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Damit Sie nicht in der falschen Annahme handeln müssen, es könnte sich hier
um einen SCHERZ handeln oder sonst etwas, beachten Sie bitte die
Eidesstattliche VERSICHERUNG in der ANLAGE.
Dieses Schreiben wird international und national an Presse und auch an die
Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe geleitet.
Meine Großmutter reiste keine einzige Sekunde mehr nach Deutschland. Sie
wurde heftig angegriffen im Jahr 1945 und folgende bis 1950, als diese
Deutschland für immer verlassen hat, soweit mir bekannt wurde, sogar aus
den Reihen eigener Verwandter, die 1945, noch von der Rassen-Lehre, den
Einflüssen der Rasse-Hygiene-Gesetze, Feindlichkeit gegenüber Juden,
Christen und vom Menschen-verachtenden nationalsozialistischen
Gedankengut unter der Führung des vielerorts so sehr geliebten Reichs-
Führer und Kanzlers Adolf Hitler, Waffen-SS, SA und zahlreicher anderer
Nazi-Organisationen geprägt waren, die intensiv für den deutschen End-Sieg
und die Vernichtung aller Menschen jüdischen Glaubens, kämpften. Den
Menschen im Jahr 1945 nach der Kapitulation, kann man direkt vermutlich
KEINEN Vorwurf machen, denn diese Menschen hatten in der Staats-Terror-
Diktatur in Deutschland in den Jahren 1933 bis 1945 kaum eine Chance sich
der systematischen Verbreitung Menschen-Verachtender Ideologien zu
entziehen, soweit mir heute bekannt. Die Anfeindungen heute, vielleicht weil
ich NACHWEISBAR ein französisch-deutscher und tunesisch-deutscher
Bürger bin, sind mir hingegen NICHT verständlich, es sei denn der Einfluss
nationalsozialistischer Menschen-Verdachtender Ideologien hat noch rund 64
Jahre nach der Kapitulation vom 8. Mai 1945 Einfluss in Deutschland. Soweit
mir bekannt, wurde durch die Alliierten Besatzungs-Truppen jedoch die
Entnazifizierung angeordnet und damit sollte es, soweit mir heute bekannt
auch KEINEN Hass und Feindlichkeiten gegenüber bi-nationalen Bürgern in
Deutschland geben. Doch genau solche zahlreichen Hass-Attacken muss ich
seit mehreren Jahren in Deutschland GEGEN MEINEN FREIEN WILLEN
erleben. Daher beabsichtigte ich Deutschland friedlich zu verlassen.
Mir ist es immer noch sehr, sehr, sehr, wichtig, zu erfahren, was mit meinem
Großvater Haedi Sabaot geschehen ist, der seit 1945 vermisst wird. Letzter
mir bekannter Aufenthalts-Ort: Kaiserslautern, Deutschland, im Jahr 1945.
Zudem suche ich Fotos von meinem Großvater. Mir ist als ehemaliger Armee-
Angehöriger der Bundeswehr LUFTWAFFE bekannt, dass es keine Soldaten
gibt, die NICHT auch mittels Foto registriert werden. Mir liegen U.S.-
amerikanische Fotos aus 1945 vor, so glaube ich, dass es auch Fotos von
meinem Großvater bei der Französischen Armee geben muss.
Den noch lebenden Sohn eines Freundes meines Großvaters, dem französischen
Offizier Marbruck Brachim, der 1945 auch eine deutsche Frau genommen hat und
Vater eines Baby´s (diesen Sohn) konnte ich vor einigen Jahren 2003 / 2004ohne
die freundliche Hilfe von Polizei-Behörden in Deutschland finden. Er wurde nach
1945 nach ALGIEREN versetzt und wurde in ALGIEREN im Einsatz als Soldat für
die Französische Armee getötet, obgleich bekannt war, dass er Vater eines Kindes
im Jahr 1946 werden würde. Ob mein Großvater HAEDI SABAOT, französischer
Staatsbürger und französischer Offizier und sein Freund der Offizier Marbruck
Brachim gemeinsam nach Algerien versetzt wurden, ist mir NICHT
bekannt !
Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, www.radiotvinfo.org
Daher vermute ich folgende Aufenthalts-Orte: Deutschland, Frankreich, Tunesien
oder Algieren. Mein Großvater kann heute zwischen 83 und 93 Jahre alt sein und
noch leben, sofern er nicht nach 1945 getötet wurde oder durch andere Einflüsse
gestorben ist.
Besondere Merkmal laut Beschreibung meiner Großmutter: Sauber und nett, ein
guter Vater.
Beweis zu den mir bekannten Angaben: Auszug – Foto eines Briefes meiner
Großmutter aus 1963 (das war vor meiner Geburt) als meine Mutter H. Maier
und deren Ehemann Manfred Klamm, verstorben am 4. Februar 2000 heiraten
wollten.
Wenn Sie das Foto zum Vergrößern brauchen, kann ich Ihnen gerne das
Orginal-Foto zusenden. Ein Versuch der Suche beim DRK-Such-Dienst in
Deutschland hat schon stattgefunden. Die Hilfe wurde abglehnt.
Sollte mein Großvater HAEDI SABAOT, wie dessen Freund der französische Offizier
Marbruck Brachim in Algerien ermordet worden sein, was ich auch nicht
ausschliessen kann, so ist es mir wichtig zu erfahren, wo sich das Grab meines
Großvaters befindet und ich möchte die Fotos vom meinem Großvater als Kopie, die
sich vermutlich in den Französischen Militär-Archiven befinden. Meine Großmutter
Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, www.radiotvinfo.org
hat in Australien einen anderen 2ten Mann geheiratet, einen Offizier und Security
Police Officer der U.S. Division der U. S. ARMED FORCES EUROPE (das meint sie
wenn sie schreibt, die Bilder tat mir mein Mann weg... in Australien !)
Leider leben Rudolf und Agnes nicht mehr – denn diese hatten ein Bild. Zudem
gab es ein Feuer in einem Haus in der Nähe von Kaiserslautern, bei dem
möglicherweise wichtige Beweise vernichtet wurden.
Folgende Lieutenant Colonel waren im Amt und im Dienst von 1945 bis 1953: