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Sicher progesteronfrei essen

Wenn wir heute Milchprodukte zu uns nehmen, ahnen wir nicht, dass sie zu einem großen
Teil von schwangeren Kühen, die bis kurz vor der Kalbung gemolken werden, stammen.
Dadurch ist der Gehalt an dem Schwangerschaftshormon Progesteron in der Milch so hoch,
dass auch nicht nur im Embryo, wie vorgesehen, sondern auch in Kindern und Erwachsenen
Proteine gebildete werden, die den Embryo entwickeln und schützen sollen, bei Kindern und
Erwachsenen aber zu großen Problemen führen.

So werden einige Tumormarker unter dem Einfluss von Progesteron gebildet. Die
normale Funktion dieser Tumormarker genannten Proteine ist, den Embryo vor der
Abstoßung durch die Immunantwort zu schützen. In vielen krebskranken Menschen schützen
sie stattdessen die Tumorzellen. Wenn man durch eine progesteronfreie Ernährung ohne
Milchprodukte dieses Schwangerschaftshormon nicht mehr zu sich nimmt, sinken die
Tumormarker, zum Beispiel CA 15-3 und CA125, innerhalb weniger Wochen und zwar
innerhalb von 10 Tagen um etwas 28% und die Tumorabwehr kann wieder arbeiten. Das kann
jeder Mensch mit diesen Tumormarkern selbst gefahrlos ausprobieren.

Es werden aber nicht nur Proteine gebildet, die die Immunabwehr ausschalten. Der Embryo
braucht zum Beispiel viel von dem Gefäßbildungsfaktor VEGF, weil er ja neue Gefäße
ausbilden muss. Bei Tumoren, aber auch bei Diabetes, sorgt das unter
Progesteroneinfluss hergestellte VEGF leider auch für eine Neubildung von Gefäßen. In
Tumoren sorgt es für die bessere Blutversorgung und das in so unterschiedlichen Tumoren
wie beim Medulloblastom, einem Kleinhirntumor des Kindes, als auch beim Brustkrebs,
Darmkrebs und Prostatakrebs, so dass man vermuten könnte, dass es sich um ein allgemeines
Problem handelt.

Beim Diabetiker kommt es durch das VEGF zur Einsprossung von Gefäßen in die Netzhaut,
was zur Erblindung führt, aber auch zu anderen Gefäßproblemen, die die Nieren bis zur
Dialysepflicht beeinträchtigen können

Einzelheiten, weitere Krankheiten und Literaturangaben auf meiner Internetseite:


www.erieping.de
Deshalb fordere ich vom Bundesministerium für Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft
und Verbraucherschutz:

Sofortige Kennzeichnungspflicht für den Progesterongehalt der Milchprodukte.


Sichere Milchgewinnung von Kühen, die nicht trächtig sind.

Und ich bitte Kantinen, Mensen, Restaurants aus freien Stücken mindestens ein
sicheres Milchprodukte freies Gericht anzubieten, das auch als solches markiert
ist, bis wir sichere Milchprodukte haben.

Verantwortlich im Sinne des Presserechts Elisabeth Rieping Köln

Kopieren, übersetzen und verteilen erlaubt und erwünscht

Erstellt am 18.12.2007 in D-50937 Köln

Sicher progesteronfrei Essen durch sichere Milchprodukte

http://www.erieping.de/sicher_progesteronfrei_essen.htm

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