situationen geben kann und dass wir sie nicht untersuchen können, indem wir
die Fakten verallgemeinern oder nur bei der Theorie bleiben; jeder Fall ist anders). Er
betonte, dass sich Bildungsaktivitäten an den Interessen und Fähigkeiten der Schüler
orientieren sollten. Er war einer der ersten, der Bildung als einen interaktiven Prozess
betrachtete, in dem das Kind sein Wissen aufbaut.

Maxime Greene – Bildungsphilosoph. Betrachten Sie das Lehren als die Kunst,
Philosophie zu betreiben. Darin wird betont, dass Bildung die Entwicklung der Schüler
fördern und ihnen helfen soll, reflektierter, toleranter, pluralistischer und sozial
verantwortlicher zu sein und Entscheidungen freier treffen zu können.

Selbstverständnis und Lehre:

Das Selbstbild ist das, was wir zu sein oder zu haben glauben. Es sind die Gedanken,
Gefühle, Erwartungen und Ängste, die jeder Mann in Bezug auf sich selbst hat. Mit
anderen Worten, es ist das, was man über sich selbst fühlt oder denkt.

Das Engagement des Lehrers:

Lehrer können drei Phasen durchlaufen:

Aufregungsphase – Sie fühlen sich glücklich und motiviert, Sie sehen, dass die Schüler
auf Sie reagieren und Sie arbeiten mit Begeisterung.

Stadium der Desillusionierung – Sie haben das Gefühl, dass die Kinder nicht so
reagieren, wie Sie es sich vorgestellt haben, Sie sehen, dass die Eltern sich nicht um Sie
kümmern und Sie fragen sich, ob dies Ihre wahre Berufung ist.

Relusion Stage – Reflektieren Sie und gewinnen Sie Ihr Engagement auf realistischere
Weise zurück.

Lernstile:

Sinnes- und Wahrnehmungskinder – Sie brauchen Handlungsfreiheit. Sie mögen das


„gute Leben“ und brechen oft die Schule ab. Sie lieben Risiko, Wettbewerb, Action und
Unterhaltung. Sie lernen leicht mit Videos, Audiokassetten und Computern. Sie
entwickeln ein tiefes Gefühl der Loyalität gegenüber ihren Mitmenschen. Sie rebellieren
gegen jede Autorität und benehmen sich oft schlecht. Sie hassen Routine und bevorzugen
alles, was mit Aktivität zu tun hat (Theater, Musik, Kunst, Handwerk, Mechanik usw.).
Sie neigen dazu, instabil zu sein und bringen oft nicht zu Ende, was sie begonnen haben.
Sie mögen das Schreiben nicht, aber wenn dem Verbalen etwas Visuelles hinzugefügt
wird, dann lernen sie, denn das hält ihr Interesse aufrecht. Sie mögen keine Vorlesungen,
die sokratische Methode, Fragen zu stellen, Arbeitsbücher oder Hausaufgaben.

Sinnes-urteilende Kinder – Sie lieben es, Gruppen anzugehören, sie sind


verantwortungsbewusst, zuverlässig, hilfsbereit und tun ihre Pflicht. Sie sehen den Lehrer
als Autoritätsperson, deshalb gefallen sie ihm und akzeptieren ihn. Sie stellen die Regeln
nicht in Frage. Sie brauchen eine strukturierte Präsentation des Materials und klare und
präzise Anweisungen, denn dann wissen sie, was von ihnen erwartet wird. Sie
bevorzugen Fragen und Antworten (sokratische Methode). Sie sind gehorsam und
gehören gerne Studentenorganisationen an. Sie improvisieren, spekulieren, raten oder
erfinden nicht gern.

Intuitiv denkende Kinder – Sie sehnen sich danach, sich kompetent zu fühlen und zu
wissen. Sie lieben es zu befehlen, zu bauen, zu strukturieren und zu erfinden. Sie lieben
es, das Warum der Dinge zu analysieren. Sie haben eine große intellektuelle Neugier,
neigen dazu, selbstständig zu lernen und suchen nach allen Informationen, die ihren
Wissensdurst stillen. Manche, die sehr introvertiert sind, fühlen sich im Raum
möglicherweise sehr allein. Wenn er sehr intelligent ist, muss ihm geholfen werden,
neben den intellektuellen auch andere Qualitäten (z. B. soziale Interaktion) zu schätzen
und zu erwerben.

Sein übermäßiger Ehrgeiz, alles zu wissen, kann dazu führen, dass er vom Lernen
besessen ist und vergisst, sich ablenken zu lassen. Er ist äußerst anfällig für Misserfolge
und stellt täglich höhere Ansprüche an sich. Sie wirken kalt und gefühllos. Ein solches
Kind körperlich zu bestrafen ist sehr gefährlich, da sein Gerechtigkeits- und Würdegefühl
verletzt würde und es außerdem großen Groll hegen würde. Diese Kinder reagieren gut
auf Dialoge und akzeptieren ihre Fehler.

Intuitiv-emotionale Kinder – Sie möchten ständig ihr Wissen über sich selbst vertiefen
und ihre Identität als Menschen erfahren. Zu dieser Gruppe gehören die zukünftigen
charismatischen Persönlichkeiten der Gesellschaft und Idealisten. Sie sind äußerst
empfindlich und werden von sehr angespannten Situationen beeinflusst. Um zu wachsen,
brauchen sie Zuneigung, Anerkennung, persönliche Aufmerksamkeit und Intimität. Sie
brauchen den Lehrer, der ihren Namen kennt, ihn erkennt und sie motiviert,
weiterzumachen. Er liebt es, mit anderen zu interagieren. Lernen Sie viel durch die
Diskussionsmethode, Rollenspiele, Soziodramen und fiktionale Literatur. Sein
Wortschatz ist umfangreich. Sie können alleine bleiben, wenn ihnen nicht geholfen wird,
eine Freundschaft aufzubauen (wenn sie sehr introvertiert sind). Er identifiziert sich mit
dem Schmerz anderer und bevorzugt Fächer, die sich mit Menschen befassen (Freie
Künste/Geisteswissenschaften), statt Naturwissenschaften oder Mathematik.
 Für jeden Lehrer ist es wichtig zu verstehen, dass er und jeder seiner Schüler ein
besonderes Temperament haben, das respektiert werden muss.

Selbstkonzept, Selbstwertgefühl und Schulleben:

Das Selbstkonzept hilft uns, uns selbst zu verstehen, unser Verhalten zu regulieren
und zu lenken und Entscheidungen darüber zu treffen, was wir in Zukunft tun und sein
werden. Das Selbstbewusstsein entwickelt sich allmählich.

Selbsterkenntnisprozess:

1. Selbsterkennung – etwa im Alter von 18 Monaten erkennt das Kind sich selbst im Spiegel
oder auf einem Foto.

2. Äußere Selbstdefinition – im Alter von ca. 3 Jahren werden sie anhand körperlicher
Merkmale beschrieben.

3. Interne oder psychologische Selbstdefinition – Sie beginnt im Alter von 6 Jahren, wenn sie
eine bestimmte Vorstellung von den Merkmalen ihrer Persönlichkeit, ihren Gefühlen
usw. haben.

4. Auf dem Weg zur Präadoleszenz: Sie beginnen, ihr Selbstbild mit dem Bild anderer über
sich in Einklang zu bringen. Sie beziehen zwischenmenschliche Eigenschaften und
soziale Qualitäten in ihr Selbstverständnis ein (sie beschreiben sich selbst als freundlich,
kooperativ, großzügig). Sie bringen gesellschaftliche Ansprüche (was von ihnen erwartet
wird) mit persönlichen Ansprüchen (was sie wollen) in Einklang.

5. Im Jugendalter definieren sie ihre persönliche Identität und treffen berufliche


Entscheidungen, über ihren Lebensstil und zwischenmenschliche Beziehungen usw.

Selbstwertgefühl – Es ist die Bewertung unseres eigenen Selbstverständnisses. Wenn die


Person ein positives Selbstbild hat, ist ihr Selbstwertgefühl hoch. Die Meinung von
Kindern über sich selbst hat großen Einfluss auf ihre Persönlichkeitsentwicklung. Ein
Kind mit hohem Selbstwertgefühl wird in der Schule bessere Leistungen erbringen.

Intelligenz – Lernfähigkeit, das erworbene Wissen, die Fähigkeit, sich an neue


Situationen anzupassen, die Fähigkeit, Probleme zu lösen und neue Alternativen zu
generieren.
Spearman schlug vor, dass es eine allgemeine Intelligenz gibt, dass es aber auch
spezifische Fähigkeiten gibt und dass sich Individuen in beiden unterscheiden. Er war der
Ansicht, dass beide Faktoren die Leistung bei mentalen Aufgaben bestimmen.

Thurstone-He wies auf primäre geistige Fähigkeiten hin: verbales Verständnis,


Gedächtnis, Argumentation, Fähigkeit, räumliche Beziehungen zu visualisieren,
numerische Fähigkeiten, Leichtigkeit des Sprechens und Wahrnehmungsgeschwindigkeit.

Guilford schlug vor, dass es drei grundlegende Kategorien oder Phasen des Intellekts
gibt: mentale Operationen, Inhalte und Produkte.

Zu den mentalen Operationen gehören:

a) Kognition – alte Informationen erkennen und neue entdecken

b) konvergentes Denken – wobei nur eine Antwort oder Lösung gegeben wird (wahr oder
falsch)

c) divergentes Denken – wenn mehrere mögliche Antworten hervorgebracht werden

d) Bewertungsentscheidungen, die sich darauf beziehen, wie angemessen oder nicht etwas ist

e) Speicherregistrierung – unmittelbares Gedächtnis

f) Gedächtniserhaltung – woran man sich nach mehreren Tagen erinnert

Inhalt ist, was wir denken. Es ist unterteilt in visuelle und auditive Inhalte, Bedeutung
von Wörtern, Symbolen und Verhaltensweisen.

Endprodukte – Ergebnisse unseres Denkens; Dies können Einheiten, Klassen, Systeme,


Implikationen, Transformationen usw. sein.

Sternberg-Fördert die trifunktionale Theorie der Intelligenz. Definiert geistige


Fähigkeiten als:

1. Analytische Intelligenz – Fähigkeit, abstrakt zu denken, Informationen zu verarbeiten und


zu bestimmen, was getan werden muss. Die Aufgaben, die diese Komponente misst, sind:
Analogien, Syllogismen, Wortschatz usw.

2. empirische Intelligenz – Fähigkeit, neue Ideen zu formulieren und unabhängige Fakten zu


kombinieren; Fähigkeit, neue Aufgaben zu bewältigen; Es hängt mit Erfahrungen
zusammen.

3. kontextuelle Intelligenz – Fähigkeit, sich an eine sich verändernde Umgebung anzupassen


und die eigene Welt so zu gestalten, dass Chancen optimal genutzt werden; Es ist die
Fähigkeit des Einzelnen, Probleme in bestimmten oder praktischen Situationen zu lösen.
(Ich habe es in die Praxis umgesetzt).

Wie wird Intelligenz gemessen?

Psychometrische Methode – Versucht, Intelligenz quantitativ zu messen. Alfred


Binet und Theodore Simon haben einen Test zur Messung der Intelligenz in numerischen
Kategorien entwickelt; die Stanford-Binet-Skala basiert auf der von ihnen erstellten. Den
IQ erhält man, indem man das geistige Alter durch das chronologische Alter dividiert und
mit 100 multipliziert.

IQ= ICH x 100

E.C.

Piagetsche Methode – Seine Methode beschreibt qualitativ unterschiedliche


Stadien der kognitiven Entwicklung; beschreibt, wie das Kind in jeder Phase von der
Kindheit bis zur Jugend denkt.

Wortschatz:

1. Qualitativ – „Qualitäten“ beziehen sich auf Aspekte, denen kein numerischer Wert
zugeordnet werden kann

2. quantitativ – bezieht sich auf Daten oder Aspekte, die quantifiziert werden können, das
heißt, ihnen kann ein numerischer Wert zugewiesen werden

3. deduktiv – geht vom Allgemeinen zum Besonderen

4. induktiv – geht vom Besonderen zum Allgemeinen

5. konvergent – eine einzelne Antwort oder Alternative

6. divergent-mehrere Alternativen; Lehrer sollten bei ihren Schülern divergentes Denken zur
Problemlösung fördern.

Mehrere Intelligenzen:

Ziemlich neue Theorie (1993). Es handelt sich um eine pluralistische Sichtweise


des Geistes, die viele verschiedene Facetten der Kognition anerkennt und dabei
berücksichtigt, dass Menschen über unterschiedliche kognitive Potenziale verfügen. Der
Befürworter dieser Theorie ist Howard Gardner, der ein Konzept einer
individuumzentrierten Schule vorschlägt, das diese vielschichtige Vision von Intelligenz
berücksichtigt. Gardner definierte 7 Arten von Intelligenz:
1. Sprachkenntnisse – von Dichtern und Schriftstellern gezeigte Fähigkeiten. Sie reden,
schreiben und lesen gern. Sie werden mündlich und schriftlich geäußert. Wortspiele
verstehen und genießen. (Schauspieler, Redner, Historiker und Politiker)

2. Logisch-mathematische-naturwissenschaftliche Fähigkeit, die sich mit induktivem und


deduktivem Denken, mit numerischen und abstrakten Mustern befasst. Er ist gut darin,
Probleme zu lösen und kann sich Formeln und Strategien merken.

3. Räumlich – Fähigkeit, ein mentales Modell einer räumlichen Welt zu bilden. Es zeichnet
sich dadurch aus, dass es leicht ist, mentale Bilder zu erzeugen; über einen guten
Orientierungssinn und ein gutes Kartenverständnis verfügen; er malt gern; zeichnen, mit
Ton arbeiten usw. (Seeleute, Bildhauer, Chirurgen, Architekten und Maler)

4. Musikalisch – Fähigkeit, Töne, Klänge, Rhythmen und Beats zu erkennen. Er komponiert


gerne Melodien. Er flüstert beim Gehen, tippt mit den Fingern oder einem Bleistift,
während er arbeitet. Sie können sich Lieder leicht merken.

5. Körperliche und kinetische Fähigkeit, Probleme zu lösen oder ein Produkt herzustellen,
indem der Körper oder Teile davon verwendet werden. Sie sind gut im Sport und zeigen
gerne anderen, wie es geht. Sie haben Schwierigkeiten, still zu sitzen und nutzen
Körpergesten, um sich auszudrücken. (Pantomimen, Turner, Tänzer, Sportler)

6. zwischenmenschliche Fähigkeit, andere zu verstehen (Empathie = sich in die Lage des


anderen versetzen). Er kann gut zuhören und mit anderen kommunizieren. Sie haben ein
Gespür für die Gefühle anderer und können im Team arbeiten. (Religionsführer,
Psychologen, Sozialarbeiter, Ärzte, Lehrer und Verkäufer)

7. Intrapersonal – nach innen gerichtete Fähigkeit, zur Selbstbeobachtung, Fähigkeit, ein


wahres Modell von sich selbst zu bilden. Er sucht nach dem Sinn der Dinge, er ist sehr
intuitiv, selbstreflexiv und gewissenhaft. Er stellt ständig Fragen, er ist neugierig. Er ist
individualistisch und unabhängig, er kümmert sich nicht um die Meinungen anderer;
"lebe dein Leben." Es ist die privateste aller Intelligenzen.

Die sieben Intelligenzen haben den gleichen Grad an Bedeutung. Der Intellekt ist
pluralistisch (er ist nicht einheitlich, er ist nicht immer gleich). Intelligenzen arbeiten im
Menschen zusammen, um Probleme zu lösen. Wir lernen nicht alle auf die gleiche Weise;
Daher darf Bildung nicht eindimensional (eine einzige Richtung oder ein einziger
Ansatz) sein, sondern muss pluralistisch sein.

Lernen:

Dabei handelt es sich um den Prozess, bei dem eine oder mehrere Erfahrungen
eine relativ dauerhafte Veränderung im Wissen oder Verhalten einer Person bewirken.
Damit es sich um Lernen handelt, muss die Veränderung das Ergebnis der Erfahrung der
Interaktion einer Person mit ihrer Umgebung (der Umgebung um sie herum, anderen
Menschen usw.) sein. Veränderungen, die nur auf die Reifung zurückzuführen sind
(Wachstum, Alterung), werden nicht als Lernen eingestuft. Auch sind Veränderungen
nicht auf Krankheit, Müdigkeit oder Hunger zurückzuführen.

Kognitionspsychologen gehen davon aus, dass Lernen eine innere geistige


Aktivität ist, die nicht direkt beobachtet werden kann. Verhaltenspsychologen betrachten
das Ergebnis des Lernens in einer Verhaltensänderung und betonen die Auswirkungen
äußerer Ereignisse auf den Einzelnen.

Erste Erklärungen zum Lern-

1. Kontiguität – Aristoteles wies darauf hin, dass wir uns an Dinge gemeinsam erinnern,
wenn sie ähnlich, wenn sie unterschiedlich sind und wenn sie aneinandergrenzen. Wenn
zwei oder mehr Empfindungen häufig genug gleichzeitig auftreten, werden sie
miteinander in Verbindung gebracht. Kontiguität ist die Verbindung zweier Ereignisse als
Folge der Wiederholung.

2. Klassische Konditionierung – Dabei handelt es sich um die Verknüpfung automatischer


Reaktionen mit neuen Reizen. Pawlow identifizierte drei Prozesse in der klassischen
Konditionierung:

a) Generalisierung – Reagieren Sie auf ähnliche Reize in gleicher Weise. (Hund speichelte
sowohl bei hohem als auch bei tiefem Ton).

b) Diskriminierung – Reagieren Sie unterschiedlich auf ähnliche, aber nicht identische Reize.
(Sie können sie unterscheiden oder einen bestimmten Unterschied erkennen)

c) Aussterben – Allmähliches Verschwinden einer erlernten Reaktion. Es erlischt, weil die


Reaktion (Speichelfluss) verschwindet, wenn ein konditionierter Reiz (Ton) mehrmals
dargeboten wird, ihm aber nicht der unbedingte Reiz (Nahrung) folgt.

3. Operante Konditionierung – Wir lernen, uns auf bestimmte Weise zu verhalten, wenn wir
auf die Umwelt einwirken (absichtliche Handlungen). Dies kann als Vorgeschichte
(eintretende Situation), als Verhalten (durchgeführte Aktion) und als Konsequenz oder
Ergebnis dieser Aktion angesehen werden. Die Konsequenzen bestimmen, ob diese
Person das Verhalten wiederholt oder nicht.

Arten von Konsequenzen: (die das Verhalten verstärken)

a) Verstärkungsbelohnung. Es ist jede Konsequenz, die das folgende Verhalten verstärkt. (Sie
verstärken das damit verbundene Verhalten) Es kann positiv sein, was dann geschieht,
wenn das Verhalten einen neuen Reiz hervorruft. Es kann negativ sein, wenn die
Konsequenz, die das Verhalten verstärkt, das Verschwinden eines Reizes ist.

b) Bestrafung – Dabei geht es um die Reduzierung oder Unterdrückung eines Verhaltens. Es


kann auf zwei Arten geschehen.

1. Bestrafung durch Präsentation – Tritt auf, wenn das Auftreten eines Reizes, der dem
Verhalten folgt, das Verhalten unterdrückt oder reduziert. Beispiel: wenn Lehrer
zusätzliche Arbeit zuweisen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Verhalten erneut auftritt,
wird durch die Unterdrückung eines auf das Verhalten folgenden angenehmen Reizes
verringert.

2. Bestrafung für Unterdrückung – Beinhaltet die Unterdrückung eines Reizes. Beispiel:


Wenn ein Elternteil Privilegien entzieht, nachdem sich sein Kind unangemessen
verhalten hat, wird die Strafe für Unterdrückung verhängt. Reduziert die
Wahrscheinlichkeit, dass ein Verhalten erneut auftritt.

Wenn Menschen ein neues Verhalten erlernen, tun sie dies schneller, wenn sie jedes Mal
bestärkt werden, wenn sie die richtige Antwort geben. (also bleiben sie so)

Methoden zur Verhaltensförderung – (wichtig für die Analyse der Prüfungsfälle)

a) Durch die Aufmerksamkeit des Lehrers verstärken – die positiven Aspekte hervorheben;
Das heißt, loben Sie sie für ihr gutes Verhalten und ignorieren Sie Fehler und
unangemessenes Verhalten. (dies wird von Psychologen empfohlen, aber nicht von allen
Lehrern akzeptiert)

Damit das Lob wirksam ist, muss es:

- von dem Verhalten abhängig sein, das verstärkt werden soll

- Das verstärkte Verhalten klar angeben

- Seien Sie glaubwürdig

b) Das Premack-Prinzip besagt, dass eine bevorzugte Aktivität als Verstärker für eine
weniger bevorzugte Aktivität wirken kann. „Erledige zuerst die Aufgabe und dann kannst
du in den Park gehen.“ Die Aktivität, die ihnen am wenigsten gefällt, sollte zuerst
ausgeführt werden, damit sie effektiv ist.
c) Modellieren – Beinhaltet die Verstärkung des Fortschritts statt der Erwartung von
Perfektion. Wenn Schüler einen Fehler machen, sollte der Lehrer sie so schnell wie
möglich bitten, ihn zu korrigieren und die richtige Reaktion zu üben.

Alternativen zur Änderung unerwünschten Verhaltens

1. Negative Verstärkung – Dies wird nicht als Bestrafung angesehen, da der Schwerpunkt
auf der Stärkung spezifischer Verhaltensweisen liegt. Bsp.: „Wenn Sie Ihre Sachen
geordnet haben, gehen wir in die Pause.“ Da die Konsequenz darin besteht, einen Reiz zu
unterdrücken oder zu entfernen, ist die Verstärkung negativ. Hier haben Studierende die
Möglichkeit, Kontrolle auszuüben, denn sobald sie das entsprechende Verhalten zeigen,
endet die unangenehme Situation.

2. Sättigung – Lassen Sie die Schüler das Verhalten fortsetzen, bis sie es satt haben. Dies
kann sehr gefährlich sein. Dies kann zulässig sein, wenn das unerwünschte Verhalten den
Rest der Gruppe nicht beeinträchtigt.

4. Zurechtweisungen – Einen problematischen Schüler unter vier Augen zu beschimpfen,


kann sehr effektiv sein. Wenn Sie einen Schüler ausschimpfen, der sich vor der Gruppe
lautstark daneben benommen hat, macht er das weiterhin, weil er Ihre Aufmerksamkeit
erregt hat.

5. Kosten der Reaktion – Verlust von Privilegien oder Vorteilen aufgrund eines
Regelverstoßes. Beispiel: Beim ersten Mal gibt Ihnen der Lehrer eine Verwarnung, beim
zweiten Mal kann er den Notenspiegel benoten; Beim dritten Mal verliert er für jede
angesammelte Note Pausenzeit.

6. Soziale Isolation – Dabei wird der Schüler für kurze Zeit vom Rest der Gruppe getrennt.
"Auszeit"

Theorie des sozialen Lernens:

Albert Bandura – Unterscheidet (Unterschied) zwischen dem Erwerb von Wissen


(Lernen) und der beobachtbaren Umsetzung dieses Wissens (Verhalten). Beispiel: Kinder
haben möglicherweise etwas gelernt, schneiden bei einer Prüfung jedoch aufgrund von
Faktoren im Zusammenhang mit der Umgebung und persönlichen Faktoren (Denken und
Motivation), die den Lernprozess beeinflussen, schlecht ab.

Beobachtendes Lernen – Sie lernen, indem Sie andere Menschen beobachten und
nachahmen. Es gibt zwei Formen des beobachtenden Lernens:

a) Indirekte Verstärkung – Wenn wir sehen, dass andere Menschen für eine bestimmte
Handlung belohnt oder bestraft werden, ändern wir unser Verhalten, um diese Belohnung
zu erhalten oder einer Bestrafung zu entgehen.
b) Nachahmung des Verhaltens des Modells – Der Nachahmer möchte dem bewunderten
Modell ähneln, das real, fiktiv oder stereotyp sein kann. (ein Schauspieler, eine
Comicfigur usw.)

4 wichtige Elemente beim beobachtenden Lernen:

1. Passen Sie auf: Kinder imitieren berühmte Fernsehfiguren usw.

2. Retention – Um ein Modell nachzuahmen, muss man es sich merken. (Abfolge der Schritte
und Übung, helfen Sie uns, uns zu erinnern)

3. Produktion – Reproduzieren Sie das Verhalten des Modells (setzen Sie es in die Praxis
um)

4. Motivation und Verstärkung – Eine neue Fähigkeit oder ein neues Verhalten kann durch
Beobachtung erworben werden, aber wir setzen es möglicherweise erst dann in die Praxis
um, wenn eine gewisse Motivation oder ein Anreiz dazu besteht.

Beobachtungslernen in der Lehre:

a) Neue Verhaltensweisen lehren – Modellierung wird verwendet, um neue Themen usw. zu


lehren, und wenn die Modelle im gleichen Alter wie die Schüler sind, ist sie effektiver.
(Interaktion zwischen Gleichgesinnten oder Gleichgestellten).

b) Förderung bereits erlernter Verhaltensweisen – Die Beobachtung anderer Menschen gibt


uns eine Vorstellung davon, was wir tun sollten. Beispiel: In einem Restaurant sehe ich
andere essen und weiß, welches Utensil ich für den Salat usw. verwenden soll.

c) Hemmungen stärken oder schwächen – In einer Klasse, in der ein Schüler beliebt ist, die
Regeln bricht und seinen Willen durchsetzt, werden die anderen das Gleiche tun. Dies ist
der Welleneffekt, bei dem das Verhalten einer Führungskraft nachgeahmt wird. (Emilio-
Figur im Film „Dangerous Minds“)

d) Richtung der Aufmerksamkeit – Beispiel: Ein zuvor ignoriertes Spielzeug wird wieder
verwendet, wenn Kinder sehen, dass ein Gleichaltriger begeistert damit gespielt hat.

e) Emotionen hervorrufen – Beispiel: Ein Kind, das sieht, wie ein anderes Kind von einer
Schaukel fällt, könnte Angst vor ihm bekommen.
Wortschatz:

1. Selbstmanagement – Den Schülern helfen, die Kontrolle über ihr eigenes Lernen zu
erlangen.

2. Selbstregulierung – Helfen Sie den Schülern, ihr Leben zu meistern, eigene Ziele zu
setzen, Lerngewohnheiten zu entwickeln, Verantwortung zu übernehmen usw.

Behavioristen vs. Kognitivisten:

Behavioristen – Sie sind der Ansicht, dass Lernen ein Produkt von Reizen ist, die aus der
Umgebung kommen. Für sie reagieren Menschen passiv auf Ereignisse in der Umwelt.
Sie führen Tierversuche in Laboren durch. Sie berücksichtigten keine individuellen
Unterschiede.

Kognitivisten – Sie betrachten Lernen als einen aktiven mentalen Prozess, der aus dem
Erwerb, der Erinnerung und der Nutzung von Wissen besteht. Sie haben bewiesen, dass
wir unsere Antworten planen, Systeme verwenden, die uns beim Erinnern helfen, und
Material auf unterschiedliche Weise organisieren.

Wortschatz:

1. Metakognition – Wissen über unsere Denkprozesse. Das Bewusstsein, das wir darüber
haben, wie unsere kognitive Maschinerie funktioniert.

Speicherspeicher:

a) Sensorisches Gedächtnis – dauert eine bis drei Sekunden. Reize aus der Umwelt dringen
über die Sinne (sensorisch/sinnesbezogen) ein.

-Wahrnehmung - Bedeutung oder Interpretation, die wir sensorischen Informationen


zuschreiben

-Aufmerksamkeit - Wenn wir uns auf einen Reiz konzentrieren, achten wir auf etwas und
wählen es aus

b) Kurzzeitgedächtnis – Informationen werden in Töne oder Bilder umgewandelt. Dauert 20


bis 30 Sekunden. Bei Störungen kann es zum Verlust von Informationen kommen.

c) Langzeitgedächtnis – dauerhafte Speicherung von Wissen.


.

Warum lernen manche Menschen schneller als andere?

1. Entwicklung – Metakognitive Fähigkeiten beginnen sich etwa im Alter von 5 und 7 Jahren
zu entwickeln und nehmen mit der Reife des neurologischen Systems im Laufe der Jahre
zu.

2. Biologische Unterschiede oder Variationen in den Lernerfahrungen. (die


Konzentrationsfähigkeit variiert)

3. Kulturelle Unterschiede

4. Kognitive und Lernstile

Strategien zur Gewinnung neuer Informationen:

1. Rotes Lernen – Informationen wiederholen, ohne die Bedeutung zu verstehen.

2. Mnemonische Techniken – Zum Erinnern; um unser Gedächtnis zu verbessern.

-Loci-Place-Methode, die Konzepte mit bestimmten Orten in Beziehung setzt

-Akronym – verwenden Sie den ersten Buchstaben jedes Wortes, um sich PUCPR zu
merken

-Kettentechnik-Bsp.: die Verwendung eines Reims

-Schlüsselwörter: Verknüpfen Sie neue Wörter oder Konzepte mit ähnlich klingenden
Schlüsselwörtern.

Wortschatz:

Sinnvolles Lernen – Präsentieren Sie das Material auf eine Weise, die für Kinder sinnvoll
ist, organisiert und mit den ihnen bekannten Begriffen verknüpft.

2. Verstehen – Fähigkeit, Wissen, Fähigkeiten und Konzepte zu erwerben und sie in


neuen Situationen angemessen anzuwenden.
3. Problemlösung – Formulieren neuer Antworten, die über die Anwendung zuvor
erlernter Regeln zur Schaffung einer Lösung hinausgehen.

4. Kreativität – Probleme lösen, Produkte entwerfen und neue Fragen und Alternativen
definieren.

 Inkubationsprozess – es wird „einschlafen“; Das heißt, die Person denkt und überlegt,
bevor sie eine Entscheidung trifft. (Ich entferne mich für eine Weile vom Problem)

Entdeckendes Lernen – Betont, dass die Schüler selbstständig daran arbeiten,


Grundprinzipien zu entdecken. (Bruner)

Rezeptives Lernen – Postuliert, dass Lernen empfangen und nicht entdeckt wird.
(Ausubel)

Motivation – Innerer Zustand, der das Verhalten aktiviert, lenkt und aufrechterhält. (Was
gibt uns Energie usw.)

a) Interne Motivation – Sie wird von internen oder intrinsischen Faktoren abgeleitet. Wenn
wir intrinsisch motiviert sind, brauchen wir keine Belohnungen oder Strafen, um Dinge
zu tun.

b) Externe Motivation – Wenn wir etwas tun, um Belohnungen zu erhalten, Strafen zu


vermeiden usw. Beispiel: kleine Sterne, Glückwunschstempel, eine Gehaltserhöhung
usw.

Theoretiker und Motivation:

Verhaltensperspektive-Skinner, Schlüsseltheoretiker. Erklärt Motivation als Belohnung


und Anreiz. (Belohnung ist nach dem Verhalten; eine Notiz oder ein Bonbon) (Anreiz ist,
bevor das Verhalten es entmutigt oder nicht/ich tue es oder ich tue es nicht)

Humanistische Perspektive – Maslow, Rogers und Deci. Sie betonen, dass Menschen das
angeborene Bedürfnis nach Selbstverwirklichung und Selbstbestimmung haben. Für sie
ist Motivation intrinsisch. Sie glauben, dass die Motivation der Schüler ihre internen
Ressourcen fördert.

Kognitive Perspektive – Sie betonen die intrinsische Motivation. Sie glauben nicht, dass
Menschen auf äußere Ereignisse (Bestrafung oder Belohnung) reagieren. Unser Verhalten
wird durch unser Denken bestimmt. Wir handeln, weil wir Informationen zur Lösung von
Problemen suchen wollen.

Perspektive des sozialen Lernens – Bandura. Sie betonen die intrinsische Motivation.
Motivation ist ein Produkt der Erwartungen des Einzelnen und des Wertes des Ziels für
ihn. Wenn ich denke, dass ich die Chance habe, etwas Gutes zu erreichen, dann ist die
Motivation groß.

Ziele – Was ein Einzelner erreichen möchte. Dies können sein:

1. Lernziel: Ich mache meine Arbeit unabhängig von der Note oder Bewertung meiner
Klassenkameraden.

2. Leistungsziel: Der Schüler konzentriert sich darauf, wie er oder sie bewertet wird.
Konkurrieren Sie mit anderen usw.

Auch die Erwartungen der Lehrer beeinflussen das Lernen der Kinder. Dies wird als
Pygmalion-Effekt bezeichnet, da der Fortschritt des Schülers von den Erwartungen
abhängt, die der Lehrer an ihn stellt. Von einem Studenten kann wenig verlangt werden,
weil nicht viel von ihm erwartet wird.

Merkmale der Klassenräume und der Disziplin darin:

a) Die Räume sind multidimensional – unterschiedliche Menschen, die sich unter bestimmten
Bedingungen teilen müssen.

b) Es gibt Gleichzeitigkeit – alles geschieht zur gleichen Zeit; Lehrer, der sich um viele Dinge
kümmert.

c) Unmittelbarkeit – Das Leben im Klassenzimmer ist schnell.

d) Ereignisse sind unvorhersehbar – einem Kind kann etwas Plötzliches passieren.

e) Der Unterricht ist öffentlich – die Handlungen des Lehrers werden von allen gesehen und
beurteilt.

f) Klassenzimmer haben Geschichte – Was in den vergangenen Tagen passiert ist, beeinflusst
das Leben im Klassenzimmer.

Wichtig:
Legen Sie angemessene akademische und Verhaltensstandards für Schüler fest.
Geben Sie klare Anweisungen. Erkennen Sie Probleme und vermeiden Sie sie, bevor sie
auftreten.

Bildungsphilosophie

Philosophie bedeutet „Liebe zur Weisheit“. „Es ist die rationale und objektive
Untersuchung des Wesens des Menschen, des Universums und der Beziehung zwischen
diesen beiden Einheiten.“ (Riestra, 1992) Philosophie entsteht aus dem natürlichen
Bedürfnis des Menschen, nach dem Warum der Dinge zu fragen. Philosophie ist eine
Wissenschaft, weil sie über eine Reihe von Kenntnissen verfügt, sie die Vernunft als
Mittel zur Suche nach Antworten nutzt und die von ihr verwendete Methodik objektiv,
geordnet und systematisch ist.

Funktionen der Philosophie:

1. spekulativ – Untersuchen Sie sorgfältig, was existiert, beobachten, betrachten und


meditieren Sie über Wesen, über das, was ist.

2. Analytisch und kritisch – Reflektieren Sie jedes Element oder jeden Teil. (etwas zerlegen,
um es zu verstehen).

3. präskriptiv und normativ – Kommt zu Schlussfolgerungen, gibt Empfehlungen darüber,


was ideal ist, gibt Normen darüber, was sein sollte, darüber, was wir als richtig oder nicht
richtig verstehen usw.

Zweige der Philosophie:

a) Metaphysik – Studium des Wesens des Menschen und des Universums. Analyse der
ultimativen Natur der Realität. „Sein“ – ultimative Realität.

b) Erkenntnistheorie-Wissenstheorie. Untersuchen Sie, ob es möglich ist zu wissen, wie wir


es wissen, wie wir zur Wahrheit gelangen können usw.

c) Axiologie – Es ist das Studium des Wertes. (relative oder absolute, objektive oder
subjektive Werte)
d) Ethik – Studium der grundlegenden Kriterien, auf die wir uns stützen, um zu beurteilen,
was richtig oder falsch, fair oder unfair ist.

e) Ästhetik-Theorie der Schönheit. Studieren Sie die Kriterien, nach denen wir das Schöne
und das Hässliche beurteilen.

f) Logik – Studiert die Regeln des exakten Denkens.

Thales von Milet – Begründer der Philosophie; Griechenland Jahr 585.

Die Philosophie kann als „Mutter aller Wissenschaften“ betrachtet werden. Sie
verfolgt einen wissenschaftlichen und weniger subjektiven Ansatz als der der
Naturvölker, der im Wesentlichen mythologisch war. Philosophie basiert auf Vernunft,
im Gegensatz zu Theologie, die auf Glauben und Tradition basiert. Die Philosophie
interpretiert und liefert die von anderen Wissenschaften entdeckten Daten. Fakten zu
wissenschaftlichen Studien; Die Philosophie beurteilt und schätzt sie.

Möglichkeit des Wissens. Kannst du es wissen oder nicht? :

1. Agnostiker – Sie waren der Ansicht, dass es nicht möglich sei, es zu wissen. (Wenn sie das
sagen, widersprechen sie sich selbst, denn wenn sie sagen, dass es nicht möglich sei,
etwas zu wissen, deuten sie darauf hin, dass sie etwas wissen.)

2. Skeptiker – Sie bezweifeln, ob es möglich ist, es zu wissen oder nicht.

3. Die dogmatischen Absolutisten – Sie behaupten, dass es erkannt werden kann, weil es eine
absolute, heilige und unveränderliche Wahrheit gibt, die unabhängig vom Menschen ist.

4. Relativistische Wissenschaftler – Sie bekräftigen, dass es möglich ist zu wissen, bestehen


jedoch darauf, dass Wissen relativ zu Zeit und Raum ist. Für sie ist die Wahrheit relativ.

Natur der Bildungsphilosophie:

Bildungsphilosophie ist eine Reihe philosophischer Prinzipien, die als Grundlage


für Bildungsentscheidungen dienen. Es ist eine Wissenschaft, die die Grundprinzipien
einer bestimmten philosophischen Position untersucht und sie auf die Bildung anwendet.
Es gibt der Bildung einen Sinn oder eine Richtung.

Art der Bildung:

Bildung bedeutet, anzuleiten, zu führen, zu erziehen, von innen heraus zu schöpfen.


Es kommt vom lateinischen „educ-ere“. Entwicklungsprozess des Individuums, bei dem
die verschiedenen Fähigkeiten des Menschen entwickelt werden. Formale Bildung ist
das, was in einer Schule oder Bildungseinrichtung auf geplante, strukturierte und
systematische Weise durchgeführt wird. Informelle Bildung ist diejenige, die von der
Familie, der Kirche, der Gemeinschaft usw. auf zufällige, spontane und ungeplante Weise
angeboten wird.

Wichtigste philosophische Positionen (allgemeine Aspekte):

Idealismus:

Die Realität ist mentaler Natur; Es ist eine Erweiterung des Bewusstseins. Die
Realität ist subjektiv; es existiert nicht unabhängig vom Subjekt. Es ist pluralistisch: Es
hat ein mentales Element und ein weiteres materielles Element.

Platon – Sein Konzept der Realität ist dualistisch. Die Realität wird reduziert auf: eine
Substanz mentaler Natur (die Ideen, die unendlich, ewig und unveränderlich sind) und
eine Substanz materieller Natur (die materiellen Objekte, die eine Widerspiegelung der
Ideen sind).

Objekt des Wissens – Ideen (was wir wissen sollten).

Weg des Wissens – Vernunft (das einzige Instrument, um die Welt zu transzendieren und
wahres Wissen zu erlangen.

Natur des Menschen – ein endliches Wesen mit unendlichen Möglichkeiten; ein im
Wesentlichen spirituelles Wesen.

Idealer Mensch oder Idealbild, das wir anstreben sollten: der Philosoph, der Weisheit
liebt; Suchen Sie nach der Wahrheit und denken Sie über Ideen nach.
Der heilige Augustinus – sein Wirklichkeitsbegriff ist dualistisch:

spirituelle Welt (Ideen und Gott) und körperliche oder materielle Welt.

Es hat eine teleologische Vision der Realität (alles hat einen Zweck, eine Funktion).

Gegenstand des Wissens – Ideen und Gott sind untrennbar miteinander verbunden.

Art zu wissen – Die Vernunft und Gnade Gottes. (Es gibt Ideen, die wir aufgrund unseres
begrenzten Verstandes nicht kennen können; wir brauchen Gott, um uns diese
übernatürlichen Ideen zu offenbaren oder zu manifestieren.)

Vorbildlicher Mensch – Er, der das Fleischliche und Sündhafte transzendiert; derjenige,
der Gott sucht, der die höchste Wahrheit und das höchste Gut ist, das heißt der
Tugendhafte.

Pädagogische Implikationen:

Plato-

Ende der Bildung – Um das spirituelle Potenzial zu verwirklichen, das der Natur des
Kindes innewohnt; Entwickeln Sie Ihre spirituellen Qualitäten; ihn zur maximalen
Entfaltung seiner Vernunft und zur Verwirklichung von Ideen führen.

Lehrplan – Körperkultur (Gymnastik), Mathematik und Dialektik.

Der Lehrer führt das Kind dazu, vom Sinnlichen zum Idealen, Absoluten und
Unendlichen zu gelangen. Sie müssen die Wahrheit suchen und das Schöne lieben.

Der kindliche Entwicklungsprozess ist subjektiv, intern, aktiv und persönlich

Dialektische Methode: Fragen, die helfen, den Geist des Kindes zu aktivieren; die Sie
dazu bringen, sich an die angeborenen Ideen zu erinnern, die Sie vergessen haben.

Disziplin – sollte dabei helfen, Selbstdisziplin zu entwickeln.

San Agustin-

Ende der Bildung – Verwirklichung des Göttlichen im Kind.

Lehrplan – Geisteswissenschaften, Mathematik (zur Entwicklung der Vernunft) und


Heilige Schrift (zur Entwicklung des Glaubens).
Kant-Ende der Bildung: Bildung von moralischem Charakter und Willen. Das ultimative
Ziel der Bildung sollte das Streben nach moralischer Perfektion sein. Das Kind muss
seine Pflicht erkennen und gewissenhaft handeln.

Realismus:

Die Realität ist objektiv. Materie existiert unabhängig vom Geist. Das Wirkliche
geht allen menschlichen Erfahrungen voraus. Der Mensch kann mithilfe seiner Vernunft
die Objekte erkennen, die außerhalb seiner selbst existieren. Bedenken Sie, dass das
Universum und die Realität dualistisch sind. Es besteht aus einem mentalen oder
spirituellen Element und einem weiteren physischen oder materiellen Element.

Aristoteles:

Konzept der Realität – Es gibt verschiedene Arten zu sein oder zu existieren:

Substanz (existiert unabhängig)

Unfall (hängt von der Existenz des Stoffes ab, liegt dem Stoff inne)

Es hat eine teleologische Vision des Universums: Alles ist potenziell, im Prozess oder in
der Tat. Alles hat einen endgültigen, rationalen, logischen Zweck, eine bestimmte
Funktion. Das Universum entwickelt sich ständig weiter, von der Macht zur Tat.

Natur des Menschen – Es ist die Vereinigung von Körper und Seele, die eine
unauflösliche Einheit bilden. Der Körper hat potentielles Leben; Die Seele verwirklicht
diese Möglichkeit. Der Mensch ist ein rationales Wesen; Daher müssen Sie dieses
rationale Potenzial maximal verwirklichen.

Vorbildlicher Mensch – Der Virtuose, der sich den kontemplativen Wissenschaften


widmet; Er liebt Weisheit (er ist Philosoph), aber er übt auch Gutes in realen
Lebenssituationen (er ist besonnen). Suche die Wahrheit und übe Gutes.

Wissenstheorie – Wissen bedeutet, das Wesen der Dinge zu entdecken. Der Geist ist ein
„leeres Blatt“ (er ist leer). Alles Wissen beginnt durch sinnliche Erfahrung; Es beginnt
mit den Sinnen.
Pädagogische Implikationen:

Aristoteles:

Ende der Bildung – Das Glück des Menschen. Bildung muss auf die Ausbildung eines
besonnenen und tugendhaften Menschen abzielen, der glücklich ist. (Glücklich ist, dass
er sein Potenzial maximal entfaltet) Bildung muss im Einzelnen gute Gewohnheiten
schaffen, damit er sich entwickeln kann.

Lehrplan: Muss liberal sein; Manuelle Künste (die für den Sklaven typisch sind) sollten
nicht darin enthalten sein.

St. Thomas:

Erziehen = Wissen erwerben und Charakter formen; Aktualisieren Sie die Möglichkeiten
von Intelligenz und Seele.

Ende der Bildung – Das Streben des Menschen nach Glück. Dieses Glück wird durch die
Vereinigung der Seele mit Gott erreicht, die das Materielle zum Geistigen und Ewigen
transzendiert.

Rolle des Lehrers – Bereitstellung von Erfahrungen für die Entwicklung der Fähigkeiten
des Einzelnen; Ermutigen Sie den Schüler zum Nachdenken.

Scholastische Methode (Thema oder Thema präsentieren; Einwände präsentieren;


Argumente gegen die Einwände präsentieren; Schlussfolgerung; die zuvor vorgebrachten
Einwände widerlegen und Lösungen anbieten.

Broudy:

Konzept der Realität – Es gibt eine natürliche Ordnung im Universum und als Folge
davon gibt es eine für den Menschen charakteristische Lebensweise.

Ende der Bildung – Bereitstellung von Erfahrungen, die der Mensch braucht, um seine
eigene rationale Selbstbestimmung und „Selbstgenügsamkeit“ zu erreichen. Sie muss
dazu beitragen, auf individueller und kollektiver Ebene ein gutes und würdevolles Leben
zu ermöglichen. Das würdige Leben ist eines, das danach strebt, das Selbst zu integrieren
und zu verwirklichen. Das Kind wird mit der Fähigkeit geboren, dieses Leben zu führen,
aber Bildung entwickelt dieses Potenzial.

Vorbildlicher Mensch – Der tugendhafte Mann, der sein Glück durch den richtigen
Einsatz seiner Vernunft sucht.
Rolle des Lehrers – Entwickeln Sie beim Kind die richtigen Denk-, Wissens-,
Bevorzugungs- und Auswahlgewohnheiten, damit der Mensch sein eigenes Selbst
integrieren kann. Der Mensch muss ausgebildet sein, kein ausschließlich produktiver
Mensch.

Lebenslauf – Muss Folgendes enthalten:

-Wissen universeller Natur (Sozial- und Naturwissenschaften, Psychologie, Philosophie,


kritisches Denken, Religion usw.)

-Fähigkeiten (Beobachtungsgewohnheiten, Lerngewohnheiten, sprachliche Fähigkeiten,


Anwendung wissenschaftlicher Methoden, Gruppenarbeitstechniken)

-Einstellungen (Entwicklung der Zufriedenheit mit dem Studium, Möglichkeiten zum


freien Denken, Entscheidungsfindung usw.)

Pragmatismus:

Lehnen Sie die Vorstellung ab, dass die Realität statisch ist; ist der Ansicht, dass
die eigene Vorstellung davon, was real ist, von der Erfahrung der Person abhängt. Sie
haben eine relativistische Sicht auf die Wahrheit. Sie sind skeptisch. Für sie ist der
Mensch das Maß aller Dinge. Sie bekräftigen, dass Wissen das Ergebnis von Erfahrung
ist. Alles muss empirisch überprüft werden; Sie betonen die Suche nach Daten mithilfe
der wissenschaftlichen Methode.

Natur der Realität – Das Universum ist in ständiger Bewegung; Daher ist die Existenz
ungewiss. Die Realität ist relativ.

Natur des Menschen – Sie lehnen das dualistische Menschenbild ab. Sie denken, dass das
Materielle oder Körperliche nicht vom Spirituellen oder Mentalen getrennt werden sollte.
Sein Menschenbild ist monistisch. Der Mensch steht in ständiger Wechselbeziehung zu
seinem Universum. Jede Erfahrung ist ein Produkt dieses doppelten Prozesses.

Was der Mensch erreicht, hängt von seinen Erfahrungen und den Möglichkeiten ab, die
er zur Entfaltung seines Potenzials hat.
Erkenntnistheorie: Ideen sind weder heilig noch unveränderlich. Sie sind Instrumente, die
uns helfen, Probleme zu lösen und Alternativen zu schaffen. Die wissenschaftliche
Methode, die auf Beobachtung, Experimenten, Suche und Analyse von Daten basiert, ist
die Grundlage des Wissens. Die Wahrheit ist relativ; Es kommt auf die Erfahrungen an,
die wir mit der Realität gemacht haben.

Theorie der Demokratie – Dies ist nicht nur ein Regierungssystem; Es ist ein Lebensstil,
der von Toleranz, Pluralismus, Aufgeschlossenheit, Teamarbeit usw. geprägt ist.

Theorie der moralischen Ordnung – Es gibt keine objektive moralische Ordnung im


Universum. Werte, was als richtig oder falsch angesehen wird, hängen von den
Vorerfahrungen des Menschen ab. Das Verhalten des Menschen wird nicht von absoluten
und unveränderlichen Kriterien bestimmt. Ob menschliches Handeln gut oder schlecht
ist, hängt von den Umständen und Konsequenzen dieses Handelns ab.

Pädagogische Implikationen:

Bildung – pflegt die soziale Kontinuität und ist ein Mittel zur Kulturvermittlung. Ihr
Zweck besteht darin, dem Einzelnen die Möglichkeit zu geben, sich weiterzuentwickeln.

Ende der Bildung – Dass der Einzelne seine Fähigkeit, in der Gesellschaft zu leben,
maximal entwickelt, so dass er persönlich wächst und die Gesellschaft verbessert.

Das Kind ist kein passives Wesen, dem Wissen vermittelt wird. Die Bildung muss an den
Entwicklungsstand und die Interessen des Kindes angepasst sein. Bildung muss in und
durch die Umgebung erfolgen, indem das Kind bestimmte Situationen präsentiert oder
diesen ausgesetzt wird.

Methodischer Ablauf:

-Schaffung einer Umweltsituation, die Zweifel und Interesse weckt.

-Klassifizieren Sie das Problem anhand der bisherigen Erfahrungen des Kindes.

-Formulierung von Hypothesen und Aktivitäten, die Daten generieren.


-Die Motivation muss intrinsisch sein. (Das Kind, das an der Lösung von Problemen
beteiligt oder daran interessiert ist, ist nicht undiszipliniert.)

-Bewertung-Sie basiert auf der Fähigkeit des Schülers, seine Probleme zu lösen und seine
Erfahrungen zu erweitern.

Existentialismus:

Er interessiert sich für die Existenz des Menschen; nicht die Suche nach seinem
Wesen. Suchen Sie nach einer Philosophie, die näher am Leben ist. Sie rebelliert gegen
philosophische, politische und soziale Systeme, die den Menschen als Objekt betrachten.

Exponenten:

Kierkegaard – „Vater der Existenzphilosophie“

Heidegger – „Maximaler Exponent des Existenzialismus“

Sartre – „Der bekannteste der Existentialisten“

Natur des Menschen – Die Existenz des Menschen geht seinem Wesen voraus. Der
Mensch existiert, entwickelt sich und definiert sich dann. Er verwirklicht sich durch sein
Handeln und seine Entscheidungen. Der Mensch ist das, was er aus sich macht. Es ist ein
Nichts, das dabei ist, etwas zu sein, ohne es jemals zu erreichen. Der Mensch ist frei und
daher verantwortlich für das, was er tut. Seine absolute Freiheit und Verantwortung
machen ihm Angst. Der Mensch ist ein Seiendes inmitten anderer Seiendes.

Konzept der Realität – Der Mensch ist derjenige, der der Welt einen Sinn gibt. Es gibt
drei Klassen oder Ebenen der Welt:

a) Die unpersönliche Welt – Die Welt der Dinge, die uns umgeben, die bedeutungslose Welt
des Anonymen.

b) Meine Welt – Die Welt jedes Menschen, die aus der Wechselbeziehung des Menschen mit
der ihn umgebenden Welt entsteht. Es ist eine Welt mit Bedeutung, mit Bedeutung für
mich.

c) Die Welt des Selbst mit anderen – Die Welt der Kommunikation, der menschlichen
Wechselbeziehungen. Beinhaltet die Reihenfolge der Symbolik.

Empathie ist wichtig, um mit anderen in Beziehung zu treten. (meine Welt und die Welt
eines anderen)

Der Wahrheitsbegriff ist subjektiv und kann nicht offen und direkt kommuniziert werden.
Dies kann überprüft werden, indem wir unsere eigene Welt überschreiten und deutlich in
die Welt anderer eindringen.
Wertekonzept – Der Mensch schafft seine eigenen Werte. Der Mensch definiert sein
individuelles Leben für sich. Kulturelle oder moralische Werte sollten nicht aufgedrängt
werden. Der Mensch selbst muss die Werte wählen, von denen er regiert wird, lebt und
sogar stirbt.

Existenzialismus ist ein Aufruf zur Authentizität, zum Engagement. Der Mensch
muss seine eigene Freiheit und die Konsequenzen seiner Entscheidungen akzeptieren.
Der Mensch muss Verantwortung für seine eigene Existenz übernehmen.

Heidegger: Maximaler Exponent (wichtigste Ideen)

1. Der Mensch wird in die Welt geworfen, ohne zu wissen, woher er kommt.

2. Existieren bedeutet, sich außerhalb von sich selbst zu bewegen, die Welt zu
transzendieren.

3. Der Mensch ist ein Wesen für den Tod. Es ist ein Wesen in ständiger Evolution, das weiß,
dass es sterben wird. Das authentische Wesen lebt im Bewusstsein des Todes.

4. Nichts hat einen absoluten Wert; Nichts ist an sich wertvoll. Nur der Mensch gibt den
Dingen einen Wert.

5. Authentizität liegt nicht in der gewählten Art und Weise, der Existenz einen Sinn zu
geben, sondern in der Entschlossenheit, dies zu tun, in dem Bemühen, der Vermassung zu
entgehen.

6. Es gibt zwei Ebenen der Existenz des „In-der-Welt-Seins“:

Zu. Unechte Existenz – macht sich keine Gedanken über die Transzendierung, ist genau wie
alle anderen. Er macht sich Sorgen wegen des Künstlichen. Er macht sich Sorgen
darüber, was andere sagen und nicht, was sein Gewissen sagt.

B. Authentische Existenz – Entdeckt sich selbst als Wesen mit Möglichkeiten. Er kämpft
darum, nicht in die Mittelmäßigkeit zu verfallen und er selbst zu sein.

Pädagogische Implikationen:

Konzept der Bildung – Prozess, durch den der Mensch zu einem authentischen Wesen
wird, zu einem Interpreten seiner eigenen Existenz. Es soll Ihnen helfen, frei und
verantwortlich für Ihr eigenes Leben zu sein. Es ist der Prozess, durch den der Mensch
sich selbst erkennt und wählt.
Das Konzept des Lehrers muss ein Modell der Authentizität sein. Sie müssen die Freiheit
des Kindes respektieren und ihm helfen, Verantwortung für die Auswahl seiner eigenen
Werte zu übernehmen. Es ist kein bloßer Wissensvermittler.

Lehrplan: Der Schwerpunkt muss auf der Entwicklung der affektiven Fähigkeiten des
Kindes liegen. Die Künste und Geisteswissenschaften sind sehr wichtig. (Sie offenbaren
dem Menschen sein Leiden, seine Liebe, seinen Hass usw.) Alle Disziplinen müssen dazu
beitragen, die menschliche Existenz besser zu verstehen.

Theorie des Wissens – Wahrheit ist subjektiv und relativ. Was für eine Person gilt, muss
nicht unbedingt auch für eine andere Person gelten. Jeder nimmt die Lehr- und
Lernerfahrung anders wahr. Deshalb muss Bildung die Kreativität fördern.

Disziplin – sollte die Kreativität des Schülers nicht einschränken. Das Kind muss
ermutigt werden, über sich hinauszuwachsen, es selbst zu sein, anders zu sein usw.
(transzendieren = Spuren in der Welt hinterlassen, indem man sinnvoll und authentisch
lebt).

Methodik – Betont die introspektive Methode, die den Schüler zur Analyse und
Selbstbewertung anleitet. Individualität, Dialog zwischen Lehrer und Schüler, Offenheit
gegenüber der Welt und anderen sollen gefördert werden. Wer bin ich? Wie habe ich
gelebt? usw.

Bewertung: Die Fähigkeit des Kindes, Ideen zu entwickeln und sich zu engagieren.

Progressivismus:

Wenden Sie Pragmatismus auf die Bildung an. Es war die einflussreichste Theorie
in Amerika. Er besteht darauf, dass Bildung:

a) Bildung ist immer in der Entwicklung begriffen.

b) Bildung muss aktiv sein; Es muss sich an den Interessen des Kindes orientieren und die
Bedürfnisse der Schüler berücksichtigen.
c) Bildung ist das Leben selbst; Sie müssen trainieren, um Probleme zu lösen.

d) In der Schule sollte ein demokratisches Umfeld gefördert werden.

e) Der Lehrplan muss erfahrungsorientiert sein.

Essentialismus:

Fördert die Rückkehr zum Wesentlichen. Es herrschte von der Renaissance bis
zum Progressivismus. Es befürwortet die Weitergabe früherer kultureller Praktiken und
Überzeugungen. Er glaubt, dass wir in die Vergangenheit zurückkehren müssen, um
wieder Stabilität zu erlangen. Fördert gezielte Disziplin, Struktur und traditionelle
Methoden. Glaubt, dass im Universum eine einwandfreie Ordnung herrscht und dass sich
Wahrheit und Werte nicht ändern. Er sieht den Lehrer als aktiven Akteur und das Kind
als passiven oder rezeptiven Akteur. Fördert einen Lehrplan, der sich auf Wissen,
Fähigkeiten und Einstellungen konzentriert.

Perennialismus:

Glaubt, dass Prinzipien absolut sind, dass die Wahrheit universell ist; dass Bildung
nur an der Wahrheit angepasst werden sollte, nicht an den Schüler oder die Umstände. ist
der Ansicht, dass Grundfächer unterrichtet werden sollten und dass der Lehrplan
allgemeinbildend sein sollte. Sieht Bildung als Vorbereitung auf das zukünftige Leben.
Er widersetzt sich dem Progressivismus entschiedener als die Essentialisten. Betrachten
Sie die Realität als teleologisch; die Wahrheit als absolut und unveränderlich. Er ist der
Ansicht, dass das Wichtigste in der Bildung das Erlernen des logischen Denkens ist.
Fördert Lernen, das auf Anweisungen und nicht auf Entdeckungen basiert. Seine Ideen
stammen von Platon, Aristoteles und dem Heiligen Thomas.

Rekonstruktionismus:

Er glaubt, dass die Gesellschaft ständigen Wandel oder Wiederaufbau braucht und
dass der Zweck der Bildung darin bestehen sollte, soziale Reformen zu fördern und zum
Wiederaufbau der Gesellschaft beizutragen. Es ist eine soziale Philosophie; Seine
maximalen Exponenten sind: Counts und Brameld.

Fördert und betont pragmatische Ideen (es ist der Nachfolger des Pragmatismus). Es
fördert die wissenschaftliche Methode, Problemlösung, Naturalismus und Humanismus,
betont durch Pragmatismus. Hiervon unterscheidet es sich in der Auslegung, wie die
pragmatische Methode anzuwenden ist:

a) Der Pragmatismus besagt, dass Bildung ein Instrument ist, das den Menschen hilft, sich an
die Gesellschaft anzupassen, anstatt sie zu verändern.

b) Der Rekonstruktionismus strebt nach sofortiger und kontinuierlicher Veränderung; ist der
Ansicht, dass bestehende Strukturen grundlegend geändert werden müssen, da sie eine
Verbesserung der Gesellschaft verhindern.

Betont den Futurismus (Ausrichtung der Schüler auf die Zukunft). Sie möchten eine
ideale Welt aufbauen; frei von Übeln.

Der Zweck der Bildung besteht darin, eine Weltzivilisation oder -kultur zu schaffen, in
der Brüderlichkeit, Demokratie, Gerechtigkeit und Frieden herrschen.

Methode: Fördert die aktive Beteiligung der Schüler als Bürger, was ihnen hilft, kritische,
analytische und demokratische Menschen mit der Fähigkeit zu werden, Entscheidungen
zu treffen.

Lehrplan – Er muss zentripetal (der die Menschen in der Gemeinschaft vereint oder
anzieht) und zentrifugal (der die Schule verlässt oder sich von der Schule auf die
Gemeinschaft ausdehnt) sein. Der Schwerpunkt liegt auf multikulturellen Studien zum
Verständnis verschiedener Kulturen, Studien zu gegenwärtigen und zukünftigen sozialen
Problemen, Sprachen, Geschichte und Literatur verschiedener Länder, Aktivitäten
außerhalb des Klassenzimmers, Erwachsenenbildung, dem Studium von Minderheiten,
Frauen, Schwarzen, Indern usw. zur Förderung Verständnis unter allen; regt zum Lesen
von Zeitungen und Zeitschriften an. Fördert Pluralismus, Humanismus, Brüderlichkeit,
Frieden, Solidarität usw.

Einige Ideen von rekonstruktivistischen Pädagogen und Soziologen:

Alvin Toffler – Fördert Zukunftsstudien; erklärt, dass die Zukunft von mehr
Individualität, Dienstleistungsökonomie, Arbeit von zu Hause usw. geprägt sein wird.
Paul George sagt, dass in der Bildung die Praktiken des Marketings und des Handels
nachgeahmt werden sollten. Nutzen Sie technische Mittel zur Bildung, hören Sie den
Menschen mehr zu und sorgen Sie für Bildung von der Geburt bis zum Tod.

Ivan Illich-sagt, dass Bildung nicht nur in Schulen durchgeführt werden sollte; Sie
müssen sich am Arbeitsplatz, zu Hause, in Unternehmen usw. weiterbilden.
„Entschulungserziehung“

Paulo Freire – Autor von „Pädagogik der Unterdrückten“.

Neil Postman – ist der Ansicht, dass Bildung Menschen fördern sollte, die den Medien
kritisch gegenüberstehen.

Psychologen und Anthropologen im 20. Jahrhundert:

Victor Frankl – „Logotherapie“ (personalistische Therapie, die dem Menschen hilft, den
Sinn seines Lebens zu entdecken). Darin heißt es, der Mensch leide unter einem Gefühl
der Leere (existentielle Leere). Es betont, wie wichtig es sei, den Sinn des Lebens zu
entdecken, wenn der Mensch sich selbst verwirklichen will.

Jesús Arellano – Wir können uns selbst objektivieren, wenn wir uns manchmal nicht
daran erinnern, zu denken, zu lieben usw. Man kann in einen „Antiser“ verfallen, zur
Prostituierten werden, sich entfremden usw. (nach Heidegger „das Vergessen des Seins“)

Carl Rogers – Sinnvolles Lernen muss zu Verhaltensänderungen führen. Es sollte ihn


dazu bringen, kreativer zu sein, er selbst zu sein, ein erfülltes Leben zu führen usw.

Der Mann:

Aristoteles und Platon – Die typischste Aktivität des Menschen.

Der Aristoteles-Mensch ist ein „politisches Tier“, ein „rationales Tier“.

Rousseau-Man ist von Natur aus gut; Die Gesellschaft korrumpiert ihn.

Kierkegaard – Der menschliche Zustand ist durch Angst gekennzeichnet.

Ortega y Gasset-Man ist sich seiner Umstände einig.

Der Heidegger-Mensch ist ein zum Sterben geschaffenes Wesen; Es ist absurd.
Sartre-Man ist zur Freiheit verurteilt.

Nietzsche-Der Übermensch zeichnet sich durch den Willen zur Macht aus.

Wichtige Werke und Phrasen:

Platon – Die Republik , Dialoge und die Gesetze

Aristoteles – Metaphysik

Heiliger Augustinus – Bekenntnisse

Heiliger Thomas – Die theologische Zusammenfassung

Kant – Kritik der reinen Vernunft , Kritik der praktischen Vernunft

Iván Illich – Unschulische Bildung

Descartes – Der Methodendiskurs

Heidegger – Sein und Zeit

Sartre – Übelkeit , Die Mauer , Die Fliegen

Rousseau – Der Gesellschaftsvertrag

Sokrates – „Ich weiß nur, dass ich nichts weiß“

Descartes – „Ich denke, also bin ich“

Ortega y Gasset – „Ich bin ich und meine Umstände“

Heidegger – „Der Mensch ist ein für den Tod geschaffenes Wesen“

Pädagogische Innovatoren des 20. Jahrhunderts:


María Montessori-Sie glaubt, dass das Kind als Kind und nicht als kleiner Erwachsener
gesehen werden muss. Das Kind hat einen fesselnden Geist. Das Kind muss sich von
innen heraus spontan und natürlich entwickeln.

Ende der Ausbildung – Dem Einzelnen helfen, seinen eigenen Lebensweg zu finden.
Bildung muss auf die geistige und seelische Gesundheit des Kindes abzielen; Entwickle
deinen Geist und deine Seele.

Lehrer-Passiver Agent, der das Kind leitet.

Method-It ist körperlich und sensorisch, aber auch experimentell, weil sie glaubt, dass
Muskelbewegung und die Entwicklung der Sinne zur Bildung von Intelligenz beitragen.

Freiheit – sie ist wichtig, damit das Kind voll handeln und sich entfalten kann.

Disziplin – Muss aktiv sein, was zu Selbstdisziplin führt. Es ist wichtig, dem Kind Zeiten
der Stille zu gönnen, damit es sich konzentrieren und sein Innenleben entwickeln kann.

Materialien – zart und komplex, dazu bestimmt, die Aktivität der Sinne zu fördern. Sie
müssen selbstkorrigierend sein und es dem Kind ermöglichen, sich selbst weiterzubilden.

Atmosphäre - Fröhlich, gemütlich. Es muss sich an die Größe und Bedürfnisse des
Kindes anpassen.

Spielen – Es ist wichtig, die Sinne zu wecken, die Liebe zur Arbeit zu entwickeln usw.

Sensible Phasen – Nutzen Sie diese Phasen, in denen Kinder über günstige Fähigkeiten
zur intellektuellen Entwicklung verfügen. In diesen Zeiträumen sind die Kinder mehr
daran interessiert, Übungen zu machen.

AS Neill – Der Junge ist gut, vernünftig und realistisch. Nur mit Freiheit kann es auf
natürliche Weise wachsen. Weder Bestrafung noch Belohnung „heilen“, nur Liebe.

Ende der Bildung – Lehnen Sie alle Anweisungen von Erwachsenen und jeden sozialen
Einfluss ab.

Lehrer: Sie müssen dem Kind Freiheit geben. Zwingen Sie ihn nicht zum Lernen,
bestrafen Sie ihn nicht körperlich. Du solltest ihm keine Preise geben. Sie sollten ihm
keine moralischen oder religiösen Normen beibringen. Sie sollten das Kind nicht zu
etwas zwingen, bis es davon überzeugt ist.

Methode: Es muss eine Atmosphäre der Liebe herrschen. Die Schule muss dem
schlechten Einfluss einer lebensfeindlichen Gesellschaft entgegenwirken. Lehne jede
Ideologie ab. Es sollte keine Befehle geben.
Autonomie – Das Kind hat das Recht, ohne fremde Autorität frei zu leben. Das Ideal ist
Selbstregulierung.

Belohnungen und Strafen – Neill ist gegen sie. Obwohl er dies bestreitet, gab es an seiner
Schule „Summerhill“ Strafen (Geldstrafen).

Freiheit – Das Kind hat die Freiheit, am Unterricht teilzunehmen oder nicht.

Play-It ist für das Kind selbstverständlich. Arbeit und Verpflichtungen sind das
Unnatürliche.

Lehrplan – Kunst und Handwerk wichtiger als Akademiker. Bücher sind so wichtig. Neill
toleriert Lesen und Schreiben, weil sie für den Fortschritt notwendig sind.

Sylvia Ashton Warner-She glaubt, dass das Kind zwei Visionen hat: eine innere, die
seinem Wesen entspringt, und eine andere äußere. Der Geist des 5-jährigen Kindes ist
wie ein Vulkan mit zwei Öffnungen: einer der Destruktivität und einer der Kreativität.

Ende der Bildung – Erweckung der eigenen Ressourcen des Kindes. Bei der Erziehung
muss es eine Bewegung von innen nach außen geben; Es muss eine Brücke zwischen
dem Inneren und dem Äußeren des Kindes geschlagen werden. Es sollte die
Einzigartigkeit fördern (einzigartig/anders als andere).

Lehrer: Sie müssen dem Kind zuhören, um seine Interessen zu kennen und ihm bei der
Entwicklung dieser Interessen helfen zu können.

Methode: Kreativer oder organischer Unterricht: Schlüsselwortschatz, das Kind wählt die
Wörter aus, die es lernen möchte. Organisches Schreiben, Kinder schreiben kleine
Autobiografien. Sie lesen sich gegenseitig die gewählten Wörter vor
(zwischenmenschliche Kommunikation). „Goldener Schnitt“ – Kontakt mit der Natur.
Hier ist das Studium der Zahlen mit der Natur usw. integriert. Es ist wichtig, die
Kreativität zu fördern, um der Destruktivität entgegenzuwirken. Verwendung von
Plastilin, Farbe usw. Kunst und Tanz sind wichtig.

Disziplin – Er legte Wert auf Schweigen. Es gibt zwei Arten von Ordnung: die bewusste
und die unbewusste, die durch Kreativität erreicht wird. Es gibt eine Ordnung, die von
innen kommt. Alles, was das Kind sagt, wird als wertvoll angesehen. Auf diese Weise
wird die Denkweise jedes Einzelnen gepflegt.
María del Pilar Gil Rodríguez, Doktor der Philosophie. Einige Ideen: Was ist die Person?
Er ist ein grenzwertiges, übernatürliches und konfliktreiches Wesen. Der Mensch muss
ein „Wohlbefinden“ erreichen, das das größte Anliegen der personalistischen Pädagogik
ist. Der Mensch muss in allen Dimensionen (physisch, sozial, spirituell usw.) geschult
werden. Es ist ein einzigartiges und intimes Wesen, das sich von anderen unterscheidet.
Intimität erfordert einen Prozess der Verinnerlichung, der Selbstfindung. Er ist ein
einsames Wesen, er braucht die Einsamkeit, um andere an diesem inneren Reichtum
teilhaben zu lassen. Bildung muss personalisiert sein. Der Mensch ist ein freies Wesen,
Eigentümer seiner Handlungen und verantwortlich für diese vor sich selbst, vor anderen
und vor Gott. Es ist ein weltoffenes Wesen, weshalb die Kommunikation mit anderen
wichtig ist. Er ist ein transzendentes Wesen; ein Wesen für Gott. Du musst dich zur Liebe
erziehen. Der Kern der personalistischen Pädagogik ist die zwischenmenschliche
Beziehung zwischen Lehrer und Schüler.

Bildungssoziologie

Wichtige Ideen:

1. Bildung ist der Prozess, durch den die Gesellschaft ihren neuen Mitgliedern
Verhaltensmuster vermittelt, die als Leitfaden für ihr tägliches Handeln dienen.

2. Bildung ist gleichbedeutend mit Sozialisierung.

3. Die Funktionen der Bildung sind: Aneignung von Traditionen, Entwicklung neuer sozialer
Muster und die kreative oder konstruktive Rolle der Bildung.

4. Zwischen Schule und Bildung besteht ein Zusammenhang hinsichtlich ihrer Ziele,
Lehrpläne und Methoden. Durch diese wird die Schule ihre Kultur offenbaren.

5. Es gibt formelle Bildungsträger: die Schule, die Kirche, Bibliotheken und Museen.

6. Es gibt informelle Bildungsträger: die Familie, die Gemeinschaft, Spielgruppen, Träger


der Freizeitnutzung und solche der passiven Interaktion.

7. Der Lehrer muss wissen, wie wichtig es ist, das kulturelle Umfeld, in dem er unterrichtet,
den kulturellen Stil der Schule, die kulturellen Unterschiede, die Lernmotivation und die
Persönlichkeitsentwicklung der Schüler zu kennen.

8. Kultur beeinflusst den Bildungsprozess.


9. Die Kultur der Schule beeinflusst alles, was dort passiert.

10. Die wichtigsten Erscheinungsformen des gesellschaftlichen Wandels sind:


Bevölkerungsentwicklung, gegenseitige Abhängigkeit von Völkern und Nationen,
Wissenschaft und Technologie, Arbeit, Freizeit, Transportmittel, Familie, Wissen und
Organisationen.

11. Die Schule muss sich an gesellschaftliche Veränderungen anpassen.

12. Der Lehrplan wird von gesellschaftlichen Veränderungen beeinflusst.

13. Die Schule allein kann keine Veränderungen herbeiführen oder aufhalten.

14. Im Wandel muss Stabilität gefördert werden.

15. In Puerto Rico gibt es einige Phänomene des sozialen Wandels in wirtschaftlicher und
politischer Hinsicht: Wirtschaft, Politik, Bevölkerung, Wohnen, Gesundheit und Arbeit.

16. Der Lehrer muss sich an gesellschaftliche Veränderungen anpassen.

17. Die Kräfte, die zu diesen Veränderungen beigetragen haben, sind:


Transkulturationsprozess, wirtschaftliche Transformation, Bevölkerungsbewegungen und
die Entwicklung der Bildung.

18. Das Bevölkerungswachstum wirkt sich auf Gesundheits- und Bildungsdienste aus.

19. Es gibt eine Bevölkerungsbewegung in Richtung Ballungsräume. Die Auswirkungen


zeigen sich in Werten und Lebensstilen.

20. In Puerto Rico gibt es Kräfte der sozialen Kontrolle der Bildung: formelle und informelle.
Zum Beispiel: Gesetze, öffentliche Meinung usw.

21. Die menschliche Persönlichkeit ist nicht angeboren. Es ist ein soziales Produkt, es
wird durch soziale Interaktion erworben.

22. Es gibt einige Faktoren, die die Entwicklung der Persönlichkeit beeinflussen: die
biologische Vererbung, die physische Umgebung, die soziokulturelle Umgebung und
besondere persönliche Erfahrungen.

23. Diese vier Faktoren sind wichtig, keiner von ihnen ist der wichtigste. Es ist das
Zusammenspiel dieser Faktoren, das einen bestimmten Typus der menschlichen Natur
hervorbringt.

24. Persönliche Erfahrungen können die Möglichkeiten von Vererbung, Umwelt und
Kultur einschränken oder behindern. (Herausforderung für Pädagogen: Bieten Sie die
besten Möglichkeiten und das beste Umfeld für die Ausbildung des Schülers)
25. Sozialisation ist der Prozess, durch den das Kind die Kultur der Gesellschaft erwirbt
und zu einem sozialen Wesen wird.

26. Sozialisation ist ein kontinuierlicher Prozess: von der Geburt bis zum Tod. Deshalb
betrifft es Kinder, Jugendliche, Erwachsene und ältere Menschen.

27. Sozialisation ist ein Anpassungsprozess, der ohne soziale Interaktion nicht möglich
ist.

28. Der Mensch entwickelt sein Selbstbild in der Interaktion mit anderen Menschen.
Obwohl das Selbst etwas Individuelles ist, ist es ein soziales Produkt. Das Selbst ist ein
Spiegelbild der sozialen Situationen, an denen es teilnimmt. (Bedeutung der Umgebung,
die das Kind umgibt)

29. Die Schule ist eine sozialisierende Einrichtung. Gleichaltrige Gruppen (gleichen
Alters) haben einen erheblichen Einfluss auf die menschliche Entwicklung.

30. Das Kind wird in einer sozialen Gruppe geboren und wird durch diese und andere
Gruppen zum Menschen.

31. Die Interaktion zweier oder mehrerer Menschen, die durch gemeinsame Ziele
verbunden sind, führt zur Bildung einer sozialen Gruppe.

32. Gruppen erfüllen verschiedene Funktionen für den Einzelnen und die Gesellschaft.
Sie sind die Trainer der Persönlichkeit, die Kontrolle über das menschliche Verhalten und
eine Art der Bildung für ihre Mitglieder.

33. Merkmale der sozialen Gruppe: die Art der Beziehung zwischen ihren Mitgliedern,
das Zugehörigkeitsgefühl, die Loyalität und der Ethnozentrismus, d. h. die Präferenz, die
Einzelpersonen gegenüber ihrer Gruppe empfinden.

34. Gruppen werden nach dem Grad der Intimität klassifiziert. Daher werden sie in
Primär-, Sekundär- und Tertiärbereich eingeteilt.

35. Die Primärgruppe ist eine Einheit enger Verbindung und Zusammenarbeit. Zum
Beispiel: Familie, Spielgruppe und enge Freunde.

36. Die sekundäre Gruppe unterscheidet sich von der primären Gruppe durch den Grad
des Kontakts zwischen ihren Mitgliedern und durch ihre formale Organisation. Es ist eine
größere und formellere Gruppe als die erste. Zum Beispiel: sozialer Verein, eine
politische oder religiöse Gruppe. Die sekundäre Gruppe spiegelt das kulturelle Leben der
Gemeinschaft wider.

37. Tertiäre Gruppen sind zufällig, vorübergehend und von kurzer Dauer.
38. Die Familie ist die wichtigste soziale Institution und die Gruppe, die den größten
Einfluss auf die Entwicklung des Menschen ausübt.

39. Funktionen der Familie in der Gesellschaft: Fortpflanzung, Erziehung und


Sozialisation, Bildung, Wirtschaft, soziale Kontrolle, Schutz, Erholung, Religion,
Zuneigung, Familienstand, Intimität, Sicherheit und emotionaler Schutz.

40. Das Kind schließt sich anderen Gruppen an, beginnt in Spielgruppen und schließt sich
dann anderen Gruppen an.

41. Aktivitätsgruppen sind freiwillige Gruppen mit Freizeitcharakter. Sie sind formell
und informell.

42. Formelle Aktivitätsgruppen werden in irgendeiner Form von Erwachsenen


beaufsichtigt. Zum Beispiel: Die hörenden Mädchen.

43. Informelle Aktivitätsgruppen haben keine Aufsicht. Zum Beispiel: Spielgruppen,


Banden usw.

44. Wir müssen den Einfluss erkennen, den ihre Aktivitätsgruppe auf die Schüler ausübt.
Deshalb muss die Schule andere Schülergruppen oder -organisationen bereitstellen, die
ihnen helfen, ihre Energien konstruktiv zu kanalisieren, um sie von asozialen und
negativen Aktivitäten abzulenken.

45. Die Schule ist eine soziale Welt, die aus interagierenden Persönlichkeiten besteht.

46. Die Gemeinschaft arbeitet mit der Schule bei der pädagogischen Funktion und bei der
Entwicklung der Persönlichkeit des Kindes zusammen.

Einige Gesetze, die das Bildungsministerium regeln:

Gesetz 68 – Organisches Gesetz oder Bildungsreformgesetz vom 28. August 1990.

Es legt alles fest, was ein Student im vierten Jahr beherrschen muss, um akademisch
qualifiziert zu sein, um ein Studium fortzusetzen oder einen Beruf auszuüben.

Gesetz 18 – Gemeinschaftsschulgesetz vom 16. Juni 1993.


Es gewährt den Schulen Verwaltungsautonomie. Es sieht außerdem vor, dass zur
Wahrung der Lehrerautonomie Standards eingesetzt werden. Dies steht im Einklang mit
den Bestimmungen des America Act 2000 (USA).

Gesetz 149 – Organisches Gesetz (hebt die Gesetze Nr. 68 und 18 auf)

Verbessert die Bestimmungen beider Gesetze.

Einige Punkte zu den Sozial- und Naturwissenschaften:

Menschliches Wissen kann in zwei große Bereiche unterteilt werden: die Künste und die
Wissenschaften.

Kunst – Erfahrungen, Emotionen, Überzeugungen und Ideen ästhetischer Natur, die die
Sinne ansprechen und beim Menschen emotionale und intellektuelle Reaktionen
hervorrufen. Es ist subjektiv.

Wissenschaft – Sie sind ein organisierter Wissensbestand, der durch Forschung oder
Experimente gewonnen wurde. (verwirft unbewiesene Ideen oder Überzeugungen) Es ist
objektiv.

Wissenschaften können sozialer oder natürlicher Natur sein:

Sozialpolitik, Psychologie, Soziologie, Ökonomie, Anthropologie und Geschichte.

Natürlich-physikalisch und biologisch

Physik=Chemie, Physik und Mathematik

Biologisch = Botanik und Zoologie

Bildungssystem in Puerto Rico:


6-3-3=Bildung im öffentlichen System

8-4=Bildung im privaten System

Öffentliche Bildung:

Vorschulerziehung – vor der formalen Bildung

K-12 (Kindergarten bis vierte Klasse)

Erste bis sechste Grundschulbildung (K-3-Grundschulbildung)

(4-6 Allgemeinbildung)

Siebte bis zwölfte Sekundarstufe (7. bis 9. Mittelstufe)

(Top 10-12)

Private Erziehung:

Vorschulbildung

K-12

Vom Kindergarten bis zur achten Grundschule


Neunte bis zwölfte Obergrenze

Messung, Beurteilung und Bewertung:

Bedingungen:

Messung – Dabei handelt es sich um den Prozess, durch den Daten oder Beobachtungen
ein numerischer Wert zugewiesen wird.

Bewertungsprozess, der die Sammlung und Organisation von Daten oder


multikontextuellen Informationen darüber umfasst, was Studierende mit dem erworbenen
Wissen tun können.

Bewertung – Hierbei handelt es sich um den Prozess der Interpretation quantitativer und
qualitativer Daten in Bezug auf bereits festgelegte Kriterien, um ein Urteil zu fällen und
Lehrentscheidungen zu treffen. Durch diesen Prozess wird ermittelt, inwieweit Ziele
erreicht werden bzw. erreicht wurden. Es handelt sich um einen umfassenderen Prozess
als Messung und Bewertung. Sowohl die Messung als auch die Beurteilung liefern die
Informationen, die als Grundlage für die Bewertung dienen.

Bewertungstechniken:

Dialektische Notiz-Konzeptkarten

REI-Zielliste
Comic-Rubrik

Checklisten für Grafik-Organizer

Mündliche Berichte des Reflektierenden Journals

Essay über offene Fragen

Portfolio-Interviews

Testskalen

Kompositionsquiz

Beispiele-

Dialektischer Notizdialog mit dem Text, bei dem der Schüler den Text analysiert und
darauf reagiert.

Beispiel: Notieren Sie Kommentare, Vereinbarungen, Meinungsverschiedenheiten und


Fragen. Schreiben Sie Antworten auf Ihre Fragen.

Fokussierte Liste – Der Schüler schreibt eine Liste der wichtigsten Begriffe oder Punkte
auf, an die er sich zu einem bestimmten Thema erinnert.

Comic Strip – Gibt dem Schüler die Möglichkeit, auf kreative und fantasievolle Weise
am Unterricht teilzunehmen. Der Lehrer kann die Schwächen und Stärken der Schüler bei
der Entwicklung von Fähigkeiten, Konzepten und Wortschatz identifizieren.

Graphic Organizer – Es ist eine Möglichkeit darzustellen, wie Informationen


zusammenhängen. Stärkt die Fähigkeiten des Vergleichens, Kontrastierens, Anordnens,
Klassifizierens und der Beziehung zwischen Teilen und einem Ganzen.

Reflektierendes Tagebuch – Ermöglicht dem Schüler, über Konzepte, Gefühle und


Einstellungen nachzudenken und darüber zu schreiben, die er bei der Ausführung einer
Aufgabe erlebt. Bsp.: Was haben Sie vom heutigen Kurs erwartet? Was könnte ich tun,
um mich besser zu fühlen?
Konzeptkartendiagramm, in dem der Schüler die Breite eines Konzepts grafisch
organisiert.

Rubrik-Numerische Skala, die die Kriterien zur Beurteilung der Qualität der betreffenden
Aufgabe des Schülers beschreibt.

Offene Fragen – Der Schüler muss eine Antwort vorlegen.

Sofortige schriftliche Reaktion – Der Schüler antwortet in schriftlicher und kurzer Form
auf einen vom Lehrer präsentierten Reiz. Bsp.: Etwas Neues, das ich heute gelernt habe,
ist..., ich möchte mehr darüber wissen...

Portfolio – Der Student organisiert und präsentiert seine Arbeit. Auf diese Weise wird der
Lernfortschritt des Studierenden nachgewiesen.

Arten der Bewertung:

Diagnostische Bewertung – Wir beurteilen im Voraus, was während der


Bildungsveranstaltung oder danach passieren wird. Es wird mit dem Ziel durchgeführt,
über die Einstufung jedes Schülers zu entscheiden oder das individuelle Eignungsniveau
zu bestimmen, diejenigen zu ermitteln, die die erforderlichen Kenntnisse bereits
erworben oder gemeistert haben usw.

Formative Evaluation – Dies ist das, was wir während des Lehr-Lern-Prozesses tun, um
Misserfolge und Irrtümer festzustellen und den Prozess zu verbessern.

Summative Bewertung (kumulativ) – Wird am Ende des Kurses verwendet, um Noten zu


vergeben, Noten heraufzustufen usw.
Vorbereitung eines Tests:

Drei Schritte-

1. Planen und Schreiben

2. Testdurchführung

3. Korrektur des Tests und tabellarische Darstellung der Ergebnisse

Erster Schritt: Verstehen Sie den Zweck des Tests, d. h., was Sie messen möchten und
warum.

Zweiter Schritt – Er besteht aus drei zu berücksichtigenden Elementen: dem Prüfer, dem
Ort und der Zeit

Dritter Schritt – Korrektur und Tabellierung der Ergebnisse.

Artikelanalyse:

Auf der Grundstufe sollten drei bis vier Alternativen geschrieben werden, auf der
Sekundarstufe vier bis fünf Alternativen.

Schwierigkeitsindex – Gibt an, wie schwierig das Element im Vergleich zu den übrigen
Elementen des Tests ist. (in Prozent ausgedrückt)

Diskriminierungsindex – Er sagt uns, inwieweit der Erfolg bei der Beantwortung dieses
Items mit dem Erfolg im Test zusammenhängt. (ausgedrückt als Dezimalzahl)

Mathematische Techniken:
Arithmetisches Mittel – Alle Ergebnisse werden addiert und die Gesamtsumme durch die
Anzahl der Schüler dividiert, die den Test absolviert haben. Der erste Schritt besteht
darin, alle Ergebnisse in absteigender Reihenfolge (von der höchsten zur niedrigsten) zu
sortieren. Bsp.: 99, 87, 84, 79, 65 (Noten) 414/5=82,8 Durchschnitt

Median – Dies ist der Punkt, der die Gesamtzahl der Fälle in einer Häufigkeitsverteilung
in zwei gleiche Teile teilt. In einer Verteilung beträgt er 50 %. Beispiel: 555 3 555 (3 ist
der Median) – wenn er gerade ist, wird er in zwei Teile geteilt und der mittlere Wert wird
ausgewählt. Wenn es ungerade ist, werden die beiden Ergebnisse addiert und durch zwei
geteilt. Beispiel: 88, 85, 83, 80, 78, 76 (83+80=163/2=81,5

Modus: Es handelt sich um die Partitur, die am häufigsten wiederholt wird. Beispiel:
5555,66666, 777 (6 ist der Modus)

Methodik:

Planung:

1. Mentale Planung – Das Erste, was ich tun werde

a) Inhalt – Was ich unterrichten werde (Exzellenzstandards/Rundbriefe)

b) Strategien – Was ich verwenden werde

c) Ziele – Was ich möchte, dass sie lernen (Zweck)

d) Aktivitäten – „Lehrtechniken“

2. Schriftliche Planung

a) Formatieren

b) Referenzmaterial
3. ECA-Strategie

4. Ausführung

Standards:

Muster, das als Leitfaden für die Erzielung einer qualitativ hochwertigen
Ausbildung dient. Sie ermöglichen oder fördern die Integration verschiedener
akademischer und technischer Fächer.

Inhaltsstandard – Beschreibt die Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen, die der


Schüler kennen und entwickeln muss.

Leistungsstandard – Konkrete Beispiele dafür, was der Schüler tun kann, um die
Beherrschung der Inhalte zu demonstrieren. (um zu zeigen, dass du es weißt)

Bewertungsstandard – Strategien zur Bewertung, wie Wissen erworben und Fähigkeiten


entwickelt werden.

Komponenten:

Strategie-Kombination aus vier Elementen:


Methode+Technik+Mittel+Gruppenorganisation.

Zusammenfassend ist die Strategie der Aktionsplan, wie ich meinen Unterricht
durchführen werde; Welche Dinge werde ich den Schülern beibringen?
Methode – Form oder Art, etwas zu tun. Geordnete Vorgehensweise, um ein Ende zu
erreichen.

Technik-Instrument oder bestimmtes Medium, das ich zur Entwicklung meiner Klasse
verwenden werde. (Hängt vom Lehrer ab)

Mittel – Materialien, Ressourcen und Ausrüstung.

Gruppenorganisation – es hängt davon ab, wie Sie die Gruppe zum Arbeiten einsetzen.

Strategien:

Expository-Methode – Erklärungen geben, Informationen bereitstellen.

Neugierige Methode – Ermöglicht dem Schüler, sich auf eine Suche einzulassen, Fragen
zu stellen oder Nachforschungen anzustellen.

Demonstrative Methode – Es werden Demonstrationen des erworbenen Wissens


durchgeführt. (Aktion+Anfrage)

Aktionsmethode: Erledigen Sie sinnvolle Aufgaben für den Schüler.

-Es ist ratsam, mehr als eine Methode zu verwenden.

Planung:

Ziele-Leitfaden, der die Bildungsmaßnahmen leitet und es ermöglicht, die Wirksamkeit


des Lehr-Lern-Prozesses zu überprüfen.

Durch die Formulierung von Zielen können Sie:


1. Wählen Sie den Inhalt aus, den Sie unterrichten möchten.

2. Es ermöglicht Ihnen, die am besten geeigneten Methoden, Techniken und Verfahren


auszuwählen.

3. Ermöglicht Ihnen die Auswahl und Vorbereitung der erforderlichen Bildungsressourcen.

4. Sie können die Kriterien zur Bewertung der Leistung Ihrer Schüler festlegen.

Der Lehr-Lern-Prozess erfordert, dass der Lehrer Ziele formuliert, die Folgendes
spezifizieren:

1. Konzepte

2. Fähigkeiten

3. Werte und Einstellungen

Fragen, mit denen ich meine Ziele formulieren kann:

a) Ist es mein Hauptzweck, Fakten zu vermitteln, Informationen bereitzustellen und die


Klasse dazu zu bringen, die Bedeutung des Stoffes zu beherrschen? Wissensziel

b) Ist es meine Absicht, die Wertschätzung meiner Schüler für einen bestimmten Bereich zu
vertiefen? Eine positive Einstellung zu dieser oder jener Sache entwickeln? Wertziel

c) Ist es mein Ziel, dass die Schüler Fähigkeiten entwickeln, entwickeln oder
aufrechterhalten? Fertigkeitsziel

Wichtig: Für jedes Ziel muss ich eine Aktivität haben. (um meinen Zweck zu erfüllen)

RCT-Strategie
Exploration – Überprüfen Sie, wie viel der Student über das zu untersuchende Konzept
weiß.

Konzeptualisieren – Konzepte, Fähigkeiten, Werte oder Einstellungen entwickeln oder


stärken.

Anwenden – Übertragen Sie das Gelernte auf eine neue Situation.

ECA – Allgemeiner Plan der Lehraktivitäten, durch den Konzepte, Fähigkeiten, Werte
oder Einstellungen entwickelt oder gestärkt werden.

Klasse:

Start-

1. Bereiten Sie die Umgebung für den Unterricht vor

2. Reflektieren

3. Überprüfung

4. Motivieren

Entwicklung-

1. Erkundung

2. Konzeptualisierung

3. Bewerbung

Schließen-

1. Beenden Sie den Unterricht

2. Zusammenfassung
4. Weisen Sie darauf hin oder fragen Sie, was am wichtigsten ist, was gelernt wurde und was
am wichtigsten ist.

Geschichte:

Die Zeitalter der Geschichte:

Antike-Vorgeschichte, Ägypten, Griechenland und Rom

Mittelalter – Jahr 406, Ende des Römischen Reiches, Zeit der Feudalherren

Die Moderne beginnt mit Entdeckungsreisen. (Entdeckungen) 1492 – Ende des 15.
Jahrhunderts

Zeitgenössisches Zeitalter – Die amerikanische Revolution bis zum Zweiten Weltkrieg


1939–1945

- Einige verorten die Gegenwart in der Gegenwart (20.-21. Jahrhundert), andere sprechen
vom Computerzeitalter – nach dem Zweiten Weltkrieg bis zum Jahr 2000. (20. und 21.
Jahrhundert).

Vorgeschichte:

Alle Zeit vor dem Schreiben oder Dokumentieren. (allgemeine Definition)

Paläolithikum-Altsteinzeit. Der Homo Sapiens begann, Steininstrumente zu seiner


eigenen Verteidigung und zur Nahrungsbeschaffung zu nutzen.

Jungsteinzeit – Der „Mensch“ hört auf, Sammler und Jäger zu sein, um sich der
Landwirtschaft zu widmen. Er hört auf, nomadisch zu sein und wird sesshaft (bleibt am
selben Ort).

Periode der Metalle – Sie beginnen, Metalle zur Herstellung ihrer Instrumente zu
verwenden. Zu diesem Zweck verwendeten sie Bronze und Kupfer.
Evolutionsordnung des Menschen:

Afarensis

Africanus

Robust

Boisei

Homo Habilis

Homo erectus

Homo Sapiens-archaisch, Neandertaler und Cro-Magnon

Geschichte – Schriftliche Dokumentation. Es beginnt im Jahr 4.000 v. Chr.; Jede


Zivilisation wird an diesem Tag gegründet. (nach Ansicht einiger Autoren) Sein Ziel
besteht darin, die Ereignisse der Vergangenheit zu beschreiben, seine Lehren in der
Gegenwart anzuwenden und Prognosen für die Zukunft zu erstellen.

Ägypten:

Es liegt in Nordafrika. Sein Nil (der längste der Welt) mündet ins Mittelmeer. Die
Geschichte Ägyptens ist in drei Perioden unterteilt: Archaik, Empire und Dekadenz.
Während der archaischen Zeit vereinte König Menes Oberägypten mit Unterägypten und
gründete die Hauptstadt Tinis (daher der Name der Tiniten-Dynastie). Mit Menes begann
die erste Dynastie der Pharaonen, der Name, den die Monarchen Ägyptens annahmen.

Das Imperium ist in drei Phasen unterteilt:

1. Altes Reich – Es beginnt mit der dritten Dynastie der Pharaonen, genannt Memphite;
weil die Hauptstadt in Memphis gegründet wurde. In dieser Zeit begann der Bau von
Pyramiden.

2. Mittleres Reich – Die Hauptstadt wurde in Theben gegründet. Die Hyksos von Syrien
beherrschten Ägypten 200 Jahre lang.
3. Neues Königreich – Niederlage der Hyksos. Mehrere Pharaonen stechen hervor: unter
anderem Amenophis IV., Tutanchamun (sein Grab wurde 1922 von Howard Carter
entdeckt) und Ramses II.

Niedergangskämpfe zwischen den Dynastien (mächtigen Familien) Ober- und


Unterägyptens. Im Jahr 333 annektierte Alexander der Große Ägypten (Eingliederung in
die hellenische Welt) und gründete die Hauptstadt in der neuen Stadt Alexandria. Als
Alexander stirbt, begründet General Ptolemaios eine neue Pharaonendynastie, die mit
Kleopatra VII. (Geliebte von Julius Cäsar und Markus Antonius) und letzter Königin
Ägyptens ihren Höhepunkt erreichen wird.

Ägyptische Gesellschaft: (Hierarchie/in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit)

Pharao – absoluter Monarch

Positionen des Adels in der Regierung

Priester – Sie verfügten über eine große Kultur und Kenntnisse in den Wissenschaften.
Sie gehörten zu Gerichten.

Militär

Schriftgelehrte

Handwerker, Bauern, Sklaven usw.

Wirtschaft-Landwirtschaft, kommerzieller Austausch (basierend auf Tausch). Aus der


Papyruspflanze stellten sie eine Art Papier her, das ziemlich widerstandsfähig war.

Religion – Sie waren im Wesentlichen polytheistisch, obwohl es Zeiten gab, in denen der
Kult auf einen einzigen Gott gegründet war. Sie verehrten Tiere, die als heilig galten
(Totenismus).

Kunst: Die Pyramiden von Cheops, Chephren und Mykerinos stechen in dieser Gegend
hervor. Hieroglyphische „Schrift“ (bedeutet heilige Gravuren), in Stein gemeißelt.
Wissenschaft – Sie zeichneten sich durch das Studium der Astronomie aus.

Mesopotamien:

Es umfasst die Region zwischen den Flüssen Euphrat und Tigris. Mehrere Völker
ließen sich hier nieder: die Sumerer (die Keilschrift/Keilschrift verwendeten), die
Akkadier (ihr König war Hammurabi, der durch das nach ihm benannte Gesetzbuch
berühmt wurde), die Amoriter, die ihre Hauptstadt in Babylon gründeten; die Hethiter,
die große Krieger waren; die Assyrer, die Ägypten, Syrien, Palästina und Persien
eroberten; die Chaldäer, deren König Nebukadnezar sich dadurch auszeichnete, dass er
Babylon großen Glanz verlieh. Die Perser (Persien, das heutige Iran) versuchten aus dem
Nahen Osten, Griechenland zu erobern. Auch die Meder ließen sich in dieser Region
nieder. Die Phönizier, die diese Region bewohnten, wurden von Alexander dem Großen
dominiert.

Klassische Welt – Griechenland und Rom:

Griechenland – Den Griechen ist die Idee der Demokratie (ihr größtes Erbe), die
Bedeutung und der Wert des Heimatlandes, der Stadt, der Respekt vor der menschlichen
Person, Vorstellungen von persönlicher und politischer Freiheit, vom Menschen als
Grund oder Maßstab zu verdanken Dinge, die Vorstellung der Welt als „kosmische“
Ordnung usw. In der Antike war es als Helas bekannt, daher das Wort Hellenen, das sich
auf die Griechen bezieht. Die Griechen, wie wir sie heute kennen, sind das Produkt der
Verschmelzung mehrerer ethnischer Gruppen. Zu ihnen gehörten die Kreter oder Minoer
(von Kreta, der Insel, auf der sie lebten) und Minos, ein berühmter König.

Kreta – Es war das Zentrum einer der ältesten Zivilisationen. Die Hauptstadt war
Knossos. Von hier stammt die berühmte Legende des Minotaurus (Mythologie), der halb
Mensch und halb Stier war; Diese Kreatur verschlang junge Menschen als Strafe für die
Ermordung von Minos‘ Sohn Androgen. Das minoische Volk förderte den Handel mit
benachbarten Regionen; Sie breiten sich über die Ägäis aus. Der Palast von Knossos ist
berühmt für seine Majestät. Sie zeichneten sich durch ihre politische Organisation und
ihre kulturellen Manifestationen aus. Sie zeichneten sich durch ihren Individualismus und
ihre Liebe zu einem angenehmen und angenehmen Leben aus. Sie vermachten den
Griechen Navigationsfähigkeiten und die Liebe zu Sportspielen.

Achäisch-mykenische Zivilisation:

Die Achäer waren Nomaden und Krieger, die mit den Minoern in Kontakt kamen und
deren Bräuche übernahmen. Sie waren auch als Mykener bekannt und beherrschten die
Menschen, die in „Griechenland“ lebten. Ihre Kunst war nüchterner als die der Minoer.
Die Mykener übernahmen die lineare Schrift von den Minoern und sie wurde als lineare
Schrift bekannt.

Die Mykener waren eine feudale Gesellschaft, sie hatten einen Herrn, der Diener um sich
versammelte.

Andere hellenische Völker: Die Äoler und Ionier waren Völker indogermanischer
Herkunft, die sich in Griechenland niederließen. Die Äoler ließen sich in Theben und die
Ionier in Attika nieder. Die Dorer waren ein neues hellenisches Volk, das sich durch den
Einsatz eiserner Waffen auszeichnete (die den Achäern unbekannt waren). Sie ließen sich
auf dem Peloponnes nieder und gründeten ihre Hauptstadt in Sparta. Dies war eine
dunkle Zeit großer Invasionen. Aus all diesen Tragödien und Kriegen entstanden die
epischen Gedichte des blinden Dichters Homer, der die Ilias und die Odyssee schrieb.
Das minoische Alphabet verschwand und das von den Phöniziern geschaffene wurde
übernommen.

-Der Beginn der Olympischen Spiele liegt im Jahr 776 v. Chr

Im Laufe der Zeit entstand aus mehreren vereinten Stämmen ein Volk, das sich
zunächst in ländlichen Dörfern und dann in städtischen Dörfern versammelte. Daraus
entstanden die Polis, griechische Stadtstaaten, die das Zentrum des sozialen, politischen,
religiösen und künstlerischen Lebens bildeten. Griechenland bestand aus autonomen
Städten und im 3. Jahrhundert v. Chr. wurde unter Alexander dem Großen ein Reich
gegründet

Die griechischen Kolonien waren die Gründungen der Griechen im Mittelmeer und im
Schwarzen Meer. Der griechische Einfluss erreichte das heutige Italien, Spanien,
Ägypten und Frankreich. Die Entwicklung des Handels brachte die Verwendung von
Währungen mit sich.
Regierung:

Zunächst gab es eine Regierungsform, die als Oligarchie oder Herrschaft des Adels
bekannt war, das heißt, die Könige wurden degradiert. In vielen Städten kam es zu
Machtkämpfen, die den Tyrannen Platz machten, und zwar in der sogenannten Tyrannei.
Dies waren absolute Führer, die ihrem Volk große Vorteile brachten. Es entwickelte sich
eine Regierung und es entstand eine Demokratie oder eine Regierung durch gewählte
Amtsträger. Von allen Stadtstaaten waren Sparta und Athen die berühmtesten.

Kriege:

Die Perserkriege fanden zwischen Griechenland und Persien statt. Am Ende


erlangte Griechenland seine Unabhängigkeit von der Fremdherrschaft. An anderen Orten
setzte sich die Demokratie durch. Aus diesen Kriegen ging Perikles hervor, der Herrscher
über Athen wurde. Aufgrund seiner guten Regierungsführung wird das 5. Jahrhundert als
das Jahrhundert des Perikles bezeichnet.

Peloponnesische Kriege – Zwischen Sparta und Athen um die Vorherrschaft über


Griechenland. Sparta konnte zwar dominieren, aber als es schwächer wurde, übernahm
die Stadt Theben die politische Kontrolle. Es gab jedoch keinen Frieden, da die Macht
später in die Hände Mazedoniens überging. Diese Region wurde zuerst von Philipp II.
und dann von seinem Sohn Alexander dem Großen regiert. Es gelang ihm, Kleinasien,
Syrien, Palästina, Ägypten, Mesopotamien und den Iran (Persien) zu beherrschen.
Alexander zeichnete sich durch seinen Wunsch aus, den Westen mit dem Osten zu
vereinen, also durch seine Bemühungen, die griechische Kultur zu verbreiten.

Hellenistische Zeit (Hellenismus):

Zeitraum, der auf die Eroberungen Alexanders des Großen folgt und bis zur
Expansion der römischen Welt reicht. Hier können Sie den Einfluss der griechischen
Kultur in der Antike erkennen, während sie bestimmte Elemente aus dem Osten
übernimmt. Mit dem Hellenismus kam es in Ägypten, Persien, Syrien und
Mesopotamien zu einem Wandel, der die griechische Kultur übernahm. Einige
Eigenschaften:

1. Die Demokratie verlor an Einfluss und es wurden autoritäre Regierungsformen


eingeführt.
2. Die Polis verschwand und andere starke Städte entstanden (Alexandria usw.).

3. Die griechischen Künste verbreiteten sich an vielen Orten. (Kleopatra lernte


Griechisch)

4. Große Fortschritte in Mathematik und Naturwissenschaften.

In Mathematik zeichneten sie sich aus:

a) Euklid-Werk Elemente der Geometrie

b) Hipparchos – Er ragte in der Astronomie heraus

In der Geographie:

a) Eratosthenes von Kyrene – Berechneter Erdumfang

b) Claudius Ptolemäus – Schrieb eine Abhandlung über Geographie. Er war


Astronom.

In der Astronomie:

a) Aristarchos von Samos – Er verteidigte den Heliozentrismus (Sonnenzentrum


des Universums)

b) Von Hipparchos berechneter Abstand zwischen der Erde und dem Mond. Er
erfand das Astrolabium.

In der Physik:

a) Archimedes – etablierte das Prinzip des spezifischen Gewichts.

In Behandlung:

a) Galen-Arzt (daher werden Ärzte Ärzte genannt)

In der Geschichte:

a) Herodot – „Vater der Geschichte“

Rom – Es war die Hauptstadt eines großen Reiches. Der Zeitraum, der den
Einfluss ihrer Zivilisation einschließt, wird als „Romanisierung“ bezeichnet. Es
dominierte die Mittelmeerländer, weshalb es von den Römern „Mare Nostrum“
genannt wurde. Rom war vom 2. Jahrhundert v. Chr. bis zum 5. Jahrhundert nach
Christus die Hauptstadt. Die ersten Siedler Roms waren die Italoten, Verwandte
der Hellenen. Auch die Etrusker drangen in Rom ein. Die Griechen gründeten
Städte in dieser Region (dem heutigen Italien) und sie wurde als Magna Graecia
bekannt. Die Gründung der Stadt Rom ist den Lateinern zu verdanken. Von hier
stammt die Legende von Romulus und Remus.

Regierung:

Rom hatte mehrere politische Organisationen. Das erste war die Monarchie, dann
ging es in die Republik über. Unter dieser Regierungsform war der Senat sehr mächtig
und die Konsuln brauchten seine Zustimmung, um ihre Politik umzusetzen.

Kriege:

Den Römern gelang es, die Etrusker zu besiegen. Sie kämpften auch gegen mehrere
griechische Kolonien, die sie schließlich besiegten (Niederlage von Pyrrhos). Die
Punischen Kriege waren der Kampf gegen Karthago, von denen Rom den ersten gewann.
Bei einem zweiten Mal kämpften sie (zweiter Punischer Krieg) mit Vorstößen für
Karthago, doch schließlich siegte Rom. Die dritte Schlacht endete für Karthago tödlich.
Im Zweiten Punischen Krieg gelang es Rom, Griechenland zu erobern. Rom eroberte
auch Spanien.

Bürgerkriege – Kriege zwischen Generälen, die die verschiedenen politischen Gruppen


der Republik unterstützen. Einige kämpften für die Verbesserung der Lebensbedingungen
der Plebs, zum Nachteil der Mitglieder des Senats (ihrer Interessen).

Erstes Triumvirat:
Julius Cäsar, Crassus und Pompeius (Dreierregierung) sollten den Senat umgehen.

-Julius Caesar stach besonders hervor und wurde deshalb von Brutus im Senat ermordet.

Zweites Triumvirat:

Markus Antonius, Octavian und Lepidus

Lepidus zog sich zurück und die Rivalität zwischen M. blieb bestehen. Antonius und
Octavio. Antonius und Kleopatra wurden von Octavian besiegt.

Rom wurde von Kaisern regiert: Tiberius, Caligula, Trajan usw.

Das größte Erbe der Römer ist ihr Rechtssystem, das wir über Spanien geerbt haben; In
Puerto Rico gilt das römische Zivilrecht. (zusammen mit dem Common Law der
Vereinigten Staaten/Angelsächsischen). Hervorzuheben sind auch die militärische
Organisation, das Ingenieurwesen (öffentliche Gebäude), die Verwaltung (erste
Gemeinde von Tusculum) und ihre Künstler.

Literatur-

Vergil – Die Aeneis (Dichter)

Horaz-Dichter

Titus Livius-Historiker

Cicero – großer Redner

Mittelalter:
Es beginnt mit dem Ende des Römischen Reiches und endet (ungefähr) mit der
Einnahme von Konstantinopel. Es wird üblicherweise in das Hochmittelalter und das
Spätmittelalter unterteilt. Diese Zeit zeichnet sich dadurch aus, dass sie theozentrisch ist,
was bedeutet, dass sich alles auf die Gestalt Gottes konzentriert. Zu dieser Zeit lag die
politische Macht in den Händen der Feudalherren (Feudalismus). Dies war das Zeitalter
des Rittertums. Es gab einen Kampf zwischen Mohammedanismus und Christentum, der
vor allem in den Kreuzzügen seinen Ausdruck fand. In der Kunst spiegelte sich all dieser
religiöse Geist wider. Sie weichen klösterlichen (religiösen) Orden. Auch im
Bildungswesen wurden mit der Erfindung des Buchdrucks große Fortschritte erzielt. Zu
dieser Zeit beginnen Universitäten zu entstehen. Die Gesellschaft war unterteilt in:
Aristokratie, Klerus und Bauern. Während MS Die Städte werden wachsen und es
entstehen Zünfte (Handwerkergruppen usw.). Gotische Kunst ist typisch für diese Zeit.

Literatur-Dante, Die Göttliche Komödie

Renaissance:

Übergang zwischen Mittelalter und Moderne. Sie war geprägt von einem Wandel
in der Mentalität und den Werten der Menschen. Gott hörte auf, das Zentrum der Kunst
zu sein. Die Kunst wurde säkularisiert und zeichnet sich durch mehr Ausdruckskraft und
menschlichere Figuren aus. Die Renaissance hat ihren Ursprung in Italien. Das Lehen
(Feudalsystem) verlor an Bedeutung. Es gab eine Blüte der Künste, es gab eine Rückkehr
zu den Klassikern (griechische und römische Literaten), die bereits im Mittelalter
vergessen waren.

Große Künstler der Renaissance:

a) Raffael – Er zeichnete sich durch seine „Madonnen“ (Gemälde der Jungfrau) aus.

b) Boticelli – Die Verkündigung

c) Leonardo Da Vinci-La Gioconda (Monalisa), Das letzte Abendmahl

d) Michelangelo-Sixtinische Kapelle (Fresken), David (Skulptur)

e) Machiavelli-Literatur Der Prinz

f) Shakespeare-Literatur Hamlet
Modernes Alter:

Der Niedergang mittelalterlicher Institutionen und die Krise des 14. Jahrhunderts
mündeten in die Moderne, die von großen wissenschaftlichen Fortschritten und
Erkundungsreisen in andere Länder (auf der Suche nach Handelswegen) geprägt war. Das
Mittelalter dauerte 10 Jahrhunderte. Die Krise des 14. Jahrhunderts wurde wegen all der
Schäden, die zu dieser Zeit auftraten, als Todespest oder schwarze Pest bezeichnet (viele
glaubten, dass es sich um eine Strafe Gottes handelte, da viele Ernten beschädigt wurden,
die Wirtschaft beeinträchtigt wurde usw.).

Erkundungsreisen:

Die beiden europäischen Länder, die mit den Erkundungsreisen begannen, waren
Spanien und Portugal. In Portugal gründete König Heinrich der Seefahrer eine
Navigationsschule. Der Zweck dieser Reisen bestand darin, nach einer alternativen Route
in den Osten zu suchen, den Handel auszuweiten und auf anderen Märkten (Asien) nach
Rohstoffen zu suchen. Dies war notwendig, weil die Türken Konstantinopel einnahmen
und den Weg blockierten, über den die Europäer nach Indien gelangten. Nach welchen
Produkten haben Sie gesucht? Gewürze, Stoffe, Seide usw.

Spanien – Hervorzuheben ist der genuesische Seemann Critóbal Columbus, der im


Dienste Spaniens (katholische Könige) vier Reisen unternahm. Er kam 1492 in die neuen
Länder, auf die heutigen Bahamas (San Salvador oder Watling) und das, was er für
Indien (Indianer) hielt, weshalb er die Bewohner dieser Inseln Indianer nannte. 1493 (19.
November) kam er in Boriquén (Puerto Rico) an, das von den Spaniern San Juan genannt
wurde. Einige Historiker weisen darauf hin, dass die Wikinger aus Skandinavien als erste
nach Amerika kamen.

Andere Entdecker-

Alonso de Ojeda – Zusammen mit Américo Vespucio und Juan de la Cosa kam er in
Guyana und Venezuela an. Zu Ehren von Vespucci wurden die neuen Länder „Amerika“
genannt.

Vicente Yánez Pinzón – Entdeckte den nördlichen Teil Brasiliens. Das Gleiche tat der
Portugiese Pedro Alvarez Cabral zwei Monate später im Namen Portugals.
Vasco Núñez de Balboa eroberte im Namen Spaniens die Südsee, heute den Pazifischen
Ozean.

Hernando de Magellan – Er ist verantwortlich für die Magellanstraße im Süden


Südamerikas.

– Durch den Vertrag von Tordesillas haben Spanien und Portugal ihren Streit um die
neuen Länder beigelegt.

Durch die Entdeckungsreisen begann der Handel in den europäischen Ländern zu


florieren. Beispielsweise begannen einige Städte, Münzen zu prägen, und nun entwickelte
sich eine auf dem Kapitalismus basierende Wirtschaft. Der Kapitalismus ist ein
Wirtschaftssystem, in dem die Produktions- und Vertriebsmittel in privater Hand sind
(nicht in den Händen der Regierung); Auch das freie Unternehmertum wird gefördert.
Ein dem Kapitalismus entgegengesetztes System ist der Merkantilismus, der auf dem
Eingreifen des Staates in Wirtschaftsangelegenheiten basiert, um eine größere Kontrolle
darüber zu erlangen. Grundlage hierfür ist die Anhäufung von Vermögen auf Basis von
Edelmetallen (Gold und Silber). Mit anderen Worten: Es gab eine kommerzielle
Revolution, die der Bourgeoisie (Menschen, die aufgrund ihres wirtschaftlichen und
sozialen Wachstums die Macht übernahmen) Platz machte.

Protestantische Reformation:

Der Protagonist dieser religiösen Bewegung ist Martin Luther, ein katholischer
Priester, der auf einige Mängel in der katholischen Kirche hinwies. Ihm zufolge sei die
Kirche sehr korrupt und es würden Prinzipien angewendet, die nicht in der Bibel
enthalten seien. Ihm reichte nur der Glaube, um sich selbst zu retten. Zwei weitere
religiöse Menschen, die diese Reformbewegung fortsetzten, waren Calvin und Zwingli.
Calvin glaubte an die Prädestination, was bedeutete, dass nur die von Gott Auserwählten
gerettet würden. Zwingli folgte einer Calvin-ähnlichen Lehre (Prädestination). Ein
weiteres Ereignis, das zu Spaltungen in der katholischen Kirche führte, war der Wunsch
Heinrichs VIII., sich von seiner Frau Anne Boleyn scheiden zu lassen. Der Papst weigerte
sich, es zu gewähren. Henry beschloss, England von der katholischen Kirche zu trennen
und ernannte sich selbst zum Oberhaupt der anglikanischen Kirche. Die katholische
Kirche startete eine Bewegung gegen die protestantische Reformation; dieser Plan wurde
als Gegenreformation bekannt. In diesem Kampf zwischen Katholiken und Protestanten
spielten religiöse Orden eine wichtige Rolle.
Absolutismus:

Mit dem Niedergang des Mittelalters erlangten die europäischen Könige immer
mehr Macht. Sie erlangten die absolute Kontrolle über die Regierung, was als
Absolutismus bekannt war. Ludwig XIV. von Frankreich und Philipp II. von Spanien
waren absolutistische Herrscher. Unter diesen Regierungen litt das Volk unter großen
Nöten, während der Adel ein gehobenes Leben führte. Unter Philipp II. war Spanien die
wichtigste Überseemacht, diese Unterscheidung erfolgte später durch England. Louis

Barock:

Hierbei handelt es sich um eine künstlerische, spirituelle und literarische


Bewegung, die als Reaktion auf die Klassik entstand und durch übermäßige Verzierung
und üppige Dekoration gekennzeichnet ist. Es bricht mit dem Gleichgewicht und der
klassischen Harmonie (typisch für die Renaissance). Diese Bewegung begann in Spanien
und war in Europa nicht so weit verbreitet. Die katholische Kirche nutzte diese
Bewegung, um ihre Botschaft gegen den Protestantismus zu verbreiten. Diese zeichnete
sich durch Naturalismus (Wunsch, die Natur nachzuahmen) und durch die Darstellung
psychologischer Emotionen aus.

Wissenschaft und Philosophie:

Nicholas Copernicus-Verteidiger der heliozentrischen Theorie (Sonnenzentrum der Welt)


und lehnte die geozentrische Theorie (Erdzentrum des Universums) ab.

Galileo Galilei – engagierter Astronom. Er verteidigte die heliozentrische Theorie, wurde


jedoch vom Tribunal (Inquisition) der katholischen Kirche gezwungen, sie zu korrigieren.
Sein berühmter Satz ist: „Aber es bewegt sich“ (bezogen auf die Erde).

Isaac Newton – Begründer der höheren oder fortgeschrittenen Mathematik. Er definierte


die Bewegungsgesetze.

René Descartes – Mit ihm wird der Rationalismus bekräftigt. Seine Methodik basierte auf
der Suche nach Vernunft und Wahrheit in den Wissenschaften. (Diskurs zur Methode)
Francis Bacon-Er gilt als Vater des Empirismus (durch Erfahrung gelangt man zur
Wahrheit).

Illustration:

Intellektuelle Bewegung, die darauf abzielte, Wissen zu verbreiten, das bis dahin
im „Dunkel“ blieb. (Veranschaulichen = Licht spenden)

Aufklärung und Enzyklopädismus:

Die Aufgeklärten waren Verfechter des Einsatzes der Vernunft, um zur Wahrheit
und damit zum Glück zu gelangen. Diese lehnten den Absolutismus ab, der auf der
Prämisse beruhte, dass Könige göttliche Regierungsgewalt hätten. Die Ideen der
Aufklärung verbreiteten sich recht schnell durch Broschüren, Zeitschriften und die
Enzyklopädie.

Einige Charaktere der Zeit: „illustriert“

1. Montesquieu-Kritiker der Gesellschaft, er verteidigte das Regierungssystem, das auf dem


Gleichgewicht der Gewalten (Exekutive, Legislative und Judikative) basiert.

2. Voltaire griff die französische Monarchie an. Er war ein starker Verfechter der
individuellen Freiheit.

3. Rousseau-He verteidigte seine These, dass der Mensch von Natur aus gut sei.

Deismus – Doktrin, die jede offizielle Institution oder Kirche sowie externe Kulte und
das Priestertum ablehnte. Viele aufgeklärte Menschen waren Deisten.

Enzyklopädismus des 18. Jahrhunderts Das Enzyklopädiedokument, in dem das gesamte


Wissen, Frucht der Aufklärung, festgehalten wurde.

Physiokraten-Ökonomen, Verteidiger des Laissez-faire oder Wirtschaftsliberalismus, der


die Unternehmerfreiheit und die Nichteinmischung des Staates in die Wirtschaft förderte.
-Viele absolutistische Monarchen übernahmen die Ideen der Aufklärung und wurden zu
„aufgeklärten Despoten“. Bsp.: Katharina die Große von Russland.

Zeitgenössisches Zeitalter:

Nordamerikanische Revolution:

England hatte einige Kolonien in Amerika und sie beschlossen, ihre Freiheit
anzustreben und erklärten 1776 (4. Juli) ihre Unabhängigkeit. Die Engländer wurden
1781 mit Hilfe Frankreichs besiegt. 1783 erkannte England die Unabhängigkeit der
Kolonien an. 1787 wurde die Verfassung der neuen Nation verabschiedet und 1789
wurde George Washington Präsident der Bundesregierung.

Französische Revolution:

1787-1799 Mit diesem historischen Ereignis verschwinden die meisten


absolutistischen Monarchien. Der Adel wollte seine Privilegien nicht verlieren, das
Bürgertum strebte nach politischer Macht und das Volk musste hohe Steuern zahlen; Dies
war die Situation des sogenannten „Antiken Regimes“. Die Amerikanische Revolution
beschleunigte die Bewegung in Frankreich.

Prozess der Revolution:

Die Revolution begann durch Aristokraten, die keine Steuern zahlen wollten. Dann
ging es an die Generalstaaten (Versammlung des Volkes/aller Sektoren) über, dann brach
die Revolution durch die Gemäßigten (Bourgeois) aus, die eine Veränderung im
politischen, wirtschaftlichen und sozialen System anstrebten. Frankreich steht vor dem
Übergang zur konstitutionellen Monarchie. Anschließend durchliefen sie zwei politische
Perioden (Verfassungsgebende Versammlung 1789–1791 und Gesetzgebende
Versammlung 1791–1792). Es herrschte große Instabilität, die Monarchie wurde
abgeschafft und machte der Republik Platz. Dann wird die Revolution in die Hände der
Erhabenen übergehen, die sich durch ihre Gewalt auszeichneten (Zeit des Terrors). Die
letzte Phase der Revolution ging in die Hände der Bourgeoisie über und von dort aus
wurde das sogenannte Direktorium gebildet. Von hier kam Napoleon Bonaparte, ein
aufgeklärter Despot, der Reformen anstrebte und sich auf Lebenszeit zum Kaiser
Frankreichs ernennen ließ. Napoleon errang als Anführer Frankreichs große Siege, doch
er wollte mehr Macht und wurde schließlich 1815 (Waterloo) besiegt.

Nationalismus – Vereinigung der deutschen Staaten (Deutschland) und der italienischen


Staaten (Italien)

Industrielle Revolution – Sie war technologischer Natur und bedeutete den Übergang
von manueller zu maschineller Arbeit. Beispiel: Dampfmaschine Viele Ideen der
Aufklärung werden in die Tat umgesetzt. Arbeiter kämpfen für ihre Rechte
(Gewerkschaftsbewegung).

Imperialismus – Tendenz einiger mächtiger Staaten, andere zu dominieren.


Beispielsweise teilten Frankreich und England im 19. Jahrhundert Afrika auf. Die
Vereinigten Staaten interessieren sich für die Karibik und Mittelamerika.

Zwanzigstes Jahrhundert:

Erster Weltkrieg 1914–1919 Ergebnis: Deutschland wurde besiegt und musste eine
Millionärsentschädigung zahlen. ( Vertrag von Versailles)

Zweiter Weltkrieg-1939-1945

Deutschland-Adolf Hitler (Achsenländer) vs. Vereinigte Staaten-FD Roosevelt (Alliierte


Länder)

Italien-Mussolini UdSSR-Josef Stalin

Japan-Hirohito England-Winston Churchill


Ergebnis: Niederlage von Nazi-Deutschland, Japan und Italien.

Kalter Krieg – Konkurrenz zwischen kapitalistischen Ländern (EU) und


kommunistischen Ländern (UdSSR). Es dauerte von 1945 bis 1991.

Puerto Rico:

Entdeckt am 19. November 1493.

1508 – Beginn der spanischen Regierung auf der Insel.

Grundlage der Wirtschaft – Landwirtschaft (zuerst Zucker und dann Kaffee) – Sklaverei

1870 – Gründung der ersten politischen Parteien.

1897-1898 Autonome Regierung auf der Insel. (Autonome Charta)

1898 – Spanisch-Amerikanischer Krieg. Die Vereinigten Staaten marschieren in Puerto


Rico ein. (Reg. Militär 1898-1900)

1900 – Foraker Act, die Errichtung einer Zivilregierung.

1917-Jones Act, amerikanische Staatsbürgerschaft.

1946 – Erster Gouverneur von Puerto Rico – Jesus T. Piñero (benannt nach Truman)

1948 – Erster gewählter Gouverneur – Luis Muñoz Marín (16 Jahre im Gouverneursamt)

1952 – Commonwealth

USA:

1783 wurden 13 Kolonien unabhängig

1789 – Bundesregierung: George Washington, Präsident


1823 – Monroe-Doktrin – Ausländische Länder können nicht in Amerika eingreifen.
(Amerika für Amerikaner).

1846 – Krieg mit Mexiko.

1860 – Abraham Lincoln – Präsident

1861-1865 Bürgerkrieg (Anti-Sklaverei-Norden gegen den Sklavenhalter-Süden) –


Norden, Sieger

Ab 1865 – Wiederaufbau der Amerikanischen Union.

1898 – Spanisch-Amerikanischer Krieg – EU übernimmt die Philippinen, Guam und


Puerto Rico.

1914 – Erster Weltkrieg. EU interveniert zugunsten der Alliierten

1929, 1930, 1931, 1932 – Jahre der Weltwirtschaftskrise

1939-1945 – Zweiter Weltkrieg. Atombomben werden über Japan abgeworfen (1945)

1950-1953 Krieg in Korea

ba

nt

1963 – Kennedy-Attentat

1973 – Rückzug aus Vietnam

1974 – Nixon-Rücktritt

1990-1991 – Golfkrieg
Spanisch:

Akzentuierungsregeln:

Akutes Ende in n oder s . Akzent auf der letzten Silbe.

Bsp.: genannt, Lied, du wirst sein

Einfache Endung in einem anderen Konsonanten als n oder s . Akzent auf der vorletzten
Silbe.

Bsp.: Pérez, Baum

Esdrújulas-Alle. Akzent auf der vorletzten Silbe.

Beispiel: Zehntel, Bäume

Oversdrújulas-Alle. Akzent vor der vorletzten Silbe.

Beispiel: Kaufen Sie es für mich

Worte zweifelhafter Schrift:

Sie sind in zwei Worten geschrieben:

Oft
Trotz

Manchmal

Erstens

Durch

Mitten drin

sofort

Natürlich

Über alles

Sie sind in einem einzigen Wort geschrieben:

Um

Auseinander

Kaum

Küstenwache

Zusätzlich

Glückwunsch
Wissenschaften:

Physikalische Wissenschaften-

Kraftwechselwirkung zwischen zwei Körpern, die dazu führt, dass ein Objekt
beschleunigt wird.

Arbeit-W ist das Produkt der auf ein Objekt einwirkenden Kraft und der Distanz, die das
Objekt zurücklegt.

Leistung – sagt uns, wie schnell eine Arbeit erledigt ist.

Energie-Fähigkeit, Arbeit zu verrichten. Zwei Arten:

1. Kinetik – alles, was in Bewegung ist

2. Potentialenergie im Ruhezustand

Energieformen:

1. Mechanisch hergestellt durch Motoren

2. Chemie durch Bindungsbrüche

3. Strahlend – strahlt Licht aus (Sonne)

4. Elektrischer Elektronenfluss
5. Kernzerfall von Kernen

6. Thermal-erzeugt Wärme

Energiequellen:

1. Öl

2. Mineralkohle

3. Wasserkraft

4. Kernenergie

Alternative Energiequellen:

1. Solarenergie

2. Windenergie

Wärme – Sie wird in Joule oder Kalorien gemessen. Energie, die aufgrund der zufälligen
Bewegung der Moleküle der Objekte von einem Objekt zum anderen fließt. Die
Energieübertragung erfolgt immer von einem heißen auf einen kalten Gegenstand. Es gibt
drei Möglichkeiten, Wärme zu übertragen: Leitung (Kontakt zweier Körper), Konvektion
(durch ein Medium/Luft oder Wasser) und Strahlung (elektromagnetische Wellen).

Materie – Alles, was Masse hat und Raum einnimmt. Fest, flüssig und gasförmig. Metall
oder Nichtmetall. Reinstoffe und Gemische.

Klima – Veränderungen, die in den atmosphärischen Bedingungen auftreten.


Wolkenbildungsprozess:

Konvektionsluft erwärmt sich und steigt auf; Sammle die Tröpfchen

Berge dienen als Rampen zu Luftmassen

Zusammentreffen von Massen unterschiedlicher Dichte.

Niederschlag – Wasser kehrt in flüssiger oder fester Form an die Oberfläche zurück

Koaleszenzvereinigung von Wassertröpfchen

Wachstum von Eiskristallen (Schnee/Hagel)

Produzenten von Zeit-

Bewegung von Luftmassen

Bildung von Kaltfronten

Hoher und niedriger Druck im Zusammenhang mit Luftmassen und Fronten

Luftmassen – Große Luftmassen, die lange genug über einem geografischen Gebiet
verbleiben, um die Temperatur und Luftfeuchtigkeit dieser Region zu erreichen. Sie
werden nach der Temperatur und Luftfeuchtigkeit ihres Ursprungsorts klassifiziert.

Arten von Luftmassen:

1. Polarmaritim

2. Tropisch-maritim

3. Polarkontinental

4. Tropisch kontinental
Luftfronten – Die Grenze zwischen Luftmassen mit unterschiedlichen Temperaturen
wird als Front bezeichnet.

Arten von Fronten:

1. Kaltfront

2. Heiße Stirn

3. Stationäre Front

Kleinere Stürme:

1. Wellen

2. Tropische Welle

3. Tropische Depression

4. Tropischer Sturm

Schwere Stürme:

1. Gewitter

2. Tornados

3. Hurrikane

Klimazonen:

1. Polarklima

2. Gemäßigtes Klima

3. Tropisches Klima
Das Universum-

Sternbälle aus Gasen, die ständig brennen.

Planeten-Landmasse, reflektiert Sonnenlicht

Sonnenstern mit eigener leichter, dichter Gaskugel

Sterne:

Hauptsequenz

roter Riese

weißer Zwerg

Geht nicht

Schwarzes Loch (Schwarzes Loch)\

Neutronenstern

Drücken Sie

Biologie:

Fossilien lehren uns, dass es auf dem Planeten Pflanzen, Fische, Insekten, Vögel,
Reptilien, Säugetiere und andere Lebensformen gab, bevor der Mensch die Erde
bewohnte. Die Entwicklung des menschlichen Körpers ist das Ergebnis organischer
Veränderungen im Laufe von Millionen von Jahren.

Zelle – Kleinster Teil, der ein Eigenleben hat.

Zellstruktur-
1. Äußere Membran

2. Zytoplasma

3. Kernmembran

4. Kern: Darin – Chromatin und Nukleolus

Mitose:

Schnittstelle

Prophase 1, 2, 3

Metaphase

Anaphase

Telophase 1,2

Produkt-Tochterzellen

Böden:

Sie unterscheiden sich in ihrer Struktur und Art der Fortpflanzung. Gemeinsame Organe
(in den meisten); Stängel, Blätter und Wurzel.

Tierreich:

Zwei große Gruppen: Wirbeltiere und Wirbellose. Wirbellose Tiere: Sie haben kein
Rückgrat oder inneres Skelett, wie Würmer, Schwämme, Kraken und Insekten.
Wirbeltiere wie Fische, Vögel und Menschen haben ein Rückgrat und ein inneres Skelett.

Körper:
Knochenstabile Teile, die das Gerüst des Körpers bilden.

Knorpel-Weichteile

Funktion: Weiche Körperteile schützen.

Nervöses System-

Wirbelsäulennervensystem – Funktionen der Bewegung, des Willens usw.

Syst. Autonomes Nervensystem – Reguliert Funktionen unabhängig von jeglichem


Willen (unwillkürliche Bewegungen).

Kreislauf-

Es hat die Aufgabe, Blut in alle Teile des Körpers zu transportieren. Das Herz ist in
dieser Funktion ein wichtiges Organ.

Atmungssystem-

Transportieren Sie Sauerstoff, den der Körper für die Verbrennung von Nährstoffen
benötigt.

Verdauung – Prozess der Umwandlung von Nahrung in Substanzen, die vom Körper
aufgenommen werden können.

Ausscheidung – Sie ist für die Ausscheidung von Abfallstoffen aus dem Körper
verantwortlich.
(Nieren)

Hormonsystem-

Es hängt mit den Funktionen der endokrinen Drüsen zusammen.

Hypophysenwachstum

Schilddrüse – Entwicklung des Fortpflanzungssystems und erhöhter Stoffwechsel

Nebenschilddrüse – reguliert die Kalziumkonzentration im Blut

Bauchspeicheldrüse – sondert Insulin ab

Die Nebennieren schütten das Stresshormon Cortisol aus, das Mark produziert Adrenalin

Geschlechtsdrüsen-Gonaden (männliche Hoden/weibliche Eierstöcke)

Wortschatz:

1. Anatomie-Studie des menschlichen Körpers

2. Biologie – Studium des Lebens

3. Botanik – Studium der Pflanzen

4. Ökologie – Studium der Beziehung zwischen Umwelt und Lebewesen

5. Zoologie – Tierkunde
6. Taxonomie – Studien zur Klassifizierung von Organismen

7. Anaerob – Benötigt keinen Sauerstoff

8. Arterien-Venen, die Blut transportieren

9. Kohlendioxid-CO2 Farbloses, geruchloses Gas, das in der Atmosphäre vorkommt.

10. Chlorophyll – Grüne Substanz, die es ihnen erleichtert, mit Sonnenlicht Nahrung zu
produzieren

11. Befruchtung – Vereinigung sexueller Gameten, um ein neues Wesen hervorzubringen

Mathematik:

Reihenfolge der Operationen:

1. Multiplikation und Division zuerst (von links nach rechts)

2. Addition und Subtraktion – von links nach rechts.

-Klammern und Klammern zuerst.

LCM = Minimales gemeinsames Vielfaches

6 und 8 (Beispiel)

6 8

6 8 LCM=24

12 16

18 24

24

30
Brüche:

Zähler

Nenner

Richtiger Bruch: 3/4, 3/7

Unechter Bruch – 4/3, 7/5

So wechseln Sie zu gemischt: Beispiel: 9/4 = 9 zwischen 4 = 21/4

Äquivalente Brüche – 3/5 und 27/24, weil ich in beiden Fällen durch 9 dividieren und
multiplizieren kann.

3/5 (9) 27/45 (Kreuzprodukt muss gleich sein)

Operationen mit Brüchen:

Summe – Muss den gleichen Nenner haben

Subtraktion-gleich

Multiplikation – Muss nicht denselben Nenner haben


Division: Muss nicht denselben Nenner haben

Minimaler gemeinsamer Nenner =

Beispiel: 5/6+3/8= 20/24+9/24= 1 5/24

24 mal 6 = 4 mal 5 ist gleich 20 (Zähler)

24 mal 8 = 3 mal 3 gleich 9 (Zähler)

DCM= 6 und 8 (24)

Wenn ich den Bruchteil einer Zahl nachschlage:

½ von 40=20

1/5 von 40 = 1/5 mal 40 = 8

Division von Brüchen:

-Wechsel zur Multiplikation:

3/5 geteilt durch 4/7 = 3/5 x 7/4 = 21/20

Dezimalzahlen:

Multiplikation – ich rolle den Punkt nach links.

Division-Ich werde den Punkt nach rechts rollen


Prozent:

8 % von 40 = 0,08 x 40

= 3.2

7 % von 400 = 0,07 x 400

=28

Wie viel Prozent sind 80 von 40?

80/40=2 (200 %)

Geometrie:

Umfang des Rechtecks: Länge + Breite x 2

Quadrat = Messung viermal multiplizieren = Beispiel: 5,5 x 4

Polygonsumme aller Seiten

Umfang = 3,14 x Durchmesser (Kreis – 3,14 x das Quadrat seines Radius

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