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Teslas Raumenergie-Konverter: 8 Original-Patente
Teslas Raumenergie-Konverter: 8 Original-Patente
Teslas Raumenergie-Konverter: 8 Original-Patente
Ebook87 pages1 hour

Teslas Raumenergie-Konverter: 8 Original-Patente

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About this ebook

Nikola Tesla soll es gelungen sein einen Konverter zu bauen, der die elektromagnetische Strahlung des Universums auffangen und in elektrische Spannung umwandeln konnte. Mit diesem Konverter soll u. a. das berüchtigte "Pierce Arrow"-Auto betrieben worden sein. Später zerlegte Tesla diesen Konverter allerdings wieder, da nach seiner Meinung die Zeit noch nicht reif sei für diese Technologie.

Diese kleine Sammlung enthält die drei deutschen und zwei amerikanische Patente von Nikola Tesla, die mit dem Raumenergie-Konverter in Zusammenhang stehen. Außerdem sind noch drei weitere amerikanische Patente enthalten, u. a. das des Energiesenders.

Inhalt:
Patent 139,464: Verfahren und Vorrichtung zur Nutzbarmachung von aus der Ferne durch den Äther oder die Erde oder beide gesandten elektrischen Impulsen oder Schwingungen.
Patent 139,465: Verfahren und Vorrichtung zur Nutzbarmachung von aus der Ferne durch den Äther oder die Erde oder beide gesandten elektrischen Impulsen oder Schwingungen.
Patent 139,466: Verfahren zur Nutzbarmachung von aus der Ferne durch den Äther gesandten Einwirkungen.
Patent 685,957: APPARATUS FOR THE UTILIZATION OF RADIANT ENERGY.
Patent 685,958: METHOD OF UTILIZING RADIANT ENERGY.
Patent 577,671: MANUFACTURE OF ELECTRICAL CONDENSERS, COILS, & c.
Patent 787,421: ART OF TRANSMITTING ELECTRICAL ENERGY THROUGH THE NATURAL MEDIUM
Patent 1,119,732: APPARATUS FOR TRANSMITTING ELECTRICAL ENERGY.

Erstveröffentlichung: Patentiert 1901, Autor: Nikola Tesla
2. E-Book-Auflage 2018
Umfang: ca. 60 Buchseiten, 8 Original-Abbildungen
LanguageDeutsch
Publisherneobooks
Release dateJun 26, 2018
ISBN9783742733139
Teslas Raumenergie-Konverter: 8 Original-Patente

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    Book preview

    Teslas Raumenergie-Konverter - Nikola Tesla

    Teslas

    Raumenergie-Konverter

    8 Original-Patente

    von

    Nikola Tesla

    Impressum

    Liebe Leserin, lieber Leser,

    danke, dass Sie sich für den Kauf dieses E-Books entschieden haben.

    Wenn es Ihnen gefällt, würde ich mich sehr über eine positive Bewertung freuen.

    Möchten Sie Verbesserungsvorschläge, Lob oder Kritik mitteilen, wenden Sie sich bitte direkt an post@fsverlag.de.

    Weitere Informationen, sowie das gesamte Verlagsprogramm finden Sie unter www.fsverlag.de.

    Freundliche Grüße

    Fabian Schwab

    Überarbeitung, Cover: F. Schwab Verlag

    Neuauflage: F. Schwab Verlag – www.fsverlag.de

    Copyright © 2018 by F. Schwab Verlag

    Inhalt

    Vorwort des Herausgebers

    Patent 139,464

    Patent 139,465

    Patent 139,466

    Patent 685,957

    Patent 685,958

    Patent 577,671

    Patent 787,421

    Patent 1,119,732

    Vorwort des Herausgebers

    Nikola Tesla war mir schon länger als genialer Erfinder und als herausragende Persönlichkeit bekannt. Eine intensivere Beschäftigung mit seinem Werk erfolgte allerdings erst nach der Lektüre von Klaus Jebens‘ Buch „Die Urkraft aus dem Universum. Klaus Jebens ist der Sohn von Heinrich Jebens, der das erste „Deutsche Erfinderhaus gründete und aller Wahrscheinlichkeit nach der einzige Deutsche war, der mit Nikola Tesla 1930 eine Fahrt in dessen berüchtigten „Pierce Arrow" unternehmen konnte. Betrieben wurde das Auto von einem von Tesla entwickelten Raumenergie-Konverter, der eine bisher unbekannte elektromagnetische Strahlung aus dem Universum auffangen und in elektrischen Strom umwandeln konnte. Auf diesen Konverter wurden Tesla bereits 1901 die amerikanischen Patente 685,957 und 685,958 sowie die deutschen Patente 139,464, 139,465 und 139,466 erteilt. Von Seiten der amerikanischen Großindustrie wurde daraufhin Druck auf ihn ausgeübt und er musste seine Erfindung vorerst ruhen lassen. Erst im Jahr 1929 entwickelte er in einem geheimen Labor in Kanada einen Konverter mit dem ein Jahr später der Pierce Arrow angetrieben wurde und von dem Heinrich Jebens berichtete. Im Gespräch mit Nikola Tesla erfuhr Jebens, dass die Grundidee für diesen Konverter auf eines der früheren Patente zurückgeht.

    In der Aktennotiz seines Vaters über das Treffen mit Tesla, die Klaus Jebens 2001 entdeckte, heißt es:

    „Im regen Gespräch mit Mr. Tesla erfuhr ich weitere Einzelheiten, dass die Grundidee zu diesem Auto von eines seiner früheren Patente stammt, in dem er die richtig erkannte Aetherenergie von elektromagnetischen Wellen in elektrische Spannung umformte, die überall auf der Erde und in der Welt vorhanden ist. Alle Gestirne werden dadurch gesteuert. Nach seiner Erklärung ist es gar nicht so schwierig, diese Kraft anzuzapfen und nach Veränderung durch einen Konverter zu nutzen, von der es unsagbare Mengen an Energie gibt. Es muss nur der richtige Weg gewählt werden, über den er noch nicht sprechen möchte. Er erwähnte nur, dass dieser Konverter so viel Energie abgibt, dass er auch noch ein ganzes Haus mit elektrischem Strom versorgen könnte."

    Tesla selbst zerlegte den Konverter allerdings wieder, da er der Meinung war, dass die Zeit für diese Technologie noch nicht reif sei.

    Mehr dazu und vieles weitere über Freie Energie und über die Arbeit von Klaus Jebens erfahren Sie im oben genannten Buch.

    Mithilfe dieses E-Books sollen die Patente von Nikola Tesla einem größeren Leserkreis zugänglich gemacht werden. Neben den fünf Patenten zur Raumenergie wurden zwei weitere Patente übernommen. Auf Patent 577,671 bezieht sich Tesla in den beiden anderen amerikanischen Patenten. Bei Patent 1,119,732 handelt es sich um den Energiesender, der als Grundlage für den „Wardenclyffe Tower" gedient haben könnte.

    Die Patente wurden im Original übernommen.

    Bei Fragen rund um das E-Book bitte an den Verlag wenden. Herzlichen Dank!

    Der Herausgeber

    Patent 139,464: Verfahren und Vorrichtung zur Nutzbarmachung von aus der Ferne durch den Äther oder die Erde oder beide gesandten elektrischen Impulsen oder Schwingungen.

    Kaiserliches Patentamt

    PATENTSCHRIFT

    Nr. 139 464

    Klasse 21a.

    NIKOLA TESLA IN NEW YORK. (V. ST. A).

    VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR NUTZBARMACHUNG VON AUS DER FERNE DURCH DEN ÄTHER ODER DIE ERDE ODER BEIDE GESANDTEN ELEKTRISCHEN IMPULSEN ODER SCHWINGUNGEN.

    Patentiert im Deutschen Reich vom 20. Juni 1901 ab.

    Ausgegeben den 27. März 1903.

    Man kennt bereits mehrere Verfahren zur Erzeugung elektrischer Impulse oder Schwingungen und Uebertragung derselben durch den Äther oder die Erde oder beide und zur Verwertung derselben für die Auslösung von entfernten Empfängern. Auch hat man solche Verfahren mit größerem oder geringerem Erfolg für verschiedene Zwecke angewendet; doch ist es für jedes Verfahren wesentlich, daß die von den Sendern erzeugten Impulse so kräftig als nur irgend möglich ausfallen. Ferner ist es mit Rücksicht darauf, daß in den meisten Fällen der auf den entfernten Empfänger übertragene Energiebetrag nur einen geringen Bruchteil der von der Gebestelle ausgesendeten Gesamtenergie darstellt, für die Erreichung günstigster Ergebnisse erforderlich, so viel als möglich von der übertragenen Energie, gleichgültig welcher Art der Empfänger und die Schwingungen selbst sind, für den Betrieb des Empfängers nutzbar zu machen.

    Aus diesem Grund hat Erfinder bisher u. a. einen Empfangsstromkreis von hoher Selbstinduktion und sehr geringem Widerstand angewendet, dessen Eigenschwingungszahl genau auf die Periodenzahl der verwendeten elektrischen Schwingungen abgestimmt war; hierdurch wurde erreicht, daß eine größere Anzahl der von der Gebestelle ausgesendeten Impulse zusammen auf den Empfänger einwirkten und daher die auf die Empfangsvorrichtung ausgeübte Wirkung vergrößert wurde. Auf diese Weise und mit den angegeben Mitteln wurden in vielen Fällen entschiedene Vorteile erreicht; doch ist dieses Verfahren sehr häufig entweder gar nicht zu verwerten oder liefert nur geringe Erfolge. Erzeugt z. B. die Energiequelle Impulse gleichbleibender Polarität oder Impulse von langer Dauer, so ist es unmöglich, ihre Wirkung in der angegebenen Weise zu erhöhen. Bei kurzen, außerordentlich

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