CONTEXTUL INREGISTRARII

Inregistrarea este facuta in 06.06.1942 cu ocazia vizitei lui Hitler in Finlanda.

Vizita a avut loc cu ocazia aniversarii zilei de nastere a maresalului si comandantului suprem al fortelor
armate finlandeze, Carl Gustav Mannerheim. Fiind unul dintre putinii aliati ai Germaniei naziste, Hitler a
tinut sa-l intalneasca pentru a-i adresa personal felicitarile cu ocazia aniversarii, a multumi liderilor
finlandezi si, probabil, pentru a-i incuraja pe finlandezi sa continuie alianta, sau sa se implice mai puternic
in razboi. Este cunoscut faptul ca Finlanda nu a fost un aliat neconditionat al Germaniei, iar liderii sai nu
au fost simple marionete ale Germaniei naziste. Finlanda a dus o politica inteleapta prin care a incercat,
cu toate ca se afla in razboi cu Uniunea Sovietica, sa nu-si atraga oprobiul total al liderilor sovietici.
Participarea finlandeza in razboi nu avea sprijinul necontestat al opiniei publice finlandeze, de aceea
Finlanda nu s-a angajat intr-un pact formal de alianta cu Germania, si a refuzat o implicare in razboi care
sa treaca de granitele teritoriilor est-finlandeze pretinse de Finlanda. Dupa cum e cunoscut nu a participat
la asediul Leningradului sau a refuzat sa atace porturile arctice ale Uniunii sovietice prin care aliatii
occidentali aprovizionau Armata Rosie cu resurse si munitii de rezboi.
Asa se explica si faptul ca liderii finlandezi erau, intr-un fel, stanjeniti de vizita lui Hitler, si nu i-au facut o
primire publica si oficiala. Intalnirea nu a avut loc la Helsinki sau in cartierul general al armatei finlaneze,
liderii finlandezi alegand ca locatie conform surselor un vagon restaurant aflat in apropierea aeroportului
militar Immola din sud-estul Finlandei.
Intalnirea a durat o ora si a avut doua parti, cea semi-oficiala care trebuia inregistrata de catre radioul
finlandez in care Hitler a adresat un scurt discurs, un toast in onoarea maresalului Mannerheim si cuvinte
de lauda si multumire la adresa participarii finlandeze in razboi, cat si cuvintele de multumire din
raspunsul lui Mannerheim, care stapanea bine limba germana. Acesta este si primul fragment al
inregistrarii. Al doilea fragment si stenograma de mai jos surprind partea informala a discutiei particulare
intre Hitler si Mannerheim. Se poate spune cu siguranta ca Hitler, cel putin, nu stia ca este inregistrat.
Inregistrarea a fost tinuta sub secret mult timp in arhivele radioului finlandez. Abia in urma cu cativa ani au
fost publicate transcripturi. In "folclorul" finlandez se pastreaza o anecdota neconfirmata si neverificata
conform careia Manerheim ar fi incercat sa testeze puterea sa de negociere fata de dictatorul german
incepand sa fumeze. Era cunoscuta "alergia" Führerului fata de fumat si fumul de tigara, iar Mannerheim
ar fi fumat asteptand sa vada daca Hitler il va ruga sau nu sa nu fumeze, interpretand asta ca un semnal
al nivelului de obedienta la care Hitler se astepta din partea liderilor Finlandei.

COMENTARIU

Aspecte generale:

Este evident faptul ca Hitler duce un discurs liber improvizat, de multe ori repeta fragmente de fraza in
cautarea unor continuari adecvate. Si tonul sau scade atunci cand dezvaluie informatiile pe care le
considera cele mai confidentiale.
Intregul sau discurs poate fi rezumat sub titlul "De ce nu am invins deja Uniunea Sovietica". De remarcat
faptul ca nu o face dintr-o pozitie de forta ci oarecum defensiv, pe alocuri aproape resemnat, cautand
justificari. El face un rezumat foarte concis si la subiect al motivelor pentru care Wehrmachtul nu a reusit
sa invinga Rusia sovietica, si ofera interlocutorului sau toate justificarile sale intr-un mod destul de sincer.
In special tematizeaza subestimarea inarmarii sovietice, inutilitatea armelor Germaniei pe timp de iarna
sau de ploaie, cat si "ghinionul" si esecul aventurilor italiene in Balcani si Africa de Nord.

Aspecte in legatura cu Romania:

Hitler face referiri foarte inedite, interesante, explicite si sincere la situatia Romaniei in ecuatia razboiului.
Probabil ca sunt singurele sale declaratii documentate in aceasta privinta. Reiese foarte clar importanta
strategica a Romaniei ca aliat al Germaniei naziste. Fara petrolul romanesc "Germania era pierduta", iar
atacul Germaniei impotriva frontului de est ar fi fost imposibil. Desigur, acest fapt nu este o noutate, o
noutate este insa poate confirmarea documentata direct din declaratiile lui Hitler, cat si recunoasterea
temerilor si grijilor strategice pe care le-a avut Hitler in legatura cu petrolul romanesc, si frica sa ca
sovieticii vor ocupa campurile de petrol inaintea sa.

Stenograma discutiei particulare Hitler (H) - Mannerheim (M) inregistrata incognito de catre tehniceanul
de sunet al radioului finlandez la data de 6.6.1942 :

H: …(unverständlich)….Wir wussten das selber auch nicht so ganz genau, wie ungeheuerlich dieser
Staat (Sowjetunion) gerüstet war .

M: Das hätten wir nicht geahnt im Winterkrieg. Im Winterkrieg hätten wir das nicht geahnt, natürlich hatten
wir einen Eindruck, dass sie gut gerüstet, waren; aber so wie sie in Wirklichkeit. Und jetzt ist gar kein
Zweifel, was sie hatten in ihrem Schild.

H: Ganz klar. Sie haben die ungeheuerste Rüstung die Menschen denkbar ist. Also wenn mir jemand
gesagt hätte, dass ein Staat mit 35.000 Tanks antreten kann, dann hätte ich gesagt “Sie sind wahnsinnig
geworden”.

M: 35?

H: 35 Tausend Panzer. Wir haben über, wir haben zur Zeit über 34.000 Panzer vernichtet. Wenn mir das
jemand gesagt hätte, ich hätte gesagt “Sie…”- wenn ein General von mir erklärt hätte das hier ein Staat
35.000 Panzer sind “Sie, mein Herr, Sie sehen alles doppelt oder zehnfach, Sie sind des Wahnsinns, Sie
sehen Gespenster”. Das habe ich nicht für möglich gehalten. Wir haben Fabriken gefunden, alleine eine
da in Kamjeroskaja, zum Beispiel, das waren vor zwei Jahren ein paar Hundert, wir hatten keine Ahnung.
Heute ist dort eine Panzerfabrik, die in der ersten Schicht etwas über 30.000 und im Vollausbau über
60.000 Arbeiter beschäftigen sollte, eine einzige Panzerfabrik! Wir haben sie besetzt, eine gigantische
Fabrik! Arbeitermassen die allerdings wie Tiere leben sollten.

M: Im Donezkgebiet…

H: Im Donezkgebiet

M: Ja, wenn man denkt, dass Sie, 20 Jahre, über 20 Jahre, 25 Jahre beinah, Freiheit gehabt haben sich
zu rüsten… und alles, alles, ausgegeben für Rüstung, nur Rüstung!

H: Nur. Ich sagte vorher dem Herrn Staatspräsidenten, ich hatte das vorher geahnt, hätte ich es geahnt,
dann wäre mir noch schwerer zu Herz gewesen, aber, den Entschluss (die Sowjetunion anzugreifen)
hätte ich erst recht gefasst, denn es blieb ja keine andere Möglichkeit. Ich war mir ja schon klar schon im
Winter ‘39/’40, dass es zum Russlandfeldzug kommen musste. Ich hatte nur den ….den Zweifrontenkrieg,
das wäre ein Unglück gewesen, dann wären wir auch zerbrochen. Da sehen wir heute besser als wir es
damals konnten. Dann wären wir zerbrochen. Ich wollte an sich, noch im Herbst ‘39 wollte ich an sich
den Westfeldzug durchführen. Nur dieses dauernde schlechte Wetter, das wir hatten, das hat uns daran
gehindert. Denn unsere ganze Bewaffnung war ja… das ist eine Schönwetterbewaffnung. Sie ist sehr
tüchtig, sie ist gut, sie ist aber leider eine Schönwetterbewaffnung, wir haben das jetzt hier ja auch in dem
Krieg gesehen. Unsere ganzen Waffen sind natürlich alle auf den Westen zugeschnitten, und wir alle
waren Überzeugung, das war unsere Meinung eben seit den ältesten Zeiten her, im Winter kann man
nicht Krieg führen. Und wir haben auch, die deutschen Panzer die sind nicht erprobt worden um sie etwa
für den Winterkrieg herzurichten, sondern man hat Probefahrten gemacht um zu beweisen, dass man im
Winter nicht Krieg führen kann. Das wäre ein anderer Ausführungspunkt gewesen, verstehen Sie, im
Herbst 1939 bin ich immer vor der Frage gestanden und ich wollte unter allen Umständen nur angreifen!
Und ich war der Überzeugung, dass ich in sechs Wochen mit Frankreich fertig werden würde. Aber es
war die Frage wo plötzlich der Regen kam. Und es war dauernder Regenwetter, und ich kenne ja dieses
französische Gebiet ja selber sehr gut, und auch ich konnte mich den Auffassungen vieler meiner
Generale nicht verschließen, dass wir wahrscheinlich diesen Elan nicht bekommen würden, dass wir die
Panzerwaffe nicht auswerten würden können, dass wir auch die Luftwaffe nicht würden auswerten
können mit den Feldflugplätzen in Folge des Regens, ich bin vier Jahre al Soldat dort gewesen im
Großen Krieg. Und so kam diese Verzögerung. Hätte ich im Jahre ‘39 Frankreich erledigt, dann wäre die
Weltgeschichte anders gelaufen. So musste ich bis zum Jahr 1940 warten, und das ging leider vor Mai,
erst am - der 10. Mai war der erste schöne Tag, am 10. Mai habe ich sofort angegriffen. Am 8. Mai den
Befehl gegeben, am 10. Mai zum Angriff. Und dann mussten nun diese, musste diese riesige Umstellung
unserer Divisionen vom Westen nach Osten vorgenommen werden. Erst die Besetzung die wir hatten in
Norwegen diese Aufgabe, im selben Augenblick kam ein, ich darf es heute ruhig sagen, sehr großes
Unglück über uns, nämlich die Schwächung die sich in Italien ergeben hatte durch, erstens durch die
nordafrikanische Situation, zweitens durch die Situation in Albanien und in Griechenland, ein ganz großes
Unglück. Wir mussten nun helfen, dass bedeutete für uns mit einem Schlag zunächst wieder eine
Zerreißung unserer Luftwaffe, Zerreißung unserer Panzerverbände. Während wir gerade dabei waren die
Panzerverbände hier für den Osten fertig zu machen mussten wir nun mit einem Schlag zwei Divisionen,
zwei große Divisionen, es ist eine dritte geworden abgeben; und dauernd sehr große Verluste dort
ergänzen. Es sind noch blutige Kämpfe dort gewesen die in der Wüste ausgefochten sind. Das hat uns
alles natürlich dann schwer im Osten gefehlt, und es war nicht anders denkbar als die Entscheidung die
unausbleiblich war. Ich hatte ja dann eine Unterredung damals mit Molotow, und es war ganz klar:
Molotow ging fort mit dem Entschluss den Krieg zu beginnen, und ich habe ihn entlassen mit dem
Entschluss wenn möglich ihm zuvorzukommen. Den die Forderungen die er anstellte zielten ganz klar
darauf ab letzten Endes Europa zu beherrschen.
Es war schon im Herbst 1940 für uns ununterbrochen die Frage, soll man es auf einen Bruch ankommen
lassen. Ich habe es damals der finnischen Regierung immer geraten, zu verhandeln und Zeit zu
gewinnen und die Sachen divertorisch (?) zu behandeln, weil ich immer eine Angst hatte: daß Rußland im
Spätherbst plötzlich Rumänien überfällt. Sich in den Besitz der Petroleumquellen zu setzen. Und wir
wären ja im Spätherbst 1940 noch nicht fertig gewesen. Wenn nun Rußland die rumänischen
Petroleumquellen besetzt hätte, dann wäre ja Deutschland verloren gewesen. Mit 60 russischen
Divisionen war die Sache zu machen. Wir hatten in Rumänien ja damals noch weiter keine Verbände. Die
rumänische Regierung hat sich ja erst später an uns gewendet und das, was sie hatten, wäre ja lächerlich
gewesen. Die brauchten nur die Petroleumquellen zu besetzen. Ich konnte im September oder Oktober
mit unseren Waffen keinen Krieg mehr beginnen, das war ja unmöglich. Wir hatten auch den Aufmarsch
im Osten in keiner Weise soweit vorbereitet, die Verbände mußten auch im Westen erste wieder
konsolidiert werden, es mußte erst die Bewaffnung in Ordnung gebracht werden. Denn letzten Endes
haben wir ja auch natürlich Opfer gebracht in unserem Westfeldzug. Es wäre unmöglich gewesen vor
dem Frühjahr 1941 anzutreten. Und wenn nun der Russe damals im Herbst 1940 Rumänien besetzt hätte
und sich in den Besitz der Petroleumquellen gebracht hätte, dann wären wir im Jahr 1941 diese
losgewesen. Wir haben ja die große deutsche Produktion, aber was allein die Luftwaffe verschlingt, was
unsere Panzerdivisionen verschlingen, das ist dann doch etwas ganz ungeheueres. Das ist ein
Verbrauch, der über alle Vorstellungen hinweggeht. Ohne die Zubuße von mindestens 4 bis 5 Millionen
Tonnen rumänischen Petroleums würden wir den Krieg nicht führen können. Davor hatte ich eine große
Sorge. Daher auch mein Bestreben durch Verhandlungen diese Zeit zu überwinden, bis wir stark genug
waren diesen erpresserischen Forderungen entgegenzutreten. Die Forderungen waren einfach nackte
Erpressung. Das sind Erpressungen gewesen, die Russen wußten, daß wir uns nicht helfen konnten, daß
wir im Westen gebunden waren, sie konnten uns ja alles erpressen. Und erst bei dem Besuch von
Molotow, da habe ich ihn dann kurz an Forderungen Damit waren an sich die Verhandlungen völlig abrupt
beendet. Es waren 4 Punkte. Der eine Punkt, der Finnland betraf, die Freiheit sich vor der finnischen
Bedrohung zu schützen, sag ich, sie können mir doch nicht einreden, daß Finnland sie bedroht! Finnland
arbeitet gegen die Freunde der Sowjet-Union, die würden fortgesetzt verfolgt. Eine Großmacht könne sich
nicht von einem kleinen Staat in seiner Existenz bedrohen lassen. Ich sage, ihre Existenz ist doch nicht
von Finnland bedroht. Das können Sie mir doch nicht erzählen, daß Ihre Existenz von Finnland bedroht
ist. Ja es gäbe auch eine moralische Bedrohung der Existenz eines Großstaates und das was Finnland
betreibe sei eine Bedrohung der moralischen Existenz. Da sagte ich ihm, einen weiteren Krieg in der
Ostsee würden wir nicht mehr als passive Zuschauer hinnehmen können. Da frug er mich, wie unsere
Stellung in Rumänien sei. Wir hatten ja die Garantie abgegeben. Ob die Garantie sich auch gegen
Rußland richte? Da sage ich, daß glaube ich nicht, daß sie sich gegen sie richte, denn sie haben doch
wohl nicht die Absicht, Rumänien zu überfallen. Wir haben nie etwas gehört daß Sie die Absicht haben,
daß Sie Rumänien überfallen wollen. Sie haben immer gesagt, daß Bessarabien ihnen gehört, aber sie
haben doch nie erklärt, daß Sie Rumänien überfallen wollen. Ja, sagte er, er möchte präzise wissen, ob
diese Garantie ..

http://de.sevenload.com/videos/2ZxJwFp-Privatgespraech-Hitler-Mannerheim
http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,1360379,00.html
http://www.spiegelfechter.com/wordpress/476/hitler-off-the-records

TRADUCERE

H: …Nici noi n-am stiut chiar foarte exact ce dimensiuni monstroase avea inarmarea acestui stat (URSS
n. aut.)

M: Noi nu ne-am imaginat deloc asa ceva in Razboiul de Iarna (razboiul finlandez-sovietic din iarna
1939/40, n. a.). In razboiul de iarna nu ne-am fi inchipuit asta, desigur ca aveam impresia ca sunt bine
inarmati, dar nu chiar asa cum erau in realitate. Iar acum nu mai exista niciun dubiu cat de bine erau
pregatiti.

H: E foarte clar. Au cea mai monstruasa inarmare posibila. Deci daca mie mi-ar fi spus cineva ca un stat
se poate alinia 35 de mii de tancuri, atunci i-as fi raspuns: "Ati innebunit!"

M: 35?

H: 35 de mii de tancuri. Pana acum am distrus peste 34 de mii de tancuri. Daca mi-ar fi spus cineva lucrul
acesta, i-as fi zis... "Dvs." - daca un general de-al meu
mi-ar fi declarat ca un stat dispune de 35.000 de tancuri as fi zis... "Dvs., Domnul meu, vedeti totul dublu
sau inzecit. Sunteti nebun, vedeti stafii!". N-as fi crezut posibil lucrul acesta. Am gasit fabrici, doar una
singura, in Kamieroskaia (?) spre exemplu, avea acum doi ani cateva sute (de muncitori?, n. a.), habar nu
aveam. Acum se afla acolo o fabrica de tancuri, care intr-o prima faza avea peste 30 de mii de muncitori,
iar la terminarea constructiei peste 60 de mii de mucitori, o singura fabrica de tancuri! Am ocupat-o, o
fabrica gigantica! Mase de muncitori care insa trebuiau sa traiasca ca si animalele.

M: Im regiunea Donetc...

H: Im regiunea Donetc.

M: Da, daca ne gandim ca au avut libertate sa se inarmeze timp de 20 de ani, peste 20 de ani, aproape
timp de 25 de ani... si tot, tot ce au avut au cheltuit pe inarmare, numai pe inarmare!

H: Numai! Ii spuneam inainte Domnului Presedinte (al Finlandei, Risto Ryti; n. a), ca nu mi-as fi imaginat
lucrul acesta inainte, daca as fi presimtit asta, atunci mi-ar fi fost si mai greu la inima, insa decizia (de a
ataca URSS; n.a.) as fi luat-o cu atat mai mult. Pentru ca nu aveam alta alternativa. Imi era clar inca din
iarna '39/'40 ca atacul asupra Rusiei trebuia sa vina. Insa eu ...(ininteligibil) razboiul pe doua fronturi, el ar
fi fost un ghinion, atunci ne-am fi si rupt. Astazi vedem asta mai bine dacat puteam atunci. Atunci ne-am fi
rupt. De fapt eu vroian, initial inca in toamna '39 vroiam sa realizez campania din vest. Numai
permanenta vreme proasta pe care am avut-o ne-a impiedicat. Pentru ca toate armele noastre erau ...
sunt arme "de vreme buna". Sunt foarte fiabile, sunt foarte bune, sunt insa din pacate arme de vreme
buna, am vazut asta si acum in campania aceasta. Toate armele noastre sunt desigur proiectate pentru
vestul Europei, si noi cu totii am fost convinsi, asta era parerea noastra inca din vremurile vechi, ca iarna
nu se poate purta razboi. Iar tancurile germane nu au fost testate pentru a fi pregatite pentru razboiul de
iarna, ci din contra s-au facut probe pentru a dovedi ca iarna nu se poate purta razboi. Ar fi fost alta
situatie, ma intelegeti, in toamna lui 1939 ma aflam mereu in fata intrebarii, iar eu vroiam doar sa atac in
orice caz! Si aveam convingerea ca voi fi terminat Franta in sase saptamani. Insa cand s-a pus intrebarea
a venit brusc ploaia. Si era o ploaie de lunga durata, iar eu cunosc foarte bine regiunea asta franceza; si
nici eu nu am putut ignora punctele de vedere a multor dintre generalii mei, anume ca probabil nu am fi
reusit sa avansam cu elan, ca nu am fi putut exploata arma tancului, ca nu am fi putut exploata nici
aviatia cu pistele improvizate pe camp din cauza ploii, am fost acolo ca soldat timp de patru ani In Marele
Razboi.
Si asa a venit intarzierea aceasta. Daca as fi terminat Franta in anul '39, altfel ar fi decurs istoria lumii.
Asa a trebuit sa astept pana in anul 1940, si din pacate n-a mers inainte de luna mai, abia - 10 mai a fost
prima zi frumoasa, pe 10 mai am atacat imediat. Pe 8 mai am dat ordinul pentru atacul din 10 mai. Si pe
urma a trebuit sa realizam aceasta uriasa mutare a diviziilor din vest catre est. Am avut si acea sarcina,
ocupatia Norvegiei. Si in aceeasi clipa s-a abatut peste noi un, astazi pot sa-i spun asa linistit, un foarte
mare ghinion, si anume slabirea care a rezultat in Italia; prin, in primul rind prin situatia nord-africana, in al
doilea rind prin situatia din Albania si Grecia, un ghinion foarte mare. A trebuit sa ajutam, asta a insemnat
pentru noi brusc din nou o impartire a aviatiei, o impartire a diviziilor noastre de tancuri. Cand tocmai
eram pe cale sa pregatim tancurile aici pentru frontul de est, a trebuit din senin sa renuntam la doua
divizii, doua divizii mari, pana la urma au fost trei, si sa inlocuim acolo pierderi foarte mari. Au fost lupte
sangeroase care s-au dat acolo in desert. Toate astea ne-au lipsit foarte mult in est, si nu aveam alta
alternativa decat decizia care era inevitabila.
Am avut pe urma o intalnire cu Molotov atunci, si era foarte clar: Molotov a plecat de la intalnire cu decizia
de a incepe razboiul, iar eu m-am despartit de el cu decizia sa i-o iau inainte daca e posibil. Caci
pretentiile sale aveau ca obiectiv foarte clar stapanirea Europei in consecinta.
Pentru noi deja in toamna lui 1940 s-a pus necontenit intrebarea daca sa nu provocam o ruptura. Eu
atunci am sfatuit mereu guvernul finlandez sa negocieze si sa castige timp si sa trateze lucrurile
diversionist. Pentru ca am avut intotdeuna o frica: ca Rusia va ataca in mod surprinzator Romania
in toamna tarzie. Pentru a ajunge in posesia surselor de petrol. Iar noi nu am fi fost gata pregatiti
in toamna tarzie a lui 1940. Daca atunci Rusia ar fi ocupat sursele de petrol romanesti, pai atunci
Germania ar fi fost pierduta! Cu 60 de divizii rusesti treaba s-ar fi facut. Atunci noi nu aveam in
Romania forte militare. Guvernul Romaniei ni s-a adresat abia mai tarziu, iar ceea ce aveau ei
(armata romana, n. a.) ar fi fost ceva ridicol. Aia trebuiau doar sa ocupe sursele de petrol. Eu nu
puteam sa mai incep un razboi in septembrie sau octombrie, pai asta ar fi fost imposibil. Nici
mutarea armatei catre est nu o aveam inca pregatita. A trebuit mai intai sa punem in ordine
armele. Pentru ca in cele din urma am avut desigur si de suferit sacrificii in campania din vest. Ar
fi fost imposibil sa pornim inaintea primaverii lui 1941. Iar daca rusul ar ar fi ocupat Romania in
toamna 1940 si ar fi cucerit sursele de petrol atunci le-am fi pierdut pe acestea in anul 1941. Noi
avem marea productie germana, insa ceea ce inghite numai aviatia, ce inghit diviziile noastre de
tancuri, sunt totusi cantitati monstruase. Este un consum care depaseste toate imaginatiile. Fara
contributia a cel putin 4 pana la 5 milioane de tone de petrol romanesc nu am putea duce razboiul.
De asta am fost foarte ingrijorat. De aceea si obiectivul meu de a depasi prin negocieri aceasta
perioada, pana am fost destul de puternici sa raspundem acestor pretentii santajatoare. Pretentiile
erau pur si simplu santajul gol-golut. Era un santaj, rusii stiau ca nu navem incontro, ca eram legati in
vest, puteau sa obtina de la noi orice prin santaj. Iar abia la vizita lui Molotov am ...(neinteligibil). Astfel
negocierile s-au terminat foarte abrupt. Era vorba de 4 puncte. Primul punct, care privea Finlanda,
libertatea de a se apara in fata amenintarii finlandeze. Zic eu: " Nu-mi puteti spune mie ca Finlanda v-ar
ameninta!". (Molotov:) "Finlanda lucreaza impotriva prietenilor Uniunii Sovietice, acestia sunt urmariti fara
incetare". O mare putere nu poate permite sa-i fie periclitata existenta de catre un stat mic.
Ii zic: "Pai existenza Dvs. nu e amenintata de Finlanda. Nu puteti sa-mi povestiti mie ca existenta Dvs. ar
fi amenintata de Finlanda". Ba da, ar exista si o amenintare morala a existentei unui mare stat, si ceea ce
ar urmari Finlanda ar fi o amenintare la adresa existentei morale. Atunci i-am spus ca nu vom mai tolera
ca spectatori pasivi un nou razboi la Marea Baltica. Atunci m-a intrebat care este pozitia noastra in
Romania. Caci noi dadusem garantia. Daca garantia se indrepta si impotriva Rusiei I-am raspuns atunci
ca nu cred ca se indreapta impotriva lor, deoarece "doar nu aveti intentia sa atacati Romania". "Nu am
auzit niciodata ca ati avea intentia de a invada Romania. Ati spus mereu ca Basarabia va apartine, dar nu
ati spus niciodata ca vreti sa atacati Romania", Da, zicea el, ca doreste sa stie precis daca aceasta
garantie .... (sfarsitul fragmentului inregistrat)

http://de.sevenload.com/videos/2ZxJwFp-Privatgespraech-Hitler-Mannerheim
http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,1360379,00.html
http://www.spiegelfechter.com/wordpress/476/hitler-off-the-records