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Omar Feliciano Mendoza, 2014


Foto y Diseño de Portada: Gilberto Pixeles
Ediciones del Apocalipstick

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SUCH IS LIFE IN BANANA REPUBLIC

[Sueños inmorales, visiones torcidas y visitas lúbricas de Doña


Franka Polari, sentatriz de vodevil e inventada de ocasión, a la capital
global de cierta república mirreynal]

Omar Feliciano

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para olivier

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Índice

Fantabulosos sutras de los ojos que da pánico soñar!........................10

On Singlish!...............................................................................................13

A cackle before vardaing the lavs: Prefacio y advertencia !.................17

I!..................................................................................................................21
Yola Big Dragster!...................................................................................................22

Chant una point una!..........................................................................................................................23

Chant una point dewey!......................................................................................................................23

Chant una point trey!...........................................................................................................................23

Chant una point quarter!.....................................................................................................................23

Chant una point chinker!.....................................................................................................................23

Chant una point sey!...........................................................................................................................23

Chant una point setter!........................................................................................................................24

Chant una point say dooe!..................................................................................................................24

Chant una point sey trey!....................................................................................................................24

Chant una point dacha!.......................................................................................................................24

Chant una point long-dedger!..............................................................................................................24

Chant una point kenza!.......................................................................................................................24

Chant una point thirteen!....................................................................................................................24

El Relato featuring Zag Zag Wanda!......................................................................24

Chant dewey point una!......................................................................................................................26

Chant dewey point dewey!..................................................................................................................26

Chant dewey point trey!......................................................................................................................26

Chant dewey point quarter!.................................................................................................................26

Chant dewey point chinker!.................................................................................................................27

Chant dewey point sey!.......................................................................................................................27

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Chant dewey point setter!...................................................................................................................27

Chant dewey point say dooe!.............................................................................................................27

And the winner is...!................................................................................................27

Chant trey point una!...........................................................................................................................29

Chant trey point dewey!......................................................................................................................29

Chant trey point trey!...........................................................................................................................29

Chant trey point quarter!.....................................................................................................................29

Chant trey point chinker!.....................................................................................................................29

The Natural Style of Forever Young!.....................................................................30

Chant quarter point una!.....................................................................................................................31

Chant quarter point dewey!.................................................................................................................31

Chant quarter point trey!.....................................................................................................................31

Cockball rules!!.......................................................................................................32

Chant chinker point una!.....................................................................................................................33

Chant chinker point dewey!.................................................................................................................33

二!...............................................................................................................35

La Sabrozita cocktail party!...................................................................................36

Chant sey point una!...........................................................................................................................37

Asswhorella or the divine camp!...........................................................................38

Chant setter point una!.......................................................................................................................39

Miss Rosy Purple or the Suka Koan!....................................................................39

Chant say dooe point una!..................................................................................................................40

Franka or wedding the inner other!.......................................................................41

Lesbioleta or loving all my selves!........................................................................42

La Tribadísima Trinidad!.........................................................................................44

The All-star Tongue!...............................................................................................46

It's raining men!!.....................................................................................................50

The Lady in The Tutti-frutti Hat!.............................................................................52


6
Blaze Starr or the queer story!...............................................................................53

Drag for death!........................................................................................................55

El aro de las almas!.................................................................................................56

३!................................................................................................................59

Sayonara Bai-Bai o el Principio del Fin!...............................................................60

Diamonds are Forever O Siamesas Eternizadas!................................................61

Resurrección Esmeralda o The Green Way!........................................................62

La Flor de mil Flores o los versos de la libélula!.................................................64

La Naturaleza de la Luz o la luciérnaga!...............................................................66

Black Nest of Darkness!.........................................................................................68

Flower in Fire, Dragons' Petal!...............................................................................69

!.............................................................................................................................
! 70

ApokaLipstick Inn!! Lady's Glossy!!!....................................................................71

Fénix de Onix's Garden!.........................................................................................73

Strange Fruit!...........................................................................................................75

!.............................................................................................................................
! 76

Chant dewey dacha and setter point una!..........................................................................................76

Chant dewey dacha and setter point noize!........................................................................................77

Chant dewey dacha and setter point Vogue!......................................................................................77

Chant dewey dacha and setter point Jacobo!....................................................................................78

Chant dewey dacha and setter point 混沌!........................................................................................78

Chant dewey dacha and setter point Salmos!....................................................................................78

Chant dewey dacha and setter point Tractatus!..................................................................................79

Chant dewey dacha and setter point /\/\/\T/\|\|G|!...............................................................................79

Chant dewey dacha and setter point Stultifera Navis!........................................................................80

Chant dewey dacha and setter point ॐ!.............................................................................................81

Chant dewey dacha and setter point Tuin der Lusten!.......................................................................81

7
Chant dewey dacha and setter point Yolanda!...................................................................................81

Chant dewey dacha and setter point †!..............................................................................................83

Chant dewey dacha and setter point Bukkake!..................................................................................83

Chant dewey dacha and setter point wine!.........................................................................................83

Such is Life in Banana Republic!..........................................................................83

Life in plastic is fantastic!!.....................................................................................85

Hackeryna de ultrabyte recuenta los daños!........................................................86

La putita dañada strikes back!...............................................................................88

Un Breve diccionario de eslang de modernas, invenciones de


inventada, y vulgaridades sacras: tal como son usadas el día de hoy
en los pasillos digitales de cierta capital mirreynal; en el enclave
torcido de República de Cuba, en La Purísima y el Salón Marrakech:
precedida por una historia de obvia y evidente zafiedad: con
glosarios de lenguajes secretos, hablados por las tribus mariconas
nómadas de aquí, allá y acullá.!..............................................................90

Orden de lectura!......................................................................................96

Así es la Vida en una República Bananera !...........................................99

Índice de Ilustraciones!..........................................................................101

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Fantabulosos sutras de los ojos que da pánico soñar

Jorge Harmodio

Andaba yo el otro día por el Ajusco un 16 de septiembre, día festivo y fiesta patria por
antonomasia, cuando vi pasar un desfile. Me acababan de explicar que el pueblo de San
Miguel Ajusco es un lugar sujeto a leyes particulares, gobernado por los usos y costumbres
de comuneros hereditarios cuya ascendencia se pierde en la noche de los tiempos
prehispánicos, lugar en donde no se paga predial, los terrenos se compravenden sin
escrituras y los automovilistas pueden perfectamente circular sin cinturón. El desfile
nacional lo encabezaban los prohombres del pueblo montados en esas literales metáforas
de la virilidad comúnmente denominadas caballos. Tras los jinetes ataviados de charro
seguían los carros alegóricos con cumbia, las bandas de guerra de estudiantes de
secundaria, los numerosos equipos de fútbol llanero, los tres viejitos recalcitrantes que
todavía apoyan al Atlante y en general casi cualquier borracho con deseos de oropel social.
Entonces, cuando el cortejo parecía concluir, apareció una veleidosa nube de vestidas, no
más de diez, barrocas y descocadas lanzando besos al aire personal.

Pensé entonces en el Objeto Textual No Identificado que Omar Feliciano me había enviado
por mail y en la encomiable misión de prologuista que me había encomendado. Y mientras
las vestidas desfilaban como postdatas sociales desde la periferia de este fin del mundo
chiquito que es el Ajusco, mientras sus besos de bilé barbado volaban sobre la
concurrencia levantando insultos y piropos por igual, yo admiré la seguridad con que
habitaban su condición, además de la osadía de sublimar el burdo alarde de patriotismo
en una microceremonia del orgullo gay. Entonces decidí empezar el prólogo con esta
escena porque acaso cada una de esas modestas vestidas del Ajusco traiga en la intimidad
de su consciencia deseante una noveleta osada y desfachatada como esta que Omar
Feliciano, alias Franka Polari, nos acaba de entregar.

«Estas palabras regresan a condensarse en tu prístino corpus deseante»

Creo que el centro de masas de este OTNI anglicanamente intitulado Such is life in Banana
Republic no es una frase, sino una imagen: la del Santo Niño Marica, creada por
Medusczka y curada por Feliciano para ser colgada entre los pasajes de su texto.museo. La
imagen muestra a una encantadora niña Dios jotita, con vestidito, melenita y chamarrita
de cuero en estoperoles. Para mi gusto esa imagen condensa el doble carácter de relato
mitológico y cotidiano, épica y crónica, del (abre cita) universo formado por lentejuelas
multiculores encarnadas las unas dentro de las otras donde un Buda Country atraviesa la
creación cabalgando un caballo y floreándoles la reata a sus devotos (cierra cita) que Omar
Feliciano se ha dado por tarea de retratar. Tenemos aquí entonces los tres elementos
estructurales del texto de doña Franka Polari: 1) un relato mitológico cuyo propósito de
fondo es remojar los mitos orientales y occidentales en pop ranchero, dinamitarlos con
panfleto y caricatura para levantar con los restos de su derribo unos Upanishads jotos,
reivindicadores del derecho a todas las formas torcidas de procurarse la felicidad; 2) una
crónica cotidiana y cachonda de (abre comillas) la experiencia de un joto radical en los
márgenes del capitalismo contemporáneo (cierra comillas); y 3) una curaduría ilustrada de
29 obras visuales que avalan y hermanan la perspectiva estética del autor.

«Franka llevaba un pene de hule que presentó al juez de paz»

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BORRADOR
Luego entonces, el tema de este Objeto Textual No Identificado es un Objeto Sexual
Perfectamente Identificado, que para efectos prácticos podríamos sintetizar como un
triángulo cuyos vértices están compuestos por la tripleta <falo, ano, feminidad>. El tercer
elemento del trío podría parecer sorprendente: no lo es: en este universo de lentejuelas
recursivas, la feminidad es gramaticalmente omnipresente: nombres propios, adjetivos,
pronombres, sustantivos: al grito de ¡Clara de hueva! el estilo de Omar afemina lo que toca
y su hambre de feminidad es tal que, si la norma lo permitiera, hasta las preposiciones y
las conjunciones se travestirían. Y entonces, desde la página veintiocho, el sexto rostro de
la Tribaldísima Trinidad abre cita y agrega: La red de pescar existe por el pez, una vez que
tienes al pez, te puedes olvidar de la trampa [...] Las palabras existen por el sentido, una
vez que tienes el sentido, te puedes olvidar de las palabras. Es decir, que esa querencia
formal femenina se corresponde con un fondo en donde lo femenino es habitado con
idolatría islámica: mientras el machismo abandona radicalmente lo femenino para
dominarlo mejor, la jotería emprende el movimiento opuesto: invertir a fondo la polaridad
sexual hasta ser mas mujeres que Marilyn, Pituka y Paulina juntas. Donde el machismo
evacua la feminidad vía la violencia y la dominación, la jotería la habita radicalmente en
un carnaval pacífico de idolatría y exageración.

«For the bona draga, for the omee-palomee, for all the queer paralanguages»

¿En qué lengua está escrito Such is Life in Banana Republic? Con un título inglés y una prosa
en español de México abundantemente enriquecida con frases en polari y singlish, el texto
de Omar Feliciano se construye una lengua mestiza que, más allá del lugar común literario
por el cual (abren las comillas con que se citan las frases mil veces escuchadas) «el lenguaje
es un personaje«, recrea el efecto de un lunfardo mestizo más propicio para contar la
crónica de las periferias, los márgenes, los terrenos sociales poco iluminados en donde la
decencia tiene miedo de entrar, o dicho de otra manera, en donde es preferible que entren
primero las policías, sean éstas judiciales o morales. Paradójicamente, el polari tiene ahora
ecos preciosistas (Bona Omee-Palomee Release-Moi!), lejos de aquella primera función
lingüística que consistía en encriptar mensajes de ligue preservando simultáneamente la
libertad y el pellejo de los homosexuales británicos en teatros y puertos del reino.

Cabe también la pregunta: ¿para qué solicitar dialectos arcanos ahora, ya entrado el siglo
que trajo la normalización de la homosexualidad e incluso su sacralización en el altar
monógamo de la familia? ¿Qué caso tiene actualizar el polari hoy, cuando los peligros del
teatro y del puerto gay son menos evidentes que en la Inglaterra victoriana? Permítasele al
prologuista proponer una hipótesis: el singlish-polari aderezado con español en desuso
(un barbilindo gomoso muy mamacito) tiene la función opuesta de aquella lengua
encriptada de hace dos siglos: aquella quería ocultar, ésta busca mostrar; aquella
necesitaba mimetizar deseos supuestamente contrarios a la norma bajo el disfraz de la
normalidad viril, ésta se traviste de pluma y lentejuela para afirmar su periferia y mejor
gritarnos al oído su axioma dionisiaco: busca, persigue, inventa, proclama, respeta,
combina, acepta las infinitas formas de tu placer.

«La tercera murió de vida, dio a luz a la muerte e inventó las palabras»

Regresando del desfile del 16 de septiembre, al calor de una chimenea del Ajusco, terminé
de leer el libro que Omar me había enviado, celebrando que de libro ya le quedara muy
poco, puesto que su cuerpo físico es un PDF y su cuerpo búdico.editorial está estampado
con un sello copyleft que le da derecho a refocilarse gratuitamente entre las manos de sus
lectores. Tras lo cual me pregunté: ¿qué tipo de prólogo voy entonces a escribir? Están los
hagiógrafos que inmortalizan al libro desde antes del incípit; están los ultra.analíticos que
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desmenuzan a posteriori un contenido que el lector desconoce a priori; y están también los
académicos que saturan el asunto de citas y teorías contrarias al estado de vigilia. O, peor
aún, los prologuistas ególatras que prefieren glosar sobre sí mismos antes que comentar el
objeto de tan literaria encomienda. Ahora que releo lo escrito noto que mi prólogo embona
en todas las categorías anteriores. Acaso la única manera de salvarlo de ahí sea hablando
de lector a lector, con la honestidad y la sencillez de las recomendaciones de sobremesa.

Leí Such is Life in Banana Republic y quedé agradablemente impresionado por la osadía de
su estructura, la heterodoxia de sus materiales y el sorprendente mestizajes entre mística,
erótica, guarrería, y contrapunto visual. Me dije entonces que sería difícil mantener un
ritmo tan intenso a lo largo de todo el texto y creo que así fue: las cuarenta y cinco
primeras páginas gozan de una intensidad muy particular que en la segunda mitad del
libro acaso se extrañe un poco, pero así son los gajes del novel autor que está aprendiendo
a templar su prosa y domesticar sus talentos. Omar Feliciano se ha atrevido sin embargo ni
empacho a construir un texto fuerte, original, honesto y raro. Pasen pues los lectores a ver
la primera frase del primer canto. ¡Los fantabulosos sutras de quienes toman al orgasmo
por su imperativo categórico de cabecera están por comenzar!

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On Singlish

Ng Yi-Sheng

I.

«Singlish is not English. It is English corrupted by Singaporeans and has become a


Singapore dialect… Singlish is broken, ungrammatical English sprinkled with words and
phrases from local dialects and Malay which English speakers outside Singapore would
have difficulties in understanding… We should ensure that the next generation does not
speak Singlish».

Prime Minister Goh Chok Tong, quoted in the Straits Times, August 29, 1999

I’d like to begin this essay on a sober note. Singlish, like so many wonderful things in life,
has powerful enemies. PM Goh, for instance, devoted an entire campaign to the
suppression of this language: the Speak Good English Movement. First launched in 2000,
it has continued its crusade to the present day, its banners emblazoned with such dubious
slogans as «Speak Well. Be Understood»; «Rock Your World! Express Yourself!»; and
«Impress. Inspire. Intoxicate».

Why this lack of love for our national creole? The reason our dear leader gave is grounded
in economics:

«The fact that we use English gives us a big advantage over our competitors. Parents send
children to English language schools rather than Chinese, Malay, or Tamil schools, because
they hope the children will get jobs and opportunities when they grow up. But to become
an engineer, a technician, an accountant or a nurse, you must have standard English, not
Singlish… We cannot be a first-world economy or go global with Singlish».

- PM Goh, in his National Day Rally Speech of 1999.

Yet this does not fully account for the disgust in his voice as derides Singlish as «broken,
ungrammatical English» – as if the birth of a dialect of English were an act of destruction,
not creation. Others have used still more extreme language to describe the linguistic
phenomenon – it is «sin»; it is an «adulteration of English»; it is, in the words of The
Founding Father of Our Nation Mr Lee Kuan Yew, «a handicap we do not wish on
Singaporeans».

Singlish has been, in the eyes of our leaders, a form of sexual pollution, a blemish on
innocence, a plague of impurity, a disability, a defect, a disease that must be cured. It is
thus with great joy that I welcome my dear friend Omar Feliciano’s sci-fi vision of a
libidinous universe in which Singlish is a sacred language: not unclean but untouchable;
not an imperfection but perfection itself.

So, PM Goh. Paiseh or not? Lao kui boh?

We didn’t go global with Singlish. We went fucking intergalactic.

II.
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I do have a bone to pick with Omarcito, though, over the wording of his commission:

«Quiero pedirte el favor de que escribas un breve prólogo en inglés sobre el este y el oeste
encontrándose para que pueda contexualizar el singlish».

It’s this meddlesome axis of East vs. West that’s frustrated my attempts to organise my
thoughts over the past four months. And I reject it. The parameters of the question are
wrong; they have been corrupted, alas, by the batik-stained lenses of Orientalism and
exotification. (My sympathies, my beloved; it happens to the best of us.)

In short, the following equation does not make sense:

Fig 1.

EAST + WEST = SINGLISH

Sure, it’s true that Singaporean culture was born out of a historical encounter between the
East and the West. And yet the forces that gave rise to Singlish predated colonisation. By
the 14th century, at the very latest, we were part of the Malay world, which stretched from
southern Thailand to the eastern islands of Borneo and Sulawesi, almost bordering on the
coast of Australia. Communities were unified not by a kingdom but by maritime trade,
Islam, and the Malay language, which was itself a mélange of influences:

Fig 2.

PROTO-MALAY + SANSKRIT + ARABIC + TAMIL + HINDI


= CLASSICAL MALAY

Then in 1819, our Cortés arrived: an English gentleman named Sir Stamford Raffles who
signed a treaty with a puppet monarch, and established a port at the mouth of our river.
Like pretty much everywhere else on the planet, we thus became a colony of a European
power: East beholden to West.

British colonization brought about mass immigration: from China came the Hokkiens,
Teochews, Cantonese, Hakkas, Hainanese and Peranakans; from the Malay archipelago
came the Javanese, Baweanese, Bugis and Minangkabau; from India came the Tamils,
Malayalees, Telugus, Punjabis, Sindhis, Gujaratis, Marathis and Portuguese Eurasians; we
even had a few Mizrahi Jews and Hadhrami Arabs from West Asia.

And although these new immigrants outnumbered the native Singaporeans a


thousandfold, they too adopted Malay as their lingua franca. And why not? The rest of the
Malay world was still close by: a boat-ride south to the Dutch East Indies, or a truck ride
north to the Malay peninsula. Eventually, they too left their imprint on the language:

Fig. 3

CLASSICAL MALAY + CHINESE DIALECTS + ENGLISH


= MODERN MALAY

English was taught in schools, but often as a second language, or else not at all. It therefore
remained something of a foreign language – a code exclusive to f the educated elite, its
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grammar policed by severe Irish Catholic nuns in convent institutions and cigar-smoking,
Oxbridge-educated colonials in university English departments. Any deviation from the
norm was anathema – a sign of mediocre intelligence and low caste.

Fig. 4

ENGLISH + ASIAN CONVENTIONS OF GRAMMAR AND


PRONUNCIATION = PIDGIN ENGLISH

Even during Singapore’s independence struggle in the ‘50s and ‘60s, there was every
expectation that Malay would be our national language. And so it is: the lyrics of our
national anthem and the words of our drill commands are in Malay to this day. Yet it was
the English-educated young men – Lee Kuan Yew, and later Goh Chok Tong – who took
power, and it was they who established that the English language should be the lingua
franca: the main language of government, administration and education.

Singaporeans of different races and classes were thus thrown together into
classrooms and army bunks and offices, and commanded to converse with whatever
English they had. And the same process of cross-pollination occurred, just as it had in the
case of classical Malay and modern Malay; mistakes turning into conventions, and
conventions into solid grammatical laws:

Fig. 5

ENGLISH + CHINESE DIALECTS + MODERN MALAY + MANDARIN +


OTHER INFLUENCES
= SINGLISH

Of course, the English-educated elites disapprove. They were brought up by


schoolmasters who had taught them to ape the immutable laws of the English language in
the West. Not that they don’t respect Eastern languages – they do, but they believe that
Mandarin and Malay should remain as unsullied and pristine as the Queen’s English;
purer than any language ever was.

But it is in the nature of the Singaporean tongue to be impure. In the absence of


British schoolmarms, we took ownership of English, no longer viewing it as foreign but
homegrown. We tamed it, twisted it, made it our own, as we had always done in the past.

East and West did not collide in our mouths. Rather, a number of Eastern languages
merged – one of which just happened to be English.

III.

2014 marks the fifteenth year of the Speak Good English Campaign. Perhaps its
leaders can claim some success – more Singaporeans are fluent in Standard English than
ever before. And yet Singlish thrives, not only on our lips and our radio waves, but on our
stages, on our television and cinema screens, and even in the pages of much of our
literature.

Even our current Prime Minister, Lee Hsien Loong, son of the venerable Lee Kuan Yew, is
so desperate to be liked by the populace that he has been injecting Singlish terms into his

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speeches – witness his use of the term pau kar liao during his National Day Rally Speech
this year.

And irony of ironies: Singlish has indeed gone global. Linguists worldwide are fascinated
by it, publishing volumes of research on its structure and evolution; British public
intellectual-cum-comedian Stephen Fry even uttered a few mangled words he claimed to
be Singlish during his February 20, 2009 episode of the comedy panel game show QI; a
US-made YouTube video titled «Sinful English» went viral in 2012, proposing that Singlish
be adopted into mainstream American culture due to its sheer efficiency as a pared-down
yet highly expressive means of speech.

What binds all these together with Omar’s Banana Republic is the notion that Singlish is
futuristic. Linguists have postulated that it serves as a template for what will happen
when one billion Chinese emerge as casual Anglophones. Fry’s invocation of our
language was meant to illustrate the possibilities of Panglish, the global dialect of English
that will emerge in the post-Western centuries to come.

In short, Singlish is becoming fetishised as a real-world sci-fi phenomenon, not unlike the
Cityspeak of Philip K. Dick’s Blade Runner («a mishmash of Japanese, Spanish, German,
what have you») and the English/ Mandarin mutt tongues of Joss Whedon’s Firefly. As a
Singaporean, I am flattered by the attention, but I must also tell you this.

Singlish is a precious thing to us, not because of its prophetic potential, nor because of its
multiplicity of origins, nor because it’s been victimized by governmental grammar Nazis.

No: it matters to us because it's ours. We are a culturally displaced people, confused by
our diverse roots, our shifts between languages over time, our brief history as a nation, our
scant output in the international arena of popular art. Other lands have ancient temples,
native dresses, iconic paintings, common myths; we have none. We are tiny and confused,
so at moments, we do hold that language sacred.

Now, I’m not telling you not to reappropriate my tongue. You may fantasize and speculate
all you like with Singlish, and I doubt that it’ll diminish its value to us.

It is a holy language, not because it comes from heaven, but because it comes from the
ground. And though there isn’t a lot of ground in Singapore to speak of, for what we’ve
got, we’re bloody grateful.

16
A cackle before vardaing the lavs: Prefacio y advertencia

El 17 de Octubre de 2002 fue publicada en anodis.com la primera entrega de la columna


Such is Life in Banana Republic que a lo largo de 31 entregas irregulares entre el 17 de
octubre de 2002 y el 6 de octubre de 2005 se convirtió en mi patio de juegos particular. Para
mí, lo que comenzó como una broma anarcolingüistica terminaría convirtiéndose en un
registro de mi tránsito del perreo bitchy tradicional a la psicodelia influida por la obra
cumbre del tropicalismo brasileño PanAmérica de José Agrippino de Paula y el encuentro
con los textos sagrados de Asia, particularmente los sutras budistas de la escuela
Mahayana. Es una historia en primera persona que comienza como una crónica de una
exploración personal y la narración de una parodia de un reality show para convertirse en
trozos de realidad ficcionada y atasque cultural pop que se traviste de metáforas del
Universo.

Las columnas han sido compiladas en una nueva estructura acorde a la narración, si
alguien desea seguir el orden cronológico puede dirigirse al final del libro donde
encontrará un orden de lectura. Decidí tomar la narrativa desde Yola Big Dragster que
describe el performance Operación Vestida; en La Sabrozita cocktail party la columna
mutó a ficciones de la vida, la fiesta y el activismo que finaliza con la crónica imaginada
del funeral del activista y promotor de la Semana Cultural Gay, José María La Pepa
Covarrubias en Sayonara Bai-Bai o El Principio del Fin; finalmente, a partir de Diamonds
are Forever O Siamesas Eternizadas el texto toma la forma de revelaciones escritas al estilo
de los sutras budistas.

El polari y el singlish son personajes por sí mismos. El polari es el paralenguaje inglés ya


extinto utilizado por los hombres homosexuales para hablar libremente en la vía pública
sin que el común de la gente lo pudiera identificar. El singlish es la versión pidgin de
inglés que se habla en la isla del sudeste asiático. También se usa alguna palabra en
Nadsat, lenguaje inventado para la novela A Clockwork Orange, eslang gay contemporáneo
y la reinterpretación de palabras ofensivas del español del siglo XIX principalmente.
Durante esa época mi amigo Hugo (ahora Victoria Letal) y yo tomamos el juego de la
lengua de la A que consiste en sustituir todas las vocales de las palabras por la vocal a,
eventualmente desarrollamos incluso una ortografía para inventar nuestra langwadaa que
utilicé para alterar algunos de los nombres de personas reales durante la primera etapa de
Such is Life in Banana Republic.

17
Sobre los signos tipográficos en este texto

[ ] Elisión.
« » Guillemet. Cita.
» « Traducción más o menos literal de una cita.
‘ ’ Énfasis en una palabra o frase o cita dentro de una cita.
/ En obras lingüísticas la barra encierra las las transcripciones fonológicas, es decir, marca
la representación del sonido exacto de esas letras en determinado idioma. En este texto se
utiliza el alfabeto fonético internacional para representar los sonidos. En este texto también
es utilizado para sustituir la coma y el punto.
⁂ Asterismo, signo tipográfico usado para marcar pausas breves o separar subcapítulos
de una obra, toma su nombre del fenómeno de la astronomía que consiste en un patrón de
estrellas que forman una figura reconocible en el cielo nocturno pero no es una
constelación reconocida. El ejemplo más común es el Gran Carro de la Osa Mayor que es
formado por las estrellas más brillantes de esa constelación.
† Obelisco o Daga. Actualmente se utiliza para marcar palabras en desuso o notas al pie
de página. En este texto también recupera su uso previo a la imprenta en la que se
marcaba en los manuscritos.
Signo de puntuación japonés llamado ioriten [庵点] marca la parte cantada de un texto.
! /kʰoː.mʊːn˥˧/ Marca el final de una historia.
§ Símbolo para indicar la sección de un texto. En este texto se utiliza como nombre propio
de un fenómeno cósmico. No tiene valor fonético, pero puede ser sustituido
indistintamente por glory hole, hoyo negro o agujero negro.
· Signo de puntuación chino llamado jiàngéhào [间隔号] usado para separar el nombre y
el apellido en nombres extranjeros transliterados al mandarín o al cantonés. También se
utiliza para citar el título de un libro separándolo del capítulo y/o versículo.
* *: Toda frase dentro de asteriscos describe la acción del narrador tal como se utiliza
actualmente en Twitter.
《 》Estos paréntesis chinos 双书名号[ shuāngshūmínghào] destacan los títulos de libros.

18
19
«[...]
Há tanta coisa que, sem existir,
Existe, existe demoradamente,
E demoradamente é nossa e nós...
Por sobre o verde turvo do amplo rio
Os circunflexos brancos das gaivotas...
Por sobre a alma o adejar inútil
Do que não foi, nem pôde ser, e é tudo.
[...]»

Fernando Pessoa

20
I

21
Yola Big Dragster
15 de noviembre de 2002

Fama Chavadavar y las Enmascaradas $in Plata, intrépidas sarasas buscadoras del
performance ya tenían un largo rato planeando una jotería llamada Operación Vestida, su
idea era encerrar a unos trasvestis recién hechizados en la capilla de las ánimas del Ex-
Teresa durante cinco días. No cabe duda que una no sabe lo que hace en nombre de la
fama. Las Enmascaradas $in Plata de inmediato aceptaron y crearon sus personajes:
Francia Montebello, Carmensa Lopez, Mary Lox, Victoria Bose-abril, Genoveva Melo,
Kasandra Mendoza, Ana Luisa Burundi. Unos primores que ya afilaban las garras para
rasgar la tela divisora entre la ficción y la realidad al entrar al reality show producido por
Fama Chavadavar. Así en aquel encierro Frida arañaría a Ana Luisa, Ágata patearía a
Genoveva, La PeFePa la haría esquina a Kitty mientras ésta golpea a Victor, Alberto
respondería lanzándose contra Edgar, y Edith se limitaría a consolar a Efraín; es decir, a
ella misma. Pues las Enmascaradas $in Plata son hombres que llevan personajes sobre el
personaje: el cuerpo es un escenario, dicen ellas mientras se empelucan y empluman. Lo
cierto es que fue tendencia de temporada eso de vestir prenda sobre prenda y así lo
siguieron estas particulares nefandistas, muñecas de harapos y sométicos tontivanos.

Es por eso que ahora puedo contar en primera persona la experiencia del travestismo, por
mi tránsito por Operación Vestida como un mamacito más: fue como tener una Barbie®,
sólo que en este caso era yo mismo, pero otro a la vez, o mas bien otra. Doble placer: por la
fantabulosa jotería y por el guiño cómplice en el espejo a una misma. Pues ahí estaba la tal
Franka Polari, entiéndase aquel personaje que llamamos Omar, vistiendo a Franka,
personaje inventado en sus delirios de cagatintas, que a su vez creaba un nuevo personaje:
La Big Dragster, ex V.J. de la cadena MTV, expulsada de la cadena acusada por cargos de
acoso sexual a Ruth, la presentadora argentina. Franka fue la Big Dragster esa semana de
pelucas y a lo loco, la conductora oficial del rialiti chou. Así Franka Polari se inventó como
entrevistadora, conductora, animadora, perra ácida dolorosamente franca, toda una
mistress copia al carbón de las dominatrices electrónicas que poblaron la nueva televisión
mexicana en el despunte del siglo.

Operación Vestida cumplió sueños, no sólo a las concursantas, también a algunas de las
participantas. Al menos eso decía la propaganda oficial que Fama Chavadavar me
conminaba a recitar ante las audiencias que visitaban el Ex Teresa Arte Actual. Sin duda
puedo decir que a mí sí me cumplió, ya que fui la Big Dragster que hizo ver su suerte a los
sodomitas agrupados en la compañía de artes efímeras de bajo presupuesto. Operación
Vestida también le cumplió a Angelina, mejor conocida en los tableros comunitarios de
Yahoo® como Angel Sádico, pues al ganar un sorteo fue transformada en vestida por un
día y departió con el elenco de Operación Vestida en la intimidad del camerino. Genoveva
y Mary Lox se encargaron de hechizarla, aunque le disimularon el embarazo nada
pudieron hacer con la tarántula de la axila. La inexperiencia de la modelo y las
maquillistas logró que sus dientes compartieran el color de sus labios, así que las manchas
de bilé le daban el aspecto de una vestida caníbal de algún film gore italiano de culto del
que aún no hemos oído nada, como si fuera una aparición del futuro escapada de alguna
película enlatada. «Vestida por un día continuará...» Decía la propaganda que Fama
Chavadavar me pedía que recitara, aunque lo cierto es que no volvió a haber alguna
valiente ni muchas ganas por hechizar a alguna obviedad. Claro que no dejé de invitar a
través de mi columna a las incautas lectoras y con soltura escribí: « …y la próxima podrías
ser tú... ¿Te atrevieras a vestirte? ¿qué tipo de mujer serías? ¿Guarra, cachonda, fodonga,
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vampírica, inocente, fresa, lolita, maternal, lesbiana, puta, fierecilla, domada, feminista,
autónoma? A mí me gustaría ser todas... al menos una vez... ¿Y tú?».

Aún recuerdo a Fama Chavadavar recitando las reglas de oro en el camerino mientras
miraba fijamente los ojos de las Enmascaradas $in Plata: «No se pueden arrancar la peluca
ni arañar el rostro porque una vive de eso». Nunca olvidaré mis líneas con fines
promocionales ante las periodistas adamaneradas y demás travolteados de espectáculos:
«Operación Vestida terminará el próximo sábado 16 de noviembre, ¡ven!, conoce a la
ganadora y conoce a la invitada sorpresa para la conducción». Mi amiga Fama me hacía
manita de puerco y pellizquito de monja para que le promocionara el evento. Ese fue el
principio, pero también mi fin.

Chant una point una

«El joTao que puede ser expresado no es el verdadero joTao».

Chant una point dewey

«Yo no soy perra: Soy reciproca».

Chant una point trey

«Soy la diosa del trauma».


Chant una point quarter

«Polvo traslucido eres y en glitter te convertirás...».

Chant una point chinker

«El ardor en el chocho es la fuente de toda creación».

Chant una point sey

«La jugadora de juegos».

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Chant una point setter

«Yo soy la dama diamante».


Chant una point say dooe

«Inconcebible es el mundo de la pose y el devaneo».

Chant una point sey trey

«Quien da el placentero castigo».


Chant una point dacha

«Soy invocada cuando la furia bloquea el camino».

Chant una point long-dedger

«Echame más tierra, soy diva de favela. Tengo glamour nacional: Soy global de arrabal».

Chant una point kenza

«La señora del dolor».


Chant una point thirteen

«El bufe que puede nombrarse no es un verdadero bufe».

El Relato featuring Zag Zag Wanda


29 de noviembre de 2002

Cuando Zag Zag Wanda pasaba a tomar el té podía ser fantabulosa o por lo contrario, Nada
bona, como ella misma diría. Lo que hay que saber es que draga Wanda tiene una loca
manía de hablar en polari, esa lengua de torcidas inglesas que se forjó en las mollie houses
en el intercambio de lenguas con los marineros que les pasaron palabras de la lingua franca
del Mar Mediterráneo. Cuando Zag Zag Wanda nos quería recordar el noble origen de tan
bello paralenguaje se soltaba a cantar:

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«The Piccadilly Palare
Was just silly slang
Between me and the boys in my gang
So bona to varda. Oh you!
Your lovely eek and
Your lovely riah»

Nunca se tiene la seguridad con ella, es sin duda una mujer que combina sus accesorios
con el azar. «¿Y viste Operación Vestida?» Me pregunta mientras lima sus uñas púrpura
fosforescente importadas de Corea. Al instante le asesto varias cachetadas suficientes
como para cuartear su maquillaje: «Fucking Assblower, YO era la Big Sister en vestido de
espía china arrasando en casual chic ultra folk con auroras gender bender neomexicanistas
Ella sólo responde, «How butch honey!», al tiempo que se pega las pestañas postizas que se
le habían aflojado y revoloteaban como mariposas doradas sobre sus mejillas.

Zag Zag Wanda puede ser tan irritante. «Draga nanty dinarly, get out of here, this is my
polari». La única que jotea, se tuerce y se autoflagela con látigos de cuentas plateadas de
lentejuela, soy yo. ¡Entendido! Así que vuelve a tu lugar y sígueme preguntado sobre
Operación Vestida, que ahora hasta mi editor me obliga, no sólo mi amiga productriz
Fama Chavadavar. ¿Qué no viste que hasta galería de fotos hay en anodis.com?

Pues bueno, ¿en que estaba? Pues sí, yo era la Big Dragster de aquel performance fallido
gracias a Fama Chavadavar y otro tanto gracias a La Pelazo, la frígida institutriz pisaverde
de Operación Vestida. Aunque la verdad el nombre del antro de La Pelazo me recuerda un
poco la película de Frida: Una Ex Teresa hArto Actual. Aunque bueno, comprendan
porque acepté participar como Franka en aquella apología al mal gusto, a lo kitsch, a las
reinas de la primavera y a la fama instantánea: Todas llevamos dentro una Teresa que
quiere irse a Hollywood a ser Frida y pasear a Lila Downs en la alfombra roja de alguna
entrega de premios.

Hubo sin duda varios momentos especiales pero ninguno como la sesión de maquillaje.
Ana Luisa pedía un retoque de maquillaje cada quince minutos y solicitaba frenéticamente
algo llamado glick gloz, que no era otra cosa más que una chilanga pronunciación de lip
gloss. Y por supuesto, no podían faltar las exigencias de Genoveva, intoxicada por su
peluca rubia de contrabando chino reetiquetada como producto gringo en algún puerto de
la costa oeste (¡vivan las delicias de NAFTA!): «¡Así! !Así! ¡Más putesca!», repetía sin parar
a la maquillista Romelia Flowers.

Otro momento conmovedor fue Operación Vestida: Dos generaciones. Fue un suceso que
hasta hizo que valiera la pena la difamación de La Pelazo, que según nos picábamos antes
de vestirnos. ¡Heroína jamás! A excepción de la Mujer Maravilla claro. A todas nos
encantaría dar unos cientos de giros überchic y quedar maravillosamente mujer. Pues bien,
el encuentro de dos generaciones se había prometido como algo inédito: Tito Vasconcelos y
las Enmascaradas $in Plata. Claro que sólo fue otra promesa más de Fama Chavadavar y
la tía abuela Tita que apenas y nos saludó, pero sí que nos dedicó una ceja levantada cuál
arco del triunfo. Eso sí, Genoveva y Kasandra asaltaron el escenario antes de la
presentación de Tito y cantaron a capella algunos fragmentos de las Ultrasónicas en un
extraño collage.

«Vente en mi boca, chiquillo vente ya/A mí me gusta la fusca de Pedro». Tito las miraba
con fastidio, parece que ya estaba instalada en su personaje de muñeca fea, pobrecita, tenía

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una mirada como de recién salida del hospital de muñecas Barbie® a punto de ser donada
a las niñas pobres. Fortaleza querida ya ves como es esto de entregarse al público, yo por
eso mejor opto por entregarme públicamente.

*Ponía el punto final cuando entre las sombras apareció un rostro y me dijo algo sin
sentido. No reconocería a Yolanda hasta 12 años después cuando me repitió las mismas
palabras una noche en República de Cuba: «La vida es horrible Chopos Glam».*

Sin Título Cristián Hernández.


Fotograma de Video. Yolanda/Raúl de los Santos (2014)

Chant dewey point una

«Sey chenter dacha, trey chenter setter dacha and setter, dewey chenter trey dacha and trey, chenter
quarter dacha and quarter, otter dacha and sey trey, chinker dacha and chinker, trey dacha and
trey...»

Chant dewey point dewey

«De estos dos principios emergen los bufes,


ambos son llamados misterios».

Chant dewey point trey

«Yo no soy perra: Soy recíproca.


No soy culera: Estoy culeada».

Chant dewey point quarter

26
«El bufe es artesanal, un brocado a mano; se agita como pulsera, llama la atención como
accesorio fuera de temporada, se porta como peluca fosforescente, refresca como abanico
de sándalo, engalana como vestido de quinceañera, inmortaliza cual ambrosía y asesina
como veneno amazónico: †Carne, huesos y tú†. Es un arte difícil y misterioso: Φάρμακον».

Chant dewey point chinker


«Con los dos contarás,
con cinco arrodillados
y sesenta y un empinados,
Todos multiplicado, entonces comenzarás.
Somética hedonista, te espera la felicidad
Póstrate en reina montando un delfín,
y no cuentes ni el principio ni el fin:
tu última gloria también será primera».

Chant dewey point sey

«Metreras: movimientos inmutables, carne de cambio: este verso será llamado el JoTao de
la Carne » .

Chant dewey point setter

«La jota tan sólo es medida para sus tacones, todo lo demás es mundo para andarlo con
buen contoneo».

Chant dewey point say dooe

«Siempre libre de la furia regodéate en el misterio,


con fuego en el chocho adorna la superficie».

And the winner is...


6 de diciembre de 2002

Súbitamente Zag Zag Wanda se liberó. Había estado frotando sus uñas de gel contra las
cuerdas que la retenían en la silla para que escuchara sobre la gala final de Operación
Vestida. Le grité de inmediato en polari: «¡Aunt Nell bona draga, sit down or I’ll use my bat to
ferricadoza your eek!», es decir, »¡Escucha doña vestida, siéntate o usaré mis pies para
golpear tu rostro!«. «Nanty in the fatcha», dice Zag Zag Wanda mientras se abanica, su »no
en el rostro« es enfático y contrasta con su gesto sumiso con el que escucha el relato sobre
la gala final. «Así me gustas más mana, calladita y no muy rezongona. Justo como te
prefiere María Master, la trasvestí sadomasoquista, pero ella te contaré luego», le dije
mientras proseguí con la historia.

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Durante el festival Kasandra recibió anónimos en el buzón del instituto Operación Vestida
que por ñoños no causaron inquietud sino carcajadas. No nos ponía nerviosas que andaba
un ano-monito por ahí escribiendo anónimos. Por lo contrario, sirvió para terminar de
cumplir mi sueño: Ser una agente encubierta en un concurso de belleza, en plan ‘Miss
congeniality’. Bueno, yo no seguí nombrando los ángeles de Charlie o la mujer biónica
porque La Pelazo pudo haber pensado que insistía con el tema de la heroína. Así que caso
cerrado, les mando un besito de vestida pop a las ano-nimias perdidas en el peso de los
años y las letras. «¡Chik!» (Nota: El vestido de besito kitsch no suena a smuack porque es
chasquido interdental y, además, es mas chic.)

(En algún instante en el camerino un diálogo a 7 voces): «!Otro bomberazo¡ ¿Alguna


puede salir de hostess? Hay un tiempo muerto... Este... ¿Se pueden inventar algo?»
«Pásame el Glick Gloss» «¿Qué tal?: ¡Operación Vestida el recuento detrás de las cámaras!»
«¡Pero si ni cámaras hubo mana!» «¡Zaz zaz culera, zaz zaz culerona, zaz zaz culeritzima!»
«Bueno, pero sólo si el productor me patrocina el lifting y la mascarilla de barro verde»
«¡Ya te chingaste Franka!» «Falta presupuesto para la sidra tipo champaña de las niñas»
«Más sombra negra» «Si pero nadie te va a ayudar a quitártela así que no te quejes
después perra» «Bueno Fama, pues te chingas tu, porque todavía no me he terminado de
enchinar las pestañas. Además hoy es la gala final y no voy a quemar mi numerito. Ya salí
de tecnotehuana, con huipil, enagua y trenza, no voy a salir con el mismo vestidaware»
«Una se pone sus moños después de una semana de estarse quemando el rostro con
maquillaje de dos por diez afuera del metro Pino Suarez».

El momento llegó y fui presentando a las concursantes: Ana Luisa, con un outfit reciclado
pues su madre la pescó sustrayendo sendo traje sastre del armario de la hermana;
Carmensa se enfundó en hechizo vestido de peluche rosa con rostro de gatito bizco entre
los senos; Francia finalmente se había acercado al look de chica fresa que no consiguió en
la semana; Genoveva se engalanó en Marilyn guevarista oculta tras un abrigo de piel
sintético; Kasandra arrasó con un corsé de la virgen de Guadalupe, esperaba un milagro y
no una aparición; Mary Lox se instaló en una versión draga de señora de Arboledas en
demasiados medicamentos controlados; y Vycktoria, que seguía la tendencia barroca y
vestía un corsé de angelitos. Los aplausos las intoxicaron mientras subían al escenario,
borrachas de fama y glamour de inventada, iniciaron la danza †como en un cabaret donde
soy la vedette borracha de frivolidad. Hedonismo sicalíptico: La vorágine del capital†.

Las ganadoras.
Fotografía archivo de Altarte. (2002)
28

Chant trey point una

«En el camino de la torcida,


no erra la que se desvía,
falla la que no se empina».

Chant trey point dewey

La obra aforística de Franka Polari hay que ubicarla en un área ex/céntrica del
pensamiento lésbico-gays. Es teoría torcida, sin anglicismo por delante. Tal como ella lo ha
afirmado, «la teoría queer es a los estudios lésbico-gays, lo que Franka Polari es a la teoría
queer». Si bien para Deleuze los aforismos rompen la unidad lineal del saber, por su
ambigüedad barroca precisan de una cura, de una interpretación casi en el sentido
analítico, dicho de otra manera, de hacer hablar al síntoma. Aquí es donde se proclama
una declaración curatorial, para acotar, connotar y anotar la polifonía de la voz de este
personaje que al margen de la academia, tuerce la teoría, y casi en la orilla del activismo,
retuerce las acciones.

Chant trey point trey

«Pero de entre todos esos,


más misteriosa es la puerta del sendero al recto:
Miss Histeria».

Chant trey point quarter

«El Sindicato de Marikolas declara: Toda mujer es puta únicamente por manifestar deseo.
La mujer en el universo masculino es cuerpo-para-el-otro. «Todas son putas menos mi
mamá» es la consigna del macho. Lamentablemente la mentalidad machista se traslada a
los cuerpos de los sodomitas. Los buscadores de vírgenes anales dividen el mundo entre
jotas buenas y jotas malas (como si los extremistas de derecha hicieran diferencia entre las
decentes y las guarras)».

Chant trey point chinker

«La señora del trauma es el espejo del dolor:


Reflejo las desastrosas maneras en que los humanos interactúan.
Entonces los reflejos son deformados y distorsionados con ironía, humor y tristeza».

«Esta es tu voz».

29
The Natural Style of Forever Young
9 de enero de 2003

«Bona draga stay there» le digo a Zag Zag Wanda, »quédate ahí sentadita vestida de la
bondad« que sigue el relato de operación vestida. Sin embargo, cuando digo eso, escucho
el chasquido de un látigo. Al mirar hacia atrás veo a María Master, en botas negras de
tacón de aguja, pantalón y chaqueta de cuero negro, máscara de látex oscuro, pestañas
doradas, uñas de acero galvanizado y peluca rubia. !Sí¡ Ni más ni menos que una peluca
modelo Henna 613. «How bona to varda you!» le digo en polari, »¡Qué bueno verte!«...

«Shhhhhh!» Y bate el látigo frente a mí. Tras el chasquido los doce chacales que vienen con
ella se tienden en el suelo. María Master camina sobre ellos. Tacón, genital, tacón, genital,
así hasta llegar a donde Zag Zag Wanda permanece inmovilizada. «Nunca doy un paso si
con él no humillo a alguien» dice mientras se refresca con un abanico que ilustra la toma
de la bastilla. «Pues no temas, no vengo a liberar a Zag Zag Wanda, ella me gusta así, bien
amarradita. Vengo a escuchar tu relato. Así que continua...».

Las vestidas presentaron la prueba de talento. Claro que ni las oí ni las vi pues yo me
estaba cambiando de atuendo para anunciar a la ganadora de Operación Vestida. Por
cierto, ni traje de noche alcancé, tuve que hechizarme un rebozo blanco con seguritos
dorados. Pero ni modo, en el camino una aprende a hechizarse, que es una de las trece
artes de la invención.

Ana Luisa destrozaba una canción de Thalia; Carmensa hacia una versión remix unplugged
de famosa canción de Angélica María; Victoria imitaba a Toñita de La Academia imitando
a una ex-garibaldi; Mary Lox cantaba a capella I will survive; Genoveva berreaba sobre la
voz de Shirley Manson: Kasandra se extraviaba cantando el Ángel de la Guarda de Gloria
Trevi y Francia aprovechaba su aguda voz para sonar idéntica a Paulina Rubio (según ella
en su mente):

«Yo no soy esa mujer, que no sale de casa y que pone a tus pies lo mejor de su alma no
me convertiré, en el eco de tu voz en un rincón...». La conducción estuvo a cargo de mi
amiga Monse (no confundir con mi Tia Abuela, esta es como una sobrinastra adjunta
segunda por adopción de aquella ama y señora de los gatos y mandarina de la mafia rosa).
Lamentablemente llegó sin la lengua afilada, así que en vez de humillar a las concursantes
hacía como en cualquier show dominguero de variedades: «aplauso por favor». Así,
regresando a mi papel de dominatriz electrónica subí de nuevo al escenario: «Monse, que
gusto verte. Mira, como yo estoy de sustituta de Alejandra Bogue y tu de la congelada de
Uva, mientras yo imito a la Tesorito tú te encueras.

Pues no hubo urnas ni votación durante la semana. Una más de nuestra productriz Fama
Chavadavar nos quedó a deber la infraestructura del show. La ganadora fue decidida
como en concurso dominguero de Chabelo: Por aplausómetro. Y pues bueno,
evidentemente, como lo había pronosticado el diseñador Ernesto Hernández: Lo que
vende en este país son las rubias. Y la rubia se vendió. Tal vez haya sido el audaz outfit o
tal vez haya sido la particular desfachatez de Genoveva o muy posiblemente su discurso
globalifóbico, de cualquier manera ella ganó por derecho propio. Y aunque dedicó su
trofeo a Pancha Alopecia, su maestro en el arte del performance, no agradeció a los
alumnos de la escuela DaiXue, que colocaron pelo por pelo de su rubia cabellera y la
etiquetaron en caracteres occidentales como The natural style of forever young by troika

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International. Muchos años después el mismo tono de rubio la seguiría en sus andanzas
como trabajadora sexual trans en Lima, París y Roma, pero eso es una historia que aún no
había sucedido y de la que hay muy poco que saber pero todo por imaginar.

Chant quarter point una

«Para mí la trama de relaciones creadas por las fuerzas de repulsión y atracción de las
tribus comunitarias agrupadas bajo la bandera de arcoíris me parecen una Ilusión: Donde
la gente ve Maridos, Ex-Maridos, Pseudo-Novios, Amigos Cariñosos, Hermanas de Leche,
Comadres, Primas, Tías y Sobrinas, así en mayúsculas, yo veo un complejo alambique
genital en continua transacción de fluidos. Eso complejizando lo que me dice la señora
osa: !Todos los matrimonios son más o menos fingidos! † Porque a mí no me gusta perder
los papeles ni el sitio, ni escuchar disparates que van a sacarme de quicio. Mentiras,
traiciones, promesas vacías, miserias, tensiones y mil tonterías: ¿Por qué me voy a
conformar si no lo necesito?†».

Chant quarter point dewey

El Canon Gay debe ser entendido en el sentido más puro del término: una lista arbitraria,
un catálogo de normas, una regla de proporción que apunta al ideal y un modelo de
características perfectas que adquiere la condición de categoría imperativa. Sin embargo,
se le debe entender también como una modalidad de la trama intersubjetiva, es decir una
composición de voces a contrapunto, con áreas de consonancia y disonancias. Igualmente
este concepto coquetea con su sentido más eclesiástico: una decisión conciliar sobre un
dogma y la colección de textos considerados sagrados (sin olvidar el guiño patriarcal del
pater noster). Al igual que el canon literario, es una especificidad normativa de estilos y
gustos, un discurrir semiótico, y una resignificación del texto que lo hace capaz de
mantener un equilibrio entre su heteroglosia interna y su identidad unitaria. No hay que
entender el Canon Gay en el sentido de Eve Kosofsky Sedgwick, es decir, como la
deconstrucción afirmativa de un canon masculino hegemónico de coacción a través de la
sujeción erótica siamesa: homoerotismo y homofobia. Igualmente, el imperativo est/ético
de instituir la transversalidad de lo Lésbico-Gay en otros cánones minoritarios no es la
preocupación est/ética del proyecto aforístico/aporístico de Franka Polari .

Chant quarter point trey

Nosotras el Sindicato de Marikolas decimos: ¡¡¡Huevos!!! Pisoteamos sus masculinidades


hegemónicas con nuestros tacones dorados de aguja. Nuestras tías abuelas hicieron la
revolución sexual para que pudiéramos imaginar nuevas formas de inventarnos y de tener
relaciones sexuales: parejas abiertas, amo/esclavo, trirejas, etc... †Nadie mejor que tú para
inventar la felicidad. Basta de creer en un dios que jamás ha creído en ti†. ¡¡¡El matrimonio
monógamo no es destino de todas!!! ¡¡¡Libertad de decisión!!! ¡¡¡La imaginación al poder!!!

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Cockball rules!
20 de enero de 2003

«Bueno manatza, ya fue suficiente de operación vestida; síguenos contando de tí, que nos
aburrió estar hablando de vestidas performanceras mal coloreteadas» dijo Zag Zag Wanda
mientras se acomodaba su media facial. «Slap strack’s ethics!» le replico de inmediato.
María Master me pregunta mientras apaga su cigarrillo en la axila de su esclavo caucásico,
«¿Strack?», sí claro, así como slap es un maquillaje mal hecho según su significado en
polari, strack es horror en nadsat, la lengua de la Naranja Mecánica. ¿O qué mi querida
María Mastedonta? Eres de esas que dice que debemos hablar un polari puro, como el que
hablaban nuestras ancestras jotas en el siglo XIX en Inglaterra? Querida, hablar de pureza,
ni TUla ni YOla ni ESTOla, que aquí pura Juliette amamantada por las hemorroides del
divino marqués, por eso se nos conoce en los cuatro rumbos del universo como las
muerdealmorranas. María Master se acomoda, lanza los rizos dorados de su peluca henna
613 de un lado a otro, abre su abanico y replica: «en lo absoluto». Pues sí, nosotras, y digo
nosotras porque soy enmascarada $in plata honoraria, reivindicamos la ética del horror
que provoca el maquillaje deliberadamente saboteado.

Y mira que podría seguir, están las aventuras de Genoveva, la ganadora de operación
vestida en el Spartacus que la habrán de llevar hasta el viejo continente... sí, ahí junto a las
descendientas de las vestidas que le enseñaron a Olvido Gara a maquillarse según le gusta
contar en sus entrevistas. Mana, porque antes de ser chica Almodóvar, era chica Spartacus,
pues la otra era mi paisana, de la mismísima tierra del salitre: Ciudad Neza. La Genoveva
maravillosa salió de su casa en la colonia Condesa hacia la barriada, ya muy maquillada
bajo los principios del Slap Strack. Al llegar a la entrada del lugar... ¡¡Chazam!! Un rápido
hechizo y quedó transformada en una cenicienta rubia totalmente anarcosindicalista.
Entró al lugar, no se detuvo en la pista, fue directo al cuarto oscuro de vestidas. Tomó su
asiento y se dedicó la noche entera a atender a los chacales que habían oído que Genoveva
andaba por ahí y ardían de deseo por una mamadita. Claro también podría contarte del
pequeño ataque de confusión de personalidades que tuvo la pobrecita. De repente se sintió
Martita Sahagun. Pero en vez de repartir bicicletas a los niños indígenas se fue a repartir
condones a las marijotas de la zona rosa, que para el caso es el mismo.

«Para ser dama de beneficencia, hay que ser buena, pero con prudencia, porque los
pobres de hoy en día, recurren a la artillería» Nacha dixit: E-Zeta-eLe-eNe! E-Zeta-
eLe-eNe! ¡Si Zapata, viviera, con nosotras se vistiera! ¡Si Zapata viviera en zapatillas
combatiera!!! Y mira que yo se de estas cuitas... ya una amiga me perreó, al enterarse de mi
quiebra financiera sólo pudo decir: «Pero usted quería ser una buena dama de
beneficencia, pues ahí está». (Al oír esto, María Master sacó de su bolso de látex negro un
arnés miniatura que colocó junto la taza de té, saca un Ken, al que coloca en el aparatillo, y
luego una pareja de clones Billy. Uno de los Billy aplicaba tormento a los pezones de Ken,
mientras el otro le hacía fist fucking).

«Bona Omee-Palomee Release-Moi», dice la Zag Zag Wanda, »Ya suéltame mana«, «ya tengo
como cuatro entregas de esta pinche columna amarrada... ya...» Antes de que pueda decir
algo... María master reclama: «No, sabes que me gusta tenerte así... Tu ama te ama y te
callas. En cuanto a ti... vamos a jugar cockball para relajarte». Así María Master ordenó a
sus esclavos: «Cockball Jam Session!!!» Los esclavos se inclinaron frente a nosotros y nos
ofrecieron los agujeros de culos. «Honey dear, ahora tu lo que tienes que hacer es patearles
los huevos hasta que formes una bonita melodía con sus gritos...»

32
Yolanda apareció de un halo de glamour púrpura, portaba su máscara nupcial y comenzó
su labor de chamana bailarina de la espiral del tiempo, al tiempo que recitaba a manera de
mantra la palabra naff. A decir verdad Yolanda mas bien parecía una memoria intermitente
arrancada por las corrientes temporales de la memoria de una tercera persona que no he
conocido aún. La transfiguración de Yolanda sobre la sesión de cockball duró unos
minutos y no volvería a mi memoria sino hasta muchos años después al rescatar el texto
de entresijos olvidados de internet.

Meeting Point. Mauricio Ascencio.


Yolanda/Raúl de los Santos. (2014)

Chant chinker point una

«Esta es tu voz. Tus voces por venir. Este es el tropel de tus bufes cayendo por la espiral
inversa del tiempo que toma la forma de caparazón del nautilus. Estas palabras regresan a
condensarse en tu prístino corpus deseante que aún no es pero que ya ha sido esparcido
en los intersticios de las dimensiones más allá de aquí y ahora. †Los milenios son un
decimal, una suma de cifras de tiempo sin más: voces nuevas, presentes, futuras, pasadas
que van retorciendo palabras de deseo, construyendo textos que no durarán, un diseño de
algo fugaz, arquitecta de frases que† desembocan en esta herida. Estos son los ecos del
porvenir. Estás en el centro, donde se anudan los flujos del tiempo, te miras a ti misma, y
haces el conteo final hacia lo que aún no ha sido y ya no será más, a lo que se agotó y a lo
que ha de ser pleno. Toma tus palabras, rompe el cráneo y abre los ojos. Eres ahora.
Residuo y semilla. Fin y principio…»

Chant chinker point dewey

El Sindicato de Marikolas agrupa a todas las que se les llama mujerzuelas, malas mujeres,
mujeres públicas, mundanas, pecadoras, galantes, perdidas, de infanteria, de mala nota,
del oficio, de la noche, del tacón, de la esquina y de la calle, de la vida o de la mala vida,
del mal vivir, de la vida aireada y de la vida alegre, callejeras, golfas, huilas, taconeras,
cuzcas, descocadas, aventureras, arrabaleras, ficheras, peladas, cabareteras, masajistas, call
girls, viciosas, gatas, coimas, perdidas, ninfas, cotorritas, regatonas, mamadoras, toma y
daca, mancebas, culeras, degeneradas, perversas, del rumor helado, alegradoras,

33
fornicadoras, calientacamas, engordaplátanos y alargarrábanos, pupilas, hetairas,
cortesanas, damiselas, rameras, meretrices, zorras, perras, viejas, pirujas, esas, ¡¡Esas!! Esas
son las amantes, las queridas, las edecanes, las modelos, las artistas, las vedettes, las
exoticas, las encueratrices, las misses, las madres solas, las fracasadas, las que metieron la
pata, las que se fueron con el novio y salieron con el domingo siete, las malcasadas, las
divorciadas, las seductoras, las que andan con casados, las que son segundo frente, detalle
o movida, las robamaridos, las que se acuestan con cualquiera, las ligeras de cascos, las
mundanas, las coquetas, las relajientas, las pintadas, las rogonas, las ligadoras, las fáciles,
las ofrecidas, las insinuantes, las calientes, las cogelonas, las insaciables, las ninfomaniacas,
las histéricas, las mujeres solas, las locas, la chingada y la puta madre.

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La Sabrozita cocktail party
31 de enero de 2003

«It was Baloni!» le respondí a María Master, cuando me preguntó cómo había estado la
fiesta de mi amiga Selva Corcuera, la expresión en singlish torcido se traduce algo así
como »fue un sinsentido«. «Pura Marisol Manirtz… y efectivamente tuvo mucha cola y
mucho cock».

«Invité a una amiga», dijo María Master, «no ha de tardar de llegar, solamente que todavía
no encuentra donde estacionar su nave interestelar modelo Firefly IV». «¿De verdad?», le
pregunté, «o seguramente ha de estar cambiando un billete de dólares venusinos para
tener cambio para el parquímetro». «Pero dime, ¿de dónde la conoces?» «Fue una
aventura que tuve hace mil años en el futuro. Sin querer tropecé con un hoyo de gusano
transdimensional, una alteración muy rara de la dimensión cuatro punto trece, pues como
sabes la realidad está construida por dimensiones en fracción que se anudan entre sí en
nudos fractales que semejan la curva centrífuga del caparazón de un nautilus y hemos
aprendido a usarlas para crear tecnología cronopática y enviar mensajes al futuro y al
pasado. Sin embargo hay eventos raros en estas dimensiones fraccionales como ese agujero
de gusano que me llevó a la órbita de Plutón, fui así como terminé en una nave de
hermafroditas rubias clonadas budistas misioneras del espacio, que me ayudaron, me
enseñaron los textos de bodhisattva DJ Cronos». «¿Y como se llama tu amiga?», preguntó
celosísima Zag Zag Wanda desde su inmovilidad, «¿También la amarrarás? Pensé que eso
sólo lo hacías conmigo». María Master agitó sus uñas de acero al contestar: «Asswhorella
Stardust y de lo demás te ordeno que lo ignores… ¡tú respóndeme!».

Entonces Selva Corcuera, que es ni más ni menos que la mejor escritora de novelas rosas y
de la crónica del corazón de este lado del universo, llegó a su fiesta en el lomo de un ave
Garuda. Descendió y se retocó un poco las sombras azules en su tercer ojo, iba envuelta en
un sari azul cielo y llevaba unas sandalias negras. Encendió su pipa y dijo «Om Shiva
Shankara hare hare ganja Om, I love to travel in Garuda Airlines».

Los invitados fueron llegando mientras Selva departía y firmaba autógrafos. Apareció
Fama Chavadavar y Hagy Craspy, ambas en vestido de gala para la alfombra roja, con
largas colas y capas que arrastraban, por lo que parecía que dejaban una estela de colores
tras de ellas. Madam Mmhh, burdelera mayor y especialista en el arte del camp, iba por ahí
ofreciendo amor al ritmo de Laura León:

«Dos mujeres, un camino, dos mujeres compartiendo el mismo hombre, el mismo


amor». En ese momento entró el amante sicario de Madam Mmhh, sin siquiera presentarlo
procedió a ser sodomizada mientras la audiencia comía palomitas sabor chipotle. Miss
Kabah permanecía junto al snack bar, que semejaba a la cooperativa de la primaria donde
recibió su grado honoris causa. Miss Kabah se atragantaba de chicharrones Kipi y dulces
enchilados Miguelito. Yo por lo mientras insistí a uno de los jóvenes aspirantes a
performanceros que revoloteaba alrededor de nosotras: †«Entremos en mi habitación. La
cama es rosa. En la Disneylandia del amor la luz es roja. Para robarte el corazón...»†

Un halo de glamour púrpura se abrió en la pista de baile, de su interior palpitación


salieron Opus Lady y Gilberto Pixeles de la mano de Yolanda. Opus Lady, la ama de casa
autosecuestrada se quedó en un rincón de la cocina junto a la basura, Yolanda siguió
bailando en la pista hasta abrir otro halo de glamour que la llevó de regreso a la pista de

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baile en el futuro del que había venido, Gilberto Pixeles nos comenzó a platicar sobre su
misión de retratar los 136 espíritus del deseo masculino ocultos en el mismo número penes
a lo largo de la espiral de tiempo y espacio del universo. María Master exclamó, «Jarry the
cartes and grease the dish and even if he’s got nada to vada in the larder», tuve que
explicarle a Pixeles que eso quería decir algo como »Hazle un wawis y lubrícate el culo
incluso si lo tiene chiquito«. Pixeles no dijo nada, sólo apuntó su cámara a un hombre
desnudo que se ofrecía a él y se reveló el espíritu del wawis gemelar. Según me lo revelaría
el Libro de la Almohada Lechada más tarde, este espíritu gobierna el deseo por compartir
un wawis. Pixeles pudo alcanzar los últimos destellos del halo de glamour de Yolanda que
la llevaba de regreso, así que no tuve mucha oportunidad de intercambiar notas con él.
Opus Lady seguía atenta los sucesos desde la cocina y pudo ver cuando Madam Mmhh
dejó a su amante y se lo pasó a su amiga Brandy y a Selva Corcuera bailando con un fan,
un barbilindo gomoso muy mamacito al que súbitamente secuestró y se llevó al baño
donde le aplicó la técnica de licuadora en la punta del glande. Madam Mmhh se insertaba
su segundo hombre, mientras Talis e Ingrid, las lesbianas ejecutivas eurotrash amigas de la
Corcuera, agradecían que les hubiera prestado mi dildo. He tenido hermanas de leche,
pero por primera vez tengo hermanas de dildo. Selva Corcuera terminó su cocktail de
semen y chaparrita de uva, se despidió del fan, al cual dejó en manos de Fama
Chavadavar. No supieron más de ellos, ahora se sospecha que el inocente muchacho fue
victima de El Joteo S.A. compañía productora clandestina de videos snuff. Madam Mmhh
se insertó al tercer hombre, el recién divorciado marido de Mayela Jones, prima de la
amiga íntima de la Corcuera, Romelia Flowers, la costurera de la ilusión y la chaquira
multicolor. El día las encontró empaladas vestidas en vestidas y chacales en chacales,
extraña confusión, lo cierto es que mientras abordaba su Garuda, Selva Corcuera brindaba
con un Mojito, prometía escribir la crónica mientras pestañeaba a la eternidad:

«It’s my party and I cry if I want to».

Boquitas. De la serie 136 penes.


Fotografía digital. Gilberto Pixeles. (2014)

Chant sey point una

«…thirteen, say dooe, chinker, trey, dewey, una, una...»


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Asswhorella or the divine camp
7 de febrero de 2003

El cielo destelló, un haz de luz iluminaba a Zaz Zag Wanda y a María Master desde una
zapatilla plateada no identificada. El rayo teletransportador materializó a mi lado a
Asswhorella Stardust.

María Master saltó al verla, dio una pata a Zag Zag Wanda mientras abrazaba a
Asswhorella, Opus Lady se metió al horno de la estufa y trató de prender el gas con el pie.
Frente a frente ambas emitieron un sonido trascendental: «Ah Lian leh». María Master me
explicaría después que la orden galáctica de hermafroditas de Asswhorella tiene como
lengua sagrada el singlish torcido, una lengua bastarda de Singapur que mezcla el malayo,
hokkian una de las lenguas chinas y el inglés llevado por los británicos a la isla. Aquella
expresión significaría: »fantabulosamente sexys shuzzzzzzzzz«, en su traducción más
cercana.

María Master también me explicaría después el complejo panteón celestial de la orden


budista theravada pop de la cual Asswhorella es misionera. Para estas rubias
hermafroditas misioneras del espacio, el universo es una serie de lentejuelas multicolores
engarzadas una dentro de las otras, cada uno de estos planos del universo tiene habitantes
particulares: El Buda Country que en su caballo Silver atraviesa el universo floreándoles la
reata a sus devotos de botas en compañía de su fiel Robin, un dúo dinámico al que se le
adora lamiendo calzado y aplicando la espuela.

En los tonos escarlatas del universo de chaquiritas habitan Los panchitos asuras que
torturan de diversas formas a las almas: Les dan pastillas de chiquitolina, firman contrato
con TV Azteca y los ponen a participar en show dominicales donde la gente vota para
decidir a quien no deben echar, les convierten en voceros de la presidencia y luego los
casan con su jefe, les nombran cancilleres de la Secretaría de Relaciones Exteriores y ponen
a dictadores caribeños a mofarse de ellos, les alimentan con maíz transgénico, les
subemplean en OeNeGeS y les dicen que su trabajo es importante para la democracia, les
entrevista eternamente el canal 22, son invitados al panel de Laura en América, los
reencarnan en La Tigresa. Sin embargo lo más interesante son los niveles más etéreos y
sublimes, aquellos cercanos a la divina jotería primordial, aquella que engendró el
universo al ser enunciada y que aún lo continúa haciendo: La lentejuela astral donde viven
los ojos que dan pánico soñar; aquella donde están las vergas voladoras y los anos
psicorgásmicos, aquella donde se engendra el veneno que inyectan las perras a sus
palabras, donde se gestan los colores que usan las bufonas en sus malabares, aquella
donde todos los sexos se confunden y el hermafrodita universal se desgrana en miles de
otros sexs que orgitan en elípticas y parábolas de colores.

Asswhorella dio tres palmadas después de saludar a María Master. La zapatilla plateada
no identificada que permanecía flotando sobre nosotros lanzó de nuevo su luz.
Asswhorella dijo: «Los regalos». A María Master le regaló un látigo tecnoneurobiónico al
cual le podía programar el dolor que quería infligir: Azote de hielo, latigazo flameante,
lenguatazo de perro, entre otras opciones. Desató a Zag Zag Wanda, que a mi parecer ya es
un regalo, y le materializó todos los hombres de la marcha de campesinos en defensa del
campo y contra el NAFTA. Opus Lady no tuvo regalo por permanecer oculta dentro del
horno. A mi me dio un control remoto. Yo me había decepcionado pues esperaba por lo
menos un chichifo holográfico. Asswhorella me advirtió: «Con este cibercontromatón
podrás abrir un camino en el internet y traerás hasta aquí a quién tu gustes». Apunté al
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chat de gay.com pensando en traer algunas musculocas chatonas, pero me dije, mejor
optemos por un diálogo interesante y disparé a la columna vecina en anodis.com; se oyó
un zumbido intertextual de color violeta: ZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZounds!
Z______________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
__________________________________________nds. Y eso materializó a Miss Rosy Purple,
famosa anarcolingüista de la secta de las absurdográfas y paladina de los gueis kuir.

Glam as Queer. Autorretrato.


Fersen Alexander. (2013).

Chant setter point una

«… nanti».

Miss Rosy Purple or the Suka Koan


4 de marzo de 2003

Asswhorella Stardust arrebató el cibercontromatón de mi mano y apretó pausa. Miss Rosy


Purple, mi vecina de columna en anodis.com transportada hasta mí gracias a tal aparato,
quedó congelada: «¿Absurdógrafa dices?».

«Así es, ella es una quijotesca anarcolingüista de closet que lamentablemente sufre de
monografomanía. Argumenta que la grafía gay debe ser escrita guey. Yo cuando hablo
estoy de acuerdo con ella, pues en ese rubro no tenemos diferencia. Pero cuando
escribimos tampoco tenemos discrepancias, pues como sabrás soy una anarcolingüista a
favor de las fuerzas centrípetas de la lengua, y cuando le escribo lo hago usando una
práctica diagonal para hacerle saber que las palabras son intercambiables. «Lo que es
arriba es abajo», así le sugiero mirar la escritura gay/guei como una sola palabra. Pero aun
así Miss Rosy Purple piensa que tengo algo contra ella. Yo no soy de las que se burlan de
ella y piensan que es la reina de los weys, es decir, de los pendejos/Assholes/arseholes».

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«Mmhhhh he escuchado de esto antes», dijo Asswhorella Stardust, «Es el sueño de Mary
Kita, una monja de la orden de las peliteñidas descalzas, Mary Kita era su nombre en
singlish torcido, mi lengua sagrada, y significa »Verga Parada«. Las crónicas religiosas han
registrado uno de sus sueños como una clave para entender un Koan que en mi religión se
conoce como Suka, suka wah, suka wah luh. Suka es una palabra hermosa, no sólo es »el
placer de uno mismo«, sino también el comparativo »como«. Wah es una postposición
(hermana siempre opuesta de la preposición) que tiene un cierto je-ne-sai-quoi que le
agrega a la palabra un sentido jotesco. Luh, a su vez, es una partícula para finalizar una
sentencia (por lo tanto una oración) y darle un sentido de descreimiento. La traducción
traiciona, así verás, que falseada se escucha: mi placer, mi placer shuzzz, mi placer ¿no?».

María Master entonces replicó, «Muéstrale los textos, para que lo compruebe por ella
misma». Asswhorella obedeció. Materializó un chip de computadora y me lo clavó en la
nuca. «Este modelo no necesita que tengas puerto de entrada. Se conecta directamente a
los nervios y trasmite 1,000 páginas por segundo directamente a tu corteza cerebral. Te
sentirás un poco mareado. Relájate. Mientras descongelo a Miss Rosy y saco a Opus Lady
de su escondite».

Miss Rosy Purple volvió en sí. Iba vestida de novia, pues antes de materializarla se estaba
casando en una kermés. Yo me recuperé de la lectura instantánea de los textos sagrados de
la religión de Asswhorella y le dije: «Bienvenida, ya sé que tienes una adoración ciega por
Divine, y pues como a mí me encanta John Waters te preparé un canapé». María Master le
sirvió una charola con mierda de poodle, mientras Miss Rosy se saboreaba yo la grababa
con una cámara digital. Asswhorella, sin darle tiempo a eructar palabra le inyectó formula
J, un extraño químico de naturaleza experimental. En ese instante Miss Rosy cagó a Lola
de la Rosa una Mujirtz heterosepsual.

«¿Entendiste El Libro de la Almohada Lechada?, el texto de Mary Kita que recoge el


vagabundeo de su mente por toda la eternidad y demás desviaciones en las dimensiones
fractales del tiempo y el espacio a través de la espiral eterna que se muerde la cola». «Eso
creo», le respondí. «Que bueno, pues entonces entenderás porque hago esto». Asswhorella
Stardust materializó un hacha dorada de filo incandescente y de un sólo golpe partió mi
cabeza mientras explicaba la naturaleza de las dimensiones en punto decimal que se
anudan entre sí para dar soporte a la realidad, al espacio y al devenir de las ideas a través
del tiempo.

Chant say dooe point una


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Franka or wedding the inner other
13 de marzo de 2003

Al sentir el hachazo de Asswhorella Stardust en mi cabeza me sentí tranquilo, experimenté


el dolor como un espectador ajeno a mi cuerpo. Ví el rostro de horror de Miss Rosy Purple
y sonreí, en ese momento ella mutó debido a la formula J y en su hombro emergió la
cabeza de Jacinto.

«Prepara té, ya viene» ordenó Asswhorella a María Master. Ella de inmediato fue a
preparar un té marca Kana-Bis con ayuda de Opus Lady que estaba fascinada con servir
en las labores propias de lo que consideraba su género. Miss Rosy discutía con Jacinto así
que no nos prestaba mucha atención. Lola de la rosa, recién nacida, empezaba a afilar sus
colmillos en el suelo, así que tampoco nos dirigía la mirada. Zag Zag Wanda continuaba
entretenida con los campesinos que Asswhorella había materializado para ella, en ese
momento practicaba el dos romano, mientras con su boquita wawera daba placer a otro
par, sobra decir que sus manos se entretenían con las bolas de los que esperaban turno. Yo
todavía me sentía confundido, el hacha permanecía en mi cabeza, las palabras del libro de
la almohada lechada estaban dentro de mí, me sentía flotar dentro de mi mismo.
Asswhorella me dijo: «Préparate, ya viene».

«Blur cheem lah!» me ordenó Asswhorella. Gracias al chip que me había implantado
comprendí la naturaleza de los textos sagrados la orden de las peliteñidas descalzas, pude
reconocer las palabras como el Sutra del Párpado con Sombra Dorada. »¡Más tonta shuzzz!
« o »¡Más perdida Chiiii!« podría ser la traducción. Me terminé mi tecito Kana-Bis y cerré
los ojos. Empecé a sentir la herida acariciada desde dentro. El hacha cayó, empujada desde
el interior de mi cabeza, de la herida brotó un dedo con manicura a la francesa. Una mano
se reveló. La herida se abrió aun más. Franka Polari surgió, ya crecida y adulta, vestida de
tecnogeisha vistiendo un kimono jaspeado en escarlata y blanco iridiscente:

«Nothing takes the past away like the future, nothing makes the darkness go like the
light. Nothing really matters», fueron sus primeras palabras acompañadas por sonidos
digitales de sintetizadores celestiales. Al ritmo de los instrumentos angelicales salieron por
la misma herida en mi cabeza 610 nefandistas muníficas, 377 sarasas calvicias, 233
adamadas culinquietas, 144 ideóticas tontivanas, 89 jotricias ajadas, 55 migajonas
pasitrónicas, 34 resbalocas bufonas, 21 sentauros travolteados, ocho dragas bergantes,
cinco marranduleras glitterati, tres hiperras internacianales, dos gonorreinas hepatichicas,
una liosenciada actimisma de cierto kertever cartzo y una chaparra gestuda que se
reinventaría como el Extraño Ultrasonido de Lady Juanga para reinar en las noches de
República de Cuba como avatar de Bhairavi, el rostro de la diosa que inspira terror en la
pista a las popbrecitas heteromermadas.

El nacimiento de Franka Polari y el advenimiento del contingente de obviedad que le


siguió llamaron poderosamente la atención de Miss Rosy/Jacinto, que había dejado de
discutir con ella misma para observar la escena. Lola de la rosa les colocó una correa en los
cuellos de Miss Rosy/Jacinto y montó una escena de sadomasoquismo quiropráctico. Le
colocó un corsé con una ilustración de una boda en una molly house: Moll Irons, un herrero
desposaba a su marido carnicero con asistencia de las damas Pricess Seraphina y Miss
Kitten. Lola de la Rosa insultaba a Miss Rosy/Jacinto mientras caminaba sobre la espalda
del cuerpo que compartían. Enfundada en un vestido rojo se rasuró el cabello para semejar

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aún más a la divina Diva Divine. El placer que le provocó ver su cabello sobre el cuerpo de
Miss Rosy/Jacinto fue tal que casi le provocó un orgasmo: «Esto se llama surfing to the
worldly oyster!!», ella dijo, mientras sacudía de sus hombros los cabellos cortados.

Franka me besó, con este acto compartí su memoria. La vi en la kermés de la cual había
materializado a Miss Rosy Purple. Ahí estaba Franka, vestida de novia, con su amiga, Sofie
Filosofilosa. Había tenido un performance en la Alameda. Su acción contra la guerra
consistió en revolcarse sobre mierda de perro, después fueron violadas por varios
soldados que visitaban el parque, aspiraron polvo de ántrax como si se tratara de cocaína y
al final del acto Selva Corcuera las coronó como reinas de belleza; así fueron nombradas
escudos humanos simbólicos. Se realizó una cooperacha entre el público asistente, sólo se
reunieron 7 pesos por lo que no pudieron abordar el avión que las llevaría a Baghdad. Así
que caminaron hacia el lugar donde Paca Laguna invitaba a las jotitas a que se casaran
entre ellas. Franka llevaba un pene de hule que presentó al juez de paz. «Este será mi
marido, como está cercado en su bunker, la representación diplomática de Irak envió este
dildo de lubricación masiva para representarlo». Y así fue como ella se convirtió en Franka
Polari de Hussein, a partir de entonces tomó el nombre de Layla Safi al-Kelbah Umm
Karim bint al-Qettah al-Tikriti, algo así como »Noche Clara, la Perra Madre del Feliz, Hija
de la Gata de Tikrit«.

Las novias de Saddam. Fotografía


Oscar Sánchez Gómez. (2003)

Lesbioleta or loving all my selves


19 de marzo de 2003

«Se me secó la garganta», dijo Asswhorella Stardust. «Quisiera invitarlas a mi bar favorito
aquí en la tierra: Chez La Violetera». Y nos teletransportó a un bar tapizado de fotos de
Sarita Montiel.

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Zag Zag Wanda no vino con nosotros, pues se quedó muy ocupada con los campesinos.
Franka Polari y yo continuábamos besándonos. Opus Lady permanecía autosecuestrada y
se recluyó rincón más doméstico del lugar. Miss Rosy/Jacinto, ese ser de dos cabezas, aun
estaba sometida por Lola de la Rosa. María Master testigo de la sesión de
sadomasoquismo se humedeció: «Asswhorella... ¿Me dejarías probar al rato mi látigo
sobre ti?». «Suka mah?», le respondió en singlish torcido, algo así como, »¿Sólo tu placer?«.
«¡Ya sabes que esas prácticas sólo me gustan en gravedad cero y mirando la constelación
del alacrán!».

Wendy Pinky, la mesera, se acercó y preguntó: «khik tshiong hôt shú lâi», la respuesta de
Asswhorella fue enfática «Xánadu!». Mientras la clon de Sarita nos servía una ronda de
margaritas de lichi, Asswhorella me explicó que Wendy Pinky era made in Taiwan y por
eso sólo podía preguntar en pe̍h-ōe-jī: »¿Honorables clientes de dónde vienen?«. Lola de
la Rosa se sentó al lado de mí. «¡Fantabulosa!», le dije. «Clara de hueva», contestó. Miss
Rosy alababa a Jacinto mientras él le lamía el cuello. Aquella era una figura ciertamente
extraña. Franka permanecía silenciosa y algunas veces se cuchicheaba al oído de María
Master. Asswhorella tomó su martín y brindó: «Por Mary Kita, que predijo nuestro
encuentro en su libro de la almohada lechada, por los sexos tetraédricos, por el maquillaje
venusino, por I will survive en boca de Celia Cruz que es el himno intergaláctico de las
jotitas, por los tacones vintage, por la mítica ave Jian de la que nada puede escribirse y for
the miracle we´ll see here» María Master siguió su ejemplo: «Por la filosofía del tocador, por
la Julieta sin Romeo, por el baño dorado en una tina de oro, por la orden de monjas
azotadoras y sus máscaras antigases, for my beloved Asswhorella y por la crema
antiarrugas». Franka se levantó a su vez: «For the bona draga, for the omee-palomee, for all the
queer palares, por todos los hoyos en el discurso, for my hole and for the wholeness of the
whores». Miss Rosy/Jacinto se levantó y habló primero la cabeza de Miss Rosy, luego
Jacinto, así alternaban: «Por los gueis, por el yo fotocopiado, por la cuarta internacional,
por la radicalidad kuir, por el derecho a la felicidad y por todas las torcidas formas de
procurarse felicidad». Lola de la Rosa brindó también: «Por mi bandera para celebrar la
heterosensualidad, for this heavenly oyster, por la divina diva Divine, por la mierda de
poodle de la que nací, por mi diferrancia and for me». Al ver que todos los temas habían
sido abordados dije: «Por ustedes, mis sarasas bergantes, y claro, por la paz en el mundo,
¡¡¡Salud!!!».

Ocho rondas después Asswhorella se levantó, no había perdido en ningún momento su


porte de misionera errante de la divina jotería, levantó su voz y proclamó: «Hemos venido
aquí no sólo para beber, sino para reunir el ultimo fragmento de una superalma. ¡Wendy
Pinky ven!» Ella al igual que todas las meseras del lugar era un clon de Sarita Montiel con
cuatro ojos. «Tómala, es tu destino» dijo Asswhorella a Lola de la Rosa. Ante tal orden, la
envolvió en plástico, la lubricó y se la metió en su orificio de placer. El resto del cuerpo de
Wendy Pinky comenzó a meterlo en el ano del cual había nacido. Lola de la Rosa
sodomizaba a Miss Rosy/Jacinto con Wendy Pinky. El escándalo era tal que Opus Lady se
acercó para ver la escena de cerca. Todas comenzaron a brillar, Opus Lady se fue
acercando al nudo que formaba Lola de la Rosa y Miss Rosy/Jacinto que se había
transformado en una vorágine de luz, la celestial voz de Dana Internacional se dejó
escuchar:

«¡Viva la María! ¡Viva Victoria! ¡Afrodita! ¡Viva la Diva! ¡Viva Victoria! ¡Cleopatra!».
En Opus Lady se había condensado algo que ya no era la suma de Lola de la Rosa y Miss
Rosy Jacinto. Asswhorella se dirigió a María Master y a mí. «Han presenciado ustedes el
nacimiento de una divinidad estelar: Lesbioleta o la Tribadísima Trinidad».

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Princesa Autosecuestrada. Fernando Morales Márquez/Opus Lady
Registro fotográfico: Lothar Muller (2014)

La Tribadísima Trinidad
25 de abril de 2003

La divinidad recién revelada recitó los versos más crípticos. María Master, devota del
hermafrodita universal, de inmediato le acompañó en los rezos. Franka Polari y yo, por lo
mientras, pedimos una ronda de mojitos.

«Shen wah!!» dijo Asswhorella Stardust, algo así como »oh diosa!!«. Y de inmediato se puso
a recitar los barrocos cantos de alabanza en singlish torcido, la retorcida lengua bastarda
en la que estaba escrito el Libro de la Almohada Lechada.

La fusión de Wendy Pinky, mesera de Chez La Violetera, Miss Rosy/Jacinto, el ser de dos
cabezas y Lola de la Rosa, produjo la revelación del décimo avatar de la eterna jotería: La
Tribadísima Trinidad. Tal hecho había sido profetizado en el Libro de la Almohada
Lechada.

La Tribadísima Trinidad montaba un ave mística, tan extraordinaria como su jinete. Un


pavo real omnisciente que en todo momento cantaba en el lenguaje de las aves sobre la
transformación del universo; él sabía lo que sucedía en cada rincón del universo gracias a
los ojos de su cola que revoloteaban iridiscentemente. La Tribadísima Trinidad tenía un
número infinito de rostros, esto lo supe gracias a la información en el chip implantado en
mí por Asswhorella Stardust. Nosotros sólo podíamos ver ocho de sus caras. El primero
sonreía, el segundo mascaba bubble gum, el tercero cantaba Somewhere over the rainbow en
checo, el cuarto se borraba con la lengua el lipstick indeleble de Fuller Cosmetics®, el
quinto silbaba el Sutra del Sexo Dorado, el sexto meditaba en silencio, el séptimo era
imposible de apreciar por estar cubierto de luz estelar y el octavo entonaba un rezo por las
maricas muertas y las vestidas asesinadas.
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«Fantabulosa queen, joto she’s really fantabulosa!!»me dijo Franka Polari. «Algo ha de estar a
punto de suceder, pues no es casual la aparición de esta divina. Pues la Tribadísima
Trinidad es la décima encarnación del eternal camp que construye y reconstruye el mundo a
cada instante. Ella está mas allá del tiempo y el espacio, el jardín del paraíso es su bonsai,
heaven is her blanket and nirvana is her pillow. Ha estado en este mundo sólo nueve veces: en
su primera encarnación era un pigmeo gigante y su montura un canario; en la segunda era
una prostituta virgen y su montura era Filsar, un hombre elefante alado; en la tercera su
cuerpo era de jade y montaba una mariposa de pedernal; en la cuarta era una sirena y
montaba una arpía; en la quinta era una mujer serpiente y su montura era amfisbaena, un
ave que se mordía la cabeza que tenía en la cola; en la sexta era la hija de Drácula y
montaba a Mothra; en la séptima era la llorona y montaba a Ba, un halcón con la cabeza de
Marilyn Monroe; en la octava era una mujer con innumerables clítoris, y en cada uno de
ellos una joya o un arma, su montura era Jian, un ave con un ojo y un ala; en la novena era
una Gorgona y montaba una serpiente emplumada».

Esta escrito en los anales de la orden de las peliteñidas descalzas que las tres primeras
encarnaciones de la Tribadísima Trinidad tuvieron un papel trascendental en la creación
del universo. La primera encarnación trajo la luz, ordenó el espacio y el tiempo con un
tramado de dimensiones decimales y separó los sexos; la segunda trajo la oscuridad,
confundió los planos astrales y remezcló los sexos; la tercera murió de vida, dio a luz a la
muerte e inventó las palabras. Las siguientes tres encarnaciones fueron vitales en lo que se
conoce como las crónicas de las guerras retro en Mondo Zen. En esa ocasión los demonios,
los panchitos asuras, se revelaron y fueron la cuarta, quinta y sexta encarnaciones de la
Tribadísima Trinidad las que lucharon para derrotar a diferentes demonios. Los siguientes
avatares tuvieron como labor reconstruir el universo, en lo que fue una segunda creación y
ordenación del universo. Así, mi querida Franka, entenderás que no es casual su aparición
en esta su décima encarnación, es la última señal del apocalipstick por venir, la ablución
necesaria para borrar toda huella de heteromerma.

Asswhorella Stardust y María Master terminaron sus abluciones. Permanecieron


silenciosas. Franka y yo nos terminamos nuestro mojito. Fue entonces cuando la
Tribadísima Trinidad se dirigió a nosotros en su divina lengua, pero antes tomó la forma
de un joven con una máscara de flores escrita en su rostro.

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Armpits. Autorretrato.
JF Telleache. (2014)

The All-star Tongue


15 de mayo de 2003

La Tribadísima Trinidad, avatar de la divina jotería primordial, se dirigió a nosotras.


Asswhorella Stardust dijo, «Esto ya fue relatado en el Libro de la Almohada Lechada».
Ocho de sus infinitos rostros hablaron y me llenaron los sentidos.

Asswhorella Stardust, la misionera galáctica, se había materializado aquí para cumplir la


profecía de uno de sus libros sagrados. María Master, su amante y amiga, devota de la
divina jotería, se hallaba honrada por este momento. Franka Polari, la nacida de la herida
en mi cabeza me acompañaba tomando mojitos. Todas guardamos silencio mesmerizadas
por el habla simultánea de sus rostros, y lo que narro ocurrió tal vez en menos de un
segundo. Mas el tiempo es traicionero cuando se trata con las encarnaciones de lo
universal y la existencia.

El primero de los rostros de la Tribadísima Trinidad recitó una versión abreviada del ADN
mitocondrial del nautilus macromphalus:

«ATGCGATGAGTATTTTCTACAAAACAGGAGCTCTTACATTGTAGAAATGGCCTTAT
GAGGACAAATTAATCTTATTGTGGTTATCAAAAAACATTTAAAAAATGAGTTATGTA
TTAACGTAGGACCGTCACTCCTAAGTCATCACAGAAGTGATATTTTTTAGATGCCTC
AACTATCACCCCTCACTCCCCACTATAAGTGATGATAACCTAACTACTATTTTCATTA
TACATATTAGTTTACATCAACCTCCTCAGCACCTTCAACGCTGCGCTCTTATAAGCTA
AATAAGTTATTAAGAAAGCTCACTACTTATTCCTAGAGCTTAAATCTATCGTACTATT
CTACCACCTTAATTTTGGGTAGGTTAACTTAATCGGTTAACTTAATCCTATCCATCGA
TCCTAAATCGATTACACTCATCTGCCAACCCAAATCAAGAAACTTAAATTTAAATTT
TAAACACACATTTAATTCTTATTCACTCACATAAGACTACCCGCTGTGAAAAGAGTA

46
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47
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TGCTATTCTTACTTTTGTGGTCTAATT»

El segundo rostro, idéntico a Lupita Jones, Mexican Miss Universe, dijo:

«Distingue dos dimensiones: la de las cosas limitadas y medidas, de las dualidades fijas,
permanentes o temporales, siempre paradas como reposos; un puro devenir sin medida ,
un puro devenir-loca que no se detiene jamás, que esquiva el presente, que hace coincidir
el futuro y el pasado, el más y el menos, lo demasiado y lo insuficiente en la simultaneidad
de una materia indócil. †A veces el futuro se niega a continuar, es demasiado duro y da
marcha atrás†. Este puro devenir es como un flujo de palabras, un discurso que no cesa de
deslizarse sobre aquello a lo que remite. ¿Podrían estas dos dimensiones interiores estar en
el lenguaje, una recubierta siempre por la otra, una subsistiendo en la otra?».

El tercer rostro idéntico al Snark dijo:

«Imagina una pecera donde nada un pez filmado por dos cámaras. Una enfocada hacia el
frente y la otra al costado de la pecera. Cada una está conectada a un televisor. No ves las
cámaras pues están detrás de unas mamparas, y solo ves lo proyectado en los dos
televisores. Así supones que miras dos peces diferentes y que cuando uno de ellos realiza
un movimiento el otro también se mueve. Si el pez A esta de frente, el pez B estará de
costado, y si de repente el pez A se pone de costado, el pez B se pondrá de frente. Ambos
peces son la misma cosa, es decir están interconectados como parte de un todo. Las dos
pantallas corresponden al mundo tal como lo conoces. Las imágenes en las pantallas de TV
son proyecciones bidimensionales de una realidad tridimensional. El mundo
tridimensional es la proyección de una realidad multidimensional más allá de tus
sentidos».

El cuarto rostro, hermoso como el Jabberwocky, dijo:

«La red de pescar existe por el pez, una vez que tienes al pez, te puedes olvidar de la
trampa. La trampa para conejos existe por el conejo, una vez que tienes al conejo, te
puedes olvidar de la trampa. Las palabras existen por el sentido, una vez que tienes el
sentido, te puedes olvidar de las palabras. ¿Dónde puedo encontrar a un hombre que haya
olvidado las palabras y así pueda cruzar palabra con él?».

El quinto rostro tenía la expresión de Madonna al estudiar la Kabbalah para consolarse por
las bajas ventas de su disco American Life y dijo:

«Y de la no existencia se hizo algo; todas las formas de discurso y todo lo que ha sido
producido. Del vacío se hizo el mundo material y de la tierra inerte se elaboró todo lo que
tiene vida».

El sexto rostro al hablar nos iluminaba con un arcoíris, sus palabras eran los colores:

«La forma no es diferente del vacío. El vacío no es diferente de la forma. la forma es en sí


vacuidad, la vacuidad es en sí forma. Así es con la percepción, la concepción, la voluntad y
la consciencia».

El séptimo rostro se ocultaba tras un velo de estrellas binarias:


48
«El camino de Matangi es la energía interna que se puede expresar en una o varias de las
64 formas artísticas denominadas Kala: El canto, la música instrumental, la danza, la
pintura, los adornos de la frente, la elaboración de diseños florales y de granos en el suelo,
los arreglos florales para la casa y el templo, el arreglo personal, el diseño de mosaicos , el
arreglo de dormitorios, la creación de música con agua, las salpicaduras y chorros de agua,
los mantras secretos, la fabricación de guirnaldas de flores, las coronas y tiaras, la hechura
de vestidos, la preparación de vestuario, la perfumería, la joyería, la magia e ilusiones , los
ungüentos para encantamientos y la virilidad, la destreza manual, la preparación de
alimentos, la elaboración de bebidas y postres, la costura y la reparación de prendas de
vestir, el bordado, los tambores y cuerdas, las adivinanzas y rimas, los juegos de poesía,
los trabalenguas y los versos de difícil recitación, la recitación literaria, el teatro y la
narración de historias, la composición de versos, la elaboración de muebles, los
dispositivos sexuales y el conocimiento de las artes eróticas, la carpintería, la arquitectura
y albañilería, la distinción entre las piedras ordinarias y gemas preciosas, la orfebrería, la
minería, la jardinería y horticultura, los juegos de apuesta con animales, el entrenamiento
de loros, peluquería, la codificación de mensajes, hablar en código, el conocimiento de
lenguas y dialectos extranjeros, Adornar carrozas con flores, el dominio de hechizos,
encantos y presagios, la fabricación de dispositivos mecánicos simples, el entrenamiento
de la memoria, la recitación de versos, la decodificación de mensajes, saber el significados
de las palabras, la elaboración de diccionarios, la prosodia y la retórica, la personificación,
la elaboración de disfraces, los juegos de dados, los juegos de tableros, la elaboración de
muñecas y juguetes, el dominio de la etiqueta, el conocimiento de la guerra y la victoria
dármica y el acondicionamiento físico».

El octavo rostro recordaba a Shiva pero de color rosa en vez de azul, al hablar se
escucharon dos voces rezar al unísono:

«Convoco a este altar: a los maricas insurrectos, a las lenchas aplastadas, a las trans
muertas, intersexuales marginades, a los jotos despreciados y a las personas señaladas por
su condición de transgresión. Dancen alrededor de este círculo. Queremos escuchar sus
amariconados rugidos, que retumben sus torcidos pasos. Brujas perseguidas por su don
otorgado de sabiduría, éste llamado es para ustedes. Dancen al ritmo de sus múltiples
orgasmos, dancen al ritmo que su derecho al placer les confiere, dancemos gustoses que
ésta es una fiesta pagana y todes estamos invitades. Toda persona que nos ha blasfemado,
vomite flores. Que nos ha señalado, se le enchueque la mano, aquelles que han profanado
nuestro cuerpo dañándolo y matándolos, les condenamos a que el furioso clítoris del
corazón insatisfecho y el patrono contra la eyaculación precoz les juzgue y les niegue el
acceso al cielo del placer».

El pavo real que le servía de montura también habló:

«Tanto el hombre como el animal han desaparecido, no quedan rastros. La vacua luz de
luna ilumina a las diez mil cosas sin sombra en ella. Si alguien pregunta el sentido de esto,
contempla los lirios del campo y su dulce perfume fresco».

Al decir esto se fundió con la Tribadísima Trinidad, la que nos sonrió un instante antes de
convertirse en un destello de luz que tocó la mente de cada uno de los seres del universo.
La Tribadísima Trinidad regresó a la esfera de ni-percepción ni no-percepción en la que
habita su prístina forma sin forma.

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Ataque Terrorista a la iglesia o fiesta pagana al cielo del placer Performance de La
Vorágine Tadeo Cervantes y Mr Poper Foto: Vecco Gallo (2013)

It's raining men!


13 de junio de 2003

La Tribadísima Trinidad partió a su nido celestial, a su forma más pura ahí donde todos
los flujos y contraflujos de tiempo del universo convergen en una unidad sin decimales. La
encarnación de la jotería que crea y recrea al universo se había revelado a Franka Polari,
María Master, Asswhorella Stardust y ante mi adamada figura.

Asswhorella Stardust miró silenciosa el haz de luz que dejó tras de sí la partida de la
forma cósmica del avatar de la divina jotería. Tomó a María Master de la mano y dijo:
«¡Miren! Los cuatro arcángeles que resguardan el trono de la Tribadísima Trinidad, ahora
con la luz de su partida podemos verlos». Franka Polari, de la emoción, mudó los
colmillos del coño, yo los tomé de inmediato para hacerme una pulsera con ellos.
La ascensión de la Tribadísima fue un acto universal con consecuencias de carácter
cósmico. Así pudimos ver a sus arcángeles: Mary-El, Kal-El, Mi-El y N-El. Los
contemplamos extasiadas:

Mary-el, es el ángel de las revelaciones, al que le concierne el destino de todas las torcidas
criaturas del universo. Tiene seis alones, cada uno de ellos compuestos de cientos de alas
más pequeñas, sus cabellos son de azafrán, entre sus ojos hay un sol, y entre cada uno de
los cabellos de su cuerpo, una luna y estrellas. Dos de sus alas sólo se expanden cuando la
Tribadísima Trinidad desea destruir un pueblo o la reputación de una diva.

Kal-el, creado 500 años después de Mary-El y quinientos años antes de N-El. Está cubierto
totalmente de cabellos azabache, cada cabello posee mil rostros, cada rostro posee mil
bocas, cada boca posee mil lenguas y cada una de ellas jotea celestialmente con el nombre
de la Tribadísima Trinidad, deformándolo en millones de nombres de deidades que a su
vez nombran las cosas del universo. Su millón de ojos lloran de compasión por la
existencia y por la futilidad de las cosas nombradas. Alcancé a oir a una de sus lenguas
más cercanas decir: «Matangi».
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N-El, gemelo de Mary-El, pero cuya cabeza está al nivel del trono de la Tribadísima
Trinidad y sus pies en el más profundo de los abismos. Con un ala envuelve el este, con el
otro el oeste, con la tercera cubre su persona y con la cuarta se cubre la boca en el pecho, la
que tocará la gloriosa tuba que anuncia el reciclaje universal. Es decir, el momento de
amasar el universo de nuevo. Mi-El, es el ángel guardián de la muerte, es exactamente
idéntico a Kal-El, sólo que es mayor que siete tierras y siete cielos, la Tribadísima Trinidad
lo mantiene atado a ella con setenta cadenas. Cuando los querubines lo miran caen
desmayados por mil años. Tiene siete mil alas, su cuerpo está lleno de ojos y lenguas,
tantas como hombres, pájaros y seres vivientes. Cuando un mortal muere un ojo se cierra.
Él tiene cuatro rostros cada uno de ellos maquillado en un estilo distinto: Draga goth,
transbestial, genderfucker y slap strack.

Al terminar de pasar frente a nosotros aquellos arcángeles apareció una mujer que se
presentó ante nosotros: «Soy la mujer del sombrero tutti-frutti, preparen sus parasoles». Al
instante comenzó una lluvia de hombres. Franka dijo:

«It’s raining men... Hallelujah!


God bless mother nature. She’s a single woman too!
She took on a heaven and she did what she had to do.
She taught every angel to rearrange the sky
so that each and every woman could find her perfect guy.
It´s raining men... Hallelujah!».

Le garçon aux yeux bleus (ceci n'est pas une pipe).


Impresión a color. Alejandro Uranga. (2011)

51
The Lady in The Tutti-frutti Hat
1 de julio de 2003

Al regresar la Tribadísima Trinidad a su esfera de no-percepción ni no-percepción había


generado en el universo increíbles prodigios. Franka, Asswhorella, María Master y yo
habíamos visto a Mi-El, ángel de la muerte, antes de que nos llovieran hombres.

Todas en Chez La Violetera perdieron la cordura. Fuera del bar, los hombres llovían
torrencialmente. Aterrizaban suavemente sobre el suelo, completamente desnudos. Los
había morenos, pelirrojos, negros, rubios, albinos. La diversidad era infinita: cut & uncut,
de tres huevos, con priapismo, velludos, lampiños, con un fuerte olor corporal a cebolla,
con esencia CKone, con gigantismo en un testículo único, con dos hoyos en el culo, con
glandes bífidos y con escrotos tan grades que los usaban para planear al momento de su
caída. Parecía ser que la Tribadísima Trinidad había tenido un momento de inspiración y
había creado algunos hombres de color azul, verde y púrpuras. Los clones de Sarita
Montiel con cuatro ojos que hacían de mesera en Chez La Violetera habían salido a pescar
los hombres que caían del cielo.

Asswhorella Stardust recordó a Zag Zag Wanda, a la cual habían dejado en la marcha de
campesinos: «¡¡Zag Zag no puede perderse esto!!». De inmediato utilizó un control en su
cinturón para teletransportarla. Ella apareció en el centro de nuestra mesa. Apenas si
levantó la mano para saludar. Estaba completamente despeinada, su espalda había sido
mordida varias veces y tenía marcas de dientes también en los muslos. Su cabello estaba
completamente humedecido por una pasta de semen, sudor, escupitajos y lágrimas. (Era
bien sabido que los wawis (a blow job you know!) de Zag Zag Wanda podían hacer que los
hombres lloraran en el orgasmo). María Master le dijo: «you are such a aspro!». Franka
Polari le dijo: «Just as you do I love letch water!!» y yo le di palmaditas en el culo y le señalé
la ventana por donde se veía que los hombres seguían lloviendo, al tiempo que le decía:
«Mami... fallen omee-palomee... welcome back to the whore-house... ¡hay mucho por hacer!».

Al ver el prodigio Zag Zag Wanda salió corriendo para unirse al coro de meseras de Chez
La Violetera que ya estaban pepenando en el suelo a los hombres. Los verdes y los azules
eran preferidos, ya que estos presentaban las formas físicas más peculiares. Los
anglosajones y los asiáticos se abrazaron entre ellos pues nadie parecía quererlos. Un
hombre púrpura comenzó a lamer el cabello de Zag Zag Wanda, mientras uno azul con un
pene de dos cabezas comenzó a penetrarla. Zag Zag Wanda al mismo tiempo chupaba el
culo de un clon de Sarita Montiel que se entretenía lamiendo el único testículo de un
hombre verde.

María Master y Franka Polari salieron para pescar algunos hombres. Ellas estaban
interesadas en el sadomasoquismo kitsch. Así que ataron a un hombre negro con cuerdas
de peluche rojo y le pusieron una máscara de Mickey Mouse. Se alternaban para golpearlo
con un látigo de terciopelo azul.

Asswhorella Stardust y yo nos quedamos en la mesa mirando a la señorita con el sombrero


de Tutti-frutti. Ella empezó un número musical para las que habían permanecido en el bar
Chez La Violetera. Fresas gigantes hacían la coreografía con ella y los plátanos en su
sombrero alcanzaban el techo (que yo no distinguía donde terminaba)...

«I wonder why does ev´rybody look at me


and then begin to talk about a Christmas tree?

52
I hope that means that ev´ryone is glad to see
the lady in the tutti-frutti hat.
Some people say I dress too gay,
but ev´ry day, I feel so gay;
and when I´m gay, I dress that way!!
the lady in the tutti-frutti hat».

...el mundo soslayado de quienes se entendían con una mirada


Medusczka. Ilustración. (2013)

Blaze Starr or the queer story


18 de marzo de 2004

Mientras la lluvia de Hombres continuaba, prodigio de La Tribadísima Trinidad, dentro de


Chez La Violetera, Asswhorella y yo escuchábamos el número musical de The Lady in The
Tutti-frutti Hat. Ella fue a nuestra mesa, acompañada por una de las fresas danzantes, y
nos habló:

«I’m going Bananas!» dijo The Lady in The Tutti-frutti Hat.

«¡Banana Chiquita! ¡Banana Traviesa!», dijo Asswhorella Stardust, a lo cual repliqué:

«Bananarama!».
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La Fresa Somnolienta escupió palabras con semillas entre cada palabra:

«Strawberry· Fields· Forever!».

Entonces arrancó un poco de su carne y nos la dio. Mis ojos se tiñeron de sueños, pude ver
que ocurría lo mismo con mis compañeras.

The Lady in The Tutti-frutti Hat de inmediato comenzó a hablar: «Asswhorella!! Bona
Nochy!! Querida, es un gran placer encontrarte. Muchas gracias por venir a presenciar mi
show. Bona omee-palomee!! La Tribadísima Trinidad se me apareció y me instó a contarles
historias. Ustedes necesitan una acompañante: Blaze Starr, se ha dicho que su cuerpo es
una historia, y me ha sido encargado formarla de los cuentos que les he de narrar. ¿Les
apetecen unas margaritas?, ¡Ya sé!... tal vez un martini oyster. Ok. Va por mi cuenta... Palare
the omee-palomee for the bevies»

Yo por mi parte, me sentía alterado por el sabor de aquella fresa. Primero sentí crecer mi
lengua, hasta que empezó a enrollarme como si se tratara de una boa constrictor de anillos
tornasol. Comenzó por el cuello, haciéndome cosquillas en los lóbulos de las orejas. El
crecimiento no se detenía, entró bajo mis ropas y continuó enrollándose, dándome una
buena lamida, en las axilas, en las tetillas, en las ingles, en los huevos, en el culo, en las
piernas, tras las rodillas, así hasta que salió completamente de mi boca... †La que tiene
lengua suele atravesar el mar† Aquel apéndice monstruoso se liberó de mí, dejándome la
lengua tal como la había tenido originalmente. Mi lengua dejó mi cuerpo y se comenzó a
fragmentar. Los trozos comenzaron a brillar y revolotear alrededor de mí. Aquel enjambre
de abejas comenzó a girar sobre nosotros, iluminándonos y en ocasiones acariciándonos.
Su tacto era como el de un beso inocente, pero la humedad que dejaba en la piel ardía
como el deseo. Nos trajeron los martinis, y The Lady in The Tutti-frutti Hat, con la
garganta aclarada comenzó su historia.

«Bendito el nombre único y multiforme. Ella tiene nueve millones de nombres, mas es
Uno, único y mutablemente indivisible. Su nombre es Caos y en él se regocija. Su nombre
es amanecer del universo y en él resplandece. Su nombre es Tierra y en su vida respira, su
nombre es Mar y en las olas se levanta. Su nombre es Luna y en la marea se mira. Su
nombre es Amor y en la carne palpita. Su nombre es Calavera y en nuestros huesos
resuena. Su nombre es Canción y en la música reposa. Su nombre es Sueño y en nuestras
pesadillas hiberna. Su nombre es Lujuria y en el aliento se enreda. Su nombre es Otro y es
la misma siempre».

Al salir las palabras de la boca de The Lady in The Tutti-frutti Hat formaban bocanadas de
humo que iban a colocarse frente a mí. Conforme invocaba los nombres de la Tribadísima
Trinidad para comenzar su narración, éstas encarnaban en la cabeza de una mujer. Una
vez que hubo terminado, frente a mí, sobre la mesa, estaba la cabeza de Blaze Starr, que de
inmediato saludó: «¡Hola Maricona!».

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La insólita pasión de Ana Bertha Kairo.
Miguel Ángel Correa Vergara. Foto digital. (2009)

Drag for death


6 de abril de 2004

Hace tiempo que ya se había detenido la lluvia de hombres, el número musical de The
Lady in The Tutti-frutti Hat había dado lugar a la aparición de Blaze Starr, la cabeza sin
mujer, que prometió entretenernos con sus historias.

Yo seguí intoxicado por el trozo de fresa parlante que me había sido ofrecido por ella
misma. María Master, Zag Zag Wanda y Franka Polari permanecían en la calle recogiendo
la cosecha de hombres. Ya habían acabado con casi todos, incluso ya comenzaban a recoger
a los anglosajones y a los asiáticos, a los cuales había despreciado por su sabor a vainilla y
su pasión como pescado congelado envuelto en arroz, respectivamente. Ahora podían
verse escenas que bien recordarían a un rollo primavera con dos bolas de helado de
vainilla.

Blaze Starr volvió a saludarme: «¡¡Hola Marisola, estas por quedarte un poquito más
sola!!». No había alcanzado a asimilar su segundo saludo, cuando la Reverenda SaSa
(prima Mayor de SuSu la reyna del plástico) entra junto con Zag Zag Wanda vociferando a
grito pelado:«¡¡¡Se murió la Pepa!!!». Detrás de ella también entraron Franka Polari y María
Master. Ambas de plañideras en polari y en singlish torcido: «Dolly omee-palomee! Bona
Fruit! My wet orbs for you»/ »¡hermosa maricona! ¡Reinita buenita! ¡Mis lagrimas para ti!«/
«Hiau abang, aiyoh, alamak!»/ »¡Tia Putezca, maldición, qué chinga!«.

Asswhorella de inmediato dijo una expresión de descreimiento en singlish torcido: «Wah


lah», es decir, »no lo puedo creer!«. De Inmediato Asswhorella utilizó uno de sus aparatos
de tecnología alienígena: ¡El funeralizador! Debido a que la familia había reclamado el
cuerpo, el funeralizador no sólo decoró con orquídeas negras, sino que también creó una
escultura holográfica efímera con una imagen de La Pepa entre el niño de los cuatrocientos

55
cincuenta y tres mil años y el marido del mencionado nene anciano que fungía como su
representante comercial lubricante social y conexión con el mundo real.

Blaze Starr, la cabeza flotante que narra historias torcidas, me dijo: «No estás vestida para
la ocasión! Permíteme vestirte…» Blaze Starr se levantó sobre mí y comenzó a recitar:
«Marginal, violenta, lumpen, inepta, perra, borracha, idiota, bruja, marginal, loca, pacheca,
teporocha, dañada, enferma, fumona, junkie, suicida, VIHchosa, arpía, toxicómana, culera,
cubarrabias, currabietas». Al recitar los insultos que adornaron a mi tía Pepa las palabras
se convertían en hilos y plumas… a mí alrededor se comenzó a formar un remolino de
color que poco a poco se fue ciñiendo a mi cuerpo: Estaba vestida para el funeral.

El ritual de despedida comenzó. Asswhorella Stardust ofició un memorial en singlish


torcido, acompañada por coros en Alto Polari, pues era asistida por Franka y por María
Master, las dos fluidas en ambas lenguas. La Reverenda SaSa, se unió al ritual, pues era un
asunto muy ecléctico y ecuménico. The Lady in The Tutti-frutti Hat hizo un número
musical:

«I make my money with bananas!».

«Jane Russell was another nice sensation


Her figure was a talk of all the nation
But what I got is not an imitation
And I still make my money with my bananas!».

«What I do is the bunch chic chic


I'm getting sick of the bunch chic chic
My throat is troubled ay ay ay
She can see ky-ky-kow ------ boy!».

La Reverenda finalizó la ceremonia con las propias palabras de la Tía Pepa recitadas a
medio tránsito: «Te llamarán para reclamar mi cuerpo. Me quedé con ganas de una
rebanada de Chocolate y un vaso de vino tinto».

El aro de las almas


7 de septiembre de 2004

La Reverenda Sasa reunió a todas en el interior de Chez La Violetera para rendir tributo a
la Tía Pepa, esa gran bufona fundacional y señora del escándalo de pulseras. Los funerales
finalizaron, pero todas, encabezadas por Blaze Starr la cabeza sin mujer, inician el ritual: el
aro de las almas o The black glory hole.

Los rituales funerales frente al cuerpo holográfico proyectado por el funeralizador de


Asswhorella Stardust habían terminado. The Lady in The Tutti-frutti Hat limpiaba el lugar
después de su número musical. Ella recogía cáscaras de bananas que habían quedado
tiradas en todo el lugar. En la faena la ayudaban las fresas gigantes que eran sus coristas.
Las muy masoquistas se ofrecían a los invitados... yo no pude resistir la tentación y les di
un par de mordidas a su deliciosa carne psicodélica. Franka Polari estaba destrozada, y
entonaba oraciones acompañada de María Master y Zag Zag Wanda. Ellas habían iniciado
un rezo a tres: Zag Zag Wanda siempre llevaba su dildo de oración con ella, un magnífica
pieza de marfil negro (imitación taiwanesa) que clavó en su culo, después se preparó con

56
su cadena de castigo para atar a María Master quien completamente inmóvil empezó a
recitar todos los nombres de la Tribadísima Trinidad. Mientras tanto, Franka Polari era
castigada por los latigazos de Zag Zag Wanda. María Master fue desnudada por Zag Zag
Wanda y le amarró una bolsa de plástico en la cabeza, lo mismo hizo con Franka Polari.
Ambas comenzaron a besarse y de tan bello amor surgían de sus bocas corazones rojos y
palpitantes que palpitaban a colores. Blaze Starr participaba en la escena como mirona
consagrada, siendo tan sólo una cabeza. Su ojo era el esfínter gozador por excelencia.

Asswhorella Stardust, mientras tanto, me platicaba: «Lo que me duelen son los huecos.
Pues después de todo quien llora la muerte ajena no hace más que llorar la propia. Llorar
por todos esos agujeros que tenemos, que nos duelen, nos recuerda nuestra incompletud
(que sólo la muerte ha de llenar), nos recuerda nuestros dolores hechos de dolorcitos,
nuestro hueco hecho de huequitos, nuestra vacuidad llena de vacío. Este hoyo que deja su
partida, tenemos que llenarlo con arrebatos, con despojos, con canciones, con sueños, con
nombres, con ojos que no han visto la luna azul, con sexos esperando a florecer en semen,
con la ingenuidad de las joteógrafas, con la vida que también se nos va a acabando, con
nuestra muerte que ha de llegar también a estimular los huecos de otros tan vacíos como
nosotros». Los ojos de Asswhorella se llenaban de un líquido plateado. «¿Son tus
lágrimas?», le pregunté con curiosidad. «¡Clarissa! Son producidas por nanotecnología: no
me corren el delineador, vienen en 12 diferentes colores, incluyen un humectante para mi
piel y además un excelente fertilizador al caer a la tierra».

Las lágrimas plateadas de Asswhorella Stardust cayeron al piso, se filtraron en la duela,


alcanzaron la tierra y formaron un césped iridiscente que creció hasta desplegar sus hojas
muy por encima del piso. Otras de las lágrimas se quedaron flotando, como pequeños
soles incandescentes se fueron levantando hasta fundirse en un cometa que salió
disparado al cielo. †Vimos pasar el cometa tumbados sobre la arena, hablando de cosas
que suenan trascendentes†, en ese momento Blaze Starr flotó cerca de nosotros y le
susurró a Asswhorella unas palabras. Ambas empezaron a entonar un cántico: «¡¡Glory
Hole!! ¡¡Recíbela!! ¡¡Abrete hoyo!! ¡¡Óyeme hoyo!!». El cometa alcanzó el cielo y se acomodó
entre las estrellas para formar un ⁂ que marcó el punto hacia donde Asswhorella y Blaze
dirigían sus cantos. Se abrió entonces un agujero en el cielo, negro y peludo, una raja
cósmica que iniciaba justo donde se dibujaba el ⁂. El agujero coqueteaba con todas.
Franka, María, The Lady in The Tutti-frutti Hat, todas estaban fascinadas por los velos y
pliegues de oscuridad en aquel agujero. Las palabras de la boca de Blaze Starr encarnaron,
primeramente como trozos sanguinolentos que chorreaban el suelo y después como
huesos, cartílago y órganos. Un remolino giraba frente a ellas. Las palabras de Asswhorella
eran destellos, eran pura luz al unirse al remolino sangrante que cuajó frente al agujero
que habían abierto con su oración: Aquel era el cuerpo de la Tía Pepa envuelta en alambre
de púas de luz. Esos sí, con todo y lentes oscuros.

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Amor y ahogo. De la serie de Hipoxifilia.
Foto de Oscar Sánchez. Modelos: Gabriel Castillo y Franka Polari. (2014)

58

59
Sayonara Bai-Bai o el Principio del Fin
14 de septiembre de 2004

«Su nombre es §», dijo Asswhorella Stardust a las parroquianas reunidas en Chez La
Violetera para celebrar el funeral de la Tía Pepa. § brillaba encima de todas con un
resplandor oscuro. La oscuridad en llamas me bañaba, aquella luz mortecina crecía
conforme el cuerpo de la Tía Pepa se consumía en el fondo de la oscuridad. María Master
y Franka Polari se tomaban de la mano, The Lady in The Tutti-frutti Hat tarareaba un
samba funerario, Zag Zag Wanda limpiaba la boca de Blaze Starr de cartílago
sanguinolento, tejido, cuajo y otras menudencias, Asshorella Stardust había parado de
llorar sus lágrimas nanotecnológicas y decía para sí misma: «Miro en cualquier fenómeno:
el viento, mi mano, el cuerpo de Franka Polari, a § que acaba de deglutir a la Tía Pepa.
Nada tiene una naturaleza propia. Todos los fenómenos son resultado de una miríada de
causas. No existe una cosa por sí misma, sino por el resultado de causas y efectos que se
manifiestan como el viento, mi mano, el cuerpo de Franka Polari y el mismísimo § que
deglutió a la Pepa».

La luz se extinguió. El cuerpo de la Tía Pepa había sido engullido por el glorioso agujero
negro. Entonces se oyó una voz que venía de §. Franka Polari soltó la mano de María
Master y la abrazó, The Lady in The Tutti-frutti Hat calló por primera vez, Zag Zag Wanda
se refugió tras de una mesa con la cabeza sin mujer entre sus brazos, Asswhorella emitió
esferas de fuego azul de sus manos que giraron alrededor de ella. La voz no articulaba
mas que sonidos guturales, totalmente irreconocibles, la emisión de esferas de fuego fatuo
celeste no cesaba. Asswhorella comenzó a elevarse, casi hasta la altura de § que
permanecía obsceno y seductor, de un silbido llamó a su nave. La zapatilla plateada que
había permanecido todo este tiempo fuera de Chez La Violetera al escuchar el sonido del
silbido de su ama se colocó sobre ella. Al hablar su voz provenía tanto de ella como del
fondo de §:

«Así como cada ser viviente del universo es un flujo, una continuidad o una combustión,
donde en la llama se pueden distinguir varias capas de colores, partes de un todo no una
continuidad fragmentada, así el universo y el tiempo fluyen, las historias ficticias y
verdaderas se entremezclan, lo que es real aquí es ficción en otro espacio del universo.
Infinitas bibliotecas conteniendo todos los libros posibles se traslapan unas con otras, lo
que en una es un hecho científico en la otra es un cuento de hadas. Para que ese equilibrio
se mantenga, es necesario un fin, ya que toda historia tiene un fin. Y aquí y ahora vamos a
presenciar el final de todas las historias, para que así pueda comenzar de nuevo el ciclo.
Este es el Apocalipsis señalado en el libro de la almohada lechada de Mary Kita y, como
ahí dice, he seleccionado a una emisaria, que por tener existencia como ficción en todos los
universos, es la guía para la renovación de todas las historias. Hela aquí, frente a la fuente
de todas las historias, el tintero primordial del innombrable escritor, el punto final de la
Tribadísima Trinidad. さようならバイバイ».
Al decir esto el cuerpo de Asswhorella Stardust se convulsionó y de un brinco terminó
lanzándose al interior de §, quien brilló con un resplandor azur en el cual las conciencias
de todas las parroquianas de Chez La Violetera fueron ahogadas.

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Diamonds are Forever O Siamesas Eternizadas
4 de octubre de 2004

El terror se apoderó de todas en Chez La Violetera. Los clones de Sarita Montiel se


pusieron a gritar frenéticamente: «¡¡¡Quizás, Kissas, qué Zaz!!!», sin duda aterradas con la
inminencia del Apocalipsis de la que eran conscientes gracias al resplandor azur que
emitió § sobre sus cabezas cuando Asswhorella Stardust entró en él, una de las
parroquianas se hincó y comenzó a repetir sin detenerse para respirar: †Dios odia a los
cobardes. Somos Cobardes: ¡Y qué!†. The Lady in The Tutty-frutti Hat había sido rostizada
por el destello azul, su cadáver era carbones de carne sobre las frutas plásticas de su
sombrero derretido, «Tropicana Rules!» dijo Blaze Starr, porque había quedado pegada a
ese amasijo de cuerpo, que por gracia de la iluminación celeste ahora podía controlar
como si de su propio cuerpo se tratara. María Master había sido empalada por los restos
de las mesas, los fragmentos de porcelana habían sido refundidos sobre su cuerpo,
dándole el aspecto de una inmensa tetera psicodélica enfundada en un corsé de piel y
botas de serpiente. La Reverenda SaSa (prima mayor de SuSu la reina del plástico) había
quedado como un pequeño montón de cenizas y chaquira, Zag Zag Wanda se había
vaporizado y había quedado plasmada su figura, totalmente idéntica a ella misma, pero
como un tierno vapor sobre el espejo. Franka Polari y Yo habíamos sido fundidos por la
espalda, como un ser unido por una gran cloaca, cuatro brazos y dos cabezas eran los
nuestros, completamente independientes uno del otro, pero compartiendo las sensaciones
intestinales la taquicardia, el dolor por los raspones y los golpes.

Del interior de § reapareció Asswhorella, multiplicada en miles pero fundida en una sola
de tal manera que sus cuerpos cubrían totalmente el agujero negro, formando un patrón
geométrico que salió del agujero y fue cubriendo nuestras cabezas: †Una tormenta solar
perfecta†. Cada una de las bocas de aquel cielo cubierto de seres recitaba, gritaba,
vociferaba, murmuraba y dialogaba en lenguas diferentes. Finalmente se hizo el silencio.
Blaze, Franka y yo escuchamos con el oído interior: «La celeste la red de diamantes, que
así sea llamada esta palabra». Después de oír esto, vimos que las miles de Asswhorellas
fundidas en el cielo portaban el libro del séptimo orificio del caos y comenzaron a recitar
su octavo capítulo en 84 mil lenguas que sonó como una sola:

«El vacío no necesita apoyo. El Caos no necesita apoyo. El Vacío viene del Caos, El Caos se
engendra en el Vacío porque Ella descansa en la nada y está preñada de vacío y deviene en
Caos. Ella mora en el regazo mismo de la Tribadísima Trinidad, ahí donde no hay ni
consciencia ni no-consciencia, ni percepción ni no-percepción. Sin hacer ningún esfuerzo,
su naturaleza no es ni ficción ni no-ficción, su naturaleza no es mutable ni no-mutable. Ella
se manifiesta en todas las capas del universo sin manifestarse completamente. Su
naturaleza es múltiple, polimórfica, permanece porque muta y desaparece porque
permanece, se evapora porque se condensa en las estrellas. Así como todos los colores
desaparecen en el negro, así todos los nombres y las formas desaparecen en Ella. ¡Terrible
Oh Yo Negro! ¡Oh Destructora del Tiempo, ¡Oh Terrible Poseedora del Ha-sido-saber, ¡Oh
Cagada en el Orgullo!, ¡Oh Devoradora de Leche Amarga!, ¡Oh Madre y Devoradora del
Tiempo!, ¡Oh llama del Fuego de la Disolución Final!, ¡Oh Formidable Océano de
Compasión!, ¡ Oh Llamarada Negra!, ¡Oh imagen del deseo!, ¡Oh Liberadora de la
Cadena!, ¡Oh Banco de Nubes!, ¡Oh agujero penetrado por mis huesos!, ¡Oh Putrefacción!,
¡Oh Fragancia de Orquídea! , ¡Oh Marca de Almizcle!, ¡Oh Bisagra de la Eternidad! , ¡Oh
Esfera de Deseo!, ¡Oh Marca de Almizcle!, ¡Oh Señora del Trauma! ¡Oh Santo Niño
Marica!».

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Así finalizó el llamado Verso del Útero Oscuro tal como se lee en Libro del Séptimo
Orificio del Caos, tal como lo oímos Franka Polari y yo.

Santo Niño Marica / Holy Queer Boy


Medusczka. Ilustración (2013)

Resurrección Esmeralda o The Green Way


29 de octubre de 2004

Asswhorella comenzó a adquirir un tono esmeralda, Asswhorella la Dama de la Red


Celeste hacía que la devastada costra terráquea recordara de nuevo el verdor. Blaze Starr
se arrastraba confusamente, todavía no había adquirido control total de su cuerpo de
plástico de derretido multicolor. Franka Polari había permanecido silenciosa oyendo el
verso del útero oscuro, parecía en un estado de trance. Al igual que Blaze, todavía no había
adquirido control total de mi cuerpo, y el estado de shock de Franka no ayudaba mucho a
que coordinara un cuerpo que sólo me pertenecía parcialmente. La Polari repetía en voz
baja:Dama de la Red Celeste

«Estos mundos son transitorios, como los fantasmas, como los sueños, como el peinado
levantado con gel super resistente, como el maquillaje anti-edad, como el delineador a
prueba del llanto, como el tinte Miss Clairol™. Los mundos eventualmente se rompen, se
quiebran, se deslavan, se hunden, se mienten a sí mismos, se contraen hasta el Big Crunch,
se olvidan y son olvidados, se destruyen y son destruidos. El pasado es siempre memoria,
el futuro es una ficción, y entre los dos hay un instante inasible que es el presente. Estos
mundos son transitorios...».

«¡Fantabuloso! ¡Es sencillamente Fantabuloso!», comenzó a gritar Franka. Blaze por su


parte, comenzó a recitar un fresco viento con olor a tierra mojada y flores de azahar
comenzó sentirse cuando comenzó su parloteo:

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«Crece en los charcos, flor maravillosa, coño herbal, culo de ortiga, ano solar, la suciedad
es tu asiento, y en la mierda hundes tu raíz. Bebes el lodo y floreces de luz, comes la
cagada y regurgitas mil pétalos fragantes».

Las palabras de Blaze Starr se enterraron en la costra radioactiva que había sido el suelo
bajo Chez La Violetera. Al recitar aquellas palabras, nutrida de la radiación esmeralda,
empezó a formarse una flor blanca, una magnolia, una caléndula, una orquídea a cada
segundo era distinta y su color blanco cambiaba también pero permanecía albo. Al
finalizar la palabra comenzó a abrirse...

Asswhorella Stardust, la Dama de la Red Celeste, intensifico su color verde, se convirtió en


un pulso de luz extraordinario. Era el cielo una flor que nacía de la profundidad de § al
que se había lanzado Asswhorella, que era el único punto que no era verde, permanecía
negro, del centro aparecieron miles de mariposas que comenzaron a llenar el mundo, duró
siglos aquella aparición, hasta que no había lugar en el mundo, en el aire o en el cielo que
no estuviera cubierto por la agitación de las alas de las mas fascinantes mariposas: grises,
tornasol, de hielo, de pedernal...

Del fondo de § apareció Asswhorella, la Señora de las Mariposas, su cuerpo era verde,
portaba una corona de oro con 5 joyas de colores, dos orquídeas parlantes en cada sien y
dos lunas por pendientes. Las orquídeas hablaron y fue el único momento en el que las
mariposas dejaron su aletear.

«Yo soy La Dama de las Mariposas, puedes llegar a mí a través del camino esmeralda y
conocer mi mundo. Mi palacio se encuentra en este lugar, está cubierto por las alas de tres
inmensas mariposas tan grandes como este universo. La primera es la mariposa del
secreto, sus alas son negras y en ella están escritas todas las pasiones de mis hijas; la
segunda es la mariposa del deseo, sus alas son del color de la pasión y en ella están
escritas todas las palabras dichas por mis pasionarias; la tercera es la mariposa del silencio,
sus alas son blancas, y la escritura en ella es sinuosa, tan blanca como el rabillo de mi ojo,
en sus alas de está escrito lo que mis hijas se dicen a sí mismas y jamás comparten. Quién
logra atravesar esta triple barrera llega a un bosque perfumado, no hay sol, pues la luz
viene de estas hermosas flores, ahí mis acólitas hacen sus nidos de amor por las noches, y
vagan vestidas con las flores que cada día amanecen. Se alimentan de la savia de los
árboles, que es una miel dulce que las hace tener ensueños tan corpóreos que copulan con
ellos todo el tiempo. En medio de tal bosque se levanta mi palacio, en cada una de las
cuatro puertas hay un guardián: la libélula, la luciérnaga, la araña y la flor dragón. En el
centro del palacio mi corte me acompaña en los cantos que me impiden hablar, pues este
mundo se sostiene sólo por mi canto, así que por mi voluntad, las flores y los insectos son
mis portavoces».

Así finalizó el llamado Verso de las Orquídeas Gemelas tal como se lee en Libro del
séptimo orificio del caos, tal como lo oímos Franka Polari y yo.

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El Santo y la Pupa Fernando Escárcega.
Modelo: Franka Polari. (2013)

La Flor de mil Flores o los versos de la libélula


5 de enero de 2005

Franka Polari y yo habíamos quedado maravilladas por la visión del mundo de la Señora
de las Mariposas, admirábamos su rostro que que no paraba de cantar melodías en
lenguas ignotas, ciertamente el lenguaje con el que las plantas arrullan a sus flores, con el
que las flores arrullan a su polen, con el que las abejas arrullan a la miel, con el que las
libélulas arrullan el cauce del riachuelo, con el que la luciérnaga enciende su luz, con el
que las moscas arrullan a la mierda, con el que las arañas arrullan a sus presas envueltas
delicadamente en sus hilos plateados tocados por la luna queda a la que le cantan los
grillos en algún idioma del que sólo sabe la Señora de las Mariposas y sus acólitas las
orquídeas gemelas.

Blaze Starr estaba atenta al crecimiento de la flor que había nacido de sus palabras y a la
lenta apertura de sus pétalos, por un segundo era una rosa dorada, al siguiente era un lirio
plateado, después una flor de loto púrpura y al siguiente una flor de nube que se mecía
melancólicamente ante el suspiro inscrito en cada palabra. Sus cambiantes pétalos se
abrieron por completo, paró sus transformaciones por un minuto y de su pistilo multicolor
apareció entera The Lady in the Tutti-frutti Hat, totalmente reconstituida, comenzó a
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gritar: «¡Azúcar Mami! Mira que Lázaro me dijo ‘Anda culera’ y andé y andé hasta
desandar de nuevo porque no soy perdida, soy buscona y la que es buscona es encontrona
y toda encontrona es triunfona… ¡¡Opa!!».

Las mariposas tornasol, de pedernal, de hielo, de madera, de fuego, de hierro, de diamante


la cubrieron... y fueron volando por el camino esmeralda de vuelta al mundo de la Señora
de las Mariposas. Cruzaron la barrera de las alas del secreto, del deseo y del silencio,
cruzaron el bosque perfumado iluminado por las flores. Su vuelo prosiguió hasta entrar al
salón transparente del palacio en el centro del bosque: El salón de la libélula, la guardiana
del Este. Ahí las mariposas se condensaron para formar de nuevo el cuerpo de The Lady in
The Tutti-frutti Hat. La dama libélula la recibió amablemente, le ofreció un té que
reconfortó su cuerpo y comenzó a recitarle un verso:

«Percibo este cuerpo como la espuma o el vuelo de las mariposas y comprendo que es
como un espejismo, aniquilarás las espinas de las pasiones sensuales y burlarás la
vigilancia del rey de la muerte. Al que recoge tan sólo las flores mundanas y cuya mente se
distrae, la muerte le arrastra como una enorme inundación arrasa a un pueblo entero
mientras duerme. Al hombre que toma las flores mundanas y cuya mente se distrae,
insaciable en sus deseos, el Destructor lo pone bajo su dominio. Así como la abeja liba en la
flor, sin dañar su color y esencia, y luego se aleja, llevándose únicamente la miel, así el
sabio pasa por esta existencia. Igual que una flor bella y de brillante color, pero sin
perfume, así son de estériles las buenas palabras de quien no las pone en práctica. Igual
que una flor bella y de brillante color, rebosante de perfume, son de fructíferas las buenas
palabras de quien las pone en práctica. De la misma manera que un montón de flores
hacen muchas guirnaldas, así muchos actos buenos deben ser efectuados por aquel que
nace como ser humano. El perfume de las flores no se propaga contra el viento, como
tampoco la fragancia de la madera del sándalo, del rododendro o del jazmín, pero la
fragancia del virtuoso se esparce contra el viento. La de la virtuosa se expande en todas las
direcciones. Del mismo modo que puede germinar y florecer un aromático loto en un
estercolero, así, entre los ofuscados, deslumbra en sabiduría aquella que se postra ante la
Señora de las Mariposas».

Así finalizó el llamado Verso de la Flor de Mil Flores tal como se lee en Libro del Vuelo de
la Libélula, tal como lo oímos Franka Polari y yo.

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La Asunción Óleo sobre lienzo. 190 x 80 cm
Fabián Cháirez (2014)

La Naturaleza de la Luz o la luciérnaga


20 de enero de 2005

La Libélula sonrió a The Lady in The Tutti-frutti Hat, su salón comenzó a brillar y las
paredes traslúcidas irradiaban un tremor dulce. «Te diré unas ultimas palabras, pues ya mi
hermana la luciérnaga, guardiana del norte, te ha de llevar a su salón. Sólo recuerda que el
canario enjaulado mira con envidia a la mariposa».

La luz lo cubrió todo sin dar tiempo a The Lady in The Tutti-frutti Hat de preguntar sobre
la naturaleza de tan enigmática aseveración o de poder abundar sobre la naturaleza de los
versos de la libélula… Así de pronto The Lady in The Tutti-frutti Hat se encontraba en los
bosques perfumados que rodean el palacio de la Señora de las Mariposas. Ahí donde las
habitantes de ese mundo pernoctan en mullidas camas hechas con las hojas caídas de los
árboles y las enredaderas que trepan en ellos, hojas tan suaves como seda y con fragancia
de mil hierbas, cada mañana despiertan y beben directamente de las flores que iluminan el
mundo como si se trataran de millones de estrellas con pétalos.

«Bienvenida al salón de la libélula, guardiana del Norte, yo soy la oscuridad en la que


germina la semilla y la luz que rompe su cáscara». The Lady in The Tutti-frutti Hat
permaneció callada un rato contemplando los haces de luz que salían del cuerpo de la
luciérnaga, después de un rato preguntó: «¿El salón de la libélula, este es el bosque fuera
del palacio?», A lo que la libélula respondió: «La luz engaña al ojo, cuando dos personas
comparten una ilusión esa ilusión se vuelve real. ¿Dónde comienza el adentro y el afuera?
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Con un soplido tiembla el mundo a la luz de la vela. Mira dentro de la gota que pende de
esa flor». Y así lo hizo, en esa gota vio las alas de tres mariposas que cubrían un bosque, en
el centro de ese bosque había un palacio, con cuatro grandes salones en cada punto
cardinal y una gran cúpula en el centro, el salón norte era el único visible pues era un
invernadero que reproducía a la exactitud el bosque exterior; en el centro del jardín, una
libélula decía a una mujer vestida de frutas unas palabras que sorprendentemente pudo
escuchar, al finalizarlas exhaló sorprendida, y la gota de rocío que admiraba cayó, he aquí
lo que The Lady in The Tutti-frutti Hat escuchó:

«Te hablaré de la luz de nuestra Señora de las Mariposas, cuya gracia me ha sido
concedida: Su brillo no tiene comparación, así como no puedes comparar la luz de una
luciérnaga con la luz del sol. La naturaleza de su luz es dulce, es el néctar que nutre
nuestro mundo. Su luz no es comparable a la del sol, la luna o las estrellas, pues esta no
sólo es visible, sino audible, táctil, fragante y exquisita. Todos los seres de este mundo
oculto por las alas de mariposas inconmensurables bebemos de su luz que nos
proporciona una felicidad radiante y perfecta, no es esa felicidad que tu conoces. Aquella
que es una pluma que eleva la brisa, vuela suavemente, su vida es breve pues necesita que
haya viento sin parar; esa felicidad que es una gota de rocío en un pétalo, tranquilamente
brilla y después oscila para caer como una lágrima de amor. El rocío se va. Este mundo es
rocío fresco y fugaz. Es una gota de rocío este mundo, sólo una gota y una luz tenue la
atraviesa. Las gotas de rocío caen, de a una o de par en par, rápidamente; pero la luz
permanece en su lugar, iluminando la gota que ha de venir. Este es un buen mundo pues
es frágil, sutil y perenne. La felicidad que conozco es una cosa loca y delicada, tiene flores
y amores de todos los colores, tiene nidos de pájaros, es como un jardín regado por las
lágrimas de pasión y alegría, de encuentros y despedidas, de amor y de tristeza».

Así finalizó el llamado Verso del Rocío y el Haz de Luz tal como se lee en Libro del Vuelo
de la Luciérnaga, tal como lo oímos Franka Polari y yo.

Sin título Dark Book.


Omar Gámez (2013)

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Black Nest of Darkness
13 de mayo de 2005

Y se hizo todo oscuridad. Al principio The Lady in the Tutti-frutti, que había sido cegada
por el destello en el rocío y por sus propias lágrimas, pronto se dio cuenta que la
oscuridad no sólo estaba en sus ojos; era pegajosa y se adhería a su cuerpo; eran
asquerosamente dulces tanto su olor como su sabor. Súbitamente oyó una voz que le dijo:

«Sé oscuro como el agua turbia, como el cascarón de la creación, como el silencio de la
espectral soledad del vacío. ¿Quién es capaz de aclarar lo oscuro cuando ello deviene
lentamente en luz? ¿Quién es capaz de aquietar lo turbio, cuando ello se aclara con
lentitud? ¿Quién es capaz de impulsar lo estancado cuando ello progresa pausadamente?».

Aquello no era una voz, era el ulular del viento que surgía de una gruta anidada en el
fondo de la Oscuridad, aquello era un nido de sombras hablando a través de escalofríos y
el eco del viento frotándose contra las paredes. The Lady in The Tutti-frutti Hat poco a
poco se dio cuenta de hallarse flotando en esa oscuridad… tal vez nuevos sentidos le
brotaron para sustituir los ahogados y por eso entendió el lenguaje del viento, por eso
comprendió que estaba ante la presencia de la araña mandarina, la guardiana del oeste.

Del culo de la ama Araña salió un chorro de líquido blancuzco directo al cuerpo de The
Lady in the Tutti-frutty Hat que la tomó por sorpresa y la dejo cubierta de una baba que
poco a poco se fue escurriendo. Eventualmente la baba dejo ver un traje de hilos de seda
dorada, negra, blanca y plateada. Ahí se contaba una historia de la dama de las mariposas
con ideogramas negros, pictogramas dorados y logogramas plateados, que con el
movimiento narraban la historia ya que al arrugarse con los contoneos de The Lady in The
Tutti-frutti Hat, formaban ideogramas dorados, pictogramas negros e ideogramas
plateados, que a su vez volvían a fundirse en nuevos patrones e inusitadas combinaciones.
La historia puede traducirse someramente así: »La dama de las mariposas se apiadó de
Imperio Vargas y lanzó el hilo de una araña para llevarla a morar en sus jardines
perpetuos. Apareció en el camerino de Imperio y le dijo: «En un salón de mi palacio hay 10
mil leones plateados tan perfectos que a su vez se reflejan en ellos, en sus ojos, orejas,
miembros y melenas los otros 9,999 leones. Si subes por el hilo de la araña podrás
acompañarme a tomar el té en esa sala». Imperio Vargas subió por el hilo, cuando llevaba
ya cierto trecho, Lin May, Isela Vega, Princesa Lea y otras se treparon también, el hilo
resistió hasta que Imperio les grito: «Suéltense, este es mío», cayendo todas de nuevo al
camerino de Imperio«.

Una vez que The Lady in The Tutti-frutti Hat se había habituado a esa forma de lectura, la
gran araña comenzó a tejer en la inmensidad de la cueva, mientras ella escribía pudo
percibir su forma con más claridad, pudo ver que sus ochenta mil patas tenían cada una su
respectiva manga de seda, su rostro era el de una muñeca de porcelana, y de su venoso
culo surgían ochenta mil hilos de seda que eran enredados por sus patas cual lanzaderas:

«Si eres poeta, puedes ver claramente que hay una nube flotando en esta hoja de papel. Sin
una nube, no habría lluvia; sin lluvia, no pueden crecer los árboles, y sin árboles no
podemos fabricar papel. La nube es esencial para que exista el papel. Si la nube no está
aquí, la hoja de papel tampoco puede estar aquí, así es como hay un hilo que une a una
cosa con otra, al nombre con la cosa y al nombre con el resto de los nombres. El
Innombrable, esa deidad hierofante, en su morada celeste exhibía una red maravillosa
creada por algún ingenioso artífice de modo tal que se extiende indefinidamente en todas
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las direcciones. El artesano anónimo ha colgado una joya brillante en cada ojo de la red,
allí cuelgan brillando como estrellas y los hilos se tienden cual galaxias. En su pulida
superficie se reflejan todas las otras joyas de la red. Así pues, en cada joya se refleja el
brillo de todas las joyas que recogen las miradas entretejidas de infinitos innombrables que
contemplan la belleza de la red».

Así finalizó el llamado Verso de la Nube en el Poema tal como se lee en Libro del Nido de
la Araña Mandarina, tal como lo oímos Franka Polari y yo.

Revenge Porn Bruno Ramri en el Teatro de la Ciudad.


Fotografía: Toto Martínez (2014)

Flower in Fire, Dragons' Petal


5 de septiembre de 2005

El silencio en el salón de la Araña Mandarina era absoluto. Tras entretejer con sus ochenta
mil patas los respectivos hilos, sólo había quedado un silencio anudado en su telaraña de
sombras, oraciones y profecías. Nada se podía ver a excepción del sutil resplandor
ocasional de un hilo, como un disparo de plata en el vientre de una noche bestial. The
Lady in The Tutti-frutti Hat intentaba volver a leer los pictogramas y glifos escritos en la
red, pero se habían vuelto yermos, inaccesibles e ignotos; algunos otros se habian vuelto
vívidas estampas de un particular momento del universo, otras tantas eran luz neón
parpadeante y otras más eran complejos patrones de joyas exóticas. Se escuchó un crepitar

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en el centro de la red o, más bien, en la lejanía (que es lo más cercano al centro en un
círculo sin circunferencia) y, de entre las sombras, una voz resonó:

«Intentar descifrar la red es imposible. Ya no estás en el salón occidental de la Araña


Mandarina. Este es el salón sur, guardado por la Orquídea Dragón, laberinto de sus raíces
e invernadero de sus hojas. La telaraña, como mis palabras, son una ilusión cronotópica,
son el fuego que la profecía relató, son mi florecer: Todo consumirán y mi polen será la
ceniza del universo».

The Lady in The Tutti-frutti Hat vio como enrojeció el punto donde apareció la orquídea
dragón. El eco de sus palabras se escuchó en los innumerables universos que, anudados
entre sí, delinean los patrones cósmicos que forman la totalidad reflejada en las pupilas de
los seres de las existencias infinitas. El eco fue tomando la forma de pétalos amarillos, rojos
y violetas que brillaron para mostrar lo que hay más allá de la red: estructura de hojas,
ramas y tallos desembocando en la raíz que a simple vista parecía tela de araña. La
Orquídea Dragón floreció y derramó su fragante polen, al hacerlo se incendio a sí misma
hasta la raíz. Una lengua de fuego salió del profundo recinto de oscuridad del palacio de
la Señora de las Mariposas zigzagueó entre los árboles y sobre los acólitos del bosque, se
elevó hasta alcanzar las alas de las tres inmensas mariposas que resguardan ese mundo de
la visión humana. La lengua de fuego se levantó en el cielo, las blancas alas de la mariposa
del silencio se iluminaron de escarlata; las palabras escritas en las alas de la mariposa del
deseo ardieron momentáneamente; las alas de la mariposa del secreto por un instante
alcanzaron el albo tono de mil soles, ya que estas alas no se abrieron, sino que arroparon a
la lengua de fuego, se tornaron blancas y comenzaron a sudar un fuego con algunos
chispazos azabache.

«El océano entero está contenido en una pequeña ola y sin embargo la ola no aumenta. El
fuego habita en una sola flama, sin embargo el fuego no desaparece al extinguirse una
humilde llama. Todas las flores existen en una flor, más sus colores nos ocultan el
verdadero ser, su olor nos engatusa, su forma nos tima. Renuncia a los pedazos de carne
que te dan al mundo y toma esta flor, pues ciertamente su verdadero color hará sentir tu
corazón en una pira funeraria. En este mundo de cenizas, permite que tu corazón sea un
carbón ardiente que florece en la oscuridad».

Franka Polari y yo vimos como se incendiaba la flor que había nacido de las palabras de
Blaze Starr, de la que habían nacido las mariposas que llevaron a The Lady in The Tutty-
frutti Hat al salón de la araña mandarina. Se incendió hasta la raíz, que como estaba hecha
de las palabras de Blaze Starr, pronto llegó a su boca e incendió a la cabeza sin mujer.
Franka y yo no pudimos hacer nada. Tan sólo vimos como el fuego continuó un rato más
hasta apagarse y dejarnos en el mundo sombrío arrasado por el agujero negro. La
presencia de Asswhorella Stardust también había desaparecido. Blaze Starr comenzó a
girar más y mas rápido hasta lanzar ventiscas y una orquídea de magma que poco a poco
devoró al planeta. Nuestras lágrimas ardían a su paso por nuestro rostro, súbitamente
despertamos y nos dimos cuenta de que éramos universos que lloraban supernovas. Fue
demasiado tarde, ardimos totalmente.

Así finalizó el llamado Verso de la Orquídea de Magma y Las Lágrimas Ígneas, tal como se
lee en Libro de la Oración Arácnida, tal como lo oímos Franka Polari y yo.

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ApokaLipstick Inn!! Lady's Glossy!!
19 de septiembre de 2005

En el principio fueron estas palabras:

«Welcome Muffadet!! Ah lian Leh!! Varda Neh!!, In the beginning Gloria at I&I created created
already the heaven and the earth, Cottage & Caravasera, Chavvies at corybungus Charvering out
all the way!! Battyfang Neh!! Mais oui Apokalistick Leh! Ah kua Mati Izzit... Shiok Wah!!».

Años y kilómetros después, averiguaríamos que dichas palabras habían sido fielmente
transmitidas al ser registradas como el primer párrafo del libro de la Almohada Lechada
de Mary Kita, en cuya vigésimo octava edición al español del singlish torcido, se traduce
como: »¡¡Bienvenidos hermafroditas!! ¡¡Fantabulosamente sexys Shuzzzzzzzz!! Miren,
¿no?, en el inicio Dios, ósea yo y tú y él, ya había creado y recreado el cielo y la tierra, allá
y acullá y estas, esas y aquellas fornicadoras de más allá. ¡¿¡Destrucción No!?!
¡¡Apocalípsis zaz!! ¡¿Muerte Sodomita, Si?! ¡¡Vale Wow!!«. *Se ahorra la nota sobre la
función lingüística de los verbos duplicados*

Abrimos los ojos y sólo distinguimos olas de fuego interminables que se extendían a lo
largo de mosaicos infinitos, seguían las formas que había dejado tras de sí la red de araña
escrita con ideogramas y glifos que narraban la historia del universo. Las olas invadían el
espacio entre las hojas de la orquídea dragón, el pilar del universo. La voz brotó de la
profundidad de aquel mar ígneo cuyo ronroneo no paraba de canturrear:

«Señora de los tres reinos, Princesa de las Formas Ausentes, Reyna de las Formas Visibles
y Emperatriz del Deseo: que tu esencia, tu polen y tu sabor nos libren de los venenos de la
envidia, la furia y la ignorancia». El fuego se fue apagando, el crepitar de las cenizas
cantaba:

«!!Zaz!! !!Qué se proteja su cabeza!! ¡¡¡Manas!!! ¡¡Que la Negra proteja su cara!! ¡¡Que Sara
la Malsana proteja su corazón!! ¡¡Que Rosa la Poderosa le cuide la garganta!! ¡¡Que Ella
Daniela le proteja su pelazo!! ¡¡Que Pepi, Lucy y Bom protejan sus oídos, su olfato y su
gusto!! ¡¡Que Madonna proteja sus dientes, que Cher proteja sus cachetes, sus nalgas y
cualquier otro implante!! ¡¡Que Chelo la cortapelo proteja sus labios, que Ana la gitana
proteja su cuello y que Betty Ford cuide de su pecho!! ¡¡Que Pituka y Petaka protejan sus
brazos, uno cada una, y que ambas manos sean protegidas por Cuca y Maruca!! ¡¡Que la
Negra Prieta le proteja las bolas, de su cuerpo todas, y las que acaricie con su lengua!!
¡¡Que Talina y Paulina protejan cada una sus piernas, y Oxum y Yensá protejan sus
ovarios, que Yemanyá le cuide la Vagina y San Lázaro lo profundo del culo!! ¡¡Que Lyn
May le proteja la piel y que Francis le cuide las rodillas!! ¡¡Que Vanesa D´Essas cuide sus
pies y que André cuide su calzado!! ¡¡Cocó de sus abrigos y Luz Encanto del resto de sus
accesorios!! ¡¡Que Chiva cuide de su aliento y la hermana brahamana de las marcas
auspiciosas escritas en su piel y que Debora la devoradora cuide de las mieles de su mente
al florecer su sexo!!».

Al terminar el rito teníamos frente a nosotros a The Lady in The Tutti-frutti Hat,
totalmente desnuda, con sus seis senos al aire, sus dos pares de nalgas y su clítoris
hiperdesarrollado era invisible pese al ejército de mariposas que cubría su cuerpo, repitió
la oración dos veces más. Se manifestó su trono enjoyado, al cual montó antes de decirnos:
71
«Bienvenidos a la Sala Central del palacio de la Señora de las Mariposas. El pabellón de la
Creación y el Apocalipsis es el nombre que tiene en los registros de las bibliotecas errantes
de Tlakamakan y Samarkanda. Aquí no sólo es donde se encuentran los puntos cardinales
y el lugar de las piscinas que guardan las horas después de filtrarse en la creación como
segundos. Esta es la antesala a la unidad total: el creador y lo creado. Aquí el tiempo y el
espacio coexisten, es el final de todos los Apocalipsis y el comienzo de todas las
Creaciones, el escenario último, donde aún existe la diferencia entre la consciencia de
creación y la voluntad creadora. Es por eso que tú y Franka Polari han existido los meses
recientes como un siamés transhermafrodita, para tener un cuerpo capaz de manejar las
fuerzas dimensionales de este nexo de las realidades, ahora atestigüen el drama de las
existencias tejidas en la trama del universo. Ahora callen. Miren las cenizas y su simiente».
Y de las cenizas vino el Fénix.

Así finalizó el llamado Verso del Pabellón Secreto, tal como se lee en el Libro del Tesoro de
Jade del Palacio de la Señora de las Mariposas, tal como lo oímos Franka Polari y yo.

Sin título. Modelo: Lorcan Hasse. Maquillaje: Franko Ayapul y Driko Mera.
Joyería e imagen: Manuel Díaz. Foto: Alberto Lanz. (2013)

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Fénix de Onix's Garden

26 de septiembre de 2005

De las cenizas de la telaraña, de los restos de la raíz, nace el fénix. El hogar de la Señora de
las Mariposas es un domo creado por las formas del fuego universal congeladas en el
tiempo. Su trono semeja a una magnolia, ella se sienta ahí desnuda, con su cuerpo cubierto
por las hadas que son emanaciones de sí misma, todas ellas a semejanza de la Señora de
las Mariposas, tan sólo variaban los colores y los tamaños. La Señora de las Mariposas
recoge al Fénix desfalleciente y lo coloca en su mano vacía, la inferior derecha. Canta para
ella misma mientras contempla las flamas. Su voz son millones de tañidos, gritos, aullidos,
tremores, relámpagos, clamores y vibraciones. Algunas se alcanzan a distinguir:

«Ziggy played guitar, jammin' good with Weird and Gilly, the spiders from Mars»;
«Ella está aquí y allá también, por doquier: Me postro ante ella, el origen de todas las cosas
y supremo refugio».

«God is in the TV».

«Om Namah Shivay».

«And we’re jammin’ in the name of the lord; We’re jammin’ right straight from Jah».

Los múltiples brazos de La Señora de las Mariposas portan los instrumentos de sus
divinos pasatiempos. En su mano superior izquierda sostiene un bastón del que se
producen chispas de fuego con los cuales purifica los universos y escribe en su cuerpo. En
su mano central izquierda porta la concha de mar, la cual llena con su aliento de vida y
crea los sonidos que hacen llegar sus mensajes o usa para aterrorizar a los fantasmas,
demonios y modelos cocainómanas. En su mano inferior izquierda porta un bolso Luis
Vuitton en cuyo interior se guardan los secretos arcanos. En su mano superior derecha
porta el tamborín que dicta el caminar de las estrellas, el menguar de la luna, el discurrir
del tiempo y otros ritmos del universo. En su mano central derecha porta el espejo con el
cual al mirarse percibe los universos, el que usa para cortar las ilusiones y para hacer
llegar la luz a todos los universos fractales del espacio y el tiempo. En su mano inferior
derecha sostiene una perla del tamaño de su puño. Es la jaula del Fénix Ónix en cuyo
fuego azabache aun se reflejan las existencias que nos precedieron.

Y la Señora de las Mariposas lo cría, lo alimenta con algunas de sus hadas y con algo de
néctar. Abre su bolso Louis Vuitton® y de ahí saca una semilla, la cual cultiva en su espejo;
añade una melodía de su tamborín precedida del anuncio del caracol, sacude el bastón y el
fuego danza alrededor de ella, tararea algunas canciones y del espejo nace un árbol que
mete sus ramas en la perla que enjaula al Fénix Onix. Ahí florece, libera su esencia. De su
perfume nace el agua y en el agua nace la vida. Flores brillantes como soles crecen de
ramas tan grandes como mundos.

Ahí el Fénix hizo su nido, se nutrió y envejeció. El ave preñada de sí misma y de sus
cenizas, pone ocho huevos. Cuando nacen sus hijos se entrega a ellos: Cada uno comió una
parte de su madre y voló a cada rumbo de la perla dejan su mierda flotando en el agua
primordial, en la que nacen orquídeas dragones y lotos cornudos que se convierten en las

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columnas de innumerables universos a lo largo de las existencias. Esos universos se
extinguen por el fuego cósmico; ahí nace una Señora de las Mariposas, un salón palaciego
y un fénix azabache que ella apresa en una perla. El fénix muerto abona un jardín de miles
de universos que son contenidos en la perla que adorna la frente de la Señora de las
Mariposas que regentea en la magnolia ígnea. La Señora de las Mariposas diminuta tiene
un cuerpo verde y coronado por una tiara de oro con cinco joyas de colores, dos orquídeas
parlantes en cada sien y dos lunas por pendientes. Hizo un voto de silencio que fue
proclamado por las dos orquídeas parlantes:

«Yo soy la guardiana del principio que contiene todos los finales y del final que engendra
todos los principios».

Las orquídeas dragón y los brotes de los lotos cornudos quebraron la perla desde el
interior, alcanzaron el dedo de la señora y se enterraron en su cuerpo. Miles de flores
nacieron de ella, algunas orquídeas bailaban semejando avispas en vuelo nupcial, algunas
vaginas, algunas palomas, algunas papayas, algunos matorrales de clítoris y árboles que
por fruto tuvieron las esmeraldas, los rubíes y los diamantes. Las hadas volaron para
alcanzar el polen y el néctar de tales flores, comieron frutos, los fermentaron en sus sexos y
tuvieron una fiesta de polinización que duro cien mil millones de años. Después de la
fiesta, las hadas hicieron crecer nuevos universos en las joyas, donde moraron en palacios
encantados contemplando su caja de música que al abrirse revelaban los apocalipsis de
diez mil universos precedentes y por venir.

Fue así como Ella se convirtió en la creación y la recreación divina tal como lo declara el
Libro de la Almohada Lechada, tal como lo oímos Franka Polari y yo.

Fotograma del video Destino Dirigido por Victor Martínez Díaz. Videoclip de la canción
Destino con el poema homónimo de Rosario Castellanos.
Música: Post Kaput
Interpreta: Vyktorya Letal (2013)

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Strange Fruit
6 de octubre de 2005

El cuerpo de la Señora de las Mariposas, jardín de la creación, se mecía al ritmo de su


respiración que llenaba el salón central de su palacio, el cual era en realidad el taller donde
se forjaban principios y finales, universos, existencias y dimensiones, planos etéreos y
universos de bolsillo autocontenidos en historias de ficción. Franka Polari y yo vimos con
cuidado la naturaleza de sus frutos, observamos que los arbustos, bosques, manglares,
árboles, se extendían en todo su cuerpo posado sobre la magnolia tornasol que le servia de
trono. Ante la exuberancia de la vegetación pronto perdimos de vista la totalidad de su
cuerpo y vimos los frutos que crecían de su carne.

Al-Buraq, el caballo de plata del arcángel Gabriel colgaba de un árbol de oro y diamantes;
Gog y Magog colgaban del otro lado del árbol, estaban envueltos por una cáscara de
cristal y todavía no se veían tan maduros; los pájaros estinfálicos, de garras y picos de
acero, colgaban boca a bajo de arbustos de aluminio apenas tan altos como medio enano;
Hrungir el ruidoso estaba enterrado a semejanza de una zanahoria; Zagh, el cuervo bate,
recitaba algunos versos de Kabir al Wak-Wak, el árbol cuyos frutos eran cabezas parlantes:
«No hay lluvia, ni océano, sol ni sombra. Allá, no hay creación ni destrucción, ni vivos ni
moribundos, ni la huella de la tristeza o la alegría». La mayor parte de las cabezas eran de
políticos, el resto eran animales, aunque no podría decir que podíamos distinguir unos de
otros: Elba Esther Gordillo astada peleaba con La Tigresa colmilluda, Madrazo recitaba un
monólogo sobre la democracia, Fox trataba de lamer a Martita con su lengua camaleónica
que la envolvía entera, pero en vez de alcanzarla, daba algunos lengüetazos accidentales a
López Obrador, que estaba entre ellos. Las cabezas de los animales miraban al árbol a un
lado, donde colgaba ahorcado un negro. Cantaban:

«Blood on the leaves and blood at the root, black bodies swinging in the southern
breeze, strange fruit hanging from the poplar trees».

Zu, el pájaro de la lluvia, estaba parado en las ramas del árbol que contenía docenas de
Sulahfati, una especie de tortuga humanoide. A un lado pastaba el Sz, un buey coronado
por un hermoso cuerno negro en forma de espiral. Cerca del cuello de la dama de las
mariposas, había plantaciones rectilíneas del Mafedet, leones con cuello de serpiente;
Grifos, esos leones aguilescos; Gandharvas, unos seres alados de azul índigo; el
quebrantahuesos crecía tal y como se describe en el Libro de los Muertos y algunos
basiliscos, con sus párpados todavía pegados, se mecían pausadamente. Parecía que sus
párpados sólo se abrían al ser cosechados por los Dabbe-i-chahar-sar, gigantes alados de
cuatro cabezas, que mientras barbechaban terrenos vírgenes con herramientas de cristal y
acero cantaban una tonada acompañada por ecos y reverberencias: «Allá, nadie es
poderoso ni débil. Allá, no hay ni noche ni día. Allá, no hay agua, aire, ni fuego. Allá, sólo
la señora lo permea todo».

Franka y yo hasta ese momento nos percatamos que teníamos un cuerpo completamente
diferente al que habíamos tenido. Seguíamos siendo unos siameses pero nuestro cuerpo
era traslucido y nuestros órganos brillaban en colores neón: Nuestro hígado era rosa,
nuestro corazón era púrpura, nuestros pulmones eran verdes, nuestro estómago era
naranja y nuestra vesícula era amarilla. Nuestros órganos se conectaban entre sí con
extraños alambiques, llevaban esas luces de un órgano al otro, éstas tuberías brillaban con
cambiantes espectros. En algún momento me pareció que aquellos ductos eran pasajes
monogramáticos que deletreaban el alfabeto sánscrito: El mantra, la línea que une las

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letras, salía de nuestro ano y tragaba la luz de una raíz: También nosotros colgábamos de
un árbol.

Un Amfisbaena, una serpiente alada que se muerde la cola, crece en un arbusto cercano.
Los árboles a nuestro alrededor dan frutos gemelos: un Tezcatlipoca rojo y otro negro, más
allá de la colina crecen árboles de arcangelitos y musas, al fondo hay un río plateado, ahí
hay plantas que crecen a la orilla y dan pequeños frutos tales como andróginos, hombres
lobo y vampiros; en los lotos crecen cabezas de zombi y otros miembros pútridos de ellos.
Miro hacía arriba y contemplo el cielo en el que se reflejan todos los frutos, adornados con
flores, acompañados por el canto de los pájaros que beben néctares y anidan entre los
colores de las fragancias. Miro la tierra, y veo entera a la señora de la cual nace el árbol que
porta el fruto.

Y supe que aquel era el fruto innombrable, aquel que sería fruto prohibido, él que no pudo
entrar a la existencia y tendrá que permanecer como un gemelo que sólo existe en retazos
que vagamente aluden a él, o como un fantasma, o como una sombra ahogada por un
eclipse. Franka y yo sosteníamos un debate sobre el nombre o descripción que podría
atrapar la imagen de aquel animal cuando llegó Barbarella enfundada en un traje plateado
y botas de cristal, portaba un hacha que hacía juego con sus tacones de aguja cristalina.
Con un golpe de su hacha nos separó del árbol, caímos frente a ella. Alzó el hacha
nuevamente y blandió formando un ocho que rasgó la tela del universo y abrió dos
agujeros de gusano que apuntaban principio y al fin del tiempo. De una patada lanzó a
Franka Polari hacia el futuro y de un golpe me lanzó al principio de la historia mientras
gritaba: «Uno sin segundo, tú serás recuerdo del mundo, que tu nombre sea fin y
principio. This chanting is my own private manky meshingener muttering».

!

Chant dewey dacha and setter point una

«Nanti, una, una, dewey, trey, chinker, say dooe, thirteen…»

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Franka Polari Fotografía Digital.
Alejandra Díaz. (2014)

Chant dewey dacha and setter point noize

«I'm so tangy, people call me Matangi.


Goddess of word, bitches I'mma keep it banging».

Chant dewey dacha and setter point Vogue

Los pies de loto del Señor se tiñeron de rojo por los rayos de las joyas de las cabezas de la
serpiente. Entonces, aquel que es el artista original de todas las bellas artes, tales como la
danza, comenzó a danzar sobre las cabezas de la serpiente, aunque éstas se movían de un
lado a otro.

Al ver esto, los ciudadanos de los planetas superiores comenzaron a hacer llover flores, a
tocar tambores y tocar diferentes tipos de flautas, y a cantar diferentes oraciones y
canciones. En esta forma, todos los ciudadanos del cielo, tales como los Gandharvas, los
Siddhas y los semidioses, se complacieron mucho.

Mientras Krishna danzaba sobre sus cabezas, Kaliya trató de empujarlo hacia abajo con
algunas de sus otras cabezas. Kaliya tenía alrededor de cien cabezas pero Krishna las
controló todas. Él comenzó a golpear violentamente a Kaliya con sus pies de loto, y esto
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fue más que lo que la serpiente podía soportar. Gradualmente, Kaliya fue reducido a
luchar por su propia vida. Vomitó toda clase de desechos y exhaló fuego. Mientras
vomitaba material venenoso de su interior, la situación pecaminosa de Kaliya se redujo.
Debido a la gran ira, comenzó a luchar por la existencia y trató de levantar una de sus
cabezas para matar al Señor. El Señor inmediatamente capturó esa cabeza y la controló,
pateándola y danzando sobre ella. En verdad, parecía como si la Suprema Personalidad de
Dios, Visnu, estuviera siendo adorado; los venenos que emanaban de la boca de la
serpiente parecían ser ofrendas de flores.

Kaliya comenzó entonces a vomitar sangre en lugar de veneno; estaba completamente


fatigado. Todo su cuerpo parecía estar roto por las patadas del Señor. Dentro de su mente,
sin embargo, comenzó a comprender que Krishna era la Suprema Personalidad de Dios, y
comenzó a rendirse a Él. Él comprendió plenamente que Krishna era el Señor Supremo, el
amo de todo.

Chant dewey dacha and setter point Jacobo

Es importante señalar que en la Cábala a estas transformaciones, que implican a la


persona, el género y el tiempo, se les suele nombrar Remansos Aforísticos.

‫יעקב דער מּוטאַנט‬ ‫מאַריא בעייאַטין‬

Chant dewey dacha and setter point 混沌

El emperador del Mar del Sur se llamaba Súbito.


El emperador del Mar del Norte se llamaba Furia.
Y el emperador del Centro se llamaba Caos.
Súbito y Furia se reunían a veces en el reino de Caos.
Éste les trataba tan bondadosamente
que Súbito y Furia decidieron recompensarle
y se dijeron:
«Todos los hombres tienen siete orificios
para ver, escuchar, comer y respirar.
Sólo él no tiene ninguno.
¡Vamos a hacérselos nosotros!».
Le abrieron un orificio cada día:
Pero al séptimo Caos murió.

《莊子·內 · 應帝王七》

Chant dewey dacha and setter point Salmos

30:11 «Has cambiado mi lamento en baile; desataste mi cilicio, me ceñiste de alegría».

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Chant dewey dacha and setter point Tractatus

«Ich wollte nämlich schreiben, mein Werk bestehe aus zwei Teilen: aus dem, der hier
vorliegt, und aus alledem, was ich nicht geschrieben habe. Und gerade dieser zweite Teil
ist der Wichtige».

Chant dewey dacha and setter point /\/\/\T/\|\|G|

Había una vez una niña llamada Matangi. Esto fue hace cinco mil años. Su padre era un
temible luchador y sabio de la casta de intocables que llegó al poder sublime a través de la
práctica ascética tras miles de años, y Matangi fue conocida como diosa de la música y la
palabra hablada, ella no era un guerrero, sino una ministra al que se referían como la reina
de reinas. Ella dijo la verdad al poder comunicarse desde el corazón, si no hablamos desde
el corazón nuestras palabras son falsas y carecen de sentido. Matangi es a menudo
representada llevando una espada en la batalla para proteger la promesa de la libertad que
las palabras poseen y el valor intrínseco que contienen, ella también lleva un loro, un
pájaro lo suficientemente listo como para decir algo pero no lo suficientemente inteligente
como para saber lo que está diciendo. Es un recordatorio a la humanidad del peligro
inherente a todas nuestras balbuceantes comunicaciones. Matangi es la única diosa que no
vive en las nubes o en un palacio, hizo su templo en una choza en el arrabal de
Kamathipura donde camina en la calle con los marginados e indeseables para profundizar
su comprensión de lo que contamina nuestra sociedad, no sólo el detrito y el efluvio, sino
también los sonidos rudos, el habla impura y los pensamientos de odio que envenenan los
días. Su mudra es dos dedos del medio levantados con las manos entrelazadas como una
especie de amantes que se abrazan, el suyo es el camino del pensamiento interno que se
manifiesta de una manera artística, pero esta energía puede tomar cualquier forma,
cualquiera de las sesenta y cuatro formas de arte conocidas como Kala.

Matangi desanda los callejones de Kamathipura y trasnocha en los arrabales del mundo,
pues ella sabe unir en sus pasos lo que para la humanidad es distante: Se le ha visto en el
Kabuki-Cho cantando a la madrugada; ha acompañado los pasos de las putas de Nairobi
en la calle de Koinange; cruza con modestia Kamaliyah en Baghdad; sigue las miradas de
ligue en Jongno, Seoul; en Geylang despliega sus habilidades políglotas con putas de toda
Asia que buscan probar su suerte en el distrito rojo de Singapur; en las vitrinas de
Amsterdam, en De Wallen, despliega su danza tras el vidrio que la separa de los
transeúntes; en la zona galáctica de Tuxtla Gutierrez enseña a las centroamericanas las
artes de sobrevivir el horror con una sonrisa y en la favela Rocinha se sacude al ritmo del
baile funk con un perreo salvaje y extático. Hay noches en las que Matangi camina de la
mano de sus hermanas, las Mahavidyas, las grandes sabidurías, los diez aspectos de La
Diosa. Matangi ha caminado de la mano de sus hermanas, las ha llevado a bailar a la calle
de República de Cuba: Bhuvanéshuari las ha cubierto con su velo para caminar entre las
parroquianas sin cegarlas con su divinidad, Matangi ha bailado para las sorprendidas y las
entendidas, Kali ha masacrado a los demonios del odio y la envidia que se escondían en el
corazón de las parroquianas, Kamala ha permitido que el loto florezca en sus párpados
mientras duermen. Algunas noches de República de Cuba, en el Centro Histórico, son
bendecidas por las diosas, Shodashi, la belleza de tres mil ciudades derrama su esplendor
desde la barra; Bhairavi, la furia en la pista, inspira un respetuoso terror entre las

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heteronormadas conformistas, acompañan a Matangi en su misión. Hoy, como en esas
noches, bailemos con las diosas.

M.I.A. Fotografia digital. Oscar Sánchez.


Jay Maverik, Franka Polari y Paris Bang Bang. (2014)

Chant dewey dacha and setter point Stultifera Navis

He visto a las heteromermadas contener su rictus de odio ante la ópera bufa de la Matangi
de República de Cuba, pues es bien sabido que la heteromerma significa el amor a la regla
al pie de la letra. He visto a las dragas absurdas burlarse de Yolanda por encarnar a todas
las mujeres que jamás alcanzarán el estatus de divas para ser adoradas por las obvias
mariconas en sus locos sueños de glamour, poder y belleza. He visto a las actimismas
arrastrar cadáveres de sus enemigas para vestirse de paladinas contra la homofobia al
tiempo que ignoran a las dragas heridas, golpeadas y picadas, porque esas tienen voz y no
hay nada que apropiar. He sido amenazado por mi Tía Ladillas por hablar de homofobia
sin su permiso y sus hijas, campeonas de la libertad de expresión, me han vetado de su
libelo Las Heces por hablar de profilaxis post-exposición antes de que fuera trendy hacerlo
porque lo oyeron en alguna conferencia internacional en algún continente al que fueron
financiadas por alguna fundación liberal del primer mundo. He visto a los activistas
jóvenes envejecer mientras seguían presentándose como la joven promesa que nos vendría
a abrir los ojos. He visto a esos mismos evangelistas del condón seroconvertir al tiempo
que compartían la cepa de alguna de mis tías que les habían abierto camino como jóvenes
lideresas. He visto a mi Tía Concha escribir una tesis de ficción sobre el joven activismo
con la que se graduó, para abandonar el activismo e incorporarse a la nómina
gubernamental de una gestión del PRI más cavernícola aún que las políticas tribales de
movimiento universitario. He visto a mi prima la más roja de las actimismas conseguir su
portada en periódico de distribución nacional por ganar un amparo para brindar la
seguridad social para después divorciar al compañero de lucha justo cuando fue
diagnosticado y necesitar de la atención médica. ¡Ay el socialismo socialité! He visto a las
actimismas que viven del Bicho y claman por el derecho al presupuesto público
encontrarse en los foros de barevaqueritas intercambiando bicho como si se tratara de
facturas falsas para comprobar el dinero gastado en chichifos, drogas y borracheras. Vivo
el mutis de los medios especializados de la obviedad que con caravanas y sonrisas ocultan
sus omisiones, su falta de ética y el negocio familiar. Ví huipiles vestirse de novias para las
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cámaras, para abandonar todo activismo en favor de las caravanas de muchachas
provincianas que peregrinaban al Distrito Federal a convertirse en señoras, como si de una
gran fábrica de respeto se tratara. Han huido de mi figura las zalameras vestidas
entretenedoras de codependejotas que las malmiran en admiración, algunas más evidentes
que otras, hermanadas en nuestra torsión del género y distanciadas por nuestra misión.
¡Ay mis gordas! Ya siento venir la crítica de la razón diabética en mi tinta, toda para
ustedes.

Esta es mi carta de amor para todas ellas, absurdas, ridículas, locas, patéticas y divinas.
Humanas. ¡Huy manas!. ¡Ay manas! ¡Naff!

Chant dewey dacha and setter point ॐ


Ayñ

Manfloras. Raúl Carrasco y La Bala Rodríguez.


Fotografía Digital de Pablo Hernández. (2014)

Chant dewey dacha and setter point Tuin der Lusten

Ráfagas de perfume atraviesan el jardín cubierto de rocío, cuyas tapias son el circo donde
corre el viento…
!"#$% &'‫ا‬

Chant dewey dacha and setter point Yolanda

Desde que Barbarella me lanzó al futuro he ido dando tumbos por aquí y por allá, dejando
regados rastros de mi consciencia en la espiral del tiempo. Me hice consciente en algún
momento de 2007 en una pista de baile, fue mi cuna y mi biberón:

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«S-O-S please someone help me.
It's not healthy for me to feel this way»

Sólo fueron unos minutos de sensación corporal al ritmo de la música, pero esos bastaron
para mantener mi coherencia en mi siguiente brinco en el espacio-tiempo. Era 2009 en el
Salón Marrakech y los mudras al ritmo de Vogue me dieron forma suficiente para mirar a
las diosas bailando en la concurrencia. No tuve tiempo suficiente para aferrarme a la
realidad hasta la siguiente ocasión, en La Purísima me detuve de la mano de Yolanda, que
en ese momento era montada por Dhumavati, la viuda o el vacío que existe antes y
después del Universo. Yolanda me sonrió y así lo hizo también Matangi, quien zurció mis
heridas y me lanzó directo al Apocalipstick del 2014. Por su bendición, y de la mano de
Yolanda, pude bailar en varios cuerpos al tiempo. Yolanda bailaba al ritmo del hechizo
fonomántico de Velvet Boy, gracias a éste pudo cruzar el velo del tiempo y volver atrás en
la historia. Gilberto Pixeles, quien hacía los retratos del Apocalipstick, miró a Yolanda y la
retrató. La interacción entre el flash de la cámara y el baile de Yolanda arrastró a Gilberto a
una sala celestial en la que se le indicó que comenzaría su caza de los 136 espíritus del
deseo masculino. La misión de Gilberto a nuestros ojos fue instantánea, ya que tras unos
segundos de pausa, Gilberto volvió a retratar a la concurrencia. Mi baile tentacular tomó
los cuerpos bajo la dirección de DJ Tinder, pero fue con el Suadero Som Machín que no
hubo un sólo cuerpo que resistiera al imperativo de Franka Polari: Gozar. B0rr3g0 se
encargó de cerrar el ritual musical y de asegurarse de no dejar ninguna sutura suelta.

Así fue la condensación de Franka Polari en esta línea temporal.

Amarranavajas. Lukas Avendaño y Leche de Virgen Trimegisto.


Fotografía de Jaime Rodríguez (2014)

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Chant dewey dacha and setter point †

Esta es una escritura triste/hirviendo a punto de ebullición//Escribo desde el filo de la


tierra/desde el fin del mundo/el  borderline  de los últimos tiempos//Desde las heridas/
desde las grietas/las cortaduras de un imperio fracasado/desde el espacio místico y
ambiguo del cuartomundo/desde el  cut-up  intertextual de las postidentidades/ porque
ahora que me lees/ esto soy//texto

Chant dewey dacha and setter point Bukkake

かつがれた夜はぶっかけを二つ食い
katsugareta yoru wa bukkake wo futatsu kui

/kätsɯᵝɡa̠ɺe̞tä jo̞ɺɯᵝ ɰᵝa̠ bɯᵝk.käke̞ ɰᵝo̞ ɸɯᵝtät͡sɯ kɯi/

Noche de estupro:
de dos tallarines
traga salpicada.

Chant dewey dacha and setter point wine

«Cosmic systems intertwine


Astral bodies drip like wine
All of nature ebbs and flows
Comets shoot across the sky
Can't explain the reasons why
This is how creation goes».

[...]

«I'm in a trance
And the word is spinning
Spinning baby out of control
I'm in a trance
I let the music take me
Take me where my heart wants to go».

«Kiss me».

Such is Life in Banana Republic


17 de octubre de 2002

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Está bien, está bien, el editor al principio se resistió, pero como él también habla spanglish,
pues terminó cediendo. Y ni modo mis tres hispanófilos lectores, ya todos hablamos
spanglish. No necesito hacer una defensa vehemente de él, después de todo nuestra
subcultura ha importado algunos términos: Gay, Leather, Fist Fucking, Queer y así por el
estilo. Claro, no es lo mismo hablar en Chicano o Tex-Mex, que hablar los dialectos Tec o
Ibero. Cool, afirma la lectora universitaria. Ni modo, le contesto, se hubiera oído horroroso:
Así es la vida en la República Bananera o las bondades del capitalismo foráneo.

Ya hechas las disculpas. Pues me presento. Ni soy blanco, ni tengo tarjeta de crédito ni voy
al gimnasio, así que asumo que no soy gay sino básicamente marica. Y como tal, les
compartiré las fábulas de mis compañeritas de camada: Los gays, las queers, las jotas, los
maricas y ni unas ni las otras... ¡Viva la diversidad Sexual! Esperen en esta columna
semanal una exploración honesta, a costa de pecar de atroz, pero ni modo, estos son los
oficios de la loba.

Hace unos días, para quitarme el mal sabor de boca de una separación matrimonial,
concerté una cita para un trío. Ellos eran de mediana edad, 38 y 30, más o menos.
Colombiano y mexicano, respectivamente. Pronto conversábamos sobre la música, pues
escuchábamos un disco de música electrónica argentina. Un tango mix pues. El
colombiano empezó a recriminar al mexicano su gusto obsesivo por Fey y OV7. El
ambiente se enrareció y la mexicana empezó a dar pataditas bajo la mesa: «Eso ya es
pose», «¿Otro disco? Ya me quería quitar la ropa», «Me acuerdo de esa canción, me la
ponían para dormir». Para mí, toda atmósfera sexual se esfumó y fue remplazada por la
hostilidad amable del perreo irónico.

Luego supe que ambos trabajaban juntos: jefe y subordinado. Qué sutilmente
sadomasoquista, pensé. Fuimos finalmente a la cama. Mi compañera de departamento
Ágata Kraspáña se unió al coro, hizo gárgaras con el glande del colombiano y fue
penetrada. Mientras yo trabajaba el cuerpo del subordinado. El cual yacía acostado sin
mover un dedo. Esto me recuerda los momentos miserables de la monogamia, pensé, y
supe lo que era para mi ex tener un cuerpo tendido que no participa. No tuve erección. Si
acaso una por cinco minutos, porque tuve una fantasía con alguien más. Otra vez el sabor
a monogamia. Terminada la faena del colombiano sobre Ágata quiso penetrarme. El
subordinado nos miraba. Yo le dije al colombiano, «Disculpa, no puedo hacer este
Performance». Dicho esto ordenó al subordinado lubricarse. Yo permanecí congelado al
lado de ambos. «Ustedes donde me prefieren, ¿aquí o afuera?». La subordinada
sarcásticamente contestó: «Acomódate a placer». Lo hice gradualmente cada vez más lejos,
hasta sentirme totalmente fuera de la escena. El lugar perfecto.

Ya en su modorra postorgásmica el colombiano dijo, «Me encantan las vergas negras,


como las de ustedes», así evidenció que el subordinado y yo teníamos el mismo tono de
piel. «Prefiero la carne blanca», respondió el subordinado. Ni modo, el racismo también
puede ejercerse contra uno mismo. Nos despedimos. Tuve alivio de abandonar la
atmósfera de simulación y perreo que sentí incluso durante el sexo. Agradezco a mi ex por
mi primera disfunción eréctil, digamos que es para celebrar mi regreso al mundo de las
relaciones light, las chicas wannabe y la impostura hipermasculina. ¡Fantabuloso!

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Vómito: Michèle Lamy Ilustración.
Jovan Israel (2013)

Life in plastic is fantastic!

25 de octubre de 2002

Nunca pensé cumplir 25 años y ser una señora divorciada. Y, aunque mi amiga Juana la
loca diga que es mas heroico andar diciendo que una es viuda, la verdad yo prefiero llevar
mi letra escarlata, porque además combina con mi labial. †Me cansa estar triste y no me
compensa más. He decidido enterrar el dolor y la pena, voy a olvidarme de los problemas.
No quiero más dramas en mi vida, sólo comedias entretenidas†. Hoy cumplo mi primer
cuarto de siglo. También alrededor de diez años de haber comenzado vida sexual formal
(el incesto con los primos no vale pues el sexo sin pelos no sabe); dos años y tres cuartos
de haber iniciado mi primera relación formal; algunas semanas de separado y apenas una
semana de haber iniciado una intensa relación con mi dildo.

Inicialmente, para los que nunca han usado un dildo y le tienen algo de prejuicio, pues les
he de enumerar sus cualidades: Siempre tiene el tamaño deseado por el usuario y no se
está a las expectativas de lo que haya dado la madre naturaleza al hombre que se escoge
del antro; no esperas que súbitamente te quiera cobrar por los centímetros de placer que
promete (ya sea en dinero, en especie, o con cariñitos); te ahorras todo preámbulo, y digo
todo, pues hasta en los cuartos oscuros hay rituales de seducción; evitas cualquier rasgón
causado por el movimiento errado de un partenaire inspirado por su fantasía ultrafálica,
(por ahí andan sueltos muchos que sienten que sangrarte los vuelve el mejor semental de
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la comarca). Pero lo mejor de todo, es que al final de la relación, lo regresas al armario y no
tienes que preocuparte por la charla post-orgásmica, la despedida apresurada o la huida
sigilosa, al fin y al cabo es como todas: simplemente una relación superficial.

No lo he medido ni le he puesto nombre. Me parece de muy mal gusto andar pregonando


cuántos centímetros entran regularmente en una. Un objeto no es mas que un objeto.
Después de todo estoy cogiéndome a mí mismo, aunque la idea de cambiarme de nombres
mientras me estoy haciendo el sexo no es mala idea. Podría tener una fantasía de sexo
grupal donde sólo participara yo mismo con unos seis nombres. Entonces sí valdría la
pena ponerle nombre al dildo. Para que tenga el papel del hiperactivo que todas entran a
buscar a los salones de chat o en los pasillos de algún cuarto oscuro, el cual por cierto
dudo que encuentren. Incluso podría tener una fantasía de gang bang, es decir, de acción
tumultuaria sobre mi cuerpo, para las que les falla el spanglish sexual. Aunque la verdad,
mis fantasías con él dentro ha sido siempre con maniquíes que he visto en las vitrinas de
Zara y en otra ocasión con Ken:

«I’m a barbie girl in a Barbie world».

Hace unos días un hombre me guiñó en el ojo. Yo viajaba en el más cosmopolita transporte
de la ciudad: El metro, ese relámpago naranja siempre popular y cachondón. Bajamos del
vagón y estuvimos charlando. Prometía un buen acostón al principio, sin embargo pronto
empezaron las preguntas y las promesas: ¿Tienes pareja? ¿Qué estudiaste? ¡Qué bueno que
nos conocimos, de verdad una conspiración del destino! y no lo dejé continuar, lo atajé:
¿Quieres conocerme un poquito? Casualmente traigo mi cámara digital, déjame mostrarte
algunas fotografías... «Éste es un graffiti pues me obsesionan, éste es un amigo, éste es un
autorretrato... ahhh, y éstas son las fotos de mi ultima sesión con mi dildo». Había unas 15
fotos donde había registrado el sexo oral, el momento de poner el condón y otros
momentos de intimidad con él. Es más, le dije, ya se me hace tarde y él me está esperando
porque le prometí una noche especial. Al comentarle a mi amigo Chavadavar afirmó:
«¡Pero que falta de principios del hombre! Metrea sin metrear. !Que horror...†cada día me
cuesta un poco más acostumbrarme a tanta vulgaridad†¡» Así pues, esta es la crónica
desde el valle de las muñecas:

«Life in plastic, it's fantastic! You can brush my hair, undress me everywhere».

Hackeryna de ultrabyte recuenta los daños

1 de noviembre de 2002

Ahora resulta que mi tía abuela Monse anda diciendo por ahí que tengo tatuada una
virgen de Guadalupe en la nalga. Ingenua mujer. Lo que tengo tatuado es una diosa Kali
adornada con un collar hecho con las cabezas de los gatos de mi tía abuela, esos que un
día la van a matar. En sus múltiples manos, por supuesto, tiene cuchillos, incienso, un
rosario, un tintero, una pluma y una estampita de la Guadalupana.

Apenas acabo de caer en cuenta de que le he robado el título a mi amigo Chavadavar. Ahí
va la historia pues: En nuestras noches de alcohol e intoxicación, antes de que él cometiera
incesto con nuestra hermanita Ashkar, siempre solía llorar con una canción de Gloría Trevi
mientras gritaba a los cuatro vientos que ella era la mas dañada de todas. ¿Las razones?
Múltiples e imposibles de enumerar una a una y a detalle en esta columna. Tan sólo
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digamos que la evidencia era irrefutable y todos asentíamos sin duda mientras
coreabamos:

«No, no puedo reponerme de ese beso q me sube al cielo que es el mismo que ahora me
hunde en el infierno».

¡Salud!

Y yo insisto. Aún no doy crédito que sobre mi cabeza está la corona de la más dañada de
todas. Yo ya tenía el título de la más sucia y la más democrática. Qué conste que lograr
ambos títulos no fue nada fácil. Para lograr el primero, tuve que arrastrarme por varios
cuartos oscuros, afortunadamente mi pupila dilatada cannabicamente me ayudaba a evitar
condones tirados, lechazos involuntarios y barebackers, al mismo tiempo que me guiaba al
centro de los mejores racimos mongoles, o sea, al ojo del huracán de los cuerpos
orgiásticos. Para lograr el título de la más democrática primero tuve que seguir algunos
consejos, como los de mi tía Jova: «¿Te has cogido alguna vez a un gordo masivo, no un
panzoncito, sino una de estas masas masivas?». Al principio quedé escandalizado, pues
ciertamente yo tenía un fetiche muy específico por hombres de mediana estatura, de pecho
ancho, de somatotipo endomorfo y un cierto tono de piel blanca con destellos
mediterráneos. Para mí, era imposible pensar en algo diferente para llevar a la cama. Sin
embargo, la democracia de la desnudez en los baños de vapor pronto fue sepultando el
deseo de repetir una historia adolescente. Altos, bajos, gordos, morenos, velludos,
chimuelos, albinos y algunos otros fueron parte de aquellos remolinos que hacíamos entre
el vapor.

¿Cómo logré mi último título? Pues gracias al inconsciente de mi exmarido. Él se equivocó


al mandar un email que era destinado para un hombre que inocentemente se lo había
ligado hace un año. Habían intercambiado direcciones de correo con el pretexto de
enviarse información. Casualmente como yo me lo ligué, así que me parece lógica la
confusión. En vez de escribirle a la falciforme me envió el correo a mí. Al recibir aquel en
vez de reclamar al marido, me instalé en gorgona hacker e intervine las cuentas de la
resbalosa. Vigilé por semanas su conversación, cuando vi que en sus despedidas pasaron
de los abrazos a los besos, intervine. Envié pornografía a nombre de la falciforme y
después la suplanté en una carta para saber que había pensado mi exmarido del encuentro
con ella. Al saber su respuesta, encendido de furia cambié las contraseñas de las cuentas
para que no hubiera más comunicación. ¿Hackeryna, Hackereyna o Jaque Reina? No lo sé.
Lo cierto es que cuando confesé mi acto, la respuesta que recibí fue: «Eres una putita
dañada, mucho más que tu amiga Fama Chavadavar». ¡Zaz culera! †Aunque trate de
esconderme yo no sé disimular, todo mundo me señala por ser fuente de maldad.†

Tanta corona sobre mi cabeza me parece un suceso parecido a la unión de las coronas de
León, Castilla y Aragón, en 1479 con el matrimonio de Isabel y Fernando. Lo cual me
inspira a fundar una dinastía de locas dañadas guarras putescas, es decir, todas ustedas
mis queridas lectoras.

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Yolanda Cuturs. Ilustración digital.
Abel CroZa (2014)

La putita dañada strikes back

8 de noviembre de 2002

Donde respondo a la taquillera me pidió una identificación para entrar a ver una película:
¿Que prefieres ver mi perforación o mi tatuaje? Acto seguido cacheteo a Hagy, pues se va
de puta a un club sexual: «Ya estas expiada mana, puedes ir a mamar».

Definitivamente el día de muertos es mi celebración favorita, generalmente paso la fecha


en la Velada de Muertos por Sida. Recuerdo que estuve en la primera, cuando mi Tía
Ladillas organizó y mi tía abuela Monse daba una vuelta rodeada de efebos maripósicos,
por ser unas posudas mariposas pues. Ella ya intuía que la cultura Cabaretito (antro que
ha creado clones coreográficos eternamente adolescentes, para los lectores abroad)
terminaría imponiendo su reinado a base de Angel face, anorexia y coreografías de Televisa.
Siempre visionaria mi tía abuela Tita. En ese momento yo era una loquita que ni se
sospechaba que terminaría de burócrata del Sida en la corte de la muy regia señora
sociedad civil viendo pasar el desfile de inventadas tontivanas.

Pues bien, pasado el trago amargo, al día siguiente me encontré con mis amigos. Hagy
Craspy, Ashkar Lanagra, Marafar Lamarasal y Fama Chavadar... fuimos a nuestro arrabal
favorito: El Oasis, la perla de la calle de Republica de Cuba en el Centro Histórico, una
cantina siempre llena de señores bigotones, charanga y burbujitas kitsch que vuela sobre la
brisa de ventilador. La ocasión ameritaba una peda, pues João, el novio portugués de
Ashkar, pasaba su primer fin de semana en Tecnochtitlan, nuestra amada ciudad de
México. Bailamos un par de salsas, (pues soy charanguera de corazón, de mi divorcio es lo
poco que me quedó,pues el exmarido me enseñó a apreciar las tropicosas, a oír a una diosa
detrás del batir del tambor), miramos el show de meseros (un full monty casero
absolutamente genial) y presenciamos a una trasvestí fonomimiquera que personificaba a
una Bette Midler instalada en when a man loves a woman. La sacaron inconsciente de la
pista, después de meterse una grapa de coca, bañar a un hombre en cerveza, enseñar sus
huevos bajo las medias y regalarnos su chela con una sonrisa taquicardia. ¡Salú manita!

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Camino a casa el taxi se detuvo porque había un accidente que nos impedía pasar.
Estabamos en la frontera donde la trendy colonia Condesa pierde su nombre. Chavadavar
comentó de inmediato: «¡Un accidente! Como es en la Condesa sólo puede ser un
accidente überchic, los de la condesa son tan in que se mueren en día de muertos». Bajamos
del taxi y Chavadavar fue a comprobar cuantos muertos había habido. Regresó totalmente
decepcionado. No había ninguno. «Un accidente sin muertos no es chic». El accidente
había sido entre un coche y un camión que había regado hielos por toda la calle.
Aprovechando el flujo cortado me tendí sobre el asfalto, junto a los hielos, para que
Marafar Lamarasal me tomara una foto. Siempre se puede fingir en aras de lo fashionable y
lo stylish.

Al llegar a casa terminamos semidesnudos bailando canciones arabescas. Como João es


del sur de Portugal, pues algo de sangre mora debe de tener, así que bailamos un par de
estas. Como me doy besos de pollito, de esos muy castos, con mis amigos y sus novios,
pues me besé un poco con él al tiempo que hacíamos sinuosos movimientos. Ashkar
Lanagra abrazaba a Fama Chavadavar, que recordaba a su difuntito y su viudez, mientras
que su novio Marafar Lamarasal quedaba ignorado en una esquina. Un jolgorio pues, así
los dejé y me fui a dormir.

Al día siguiente Ashkar Lanagra me dijo: «Sé que eres una puta cínica por eso no me
malviajé tanto». Lo único que pude decir fue que estoy desbordado y que era una
representación histérica, únicamente eso. No me lo puedo coger. Estoy regalándole a mi
exmarido mi impotencia para mostrarle que me identifico con él, que me estoy castigando,
y así tener la puerta abierta para regresar. Como él estaba cogiendo con una brasileña
resbalosa, la falciforme, pues me identifiqué con ambos: Me instalé en robamaridos y tomé
al primer lusófono que se me puso enfrente para estar en igualdad de condiciones. Como
dice mi amigo Agramý, con esta columna me estoy ahorrando el terapeuta. Eso sí, ya
tengo otro voto para ser nombrada la putita dañada del año, aunque debo de confesar que
en la punta de la lengua se quedaron unas palabras para Ashkar Lanagra: †Sarcástico,
irónico, por no decir patético, y acabarás histérico herido de muerte por tu propia espada.
Aléjate y piérdete, mejor autodestrúyete. Tienes que afrontar que has vuelto a fracasar
absolutamente†. *Realiza una caravana pomposa en agradecimiento a la audiencia*

Puto
Cartel de la serie Putacomunicación. Felipe Zúñiga (2004)

89
Un Breve diccionario de eslang de modernas, invenciones de
inventada, y vulgaridades sacras: tal como son usadas el día de
hoy en los pasillos digitales de cierta capital mirreynal; en el
enclave torcido de República de Cuba, en La Purísima y el Salón
Marrakech: precedida por una historia de obvia y evidente
zafiedad: con glosarios de lenguajes secretos, hablados por las
tribus mariconas nómadas de aquí, allá y acullá.

Polari

Aspro: Prostituta. Es la fusión de arse prostitute, prostituta de culo.


Aunt Nell: Escuchar, hacerse oír.
Bona: Buena, bonita.
Cackle: Discurso, habla, decir.
Chant: Canción, canto.
Chant: Canto, cantar.
Charvering: Fornicación.
Chavvie: Adolescente, efebo, chacalito, chavo.
Chenter: Cien.
Chinker: Cinco.
Corybungus: Trasero, posterior, culo, ano.
Dewey: Dos
Dinarly: Dinero.
Dona: Mujer.
Draga: Drag
Eek: Rostro. Abreviación de ecaf, la palabra en eslang inverso para rostro.
Fantabulosa: Fantástica y fabulosa
Fatcha: Rasurado, rostro rasurado.
Ferricadoza: Matar, hacer morir.
Fruit: Homosexual. Eslang de prisión.
Grease the dish: Frase para invitar a la lubricación anal.
He’s got nada to vada in the larder: Expresión para advertir que un hombre tiene un pene
pequeño. Literalmente significa que él no tienen nada para ver en la alacena.
Jarry the cartes: Dar sexo oral, wawis.
Kenza: Doce.
Kertever cartzo: Enfermedad venerea *sin corrección política sólo traducción literal*,
infección de transmisión sexual. Se origina de la expresión de lingua franca cattivo, malo y
cazzo, pene. Es recogida en el diccionario de eslang de Camdem Hotten en su edición de
1860. La definición fue censurada en la edición de 1865 donde se define como «la
enfermedad conocida como morbo gallico. De la lengua frenca, cattivo, malo y cazzo».
Lav: Palabra. Varda the lavs, leer.
Letch water: Líquido preeyaculatorio. Literalmente agua del deseo.
Long-Dedger: Once, literalmente diez largo.
Mais oui: Ciertamente, sin duda.
Manky: Sucio.
Meshingener muttering: Oración, rezo.
Muffadet: Hermafrodita, intersexual. Persona en tránsito.

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Naff: Esta palabra ha encontrado su camino en el eslang en inglés del siglo XX pero
comenzó como una palabra del polari. En The Naked Civil Servant, Quentin Crisp narra
como fue que los estadounidenses llegaron a Londres y con esto hubo una gran
disponibilidad de hombres para el intercambio sexual. Con ellos llevaron el acrónimo Not
Available For Fucking. Una vez que fue apropiado por el Polari, se aplicó a objetos,
personas, accesorios o ropa que no tenían valor, de mal gusto, feos o sin ningún valor para
dedicarle atención debido a su heterosexualidad.
Nanti: Cero
Nanty: Sin
Nishta dinarly: Pobre, literalmente sin dinero.
Nochy: del italiano notte y del español noche. Se usa en la expresión bona nochy, buenas
noches.
Omee-palomee: Homosexual.
Omee: Hombre
Palare the omee-palomee for the bevies: Hacer la plática a los homosexuales para obtener
bebidas alcohólicas.
Palare: Otra forma de decir Polari. Hablar, habla. Del Italiano parlare.
Palomee: Mujer
Polari: Lengua, charla.
Quarter: Duatro
Queen. Del middle english quean \ˈkwēn, ˈkwān\. Sustantivo. Mujer de dudosa reputación.
Riah: Cabello. Se origina del eslang inverso. Se usa en expresiones como Zhoosh your riah,
estiliza tu cabello.
Say dooe: Ocho, literalmente seis dos.
Setter: Siete
Sey trey: Nueve, literalmente seis tres.
Sey: Seis
Slap: Maquillaje
Trey: Tres
Una: Uno
Varda: Mirar.
Varda: Ver, mirar.Varda the lavs, leer.
Zsa zsa: Castigo

Nadsat

Strack: Horror.

Singlish

Abang: /ˈɑbɑŋ/ Sustantivo [Malayo] hermano mayor; primo o amigo de la generación


propia.
Ah kua: /ɑkʊɑː/ Sustantivo 阿邪 Afeminado, travesti.
Ah lian: /ɑliːɛn/ Interjección [Hokkien] 荷莲 Una fashionista vulgar, grosera y carente
de gusto. O parecer una.
Aiyoh: /aiyō/ Interjección ஐ" [Tamil] Transliteración del término mandarín 呀 /āiyā/
y 唷 /āiyō/. «¡Ay No!», «¡Ay sale bye!«», «¡Manila Filipina!» y «¡Guácala que sabroso!»

91
Alamak: /ɑlɑˈmɑk/ Interjección. [Malayo] Literalmente «Madre de Dios», construcción
basada en el vocablo árabe !"" " " #‫ ا‬/ala/ Deidad que se convierte en %‫ ا‬/allāh/ Dios, el único
y todopoderoso, al que se añade el sufijo malayo Mak, que significa madre.
Blur: blur /bləː/ adjetivo [Inglés] Ignorante, estúpido. Otra acepción es la de confundido.
Bo /bəʊ/ Adjetivo, su origen es cantones para 无 bô, no o no del todo o sin.
Cheem:/tʃiːm/ adjetivo [Cantones] 深 shēn en mandarín. Profundo, difícil, complicado y
más allá de toda comprensión.
Hiau: /hiaʊ/ adjetivo. [Hokkien] Delicado, gracil, sexualmente atractivo, banal.
Izzit: ¿No es cierto?, ¿acaso no es verdad?.
Lah:/lɑ/ interjección [Malayo] sufijo que se agrega para enfatizar una palabra dentro de
una sentencia. Este sufijo a veces tiene la contundencia del pretérito, casi es un
demostrativo y algunas veces funciona como un operativo. Es una interjección que podría
traducirse como un «¡Mira, Mira!» donde la letra m es muda o como «Ósea jelou».
Lau kui /laʊ kʊi/ adjetivo. Su origen viene de 落氣 luòqì, perder el ánimo. Es una
expresión hokkien para avergonzado.
Mah: /mɑ/ interjección [Mandarín] 嘛 Usado para expresar lo obvio y evidente.
Mati /ˈmɑti/ int. [Malayo] Muerte, extición; perecer. Tomado del árabe ‫ (" " " " " ""'ت‬/māta/ , que
forma parte de la expresión Jaque mate en español: (‫ *"'ه ("'ت‬/ šāh māt/ «El rey ha muerto».
Es una exclamación usada cuando una cosa o situación no puede ser reparada, rectificada
o vuelta a su estado original.
Paiseh /ˈpʌɪseɪ/ adjetivo de origen incierto. Probablemente del cantonés de la expresión
怕羞 pàxiū , tímido, amedrentado, cobarde, avergonzado, humillado.
Pau kar liau /p̚aʊ kɑr lɪaʊ/Frase verbal derivada del cantonés: 包 pau llevar a cabo todo
+ 到 ka hasta + 了 liau su final. Llevar a cabo todo completamente.
Shiok /ʃɪɒk, ʃʊk/ Adjetivo. [Malayo] Atractivo, deseable. Relacionado con shauk
Describe el arrobo del éctasis místico. Del persa ‫خ‬,"" " " " " * /shokh/Alegre, jovial, festivo,
jubiloso, espiritual, impertinente, petulante, insolente, sinverguenza, caprichoso y
juguetón. Relacionado con el árabe ‫ *" " " " " ""'ق‬/shāk/ ,estar inflamado de deseo; añorar al ser
amado. Excelente, Fantabuloso, disfrutable, delicioso.
Suka: /ˈsuːkɑ/ adjetivo. [Malayo, agradable, placentero. Proviene del Sánscrito स"ख /
sukha/ Felicidad, placer, gozo, comfort, alegría, prosperidad; que a su vez proviene del
verbo sánscrito स"ख् /sukh/ Deleitar, complacer, regocijarse. Este verbo deriva del prefijo
स" /su/ frecuentemente utilizado para aumentar el grado de excelencia, belleza, respeto y
honor al sustantivo que modifica. También hay quién dice que proviene de la contracción
de वस /vasu/ bueno, rico, dulce, auspicioso, y de ख kha una cavidad, caverna, o agujero.
Wah: /ʊɑ/ interjección 哇 [Mandarín] exclamación usada para demostrar sorpresa,
afirmación, exhorto, consternación o pregunta.

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Eslang joto

Actimismas: Lideresas sociales de siempre, con los mismos discursos declamados ante la
misma audiencia que consideran que el acceso al recurso público es un derecho humano,
al igual que los tour revolucionarios por las capitales del asqueroso capitalismo y
usualmente viven de problematizar agendas y agendar problemas.
Adamanerado: Hombre afeminado que toma el garbo de dama algo rancia y pasada de
moda.
Ajada: proviene de la expresión descreimiento, duda e indiferencia «¡Ay ajá!» y «¡ay
comper!». Es la aplicación del principio de no acción del JoTao o 無為 /wúwéɪ/ en
mandarín. Es el nivel de conciencia superior entre el mñeh y el Bale-Berga-La-Bida.
Describe el estado de saturación mental por excesos estimulantes o posterior al arrobo en
la pista de baile.
Barevaqueritas: Conocidas en España como apeleras, se refiere a quienes les gusta montar
o ser montadas a pelo, sin condón y ya por eso se la dan de muy masculinas.
Bufar: Acto de cantar el precio. Uno de los misterios de las artes mariconas. No todos los
dichos, relinchos, maullidos y ladridos pueden considerarse bufe, pues aunque el bufe es
un resoplo de ira es también como la ópera bufa, un drama jocoso. En el bufe los extremos
se tocan y forman la misteriosa forma del Ocho.
Bufe: Acto de cantar el precio. Uno de los misterios de las artes mariconas. No todos los
dichos, relinchos, maullidos y ladridos pueden considerarse bufe, pues aunque el bufe es
un resoplo de ira, es también como la opera buffa, un drama jocoso. En el bufe los
extremos se tocan y forman la misteriosa forma del Ocho.
Bufona: Reina del malabar lingüistico, artífice de la bufada acertada y ejecutante de la
carcajada afilada. Al mismo tiempo que la obvia con síndrome de clown, pagliacci triste y
de glamorosa figura.
Bufona: Reina del malabar lingüístico, que hace del resoplo de ira un racimo de carcajadas
afiladas.
Calvicia: Carente de capilares aficionada a los ajos, los hongos, las piedridulces, la verde y
demás psicodelicias.
Chazam: Versión castellana de Shazam, el encantamiento que recita el héroe de historietas
Capitán Marvel para efectuar su transformación de niño a maravilla.
Chik: Besito de vestida pop
Clara: Sinónimo de Clarissa. Una afirmación enfática, suele ser usada en diminutivo:
«Clarita!» o en la expresión «clara de hueva».
Codependejota: Dícese de la homosexuala carente de gracia, inteligencia y astucia que
imbécilmente cede la insignificante miseria que toma por su voluntad, a cambio de unas
horas de compañía, caricias, peleas y neurosis de otra homosexuala de la misma especie.
Culinquieta: Jotita que siente que le pica la colita y se la pica con calmita.
Glitterati: miembro de la casta que sabe hacer refulgir sus brillitos.
Gonorreina: Princesa de la supuración genital.
Hechizado: Inventado, adornado, improvisado.
Hepátichica: Una señorita un poco amarilla y con el hígado inflamado.
Heteromermada: Es el marica que ha renunciado a la imaginación y al potencial de otros
placeres para abrazar la merma que produce igualar sus relaciones a la de los
heterosexuales en vez de explorar e imaginar nuevas formas.
Heterosepsual: Reprodusexual conformista de género.
Hiperra: Dícese de Franka Polari, de sus burdeleras, de las alumnas del Jotao y de todas
las afiliadas al Sindicato de las Marikolas.
Hiperra: Dícese de Franka Polari, de sus burdeleras, de las alumnas del Jotao y todas las
afiliadas al Sindicato de las Marikolas.
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Ideótica: Estupida de neurosis e histerias.
Internacianal: Aquella que ya dio la vuelta al mundo en 80 sentones.
Jotricia: Una jotita aspiracional, con pretensiones de patricia.
Liosenciada: Se dice de aquella con licencia para bufar.
Mana: Hermana, comadre.
Manatza: ver Mana.
Manirtz: ver mana.
Marijota: Homosexual. Obvia.
Maripósico: Relativo a los homosexuales que vuelan de pose en pose con el contoneo de
una mariposa.
Marisol: Maricón
Marrandulera: Señora del brillo y la pose que domina la barra del marra en todos los
ritmos.
Migajona: Jotita cursi de mente algo porosa que gusta de las baladas, cree que encontrará
su alma gemela conquistándolo con carpetitas tejidas.Es el nivel básico, conforme aumenta
su melcocha se va volviendo merengona hasta llegar a pastelona.
Mujirtz: Biomujer cisgénero.
Pasitrónica: Una sentona de su house que entra en Trance muy hard-core y al terminar se
instala en su Lounge pensando en irse a una vacación Tribal a Goa mientras se soba el
chocho que le quedo medio breakbeat.
Popbrecita: Una jotita poperita que sólo se sabe la canción de la semana y que se equivoca
en la coreografía. Generalmente es la comadrota y hermana de leche de una poperra.
Posar: Se refiere a la actitud estética hacia el conocimiento, es la gesticulación didáctica, es
la impostura del saber, es pasar enseñando.
Posar: Se refiere a la actitud estética hacia el conocimiento, es la gesticulación didáctica, es
la impostura del saber, es pasar enseñando.
Putesca: Relativo a la exaltación putería.
Resbaloca: Torcida de deslizantes modos, lujuriosos movimientos y contundentes triunfos.
Sentauro: Machina muy torona que al tocar la cama se tuerce y se empina.
Travolteado: Obvia con la afición de imitar los pasos de fiebre de sábado por la noche.
Wawera: Aficionada del wawis
Wawis: Sexo oral, fellatio

Language is a Virus
Cartel de la serie Putacomunicación. Felipe Zúñiga. (2004)
94
Español en desuso

Barbilindo: Hombre que pese a su barba demuestra sus bellas facciones


Bergante: Pícaro
Gomoso: Homosexual afecto a los altos peinados
Mamacito: Despectivo de homosexual.
Munífica: Magnífica
Nefandista: Relacionado con el pecado nefando.
Pisaverde: Hombre presumido y afeminado, que no conoce más ocupación que la de
acicalarse, perfumarse y andar vagando todo el día en busca de galanteos.
Sarasa: Hombre afeminado
Somético: Adjetivo, sodomítico.
Tontivanos: Tonto vanidosos.

Otros

Diferrancia: Traducción de la Différance, término psicoanalítico acuñado por Lacán.


I&I: Término del rastafari que denomina la unión de la conciencia personal con la del Jah,
literalmente «Yo y Yo» habla de la experiencia del creyente en su unidad total con la
divinidad monoteísta.

95
Orden de lectura

[El Principio]

Such is Life in Banana Republic Pág. 83


Life in plastic is fantastic! Pág. 85
Hackeryna de ultrabyte recuenta los daños Pág. 86
La putita dañada strikes back Pág. 88
Yola Big Dragster Pág. 22
El Relato featuring Zag Zag Wanda Pág. 24
And the winner is… Pág. 27
The Natural Style of Forever Young Pág. 30
Cockball rules! Pág. 32
La Sabrozita cocktail party Pág. 36
Asswhorella or the divine camp Pág. 38
Miss Rosy purple or the Suka Koan Pág. 39

[Abre los Ojos]

Chant chinker point una Pág. 33

[Aforismos]

Chant una point long-dedger Pág. 24


Chant trey point una Pág. 29
Chant dewey point quarter Pág. 26
Chant dewey point trey Pág. 26
Chant una point dewey Pág. 23
Chant dewey point setter Pág. 27
Chant dewey point chinker Pág. 27

[JoTao Canto I]

Chant una point una Pág. 23


Chant una point thirteen Pág. 24
Chant una point sey dooe Pág. 24
Chant una point chinker Pág. 23
Chant dewey point sey dooe Pág. 27
Chant dewey point dewey Pág. 26
Chant trey point trey Pág. 29

[Jotao de la Carne]

Chant dewey point sey Pág. 27

[Señora del Trauma (Fragmento)]

Chant una point setter Pág. 24


Chant una point sey Pág. 23

96
Chant una point quarter Pág. 23
Chant una point sey trey Pág. 24
Chant una point trey Pág. 23
Chant una point kenza Pág. 24
Chant una point dacha Pág. 24
Chant trey point chinker Pág. 69

[Comunicado del sindicado de marikolas (Fragmento)]

Chant trey point quarter Pág. 29


Chant quarter point trey Pág. 31
Chant chinker point una Pág. 33

[Matrimonios Fingidos]

Chant quarter point una Pág. 31

[Semiosis, mimesis y estrategias textuales: apuntes al canon gay/


Fragmento]

Chant trey point dewey Pág. 29


Chant quarter point dewey Pág. 61

[Nautilus]

Chant dewey point una Pág. 26


Chant sey point una Pág. 37
Chant setter point una Pág. 39
Chant say dooe point una Pág. 40

[二] 

Franka or wedding the inner other Pág. 41


Lesbioleta or loving all my selves Pág. 42
La Tribadísima Trinidad Pág. 44
The All-star Tongue Pág. 46
It’s raining men! Pág. 50
The Lady in The Tutti-frutti Hat Pág. 52
Blaze Starr or the queer story Pág. 53
Drag for death Pág. 55
El aro de las almas Pág. 56

[३]

Sayonara Bai-Bai o el principio del Fin Pág. 60


Diamonds are Forever o Siamesas Eternizadas Pág. 61
Resurrección Esmeralda o The Green Way Pág. 62
La flor de mil Flores o los versos de la libélula Pág. 64
La Naturaleza de la Luz o la luciérnaga Pág. 66
Black Nest of Darkness Pág. 68
97
Flower in Fire, Dragons' Petal Pág. 69
ApokaLipstick Inn!! Lady's Glossy!! Pág. 71
Fénix de Onix's Garden Pág. 73
Strange Fruit Pág. 75

[Epílogos]

Chant dewey dacha and setter point una Pag. 76


Chant dewey dacha and setter point noize Pag. 77
Chant dewey dacha and setter point Tuin der Lusten Pag. 81
Chant dewey dacha and setter point wine Pag. 83
Chant dewey dacha and setter point Salmos Pag. 78
Chant dewey dacha and setter point Vogue Pag. 77
Chant dewey dacha and setter point /\/\/\T/\|\|G| Pag. 79
Chant dewey dacha and setter point Jacobo Pag. 78
Chant dewey dacha and setter point Tractatus Pag. 79
Chant dewey dacha and setter point † Pag. 82
Chant dewey dacha and setter point 混沌 Pag. 78
Chant dewey dacha and setter point Bukkake Pag. 83
Chant dewey dacha and setter point Stultifera Navis Pag. 80
Chant dewey dacha and setter point Yolanda Pag. 81
Chant dewey dacha and setter point ॐ Pag. 81

98
Así es la Vida en una República Bananera

Kitschya du Champ

«Man is least himself when he talks in his own person. Give him a mask, and he will tell you the truth»

Oscar Wilde

Lo primero que hay que advertir es que Such is Life in Banana Republic no busca construir
en su selección de imágenes a generación o un leitmotiv o una premisa LGBTTT, mas bien
busca mostrar estrategias concurrentes de una serie de artistas, sin considerar nunca una
cuota de género, identidad u orientación sexual. Dicha esta advertencia, que proceda la
declaración curatorial:

Crece texto alrededor de las imágenes como una especie de musgo, aunque el texto
preexista a la mayor parte de éstas. Una especie de genealogía inversa ha ocurrido. Vasos
comunicantes se trazan desde motivos persistentes en el tiempo y en la práctica de artistas
del performance, fotógrafos, ilustradores, bailarines y pintores. A veces en concurrencia, a
veces en consonancia, a veces en contrapunto y otras veces en contraste, 29 imágenes
dialogan con la noveleta aquí presentada que funge como una sátira alegórica de la
experiencia del joto radical en los márgenes del capitalismo contemporáneo.

Cuatro ejes cruzan esta selección de las 27 obras que ilustran esta novela: el arte-acción y
su residuo, el drag como máscara, el cuerpo sin órganos y los ensambles del deseo y el
misticismo queer. A través de una operación de sustracción y selección condensa instantes,
con la finalidad de definir un movimiento. Como lo afirma Deleuze, «[...]se podría decir:
además de que el instante es un corte inmóvil del movimiento, el movimiento es un corte
móvil de la duración, es decir, del Todo o de un todo. Lo cual implica que el movimiento
expresa algo más profundo: el cambio en la duración o en el todo». El autor despliega esta
trayectoria apuntando hacia el infinito de una imagen-movimiento que da cuenta de una
historia paralela a la narrada en el texto, que también aspira a denunciar que es un pálido
corte del Todo, una imagen borrosa del devenir infinito.

El misticismo queer del texto resuena los motivos usados en el texto y en la selección de
imágenes se inscribe en una tradición que data del siglo XIX donde San Sebastián fue
objeto de una interpretación profana de su historia de belleza y martirio. Así el santo se
volvió la condensación de la agonía y el éxtasis, una metáfora del martirio que sufría el
invertido en la sociedad victoriana. Hay que agregar el autorretrato como una de las
estrategias que hermana las ilustraciones del texto con la tradición de la interpretación
blasfema y erótica de imágenes religiosas. En 1896 Frederick Holland Day no sólo se
retrató en las pose de Jesus en la cruz sino que además preparó un Estudio para crucifixión
con una alta carga homoerótica. El proyecto idealista del utopista Elisàr von Kupffer
merece una mención aparte, su propuesta andrógina de una sexualidad masculina
alternativa llena de sexualidad las iconografías religiosas y reclama como viva una
espiritualidad que ya no es aséptica. Entre el Martirio de San Sebastián de Elisàr von
Kupffer y el portador del loto de Ciudad Neza es posible trazar vasos comunicantes que
revelan un proyecto erótico de reapropiación de lo místico.

Nadie sabe lo que puede un cuerpo, insiste Spinoza, a lo que Deleuze responde señalando
los afectos y potencialidades de este cuerpo. Estás máquinas, estos ensambles de objetos
99
parciales, insisten en que desear es devenir pues es incorporar el movimiento del otro al
propio. Las ilustraciones en torno al cuerpo sin órganos y al ensamble del deseo nos
muestran al cuerpo masoquista con el ejercicio de sus órganos detenidos, con la
respiración parada; un ensamble corporal unido por el flujo de cerveza; un cuerpo
saturado de oralidad, un cuerpo vaciado e inmovilizado; y una singularidad de cuerpos
ensamblados deviniendo unos en otros.

Mientras que el drag es una estrategia semiótica que no busca seducir sexualmente sino
fascinar al espectador homosexual a través de un halo de glamour, el drag en Such Is Life In
Banana Republic busca saturar los signos del drag para negar el rostro a través de la
máscara. La invitación de las drags enmascaradas es la de la despersonalización, no sólo un
proyecto estético sino ético, esto apunta al concepto de sentido en Wojnarowicz que
anotaba las posibilidad políticas de la intimidad impersonal. La máscara aquí funciona
como una estrategia de desujeción, como Wojnarowicz apuntaba sobre los saunas y otros
espacios de encuentro sexual, donde lo importante no es la afirmación de la identidad,
sino la afirmación de la no-identidad. El anonimato que es condición para la intensidad de
los ensambles de cuerpos, es una estrategia queer que busca imaginarse como otro en una
situación lejos de las normas que regulan el intercambio entre clases, razas y localidades, y
así estableces redes de solidaridad y resistencia forjados en el placer de pertenecer a un
mundo donde la sexualidad propia no sólo resuena en otro-como-propiedad sino en un
mundo con otros.

El espacio público es uno de los temas presentes en esta muestra reunida en torno al ruido
textual. Ya sea con el ataque terrorista a la institución eclesiástica o la intervención del
espacio público con carteles que utilizan la estética hipermasculina de la lucha libre; o
representando los momentos extáticos en la pista de baile, esa ágora homosexual que igual
funciona como palestra que como pasarela o diván. Y claro, el cuarto oscuro donde los
jotos devienen en sombras y las sombras devienen en flujos que trazan empatías virales en
los ensambles de cuerpos.

Such is Life In Banana Republic se revela así como el residuo de una serie de acciones que el
autor, si es que se puede hablar de sólo uno, efectuó, atestiguó o incitó. Esta operación
mimetizada como una acción de escribir, curar y editar no dan como resultado una
narrativa lineal sino más bien crean un objeto textual construido en sedimentos formados
por el detritus de estas acciones propias y ajenas en las que la persona lectora ha de trazar
una genealogía.

100
Índice de Ilustraciones
Sin Título
Cristián Hernández
Fotograma de video
Yolanda/Raúl de los Santos (2014)
Página 26

Las ganadoras
Fotografía de archivo de Altarte (2002)
Página 28

Meeting Point
Fotografía digital. Mauricio Ascencio
Yolanda/Raúl de los Santos (2014)
Página 33

Boquitas
Fotografía digital de la serie 136 penes
Gilberto Pixeles. (2014)
Página 37

Glam as Queer Autorretrato.


Fersen Alexander. (2013)
Página 39

Las novias de Saddam


Fotografía Oscar Sánchez Gómez. (2003)
Página 42

Princesa Autosecuestrada
Fernando Morales Márquez/Opus Lady
Registro fotográfico: Lothar Muller (2014)
Página 44

Armpits
Autorretrato.
JF Telleache (2014)
Página 46

Ataque terrorista a la iglesia o fiesta pagana al cielo del placer


Performance de La Vorágine Tadeo Cervantes y Mr.poper Nicolás Marín
Registro fotográfico: Vecco Gallo
Asistencia y maquillaje: Mariana Avila y Julio Rosas López
http://issuu.com/maricarmenzine/docs/ataque (2013)
Página 50

Le garçon aux yeux bleus (ceci n'est pas une pipe)


Impresión a color.
Alejandro Uranga. (2011)
Página 51

101
...el mundo soslayado de quienes se entendían con una mirada
Medusczka
Ilustración (2014)
Página 53

La insólita pasión de Ana Bertha Kairo


Miguel Ángel Correa Vergara
Foto digital (2009)
Página 55

Amor y ahogo
Foto de la serie de Hipoxifilia Oscar Sanchez
Gabriel Castillo y Franka Polari. (2014)
Página 58

Santo Niño Marica / Holy Queer Boy


Medusczka
Ilustración. (2013)
Página 62

El Santo y la Pupa
Fernando Escárcega
Modelo: Franka Polari. (2013)
Página 64

La Asunción
Óleo sobre lienzo (190 x 80 cm)
Fabián Cháirez. (2014)
Página 66

Sin título
Dark Book
Fototografía. Omar Gámez (2009)
Página 67

Revenge Porn
Bruno Ramri en el Teatro de la Ciudad.
Fotografía: Toto Martínez (2014)
Página 69

Sin título.
Modelo: Lorcan Hasse.
Maquillaje: Franko Ayapul y Driko Mera.
Joyería e imagen: Manuel Díaz.
Foto: Alberto Lanz. (2013)
Página 72

102
Fotograma del video Destino
Dirigido por Victor Martínez Díaz
Videoclip de la canción Destino con el poema homónimo de Rosario Castellanos.
Música: Post Kaput
Interpreta: Vyktorya Letal (2013)
Página 74

Franka Polari
Fotografía digital: Alejandra Díaz (2014)
Página 77

M.I.A.
Fotografia digital: Oscar Sánchez.
Jay Maverik, Franka Polari y Paris Bang Bang. (2014)
Página 80

Manfloras
Fotografía digital: Pablo Hernández (2014)
Raúl Carrasco y La Bala Rodríguez.
Página 81

Amarranavajas
Fotografía: Jaime Rodríguez (2014)
Lukas Avendaño y Leche de Virgen Trimegisto.
Página 82

Vómito: Michèle Lamy


Ilustración
Jovan Israel (2013)
Página 85

Yolanda Cuturs
Ilustración digital
Abel CroZa (2014)
Página 88

Puto
Cartel de la serie Putacomunicación
Felipe Zúñiga (2004)
Página 89

Language is a Virus
Cartel de la serie Putacomunicación
Felipe Zúñiga (2004)
Página 94

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