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Ser Bachiller
Ribosomas...........................................................................................................................................62
Retículo endoplasmático liso (REL) .....................................................................................................62
Retículo endoplasmático rugoso (RER) ...............................................................................................63
Peroxisomas ........................................................................................................................................63
Aparato de Golgi .................................................................................................................................63
Vacuolas ..............................................................................................................................................64
Lisosomas............................................................................................................................................64
Cloroplastos ........................................................................................................................................65
Citoesqueleto......................................................................................................................................65
Centriolo .............................................................................................................................................66
Pili, flagelo y cilio ................................................................................................................................66
Funciones celulares ................................................................................................................................................66
Homeostasis .......................................................................................................................................................66
Transporte a través de la membrana celular .....................................................................................................67
Transporte pasivo ...............................................................................................................................67
Transporte activo ................................................................................................................................68
Transporte transcelular ......................................................................................................................69
Nutrición celular ................................................................................................................................................70
División o reproducción celular .............................................................................................................................71
El Ciclo celular ....................................................................................................................................................71
Mitosis................................................................................................................................................................72
Meiosis ...............................................................................................................................................................73
REPRODUCCION Y HERENCIA .....................................................................................................................................76
Antecedentes históricos de la herencia .................................................................................................................76
Conceptos Clave en genética .................................................................................................................................76
Gen: ....................................................................................................................................................................76
Rasgo o carácter.................................................................................................................................................76
Genotipo ............................................................................................................................................................76
Homocigoto........................................................................................................................................................76
Heterocigoto ......................................................................................................................................................76
Fenotipo .............................................................................................................................................................76
Dominante .........................................................................................................................................................76
Recesivo. ............................................................................................................................................................76
Leyes de Mendel ....................................................................................................................................................77
Primera ley o “Ley de la uniformidad de los caracteres” ..................................................................................78
Segunda Ley o “Principio de la Segregación” ....................................................................................................79
Uretra .................................................................................................................................................................99
Filtración glomerular y formación de orina .....................................................................................................100
Aparato respiratorio .............................................................................................................................................100
Ventilación y respiración..................................................................................................................................100
Fosas nasales....................................................................................................................................................102
Faringe .............................................................................................................................................................103
Laringe..............................................................................................................................................................103
Traquea ............................................................................................................................................................104
Bronquios .........................................................................................................................................................104
Bronquilos ........................................................................................................................................................105
Aparato digestivo .................................................................................................................................................106
Generalidades ..................................................................................................................................................106
Boca..................................................................................................................................................................106
Faringe .............................................................................................................................................................107
Esófago .............................................................................................................................................................108
Estómago .........................................................................................................................................................108
Intestino Delgado .............................................................................................................................................109
Intestino Grueso ..............................................................................................................................................109
Glándulas Salivales............................................................................................................................110
Hígado ...............................................................................................................................................110
Páncreas............................................................................................................................................111
Aparato osteomuscular....................................................................................................................................111
Aparato tegumentario .....................................................................................................................................114
Aparato reproductor: masculino y femenino ..................................................................................................114
Sistema endócrino ................................................................................................................................................115
SISTEMA NERVIOSO CENTRAL Y AUTONOMO .....................................................................................................116
Encéfalo............................................................................................................................................................116
Telencéfalo (cerebro)........................................................................................................................117
Comisuras interhemisfericas ............................................................................................................117
Romboencéfalo.................................................................................................................................117
Bulbo raquídeo .................................................................................................................................118
Protuberancia anular o puente de Varolio .......................................................................................118
Cerebelo............................................................................................................................................118
Medula espinal .................................................................................................................................118
Sistema nervioso autónomo ............................................................................................................................118
Meninges .........................................................................................................................................................119
Duramadre ........................................................................................................................................120
Piamadre ...........................................................................................................................................120
Aracnoides ........................................................................................................................................120
Líquido cefalorraquídeo ...................................................................................................................................120
Irrigacion del encéfalo .....................................................................................................................................120
SISTEMA INMUNE Y HEMATOPOYÉTICO ..............................................................................................................121
Linajes celulares ...............................................................................................................................................121
Eritrocitos..........................................................................................................................................121
Leucocitos .........................................................................................................................................121
Granulocitos......................................................................................................................................121
Neutrófilos: ...........................................................................................................................................121
Eosinófilos: ............................................................................................................................................122
Basófilos: ...............................................................................................................................................122
Agranulocitos: ...................................................................................................................................122
Linfocitos:..............................................................................................................................................122
Monocitos: ............................................................................................................................................122
Plaquetas ..........................................................................................................................................122
Formación de las células sanguíneas ...............................................................................................................123
Sistema inmunológico ..........................................................................................................................................123
Sistema inmunitario innato ..............................................................................................................124
Sistema inmunitario adquirido .........................................................................................................124
Hipersensibilidad ..............................................................................................................................125
ORGANOS DE LOS SENTIDOS................................................................................................................................126
El sentido del olfato .........................................................................................................................................126
Sentido del tacto ..............................................................................................................................................126
SENTIDO DE LA VISION.....................................................................................................................................127
Constitución del globo ocular ...........................................................................................................127
Continente del globo ocular .............................................................................................................127
Contenido del globo ocular ..............................................................................................................................127
Aparato de la audición .....................................................................................................................................128
Oído interno......................................................................................................................................128
Oído medio .......................................................................................................................................128
Oido externo .....................................................................................................................................128
Sentido del gusto .............................................................................................................................................129
NIVELES DE ORGANIZACIÓN DE LA VIDA ..................................................................................................................130
Niveles de organización ...................................................................................................................................130
La astronomía es la parte de la ciencia que estudia todo lo que se encuentra más allá de la
atmósfera de la Tierra. Se ocupa tanto de la naturaleza de los objetos que pueblan el espacio,
los astros, procesos físicos y químicos que tienen lugar en ellos, así como de los movimientos y
sus causas.
Los átomos que constituyen la materia observable son, básicamente, los átomos de hidrógeno
(75 %) y los átomos de helio (25 %). El resto de los átomos (hierro, carbono, nitrógeno, cobre,
oxígeno, etc.) se encuentran en un porcentaje mínimo. Estos últimos se originan en pequeñas
cantidades al explotar las estrellas de gran masa y se esparcen por el espacio.
Según esta teoría, el universo se originó a partir de una gran explosión que proyectó toda la
energía y la materia existentes. La elaboración de esta teoría la inició Einstein, en 1917. Se partió
de la hipótesis de que, en el universo, la distribución de la materia era uniforme y que no
cambiaba de forma con el tiempo (universo en equilibrio). Para compensar el efecto de la
gravedad, Einstein introdujo en su modelo una fuerza igual, pero de sentido contrario, a la que
denominó constante cosmológica. Según Gamow, el huevo cósmico (producto de la gran
explosión) estaba constituido por neutrones que al descomponerse generaron protones y
electrones, los cuales se aglutinaron y formaron átomos de hidrógeno y de helio, a partir de los
cuales se crearon los demás elementos.
Esta teoría fue presentada entre 1948 y 1950 por los astrónomos H. Bondi, T. Gold y F. Hoyle.
Según esta hipótesis, el universo es uniforme en todo el espacio y no varía en el tiempo. Aunque
el universo se expande, su densidad se mantiene constante gracias a que continuamente se crea
nueva materia.
El debate entre los seguidores de la teoría del Big Bang y los seguidores de la teoría del estado
estacionario se decantó hacia los primeros a partir de los siguientes descubrimientos: la
distribución de las radiofuentes celestes, los cuásares, la radiación de fondo y la proporción de
átomos de hidrógeno y helio.
Resumen de los momentos más importantes en la historia del Universo. Datos en el tiempo:
Cero (o casi)
•El Universo se inicia y da origen al espacio, tiempo, radiación y materia. No sabemos que ocurría antes e
inclusive si tiene sentido plantearse la pregunta. La etapa inflacionaria separa las cosas de manera violenta.
Tres minutos
•Los procesos entre los núcleos de materia (la nucleosíntesis) terminan, quedando el universo formado
mayormente de hidrógeno y helio.
La Tierra estaba inicialmente muy caliente y sin atmósfera. Con el transcurso del tiempo se enfrió
y adquirió una atmósfera mediante la emisión de gases de las rocas. En esa atmósfera primitiva
no habríamos podido sobrevivir. No contenía nada de oxígeno, sino una serie de otros gases que
son venenosos para nosotros, como el sulfuro de hidrógeno (el gas que da a los huevos podridos
su olor característico).
Hay, no obstante, otras formas de vida primitivas que sí podrían prosperar en tales condiciones.
Se piensa que estas se desarrollaron en los océanos, posiblemente como resultado de
combinaciones al azar de átomos en grandes estructuras, llamadas macromoléculas, las cuales
eran capaces de reunir otros átomos del océano para formar estructuras similares. Entonces,
estas se habrían reproducido y multiplicado.
En algunos casos habría errores en la reproducción. La mayoría de esos errores habría sido tal
que la nueva macromolécula no podría reproducirse a sí misma y con el tiempo habría sido
destruida. Sin embargo, unos pocos de esos errores habrían producido nuevas macromoléculas
que serían incluso mejores para reproducirse a sí mismas. Estas habrían tenido, por tanto,
ventaja y habrían tendido a reemplazar a las macromoléculas originales. De este modo, se inició
Las primeras formas primitivas de vida consumirían diversos materiales, incluyendo sulfuro de
hidrógeno y desprenderían oxígeno. Esto cambió gradualmente la atmósfera hasta llegar a la
composición que tiene hoy día y permitió el desarrollo de formas de vida superiores, como los
peces, reptiles, mamíferos y, por último, el humano.
Concepto de Vida
Resulta complejo definir el concepto de vida, existen varios de tipo fisiológico, filosófico y
religioso que podrían corresponder a su definición. Se puede afirmar de una manera general que
la vida es el estado de actividad de un organismo que permite su crecimiento, irritabilidad,
metabolismo, reproducción y su interrelación con el medio.
Dado que pueden encontrarse aspectos similares entre seres vivos e inertes, especialmente en
su composición química, es necesario analizar la organización peculiar de la materia en los seres
vivos.
Teoría creacionista
Abarca el relato de la creación, el cual puede variar de acuerdo a los aspectos culturales del
grupo humano. El principio general es que un ser supremo o “poder sobrenatural” ha creado
todo lo que existe.
Teoría de la panspermia
Planteada por Svante Arrhenius en 1908, explica que la vida se originó en la tierra proveniente
del espacio por un cuerpo celeste, meteorito que actuaría como “espora de vida”. El debate
sobre su factibilidad se basa en que no explica el origen de la vida como tal, sino solo la llegada
de esta a nuestro planeta.
Teoría abiogenista
(Scijinks, 2017). Van Helmont proponía la creación de ratones a partir de materia inerte.
También llamada generación espontánea, sostiene que los seres vivos se forman a partir de la
materia inerte. El primero en tratarla fue Aristóteles (384-322 a. C.) quien sostenía que del barro
se generaban las anguilas de las ranas, de la carne en putrefacción, los gusanos y las moscas,
etcétera. Según Aristóteles, el cambio de la materia inerte a materia viva sucedía por acción de
la entelequia (pre concepto del alma). Bajo esta premisa se originaría la corriente del vitalismo.
El vitalismo promulgaba la creación a partir del soplo divino o aliento de vida. Incluso se llegaron
a proponer fórmulas para obtener seres vivos. Así, Johann Van Helmont (1577- 1644), médico
holandés, afirmó en 1667 que para conseguir ratones bastaba con envolver granos de trigo en
una camisa sucia y sudada y esperar unos 21 días.
Para comprobar sus ideas, los naturalistas experimentaban a través de la observación. Francesco
Redi (1626-1697) sometió a experimentación la abiogénesis. Para la época, el pensamiento
general era que los gusanos se originaban a partir de la materia en descomposición. Redi colocó
en el interior de dos frascos materia orgánica en descomposición, uno lo tapo con tela fina y al
otro lo dejó a la intemperie. Después de varios días, el frasco descubierto tenía varios gusanos
dentro, mientras que el frasco tapado no. Este experimento concluyó que «los gusanos de la
carne no se originan espontáneamente de la materia muerta, sino que se forman a partir de
moscas que ponen sus huevos en la carne» (Redi, 1684).
(Scijinks, 2017).
Experimento de Redi, frasco descubierto a la derecha, frasco cubierto a la izquierda. Solo el frasco a la
intemperie se llenó de gusanos.
En 1745, J. T. Needham (1713-1781) realizó varios experimentos con botellas, en ellas introdujo
tejidos vegetales y animales y los calentó. Varios días después observó la aparición de
microorganismos, lo que le llevó a defender la hipótesis de la generación espontánea de los
microbios.
Teoría Biogenista
(Scijinks, 2017).
Experimento de Pasteur, el matraz contenía un caldo estéril; por el cuello curvo circula el aire, pero los
microorganismos quedan atrapados. El matraz con el cuello roto o inclinado permite el contacto con los
microorganismos.
En 1862, el francés Louis Pasteur (1822-1895) realizó un experimento similar al que efectuó Redi
doscientos años antes, demostró que la teoría de la generación espontánea de la vida era falsa.
Pasteur explicó que los microorganismos y las esporas de hongos que contenía el aire se
depositaban continuamente sobre los objetos y estos serían los causantes de la descomposición
de cadáveres o materia orgánica expuesta. En conclusión, la teoría Biogenista postula que “todo
ser vivo procede de otro preexistente”.
Darwinismo
En 1924, el bioquímico ruso Alexander Oparin publicó el libro titulado El Origen de la vida, dando
una teoría detallada según la cual los compuestos orgánicos necesarios para la vida se habrían
originado de materia inorgánica de forma abiótica. De acuerdo con Oparin, para que la vida se
origine fueron determinantes las condiciones atmosféricas primitivas: cuando la Tierra se formó,
esta atmósfera carecía de oxígeno (O2) y era abundante en compuestos como el metano (CH4) y
el amoniaco (NH3). También apuntó que las condiciones físicas del ambiente (altas temperaturas
por la actividad volcánica, la intensa radiación solar y la actividad eléctrica habrían facilitado las
reacciones químicas que produjeron las primeras reacciones. En 1929, el inglés John. B. S.
Haldane llegó a unas conclusiones similares a las de Oparin, por lo que se suele hablar de la
teoría de Oparin-Haldane.
Oparin, además, propuso que producto de estas reacciones se habrían formado estructuras
llamadas coacervados, los cuales dieron origen a las formas precelulares que más tarde
formarían a los organismos celulares.
En 1953, los norteamericanos Stanley L. Miller y Harold C. Urey realizaron una serie de
experimentos donde simularon las características de la Tierra primitiva. Emplearon un sistema
de vidrio esterilizado dentro del cual colocaron compuestos básicos como agua, metano,
hidrógeno y amoniaco. El aparato estaba sellado de forma hermética y como fuente de
electricidad contaba con electrodos que emitían descargas. Después de una semana, obtuvieron
compuestos complejos como aminoácidos, urea, ácidos grasos y ácido acético.
(Scijinks, 2017). Experimento de Miller y Urey. Aparato en que se simularon las condiciones de la Tierra
primitiva.
Principios de la evolución
Teorías evolutivas
Creacionismo o Fijismo
Basada exclusivamente en los datos expuestos por las traducciones bíblicas, interpretadas en el
sentido de la creación como obra de un ser supremo durante siete días, de manera que todo
ocupa un lugar predeterminado en la naturaleza. No es propiamente una explicación al proceso
evolutivo sino al origen de la vida como tal.
Surge en el siglo XIX por obra del francés George Cuvier tras el estudio de estratos geológicos y
fósiles de la región de París-France. Cuvier propuso que eventos catastróficos naturales ocurrían
periódicamente. De esta forma, extinguían las formas vivientes y estas se veían sustituidas por
una nueva creación, la cual era formada por organismos más evolucionados. Propone la idea de
la extinción.
En 1809, Jean Baptiste Lamarck, naturalista francés, postuló su teoría para explicar los cambios
evolutivos, basándose en tres postulados:
- Automejoramiento de las especies: el deseo individual de cada ser vivo hace que este
cambie por deseo o voluntad propia, a fin de adaptarse al entorno cambiante.
- Uso y desuso de órganos: Las estructuras que el organismo no necesita tienden a
atrofiarse (reducirse), mientras que aquellas que son utilizadas tienden a desarrollarse.
- Herencia de los caracteres adquiridos:
(Griffiths, Miller, Suzuki, Lewontin, & Gelbart, 1995). Evolución de la jirafa según Lamarck.
Según Lamarck, la adaptación de un carácter podía ser adquirido por un individuo como
respuesta al ambiente, esta adaptación en el individuo adulto podría ser heredada a sus
descendientes.
La teoría de Darwin-Wallace
Dichas especies observadas no habían sido documentadas en ningún otro lugar del mundo en
hallazgos anteriores. La explicación que Darwin planteó fue que estas aves volaron desde el
continente hacia las islas y dado que su longitud de vuelo es corta, radicaron allí. Al cabo de
cierto tiempo, en generaciones posteriores, surgieron modificaciones al azar en cada población
de pinzones y cada una se constituyó en una especie diferente con adaptaciones específicas a
su hábitat.
De esta forma, Maltus postula que, en cierto punto, el crecimiento poblacional se tornaría
estático y podría suponer una lucha por la supervivencia. Basándose en esta premisa, Darwin
supuso que esta teoría no solo sería aplicable a la especie humana, sino también a grupos
específicos de organismos que conviven en un ambiente común y serían los factores
ambientales como la falta de alimentos los que controlen su desarrollo y, por ende, su
permanencia en el entorno.
En 1844, Darwin escribió un ensayo donde formuló su hipótesis sobre la evolución, aunque no
lo publicó. En 1858, recibió una carta del naturalista Alfred Wallace quien realizó estudios
observacionales en el archipiélago de Malasia. Wallace formuló su teoría basado en que las
especies evolucionaban por selección natural.
En 1859, Charles Darwin publicó su libro Acerca del origen de las especies por medio de la
selección natural. En 1871, publicaría La descendencia del hombre, en este hablaría sobre la
evolución del ser humano, criticando al creacionismo, al sostener que la especie humana había
evolucionado de primates homínidos.
Podemos afirmar, entonces, que la teoría de la selección natural de Darwin se basa en los
siguientes postulados:
Ernst Mayr, Julian Huxley, George Simpson y Theodosius Dobzhansky, reformularon de forma
independiente la teoría evolutiva de Darwin entre 1920 y 1930, a esta nueva propuesta se la
denominó síntesis moderna o Teoría sintética de la evolución. Se basa en la conexión entre la
selección natural, la teoría de la mutación y la herencia mendeliana en una teoría unificada que
se aplicaba generalmente a cualquier rama de la biología. Los postulados que la definen son:
La síntesis moderna explicó los patrones observados a través de las especies en las poblaciones,
a través de transiciones fósiles en la paleontología y los mecanismos celulares en la biología del
desarrollo. La publicación de la estructura del ADN por James Watson y Francis Crick, en 1953,
demostró un mecanismo físico para la herencia que avalaba los postulados de Darwin.
Genética de la evolución
El proceso evolutivo depende de la existencia previa de diversidad, que pueda ser heredada y
que pueda dar más variedad y que, a su vez, sea útil como ventaja de adaptación en situaciones
ambientales favorables o adversas. La unidad básica sobre la que actúa la evolución es la
población. La población se define como un conjunto de individuos de una misma especie, que
viven en un área determinada, están sometidos a las mismas condiciones ambientales,
comparten ancestros en común y que generan progenie entre ellos (intercambio de genes).
Esta población se mantiene constante en número de individuos a través del tiempo y posee un
acervo o fondo de genes que la caracteriza, a este último se lo conoce como reserva genética.
Este fondo puede ser modificado, es decir, pueden introducirse nuevas versiones de los genes
por mutaciones de los genes preexistentes, los genes se distribuyen durante la recombinación
meiótica (durante el apareamiento de los pares cromosómicos homólogos) misma que se aplica
durante la reproducción sexual al existir conjugación de gametos masculinos y femeninos.
Se eliminan o mantienen versiones existentes por mecanismos como la selección natural que se
encarga de eliminar las más perjudiciales y conservar las más favorables o en el caso de
poblaciones menores, el proceso puede ser aleatorio, algo que se conoce como flujo genético.
(Purves, Sadava, & Heller, 2004).Ley de Hardy-Weinberg, el gen p y el gen q codifican cada uno un alelo
diferente.
Ley de Hardy-Weinberg
Esta ley solo se aplica en condiciones ideales, el cumplir los cuatro postulados implicaría que no
existe flujo genético, por lo tanto, esta población no evoluciona.
Fuentes de variabilidad
La materia prima de la evolución son las variaciones heredables por reproducción sexual y estas
se originan por dos procesos: mutación y recombinación genética. Cuando una población
cumple con la Ley de Hardy-Weinberg se mantiene en equilibrio, de esta forma, su fondo o
reserva genética se ve inalterado. Cuando una o varias condiciones se alteran, la evolución es
viable. Estos cambios son el resultado de cuatro factores: mutación, recombinación genética,
migración, selección natural y deriva genética.
Mutación
Se define como cualquier cambio al azar que ocurre en el genoma (material genético) de un
organismo. Los principales tipos son las mutaciones puntuales (en un gen específico) y las
cromosómicas (ausencia, aumento, translocación, inserción, dilección).
La mutación aleatoria de las bases nucleotídicas de los genes o de grandes partes del genoma
es el origen primordial de la variación genética. La mayoría de las mutaciones son neutras, es
decir, no significan una ventaja o una desventaja evolutiva. Las mutaciones cromosómicas en la
mayoría de casos son perjudiciales, ya sea que disminuyen la capacidad del organismo de
sobrevivir en el medio o lo incapacitan totalmente impidiendo su reproducción y asegurando la
calidad del material genético heredado. Por otro lado, un pequeño porcentaje de las mutaciones
resulta en una ventaja evolutiva real que hace que el individuo mejore sus posibilidades de
sobrevivir, reproducirse y así heredar sus genes a la siguiente generación.
Lo más común es el flujo genético entre individuos de la misma especie. Sin embargo, en algunos
casos, la introducción de nuevos genes puede ocurrir entre diferentes especies emparentadas
creando híbridos que pueden resultar o no beneficiados evolutivamente. La migración de
individuos de la población A promueve una variación en el fondo genético de la población B.
proceso tiende a eliminar a los individuos que no se adapten o signifiquen una desventaja para
la especie.
La selección natural actúa sobre los individuos y sobre las poblaciones, estas poblaciones suelen
mantener un tamaño que el hábitat permite de acuerdo a la cantidad de recursos, normalmente
con un número fijo. Sin embargo, la descendencia suele ser mayor que este número,
maximizando la diversidad sobre la cual la selección actúa. La selección es efectiva antes que el
individuo llegue a edad reproductiva, puesto que, si alguna característica negativa heredable se
expresa después de que el individuo genere descendencia, esta portará el defecto, como es el
caso de las malformaciones cardíacas en humanos en individuos con síndrome de Down.
Deriva genética
RECOMBINACIÓN
Diagrama de la evolución
Patrón divergente
A partir de una especie ancestral se origina una variedad de especies diferentes, cada una de
ellas está adaptada y especializada para sobrevivir a un hábitat particular.
Patrón convergente
Ocurre cuando dos o más grupos de organismos con poca relación evolutiva entre sí comparten
características morfológicas y fisiológicas, a fin de adaptarse a un medio ambiente.
Patrón paralelo
misma forma, sin embargo, en la evolución paralela, aunque los caracteres pueden converger,
en realidad parten de una misma forma ancestral, un ejemplo es el oso marsupial y el oso
hormiguero que evolucionaron paralelamente desde la misma forma marsupial ancestral.
Especiación
Existen discrepancias sobre la fertilidad de los híbridos. Existen varios ejemplos de animales de
distintas especies que generan híbridos fértiles no solo en cautiverio sino en libertad también
(osos polares y grizzlis, lobos y coyotes, delfines y orcas). A pesar de esto, es claro que tales
especies ocupan papeles diferentes en la naturaleza e inclusive habitan en distintos lugares,
pues los cruces solo se dan donde sus hábitats se sobreponen. Este hecho introduce la
importancia del nicho ecológico para la definición de especie.
La población es la unidad sobre la que la evolución trabaja, esta se ve afectada por fuerzas
modeladoras que actúan sobre ella, dependiendo de los requerimientos del ambiente. Si este
cambia, las poblaciones cambian para adaptarse o desaparecer. Sin embargo, si el ambiente se
mantiene, la selección tiende a mantener la población prácticamente igual, esto es conocido
como adaptación o proceso de acondicionamiento de las especies a las características de su
hábitat.
- Aislamiento mediado por la distancia o por barreras geográficas, es una causa externa. No
hay diferenciación genética.
Especiación
- Puede darse por migraciones o fragmentación del hábitat.
alopátrica
- Los grupos que divergen son de tamaños similares.
- Es el tipo de especiación más común.
- Depende del aislamiento por causas externas como la alopatría.
- La población es radicalmente menor en tamaño comparada con el grupo original.
Especiación - Puede ser consecuencia de migraciones que impidan el flujo genético.
peripátrica - El tamaño menor de la población que se separa promueve algo conocido como “efecto
fundador” (una población o especie tuvo en origen poca diversidad genética).
- Es más susceptible a los efectos de la deriva genética.
- Es parecida a la anterior en cuanto al tamaño de la población.
Especiación
- Se ven los dos mecanismos para aislamiento reproductivo, puesto que en este caso si se
parapátrica
mantiene inicialmente algo de flujo genético entre los grupos.
- Es el caso menos común.
- Depende de la generación de barreras reproductivas internas, mecanismos fisiológicos
Especiación
que impiden que individuos de los dos grupos puedan procrear a pesar de ocupar el mismo
simpátrica
espacio o debido a que los dos grupos comienzan a ocupar nichos diferentes en el mismo
espacio geográfico.
Una vez que la especiación se ha producido, actúan barreras que tratan de preservar a la nueva
especie, impidiendo el intercambio de genes entre ellas. A estos procesos se los conoce como
barreras de aislamiento reproductivo y se clasifican en: precigóticas y poscigóticas.
Precigóticas
Actúan antes del apareamiento o fusión de gametos (antes de la formación del huevo o cigoto)
Existen 6 tipos definidos:
Inicialmente se pensó que todos los elefantes habitaban en África. Diferencias morfológicas de
hábitat y genómicas llevaron a reclasificarlos como dos especies separadas la del bosque
(Loxodonta cyclotis) en la mitad y la de sabana (Loxodonta africana) a la derecha.
Poscigóticas
Son los procesos de aislamiento reproductivo que actúan luego del apareamiento, se mencionan
como tales la mortalidad y la esterilidad del híbrido.
En el caso de los mamíferos, a partir del ancestro común derivaron varias especies que
permanecen hasta la actualidad. A este fenómeno se lo conoce como "radiación evolutiva".
Extinción
Los eventos de extinción más importantes son el del pérmico-triásico que fue el más severo de
la historia terrestre, alrededor del 96% de las especies existentes desaparecieron. La del
cretácico-terciario que fue en la que se extinguieron los dinosaurios y el del holoceno que es el
evento de extinción actual generado por la actividad humana y sus consecuencias climáticas a
gran escala.
Estos eventos masivos causados por cambios ambientales severos y planetarios son
relativamente raros, siendo la forma más común de extinción la que ocurre a baja escala, sus
causas aún no han sido claramente definidas, pero se la asocia a eventos locales de cambios
ambientales y competencia entre especies por recursos y nichos ecológicos.
ADN
MUTACIONES
CAMBIOS EN EL GENOTIPO
CAMBIOS EN EL FENOTIPO
VARIABILIDAD EN LAS
POBLACIONES (ADAPTACIÓN)
EVOLUCIÓN EXTINCIÓN
FUNDAMENTOS DE LA MATERIA
Concepto
Materia
Se define a la materia como todo lo que ocupa un lugar en el espacio, posee energía y está sujeto
a cambios en el tiempo y a interacciones con aparatos de medida. En conclusión, es cualquier
tipo de entidad que es parte del universo observable, tiene energía, es capaz de interactuar y
tiene localización espacio-temporal.
Propiedades de la materia
Las propiedades medibles de la materia corresponden a una de dos categorías adicionales, las
propiedades extensivas y las propiedades intensivas.
Propiedades extensivas
El valor de una propiedad extensiva depende de la cantidad de materia que se tome en cuenta.
La masa, que es la cantidad de materia en una muestra dada de una sustancia, es una propiedad
extensiva. Más materia significa más masa.
Los valores de una misma propiedad extensiva pueden sumarse. Por ejemplo, dos bloques de
cemento tienen la misma masa combinada que la suma de las masas de cada bloque, en tanto
que el ancho de dos escritorios es la suma del ancho de ambos escritorios. El volumen, que se
define como la longitud elevada al cubo, es otra propiedad extensiva.
Propiedades intensivas
El valor medido de una propiedad intensiva no depende de cuánta materia se considere, por
ejemplo.
Propiedades físicas
Estas propiedades corresponden al color, punto de fusión, punto de ebullición, es decir una
propiedad física es aquella que se puede medir y observar sin que se modifique la composición
de la sustancia. Por ejemplo, es posible medir el punto de fusión del hielo al calentar un cubo
de hielo y apuntar la temperatura en la que el cubo se convierte en agua.
El agua se diferencia del hielo sólo en su aspecto, no en su composición (H2O), de modo que
se trata de un cambio físico; es posible congelar el agua para obtener de nuevo hielo. De esta
manera, el punto de fusión de una sustancia es una propiedad física. De manera similar, afirmar
que el helio gaseoso es más ligero que el aire hace referencia a una propiedad física.
Propiedades químicas
A diferencia de las propiedades físicas afirmar “el hidrógeno se quema en presencia de oxígeno
para formar agua”, describe una propiedad química del hidrógeno, ya que a fin de observar
esta propiedad debe ocurrir un cambio químico estructural que en este ejemplo es “la
combustión”. Después del cambio, desaparece la sustancia química original, el hidrógeno,
y sólo queda otra sustancia química distinta, el agua. Es imposible recuperar el hidrógeno a
partir del agua mediante un cambio físico, como la ebullición o congelación.
Otro ejemplo de un cambio químico lo tenemos cada vez que se cocina un huevo, ya que cuando
se someten a temperaturas cercanas a 100ºc, la yema y la clara experimentan cambios que no
sólo modifican su aspecto físico, sino también su composición química. Después, al comerse,
el huevo se modifica de nuevo, por efecto de las enzimas digestivas. Esta acción digestiva es otro
ejemplo de un cambio químico. Lo que ocurre durante la digestión depende de las propiedades
químicas de las enzimas y los alimentos.
Energía
El átomo
La materia, incluso la que constituye los organismos más complejos, está constituida por
combinaciones de elementos. En la Tierra existen unos 92 elementos, muchos son muy
conocidos, como el carbono, que se encuentra en forma pura en el diamante y en el grafito. El
oxígeno, abundante en el aire que respiramos. El calcio, que utilizan muchos organismos para
construir conchas, cáscaras de huevo, huesos y dientes, y el hierro, que es el metal responsable
del color rojo de nuestra sangre. La partícula más pequeña de un elemento es el átomo. Los
átomos, a su vez, están constituidos por partículas más pequeñas: protones, neutrones y
electrones.
Modelo atómico
Un modelo atómico es una representación que describe las partes que tiene un átomo y cómo
están dispuestas para formar un todo. Veamos los distintos modelos que han ido surgiendo:
J.J. Thomson encontró que en los átomos existe una partícula con carga eléctrica negativa, a la
que llamó electrón. Pero como la materia solo muestra sus propiedades eléctricas en
determinadas condiciones (la electrolisis, la adquisición de carga eléctrica cuando frotamos los
cuerpos), debemos suponer que es neutra. De esta forma, podemos decir que: “el átomo es una
esfera maciza de carga positiva en la que se encuentran incrustados los electrones”.
Este científico descubrió el protón: partícula que tiene la misma carga que el electrón, pero
positiva y su masa es unas 1840 veces mayor que la del electrón.
El modelo atómico de Rutherford postuló que el átomo tiene un núcleo central en el que está
concentrada la carga positiva y prácticamente toda su masa. La carga positiva de los protones
es compensada con la carga negativa de los electrones que están fuera del núcleo. El núcleo
contiene protones en número igual al de electrones del átomo. Los electrones giran a mucha
velocidad en torno al núcleo y están separados de este por una gran distancia.
La suma de la masa de los protones y de los electrones no coincide con la masa total del átomo,
por lo que Rutherford supuso que en el núcleo tenía que existir otro tipo de partículas.
Posteriormente, James Chadwick descubrió estas partículas sin carga y masa similar a la del
protón, que recibieron el nombre de neutrones.
Composición atómica
Los electrones más próximos al núcleo tienen menos energía que los más alejados, de esta
manera, se encuentran en un nivel energético más bajo. Un electrón tiende a ocupar el nivel
energético más bajo disponible, pero con el ingreso de energía puede ser lanzado a un nivel
energético más alto. Cuando el electrón regresa a un nivel de energía más bajo se libera energía.
Moléculas
Las partículas formadas por dos o más átomos se conocen como moléculas que se mantienen
juntas por medio de enlaces químicos. Dos tipos comunes son los enlaces iónicos y los enlaces
covalentes. Las reacciones químicas involucran el intercambio de electrones entre los átomos y
pueden representarse con ecuaciones químicas.
Las sustancias formadas por átomos de dos o más elementos diferentes en proporciones
definidas y constantes se conocen como compuestos químicos. Los seres vivos están
constituidos por los mismos componentes químicos y físicos que las cosas sin vida y obedecen a
las mismas leyes físicas y químicas. Seis elementos (C, H, N, O, P y S) constituyen el 99% de toda
la materia viva. Los átomos de estos elementos son pequeños y forman enlaces covalentes
estables y fuertes. Con excepción del hidrógeno, todos pueden formar enlaces covalentes con
dos o más átomos, esto da lugar a las moléculas complejas que caracterizan a los sistemas vivos.
Clasificación de la materia
- Materia homogénea: constituida por una sola fase, que presenta en toda su extensión
propiedades y características uniformes.
Materia heterogénea: es la calidad de la materia con la que están constituidos los
cuerpos y permitirá establecer diferencias entre ellos.
- Cuerpo: porción limitada de materia.
- Sustancia: es la cantidad de materia de la que están constituidos los cuerpos y que
permite establecer diferencias entre ellos.
- La materia es discontinua. La materia, sea cual sea su estado, está formada por
partículas diminutas, tanto que su tamaño es muy pequeño comparado con la distancia
que existe entre ellas. Por tanto, entre las partículas no hay nada, solo grandes espacios
vacíos.
- Estas partículas están en continuo movimiento.
- La velocidad de movimiento de estas partículas (su energía cinética) depende de la
temperatura: un incremento en la temperatura origina un aumento de la velocidad de
movimiento de las partículas (un aumento de la energía cinética de las partículas).
- Entre las partículas hay fuerzas de atracción o de cohesión cuya intensidad disminuye al
aumentar la distancia entre ellas.
- Las partículas se mueven aleatoriamente en todas las direcciones, más deprisa en
cuanto mayor es la temperatura. En el caso de un gas, chocan continuamente entre sí y
contra las paredes del recipiente que las contiene. El resultado de estos choques es la
presión gaseosa.
- La temperatura a la cual todas las partículas están quietas se conoce como “cero
absoluto” y es de - 273 °C (0 ºK).
Son los cambios que no alteran la estructura de la materia. Los espacios intermoleculares entre
moléculas determinan el estado físico, sólido, líquido o gaseoso, además de la presencia de dos
fuerzas: fuerzas de expansión (tratan de alejar a las moléculas) y las fuerzas de cohesión (tratan
de unir a las moléculas).
ESTADO SÓLIDO
- Hay prodominio de la fuerza de cohesión sobre la de expansión.
- Las moléculas se encuentran casi unidas.
- Cuerpos con forma y volumen definidos.
ESTADO LÍQUIDO
- Existe un equilibrio de las fuerzas de cohesión y expansión.
- Las moléculas se encuentran separadas un poco.
- Carecen de forma y adaptan la forma del recipiente que las contiene.
- El volumen es constante.
ESTADO GASEOSO
- La fuerza de expansión es mayor que la de cohesión.
- Los espacios intermoleculares son muy amplios.
- Carecen de forma.
- Volumen variable.
Cambios progresivos Cambios de estado que implican un incremento de la energía cinética de las partículas (las
partículas pasan a moverse más deprisa).
Son cambios que requieren un aporte de energía externo para que se produzcan.
Cambios regresivos: Transformaciones que suponen un descenso de la energía cinética de las partículas (las
partículas pasan a ralentizarse).
Son cambios que liberan o desprenden energía cuando se producen.
- Fusión: paso de sólido a líquido. El punto de fusión es la temperatura que debe alcanzar
una sustancia sólida para fundirse. Cada sustancia posee un punto de fusión
característico (es una propiedad específica de la materia).
- Vaporización: paso de líquido a gas. La vaporización se puede producir mediante dos
procesos distintos: evaporación y ebullición.
- Evaporación: es el proceso por el cual un líquido pasa lentamente al estado
gaseoso sin que se haya alcanzado la temperatura de ebullición. Es un
fenómeno que ocurre en la superficie de cualquier líquido y algunos lo hacen
lentamente como el aceite y otros muy rápidos como el alcohol.
- Ebullición: si se incrementa la temperatura de un líquido, la velocidad con que
se mueven las partículas es tan alta que el proceso de evaporación, además de
darse en la superficie, se produce en todo el líquido, formándose grandes
burbujas (llenas de vapor del líquido) que ascienden hasta la superficie.
- Sublimación: paso directo de sólido a gas, sin pasar por el estado líquido. Como la
vaporización ocurre a cualquier temperatura, las partículas de la superficie de un sólido
pueden adquirir suficiente energía cinética para vencer las fuerzas de cohesión que las
mantienen unidas y pasar directamente al estado gaseoso.
Cambios químicos
Son cambios que alteran la estructura interna de la materia, las evidencias que indican estos
cambios son:
- Cambios de color
- Cambios de temperatura
- Formación de burbujas (gases)
- Formación de precipitados
En las reacciones químicas ordinarias no se destruyen ni se crean átomos. El cambio que ocurre
se puede explicar, aproximadamente, como una ruptura de los enlaces que mantienen unidos a
los átomos en las sustancias que reaccionan (reactivos), para formar una organización distinta,
característica de las sustancias que se forman (productos).
De los 92 elementos químicos naturales, solo 25 son esenciales para los seres vivos y de éstos
los más abundantes son: carbono (C), hidrógeno (H), oxígeno (O), nitrógeno (N), fósforo (P) y
azufre (S), estos son conocidos como bioelementos primarios (CHONPS). Forman el 99% del peso
seco de los seres vivos. El 1% restante está dado por elementos de traza como sodio (Na),
potasio (K), calcio (Ca), magnesio (Mg), zinc (Zn), cloro (Cl), yodo (I), entre otros.
Los elementos biogenésicos tienden a formar macromoléculas. Se les conoce así porque su masa
molecular es superior a los 10 000 u.m.a (unidad de masa atómica). Las macromoléculas se
clasifican en naturales y sintéticas. Las primeras son encontradas en los seres vivos mientras que
las segundas son todas aquellas moléculas sintetizadas por el hombre para su bienestar. Las
macromoléculas naturales son clasificadas en carbohidratos, proteínas y lípidos compuestos
cuyas moléculas poseen una elevada masa molecular.
Forman largas cadenas que se unen entre sí por fuerzas de Van Der Waals, puentes de hidrógeno
o interacciones hidrofóbicas y por puentes covalentes. Los materiales que utilizamos con
regularidad muchas veces están formados de polímeros, es decir, compuestos químicos de
pesos moleculares altos, como la celulosa o el almidón. El metabolismo degrada estos macro
compuestos, convirtiéndolos en dímeros y monómeros a fin de que puedan asimilarse dentro
de los ciclos metabólicos.
Bioelementos primarios
Son los elementos indispensables para formar las biomoléculas orgánicas (glúcidos, lípidos,
proteínas y ácidos nucleicos); constituyen el 96% de la materia viva seca. Son el carbono, el
hidrógeno, el oxígeno, el nitrógeno y el fósforo (C, H, O, N, P, respectivamente).
Hidrógeno: además de ser uno de los componentes de la molécula de agua, indispensable para
la vida y muy abundante en los seres vivos, forma parte de los esqueletos de carbono de las
moléculas orgánicas. Puede enlazarse con cualquier bioelemento.
Nitrógeno: principalmente como grupo amino (-NH2.) presente en las proteínas ya que forma
parte de todos los aminoácidos. También se halla en las bases nitrogenadas de los ácidos
nucleicos.
Fósforo. Se halla principalmente como grupo fosfato, formando parte de los nucleótidos. Forma
enlaces ricos en energía que permiten su fácil intercambio (ATP).
Bioelementos secundarios
Están presentes en todos los seres vivos. Los más abundantes son el sodio, el potasio, el
magnesio y el calcio. Los iones sodio, potasio y cloruro intervienen en el mantenimiento del
grado de salinidad del medio interno y en el equilibrio de cargas a ambos lados de la membrana.
Los iones sodio y potasio son fundamentales en la transmisión del impulso nervioso; el azufre
forma parte del metabolismo de proteínas; el calcio en forma de carbonato da lugar a
caparazones de moluscos y al esqueleto de muchos animales. El ion calcio actúa en muchas
reacciones, como los mecanismos de la contracción muscular, la permeabilidad de las
membranas, etc. El magnesio es un componente de la clorofila y de muchas enzimas. Interviene
en la síntesis y la degradación del ATP, en la replicación del ADN y en su estabilización.
Oligoelementos
Son bioelementos que se encuentran en cantidades ínfimas (menos del 0,1%) en los seres vivos,
lo cual implica que sus niveles dentro del organismo son regulados de forma meticulosa, tanto
su carencia como un aumento excesivo en concentración pueden ser perjudiciales para el
organismo. Los siguientes elementos son considerados oligoelementos en humanos:
Moléculas orgánicas
Carbohidratos
También se les conoce como glúcidos, azúcares o hidratos de carbono. La mayoría son
sintetizados por los vegetales durante la fotosíntesis. Están formados por carbono, hidrógeno y
oxígeno, son la fuente principal de energía para las funciones de las células.
Monosacáridos
También llamados azúcares simples, están formados por una sola cadena abierta o cerrada de
átomos de carbono, unidos cada uno a un grupo hidroxilo (OH-) y a un hidrógeno (H+). De
acuerdo al número de átomos de carbono, se clasifican en: triosas (tres átomos de
carbono), tetrosas (cuatro átomos), pentosas (cinco átomos), hexosas (seis átomos)
y heptosas (siete átomos). Los más importantes desde el punto de vista biológico son las
pentosas y las hexosas.
Dentro de las pentosas se encuentran la ribosa (forma parte del ácido ribonucleico o ARN) y
la desoxirribosa (forma parte del ácido desoxirribonucleico).
En las hexosas se encuentran la fructuosa, la galactosa y la glucosa. Las hexosas tienen la fórmula
general C6H12O6 y la proporción de átomos de carbono es 1:2:1, dependiendo el grupo funcional
se las puede considerar aldosas (grupo aldehído) y cetosas (grupo cetona).
(Scijinks, 2017). Aldosas y cetosas. La glucosa y la galactosa son aldosas,la fructosa tiene el grupo cetona.
Disacáridos
La maltosa se forma por la unión de 2 moléculas de glucosa por medio del enlace glucosídico
con eliminación de una molécula de agua.
Polisacáridos
Lípidos
Son moléculas grandes o polímeros, también se los conoce como glicéridos, están formados por
una molécula de glicerol o glicerina y tres moléculas de ácidos grasos (triacilglicérido o
triglicérido). Los ácidos grasos son moléculas de cadena larga de carbono enlazadas por un grupo
carboxilo (COOH).
- Las grasas son llamadas lípidos saturados, tienen enlaces simples o monovalentes entre
los átomos de carbono, son sólidos a temperatura ambiente. Ejemplo: manteca,
mantequilla.
- Los aceites o lípidos no saturados se producen en las plantas, tienen enlaces covalentes
dobles o triples, son líquidos a temperatura ambiente. Ejemplo: aceite de oliva.
- Reserva energética: cada gramo de grasa aporta más del doble de energía que un gramo
de carbohidratos.
- Aislantes térmicos: los carbohidratos pueden ser transformados en grasas por el
organismo para ser almacenados en forma de glóbulos en el tejido adiposo y ayuda a
conservar el calor.
- Protección: algunas estructuras del organismo como el corazón y las articulaciones a
manera de grasa peri-visceral
- También están presentes en la vaina de mielina que rodea las fibras nerviosas.
Se encuentran conformados por dos moléculas de ácidos grasos y un grupo fosfato (P04) unidos
a una molécula de glicerina. Tienen un extremo o “cabeza” anclado a un grupo fosfato que es
soluble en agua (hidrofílico) y otro extremo o “cola” hidrocarbonado que es insoluble en agua
(hidrofóbico). Debido a la presencia de estos dos grupos, forman parte de membranas de
células animales y vegetales. Regulan la entrada y salida de sustancias por su naturaleza
anfipática. El extremo hidrofílico queda orientado al exterior de la célula mientras que el
hidrofóbico hacia su interior. Los más abundantes son las lecitinas y las encefalinas, las primeras
se encuentran en la yema de huevo, el tejido nervioso y el hígado, tienen un grupo colina. Las
encefalinas tienen como base la etanolamina, están presentes en los músculos y en el cerebro.
Difieren de su estructura con otros lípidos porque están integrados por cuatro anillos, tres de
ellos de seis átomos de carbono y uno de cinco. Entre los esteroides más importantes se
encuentran: el colesterol, la testosterona, la progesterona, el estradiol y la cortisona. El
colesterol es el más abundante en animales, su aumento en la sangre produce endurecimiento
de las arterias o aterosclerosis. La testosterona es un andrógeno u hormona sexual masculina.
La progesterona y el estradiol son hormonas sexuales femeninas. La cortisona es un
glucocorticoide u hormona que interviene en el metabolismo de azúcares y sales minerales
dentro del organismo.
Proteínas
Son polímeros constituidos a base de C, H, O2, nitrógeno (N) aunque algunos contienen azufre y
fósforo. Son constituyentes de cerca del 71% del peso seco de la célula, formando parte
de enzimas, algunas hormonas y diversas estructuras celulares como la hemoglobina. Las
unidades básicas de las proteínas son los aminoácidos.
Las plantas son capaces de elaborar todos los aminoácidos a partir de sustancias simples. En
cambio, el ser humano no puede producir algunos de ellos, por lo que los obtiene de las plantas
y son conocidos como aminoácidos esenciales.
Aminoácidos esenciales
Fenilalanina Leucina Valina Metionina Arginina
Isoleucina Treonina Histidina Lisina Triptófano
Los aminoácidos se enlazan entre sí cuando el grupo amino de un aminoácido se une al grupo
carboxilo de otro formando un dipéptido. El enlace covalente que se forma se conoce como
enlace peptídico.
(Scijinks, 2017). Unión de 2 aminoácidos por medio de un enlace peptídico con la eliminación de una
molécula de agua.
De acuerdo a la forma, las proteínas pueden ser fibrosas (de función estructural, se encuentran
la piel, músculos etcétera.) y globulares (participan en procesos vitales. Ejemplo: enzimas y
anticuerpos).
Las proteínas pueden ser simples cuando están formadas solo por aminoácidos y conjugadas
cuando además de aminoácidos tienen otros compuestos como metales (Zn, Fe o
metaloproteínas), lípidos (lipoproteínas), azúcares (glucoproteínas). Las proteínas tienen como
funciones:
Las proteínas se obtienen de alimentos como la carne, pescado, huevos, leche, queso, nueces y
leguminosas.
Las enzimas
debe a que cada una tiene configuraciones determinadas que solo pueden asociarse a un tipo
de sustrato. La actividad enzimática se afecta con el aumento de la temperatura y cambios en el
pH.
Ácidos nucleicos
Son compuestos a base de C, H, O2, nitrógeno y fósforo, son el ácido ribonucleico o ARN que
contiene ribosa y el ácido desoxirribonucleico o ADN que contiene desoxirribosa. El ADN se
encuentra en los cromosomas del núcleo de la célula, principalmente. El ARN se encuentra en el
nucléolo y en los ribosomas principalmente. Los ácidos nucleicos llevan a cabo dos funciones
vitales: determinan qué proteínas debe sintetizar cada célula, regulando el metabolismo,
además, transmiten la información genética.
Los ácidos nucleicos están formados por nucleótidos, éstos están constituidos por una base
nitrogenada, una pentosa y ácido fosfórico. Las bases nitrogenadas son las purinas (adenina y
guanina) y las pirimidinas (citosina y uracilo).
El ARN contiene adenina y guanina, citosina y uracilo, ribosa y ácido fosfórico. El ADN contiene
adenina y guanina, citosina y timina, desoxirribosa y ácido fosfórico. Watson y Crick describieron
la estructura del ADN como una doble hélice, las dos cadenas se unen por puentes de hidrógeno
de manera que la base de una cadena queda enfrente de otra base complementaria. Siempre
se unirán adenina con timina y citosina con guanina.
El ARN se produce a partir del ADN, tiene una sola cadena de nucleótidos, se localiza
principalmente en el citoplasma y ribosomas en células procariontes y en el citoplasma,
ribosomas y en el nucléolo en células eucariontes. En el ARN se encuentran cuatro tipos de
nucleótidos, adenina, uracilo, guanina y citosina.
- ARN mensajero (ARNm): lleva el mensaje genético desde el núcleo hasta el sitio donde
se forman las proteínas en el citoplasma.
- ARN de transporte (ARNt): transporta los aminoácidos desde el citoplasma hasta el sitio
donde se forma las proteínas.
- ARN ribosomal (ARNr): tiene como función interactuar con los otros ARN para lograr
la síntesis de proteínas.
Una de las fuentes de energía más importantes es la molécula de adenosín trifosfato (ATP), es
utilizada por todas las células, se conoce como la molécula universal de energía. Cuando se
genera energía, esta se transforma en ATP para ser almacenada y utilizada posteriormente. Su
estructura consta de una base nitrogenada, un azúcar y fosfato. Cada vez que se rompe un
enlace terminal de un fosfato se libera energía.
Moléculas inorgánicas
El agua
Es el compuesto más abundante en los seres vivos, alrededor de tres cuartas partes del peso
corporal es agua (70% del peso total), las moléculas del agua (H2O) se encuentran unidas entre
sí por enlaces covalentes llamados puentes de hidrógeno, que se establecen por la
atracción electrostática entre las cargas positivas y negativas de las dos moléculas. Es decir, un
átomo de hidrógeno (H+) de una molécula atrae a un átomo de oxígeno (O-) de otra. Estos
enlaces se pueden romper con facilidad debido a los cambios de temperatura o pH.
El hombre adulto pierde alrededor de dos litros de agua diariamente, por lo que es
recomendable tomar esa cantidad para mantener el equilibrio. El agua para ser utilizada debe
contener minerales disueltos. Por esta razón, el agua destilada no satisface los requerimientos
orgánicos.
El puente de hidrógeno es un enlace covalente que brinda al agua sus propiedades universales
Vitaminas
Son compuestos orgánicos que participan en el metabolismo celular y no aportan energía. Las
producen las plantas. El ser humano sintetiza vitamina D, las vitaminas K y B son producto del
metabolismo de la microbiota intestinal. De acuerdo a la solubilidad que poseen pueden ser:
liposolubles (A, D, E y K) e hidrosolubles (C y complejo B). La falta de vitaminas en la dieta
produce avitaminosis y el exceso pude causar efectos tóxicos.
Vitaminas hidrosolubles
Vitaminas hidrosolubles
Actúa como coenzima en el metabolismo de los hidratos de
Vitamina B1 - Tiamina
carbono.
Vitamina B2 - Riboflavina Es una coenzima de distintos ciclos metabólicos
Intervienen como aceptores o donantes de hidrógenos en
Vitamina B3 – Niacina
reacciones metabólicas
Vitamina B5 - Acido Necesario para la asimilación de carbohidratos, proteínas y
Pantoténico grasas
Cofactor enzimático en procesos de transaminación,
Vitamina B6 - Piridoxina
descarboxilación.
Vitamina B8 - Biotina Metabolismo de los hidratos de carbono, proteínas y grasas
Coenzima en procesos de metilación del ADN, formación de
Vitamina B9 – Ácido fólico
aminoácidos.
Vitamina B12 - Cobalamina Fundamental en la síntesis de ADN
Vitamina C - Ácido
Efecto antioxidante, contribuye en la formación del colágeno.
ascórbico
Vitaminas liposolubles
Vitaminas liposolubles
Regulador del ciclo celular, formación del pigmento visual,
Vitamina A - Retinol
estabilidad de mucosas.
Vitamina D - Calciferol Metabolismo del calcio y fósforo.
Reacciona con los radicales libres. Además, estimula la
Vitamina E - Tocoferol
agregación plaquetaria y estabiliza las membranas celulares.
Vitamina K - Fitomenadiona Formación de factores de coagulación dependientes de Vit. K
Sales minerales
Son el producto de la relación entre un ácido y una base. Cuando la sal está disuelta en agua se
disocia en iones. Por ejemplo, el cloruro de sodio (Mal) se disocia en Na+ y Cl-. Los iones con
carga positiva o cationes y los que tienen carga negativa o aniones.
Las sales en disolución desempeñan diversas funciones en la célula, entre las que se encuentran
la homeostasis (equilibrio entre el medio interno y externo de la célula), la regulación del pH y
de la presión osmótica. El bicarbonato de sodio actúa como regulador o buffer en los líquidos
celulares e intercelulares.
La vida se caracteriza por una serie de propiedades que corresponden a la organización celular.
La teoría celular está constituida por 3 principios básicos que son fundamentales en la biología
y mencionan que:
Hay organismos formados por una única célula (unicelulares) como las bacterias, las levaduras
(hongos) y las amebas (protozoarios). Hay otros más complejos formados por varias células
(pluricelulares) como las plantas y animales. En estos organismos, las células se ordenan en
tejidos, los que su vez forman órganos. Aunque pueden tener formas, tamaños y funciones
diferentes, todas las células comparten características muy importantes:
Características estructurales
Las células están rodeadas de una membrana celular o plasmática que las separa del ambiente
externo y que a la vez permite el intercambio de sustancias, esto permite que la membrana
posea un potencial eléctrico. Organismos como las bacterias, hongos y plantas presentan una
pared celular que cubre a la membrana.
Dentro de la célula se encuentra el citoplasma, una solución de carácter líquido y viscoso donde
se encuentran los organelos y donde ocurren los procesos metabólicos celulares (Glicólisis).
En el interior de las células está el material genético en forma de ácido desoxirribonucleico (ADN)
y el ácido ribonucleico (ARN). Además, tienen enzimas y otras proteínas que mantienen el
metabolismo activo.
Características funcionales
- Metabolismo: las células transforman las sustancias que captan del exterior para obtener energía o
transformarlas en otras sustancias con las cuales la célula se comunica. Los elementos que no cumplen
ninguna función se denominan desechos y son eliminados.
- Reproducción: toda célula proviene de otra, es decir, es el proceso en el cual una célula produce otras
iguales o similares.
- Diferenciación: las células, conforme avanzan en tiempo, empiezan a tener funciones que otras células
no tienen, este proceso se denomina diferenciación o especialización, permite que las células con el
mismo ADN realicen funciones distintas, porque en ellas se expresan diferentes proteínas, por lo tanto,
tienen diferentes formas y funciones.
- Señalización química: también llamada quimiotaxis, cada célula puede producir sustancias, las cuales
sirven para comunicarse entre ellas.
- Evolución: los cambios hereditarios en los organismos pueden heredarse, ya que sufren cambios
hereditarios que influyen en la adaptación de la célula a un medio en concreto.
Existen dos tipos fundamentalmente distintos de células, las procariotas y las eucariotas. En las
células procariotas, el ADN se encuentra de forma circular y no está delimitado por una
membrana, pero se concentra en una porción de la célula que se denomina pseudonúcleo. En
las células eucariotas, por el contrario, el ADN es lineal, está fuertemente unido a proteínas
denominadas histonas y en este tipo de células el material genético se encuentra rodeado por
una envoltura nuclear o carioteca.
La membrana celular de los procariotas está rodeada por una pared celular externa que es
elaborada por la propia célula. Ciertas células eucarióticas, incluyendo las de las plantas y
hongos, tienen una pared celular, aunque su estructura es diferente de la estructura de las
paredes celulares procariotas. Mientras que, las células eucariotas no poseen pared celular.
(Porto, 2017). Esquema estructural de los dos tipos celulares, eucariota y procariota.
En las células eucarióticas, proteínas de tipo estructural pueden unirse entre ellas, conformando
el citoesqueleto, cuya función es transportar y sostener las sustancias dentro de las células,
además, brinda ciertas señales dentro de la célula.
Mitocondrias
Las células animales cuentan únicamente con membrana celular y carecen de una pared celular,
pertenecen a organismos heterótrofos porque son incapaces de sintetizar su propio alimento,
incorporando los nutrientes de los alimentos que poseen otros seres vivos, ya que no poseen
cloroplastos con clorofila para la fotosíntesis. Además presentan Lisosomas funcionales para la
digestión intra (dentro) y extracelular (fuera de le célula) (endocitosis y exocitosis). Veamos la
imagen de la célula animal.
La célula vegetal, en cambio, tiene una pared celular de celulosa, que hace que tenga rigidez.
Además, estas células tienen los cloroplastos, con clorofila, gracias a ellos realizan la fotosíntesis
y por eso son autótrofas.
Organelos celulares
Al analizar una célula mediante microscopía óptica solo observaremos el núcleo, citoplasma y la
membrana celular, pero en el microscopio electrónico, podemos observar que la célula tiene sus
propios órganos internos, a los cuales denominamos organelos u orgánulos citoplasmáticos. Se
denominan orgánulos llamados también organelos o elementos celulares a las diferentes
estructuras suspendidas en el citoplasma de una célula eucariota, que tienen una forma y unas
funciones especializadas bien definidas y diferenciadas. La célula procariota normalmente
carece de orgánulos.
Núcleo
Dirige la actividad celular ya que contiene el material genético (ADN) que dirige el desarrollo y
funcionamiento de la célula. El nucléolo es una región del núcleo que se considera una
estructura supra-macromolecular (gran compactación de moléculas) que no posee membrana
que lo limite.
Nucléolo
El nucléolo es un organelo que se encuentra dentro del núcleo, se considera una estructura
supra-macromolecular, que no posee membrana que lo limite. La función principal del nucléolo
es la transcripción del ARN ribosomal por la polimerasa I, y el posterior procesamiento y
ensamblaje de los pre-componentes que formarán los ribosomas.
Membrana plasmática
Mitocondria
La mitocondria está formada por una red de cisternas rodeadas de su propia membrana. Posee
su propio ADN (mitocondrial) que se hereda por línea materna. Es un organelo citoplasmático
membranoso exclusivo de las células eucariotas y la principal función de las mitocondrias es la
oxidación de metabolitos (ciclo de Krebs, beta-oxidación de ácidos grasos) y la obtención de ATP,
Ribosomas
(Fernández, 2007). Esquema de conformación del ribosoma eucariótico con sus subunidades.
Son gránulos citoplasmáticos encontrados en todas las células. Se encuentran conformados por
el ARN ribosómico y proteínas. Su función principal es la síntesis de proteínas que ocurre cuando
en el núcleo se produce tanto ARNt y ARNm (en los procesos de transcripción) luego son
codificados por el ARNr de los ribosomas (traducción). Están conformados por 2 subunidades,
una mayor 60S y una menor 40S. Las proteínas formadas por los ribosomas tendrán distintas
funciones, entre ellas habrá:
Tambien llamado granular, es un orgánulo membranoso que participa en la síntesis de todas las
proteínas que deben empacarse o trasladarse a la membrana plasmática o de la membrana de
algún orgánulo. Se denomina rugoso porque está cubierto de ribosomas.
(Porto, 2017). Centriolo (Izquierda). Aparato de Golgi (Centro), Retículos endoplasmáticos (Derecha).
Peroxisomas
Los peroxisomas son orgánulos citoplasmáticos muy comunes en forma de vesículas que
contienen oxidasas y catalasas. Como la mayoría de los orgánulos, los peroxisomas solo se
encuentran en células eucariotas. Fueron descubiertos en 1965 por Christian de Duve.
Inicialmente recibieron el nombre de microcuerpos y están presentes en todas las células
eucariotas.
(Smith J, Aitchison J. 2013). Peroxisomes take shape. Nature reviews in molecular and cell biology.
Aparato de Golgi
Vacuolas
Lisosomas
Son orgánulos membranosos que se encargan de “eliminar sustancias”, o dicho de una manera
más adecuada, de metabolizar sustancias, en su interior contienen enzimas líticas. Cuando un
elemento ingresa a la célula por medio de endocitosis se forma una vacuola digestiva. Se
considera lisosoma primario aquel que solo contiene enzimas, pero no una sustancia a
degradar, mientras que cuando el lisosoma se une a una vacuola digestiva se denomina lisosoma
secundario.
Cloroplastos
Son estructuras que se encuentran en las células eucariotas del reino vegetal, específicamente
en aquellos que realizan fotosíntesis. En su interior contienen clorofila, pigmento que da el color
verde a las plantas. Su función es producir la energía, se los considera análogos a las
mitocondrias de las células animales. Al igual que las mitocondrias, se encargan de procesos
metabólicos basados en la captación y reducción.
Citoesqueleto
Centriolo
Los cilios son organelos celulares cuya característica principal es presentar apéndices con
aspecto de pelos que contienen una estructura central altamente ordenada, la cual se compone
principalmente de microtúbulos que forman el axonema. Los cilios tienen varias funciones entre
ellas las fundamentales son movimiento, absorción (porque aumentan la superficie de la célula)
y secreción.
Los pili o “pilus” Son estructuras en forma de pelo, más cortas y finas que los flagelos que se
encuentran en la superficie de muchas bacterias. Los pili corresponden a la membrana
citoplasmática a través de los poros de la pared celular y la cápsula que asoman al exterior. Su
función principal es el intercambio de material genético de las bacterias, aunque en algunos
casos puede ayudar en el movimiento de las mismas.
Funciones celulares
Homeostasis
Se puede definir como homeostasis al equilibrio casi constante de las funciones celulares ante
los cambios del medio externo o interno. Toda célula tiene los mecanismos para mantener las
concentraciones de sus variables metabólicas (concentración iónica intracelular, nivel de
glucosa, etcétera.) de una manera constante. Dentro del ser humano existen varios procesos
que se consideran como procesos pro-homeostasis, entre ellos tenemos:
Transporte pasivo
El transporte pasivo es aquel que no requiere de energía producida por la célula, pues el
movimiento de las sustancias se da gracias a la energía cinética que tienen las partículas, lo que
los físicos denominan “calor”, el calor es la cantidad de movimiento que tienen las partículas: a
mayor movimiento, mayor temperatura; mientras menos se muevan estas partículas, menos
energía tendrán, por lo tanto, menor calor. Al entender la cinética del movimiento de partículas
comprendemos que cuando la temperatura es igual a cero, las partículas se detienen; cuando
las partículas se detienen no habría calor, por lo tanto, no habría energía liberada, lo que
corresponde en la escala de temperatura a 0o Kelvin (0 absoluto). La finalidad del transporte
pasivo es equiparar la concentración de cada solución
Dado que las partículas se encuentran en constante movimiento por su propia energía cinética,
podemos hablar de distintos tipos de transporte pasivo: difusión simple, difusión facilitada y
ósmosis.
Transporte activo
A diferencia del transporte pasivo no usa la energía cinética propia de las partículas, sino la
energía que produce la célula producto de sus ciclos metabólicos. Es decir, el transporte activo
requiere de energía para el intercambio de sustancias. Otro punto que diferencia ambos
procesos es el sentido del flujo. El objetivo del transporte pasivo es igualar concentraciones
dentro y fuera de la célula, por lo que el paso de sustancias será de mayor a menor
concentración; el objetivo del transporte activo es crear gradientes de transportación, por lo
que este lo hace de menor a mayor concentración. Existen 2 tipos de transporte activo.
Nutrición celular
La nutrición celular abarca los procesos por los cuales la célula adquiere los elementos
necesarios para desarrollar sus funciones básicas (crecimiento, división, etcétera.). Los
organismos vivos de acuerdo a la forma en la que adquieren los nutrientes necesarios pueden
considerarse autótrofos (organismos fotosintéticos, reino vegetal) o heterótrofos
(consumidores primarios y secundarios, reino animal, fungi, etcétera.). Los organismos
heterótrofos necesitan obtener sus sustratos energéticos usando materia de otros seres vivos,
ya que son incapaces de sintetizarla para alimentarse, esta característica es propia de las células
del reino animal.
Para que la nutrición celular se realice existen varios procesos intracelulares que son: Ingestión-
captación, digestión, metabolismo y excreción
A diferencia de los animales, las plantas son organismos autótrofos. La nutrición de las células
vegetales es un proceso que inicia cuando la planta capta las sustancias del agua y el suelo a
través de las raíces e ingiere los nutrientes por medio de fagocitosis o por el paso de ellos a
través de la membrana plasmática.
El Ciclo celular
Comprende la serie de sucesos que acontecen en la célula para su división, tiene 2 fases: la
interfase y la división celular.
a) Interfase: abarca todos los fenómenos que acontecen antes de la división celular, se
divide en 4 subfases:
1. Fase G0: denominada fase quiescente, es aquella célula que aún no entra en el
ciclo celular, las células altamente especializadas ya no realizan o células
inmaduras que no han sufrido el estímulo correcto.
2. Fase G1: en esta fase la célula aumenta su volumen porque empieza a aumentar
la síntesis de proteínas.
3. Fase S: esta es la fase en la cual se da la replicación del ADN
4. Fase G2: en esta fase la célula se está preparando para entrar en la división
celular
b) División celular: la división celular puede ser sexual o asexual, en las células del cuerpo
humano solo ocurren 2 tipos de divisiones celulares asexuales las cuales son la mitosis
y la meiosis.
Mitosis
La mitosis es la división de las células somáticas (células no sexuales) del organismo, tiene como
objetivo crear 2 células idénticas a la célula madre. Es el ejemplo clásico de la fisión binaria en
organismos procariotas y en organismos eucariotas, permite la renovación constante de tejidos,
así como el crecimiento.
Meiosis
La meiosis, al igual que la mitosis, es un tipo de división asexual. Únicamente se lleva a cabo en
las células sexuales (espermatozoides y óvulos). El objetivo de la meiosis es mantener la especie,
es decir, favorecer la variabilidad y el flujo genético, al favorecer intercambio genético entre
línea paterna y materna. El producto de esta división son 4 células hijas distintas a la célula
madre y con un material genético distinto al de la célula madre.
I. Fase de reducción:
II. Fase de división: Se da después de una virtual interfase o intercinesis y luego ocurren
los pasos de la división, que es similar a la mitosis:
(Universidad Politécnica de Valencia, 2003). Proceso de meiosis, a partir de la célula madre, se originan
4 células hijas con la mitad del material genético
REPRODUCCIÓN Y HERENCIA
Antecedentes históricos de la herencia
A lo largo de la historia, la humanidad ha utilizado frases como “es idéntico a su padre” o “tiene
las manos de su abuela”. Siempre hemos entendido que heredamos características de nuestros
progenitores, pero, ¿cómo sucede este fenómeno?
Para los griegos, las características que se adquirieron durante la vida podían ser transmitidas a
los descendientes. Durante los siglos XVI y XVII, después de la invención del microscopio, varias
teorías surgieron para explicar la herencia, aunque ninguna fue concluyente sino hasta el siglo
XIX cuando investigadores como Charles Naudin (1815-1899) y Gregor Mendel (1822-1884)
propusieron los fundamentos básicos para definir la herencia.
Homocigoto dominante: AA
Heterocigoto: Aa
Homocigoto recesivo: aa
d) Homocigoto: También llamado puro, corresponde a la variación del genotipo en la que los
dos alelos son iguales para un carácter.
e) Heterocigoto: Correspondiente al término híbrido, presenta alelos distintos para un carácter.
f) Fenotipo: Características físicas expresadas por el genotipo en un determinado ambiente,
como tal, corresponden a los caracteres visibles que posee un individuo: color de ojos,
tamaño de orejas, color de la flor, etc. En las especies diploides (dos juegos de cromosomas,
uno de origen materno y otro de origen paterno) como el guisante, en un locus (posición del
genoma) en el que solamente se han encontrado dos alelos distintos (A y a) y con dominancia
de A sobre a (A>a), existen dos fenotipos posibles:
Fenotipo Dominante: A
Fenotipo Recesivo: a
g) Dominante: es aquel que siempre se expresa cuando está presente, sin importar si está en
condición homocigota o en condición de heterocigoto.
h) Recesivo: corresponde al gen que solamente se expresa bajo condiciones de homocigosis, es
decir, cuando las 2 copias heredadas corresponden a genes recesivos.
Basándose en estos resultados, Mendel propuso las dos siguientes Leyes de la Transmisión de
los caracteres de una generación a las siguientes:
La autofecundación de las plantas híbridas (Aa) procedentes del cruzamiento entre dos líneas
puras que difieren en un carácter origina una 2ª generación filial (F2) en la que aparecen 3/4
partes de plantas de apariencia externa (fenotipo) dominante y 1/4 de
plantas con apariencia externa (fenotipo) recesiva.
Con el objeto de facilitar la comprensión del fenómeno de segregación de los alelos y de los
genotipos esperados en la descendencia, se usan tablas de doble entrada para señalar los
genotipos de los padres, los gametos producidos por los mismos y los genotipos de los hijos
resultantes al fecundarse dichos gametos. Además, conociendo los genotipos es posible saber
los fenotipos de cada uno de los individuos. Esta representación se conoce como tablero de
Punnet y explica la segregación de alelos en la formación de gametos en padres heterocigotos
y el resultado esperado para la descendencia que puede representarse como proporción o
porcentaje.
Mendel demostró esta ley con el cruzamiento de variedades de guisantes (líneas puras) que
diferían en dos caracteres independientes. Dado que para observar el color de la flor es
necesario sembrar las semillas y esperar que produzcan plantas adultas, Mendel para ahorrar
tiempo y esfuerzos, prefirió estudiar caracteres que se manifestaban en las semillas, como la
forma y el color de las semillas. Por tal motivo, cruzó plantas de semilla lisa y verde (AAbb) por
plantas de semilla rugosa y amarilla (aaBB), obteniendo el siguiente resultado.
La F1 que obtuvo fue uniforme con un genotipo (AaBb) y en cuanto al fenotipo todas las semillas
eran lisas y amarillas, indicando este resultado que el carácter dominante para la forma de la
semilla es el liso (A) y para el color de la semilla era el amarillo (B). Posteriormente, autofecundó
las plantas de la F1 y la descendencia obtenida (F2) estaba formada por 9/16 de semillas lisas y
amarillas, 3/16 de lisas verdes, 3/16 de rugosas amarillas y 1/16 de rugosas verdes.
Dominancia intermedia: el aspecto externo del heterocigoto (Aa) es intermedio entre el de los
parentales homocigóticos (AA y aa). Por ejemplo, el color de las flores en Antirrhinum
majus (Boca de dragón) presenta dominancia intermedia, de forma que cuando se cruzan
plantas homocigóticas dominantes de flores rojas (AA) con plantas homocigotas recesivas de
flores blancas (aa) se obtienen híbridos heterocigóticos (Aa) de flores color rosa.
GAMETOGÉNESIS
El espermatozoide y el ovocito, los gametos masculino y femenino, son células sexuales. Cada
una contiene la mitad de los cromosomas (haploide) presentes en las células somáticas (todas
las de los aparatos y sistemas). El número de cromosomas se reduce durante la meiosis, un tipo
de división celular. La maduración de los gametos se denomina espermatogenia en los hombres
y ovogenia en las mujeres.
Un hito que marcó la historia fue la secuenciación del genoma humano completo, inició en 1990,
tuvo como objetivo descubrir el código genético en los 23 pares de cromosomas en su totalidad,
culminó en 2005. La secuenciación del genoma humano sirvió como base para poder secuenciar
microrganismos más pequeños como Escherichia coli, Arabidopsis thaliana, Drosophila
melanogaster, Mus musculus, Saccharomyces cerevisiae, entre otros. En la actualidad, sirven
como modelo para estudiar enfermedades, elaborar productos de interés, bioremediar suelos,
etcétera.
Es una técnica a nivel molecular que aprovecha las propiedades enzimáticas de la enzima
polimerasa para crear varias copias de un fragmento de interés a partir de pequeñas cantidades.
Un ejemplo de esto es la detección de implicados en crímenes, en donde a partir de pequeñas
cantidades de fluidos, se replica el ADN y se puede identificar al criminal.
Terapia génica
La terapia génica es una técnica que involucra sustituir o añadir fragmentos de genes de interés
de un organismo a otro. Entre las enfermedades que se han tratado hasta el momento ha sido
la enfermedad del niño burbuja y la distrofia muscular de Duchenne.
(Fundación Mencía, 2016.) Representación esquemática del proceso de terapia génica en seres humanos.
Transgénesis
(Ris, 2006). Ejemplo de transgénesis en pollos usando células cultivadas con PGCs.
Animales transgénicos
Los animales transgénicos son animales que han sido modificados genéticamente a través de la
inserción de fragmentos (genes exógenos) de interés de un organismo en otro. Uno de los
principales objetivos que tienen los animales transgénicos son:
Clonación
La clonación es un proceso a nivel genético y molecular por el que se consigue de manera asexual
un organismo genéticamente idéntico a otro (a nivel de fenotipo y genotipo). Esto se puede
realizar a partir de células somáticas o células sexuales del organismo donador. A partir de esta
célula se extrae su material genético y se lo inserta en un nuevo óvulo para que, por
diferenciación, se pueda originar el mismo organismo en una madre nodriza.
Clonación natural
Clonación reproductiva
También se realiza la clonación reproductiva que tiene como objetivo buscar fines diferentes
para el embrión. Esta técnica principalmente es aplicada en animales y está prohibida en seres
humanos. Un ejemplo de ello es la creación de la “Oveja Dolly”, que fue clonada a partir de la
célula de la ubre de su madre. El proyecto no tuvo éxito porque la oveja clonada envejeció muy
pronto por el hecho de haber sido clonada de una célula somática que tuvo múltiples divisiones
previamente, a diferencia de una célula sexual que no se ha dividido indefinidamente.
Clonación terapéutica
Este tipo de clonación no tiene como objetivo clonar seres vivos como animales o humanos, sino
más bien busca clonar órganos y tejidos. Es una técnica que ha tenido bastante acogida y avance
en la ciencia. De esta manera, se clonan órganos o tejidos a nivel de laboratorio y se los puede
trasplantar al paciente para curar sus enfermedades. Con esta técnica se evita el rechazo
inmunológico por parte del paciente que recibe el órgano o el tejido donante.
Nanotecnología
Aplicaciones
En la investigación actual se busca crear nanomateriales que tienen las mismas características
que los materiales a gran escala, pero son mucho más eficientes e inocuos para los organismos.
Un ejemplo de ellos son los nanopolímeros que se utilizan en trasplantes de corazón y
extracciones dentales.
Recordando que las células son la mínima unidad funcional, biológica y genética de cualquier ser
vivo, nos podríamos preguntar qué pasaría si ellas se agrupan entre sí, al agruparse células con
la misma función tendremos como resultado un tejido. Dentro del cuerpo humano tenemos
cuatro tejidos esenciales:
Tejido epitelial
a) De revestimiento o cubierta
b) Secretores o glandulares
c) Sensoriales o neuro epitelios
Tejido conectivo
Este tejido es uno de los más amplios existentes en el cuerpo humano, cumple con varias
funciones como el soporte y la nutrición, está compuesto por células, fibras y matriz extracelular.
La matriz extracelular está formada por polisacáridos y proteínas secretados localmente que
forman una intrincada red. Los principales tejidos conectivos son:
a) Tejido sanguíneo
Tejido muscular
Es un tejido responsable del movimiento que tiene la capacidad de contraerse y relajarse, esto
es llevado a cabo por ensambles de dos proteínas: (1) la actina y (2) la miosina. En el interior de
sus células hay numerosos filamentos que cumplen con esta función; tenemos 3 tipos de células
musculares:
Tejido nervioso
a) Neuronas
b) Células gliales
Sistema Cardiovascular
Está conformado por un sistema de tubos encargados de transportar la sangre y una bomba que
le da la energía necesaria para realizar el movimiento de la misma. Estos tubos se conocen como
vasos sanguíneos y la bomba como corazón. La función del aparato sanguíneo es transportar los
nutrientes necesarios para que las células realicen sus funciones metabólicas normales y puedan
transportar los desechos que producen estas, si se acumularan, causarían graves problemas en
las células. El sistema circulatorio está formado, entonces, por el sistema cardiovascular que
conduce y hace circular la sangre, así como el sistema linfático que conduce la linfa. En su
trayectoria, la sangre recoge, a su vez, los productos de desecho del metabolismo y estos son
eliminados por los órganos de excreción.
- Vasos sanguíneos: son los conductos que llevan la sangre a los tejidos periféricos, estos
los podemos clasificar de la siguiente forma:
- Arterias: son vasos grandes, los cuales salen del corazón (nacen de los
ventrículos).
- Arteriolas: las arterias conforme van avanzando a través del cuerpo se van
ramificando hasta que llegan a convertirse en arteriolas, que tienen una luz más
pequeña y menos músculo liso.
- Capilares: son los vasos encargados del intercambio de sustancias entre las
células y la sangre.
- Vénulas: las vénulas se forman cuando los capilares convergen hasta formar
vasos de calibre similar a las arteriolas.
- Venas: las venas son la convergencia de las vénulas y se definen como los vasos
que llegan al corazón, quiere decir los vasos que desembocan en las aurículas
Circulación mayor
Es el movimiento de sangre desde el corazón hasta los tejidos periféricos y de nuevo al corazón.
En esta circulación, la sangre que se encuentra en las arterias se denomina oxigenada por tener
gran cantidad de oxígeno y nutrientes, mientras que la sangre que se encuentra en las venas se
denomina desoxigenada, porque tiene grandes cantidades de desechos celulares.
Circulación menor
Es el movimiento de sangre desde el corazón hasta los pulmones y de vuelta al corazón, aquí las
arterias llevan sangre desoxigenada y las venas llevan sangre oxigenada.
Ciclo cardíaco
Es la serie de sucesos que ocurren cuando el corazón se contrae (sístole), hasta que se relaja
(diástole). En la sístole las válvulas semilunares se abren y los ventrículos se contraen, mientras
que en la diástole las válvulas aurícula-ventriculares se abren y las aurículas son las que se
contraen.
Sistema cardionector
Es la presión en el árbol arterial de la circulación sistémica que depende de la aorta y sus ramas
y corresponde a la presión ejercida por la sangre expulsada por el ventrículo izquierdo en cada
sístole. La presión sistémica, que suele ser cuatro veces más alta que la presión arterial
pulmonar, no debe exceder de 140/80 mm Hg en los adultos, y sus valores normales en
promedio son 120/80 mm Hg
APARATO GENITOURINARIO
APARATO URINARIO
Riñones
Son dos órganos macizos retroperitoneales situados en la región lumbar, uno a cada lado de la
columna vertebral y por delante de esta. Tiene una forma de habichuela, por lo tanto, presenta
dos bordes, uno externo y otro interno en el que se localiza una hendidura central denominada
hilio renal. El riñón derecho está ligeramente más bajo que el izquierdo, ya que el hígado lo
desplaza hacia abajo.
Si realizamos un corte transversal, podemos observar que el riñón está formado por una médula
renal compuesta por 6 a 8 segmentos triangulares llamadas Pirámides de Malpighi; por otro
lado, también está formado por una corteza y un seno renal ubicado en el vértice de las
pirámides donde se vacía la orina recién formada.
Podemos decir entonces que el riñón cumple principalmente las siguientes funciones:
En el vértice de las pirámides encontramos a las papilas en donde se vierte la orina hacia los
cálices menores, de dos a tres cálices menores confluyen para formar un cáliz mayor, los cuales
vierten hacia la pelvis renal.
Uréteres
Son dos tubos largos, uno izquierdo y otro derecho, que se comunican por la pelvis renal con la
vejiga urinaria. Tienen una longitud aproximada de 30 cm.
Vejiga
Es un saco membranoso que sirve como reservorio de orina entre las micciones. Su capacidad
funcional total llega a ser de aproximadamente 2 litros, pero el reflejo de micción tiene lugar a
los 500 ml. Situada dentro de la cavidad pélvica tiene forma de pera. Presenta una base ancha
de forma triangular, en cuyos vértices superiores desembocan los uréteres. En el vértice inferior
tiene su comienzo la uretra.
Uretra
Es la parte final de las vías urinarias. En la mujer la uretra es muy corta (4 cm aproximadamente).
En el varón mide unos 15 cm aproximadamente. La unión de la uretra con la vejiga presenta un
engrosamiento muscular denominado esfínter uretral interno, formado por fibras musculares
que forman el músculo detrusor de la vejiga.
Aparato respiratorio
Ventilación y respiración.
Ventilación: es el proceso por el cual se intercambian los gases desde el medio ambiente
al interior de los alveolos, inspiración; y de los alveolos al medio ambiente, espiración.
Para realizar estos 2 procesos podemos dividir aal tracto respiratorio en 2 partes:
1. Parte conductora o vías aéreas: se encargan de transportar el aire del medio ambiente
hasta el interior de los alveolos y esta a su vez la podemos dividir en 2 partes, tomando
como punto de división el inicio de la laringe:
a. Vías aéreas superiores: fosas nasales, cavidad oral y la faringe
b. Vías aéreas inferiores: laringe, tráquea y los bronquios
2. Parte respiratoria: es la continuación de las vías conductoras, en otras palabras, el lugar
donde ocurre el intercambio gaseoso a nivel de los alveolos pulmonares.
Fosas nasales
Las fosas nasales son estructuras osteo-cartilaginosas que se encuentran constituidas por 4
paredes y 2 orificios. Los dos orificios son uno anterior, denominado narina; y otro posterior,
denominado coana. Las fosas nasales se separan la una de la otra por el tabique nasal, que es
cartilaginoso en su parte anterior y está formado por hueso en su parte posterior. Las fosas
nasales se comunican con unas cavidades que se encuentran en la cara y se denominan senos
paranasales (frontales, etmoidales, esfenoidales y maxilares), estos senos sirven principalmente
para el proceso de resonancia de la voz, y vierten sus secreciones en el interior de las fosas
nasales en unas estructuras llamadas cornetes nasales que se encuentran en número de 4 a 5
en los individuos.
Las fosas nasales tienen 2 funciones principalmente y para eso histológicamente se han dividido
en 2 partes:
Parte respiratoria: esta parte de las fosas nasales se encargan de 3 funciones, aparte del
paso de aire como todas las vías respiratorias y son:
o Filtración: en las fosas nasales se filtran las macropartículas del medio ambiente
para evitar que lleguen a las vías aéreas inferiores mediante dos mecanismos,
el primero por la turbulencia que causan los cornetes nasales y la segunda por
la presencia de unos pelos que se encuentran en las fosas nasales que se
conocen como vibrisas.
o Calentamiento: esta función se cumple gracias a la gran vascularización que
presentan las fosas nasales.
o Humidificación: esta función también se da gracias a la gran vascularización
Parte olfatoria: se conforma de neuronas, mismas se encuentran en el techo de las fosas
nasales y se encargan de percibir los olores del exterior y transmitir el impulso al cerebro
para su interpretación.
Faringe
Nasofaringe o rinofaringe: se comunica con el orificio posterior de las fosas nasales (las
coanas), y en ella se encuentran el orificio de la trompa de Eustaquio y las amígdalas
tubáricas
Orofaringe: se comunica con la boca a través del istmo de las fauces, y en ella se
encuentran las amígdalas palatinas
Laringofaringe: se comunica con la laringe a través de la glotis.
Laringe
Es un órgano cartilaginoso que presenta en su mucosa unos pliegues que se denominan cuerdas
bucales y que al pasar el aire a través de ellos genera vibraciones que producen la voz. La laringe
está conformada por cartílagos pares e impares:
Tráquea
La tráquea es el conducto que continúa a la laringe y al igual que todas las vías respiratorias, su
función es la del paso del aire. La tráquea tiene cierta característica a recalcar, tiene una capa
mucosa en su interior, cuya función es producir moco, favorece la humidificación del aire y
ayuda en la defensa de las vías aéreas, porque ahí se “pegan” las sustancias que lograron pasar
las fosas nasales, y su epitelio, que es cilíndrico ciliado, permite la movilización de estas
sustancias para luego ser deglutidas y así eliminadas.
La tráquea está conformada de anillos cartilaginosos incompletos que tienen forma de “C”, en
su parte posterior se encuentra unida por músculo liso, el cual permite ampliar o disminuir el
diámetro del orificio traqueal mediante la dilatación y la contracción del músculo
respectivamente. Estos anillos que se encuentran en número de 15 a 20 impiden que la tráquea
se colapse, y así exista un flujo de aire continuo hacia los pulmones.
Bronquios
TRÁQUEA
BRONQUIO
PRINCIPAL
BRONQUIO
IZQUIERDO
PRINCIPAL
DERECHO
BRONQUIOS
SEGMENTARIOS
BRONQUIOS
LOBARES
Los bronquios principales, una vez que entran en los pulmones, se dividen en bronquiolos
lobares, uno por cada lóbulo del pulmón, esto quiere decir que el bronquio derecho se dividirá
en 3 bronquios lobares y el izquierdo en 2 bronquios lobares, luego, estos sufren otra división
más para formar los bronquios segmentarios, uno por cada segmento pulmonar.
Bronquilos
Una vez que se han formado los bronquios segmentarios, estos sufren divisiones dicotómicas, y
forman bronquiolos, así se dan 21 divisiones, las primeras 7 abarcan a los bronquios, las otras
14 son bronquiolos, los cuales tienen características distintas:
Aparato digestivo
Generalidades
Nos permite la ingestión, digestión y absorción de todos los nutrientes que ingerimos y también
la excreción de ciertos productos de desecho. Está constituido por:
Boca
En esta región empieza propiamente la digestión (gracias a enzimas que contiene la saliva). Los
dientes trituran los alimentos y las secreciones de las glándulas salivales los humedecen. En este
segmento del aparato digestivo los alimentos son masticados, lubricados por la saliva y
presionados por la lengua.
En ella se forma una pasta húmeda y blanda llamada BOLO ALIMENTICIO, la cual desciende hacia
la faringe.
En la boca, la lengua (órgano muscular) se halla cubierta por la membrana lingual especializada
para detectar el sabor de los alimentos debido a que posee las papilas linguales (filiformes,
foliadas, circunvaladas y caliciformes) encargadas del sentido del gusto. Fuente especificada no
válida.
La boca limita hacia adelante con los labios y mejillas, lateralmente con las mejillas, hacia arriba
con el paladar, hacia abajo con la base de la lengua y hacia atrás se comunica con la orofaringe
a través del “Istmo de las fauces”. Fuente especificada no válida.
Faringe
La faringe se encuentra sostenida mediante los músculos de la región del cuello además del
contacto que presenta con los órganos adyacentes.
La faringe funciona como un conducto mixto (debido a que ayuda tanto al paso del alimento
proveniente de la cavidad oral como también al paso del aire proveniente de la cavidad nasal u
oral). Durante la deglución la epiglotis se inclina y levanta la faringe. Luego se contraen las
cuerdas vocales, cierran la glotis y sellan la faringe, por donde pasa el aire. Fuente especificada
no válida.
Esófago
Estómago
El estómago es una dilatación del tubo digestivo que comunica al esófago con el duodeno; tiene
una capacidad que va de 1 a 1,5 litros. La mayor parte del estómago se encuentra situado en el
epigastrio aunque ocupa también parte del hipocondrio izquierdo. El estómago tiene forma de
J, se puede distinguir una porción vertical y otra horizontal, de tal manera que presenta las
siguientes regiones:
Intestino Delgado
Duodeno: Es la parte fija, se comunica con el estómago. Aquí se vierten los jugos
pancreáticos y la bilis para poder digerir los nutrientes debido a que estas sustancias
poseen enzimas para esto.
Yeyuno-íleon: Es la parte móvil. Se absorben todos los nutrientes y pasan al torrente
sanguíneo. Termina a nivel de la válvula ileocecal que comunica el íleon con el ciego
(intestino grueso).
Intestino Grueso
Se extiende desde la válvula ileocecal hasta el recto, mide en promedio de 1,5 a 2 metros de
longitud. En todo su trayecto se forman las heces fecales gracias a que se da lugar a la absorción
de agua.
Está compuesto por:
Ciego: Primer segmento del intestino grueso, ubicado por debajo de la válvula
ileocecal; de esta estructura se desprende el apéndice vermiforme.
Colon ascendente: Va desde la unión ileocecal hasta el ángulo hepático (debido
a que se encuentra en relación con el hígado).
Glándulas Anexas
Glándulas Salivales
Encargadas de producir y secretar saliva a la cavidad bucal. Las encontramos a nivel del paladar,
encías y mejillas; pero las más grandes en cuanto a tamaño son las glándulas parótidas,
submandibulares y submaxilares. La saliva es un líquido alcalino, transparente, acuoso y algo
viscoso que sirve para humedecer la membrana mucosa y para ayudar a preparar los alimentos
para la digestión. Fuente especificada no válida.
Hígado
Es la víscera más grande del cuerpo humano, ubicada en el cuadrante superior derecho del
abdomen. Su función es elaborar y secretar bilis hacia la vesícula biliar donde se almacena, la
bilis es un líquido secretado hacia el duodeno y ayuda en la digestión de los nutrientes debido a
que contiene enzimas. El hígado, además, detoxifica al organismo mediante el metabolismo y
eliminación de desechos que son eliminados junto con la bilis hacia la luz intestinal y excretados
a través de las heces fecales. Fuente especificada no válida.
Páncreas
Glándula de secreción mixta, debido a que produce hormonas como son la insulina y el glucagón
encargados de la regulación de los niveles de glucosa en sangre (glicemia).Por otro lado,
produce jugo pancreático, el cual es excretado hacia el duodeno que al igual que la bilis contiene
enzimas necesarias para la digestión de los nutrientes. Fuente especificada no válida.
Aparato osteomuscular
El sistema osteomuscular forma parte del aparato locomotor, el cual se encarga de conferir la
capacidad de movilidad a los seres vivos. Está formado por los huesos y músculos. Fuente
especificada no válida.
Osteocitos: Son las verdaderas células óseas, ubicadas en el centro del hueso.
Osteoblastos: Son las células encargadas de la formación de hueso.
Osteoclastos: Son células encargadas de la resorción ósea (destrucción del hueso).
Huesos largos: En los que la longitud predomina sobre su anchura y espesor. (Ej:
húmero, fémur, tibia). Estos huesos están formados por un cuerpo (diáfisis) y sus
extremidades (epífisis), y entre las dos encontramos al cartílago epifisiario a partir del
cual se permite el crecimiento longitudinal del hueso.
Huesos anchos (planos): En los que la anchura predomina sobre su longitud y espesor.
(Ej: Ilíaco, omóplato. Frontal, occipital)
Huesos irregulares: En los que no existe un claro predominio de ninguna de sus
dimensiones. (Ejemplo: Huesos carpianos, huesos tarsianos).
FUNCIÓN DESCRIPCIÓN
Soporte Los huesos actúan como sitios de fijación de músculos y tendones.
Confieren protección a órganos vitales como el corazón, pulmones y
Protección
encéfalo.
El 99,9% del calcio corporal total se almacena en el hueso en forma
Almacenamiento
de sales minerales (fosfato de calcio) y le confiere rigidez al hueso.
En los huesos largos existe un canal en su interior llamado canal
medular y en el tejido óseo esponjoso de los huesos anchos
Hematopoyesis
encontramos a la médula ósea, encargada de la producción de las
células sanguíneas (glóbulos rojos, glóbulos blancos y plaquetas).
Huesos – Anatomía:
El cuerpo humano está compuesto por 206 huesos, aunque este número suele variar debido a
la presencia de huesos inconstantes (sesamoideos), distribuidos de la siguiente manera. Fuente
especificada no válida.
Músculos
El cuerpo humano contiene aproximadamente 650 músculos, los cuales se fijan a los huesos
mediante inserciones tendinosas o carnosas constituyendo de esa manera el sistema
osteomuscular. Los músculos poseen las propiedades de contracción y estiramiento debido a
que sus células (miofibrillas) tienen una elasticidad considerable. Fuente especificada no válida.
Aparato tegumentario
En este aparato los componentes principales son la membrana cutánea (piel), sus estructuras
complementarias (pelo, escamas, plomas, cuernos, uñas, glándulas exocrinas) y sus productos
(sudor y secreciones).
Estos son los encargados de permitir la reproducción de los seres vivos para mantener la especie.
Sistema endócrino
Este sistema se encuentra constituido por las glándulas de nuestro organismo, las cuales son las
encargadas de regular las funciones del cuerpo.
Encéfalo
El término encéfalo hace referencia a los órganos del Sistema nervioso central (SNC) que se
encuentran dentro de la bóveda craneal, los cuales incluyen (bulbo raquídeo, protuberancia
anular, cerebelo, mesencéfalo, diencéfalo, telencéfalo).
Telencéfalo (cerebro)
Representa la parte más voluminosa del encéfalo, tiene forma ovoide y mide aproximadamente
16 cm en sentido AP; 14 cm en sentido transversal y 12 cm en sentido vertical. Pesa
aproximadamente 1.200 gr en el hombre y 1.000 gr en la mujer, ocupa la fosa cerebral y se
encuentra sobre los pisos anterior y medio de la base de cráneo, la tienda del cerebelo lo separa
de la fosa cerebelosa.
Está dividido en dos hemisferios cerebrales por la fisura longitudinal del cerebro (cisura
interhemisférica), dichos hemisferios se encuentran unidos por medio de las comisuras
interhemisféricas, están excavados por los ventrículos laterales, en la zona de unión con el
diencéfalo se encuentra el cuerpo estriado.
Comisuras interhemisféricas
Cuerpo calloso
Fórnix (trígono)
Comisura blanca anterior
Comisura epitalámica (blanca posterior).
Septum pellucidum (septum lúcidum)
Romboencéfalo
Está formado por estructuras situadas entre la médula espinal y el mesencéfalo, estas son el
bulbo raquídeo, la protuberancia anular y el cerebelo, entre estas estructuras se encuentra el
4to ventrículo cerebral.
Se alojan por debajo de la tienda del cerebelo, por tanto son estructuras infratentoriales.
Bulbo raquídeo
Tiene la forma de una pirámide ensanchada hacia arriba, va desde el arco anterior del atlas a la
parte media de la superficie basilar del occipital.
Su longitud es de 3cm aproximadamente. Se relaciona hacia abajo y adelante con el vértice del
diente del axis y hacia atrás con la membrana atlantooccipital posterior, hacia atrás se relaciona
con el cerebelo, hacia arriba continúa con la protuberancia.
Está situada por delante del cerebelo y conecta el bulbo raquídeo con el mesencéfalo, mide
aproximadamente 2,5 a 3 cm de altura.
Cerebelo
Está situado en la fosa cerebelosa y piso inferior del cráneo. Es alargado en sentido transversal
y mide aproximadamente 10 cm de ancho, 5 de alto y 6 en sentido AP. Se une al tallo cerebral
por medio de los pedúnculos cerebelosos, presenta tres caras: superior, inferior y anterior y un
borde circunferencial.
Médula espinal
SEGMENTOS:
Es la parte del sistema nervioso que regula la acción involuntaria en sitios como los intestinos,
el corazón y las glándulas, inerva el músculo liso vascular y visceral, las glándulas endocrinas y
exocrinas, y células pertenecientes a diversos sistemas y órganos.
Este sistema responde muy rápido, de manera eficiente y continuamente a los cambios internos
o externos que pueden perturbar la homeostasis corporal. Se subdivide en sistema simpático y
parasimpático.
FUNCIONES
Meninges
El sistema nervioso central está recubierto por tres membranas de tejido conjuntivo, las
meninges:
Duramadre
Formada por tejido colágeno plexiforme y resistente a la tracción, representa una especie de
esfera hueca, que de una parte tapiza la superficie craneal y de otra la masa encefálica,
proporciona a los nervios y vasos que salen del cráneo prolongaciones tubulosas (vainas
durales), forma los senos venosos de la duramadre que recogen la sangre del encéfalo y órbita,
se divide en perióstica y meníngea.
Piamadre
Es una delicada lámina de tejido conjuntivo formada de fibroblastos planos modificados que se
adosan a la superficie del encéfalo introduciéndose por los surcos y circunvoluciones. Contiene
gran cantidad de vasos sanguíneos y continúa con su capa peri vascular, los vasos piales y del
plexo coroideo poseen una profusa inervación simpática proveniente de algunos nervios
craneales y de los plexos vertebral y carotídeo
Aracnoides
Líquido cefalorraquídeo
Se forma a partir de los plexos coroideos, sale de los ventrículos por los agujeros de Luschka y
Magiendie, es reabsorbido por el sistema venoso a través de las granulaciones de Pacchioni,
xonstituye, una protección mecánica del neuroeje, establece un equilibrio osmótico con los
capilares y favorece la nutrición del tejido nervioso, permite la eliminación de productos de
deshecho del metabolismo celular.
Las arterias que irrigan al sistema nervioso central provienen de dos fuentes: las carótidas
internas y las arterias vertebrales
El plasma sanguíneo es un fluido amarillento, con una viscosidad baja y translúcido que es la
matriz líquida donde están suspendidos los elementos formes. La sangre se encuentra en un
medio isotónico, con lo que asegura el estado íntegro de los elementos formes. El plasma
sanguíneo conforma el 55% de la composición de la sangre.
Linajes celulares
Eritrocitos
Leucocitos
Los glóbulos blancos son células que se encargan de la defensa del organismo, de forma
didáctica los podemos dividir en dos grupos: los granulocitos y los agranulocitos.
Granulocitos
Basófilos: estas células tienen gránulos que se pintan fuertemente de color azul, y
en su interior contienen una sustancia llamada histamina, la cual se encarga de la
dilatación de los vasos sanguíneos y la constricción de los bronquios respiratorios, y
se liberan en estados de alergia. Estas células, al entrar en el tejido conectivo,
producen las células cebadas. Se encuentran de 0 a 150 cel/ml de sangre.
Agranulocitos:
Linfocitos: tenemos 2 tipos de linfocitos, los T (de timo) y los B (Bone marrow), los
cuales revisaremos con mayor detalle más adelante en el mismo capítulo, pero como
introducción, ellos son los encargados de la defensa adaptativa o específica y se
encuentran en número de 1000 a 4000 cel/ml de sangre. Tienen un núcleo grande
en relación a su citoplasma.
Monocitos: los monocitos son las células precursoras de los macrófagos en el tejido
conectivo, y se encuentran en número de 100 a 450 cel/ml de sangre.
AGRANULOCITOS GRANULOCITOS
LINFOCITOS MONOCITOS NEUTRÓFILOS BASÓFILOS EOSINÓFILOS
Plaquetas
Las plaquetas son células que se encargan de la coagulación, no son células propiamente dichas,
son fragmentos celulares que provienen de un tipo celular llamado megacariocito, se
encuentran en número de 250 000 a 450 000 células por ml de sangre y en su interior presentan
gránulos alfa y gránulos densos, que ayudan en su función de la coagulación.
Todas las células de la sangre antes descritas provienen del mismo progenitor en la médula ósea
que se conoce como la célula madre hematopoyetica, esta célula produce cada uno de los linajes
los cuales se dividen en 2 el linaje linfoide y el linaje mieloide (eritrocitos, neutrofilos, basofilos,
eosinofilos, plaquetas y monocitos). Todos los estadios de cada célula se resumen en la siguiente
imagen.
Sistema inmunológico
Para la defensa del organismo nosotros tenemos un sistema especializado que se denomina
sistema inmune, este sistema es el encargado de defendernos en contra de organismo que nos
quieran afectar, denominados patógenos; aunque también nos defiende de sustancias químicas
que puedan alterar la función del cuerpo.
El sistema innato cuenta con todas las estructuras que se encargan de brindarnos una primera
respuesta ante un patógeno, esta respuesta es rápida e inespecífica, entre sus componentes
tenemos:
Piel: el sistema tegumentario es nuestra primera barrera de defensa, no solo nos brinda una
barrera física que nos defiende contra patógenos, sino también secreta sustancias
(defensivas), que nos ayudan a destruir patógenos
Fagocitos: son células que se encargan de fagocitar a las bacterias y destruirlas dentro de su
citoplasma, entre ellas podemos encontrar a los neutrófilos y macrófagos.
Complemento: es un grupo de proteínas que ayudan a la destrucción de ciertos patógenos
que cumplan ciertas características.
Linfocitos (NK): a diferencia del resto de linfocitos, ellos son inespecíficos y nos ayudan para
la defensa de virus y células tumorales.
El sistema inmunitario adquirido se da después que el innato, y a diferencia del anterior, este
requiere de un tiempo para poder activarse, pero es mucho más específico que el innato; así
que este actúa de una manera mucho más eficaz en contra de la eliminación de patógenos, este
lo podemos dividir en dos tipos:
Defensa celular: este tipo de defensa sirve para ayudar a las células que están fagocitando
o produciendo anticuerpos a que puedan hacerlo de una forma más adecuada mediante la
producción de citosinas, los encargados de este proceso son los linfocitos CD4 o Helper.
Mientras que, por otro lado, tenemos un grupo de células que se encargas de destruir a
células que se encuentran infectadas por bacterias o virus; también nos ayudan en la
defensa de células tumorales, para que estas no se desarrollen, estas células se denominan
linfocitos CD8 o citotóxicos.
Hipersensibilidad
Se encuentra constituido
por un Aparato receptor,
el sistema de
transmisión, centros
primarios
intracraneanos, centros
corticales, vías de
asociación
La mucosa nasal o
pituitaria tapiza las
paredes y se prolonga en las cavidades paranasales.
El aparato receptor se encuentra situado en la mucosa pituitaria de la parte superior de las fosas
nasales, extendido hacia la parte superior del tabique y hacia el cornete superior y regiones
adyacentes.
El sentido del tacto es aquel que permite a los organismos percibir cualidades de los objetos y
medios como la presión, temperatura, aspereza o suavidad, dureza, etc. En el ser humano se
considera uno de los cinco sentidos actuales. El sentido del tacto se halla principalmente en la
piel, órgano en el que se encuentran diferentes clases de receptores nerviosos que se encargan
de transformar los distintos tipos de estímulos del exterior en información susceptible para ser
interpretada por el cerebro.
La piel se divide en tres capas: epidermis, que es la capa superficial, la dermis y la hipodermis
que es la capa más profunda. La epidermis está constituida por tejido epitelial y en su estrato
basal o germinativo encontramos la denominada melanina, que es el pigmento que da color a
la piel, y la dermis por tejido conjuntivo. En esta capa encontramos los anejos cutáneos que son
las glándulas sebáceas, las glándulas sudoríparas, el pelo y las uñas y la hipodermis formada por
tejido conjuntivo adiposo.
Debemos tener en cuenta que aunque principalmente el sentido del tacto se encuentra en la
piel, también lo encontramos en las terminaciones nerviosas internas del organismo, pudiendo
percibir los altos cambios de temperatura o el dolor. Por lo que es el más importante de los cinco
sentidos permitiéndonos percibir los riesgos para nuestra salud tanto internos como externos.
La parte que gobierna el tacto en el cerebro es el lóbulo parietal.
Sentido de la visión
El ojo es el órgano de la visión y está formado por el globo ocular y el nervio óptico, la cavidad
orbitaria contiene el ojo y sus apéndices (músculos extrínsecos), la región orbitaria es el área de
la cara superpuesta a la órbita y al globo ocular, e incluye los párpados superior e inferior y el
aparato lagrimal.
Mide aproximadamente 23 a
24mm de diámetro, está
rodeado posteriormente por la
vaina fascial del globo ocular
(fascia bulbar o cápsula de
Tenon); y hacia adelante por la
conjuntiva bulbar, el espacio
epiescleral, situado entre la
vaina fascial y la capa externa del
globo ocular facilita los
movimientos oculares.
El humor acuoso es un líquido incoloro producido por los procesos ciliares y que se ubica en las
cámaras anterior y posterior del ojo. Drena en el seno venoso de la esclera situado en el ángulo
iridocorneal. La cámara anterior es un espacio ubicado entre la córnea y el iris-pupila,
posteriormente, la cámara posterior se encuentra entre el iris pupila y el cristalino-cuerpo ciliar
hacia atrás.
El Cristalino. - es una lente biconvexa transparente y elástica que se encuentra entre el iris y el
cuerpo vítreo, está cubierta por una cápsula elástica, por medio de la cual se une a los procesos
ciliares a través de las fibras zonulares de la zónula ciliar o de Zinn (ligamento suspensorio)
Aparato suspensor, Zónula de Zinn. - van de la cara interna del cuerpo ciliar a la periferia del
cristalino, forman una membrana circular cuya parte periférica se interpone entre los procesos
ciliares y el cuerpo vítreo.
El cuerpo vítreo. - ocupa las 2/3 partes del globo ocular, está ubicado entre el cristalino y la
zónula adelante, y la retina atrás; en su parte anterior está deprimido por la cara posterior del
cristalino (fóvea patellaris), otra depresión se encuentra en la papila, está constituido por la
membrana hialoidea que rodea al humor vítreo.
Aparato de la audición
El oído es el órgano receptor de las ondas acústicas para ser transportadas por las vías auditivas
a la corteza auditiva (temporal), también asegura el equilibrio a través de las vías vestibulares.
Oído externo: constituido por estructuras que permiten la recepción de las ondas
acústicas y las transmiten al oído medio.
Oído medio: constituido por estructuras que transmiten las vibraciones producidas por
las ondas acústicas hacia el oído interno.
Oído interno: formado por cavidades óseas que contienen vesículas membranosas y
donde se encuentran los receptores nerviosos para la audición y el equilibrio.
Oído interno
Está formado por cavidades óseas excavadas en el espesor de la porción petrosa del temporal,
constituyen el laberinto óseo, en cuyo interior existe una serie de sacos que forman el laberinto
membranoso, el laberinto membranoso contiene la endolinfa, y por fuera de esta se encuentra
la perilinfa, en las paredes del laberinto membranoso se encuentran los receptores nerviosos.
Oído medio
Consta de:
Cavidad timpánica
Trompa auditiva (Eustaquio)
Celdas mastoideas
Oído externo
Pabellón auricular: lámina cartilaginosa revestida de piel, plegada sobre sí misma y que se
encuentra por detrás de la articulación temporomaxilar y por delante de la apófisis mastoides.
Conducto auditivo externo: va desde la concha de la oreja hasta la membrana timpánica. Tiene
dos porciones: una cartilaginosa y otra ósea, ambas revestidas de piel.
a) Sabor agrio: este sabor está causado por los ácidos, es decir, la concentración del ion
hidrógeno y la intensidad de esta sensación es similar o proporcional al logaritmo de la
concentración del ion hidrógeno, esto es, cuanto más ácido sea un alimento más acido
lo siente nuestra lengua.
b) Sabor salado: se despierta por las sales ionizadas, especialmente por la concentración
del ion sodio, por lo tanto los cationes de las sales sobre todo el catión sodio son los
responsables del sabor salado, aunque los aniones contribuyen en menor medida.
c) Sabor dulce: entre los causantes de este sabor están los azúcares, glicoles, alcoholes,
aldehídos, cuerpos cetónicos, amidas, esteres, algunos aminoácidos, algunas proteínas
pequeñas.
d) Sabor amargo: este, al igual que el sabor dulce, no se origina por varias sustancias, dos
clases de sustancias son las principales 1) las sustancias orgánicas de cadena larga que
contienen nitrógeno y 2) los alcaloides
Nivel subatómico:
•Integrado por las partículas subatómicas que forman los elementos químicos (protones, electrones, neutrones).
Nivel atómico:
•Son los átomos que forman los seres vivos y que denominamos bioelementos: primarios( función estructural),
secundarios (función estructural y catalítica) y oligoelementos o elementos vestigiales ( función catalítica).
Nivel molecular:
•En él se incluyen las moléculas, formadas por la agrupación de átomos (bioelementos). A las moléculas orgánicas se les
denomina Biomoléculas o Principios inmediatos. Estos principios Inmediatos los podemos agrupar en dos categorías,
inorgánicos (agua, sales minerales, iones, gases) y orgánicos (glúcidos, lípidos, proteínas y ácidos nucleicos)
Nivel celular:
•Donde encontramos a la célula (primer nivel con vida). Dos tipos de organizaciones celulares: Eucariota (Células
animales y vegetales) y Procariota (la bacteria).
Nivel pluricelular:
•Constituido por aquellos seres formados por más de una célula. Surge de la diferenciación y especiación celular. En él
se encuentran distintos niveles de complejidad: tejidos (son conjuntos de células de origen y forma parecida que
realizan las mismas funciones), órganos (conjunto de tejidos diferentes que realizan actos concretos), sistemas (son
conjunto de órganos parecidos, al estar constituidos por los mismos tejidos) y aparatos (formado por órganos que
pueden ser muy diferentes entre sí, realizan actos coordinados para construir lo que se llama una función biológica)
Nivel población
•Los individuos de la misma especie (aquellos que son capaces de reproducirse entre sí y tener descendencia fértil) se
agrupan en poblaciones (individuos de la misma especie que coinciden en el tiempo y en el espacio
Nivel ecosistema
•Las poblaciones se asientan en una zona determinada donde se interrelacionan con otras poblaciones (COMUNIDAD O
BIOCENOSIS) y con el medio no orgánico (BIOTOPO). Esta asociación configura el llamado ECOSISTEMA.
Reinos de la Biología
Los organismos vivos para su estudio se engloban en tres categorías principales llamadas
dominios (Bacteria, Archaea y Eukarya). Dentro del dominio de Eukarya se encuentran los
reinos: protista, fungi, plantae y animalia, todos ellos organizados por células eucariotas. Los
organismos pertenecientes al dominio Bacteria incluyen el reino Eubacteriae. El dominio
Archaea abarca las archeobacterias acidófilas, termoplasmales y metanobacterias. Tanto las
Eubacterias como las Archeobacterias son procariotas. Los cinco reinos de la vida agrupan a los
tres millones de clases de seres vivos que incluyen microorganismos, plantas y animales.
Clasificación
Animalia
- Multicelulares, eucarióticos y heterótrofos.
- Incluye vertebrados e invertebrdos.
- Mamíferos, reptiles, peces, aves
Plantae
- Multicelulares, eucarióticos, autótrofos (realizan fotosíntesis).
- Células con pared externa.
- Pino, ciprés, eucalipto, rosa, maíz, trigo
Fungi
- Multicelulares, eucarioticos, heterótrofos.
- Poseen paredes celulares que contienen quitina
- Inluyen hongos, levaduras, zetas, mohos. Son descomponedores primarios.
Protista
- Unicelulares o multicelulares eucariotas.
- Carecen de sistemas orgánicos complejos.
- Incluyen protozoos, flagelados, ciliados.
Archeobacter
- Proteobacterias, unicelulares procariotas
- Se encuentran en ambientes extremos.
- Incluyen los filums metanógenos, halófilos, termoacidófilos
Eubacter
- Llamadas bacterias verdaderas.
- Unicelulares, procariotas con variedad de tipos metabolicos y estructuras (pili, flagelos)
- Incluye Streptococcus, Treponemas, Helycobacter.
(Taiz & Zeiger, 2006). La organización taxonómica de los reinos de la vida. El nombre científico de una
especie en nomenclatura binomial está dado por el género y la especie.
BIOLOGÍA ANIMAL
Los animales tienen dos tipos principales de sistemas circulatorios: abierto o cerrado.
Los sistemas circulatorios abiertos se encuentran en muchos invertebrados, entre ellos, los
artrópodos, crustáceos, arañas, insectos y los moluscos como caracoles y almejas. Estos
animales tienen 1 o más corazones, una red de vasos sanguíneos y un espacio abierto grande
dentro del cuerpo llamado hemocele.
El corazón bombea sangre a través de vasos que vacían al hemocele, dentro del hemocele la
sangre baña directamente a los tejidos y órganos internos. Cuando el corazón se relaja, la sangre
regresa a los vasos sanguíneos a través de las aberturas de las válvulas. En la siguiente imagen
se puede observar la circulación abierta de un insecto.
En los sistemas circulatorios cerrados, la sangre está confinada al corazón y a una serie continua
de vasos sanguíneos, estos sistemas permiten un flujo más rápido de la sangre, un transporte
más eficiente de los desechos y nutrientes, además de generar una presión sanguínea más alta
que en los sistemas abiertos. En la siguiente imagen se puede observar un sistema circulatorio
cerrado de animales vertebrados.
Sistemas Ambientales
En 1869, el biólogo alemán Ernest Haeckel acuñó el término ecología a partir de dos palabras
griegas: oikos que significa “casa” o “lugar donde se vive” y logos que significa “estudio de”. La
ecología es el estudio de cómo interactúan los organismos entre sí y con su ambiente no vivo
de energía y materia.
La Tierra, un planeta dinámico que experimenta cambios a corto y largo plazo, en respuesta a
las cambiantes condiciones ambientales causadas por los procesos naturales y por nuestras
actividades, en él, se tiene la interacción de partes importantes para el sostenimiento de la vida,
como lo son:
Atmósfera
- Capa muy fina, solo el 0,5% del radio terrestre (30 km acumulan el 99% de la masa de
la atmosfera)
- Formada por una mezcla de gases y partículas en suspensión
- Ligadas a la superficie terrestre por la fuerza de la gravedad.
- Nuestra atmósfera moderna está conformada por diferentes gases:
Gases permanentes
Gases variables
- A medida que la atmósfera avanza hacia el espacio presenta variaciones en su Con formato: Normal, Derecha: 0 cm, Espacio
composición, las capas de la atmósfera se definen en función de la evolución de la temperatura Después: 0 pto, Sin viñetas ni numeración
con la altura:
Hidrósfera
Es uno del ciclo más importante para la vida en la tierra, en donde ocurren cambios físicos del
agua debido a la interacción con el ambiente. El ciclo hidrológico del agua tiene dos tipos que
son:
- Ciclo interno: En el que el agua que se encuentra en el manto de la tierra sale a través
de erupciones volcánicas y fuentes hidrotermales y se combina con el agua de la
superficie de mares, lagos u océanos.
- Ciclo Externo: o también llamado ciclo hidrológico del agua, comienza con la
evaporación del agua de los océanos y a medida que el vapor de agua asciende reduce
su temperatura condensándose y volviendo a su estado líquido formando la lluvia, y si
esta agua cae en regiones muy frías se transforma en hielo, su estado sólido. Esta
interacción constante del agua con el ecosistema le permite establecer distintas fases
a medida que cambia su estructura física: Evaporación, Condensación, Precipitación,
Infiltración, Escorrentía, Fusión y Solidificación.
Geosfera
Corteza continental: Se encuentra formando continentes e islas, su espesor es de 13 y 65 km y presenta Con formato:
diversasIzquierda, Derecha: 0 cm, Espacio
Después:
irregularidades que conocemos como cordilleras, valles, etcétera. Esta estructura cubre el 35%8 del
pto, Interlineado: Múltiple 1,08 lín.
planeta y es en donde se asienta una gran diversidad de organismos vivos.
Corteza oceánica: Presenta un espesor de 6 a 12km y es mucho más densa que la anterior, forma todo el fondo de los
océanos y pueden llegar a formar cordilleras y formaciones volcánicas que al liberar su magma dan
origen a islas como por ejemplo las Islas Galápagos.
Biosfera
A un sistema ecológico mayor se lo conoce como ecósfera, término que abarca todos los
organismos vivos en la tierra (existentes en la biosfera) integrados con el espacio físico en el que
habitan, formando una gran red de interacción con un constante flujo de energía cuya principal
fuente es el sol.
A nivel de población se desea conocer que tan grande debe ser el tamaño de la población para
garantizar que se produzcan suficientes descendientes con el fin de que la población persista.
También nos interesa saber si en la existe suficiente variabilidad genética para permitir la
adaptación evolutiva a cambios ambientales. Se define una especie como una población o un
grupo de poblaciones que están aisladas genéticamente de otras especies.
Asociaciones intraespecíficas
Llamamos asociaciones a las relaciones entre los individuos de la misma o varias especies para
conseguir un objetivo. Las intraespecíficas son las que se ocurren entre individuos de una misma
especie. Las poblaciones las podemos organizar de diferentes maneras. Los miembros de las
poblaciones pueden vivir aislados o forman familias.
La familia: es un grupo que está formado por individuos que tienen relaciones de parentesco.
En la familia hay dos partes diferenciadas: los individuos reproductores y los descendientes
jóvenes.
Formada por una hembra y las crías. La hembra se encarga del cuidado de las
Matriarcal
MODELOS DE FAMILIA
Constituida por el macho y las crías. En este caso es la hembra la que los
Patriarcal
abandona y el macho el que se encarga del cuidado de las crías
Solo se dan en insectos. Los individuos que forman una sociedad son distintos
Sociedades
unos de otros y tienen diferentes funciones.
Por otro lado, los organismos presa han desarrollado mecanismo de defensa ante sus
depredadores. Algunas plantas por ejemplo han desarrollado un crecimiento alto para poder
captar mayor cantidad de luz u hojas más anchas para poder hacerlo; otras han desarrollado la
formación de espinas o venenos para evitar ser consumidas; o la generación de una mayor
cantidad de semillas fértiles para copar más espacio con su reproducción. Mientras tanto,
organismos carnívoros han desarrollado colores opacos o similares a los ecosistemas que
habitan brindándoles un mimetismo ante otros depredadores o coloraciones llamativas en
intensas para simular que son peligrosas cuando en realidad no lo son.
Ecosistemas
Así como difieren los ecosistemas en su estructura, todos presentan dos componentes
principales:
Parte biótica:
La conforma todo componente orgánico del ecosistema, cada uno de los elementos que constituyen las diferentes
poblaciones son interdependientes del otro, formando lo que se conoce como cadenas tróficas. También se lo conoce como
biocenosis. Además, incluye el entorno sociocultural del hombre, área urbana y rural, así como su patrimonio histórico y
asentamientos humanos.
Parte abiótica:
Es todo compuesto inorgánico que se encuentra en el ambiente como la atmósfera, el suelo, el mar y las estructuras que los
conforman como: O2, CO2, N2, P, H2O y otras sustancias inorgánicas que también forman parte de los organismos vivos, cada
uno de los elementos que conforman esta parte del ecosistema interactúan y funcionan juntos en interdependencia.
Tipos de Biomas
Los biomas son agrupaciones de ecosistemas que comparten “comunidad clímax” o “vegetación
potencial” que son las que alcanzan el punto máximo de equilibrio. En conclusión son regiones
bioclimáticas de características homogéneas que comparten el mismo clima, topografía, flora y
fauna. Los biomas están definidos por factores abióticos y bióticos que presentan un gradiente
de distribución según la latitud y la altitud.
Biomas terrestres. Los biomas que se encuentran en la tierra y que poseen abundancia de
vegetación son conocidos como biomas terrestres. Tienen muchas variaciones, dependiendo del
clima, la vegetación y la ubicación de los mismos, los de mayor importancia son los siguientes:
- Los biomas de la tundra son extremadamente fríos y con condiciones duras. Estos
incluyen áreas de Rusia y el Ártico. Solo unos pocos tipos de plantas y animales
pueden sobrevivir aquí, e incluso a los seres humanos se les hace muy difícil vivir en
tales condiciones.
- El bioma de bosque se encuentra en áreas tropicales y subtropicales, estos tienen
mucha humedad, lluvias abundantes y abundante vegetación.
- El bioma de los pastizales posee abundancia de plantas, pasto y flores. Tienen una
estación lluviosa y una estación seca, es un tipo de medio ambiente con temperaturas
decentes en todo el año. Como resultado, es más fácil para las plantas y animales ser
capaces de sobrevivir.
- El bioma de desierto es el más caliente y más seco de todos los biomas terrestres. Las
temperaturas extremas y la falta de lluvia pueden realmente tomar su peaje, el riesgo
de incendio es muy alto también, lo cual puede resultar en muchas áreas quemadas.
Biomas de agua dulce: son aquellos biomas que se encuentran en agua dulce. La profundidad
del agua, así como la temperatura determinará lo que habita en este tipo de bioma. Otro factor
importante es la movilidad del agua, si esta se mueve o si está estancada. Cuando se piensa en
los biomas de agua dulce, estos no necesariamente son grandes cuerpos de agua, ya que pueden
incluir lagos, ríos, arroyos, lagunas y humedales. A veces, los organismos que viven solo tienen
una única célula. Y su alimentación y supervivencia suele basarse en el agua
Biomas marinos: cuando se hace referencia a cuerpos de agua gigantes, como los océanos, se
hace referencia a biomas marinos. Contienen agua salada en lugar de agua dulce, en estos se
incluyen los arrecifes de coral y los estuarios. Este tipo de bioma, es el más grande de todos los
biomas en el mundo, pues gran parte de la superficie de la Tierra está compuesta por agua.
Factores bióticos
Todo factor biótico comprende varios niveles tróficos. Un nivel trófico es la posición o lugar que
ocupan los diferentes organismos en el flujo de energía para la formación de nutrientes. Los
diferentes eslabones de una cadena de flujo de energía son:
a) Productores: a este grupo pertenecen todos los organismos que poseen clorofila, que les
permite transformar la radiación solar en energía química para poder sintetizar
macromoléculas y con ellas tejidos. Por esta capacidad reciben el nombre de autótrofos que
en su mayoría son vegetales en el medio terrestre como musgos, hepáticas, helechos y
espermatofitas. Y en el medio acuático algas macroscópicas, ciertas fanerógamas y el
fitoplancton que habitan tanto aguas dulces como océanos. Todos estos organismos
constituyen el primer eslabón de la cadena convirtiéndola en la base de la vida en el planeta.
Primarioso herbívoros:
•Son aquellos que se alimentan exclusivamente de plantas, raíces u otras estructuras de los
organismos autótrofos
Secundarios o carnívoros:
•Son aquellos que se alimentan de herbívoros para subsistir. En ecología, este tipo de interacción
biológica en la que un individuo caza a otro individuo recibe el nombre de depredador y aquel que es
consumido por este recibe el nombre de presa. Este proceso de interacción es una vía importante de
acción en el proceso de selección natural en los ecosistemas, pasando la energía en un sentido
ascendente en la cadena trófica de la presa al predador.
Terciarios:
•Constituyen los máximos predadores que existen en la naturaleza y no tienen un predador superior.
Cumplen un rol importante en cada ecosistema brindándole control y regulación de las poblaciones
de los organismos inferiores a él, generando un equilibrio ecológico.
(Biografías y vidas, 2016). Pirámide trófica simplificada de un ecosistema mediterráneo. Con formato: Derecha, Derecha: 0 cm, Espacio
Después: 8 pto, Interlineado: Múltiple 1,08 lín.
5.2.1 Flujo de energía
Con formato: Título 3, Derecha: 0 cm, Espacio
Después: 0 pto, Sin viñetas ni numeración
La vida en la tierra depende en gran parte del flujo en un sentido de energía de alta calidad
(utilizable) proveniente del sol a través de materiales y cosas vivas sobre o cerca de la superficie
de la Tierra, luego en el entorno ambiental (principalmente como calor de baja calidad disperso
en el aire o moléculas de agua a baja temperatura) y eventualmente en el espacio como
radiación infrarroja.
5.2.1.1 El Sol: fuente de energía para la vida Con formato: Título 4, Derecha: 0 cm, Sin viñetas ni
numeración
La tierra recibe solo cerca de un mil millonésimo de la energía total que emite el Sol (gigantesca Con formato: Justificado, Derecha: 0 cm, Espacio
bola de fuego: 72% Hidrogeno y 28% de Helio). Cuando el espectro de energía electromagnética Después: 8 pto, Interlineado: Múltiple 1,08 lín.
llega a nuestro planeta, gran parte de ella es reflejada o absorbida por sustancias químicas en
parte de la atmósfera.
(Educación ambiental, 2015). El flujo de energía hacia y desde la Tierra. Con formato: Derecha, Derecha: 0 cm, Espacio
Después: 8 pto, Interlineado: Múltiple 1,08 lín.
La energía al pasar a través de los ecosistemas tiene una serie de transformaciones para poder
Con formato: Derecha: 0 cm, Espacio Después: 8 pto,
generar biomasa y la unidad de medida para esta energía cuando entra al ecosistema se lo
Interlineado: Múltiple 1,08 lín.
conoce como Joules o calorías. Esta transformación energética en los organismos es estudiada
por la termodinámica, un campo de la física que estudia la interacción entre el calor y diferentes
formas de energía. La termodinámica basada en sistemas ecológicos presenta tres leyes:
5.2.1.2 Cuantificación de los flujos de energía Con formato: Título 4, Derecha: 0 cm, Espacio
Después: 0 pto, Sin viñetas ni numeración
La energía es necesaria para todos los procesos. La cantidad de energía puede ser medida por el
calor liberado. Existen dos unidades comúnmente usadas para medir energía. La caloría es la
cantidad de calor necesaria para elevar la temperatura de un gramo de agua en un grado en la
escala Celsius (grado centígrado). Una kilocaloría representa mil calorías. Un cuerpo humano
libera cerca de 2500 kilocalorías por día, energía proporcionada por los alimentos consumidos.
Por acuerdos internacionales, una unidad de energía diferente se está utilizando con mayor
frecuencia, el Joule (J). Una kilocaloría es equivalente a 4.186 joules, es la energía necesaria para
todos los procesos en un ecosistema. Un flujo energético en plantas está regido por dos leyes
fundamentales:
La segunda ley es La disponibilidad para que la energía realice algún trabajo se agota debido a su tendencia
la Ley de Dispersión a la dispersión (se degrada). La energía también se dispersa de los depósitos de energía.
de Energía Bajo esta ley, los sumideros o reservorios de energía son muy importantes para los
ecosistemas.
5.2.1.3 Flujo de energía en los ecosistemas Con formato: Título 4, Derecha: 0 cm, Espacio
Después: 0 pto, Sin viñetas ni numeración
Sistema de caja negra
5.2.1.3.1
Al contrario del modelo de caja negra, este se enfoca únicamente en los procesos llevados a
cabo dentro del sistema y también lo que entra o sale del mismo. Existen diferentes tipos de
relaciones entre cada elemento del sistema abierto y pueden ser:
Uno de los cambios más grandes que ha tenido este ciclo es enormemente influenciado por el
hombre, la generación de combustibles fósiles, la combustión de materia orgánica y el proceso
de generación de industrias han provocado una saturación de CO2 en la atmósfera, lo que ha
causado la generación de lluvias ácidas, así como el calentamiento global, causando efectos
dramáticos en los ecosistemas.
Por procesos de meteorización de las rocas o por emisiones volcánicas se libera y es captado por
las plantas, también puede ser transportado por el agua de ríos hasta llegar a los mares
sedimentándose y formando rocas que, con el movimiento de las placas pueden volver a
emerger. Una cantidad de fósforo es aprovechada por microorganismos acuáticos como el
plancton que, a su vez, es consumido por peces que lo transforman en tejidos. Cuando estos
peces son consumidos por aves migratorias una cantidad de fósforo es excretando en el Guano
en la zona litoral cumpliendo su ciclo.
- El ciclo del Agua en la vegetación Con formato: Título 5, Derecha: 0 cm, Espacio
Todo ecosistema necesita agua para su funcionamiento. Los árboles absorben grandes Después: 0 pto, Sin viñetas ni numeración
cantidades de agua por las raíces, a través de los troncos, hasta las hojas y la expulsa mediante
las estomas en las hojas en forma de vapor de agua (transpiración). La cantidad de agua que
fluye a través de los árboles por el proceso de transpiración es mucho mayor a la pequeña
cantidad de agua usada en la fotosíntesis. La suma de la transpiración y de la evaporación es
llamada evapotranspiración. Mientras la cantidad de agua que fluye a través de todo el sistema
circula en forma de lluvia, lixiviación y transpiración.
Los recursos naturales son una extensa variedad de elementos, áreas particulares u otros
recursos como: fuerzas magnéticas, gravitatorias y eléctricas que existen sin ninguna
intervención humana. También podemos definirlos como materiales y componentes que se
pueden encontrar en medio ambiente y todo elemento que se convierte en materia prima para
fabricar compuestos sintéticos hechos por el hombre. Existen varios métodos para categorizar
a los recursos naturales que incluyen desde su fuente de origen, su desarrollo y su renovabilidad.
De acuerdo a la capacidad de renovación pueden clasificarse en:
Recursos no Son todos aquellos que se forman de manera muy lenta con el transcurso de tiempo y no tienen
renovables: un origen natural en los ecosistemas. Un ejemplo común de este tipo de recursos son los
minerales ya que su taza de consumo es mayor a la de reposición. Otro ejemplo son los
combustibles fósiles ya que para su formación es necesaria una descomposición de materia
orgánica en condiciones anaerobias y el paso de millones de años, lo cual hace imposible su
reposición a corto plazo.
El Ecuador, ubicado en la línea equinoccial, está conformado por cuatro regiones geográficas:
Galápagos, costa del Pacífico, cordillera andina y la cuenca Amazónica. Es considerado uno de
los países más mega diversos del mundo debido a su pequeña extensión territorial y el alto
índice de diversidad que posee, la cual en los últimos años ha enfrentado graves riesgos
derivados de actividades como la minería y la explotación petrolera. Los elementos geográficos
anteriormente expuestos sumados al posicionamiento geográfico del país han desarrollado una
amplia existencia de ambientes naturales.
Actualmente, existen 16,000 especies de plantas vasculares de las cuales un 72% son endémicas.
Según reportes hechos en libros internacionales como El libro de Diversidad, Ecuador ocupa el
primer lugar a nivel mundial en tener el mayor número de especies vertebradas por cada 1000
Km2 de superficie.
Pero no solo posee gran diversidad territorial, en su agua marina también existe una amplia
diversidad relacionada con las condiciones oceanográficas propias de esta región del planeta,
como por ejemplo las aguas cálidas tropicales (El niño) o subtropicales frías del sur (La niña)
provocan variaciones pluviométricas en la plataforma continental aumentando la distribución,
composición y estructura de los componentes bióticos tanto en los océanos como en el suelo.
Desarrollo Hace referencia a un crecimiento regulado, es decir, satisface las necesidadesCon formato: Izquierda, Derecha: 0 cm, Espacio
actuales de
sustentable: Después: 8 pto, Interlineado: Múltiple 1,08 lín.
todos los habitantes y no pone en compromiso o en riesgo dichos recursos en un futuro.
Desarrollo Este a su vez hace referencia a la capacidad de un recurso de mantenerse por sí mismo y
sostenible: no precisa de la intervención humana o externa para sostenerse de manera autónoma.
medioambiental fue el insumo “Cuidar la Tierra” elaborado por WWF (World Wide Fundation)
y PNUD (Programa de Naciones Unidas para el Desarrollo) que define al desarrollo sostenible
como la capacidad de mejorar la calidad de vida humana sin rebasar la capacidad de carga en
los ecosistemas que la sustentan. Por lo que ya no se apunta a una explotación del recurso
natural sino a un manejo adecuado de los mismos.
5.3 Cambio climático y el hombre Con formato: Título 2, Derecha: 0 cm, Espacio
Después: 0 pto, Sin viñetas ni numeración
Los seres humanos son parte del ecosistema global y tienen una historia evolutiva que ha sido
afectada por el sistema terrestre y, a su vez, lo ha afectado de igual forma. El estudio de la
evolución humana muestra que, al igual que otros organismos, los seres humanos han
evolucionado durante un largo período de tiempo frente a los desafíos y oportunidades
ambientales.
Estos desafíos afectaron la forma en que los primeros seres humanos obtuvieron alimento,
encontraron refugio, escaparon a los depredadores y desarrollaron interacciones sociales que
favorecían la supervivencia. La capacidad de fabricar herramientas, compartir alimentos cazados
y recolectados, controlar el uso del fuego, construir refugios y crear sociedades complejas
desencadenó nuevas formas de interacción entre el ser humano y su entorno.
Actualmente, los seres humanos han interactuado con su entorno a través de tecnologías que
cambian rápidamente; la recolección de alimentos y el intercambio de recursos a larga distancia.
El modo de vida proporcionado por la caza y la recolección a la producción de alimentos resultó
tan exitoso que el Homo sapiens fue capaz de extenderse a todo el mundo y aumentar su
densidad poblacional. Estos desarrollos han llevado a una enorme expansión de la influencia
humana en los ecosistemas globales. Los efectos de origen antropogénico son responsables de
la mayor parte del cambio climático, por la rotura de muchos equilibrios biológicos y
energéticos.
A pesar del escaso efecto invernadero de los compuestos habituales de la atmósfera (Nitrógeno:
78%) y (oxigeno:21%) las actividades humanas (industria, generación de energía con
En 1975 Se levanta un primer llamado de atención hacia los países sobre la contribución de los
gases clorofluorcarbonados (CFC) al efecto invernadero. En 1988 se crea el IPCC
(Intergovernmental Panel on Climate Change) y en 1989 el Instituto Goddard de Investigaciones
espaciales de la NASA ratifica el calentamiento global. En 1992, se celebra la Cumbre de la Tierra
ECO 92, en Río de Janeiro (Brasil), sobre desarrollo y medio ambiente y Estados Unidos bloquea
el posible acuerdo sobre una posible Convención del cambio climático.
En diciembre de 1997 se aprueba por 125 países el Protocolo de Kioto vinculante para la
reducción en el periodo 2008 a 2012 del 5, 2% de las emisiones de gases efecto invernadero
respecto de la situación en 1990. En marzo del año 2001 los Estados Unidos, los mayores
productores de dióxido de carbono, desertan del Protocolo de Kioto alegando razones de estado
y una injusta e inequitativa repartición de las cargas del protocolo.
El cambio climático tiene dos orígenes causales para su desarrollo, cada uno de ellos es
vinculante y se interrelaciona con las poblaciones humanas, estos son:
El efecto invernadero permite a la Tierra poder albergar y mantener vida. Cuando la radiación
solar llega a nuestra atmósfera, parte de ella es reflejada al espacio y parte de ella pasa y es
absorbida por la Tierra. Esto causa que la superficie de la Tierra se caliente. El calor es irradiado
hacia el exterior y absorbido por los gases presentes en la atmósfera de la Tierra, los llamados
“gases de efecto invernadero”. Este proceso previene que el calor desaparezca, haciendo que la
temperatura ronde los +15°C en vez de -19°C.
5.4 Riesgos ambientales y planes de contingencia en Ecuador Con formato: Título 2, Derecha: 0 cm, Espacio
Después: 0 pto, Sin viñetas ni numeración
Un riesgo natural se puede definir como la probabilidad que tiene una sociedad que habita en
un territorio de sufrir o verse afectada por eventos naturales extraordinarios, es decir, la
vulnerabilidad de una población frente a riesgos naturales imprevistos, conocidos como
desastres naturales, que ocurren como consecuencia del cambio climático en todo el mundo. El
mecanismo natural como evento destructor atrae la atención de la sociedad. Ejemplos de esto
son un deslave, una erupción volcánica, una inundación, ya que generan una destrucción de las
sociedades con la pérdida de vidas y múltiples afecciones en la salud de los sobrevivientes.
Ante esta problemática cada vez más creciente en el mundo, los países han optado por
políticas de gestión de riesgos para poder brindar lineamientos y políticas para fortalecer el
control sobre los cambios de la naturaleza y como objetivo minimizar las vulnerabilidades a
nivel de cada país. En Ecuador, la estructura estatal encargada de regular tanto la normativa
política como la elaboración de programas y capacitación en gestión de riesgos es La Secretaria
de Gestión de Riesgos.
5.4.1 Plan de contingencia ante diferentes desastres naturales en el Ecuador Con formato: Título 3, Derecha: 0 cm, Espacio
Después: 0 pto, Sin viñetas ni numeración
La Secretaría de Gestión de Riesgos tiene como objetivo liderar todos los mecanismos en gestión
de riesgos para garantizar la protección de personas y colectivos ciudadanos de cualquier
desastre antropogénico o natural mediante la emisión de políticas y normativas que promuevan
capacidades que permitan identificar, prevenir y mitigar posibles riesgos, así como manejar
eventos de desastre, recuperar y reconstruir las condiciones sociales, económicas y ambientales
afectadas en cualquier evento señalado.
Para cualquier eventualidad es necesario contar con una serie de pasos consecutivos que
permitan a las autoridades coordinar y sobrellevar los diferentes factores negativos de cualquier
eventualidad sobre las poblaciones afectadas, estos pasos son:
Inventarios de Permite establecer el número de talento humano, técnico y de insumos ubicados en cada
capacidades: alberge próximo a la zona del evento.
Cabe mencionar que todo evento adverso demanda del accionar de asistencia humanitaria, la
cual puede provenir de regiones propias del país o llegar de diferentes países internacionales,
en cualquier caso, la Secretaría es el ente encargado de establecer políticas para el acopio,
clasificación y distribución de todo material destinado a la ayuda de posibles albergados y
personas afectadas por un evento adverso.
Un kit básico de asistencia humanitaria a nivel nacional debe estar constituido por los
siguientes elementos:
Kits de limpieza, frazadas, bufandas, visores, tanques de agua, mascarillas, botas de caucho,
palas, machetes, picos.
Los mismos que deben ser distribuidos en cada zona de refugio por parte de la Secretaría a cada
una de las comunidades albergadas.
MATERIA Y ENERGÍA
Procesos metabólicos en los seres vivos
(West, 2005). Modelo de acción del metabolismo. El catabolismo se basa en la lisis de macro-
compuestos, mientras que el anabolismo implica síntesis a partir de micro-compuestos.
Respiración celular
La respiración celular es el proceso mediante el cual una célula logra obtener energía, en las
células aerobias (dependientes de oxígeno) podemos mencionar al ciclo de Krebs y la cadena
transportadora de electrones; mientras que en las células anaerobias (independientes de
oxígeno) la fermentación. Un punto en común que comparten tanto células aerobias como
anaerobias es la glicólisis o catabolismo de la glucosa, la cual tiene como objetivo brindar los
reactivos necesarios para que se den el resto de procesos. El sitio de acción donde se realizan
estos procesos varía según el tipo celular; en organismos procariotas es el citoplasma en donde
se realiza la glucólisis, mientras que en la célula eucariota el ciclo de Krebs se realiza en la
mitocondria.
En las células aerobias podemos resumir todo el proceso de la respiración celular en la siguiente
fórmula:
(West, 2005). Representación gráfica general del Ciclo de Krebs, Glucólisis y Fermentación dentro de una
célula.
Glicólisis
La glucólisis se da en 2 fases:
(West, 2005). Mecanismo de la glicólisis: enzimas, gastos energéticos y moléculas de agua. En estas 10
reacciones, nosotros tenemos sitios holostéricos (sitio de control) y los responsables son las siguientes
enzimas: Hexoquinasa, Fosfofructoquinasa, Piruvatoquinasa.
Ciclo de Krebs
Cuando la gluc+olisis forma el piruvato, este pasa hacia la mitocondria, donde se realizan una
serie de reacciones que tienen como objetivo producir más ATP y NADP-H, este conjunto de
procesos intra-mitocondriales se conoce como ciclo de Krebs o ciclo del ácido cítrico.
(West, 2005). Reacciones del ciclo de Krebs. Al igual que en la glucólisis existen puntos de control
enzimáticos: piruvato deshidrogenasa, citrato sintasa, isocitrato deshidrogenasa, α-cetoglutarato
deshidrogenasa.
Una vez formadas esas grandes cantidades de NADP-H que obtuvimos en el ciclo de Krebs y la
glucólisis; este NADPH da su hidrógeno a una serie de enzimas que se encuentran en la
membrana interna de la mitocondria; con esta donación de hidrógenos, agregando el oxígeno
que se encuentra presente en la mitocondria, se da una serie de reacciones de óxido-reducción,
las cuales tienen como fin producir ATP y H20; y las podemos resumir en la siguiente fórmula:
(Universidad Politécnica de Valencia, 2003). Cadena transportadora de electrones. Este proceso esta
mediado por los citocromos o complejos enzimáticos.
Como ya revisamos, la célula obtiene energía a partir de la glucosa, luego la somete a una serie
de procesos con el fin de obtener 38 moléculas de ATP, H2O y CO2. Pese a que es la más
importante, la glucosa no es la única fuente que puede dar energía a la célula; ya que los ácidos
grasos y las proteínas pueden ser degradados hasta acetil-CoA y por ende formar ATP.
Fotosíntesis
Se la conoce como fase lumínica, en esta etapa se producen reacciones químicas con la ayuda
de la luz solar y la clorofila. Esta última es un compuesto orgánico formado por moléculas que
contienen átomos de carbono, hidrógeno, oxígeno, nitrógeno y magnesio. La fotosíntesis se
realiza en todas las partes “verdes” de vegetales, mas no en aquellas que han reemplazado la
matriz extracelular (troncos leñosos). La clorofila capta la luz solar y provoca la lisis o separación
de la molécula de agua (H2O), separando el hidrógeno (H) del oxígeno (O); es decir, rompe el
puente de hidrógeno que conforma el agua por efecto de la luz.
También llamada ciclo de Calvin-Benson, en esta etapa no se necesita la luz como sustrato
energético, aunque también puede realizarse en su presencia. Ocurre dentro de los cloroplastos
y depende de los productos obtenidos en la fase lumínica.
El hidrógeno formado en la fase anterior se suma al CO2 presente en el aire, dando como
resultado la producción de compuestos orgánicos, principalmente carbohidratos, es decir,
compuestos cuyas moléculas contienen carbono, hidrógeno y oxígeno. Como tal requiere de 6
procesos:
- Carboxilación
- Foforilación primaria
- Reducción
- Glucosíntesis
- Regeneración
- Fosforilación secundaria
Dicho proceso se desencadena gracias a una energía almacenada en moléculas de ATP que da
como resultado glucosa (C6H12O6) y moléculas de agua como desecho. Después de la formación
de glucosa ocurre una secuencia de reacciones químicas que dan lugar a la formación de
polisacáridos (almidón, celulosa, hemicelulosa). A partir de estos productos, la planta elabora
lípidos y proteínas necesarios para la formación del tejido vegetal, lo que produce el
crecimiento. La siguiente ecuación describe la fase oscura del ciclo:
𝐸𝑁𝑍𝐼𝑀𝐴𝑆
𝐶𝑂2 + 𝑁𝐴𝐷𝑃𝐻 + 𝐻 + → 𝐶6 𝐻12 𝑂6 + 𝑁𝐴𝐷𝑃𝑖 + 𝐴𝐷𝑃 + 𝑃𝑖
(Universidad Politécnica de Valencia, 2003). Reacciones del Ciclo de Calvin-Benson, el producto final es
la formación de Glucosa.
QUÍMICA
TABLA PERIÓDICA
Bases de la clasificación periódica
Las propiedades de los elementos son función de la estructura electrónica de sus átomos, más
específicamente del ordenamiento de los electrones en los niveles de energía más externos.
Los elementos con un ordenamiento similar de electrones en los orbitales externos se agrupan
en COLUMNAS VERTICALES, y los elementos con el mismo número cuántico principal (n) máximo
para la estructura electrónica fundamental del átomo, se agrupan en FILAS HORIZONTALES.
Distribución de los elementos en la tabla
Sabemos que los ELEMENTOS son sustancias puras, formadas por una sola clase de átomos. La
mayoría de elementos se encuentra en estado SÓLIDO, dos en estado LÍQUIDO (Mercurio y
Bromo) a la temperatura ambiente y once existen en la naturaleza en forma de GAS (6 Gases
Nobles, Nitrógeno, Oxígeno, Hidrógeno, Flúor, Cloro). Algunos elementos son radiactivos, otros
son extremadamente raros y otros solamente pueden obtenerse en el laboratorio.
La actual tabla periódica consta de todos los elementos conocidos, los mismos que están
colocados en orden creciente de sus números atómicos, en filas horizontales, llamados
PERÍODOS y en columnas verticales, llamados GRUPOS o FAMILIAS.
En la parte inferior de la tabla existen dos filas horizontales que corresponden a la serie
LANTÁNIDA Y ACTÍNIDA, conocidas como TIERRAS RARAS.
En las siguientes tablas se puede observar la distribución de los elementos:
En el cuerpo humano:
En la corteza terrestre
a) Grupos o familias
Los grupos son las columnas verticales de la tabla periódica, se pueden clasificar en grupos o
familias A y B. Los elementos pertenecientes al grupo A se denominan elementos
representativos y los que pertenecen al grupo B, elementos de transición. Los grupos A y B se
designan con los números romanos del I a VIII.
De acuerdo a sus características, los elementos del grupo A se denominan:
- Grupo I A: metales alcalinos
- Grupo II A: metales alcalinotérreos
- Grupo III A: elementos térreos o familia del boro
- Grupo IV A: familia del carbono o carbonoideos
- Grupo V A: familia del nitrógeno o nitrogenoideos
- Grupo VI A: familia del oxígeno
- Grupo VII A: familia de los halógenos
- Grupo VIII A: gases nobles o inertes
En los grupos, los elementos exhiben las mismas propiedades químicas, presentan la misma
distribución electrónica en diferente nivel energético. Así, por ejemplo, para los elementos del
grupo I A de la tabla periódica se tiene:
Configuración
Elemento Configuración electrónica
más externa
Li 1s2 2s1
Na 1s2 2s2 2p6 3s1
K 1s2 2s2 2p6 3s2 3p6 4s1 ns1
Rb 1s2 2s2 2p6 3s2 3p6 4s2 3d10 4p6 5s1
Cs 1s2 2s2 2p6 3s2 3p6 4s2 3d10 4p6 5s2 4d10 5p6 6s1
Fr 1s2 2s2 2p6 3s2 3p6 4s2 3d10 4p6 5s2 4d10 5p6 6s2 4f14 5d10 6p6
7s1
El significado de las letras A y B es el siguiente:
A: Elementos representativos, su distribución electrónica termina en subniveles s o p.
B: Elementos de transición, incluido el grupo VIII, su distribución termina en d o f.
El HIDRÓGENO no pertenece a ningún grupo de la tabla periódica, a pesar que tiene una
distribución electrónica parecida a la familia IA, por tanto, ocupa un casillero especial debido a
sus características físicas y químicas.
En los grupos o familias están los elementos que tienen el mismo número de electrones de
valencia, es decir que los electrones que se ubican por el último nivel de energía determinan
que las propiedades de los elementos pertenecientes a mismo sean semejantes.
B) Períodos:
Los períodos corresponden a las filas de la tabla periódica que contienen siete períodos o niveles
energéticos, donde los elementos tienen sus electrones distribuidos en la misma cantidad de
niveles energéticos, pero los subniveles son distintos. El primer período contiene solo al
hidrógeno y helio. El segundo y tercer período tienen 8 elementos en cada uno. El cuarto y
quinto período constan de 18 elementos cada uno. El sexto período se los denomina lantánidos.
Y en el séptimo período se ubica un grupo de elementos que corresponden a los actínidos. A
continuación, se muestra la distribución electrónica de los elementos del segundo período:
Li (Z=3): 1s2, 2s1
Be (Z=4): 1s2, 2s2
B (Z=5): 1s2, 2s2, 2p1
C (Z=6): 1s2, 2s2, 2p2
N (Z=7): 1s2, 2s2, 2p3
O (Z=8): 1s2, 2s2, 2p4
F (Z=9): 1s2, 2s2, 2p5
Ne (Z=10): 1s2, 2s2, 2p6
Números cuánticos
Estos números nos permiten calcular la energía del electrón y predecir el área alrededor del
núcleo donde se puede encontrar el electrón (ORBITAL). Estos son:
Número cuántico principal, n:
Determina el NIVEL de energía principal o capa en donde se encuentra el electrón y además nos
da a conocer la posición de la nube electrónica.
Los valores determinados para este número son los siguientes:
n: 1 2 3 4 5 6 7
K L M N O P Q
Determina el SUBNIVEL o SUBCAPA dentro del nivel principal de energía. Nos indica la forma de
la nube electrónica u orbital donde se encuentran electrones alrededor del núcleo. De acuerdo
a la mecánica cuántica puede tomar los siguientes valores:
l: 0, 1, 2, 3, ... , hasta (n – 1)
Se nombran por medio de letras:
l: 0 1 2 3
s p d f
Donde:
s: Sharp
p: principal
d: Diffuse
f: fundamental
subnivel “s”
subniveles “p”
subnivel “d”
subniveles “f”
DESIGNACIÓN NÚMERO
N l DE LOS SUBNIVELES m DE ORBITALES
1 0 (s) 1s 0 1
2 0 (s) 2s 0 1
1 (p) 2p –1, 0, +1 3
3 0 (s) 3s 0 1
1 (p) 3p –1, 0, +1 3
2 (d) 3d –2, –1, 0, +1, +2 5
4 0 (s) 4s 0 1
1 (p) 4p –1, 0, +1 3
2 (d) 4d –2, –1, 0, +1, +2 5
3 (f) 4f –3, –2, –1, 0, +1, +2, +3 7
Cada valor de m constituye un orbital.
Número cuántico del spin, s:
Representa el movimiento de rotación que tiene el electrón sobre su propio eje, mientras va
describiendo su trayectoria.
Los valores para este número son: –1/2 () y +1/2 ()
–½ +½
DISTRIBUCIÓN ELECTRÓNICA
Es la forma abreviada de representar a los electrones en los niveles y subniveles que posee el
átomo de un elemento.
Para realizar la distribución electrónica se debe tomar en cuenta:
Principio de exclusión de Pauli
Este principio manifiesta que: “en un cualquier átomo no pueden existir dos electrones cuyos
números cuánticos tengan los mismos valores”.
Población electrónica
Este principio establece que: “los electrones siempre tienden a ocupar los orbitales o subniveles
de menor energía”.
La energía de un subnivel es igual a la suma de los valores de n y l:
ET = n + l
Se llenará primero el subnivel que tenga el menor valor de (n + l), y en caso de que el valor de
(n + l) sea igual, se satura primero el subnivel con el menor valor de n.
El problema del cálculo de la energía de cada subnivel se soluciona cuando se determinan las
llamadas DIAGONALES DE PAULING, diagonales que se registran a continuación.
n
1 1s
2 2s 2p
3 3s 3p 3d
4 4s 4p 4d 4f
5 5s 5p 5d 5f
6 6s 6p 6d
7 7s
BLOQUES
http://www.dayah.com/periodic/
PROPIEDADES PERIÓDICAS
Densidad
Radio atómico
Se define como la mitad de la distancia internuclear entre dos átomos idénticos en un enlace
químico. Se expresa en Å.
Radio iónico
Volumen atómico
Es el volumen ocupado por un at-g del elemento, es decir, por 6,022x1023 átomos,
considerando en estado sólido.
Es la relación que se obtiene dividiendo el valor de un átomo-gramo de un elemento químico
por el valor de su densidad. El volumen atómico se expresa en cm3/mol.
Es la energía necesaria para quitar el electrón más externo al núcleo de un átomo en estado
gaseoso y convertirlo en ION POSITIVO o CATIÓN. Se expresa en calorías.
ÁTOMO NEUTRO + ENERGÍA IÓN POSITIVO + 1e–
Electroafinidad o afinidad electrónica:
Es la cantidad de energía invertida para que un átomo neutro en estado gaseoso gane un
electrón extra y le permita convertirse en un ION NEGATIVO o ANIÓN. Se expresa en kJ/mol.
ÁTOMO NEUTRO + 1e ION NEGATIVO + ENERGÍA
Electronegatividad
Es la capacidad que tiene un átomo para atraer electrones comprendidos en un enlace químico.
Los átomos de mayor electronegatividad tienen una mayor capacidad para atraer a los
electrones. Se encuentra relacionada con el peso atómico, mientras el peso atómico aumenta la
electronegatividad disminuye. La electronegatividad aumenta en general hacia la derecha y
disminuye hacia abajo dentro de la tabla periódica.
Al tener una diferencia mayor de electronegatividades entre un par de elementos, los átomos
formarán enlaces iónicos, mientras que si la diferencia de electronegatividades es menor, se
puede formar un enlace covalente.
Estados de oxidación
El estado de oxidación es una carga iónica que tiene un átomo que forma parte de un compuesto
químico. Está representado por diferentes números, los cuales pueden ser positivos, negativos
o cero. Generalmente, cuando una sustancia se oxida, pierde electrones (oxidación), mientras
que otra sustancia recibe o gana electrones, se denomina (reducción).
A continuación, se muestra una tabla, en la que se registran algunas propiedades de los
elementos:
Po +2,+4,+6,-2
VII A F, -1
Cl Br, I, At +1,+3,+5,+7,-1
Reglas para escribir los números de oxidación
1. A todos los elementos que se encuentren en estado natural o libre les corresponde un
número de oxidación igual a cero, por ejemplo: Cu, Al, C. Esto se cumple para los átomos
cuya fórmula se compone de un solo átomo y también para los átomos cuya fórmula
elemental es diatómica. Por ejemplo: 𝐶𝑙2 , 𝐻2 , 𝑂2
2. El número de oxidación que toma el hidrógeno en la mayoría de compuestos formados
es 1+ , con excepción de los hidruros, cuyo número de oxidación es −1 , por ejemplo:
𝑁𝑎𝐻 −1 , 𝐶𝑎𝐻2 −1 , 𝐴𝑙𝐻3 −1 .
3. El oxígeno tiene número de oxidación −2 , excepto en los peróxidos, cuyo número de
oxidación es −1, por ejemplo: 𝑁𝑎2 𝑂2 −1
4. La suma de las cargas de los números de oxidación de un compuesto siempre deberá
ser igual a 0, ejemplo:
H2S6+O42- = (2+) + (6+) + (8–) = 0
Cr3+ (O2-H1+)3 = (3+) + (6- ) + (3+) =0
NOMENCLATURA INORGÁNICA
La nomenclatura hace referencia a una serie de reglas que son utilizadas para dar nombre a
todos los elementos y compuestos químicos. En la actualidad la IUPAC (Unión Internacional de
Química Pura y Aplicada) es la autoridad encargada de acordar cada una de las reglas para
formular y nombrar a los compuestos.
Hay tres sistemas de nomenclatura, estos son:
Compuestos Binarios
Se encuentran formados por átomos de dos elementos distintos en su molécula. Los compuestos
binarios son:
Compuestos especiales
Se forman por la combinación de los No Metales (III, IV y VA) con el Hidrógeno. El estado de
oxidación del No Metal es negativo y +1 el del Hidrógeno:
Nomenclatura
Reciben estos compuestos NOMBRES ESPECIALES:
BH3 Borano
CH4 Metano
SiH4 Silano
NH3 Amoníaco
PH3 Fosfamina o Fosfina
AsH3 Arsenamina o Arsina
SbH3 Estibamina o Estibina
Su importancia radica en que a partir de ellos pueden formarse RADICALES de carga +1, como
los siguientes:
(NH4)+1 Radical Amonio
(PH4)+1 Radical Fosfonio
(AsH4)+1 Radical Arsonio
(SbH4)+1 Radical Estibonio
Nomenclatura:
Cuando se encuentran en estado líquido o en solución se utiliza la palabra ÁCIDO, y luego el del
NO METAL terminado en HÍDRICO.
Cuando son gases, el NO METAL terminado en URO y luego DE HIDRÓGENO. Compuestos de
este tipo son:
HF Ácido Fluorhídrico Fluoruro de Hidrógeno
HCl Ácido Clorhídrico Cloruro de Hidrógeno
HBr Ácido Bromhídrico Bromuro de Hidrógeno
HI Ácido Iodhídrico Ioduro de Hidrógeno
H2S Ácido Sulfhídrico Sulfuro de Hidrógeno
H2Se Ácido Selenhídrico Seleniuro de Hidrógeno
H2Te Ácido Telurhídrico Telururo de Hidrógeno
Se las conoce como SALES BINARIAS, se obtienen principalmente combinando un Metal con un
No Metal. En donde el metal actúa con estado de oxidación positivo y el no metal con estado de
oxidación negativo.
Nomenclatura:
Cuando el Metal tiene un estado de oxidación, el no metal terminado en URO, luego
de y el nombre del metal.
Cuando tiene dos estados de oxidación, el nombre del no metal terminado en URO
y luego el nombre del metal terminado en OSO e ICO para el menor y mayor estado
de oxidación respectivamente.
A continuación, se presentan algunos ejemplos de estos compuestos:
NaCl Cloruro de Sodio
FeCl2 Cloruro Ferroso
Al2S3 Sulfuro de Aluminio
FeCl3 Cloruro Férrico
CaF2 Fluoruro de Calcio
MnS Sulfuro Manganoso
CdBr2 Bromuro de Cadmio
Mn2S3 Sulfuro Mangánico
Óxidos
Se forman de la combinación de un Metal con el Oxígeno. El Metal actúa con estado de oxidación
positivo y –2 del Oxígeno.
Nomenclatura:
OXIDO DE y luego el nombre del Metal, cuando este tiene un estado de oxidación.
OXIDO, y luego el Metal terminado en OSO e ICO para dos estados de oxidación.
A continuación, se muestran algunos ejemplos de este tipo de compuestos:
Na2O Óxido de Sodio
FeO Óxido Ferroso
CaO Óxido de Calcio
Fe2O3 Óxido Férrico
Al2O3 Óxido de Aluminio
PbO Óxido Plumboso
CdO Óxido de Cadmio
Ácidos (anhídridos)
ANHIDRIDO y luego el nombre del no metal terminado en ICO cuando este tiene un
solo estado de oxidación.
Cuando tiene dos estados de oxidación su nombre termina en OSO e ICO.
Cuando presenta más estados de oxidación (4) se realiza de la siguiente manera:
HIPO ____ OSO
____ OSO
____ ICO
PER ____ ICO
Los siguientes son ejemplos de compuestos de este tipo:
B2O3 Anhídrido Bórico
CO2 Anhídrido Carbónico
As2O3 Anhídrido Arsenioso
As2O5 Anhídrido Arsénico
SO2 Anhídrido Sulfuroso
SO3 Anhídrido Sulfúrico
Cl2O Anhídrido Hipocloroso
Cl2O3 Anhídrido Cloroso
Peróxidos
Se considera que el estado de oxidación del Oxígeno es –1. Son óxidos de ciertos metales que
asocian a su molécula un átomo de oxígeno adicional. Se presentan en los siguientes elementos:
H, elementos del grupo IA, Be, Mg, Ca, Cu, Zn.
Nomenclatura:
Compuestos que resultan al sumar dos óxidos de un mismo metal. Esto es, los óxidos de metales
con dos estados de oxidación.
Estos compuestos responden a la siguiente fórmula: M3O4
Nomenclatura:
ÓXIDO SALINO DE, y luego el nombre del METAL.
Compuestos de este tipo se muestran a continuación:
Fe3O4 Óxido Salino de Hierro
Mn3O4 Óxido Salino de Manganeso
Cu3O4 Óxido Salino de Cobre
Pb3O4 Óxido Salino de Plomo
Sn3O4 Óxido Salino de Estaño
Ni3O4 Óxido Salino de Níquel
COMPUESTOS TERNARIOS
Son compuestos que presentan en sus moléculas átomos de tres elementos distintos. Estos son:
Hidróxidos
HIDRÓXIDO DE, y luego el nombre del metal cuando tiene un solo estado de
oxidación.
HIDRÓXIDO, y el metal terminado en OSO e ICO cuando presenta dos estados de
oxidación.
Los siguientes compuestos son ejemplos de este tipo:
Na(OH) Hidróxido de Sodio
Mn(OH)2 Hidróxido Manganoso
Ca(OH)2 Hidróxido de Calcio
Mn(OH)3 Hidróxido Mangánico
Al(OH)3 Hidróxido de Aluminio
Cu(OH) Hidróxido Cuproso
Zn(OH)2 Hidróxido de Zinc
Oxácidos u oxoácidos:
ÁCIDO META, y luego el no metal terminado en ICO, cuando tiene un solo estado de
oxidación.
Cuando posee dos estados de oxidación, el nombre del no metal termina en OSO o
ICO.
Los siguientes son ácidos de este tipo:
HBO2 Ácido Metabórico
H2SiO3 Ácido Silísico
H2CO3 Ácido Carbónico
HAsO2 Ácido Metarsenioso
PIRO
Se obtienen duplicando el ácido ORTO y quitándole 2 Hidrógenos y 1 Oxígeno. Se obtienen
también añadiéndole al Ácido ORTO su anhídrido respectivo. Para el B, grupos IV y V se forman
sumando el orto y la meta.
Nomenclatura
Oxácidos de metales:
Algunos metales al actuar con números o estados de oxidación altos como +4, +5, +6, +7 y a
veces +3 forman oxácidos:
H2CrO4 Ácido Crómico
H2Cr2O7 Ácido Dicrómico
H2MnO4 Ácido Mangánico
HMnO4 Ácido Permangánico
HBiO3 Ácido Metabismútico
H3VO4 Ácido Ortovanadico
H3AlO3 Ácido Alumínico
HAlO2 Ácido Metalumínico
H2WO4 Ácido Túngstico
Proceden de la neutralización total de un Oxácido con un Hidróxido o Base. Todos los Hidrógenos
del Oxácido son reemplazados por metales o radicales.
Nomenclatura:
Para dar el nombre se debe ver de qué ácido provienen, cambiando la terminación del ácido de
la siguiente manera:
ACIDO OXISAL
Oso ito
Ico ato
Ecuaciones químicas
Muchas sustancias químicas pueden combinarse para dar lugar a otras sustancias de distinta
naturaleza. A estos fenómenos se los denomina reacciones químicas. Una ecuación química
consta de dos miembros separados por una flecha que indica el sentido de la transformación.
Las sustancias que la inician se denominan reactivos y van al lado izquierdo de la flecha. Las
sustancias finales que se obtienen son los productos y van a la derecha de la flecha.
Reactivos Productos
A + B C + D
Al estado físico de las sustancias que intervienen en una reacción se lo indica mediante símbolos
que se colocan detrás de cada fórmula. Si el elemento o compuesto es:
Sólido (s)
Líquido (l)
Gas (g)
Acuoso (ac o aq)
Esta ley menciona que “la masa no se crea ni se destruye, solo se transforma”. En toda reacción
química la masa total de los reactivos es igual a la masa total de los productos de la reacción.
Ejemplo:
Si 100 gramos de A reaccionan con 50 g de B para producir 70 gramos de C, ¿cuántos gramos de
D se espera que se produzcan tomando en cuenta la siguiente reacción?
A+B C+D
Se reemplazan los datos que se conocen de la reacción y el dato que no se conoce, en este caso,
D se pone como incógnita.
100 g + 50 g = 70 g + D
150 g = 70 g + D
D = 80 g
𝟐𝑯𝟐 + 𝑶𝟐 → 𝟐𝑯𝟐 𝑶
2 moles 1 mol 2 moles → Moles
2 32 18 → Peso molecular (PM)
4g 32g 36g → Masa= Moles* PM
Simplificando
1 8 9 → Ley de Proust
Las ecuaciones químicas describen abreviadamente las reacciones con base a las leyes de la
transformación de la materia. Para que esta descripción sea totalmente correcta, hay que
introducir coeficientes, llamados coeficientes estequiométricos. Estos indican en qué
proporción intervienen las moléculas de reactivos y productos en una reacción química.
Coeficiente estequiométrico. - es un número que se pone delante de cada especie química e
indica la proporción en que esta especie se involucra en la reacción, cuando este número es
igual a 1 no se coloca ningún número.
Ejemplo: Coeficiente
estequiométrico
4 Al2 (S1O4)3
Subíndices
Balance de ecuaciones
El objetivo de balancear una ecuación química es que exista el mismo número de átomos en
ambos lados de la flecha. Para ello se agregan coeficientes estequiométricos a los elementos o
compuestos de la reacción, ya sean reactivos o productos.
Consiste en que las dos ecuaciones tengan los átomos de cada elemento químico en igual
cantidad, aunque estén en diferentes sustancias.
Método Algebraico
Consiste en asignar una letra a cada una de las especies químicas como coeficientes en la
ecuación química y se crean ecuaciones en función de los átomos de los elementos. Para
resolver la ecuación se determina el valor de los coeficientes.
Ejemplo:
FeS + O2 → Fe2O3 + SO2
Se escribe una letra para cada una de las sustancias en la ecuación, se debe establecer cuántos
átomos hay en los reactivos y cuántos átomos hay en los productos:
A FeS + B O2 → C Fe2O3 + D SO2
Se escriben las ecuaciones que describen las relaciones entre la cantidad de átomos de un
elemento a cada lado de la ecuación química: A = 2C
A=D
2B =3C + 2D
Se asigna un valor para alguna letra de la ecuación y se sustituyen los valores en las demás
ecuaciones:
si C=2; entonces A = 4
si A=4; entonces D = 4
B = [(3*2) + 2(4)] / 2 = 7
Se coloca el valor encontrado de las letras en los compuestos de la ecuación como coeficientes
estequiométricos:
4 FeS + 7 O2 → 2 Fe2O3 + 4 SO2
Método Redox (Óxido – Reducción)
Es un proceso químico en el que tiene lugar alguna variación en el número de oxidación de los
elementos. Esta variación es la consecuencia de la transferencia de los electrones.
El número de oxidación del hidrógeno varía de 0 a +1, el hidrógeno es el agente reductor ya que
se ha oxidado. El número de oxidación del cloro ha variado de 0 a -1, el cloro es el agente
oxidante ya que se ha reducido.
Pasos para balancear una ecuación química por el método Redox:
1. Verificar que la ecuación este bien escrita y completa.
HNO3 + HI → NO + I2 + H2O
2. Colocar los números de oxidación en cada uno de los elementos de la reacción.
𝐻 +1 𝑁 +5 𝑂3−2 + 𝐻 +1 𝐼 −1 → 𝑁 +2 𝑂 −2 + 𝐼20 + 𝐻2 𝑂
Observar qué números de oxidación cambiaron en los elementos de la ecuación.
3. Se identifican las semirreacciones de oxidación y de reducción y se escriben por
separado.
𝐼 −1 → 𝐼20 + 2𝑒 Semirreacción de oxidación
𝑁 +5 𝑂3−2 + 3𝑒 → 𝑁 +2 𝑂 −2 Semirreacción de reducción
4. Se ajusta los átomos de cada elemento en la semirreacción
2𝐼 −1 → 𝐼20
5. Se verifica que el número de electrones en las semireacciones sea el mismo, de no ser
así, se debe multiplicar por un factor para obtener el mismo número de electrones en
las dos semireacciones y simplificarlos.
En el ejemplo se multiplica la oxidación por 3 y la reducción por 2
6𝐼 −1 → 3𝐼20 + 6𝑒
2𝑁 +5 𝑂3−2 + 6𝑒 → 2𝑁 +2 𝑂−2
6. Sumar las semireacciones para obtener la reacción global
6𝐼 −1 + 2𝑁 +5 𝑂3−2 → 3𝐼20 + 2𝑁 +2 𝑂 −2
7. Colocar los resultados como coeficientes en el lugar correspondiente de la ecuación
original
ESTEQUIOMETRÍA
A la unidad internacional para poder medir la cantidad de sustancia se le conoce como mol. Un
mol representa una cantidad muy grande de unidades. La equivalencia en partículas de 1 mol es
el número de Avogadro (NA)
NA = 6,023 x 1023 unidades
Cada átomo de la tabla periódica puede tener esta equivalencia, por ejemplo, para el caso del
carbono:
1 mol de C = 6,023 x 102 átomos de C
Para transformar la masa de cualquier elemento a la cantidad de átomos presentes en la misma
es indispensable convertir la masa a moles. Para transformar la masa de un elemento a moles
se hace lo que en el siguiente ejemplo:
- Calcular el número de átomos de Fe presentes en 22,21 g de Fe
Para convertir a número de moles se usa la masa atómica del elemento que se encuentra en la
tabla periódica
1 𝑚𝑜𝑙 𝐹𝑒
22,21 𝑔 𝐹𝑒 𝑥 = 0,40 𝑚𝑜𝑙 𝐹𝑒
55,85 𝑔 𝐹𝑒
Con el número de moles de Fe, se transforma a átomos con la equivalencia del número de
Avogadro
6,023 𝑥 1023 á𝑡𝑜𝑚𝑜𝑠 𝐹𝑒
0,40 𝑚𝑜𝑙 𝐹𝑒 𝑥 = 2,41 𝑥11023 á𝑡𝑜𝑚𝑜𝑠 𝑑𝑒 𝐹𝑒
1 𝑚𝑜𝑙 𝐹𝑒
Cálculo de la masa molecular
Fórmulas químicas
Ejemplo:
El ácido ascórbico (vitamina C) contiene 40,92 % en masa del carbono, 4,58 % en masa de
hidrógeno y 54,50 % en masa de oxígeno.
a. Determine la fórmula empírica del ácido ascórbico
b. Establezca la fórmula molecular del ácido ascórbico si el peso molecular real es de
176,14 g
Para resolver este ejercicio se pasa a moles cada uno de los elementos:
1 𝑚𝑜𝑙 𝐶
40,92 𝑔 𝐶 𝑥 = 3,40 𝑚𝑜𝑙 𝐶
12,01 𝑔 𝐶
1 𝑚𝑜𝑙 𝐻
4,58 𝑔 𝐻 𝑥 = 4,53 𝑚𝑜𝑙 𝐻
1,01 𝑔 𝐻
1 𝑚𝑜𝑙 𝑑𝑒 𝑂
54,50 𝑔 𝑂 𝑥 = 3,40 𝑚𝑜𝑙 𝑂
16 𝑔 𝑂
Se dividen los resultados para el valor menor:
3,40 𝑚𝑜𝑙
𝐶∶ =1
3,40 𝑚𝑜𝑙
4,53 𝑚𝑜𝑙
𝐻∶ = 1,33
3,40 𝑚𝑜𝑙
3,40 𝑚𝑜𝑙
𝑂∶ =1
3,40 𝑚𝑜𝑙
Si los resultados obtenidos no son números enteros se multiplica por cualquier valor entero,
siguiendo un orden hasta que los resultados sean números enteros
C: 1x3 =3 H: 1,33x3=3,99 ≈ 4 O:1x3 = 3
Los resultados representan los subíndices del compuesto en el orden en que fueron establecidos
al inicio
C3H4O3
Para determinar si se trata de una fórmula empírica o molecular se obtiene el peso del
compuesto calculado y se compara con el valor real, si el factor es igual a 1 se tendrá una fórmula
empírica y molecular a la vez, caso contrario, para encontrar la fórmula molecular se debe
multiplicar cada subíndice del compuesto por el factor calculado.
Una vez que se ha escrito e igualado la ecuación química de una reacción, si se conocen las
masas atómicas de los elementos que intervienen en el proceso, se pueden conocer los cambios
de masa que ocurren cuando los reactivos se convierten en los productos.
Ejemplo:
El metano (CH4) con el oxígeno (O2) produce agua (H2O) y dióxido de carbono (CO2), como se
muestra en la siguiente reacción
CH4 + 2O2 → 2H2O + CO2
a. Con 7,20x1021 moléculas de CH4, ¿cuántos gramos de H2O se van a producir?
b. Con 6,5 moles de O2, ¿cuántos moles de CO2 se van a producir?
c. Con 60 gramos de O2, ¿cuántos gramos de H2O se van a formar?
1 𝑚𝑜𝑙 𝐶𝐻4
7,20 𝑥 1021 𝑚𝑜𝑙é𝑐𝑢𝑙𝑎𝑠 𝐶𝐻4 𝑥 = 0,012 𝑚𝑜𝑙 𝐶𝐻4
6,023 𝑥 1023 𝑚𝑜𝑙é𝑐𝑢𝑙𝑎𝑠 𝑑𝑒 𝐶𝐻4
2 𝑚𝑜𝑙𝑒𝑠 𝐻2 𝑂 18 𝑔 𝐻2 𝑂
0,012 𝑚𝑜𝑙 𝐶𝐻4 𝑥 𝑥 = 0,43 𝑔 𝐻2 𝑂
1 𝑚𝑜𝑙 𝐶𝐻4 1 𝑚𝑜𝑙 𝐻2 𝑂
1 𝑚𝑜𝑙 𝐶𝑂2
6,5 𝑚𝑜𝑙𝑒𝑠 𝑂2 𝑥 = 3,25 𝑚𝑜𝑙𝑒𝑠 𝑑𝑒 𝐶𝑂2
2 𝑚𝑜𝑙 𝑂2
1 𝑚𝑜𝑙 𝑂2 2 𝑚𝑜𝑙𝑒𝑠 𝐻2 𝑂 18 𝑔 𝐻2 𝑂
60 𝑔 𝑂2 𝑥 𝑥 𝑥 = 33,75 𝑔 𝐻2 𝑂
32 𝑔 𝑂2 2 𝑚𝑜𝑙𝑒𝑠 𝑂2 1 𝑚𝑜𝑙 𝐻2 𝑂
Cuando ocurre una reacción química, generalmente los reactivos no están presentes en las
mismas cantidades estequiométricas. Están en diferentes proporciones que las que indica la
ecuación balanceada
Necesariamente un reactivo debe estar en exceso, en consecuencia, una parte de este sobrará
al final de la reacción. Una reacción se va a detener cuando se consuma el reactivo que está en
menor cantidad.
Reactivo limitante: es el que se consume por completo y limita la reacción. Es el reactivo que
produce menor cantidad de producto.
Reactivo en exceso: es el que ingresa en mayor proporción, por lo tanto queda sobrante al
finalizar la reacción.
Por ejemplo si se tiene la siguiente reacción:
MnO2 + 4 HCl → MnCl2 + Cl2 + 2 H2O
Si reaccionan 0,8 moles de MnO2 con 48,2 g de HCl:
a. ¿Cuál es el reactivo limitante?
b. ¿Cuál es el reactivo en exceso?
c. ¿Cuánto se forma en gramos de Cl2?
Cuando se efectúa una reacción química se calculan las cantidades de productos que se espera
obtener a partir de las cantidades de reactivos utilizados y de la estequiometría de la reacción.
En la práctica, suele ser frecuente que la cantidad obtenida sea menor de la esperada, es decir
que la reacción tiene un rendimiento inferior al 100 %.
Este menor rendimiento se da por diferentes causas:
- La pérdida de material durante su manipulación.
- El desarrollo de la reacción en condiciones inadecuadas.
- La existencia de reacciones paralelas que dan lugar a productos no deseados.
La relación entre la cantidad de producto final obtenido (rendimiento real) y la cantidad que
debía obtenerse según la estequiometría de la ecuación (rendimiento teórico se expresa
mediante el rendimiento de la reacción
𝑟𝑒𝑛𝑑𝑖𝑚𝑖𝑒𝑛𝑡𝑜 𝑟𝑒𝑎𝑙
𝑅𝑒𝑛𝑑𝑖𝑚𝑖𝑒𝑛𝑡𝑜 𝑝𝑜𝑟𝑐𝑒𝑛𝑡𝑢𝑎𝑙 (%) = × 100%
𝑟𝑒𝑛𝑑𝑖𝑚𝑖𝑒𝑛𝑡𝑜 𝑡𝑒ó𝑟𝑖𝑐𝑜
Ejemplo:
Se hacen reaccionar 10 g de óxido de aluminio (Al2O3) con un exceso de ácido clorhídrico (HCl)
para obtener 25 g de cloruro de aluminio.
Al2O3 + 6HCl → 2AlCl3 + 3H2O
a. Calcular el rendimiento de la reacción
b. Si el rendimiento fuera del 60 %, ¿cuánto se esperaría que fuera el rendimiento real?
1 𝑚𝑜𝑙 𝐴𝑙2 𝑂3 2 𝑚𝑜𝑙𝑒𝑠 𝐴𝑙𝐶𝑙3 132 𝑔 𝐴𝑙𝐶𝑙3
10 𝑔 𝐴𝑙2 𝑂3 𝑥 𝑥 𝑥 = 25,88 𝑔 𝐴𝑙𝐶𝑙3
102 𝑔 𝐴𝑙2 𝑂3 1 𝑚𝑜𝑙 𝐴𝑙2 𝑂3 1 𝑚𝑜𝑙 𝐴𝑙𝐶𝑙3
Para obtener el rendimiento de la reacción se reemplaza los datos obtenidos en la fórmula
25𝑔
% 𝑟𝑒𝑛𝑑𝑖𝑚𝑖𝑒𝑛𝑡𝑜 = 𝑥100% = 96,59%
25,88𝑔
Para calcular el rendimiento real se procede de la siguiente manera:
𝑟𝑒𝑛𝑑𝑖𝑚𝑖𝑒𝑛𝑡𝑜 𝑝𝑜𝑟𝑐𝑒𝑛𝑡𝑢𝑎𝑙(%)
𝑅𝑒𝑛𝑑𝑖𝑚𝑖𝑒𝑛𝑡𝑜 𝑟𝑒𝑎𝑙 = × 𝑟𝑒𝑛𝑑𝑖𝑚𝑖𝑒𝑛𝑡𝑜 𝑡𝑒ó𝑟𝑖𝑐𝑜
100 %
60%
𝑅𝑒𝑛𝑑𝑖𝑚𝑖𝑒𝑛𝑡𝑜 𝑟𝑒𝑎𝑙 = 25,88𝑔𝑥 = 15,2 𝑔 𝐴𝑙𝐶𝑙3
100%
Ejercicios:
1. Se cuenta con 0,11 mol de níquel (Ni). Determina
¿Cuántos gramos representa?
¿Cuántos átomos de níquel se tiene en esa masa?
2. Si se tiene 1,35 x 1031 átomos de Au ¿cómo debería quedar expresada esta cantidad en
moles?
3. La alicina muestra la siguiente composición porcentual en masa: C = 44,4 %; H= 6,21 %,
S = 39,5 %;
O = 9,86 %. Calcule su fórmula empírica y molecular si la masa es de 324 g.
4. Con base en la siguiente reacción: N2+3H2 →2NH3 contesta:
Con 70 g de N2 ¿cuántas moles de NH3 se van a producir?
Con 9 moles de H2 ¿cuántas moléculas de NH3 se van a producir?
5. Para producir 3,33 x 109 moléculas de NH3 ¿Cuántos gramos de N se necesita?
6. Calcule la masa de yoduro de plomo (II) PbI2 que se obtendrá al hacer reaccionar 15 g
de yoduro de potasio, KI con un exceso de nitrato de plomo (II) Pb (NO3)2. En la reacción
también se produce nitrato de potasio KNO3
7. Cuando el Al se transforma en Al2O3 al reducir el TiO2 a Ti. ¿Cuántos gramos de Titanio
pueden producirse si se consumen 3,50 g de Aluminio?
8. Reaccionan 2,49 moles de CH4 con 6,25 moles de O2 para producir dióxido de carbono y
agua como se muestra en la siguiente reacción:
CH4 + O2 → CO2 + H2O
¿Cuál es el reactivo limitante y cuál es el reactivo en exceso?
¿Cuántos gramos de CO2 se van a formar?
¿Cuántas moles de reactivo en exceso quedan sin reaccionar?
9. Considere la reacción de oxidación de NH3 por O2 en la que se produce NO y H2O.
¿Cuántos gramos de H2O se producen en esta reacción por gramo de NO?
10. El litio y el nitrógeno reaccionan para producir nitruro de litio
6Li + N2 → 2Li3N
Si se hacen reaccionar 5 gramos de cada reactivo y el rendimiento es del 80,5% ¿cuántos
gramos de Li3N se obtienen en la reacción?
Enlaces químicos
Cuando los átomos entran en interacción mutua, de modo que se completan sus niveles
energéticos exteriores, se forman partículas nuevas más grandes. Estas partículas constituidas
por dos o más átomos se conocen como moléculas y las fuerzas que las mantienen unidas se
conocen como enlaces. Hay dos tipos principales de enlaces: iónico y covalente.
Los enlaces iónicos se forman por la atracción mutua de partículas de carga eléctrica opuesta.
Las partículas formadas cuando un electrón salta de un átomo a otro se conocen como iones.
Para muchos átomos, la manera más simple de completar el nivel energético exterior consiste
en ganar o bien perder uno o dos electrones. Este es el caso de la interacción del sodio con el
cloro que forma cloruro de sodio a través de un enlace iónico. Estos enlaces pueden ser bastante
fuertes pero muchas sustancias iónicas se separan fácilmente en agua, produciendo iones libres.
Muchos iones constituyen un porcentaje ínfimo del peso vivo, pero desempeñan papeles
centrales.
El ion potasio (K+) es el principal ion con carga positiva en la mayoría de los organismos y en su
presencia puede ocurrir la mayoría de los procesos biológicos esenciales. Los iones calcio (Ca2+),
potasio (K+) y sodio (Na+) están implicados todos en la producción y propagación del impulso
nervioso. Además, el Ca2+ es necesario para la contracción de los músculos y para el
mantenimiento de un latido cardíaco normal. El ion magnesio (Mg2+) forma parte de la molécula
de clorofila, la cual atrapa la energía radiante del Sol en algunas algas y en las plantas verdes.
Los enlaces covalentes están formados por pares de electrones compartidos. Un átomo puede
completar su nivel de energía exterior compartiendo electrones con otro átomo. En los enlaces
covalentes, el par de electrones compartidos forma un orbital nuevo (llamado orbital molecular)
que envuelve a los núcleos de ambos átomos. En un enlace de este tipo, cada electrón pasa
parte de su tiempo alrededor de un núcleo y el resto alrededor del otro. Así, al compartir los
electrones, ambos completan su nivel de energía exterior y neutralizan la carga nuclear.
Los átomos que necesitan ganar electrones para tener un nivel energético exterior completo y
por lo tanto estable, tienen una fuerte tendencia a formar enlaces covalentes. Así, por ejemplo,
un átomo de hidrógeno forma un enlace covalente simple con otro átomo de hidrógeno.
También puede formar un enlace covalente con cualquier otro átomo que necesite ganar un
electrón para completar su nivel de energía exterior.
Las fuerzas intermoleculares son fuerzas de atracción entre las moléculas. Estas fuerzas son las
responsables del comportamiento no ideal de los gases. Ejercen aún más influencia en los
estados más condensados de la materia (sólido y líquido).
UNIDADES DE CONCENTRACIÓN
La concentración de una solución expresa la cantidad de soluto presente en una cantidad dada
de solvente o de solución, esta relación se expresa en unidades de concentración, las cuales se
clasifican en unidades Físicas y Químicas.
UNIDADES FÍSICAS
Estas unidades suelen expresarse en porcentajes, referidos a la masa (gramos) y al volumen
(mililitros).
Representa la masa de soluto (en gramos) por cada 100 mL de solución se puede hallar con la
siguiente expresión:
𝑃 𝐺𝑟𝑎𝑚𝑜𝑠 𝑑𝑒 𝑠𝑜𝑙𝑢𝑡𝑜
% = ∗ 100
𝑉 𝑚𝑙 𝑑𝑒 𝑙𝑎 𝑠𝑜𝑙𝑢𝑐𝑖ó𝑛
UNIDADES QUÍMICAS
Estas unidades se basan en el uso del concepto de MOL. Recuerda que un mol indica la cantidad
de moléculas presentes en una sustancia y su equivalencia corresponde al peso de las
moléculas del compuesto o peso atómico de los átomos.
Molaridad (M)
Normalidad (N)
ÁCIDO PM
equi − g =
# hidrogenos
Nº DE EQUIVALENTES BASE PM
equi − g =
# OH
SAL PM
equi − g =
subindice por la valencia del metal
Por ejemplo:
Para el ácido sulfúrico (H2SO4), un equivalente gramo corresponde a el peso molecular dividido
entre el número de H+ capaz de producir, en este caso sería:
1 equiv = 98 gr/ 2H+ = 49 gramos.
PREGUNTAS DE REPASO
1. ¿Cuál proceso permite a los organismos obtener la energía necesaria para realizar sus
funciones vitales y a su vez excretar las sustancias de desecho?
a) Metabolismo
b) Fotosíntesis
c) Fermentación
d) Quimiosíntesis
3. La oveja Dolly fue el primer mamífero clonado que logró tener crías completamente
normales. Pero al pasar de pocos años, la oveja padeció múltiples enfermedades como
artritis y adenomatosis pulmonar lo que le provocó un tumor pulmonar. ¿Los científicos
atribuyen este suceso al tipo de célula que se clonó, la cual fue?
Mecanismo Proceso
1. Replicación a) Proceso por el cual los ribosomas convierten la secuencia de
codones del ARNm en una secuencia de aminoácidos
2. Transcripción b) Proceso de copia de un gen o fragmento de ADN utilizando
ribonucleótidos para formar diferentes tipos de ARN
3. Traducción c) Proceso por el cual el ADN se copia para poder ser transmitido a
nuevos individuos
5. Complete el enunciado.
Un sistema coloidal tiene dos _______, un dispersante y otra _______. En ambas, los solutos se denominan
_______.
a) fases - dispersora - micelas
b) estructuras - difusa - reactivos
c) fases - difusa - moléculas
d) partes - solvente – micelas
7. La aorta, carótida e ilíaca corresponden a nombres de vasos arteriales. Las arterias se caracterizan por:
1. Ca 3. Fe 5. Br
2. F 4. Cl 6. I
a) 1, 3, 6, 5, 4, 2
b) 2, 4, 5, 6, 3, 1
c) 3, 6, 5, 4, 2, 1
d) 6, 5, 4, 2, 1, 3
10. La natalidad, la mortalidad, emigración e inmigración son factores que influyen en:
11. De la unión de un hombre de grupo sanguíneo A heterocigoto con una mujer del grupo sanguíneo B
heterocigoto, sus descendientes podrán tener grupos sanguíneos:
a) AB
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PREUNIVERSITARIO NEWTON
b) A, AB, B y O
c) A, B y AB
d) A, B y O
e) AyB
12. Ordene las etapas del desarrollo embrionario humano, desde la más temprana hasta la más tardía.
1. Blastocisto 4. Gastrulación
2. Cigoto 5. Mórula
3. Neurulación 6. Organogénesis
a) 1, 2, 5, 3, 4, 6
b) 2, 5, 1, 4, 3, 6
c) 4, 1, 3, 2, 6, 5
d) 6, 4, 3, 5, 1, 2
13. Ordene cronológicamente los hechos planteados en la teoría del Big Bang, desde el más temprano al más
tardío.
1. Formación de estructuras
2. Gran unificación
3. Inflación cósmica
4. Nucleosíntesis
a) 1, 3, 4, 2
b) 2, 3, 4, 1
c) 3, 2, 1, 4
d) 4, 1, 3, 2
14. La ley de Hardy-Weinberg dice que una población en equilibrio mantiene las frecuencias de sus alelos de
generación en generación. Para que la población mantenga este equilibrio genético, son necesarias las
siguientes condiciones, excepto:
15. Los condrocitos son células maduras que se alojan en cavidades denominadas condroplastos o
condroceles y forman parte de un tejido especial de sostén que se denomina:
a) Tejido adiposo.
b) Tejido cartilaginoso
c) Tejido óseo
d) Tejido hematopoyético
16. La lluvia ácida, responsable de los daños directos en los bosques, lagos, suelos, ríos, tiene su origen:
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17. La fotosíntesis comprende una etapa luminosa que se produce en ________ y una etapa oscura en el
estroma, donde la reacción del _______ sintetiza la glucosa.
A) 1, 2, 5, 6
B) 1, 3, 4, 6
C) 2, 3, 4, 5
D) 2, 3, 5, 6
20. Identifique la fórmula empírica del ácido ascórbico, sabiendo que está formado por 40,92 % de carbono,
4,58 % de hidrógeno y 54,50 % de oxígeno.
a) C3H4O3
b) C9HO12
c) C7H7O4
d) CHO
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21. En la actualidad la biotecnología busca nuevas alternativas en el campo de la salud, el ambiente y los
alimentos. Uno de esas tecnologías involucra el transferir genes de un organismo a otro tanto en plantas
como en animales, para poder obtener un producto, un bien o un servicio para el beneficio del hombre.
Esta técnica biotecnológica se conoce como:
a) Agrotecnología.
b) Terapia génica.
c) Bioinformática.
d) Transgénesis.
22. El cloruro de sodio (NaCl) es un compuesto formado por dos iones: un catión sodio y un anión cloruro. Los
enlaces de los compuestos iónicos se forman cuando:
a) genotipo - fenotipo - aA
b) fenotipo - híbrido - AA
c) fenotipo - genotipo - Aa
d) híbrido - genotipo – aa
a) Profase
b) Metafase
c) Anafase
d) telofase
25. En cuanto a los órganos de los sentidos que conforman el sentido de la vista ¿cuál de las siguientes
estructuras no pertenece a los órganos que forman parte del aparato de la visión?
a) Córnea
b) Cóclea
c) Esclerótica
d) Humor acuoso
26. Son organismos eucariontes, heterótrofos, con pared celular de quitina y sin locomoción:
a) Protista
b) Archeobacteria
c) Fungi
d) Animalia
27. Elija cuál de las siguientes estructuras de la neurona corresponde al siguiente enunciado “son
ramificaciones cortas que parten del cuerpo de la neurona, a través de las cuales las neuronas se conectan
entre si y reciben la información”.
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e) Cuerpo neuronal
f) Axones
g) Dendritas
h) Nodos de Ranvier
28. La faringe tiene una doble función ya que permite el paso tanto del alimento como del aire, ya que
comunica tanto a la cavidad oral y a la cavidad nasal con el esófago y la tráquea respectivamente; de estas
dos últimas indique cuál de las siguientes características corresponden a la tráquea:
30. ¿Cuál de los siguientes sistemas es el encargado de llevar a cabo la respuesta hormonal, es decir la
segregación, como reacción a un estímulo, de sustancias denominadas hormonas que controlan el
funcionamiento de ciertos órganos?
i) Sistema endócrino
j) Sistema nervioso.
k) Sistema osteomuscular.
l) Sistema cardiocirculatorio.
31. Los carbohidratos, lípidos y aminoácidos constituyen elementos esenciales para la vida y contienen enlaces
de carbono en su estructura básica, el carbono es el elemento indispensable para la vida, porque:
32. A lo largo de la historia se ha buscado alternativas químicas para remediar suelos y aguas contaminadas
por hidrocarburos, producto de la explotación petrolífera. Pero estas alternativas de remediación a lo largo
del tiempo han resultado costosas y han creado compuestos secundarios producto de su interacción con la
naturaleza. Por lo que en la actualidad se buscan nuevas técnicas como la fitorremediación en la que se
utilizan plantas para bioacumular componentes tóxicos en sus tejidos vegetales y remediar los suelos
contaminados. A esto se conoce como:
a) Biorremediación
b) Biodegradabilidad
c) Bioestimulación
d) Atenuación natural
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Entre las nuevas aplicaciones ………………………………. para facilitar la degradación de componentes orgánicos
por parte de poblaciones microbianas, las cuales son de origen ……………………………. de los propios
microrganismos. Encontramos a los ……………………………. que son capaces de reducir la tensión superficial
entre a fase acuosa y oleaginosa, lo que permite la biodisponibilidad de compuesto orgánicos como los
……………………………… producto de la extracción de petróleo. Y a los ………………………………. que permiten
estabilizar las emulsiones entre el agua y el compuesto orgánico lo que lo hace más biodisponible a la
degradación bacteriana. Estas dos técnicas entre varias más se conocen como formas de ……………………………
Nivel Atributo
1. Individuo a) Unidad básica de la evolución
2. Población b) Unidad de selección natural
3. Comunidad c) Se producen ciclo de energía y nutrientes
4. Ecosistema d) Interacción de organismos de diferentes
especies
a) 1a, 2b, 3c, 4d
b) 1b, 2a, 3d, 4c
c) 1c, 2d, 3a, 4b
d) 1d 2a, 3b, 4c
35. Células dentro de la inmunidad adaptativa, encontramos Linfocitos T, B y NK; de estos tres los linfocitos B
producen moléculas denominadas:
a) Antígenos
b) Anticuerpos
c) Proteínas plasmáticas
d) Defensinas
36. La erradicación de la viruela se logró a través de un control focalizado en combinación mediante el cual se
identificaban rápidamente nuevos casos de viruela, y se aplicaba la vacunación en anillo, es decir, la
vacunación es una forma de adquirir inmunidad frente a varios agentes infecciosos, este tipo de transmisión
de la inmunidad se denomina:
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38. La célula posee varias rutas metabólicas cuya función final es la producción de moléculas energéticas de
ATP. El proceso inicial que marca la ruta glucólisis ocurre en:
39. Escribe el tipo adecuado de interacción de la comunidad: bacterias, que viven en el intestino humano, que
sintetizan la vitamina K: _______; bacterias que causan enfermedades: ________; una garrapata que
succiona sangre: _________; una abeja que poliniza una flor: _______; hongos que cubren árboles
_________.
40. Cuál de los siguientes órganos corresponde al siguiente enunciado “es un órgano situado en el exterior de
la membrana amniótica y su función es comunicar el sistema circulatorio de la madre y el del embrión,
también actúa como filtro de microorganismos o de sustancias nocivas
a) Cordón umbilical
b) Placenta
c) Endometrio
d) Miometrio
41. Cada región del cuerpo se encuentra formado por distintos huesos, de las siguientes agrupaciones señale
la opción que no corresponde:
42. Las articulaciones se clasifican de acuerdo a su rango de movimiento en diartrosis (muy móviles) anfiartrosis
(semimóviles) y sinartrosis (inmóviles). De los siguientes ejemplos de articulaciones elija una articulación
de tipo diartrosis.
a) Suturas craneales.
b) Articulación diente-alveolo dentario.
c) Articulación coxofemoral.
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44. El escrito “El origen de las especies por medio de selección natural” fue escrita por:
a) Louis Pasteur
b) August Weismann
c) Charles Darwin
d) Ninguna de las anteriores
45. El bosque tropical del Pacifico constituye un ecosistema complejo; posee un clima tropical húmedo, con
temperaturas superiores a los 25°C. Hacia el norte, entre Ecuador y Colombia, tiene constantes
precipitaciones desde diciembre a marzo con hasta 10 mm de lluvia al año. Desde abril a septiembre, es
una época relativamente seca, con neblina o elbaceo interpropitario. Estos factores corresponden a:
a) Biocenosis
b) Biotopo
c) Biotipo
d) Biotropismo
46. ¿Qué ocurre con las moléculas de un líquido cuando disminuye la temperatura?
47. Ordene los niveles de organización ecológica de acuerdo con su complejidad de la más baja a la más alta.
48. El sistema inmune de los vertebrados contiene células especializadas para reconocer la presencia de
antígenos (cuerpos extraños) que logren entrar al organismo. Estas células inmunitarias, denominadas B o
T, poseen una alta diversidad de proteínas en sus membranas que les permiten reconocer los antígenos.
Cuando alguna de esta células reconoce un antígeno, esta célula experimenta un proceso denominado
selección clona, es decir se divide por mitosis. En un experimento se inyecta a un ratón dos antígenos en
momentos diferentes y se observa la respuesta inmune como se observa en la siguiente figura:
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a) El antígeno A es más peligroso para el organismo que el antígeno B y por eso genera una segunda respuesta
más fuerte.
b) Entre más tiempo ocurra desde la inyección del antígeno, mayor debería ser el número de clones de células
inmunitarias producidas.
c) El antígeno B no provocó la clonación de las células inmunitarias, como sí ocurrió con el antígeno A.
d) La segunda respuesta del organismo al antígeno A es mayor por la persistencia en el tiempo de algunos clones
de células inmunitarias anti A.
49. La importancia biológica de los fosfolípidos desde el punto de vista biológico, se debe a que:
50. Complete:
Al proceso por el cual se forman miles de espermatozoides en los machos se conoce como
…………………………. mientras que en las hembras el proceso de formación de un óvulo y tres cuerpos lúteos
se conoce como ………………………………… En el macho este proceso se produce desde la niñez, mientras que
en la hembra desde la pubertad.
a) Mitosis, meiosis
b) Ovogénesis, espermatogénesis
c) Espermatogénesis, ovogénesis
d) Espermatozoide, óvulo
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HOJA DE RESPUESTAS
1 A 26 C
2 C 27 C
3 B 28 D
4 C 29 D
5 A 30 A
6 C 31 B
7 A 32 A
8 A 33 B
9 A 34 B
10 B 35 B
11 B 36 B
12 B 37 A
13 C 38 A
14 D 39 C
15 B 40 B
16 C 41 C
17 B 42 C
18 D 43 A
19 D 44 C
20 A 45 B
21 D 46 D
22 A 47 D
23 C 48 D
24 A 49 D
25 B 50 C
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